woke als Gefahr erkannt, heißt noch nicht Gefahr gebannt!

In der buntdeutschen „Zivilgesellschaft“, die mangels
Bürgerbeteiligung immer öfter zur „Stadtgesellschaft“
herabgesunken, quirlen die Reden über von Begriffen
wie Toleranz, Vielfalt und Respekt.
Doch meist handelt es sich bei diesen „Stadtgesellschaf-
ten“ um intolerante Minderheiten, die zwar selbst von
anderen toleriert werden wollen, selbst aber keine an-
dere Meinung akzeptieren. Auch unter Vielfalt verste-
hen sie nur ihre eigene ethnische Herkunft oder ihre
sexuelle Ausrichtung. Sie fordern für sich von anderen
einen Respekt, den sie selbst anderen gegenüber nie-
mals aufbringen werden.
Besonders kann man es am woken und Queren sehen,
die, obwohl eine verschwindend geringe Minderheit,
meinen anderen auf diktieren zu können, was denn
eigentlich normal sei. Hier wird es besonders oft deut-
lich, dass die als Vielfalt einzig nur sich selbst sehen.
Damit nicht genug begeben sich die Gruppierungen
nach jeden misslungenen Angriff auf dass, was nor-
mal ist, sofort in die Rolle des angeblichen Opfers,
dass von den Normalen nicht akzeptiert und dis-
kriminiert werde.
Dann nimmt dass, was in Deutschland die Zeitungen
füllt, jedes einzelne Gejammer von ihnen für wahre
Münze, um daraus eine gezielte Medienkampagne
zusammenzubasteln, die sich gewohnheitsgemäß
immer gegen weiße Biodeutsche wendet.
Für ihre zum Gegner erklärte Bürger erfinden sie
Begriffe wie …-Leugner und unterstellen ihnen ir-
gendwelche Phobien! In ihrer geistigen Einfalt
merken sie nicht, dass sie hier die Einzigen sind,
die tatsächlich krank sind. Sie merken ja noch nicht
einmal wenn sie andere als „Coronaleugner“ oder
„Klimawandelleugner“ bezeichnen, dass sie sich
damit selbst zum Coronagläubigen und Klimawan-
delgläubigen, schlichtweg zu einem religiösen Ei-
ferer machen.
Ihre Diktatur üben sie über die Medien aus und
am liebsten über das Staatsfernsehen der Ersten
Reihe. Keine Werbung, in der inzwischen nicht
ein Produkt von Schwarzen beworben wird, keine
Castingshow in der nicht automatisch das homo-
sexuelle oder lesbische Sternchen mit Migrations-
hintergrund gewinnt, dazu unzählige Shows von
derselben Mischung präsentiert. Selbst beim Eu-
rovision Song Contest ( ESC ) wird längst nicht
mehr Deutschland, sondern die Homolobby mit
Regenbogenfahne vertreten! Kein Jahr vergeht
in dem nicht ein angeblich neues menschliches
Geschlecht erfunden! Und es vergeht kaum ein
Tag an dem nicht irgendein hergelaufener Mi-
grant, völlig unkontrolliert von den Medien, in
denselben die Weißen pauschal der Diskrimi-
nierung und des Rassismus bezichtigen. Als ob
dies alles nicht schon schlimm genug wäre, so
kamen 2022 noch die Kriegstreiber und Putin-
Nichtversteher hinzu und zu allem gesellte sich
auch noch der Terror des Klebetroddels einer
Endzeitsekte mit passendem Namen „Letzte
Generation“!
Gewiss muss es in jedem Land auch Blöde geben,
aber doch wenigstens nicht in sämtlichen Führ-
ungspositionen!
Vom Buchstabenperversen der sich mit Sternchen-
terror täglich an einem neuen Wort der guten alten
deutschen Sprache und Rechtsschreibung vergeht,
um es mit Sternchen im Gaga – und Genderwahn
zu penetrieren, weil man sich selbst so fett gemäs-
tet oder so blöde im Kopf, dass man sein eigenes
Geschlecht nicht mehr zu nennen weiß, und daher
die, die darum noch wissen, mit Vorschriftenterror
zu züchtigen. Man möchte fast glauben, dass die
Russen 2014 die Krim nur besetzt, nachdem sie
live im TV eine Conchita Wurst beim ESC mit am-
sehen mussten, um die überwiegend von Russen
bewohnten Gebiete in der Ukraine vor so einer
westlichen Subversion zu beschützen!
Aber es sollte noch schlimmer für Deutschland
kommen! Vom Ökofaschisten, der im Familien-
clan den Energiediktator mimt um so zum Pol
Pot der deutschen Heizungsanlagen zu werden
und das ganze Land mit seiner Energiewende in
den Abgrund zu reißen. Über die Politikerin als
Kriegstreiberin, die zwar aussieht als wäre sie
gerade von einem Panzer überrollt worden, an-
sonsten aber über keinerlei militärisches Wis-
sen verfügte.
Der einzige Widerstand gegen all das kam tatsäch-
lich von einer Gang aus Reichsbürger-Rentnern,
denen, bewaffnet mit 11 Armbrüsten und ein paar
Dekorationsschwertern, um ein Haar der politische
Umsturz in der BRD gelungen, an dem Jahre zuvor
sieben Sachsen, bewaffnet mit einem Luftgewehr,
haarscharf gescheitert sind! Schon 202 war es ei-
ner Besucherin der AfD im Bundestag, nur mit ei-
nem Handy bewaffnet, gelungen über ein Dutzend
Abgeordnete in die Flucht zu schlagen, selbst der
schwergewichtige Peter Altmaier musste sich in
einen Fahrstuhl entschwindend im Bundestag in
Sicherheit bringen!
Sichtlich ist die mediale Vollverblödung die größte
Gefahr in der Deutschland schwebt. Schon eine
Horde Eichhörnchen bewaffnet mit Haselnüssen,
wären zweifelsohne in der Lage den Bundestag
von den Parlamentariern zu übernehmen!
Selbst Bundeskanzler Olaf Scholz hat inzwischen
die Gefahr erkannt, in der woken Haltung die
eigentliche Gefahr erkannt. Seine Warnung an
die anwesenden Sozis: : „Das hört nicht mehr
auf!“ Es ging um die Klimapolitik. Hatte etwa
Olaf Scholz unter den anwesenden Sozis wei-
tere Verwandte oder enge Bekannte von Robert
Habeck erkannt? Wir wissen es nicht! Jedoch
muss dem Bundeskanzler, nicht nur wegen der
unschönen Begegnungen, die seine Minister,
rund um den 1. Mai, bei spontanen Begegnun-
gen mit den Bürgern, klar geworden sein, dass
er und damit seine Regierung vollkommen ohne
Volk dasteht. Letzteres konnte trotz aller Im-
porten von Migranten aus Arabien und Schwarz-
afrika und Ansiedelungsprogramme für Afgha-
nen, sowie der Verhinderung der meisten Ab-
schiebungen immer noch nicht vollständig er-
setzt werden. Auch wenn Baerbock, Heil und
Faeser alles daran setzen, die noch fehlenden
„dringend benötigten Fachkräfte“ in aller Welt
anzuwerben.
Für das weitere Regieren der Regierung Scholz
braucht es mehr als die Bilder einer Binde in
Katar oder etwa einer Islamkonferenz mit Schwer-
punkt Islamfeindlichkeit, oder nur noch von Mi-
granten beworbene Produkte! Es bedarf vor allem
eines Volkes, dass bereit ist diese Politik noch mit-
zutragen! Und genau daran hapert es! Daher betonte
Scholz in seiner Rede zum 160 Jahrestag der SPD:
,, den Weg zum „großen Aufbruch“ könnten wir,
„alle Bürgerinnen und Bürger“, nur gemeinsam
gehen. Bislang war man diesen Weg alleine und
oft genug am Parlament aber immer am Volk vor-
bei alleine gegangen. Scholz dürfte es allmählich
dämmern, dass seine Sozis so keine weiteren 160
Jahre durchhalten werden!
Immerhin ist die AfD schon jetzt bedeutend stär-
ker im Lande als es die Nationalsozialisten 1923
waren! Damals wie heute waren Sozialdemokraten
nicht mehr in der Lage, noch jemanden mit ihrer
Politik zu begeistern. Damals konnte man noch,
zusammen mit den Kommunisten, Stimmen fan-
gen mit Parolen wie ,,Wer Hitler wählt, wählt den
Krieg“. Das geht heute nicht, weil man selbst am
Krieg in der Ukraine schon mehr als reichlich be-
teiligt! Und heute bedarf es nicht einmal mehr
der Bilder von Sozialdemokraten in Badehose,
um diese unwählbar im Volke zu machen!
So könnte 2023 der sozialdemokratische, von
Olaf Scholz erwähnte „utopischem Überschuss“
schnell im wahrsten Sinne des Wortes zu einem
Schuss in den Ofen werden, und dies nicht nur
mit Hinblick auf die neuen Heizungsgesetze!
Angesichts der vielen jährlichen Parteiaustritte
und letzter Umfragewerte begreifen wohl lang-
sam selbst die einfältigsten Sozis, dass sich mit
woken Minderheiten keine Wahlen gewinnen
lassen, sondern woke Politik mehr Gefahren
als Nutzen einbringt.
Dazu gibt es in der eigenen Partei immer noch
genügend Sozis, die nichts mehr merken. So
meldete sich etwa Lars Klingenbeil zu Wort,
schwafelte vom “ Neoliberalismus“ herum und
dass dieser für den baulichen Mängel im Lande
verantwortlich. Dabei saßen in den vielen Bau-
ämtern, wie etwa dem in Berlin, doch vor allem
Sozis und Grüne! Und Klingbeil nicht merkend,
dass seine Genossen schon jetzt mit der Büro-
kratie nicht mehr klarkommen, forderte mehr
Staat. Schon ironisch, wenn es die vaterlands-
losen Genossen plötzlich nach Vater Staat ver-
langt! Saskia Espen war sofort schwer begeis-
tert: „Wir lassen uns nicht bange machen!“,
sagte Espen. Das nimmt ihr wohl kaum einer
ab, wenn man bedenkt wie sehr ein Dutzend
Reichsbürger-Rentner die Genossen schon er-
schreckte!
Auch Rasha Nasr, hatte aus Habecks Vettern-
wirtschaft nicht das aller Geringste gelernt,
dass Politik nicht nur für die eigene Lobby da
zusein hat. In alt gewohnter Praxis rührte die
ewig Gestrige bei der SPD-Veranstaltung wei-
terhin die Werbetrommel einzig für ihre Mi-
granten. Es gelte „marginalisierten Gruppen“
mitzunehmen.
Wir sehen also, dass Regierungspartei und ihr
Zivilgesellschafts-Anhängsel weit davon entfernt
sind, die Probleme im Lande anzugehen oder so-
gar eine auch funktionierende Lösung anzubieten.
Solange aber marginalisierten Gruppen das Land
und die Politik weiter aushöhlen, ( ausmergeln,
unter Merkel ausmerkeln ) sich jedem woken und
Gaga verschreiben und am Volk vorbei regieren,
ist in Buntdeutschland keine Veränderung in Sicht
und schon gar nicht zum Guten!

Es steht sehr schlecht um die Demokratie in diesem Land!

Jüngste Befragung in Buntdeutschland stellte fest,
dass im Westen nur noch 52 und im Osten 34 Pro-
zent mit der Demokratie zufrieden seien.
Man könnte jetzt fragen welche Demokratie. Die
nach Mark Twain, wo man einzig alle vier Jahre
das Recht besitzt den Gauner seiner Wahl zu wäh-
len? Folgerichtig gaben in der Studie 68,2 Prozent
der Befragten an, jenseits von Wahlen gebe es für
Bürgerinnen und Bürger nicht genügend Beteilig-
ungsmöglichkeiten! Und es handelt sich bei dieser
Studie noch nicht einmal um eine unabhängige,
sondern um eine der Regierungspartei SPD-nahe
Friedrich Ebert-Stiftung. In einer tatsächlich voll-
komnmen unabhängigen Studie, wenn es diese
im Land der in Auftrag gegebenen Studien über-
haupt gibt, würde das Ergebnis wohl noch um
vieles vernichtender ausfallen!
Gewiss gibt es in der deutschen Blumenkübel-De-
mokratie Meinungsfreiheit, solange sie sich in ei-
nem bestimmten Rahmen bewegt. Ein bestimmter
Rahmen ist, wenn man einen Blog, eine Facebook-
Seite oder einen Telegram-Kanal betreibst, welcher
kaum bekannt. Verfügst du jedoch über eine be-
stimmte Anzahl an Usern, dann gilts du als gefähr-
lich! Dann wird versucht deine Seite zu sperren,
es folgen Anzeigen wegen Beleidigung und wenn
du auch dies überstehst und sehr viele User Dir
treu bleiben, dann folgt die übliche Strafanzeige
wegen Volksverhetzung.
Ganz nebenbei wird noch versucht dich beruflich
fertig zu machen, das heißt, dass Du deinen Job
verlierst und Dir damit deine wirtschaftliche Exis-
tenz genommen wird. Halten deine Anhänger trotz-
dem weiter zu Dir und unterstützen dich mit Spen-
den, dann konstruiert man daraus ein Steuerver-
gehen oder ein Spendengeldbetrug.
Bist du mittlerweile richtig berühmt, dann wird
auch Staatspresse und Staatsfernsehen eingesetzt,
um dich mit regelmäßiger Negativberichterstatt-
ung fertig zu machen. Bist du etwa ein Künstler,
dann wird deine Arbeit boykottiert. Es folgen
Auftritts – bzw. Ausstellungs-Verbote.
In der Studie der SPD-nahen Friedrich Ebert-
Stiftung zum Thema Demokratie bemängeln
die Macher, dass die meisten Menschen der
Meinung sind, dass Demokratie nicht nur eine
formale Angelegenheit sei, sondern auch lie-
fern müsse. Wenn also Demokratie danach ge-
wertet würde, was sich als „Demokraten“ be-
zeichnende Politiker abliefern, dann würden
die Umfragewerte für Demokratie wohl ins
Bodenlose fallen!
Für dass, was derzeit im Bundestag und in
der Bundesregierung als „Demokraten“ sitzt,
ist das Belügen des eigenen Volkes die Höchst-
form dessen, was die unter Demokratie verste-
hen. Gibt es eigentlich in der Politik noch ein
Thema, zu dem wir von Politikern noch nicht
belogen wurden?
In der Studie der Friedrich Ebert-Stiftung wird
auch bemängelt, dass die Bürger nach einfachen
Antworten suchen. Die gebe es natürlich nicht!
Traurige Tatsache ist allerdings, dass die Politik
in diesem Land schon lange keine Antworten für
ihre Politik mehr hat! Volksnähe, das bedeutet
für nur noch Auftritte in getürkten Talkshows
des Staatsfernsehens der Ersten Reihe, wo ihnen
von der parteiischen Moderation nie die richtigen
Fragen gestellt werden oder sich mit einem nicht
minder getürktem Interview an die Staatspresse
zu werden. Bei den wenigen Wahlkampfauftrit-
ten in der Öffentlichkeit, die rapide abnehmen,
werden sie ohnehin nur noch ausgebuht!
Wann wurde in diesem Parlament zuletzt eine
politische Entscheidung getroffen, die tatsäch-
lich dem demokratischen Mehrheitswillen des
Volkes entsprach! Oder wann bekam in diesem
Land bei einer Wahl eine Partei noch eine wirk-
lich demokratische Stimmenmehrheit? Wir wer-
den von mittlerweile von Partei regiert, die im
Durchschnitt von Dreiviertel aller Wahlberech-
tigten nicht gewählt worden!
Gemäß ihrer Parteinähe kommt man in der Fried-
rich Ebert-Stiftung zu dem Schlusse, dass die beste-
hende Situation ein Einfallstor für Populismus
seien. Was man dagegen unternehmen kann, da-
rauf haben die für die Studie verantwortlichen Po-
litikwissenschaftler allerdings auch keine Antwort.
Das erinnert mich an ein altes Informationsblatt
der Gewerkschaften, in denen die Gewerkschafts-
mitglieder auf den „Kampf gegen Rechts“ vorbe-
reitet werden sollten, indem die Macher dann
offen eingestehen mussten: ,, oft sind rechte Ar-
gumente nur schwer zu widerlegen“! Das wun-
dert einem nicht in einem Land in dem die Poli-
tik schon lange keine Antworten für seine Bürger
mehr hat!
Dementsprechend heißt es auch in der Studie
dazu deutlich: ,, Politisch besonders rechts ein-
gestellte Befragte zeigten sich demnach mit 75
Prozent entschieden unzufrieden mit der Demo-
kratie; Wählerinnen und Wähler der AfD waren
sogar zu 94 Prozent unzufrieden“. Könnte daran
liegen, dass sich „rechts“ eingestellte Menschen
eben mehr für Politik interessieren oder besser
gesagt genauer hinschauen!
Aber in solch einer parteiischen Studie darf auch
nicht der Einfluss einer Linken wie Sahra Wagen-
knecht fehlen. Plötzlich heißt es daher: ,, Beson-
ders links eingestellte Befragte hingegen waren
nur zu 51 Prozent unzufrieden“. Genau genom-
men verbirgt sich hinter diesem eine Satz eine
Katastrophe für die Regierenden. Denn die ha-
ben kein Volk hinter sich, und selbst ihre als Er-
satz installierte „Zivilgesellschaft“ steht schon
zu 51 Prozent nicht mehr hinter ihnen!
Wo in diesem Land der Rückhalt im Volke
fehlt, spricht die Politik immer von der ima-
ginären „Zivilgesellschaft“ und da man meist
nur noch auf Antifa, Linksextremisten, Auto-
nome und anderem Krawallmob in den Groß-
städten gestützt, gar nur noch von der „Stadt-
gesellschaft“! Also verfügt man überall dort,
wo von Stadtgesellschaften die Rede ist, be-
reits über keinerlei Mehrheiten.
Bei der eigenen SPD waren 34 Prozent und bei
den Grünen 24 Prozent mit den bestehenden
Verhältnissen oder dass, was man Demokratie
nennt, unzufrieden. Würde heißen in der Koa-
lition zusammen, wären 58 Prozent mit der
Demokratie unzufrieden, kämen ja noch die
Unzufriedenen des FDP-Anhängsel mit dazu.
Das heißt selbst im eigenen Lager verliert man
zunehmend das Verständnis für die gegenwär-
tige Politik!
Und Bundesregierung und Bundestag haben
nicht nur keine einfachen Antworten, sondern
überhaupt keine und bislang nicht das aller Ge-
ringste dafür getan die Demokratie zu stärken!
Ganz im Gegenteil, sind sie es, die der Demo-
kratie die größten Beschädigungen beibringen!
Denken wir nur an den Ausspruch einer Bun-
desaußenministerin: ,,egal, was meine deut-
schen Wähler denken“. Was die deutschen
Wähler denken, dass spiegelt sich nun sogar
schon in parteinahen Studien exakt nieder!
Die Politikwissenschaftler der Friedrich Ebert-
Stiftung reden sich das vernichtende Ergebnis
ihrer eigen Studie damit schon, dass ,, die Deut-
schen grundsätzlich sorgenvoll und pessimist-
isch, was die Zukunft angeht“ seien.
Dabei gibt es ja nach den eigenen Aussagen ihrer
Politiker und der Justiz die Deutschen als solche
gar nicht mehr! Die wurden bereits erfolgreich ab-
geschafft und durch Migranten ersetzt! Daher ist
es richtiger in einem Land, in dem bereits mehr
als jeder Vierte einen Migrationshintergrund hat
zu sagen, dass selbst schon die Migranten sorgen-
voll in die Zukunft sehen. Und die haben ja mit
ihren beständigen Rassismus – und Diskriminier-
ungsvorwürfen auch schon immer sehr perssimis-
tisch auf die Zukunft der Deutschen geblickt! Und
passend zu diesem Thema hat der Zentralrat der
Juden gerade wieder das jährliche Ansteigen von
Antisemitismus in Deutschland vermeldet. Leider
fehlt noch die in Auftrag gegebene Studie darüber,
wie Juden in Deutschland es um die Demokratie
im Lande bestellt sehen. Aber noch schlimmer
dürfte es bei den Anhängern des Islams in die-
sem Land um die Demokratie bestellt sein. Da-
fehlt auch noch die passende in Auftrag gegeb-
ene Studie, ebenso wie die über die People of
Color und die Homolobby, die Queren, Klima-
kleber usw.
Wenn die nun alle in der Studie der SPD-na-
hen Friedrich Ebert-Studie mit hineingerech-
net wurden als Deutsche, dann steht es um die
Demokratie in diesem Lande noch weitaus
schlimmer als befürchtet. Dann werden wohl
doch die Populisten die nächste Wahl haushoch
gewinnen. Und dass ist auch gut so!

Etwas über souveräne und autoritäre Staaten

Die Frage der Souveränität stellt sich in Buntdeutsch-
land erst gar nicht. Die Versorgungspipeline Nordstream
1 & 2 wurden des „Staatswohls“ wegen gesprengt, dass,
was die Regierung stellt, sieht sich vom Ausland dazu
gezwungen und gehetzt Panzer an die Ukraine zu lie-
fern. Angeblich stehe die Regierung Scholz dabei unter
Zugzwang. Die Pawlowschen Hunde aus dem Bundes-
tag, warten auf einen Reflex von ihren US-amerikan-
ischen Herren, um dann in die betreffende Richtung
loszubellen. Die Herren sind gerade angereist um in
Ramstein kräftig in die Hundepfeifen zu blasen!
In der Staatspresse wimmelt es dagegen von vermeint-
lichen „Experten“, wie selbsternannte Militärexperten,
Verteidigungsexperten, Sicherheitsexperten und Außen-
politikexperten, alle samt zu dumm, zu erklären warum
Deutschland angeblich unter Zugzwang stehe, aber die
Staaten Schweiz und Israel, die ebenfalls keine Waffen
an die Ukraine liefern nicht.
Man darf dabei nicht vergessen, dass ein anderes Land
einen souveränen Staat zwar um Hilfe bitten, aber nie,
wie es die Ukraine mit Buntdeutschland tut, andauernd
einfordert! Um es mal klar zu sagen, und all den vermeint-
lichen und mutmaßlichen Experten zum Trotz, so ist ein
souveränes Deutschland der Ukraine gegenüber zu gar
nichts verpflichtet!
Selbst der gerne von der ukrainischen Regierung benutzte
Vorwand russischer Gas – und Öllieferungen an Deutsch-
land, berechtigen die Ukraine zu gar nichts, zumal sie
kräftig an Transitgebühren mit verdient!
Demzufolge könnte es einer souveränen deutschen Regier-
ung am Allerwertesten lang gehen, ob nun andere Staaten
der Ukraine an Waffen liefern, was immer die wollen, ohne
dadurch unter irgend einen Zugzwang zu geraten.
Eine souveräne deutsche Regierung hätte auch selbst darü-
ber entschieden, ob und wie viele ukrainische Kriegsflücht-
linge sie aufnimmt.
Eine souveräne deutsche Regierung hätte sich allerdings
auch die UN-Pläne zur dauerhaften Ansiedelung von Mi-
granten in Deutschland verbeten und bei der UN ange-
fragt, warum deren Ansiedelung einzig in der EU geplant
und kein einziges wohlhabendes muslimisches Land mit
einbezogen worden, bei der Aufnahme seiner muslimischen
Glaubensbrüder.
Eine souveräne deutsche Regierung hätte, wenn sie schon
das Land in die größte Krise seit 1945 geführt, zuerst bei
den Ausgaben fürs Ausland gespart, und nicht am eigenen
Bürger. Das heißt im Klartext, dass vor allem Hilfsgelder
an die UNO, bei Entwicklungshilfe und sonstiger einzig
dem Ausland zukommenden deutschen Steuergeldern ge-
spart. Und ganz besonders hätte eine souveräne deutsche
Regierung in der Krise an der Militärhilfe für das Ausland
gespart, zum Wohle seines eigenen Volkes.
Ein autoritärer Staat hätte dagegen einfach all die vermeint-
lichen Experten, die Slava Ukrainii-schreienden Politiker,
die Vertreter der Rüstungslobby, sowie die Mitglieder der
Ukraine-Connection einfach zwangseingezogen und als
Freikorps in die Ukraine geschickt oder all die Kriegstrei-
ber einfach schlichtweg wegen Volksverhetzung hinter
Schloss und Riegel gebracht. Auch ein entscheidender
Grund dafür, warum immer mehr Bürger die deutsche
Blumenkübel-Demokratie ablehnen und sich nach mehr
autoritärer Macht sehnen. Würde die deutsche Blumen-
kübel-Demokratie als Demokratie funktionieren, dann
wäre gewiss nicht ein erheblicher Teil der Bürger so der-
maßen politikverdrossen!
Eine souveräne deutsche Regierung hätte natürlich auch
ein Außenministerium, dass ausschließlich im Interesse
und zum Wohle des deutschen Volkes handelt. Statt des-
sen hat die Regierung Scholz eine Außenministerin, die
egal was ihre Wähler denken, einseitig zum Wohle eines
fremden Staates, nämlich die Ukraine, auftritt, sich für
die Rechte von Ausländern im Ausland stark macht und
ansonsten sich nur noch mit dem Einschleusen von Afgha-
nen als angebliche Ortskräfte zwecks dauerhafter Ansied-
ung in Deutschland beschäftigr. In einer souveränen De-
mokratie hätte man Annalena Baerbock längst abgesetzt
und gar vor ein Gericht gestellt. In einer Diktatur wäre
sie dagegen einfach an die Wand gestellt oder für immer
in einer psychiatrischen Einrichtung weggesperrt wor-
den!
Eine souveräne deutsche Regierung hätte sich auch nicht
ein Jahr lang von irgendwelchen Klebetroddeln, verwöhn-
ten Teenagern und selbsternannten Umweltschutzaktivis-
ten terrorisieren und auf der Nase herumtanzen lassen.
Die säßen längst vor Gericht, ihren NGOS wäre die Ge-
meinnützigkeit entzogen und ihre Gelder beschlagnahmt,
und für die aufkommenden Schäden als Entschädigungs-
zahlen verwendet worden.
In der Regierung Scholz benötigt man dagegen die selbst-
ernannten Aktivisten und Endzeitsekten, weil es dieselbe
linksversiffte Bande ist die ihren Kampf gegen Rechts und
die Forderungen der Asyl – und Migrantenlobby als Dauer-
demonstranten erfüllt und in der nicht funktionierenden
Demokratie zudem die angebliche „Zivilgesellschaft“ zu
schauspielern hat. Das erklärt auch, warum aus Bundes-
justiz – und Bundesinnenministerium bislang gar nichts
außer wertlosen Lippenbekenntnissen kam.
Eine souveräne deutsche Regierung würde sich auch
nicht von Migranten und deren Lobbyorganisationen
die Verwendung der deutschen Sprache und Begriffe
vorschreiben lassen und das eigne Volk diffamierend
als Rassisten und Diskriminierer kriminalisieren. Es
würde auch nicht das Wohlergehen von kriminellen
Migranten über den Schutz der eigenen Zivilbevölker-
ung gestellt. Eine souveräne deutsche Regierung hätte
nicht nur kriminelle Ausländer ohne Wenn und Aber
sofort abgeschoben, sondern bereits im Vorfeld dafür
gesorgt, dass nicht Hunderttausende von Migranten
ohne jeden Asyl noch sonstigen Anspruch erst gar nicht
nach Deutschland hereingelangt! Ein souveräner Staat
hätte zudem seine Landesgrenzen souverän geschützt!
Eine souveräne deutsche Regierung würde auch nicht
nur über Ankündigungen in irgendwelchen Medien-
gruppen mit seinem Volk kommunizieren, sondern
demokratisch entsprechend des Mehrheitswillens
seiner Wähler handeln.
Eine souveräne demokratische deutsche Regierung
würde auch nicht behaupten, dass es gar kein deut-
sches Volk gebe, sich gleichzeitig aber Volkverteter
nennen und einen Amtsschwur auf das Volk ablegen.
Es sind also Hochstapler, die es nicht interessiert,
was ihre Wähler denken oder ob die Bürger ihrer
Politik noch vertrauen, und für die ein Volk nicht
existiert und ein „nationalistischer“ Begriff sei und
gleichzeitig einen Amtseid auf dieses Volk abgelegt!
In der deutschen Blumenkübel-Demokratie ist für
die Mehrzahl der Politiker und Politikerinnen da-
gegen das Belügen des eigenen Volkes die Höchst-
form dessen, was sie unter Demokratie verstehen
und dient das Aufrechterhaltung der Lügen dem
Staatswohl!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Fackeln im Sturm

Im „Spiegel“ hat Fabian Hillebrandt die undankbare
Aufgabe bekommen, die Montagsdemos im Osten
madig zu machen. Hillebrandt versucht das Lächer-
lichmachen zuerst im Stil getarnter Satire, bei dem
ihm nichts Besseres als uralte Monty-Python-Filme
einfallen.
Allerdings gerät Hillebrandts Artikel selbst schnell
zur bitterbösen Satire als er eingestehen muss, dass
den etwa 1.300 Demonstranten nur eine „Zivilgesell-
schaft“ von 500 gegenüberstand, und dies, obwohl
Linksversiffte bis Linksextreme in Leipzig noch ei-
nen eindeutigen Heimvorteil besitzen. Sichtlich war
es der „Zivilgesellschaft“ die doch schon für den Frie-
den in der Ukraine friert, schlichtweg zu kalt um zu
demonstrieren.
Von daher entscheidet sich Hillebrandt statt für „Das
Leben des Brain“ dann doch lieber für die Leipziger
Neuverfilmung von „Fackeln im Sturm“.
Da muss sich Hillebrandt erst einmal sammeln und
zählt daher alle Demonstrationen in Leipzig seit 2015
auf, – wohl auch umso auf die nötigen Zeilen zu kom-
men -, aber dann hätte er auch noch aufzählen können
für was so alles der linke Krawallmob in Leipzig auf-
marschiert und herumrandaliert!
Statt dessen wird es zu seinem Aufhänger, dass die et-
wa 1.300 Demonstranten mit sechs bis acht Fackeln
auf der Demo auflaufen wollten. Für den linken Kra-
wall-Mob werden aus 6 Fackeln schnell schwerbewaff-
nete Faschos und ein Fackelaufzug wie 1933! Sofort
wurde das Bündnis „Leipzig nimmt Platz“ hyperaktiv
und es gelang ihnen mit ihren alten Spießgesellen im
Leipziger Rathaus den „rechten Aufmarsch “ mit 6
Fackeln zu verbieten. Denn wenn in Leipzig jemand
Pyrotechnik zündet, dann ist es die örtliche Antifa.
Um den Oppositionellen auch gleich noch das volle
Recht auf Meinungs – und Versammlungsfreiheit zu
nehmen, blockierte man deren Demonstration. Im-
merhin will die Aktivistin Irena Rudolph-Kokot ein-
zelne Fackeln im Demonstrationszug erkannt haben.
Dies war ausreichend!
Hillebrandt triumphiert: „Ohne besonders viel Mühe
setzten sich 500 Menschen gegen 19:45 Uhr auf den
Ring. Dort wollten die Rechten eigentlich entlang
marschieren und sich als die Erben der friedlichen
Revolution inszenieren, so wie vor zwei Jahren“.
Friedliche Revolution? Nicht mit der örtlichen An-
tifa! Wenigstens hatte diese die Kirchenentleerer
auf ihrer Seite, die Nikolaikirche und Thomaskirche
mit Bannern verhängten. Zu ihrer Sicherheit war die
Zivilgesellschaft noch dazu mit “ große Abbilder von
Stolpersteinen“ bewaffnet.
Da die „Rechten“ in Sachen friedlicher Revolution
unterwegs, ließ man die Zivilgesellschaft sitzen und
ihren Willen.
Hillebrandt inzwischen in einer Stimmung wie die
verrückten „Toooor“ schreienden Fußballreporter
der 1950er Jahre und jubelt: „Diesmal mussten die
Demonstranten umdrehen“. Die ZivilGEMEINschaft
hatte das Match totz zahlenmäßiger Unterlegenheit
klar gewonnen. Allerdings gelang es ihr nicht in die-
ser bedeutenden Schlacht gegen Rechts auch nur
eine der feindlichen Standarten, äh Fackeln, zu er-
obern. Und Hillebrandt schon eine Spur kleinlauer:
„Aber für die nächsten Montage sind erneut Kund-
gebungen angemeldet. Und wieder wird es Gegen-
reden geben“. Und bestimmt wird die Zivilgesell-
schaft wieder mit dabei sein und den Demonstran-
ten wieder gehörig Stolpersteine in den Weg legen.

Hier der Original-Artikel:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/montagsdemo-in-leipzig-im-demonstrationsbrei-steckengeblieben/ar-AA13Qw1n?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=7f9284b260a7483db2cb831f5bc3e599

Ein jordanischer Messermann beweist heuchlerisch-verlogene Doppelmoral in diesem Land

In Dresden steht nun ein 35-jähriger jordanischer
Messermann vor Gericht, der gewaltsam in die
Wohnung einer Vierundzwanzigjährigen einge-
brochen, die Frau mit dem Messer bedroht und
vergewaltigte. Dabei stach der Jordanier mehr-
fach mit dem Messer auf sein Opfer ein.
Die Mittäter sind die üblichen Verdächtigen aus
Politik, Justiz sowie der übliche Asyl – und Mi-
grantenlobby. Diejenigen, die so ein Subjekt ins
Land geholt und alimentiert, diejenigen, welche
den mehrfach vorbestraften Bewährung gewährt
und die, welche seine sofortige Abschiebung ver-
hindert. Ein Teil der Verdächtigen entscheidet
gerade darüber, ob die Anklage gegen den Mes-
sermann überhaupt zugelassen wird. In üblicher
Komplizenschaft lautet die Anklage nicht auf ver-
suchten Mord, obwohl dem Opfer Messerstiche
in Hals und Oberkörper beigebracht, sondern
nur auf ,,gefährliche Körperverletzung„. Es
ist also nicht auszuschließen, dass ein Teil der
Bande weiterhin den Angeklagten zu decken
versucht!
Hätte umgekehrt ein vorbestrafter deutscher
Rechter ein Kopftuchmädchen vergewaltigt
und versucht abzustechen, dann hätte man
im Landgericht Dresden bestimmt nicht erst
lange darüber getagt ob eine Anklage über-
haupt zulässig sei. Schon durch die übliche
mediale Vorverurteilung wäre ein deutscher
Rechter sofort wegen versuchten Mordes und
Vergewaltigung angeklagt worden. Ein solcher
hätte auch eine entsprechend weitaus höhere
Haftstrafe als der Jordanier zu erwarten, der
schon jetzt den ersten Bonus mit der Herab-
stufung auf bloße Körperverletzung kassiert.
Natürlich hätten dann auch alle NGO, Ver-
eine, Zentralräte und sonstige Asyl – und Mi-
grantenlobby, die jetzt wie szeneüblich zu
den Fall schweigen, lautstark ihr ganzes Ras-
sismus-,Diskriminierungs-, und Rechte Ge-
walt-Programm abgespult und sich in der
Staatspresse mit den üblichen Gastbeiträgen
Gehör verschafft. Aber nicht einer der People
of Color bezieht zum Fall des Jordanier Stell-
ung.
Die buntdeutschen Erfüllungspolitiker hätten
sich bei einem „rechten Fall“, den sie für ihre
Politik instrumentalisieren können, sich gegen-
seitig die Klinke in die Hand gegeben, ihr Mitge-
fühl und ihre Solidarität mit dem Opfer bekun-
det und schonungslose Aufklärung des Falles ge-
fordert! Wahrscheinlich wäre sogar der Bundes-
präsident aufgelaufen, um das Opfer in seiner
Erinnerungskultur aufzunehmen. Die üblichen
Linken, Roten und Grünen hätten dem Richter,
der auf Bewährung plädiert vorgeworfen auf
dem rechten Auge blind gewesen zu sein und
seine Entfernung aus dem Amt gefordert. Die
Schauspieler der Zivilgesellschaft hätten Pro-
testdemos organisiert. Die radikalen Feminis –
tinnen hätten mit entblößter Brust gegen den
versuchten Femizid demonstriert.
Das aber im Fall des jordanischen Messerman –
nes nichts von all dem geschiegt, zeigt deutlich
genug auf, wem Politik, Justiz und Staat in die-
sem Land dienen! Es bestätigt zudem, dass man
die aller größten Rassisten stets dort findet, wo
vorgegeben wird Rassismus zu bekämpfen, und
überhaupt die heuchlerisch-verlogene Doppel-
moral der bunten Gesellschaft!

Frau Strack-Zimmermann, wo sparen sie denn im Bundestag gehörig ein?

Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann,
von der bislang nicht bekannt, dass sie etwas für Deutsch-
land getan, meint nun einen Aufruf an das deutsche Volk
richten zu müssen. Da sich solche Politiker und Politike-
rinnen längst nicht mehr unters Volk trauen, so wird
ihr Appell in der Staatspresse veröffentlicht.
Wie von derlei gewohnt, ist da viel von Wir die Rede,
obwohl bis jetzt der einzige Anteil von Politikern und
Politikerinnen an der Krise in diesem Land darin be-
standen, sie nur noch zu verschlimmern.
Derlei Politiker haben innerhalb weniger Wochen ein
einstmals wohlhabendes Land an den Bettelstab ge-
brbracht. Die Hauptverantwortlichen dafür ziehen
nun auch wie Bettler von Katar bis Kanada durch
die Welt, um diese um Rohstoffe anzubetteln.
Politikerinnen wie Strack-Zimmermann, für die
ein demokratischer Dialog bedeutet ein Interview
in einer Zeitung zu geben, reden gerne von dem,
was sie nicht haben, so wie der Arme über Geld!
So redet denn Marie-Agnes Strack-Zimmermann
gerne von Demokratie. Wo hat sie selbst denn ein-
mal demokratisch, also im Sinne des Mehrheits-
willen des deutschen Volkes gehandelt oder gar
zum Wohle des Volkes? Für diese Politiker und
Politikerinnen ist doch das Belügen des eigenen
Volkes die Höchstform dessen, was sie unter De-
mokratie verstehen!
Und langsam wird der grauen Eminenz der FDP,
der schon die ersten, wie Wolfgang Kubicki aus
dem sich in voller Fahrt in den Abgrund befind-
lichen Zug abspringen, große Angst davor, dass
im Winter eine Zeit kommen könne, in der ihr
ihre Slava Ukraine-Rufe reichlich vergolten wer-
den. Daher versucht sie nun mit solch fragwür-
digen Appellen den erkaltenden Kessel zu be-
heizen. Welches Opfer bringt den eine Strack-
Zimmermann, wenn sie von „Wir“ in der Krise
spricht? Sie verlangt von den Deutschen persön-
liche Opfer für die Durchsetzung ihrer Politik!
Es geht vor allem um ihre Zukunft.
Früher oder später werden die Menschen in
einer Krise verlangen, dass vor allem da einge-
spart wird, wo nicht das aller Geringste für sie
selbst rauskommt. Das heißt in der Politik! Da
gibt es reichlich Einsparungspotenzial, etwa
bei den Milliarden die jährlich ins Ausland
abfliessen, von der Entwicklungshilfe, über
an die UNO und die EU. Überhaupt muss
dringend ein Wechsel in der Migrationspoli-
tik her, denn ein Land, dass noch nicht ein-
mal imstande ist sein eigenes Volk mit Ener-
gie zu versorgen, kann nicht wie bisher Jahr
für Jahr weiter Hunderttausend Migranten
aufnehmen, zumal in immer mehr deutschen
Regionen schon das Trinkwasser knapp wird,
Wohnungen sowieso, zumal der Bausektor ge-
rade am Zusammenbrechen ist. Aber im Bun-
destag macht man einfach weiter wie gewohnt,
wie es das Einschleusen unzähliger Afghanen
als Ortskräfte bestens belegt!
Wenn es heißt „wir alle“ müssen Opfer bringen,
dann bitte auch die unzähligen NGOs der Asyl –
und Migrantenlobby deren staatliche Alimentier-
ung schon längst eingestellt gehört! Opfer müssen
auch all die NGOs, Vereine, Stiftungen usw. er-
bringen, die stark staatlich alimentiert, sich in
den Speckgürtel „Kampf gegen Rechts“ ange-
siedelt und nicht das aller Geringste zum Brutto-
sozialprodukt der BRD mit ihrem „Bekämpfen“
bzw. „Erforschen“ von Rechtsextremismus, Ras-
ssismus, Ausländerfeindlichkeit und Diskrimi-
nierung sich ihre staatlich dotierten Pfründe-
stellen geschaffen. Da müssen in der bestehen-
den Krise ganz bestimmt nicht, wie es Staats-
ministerin Claudia Roth gerade fordert, neue
Pfründeposten zur Erforschung eines 30 Jahre
zurückliegenden Vorfalls in Rostock-Lichten-
hagen geschaffen werden! Hier besteht noch
massenhaft Einsparungspotenzial.
Und wenn man das marode Gebäude der soge-
nannten „Zivilgesellschaft“ mal gehörig ent-
kernt, werden Tausende frei, die man in die
Produktion stecken kann und so mehr gegen
den Fachkräftemangel tun kann als es afghan-
ische „Ortskräfte“ je vermögen! Von der Ama-
deus-Antonio-Stiftung bis zu ProAsyl lungern
noch genügend ungenutzte „Fachkräfte“ dort
herum! Schon in der DDR war unter den Kämp-
fern für Demokratie und Bürgerrechtsbewegung
„Stasi in die Produktion“ eine urdemokratische
Forderung. Zugleich werden auch an Instituten
und Universitäten genügend Geld für echte Bild-
ung frei!
Und auch bei den Abgeordneten in Landtagen
und Bundestag, sowie in den Ministerien und
Kanzleramt gibt es gehörig Einsparpotential.
Für Marie-Agnes Strack-Zimmermann, hier
besonders in den unzähligen Ausschüssen, in
denen noch nie etwas anderes als Ausschuss
herausgekommen! Boni und „Ehrensolde“
sind auch alles andere als zeitgemäß in einer
Krise. Und es reicht an Einsparungen ganz
gewiß nicht, wenn man abends im Bundestag
oder in den Landtagen die Beleuchtung aus-
schaltet. Vielleicht birgt es die Krise ja in sich,
dass man demokratische Abgeordnete dem-
nächst nach Leistung bezahlt, etwa nach dem,
was sie entsprechend des demokratischen Mehr-
heitswillen des Volkes für Deutschland geleistet
haben. Derzeit würden dann über 80 Prozent der
Abgeordneten gar nichts verdienen!
Bedeutendes Einsparungspotenzial verbirgt sich
auch in den unzähligen Fraktionen im Bundes-
tag. Wozu, wenn es dort nicht einmal eine Frak-
tion für Deutschland gibt, braucht man dann all
die unzähligen Fraktionen, wie etwa eine poln-
ische Fraktion, eine Atlantik-Fraktion usw. für
beinahe jedes Land, in der Fraktionspolitiker
quasi nichts als Lobbyarbeit fürs Ausland be-
treiben?
Die zu nichts nutze seienden Abgeordnetenha-
ben ja noch nicht einmal eine Reform zur Ver-
kleinerung des Bundestags zustande gebracht,
in dem nach jeder Wahl nur noch mehr Abge-
ordnete sitzen. Das Volk wäre gerne bereit auch
diese Mehrzahl zu finanzieren, wenn diese dann
im Bundestag auch für Deutschland sitzen täten!
All diese gewaltigen Einsparungspotenziale rührt
die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmer-
mann nicht an in ihrem Appell. Wie es unter sol-
chen Politikern und Politikerinnen der Standard,
sollen immer die Anderen unter „Wir“ die Zeche
bezahlen, und üblicherweise der kleine Mann!
Und um es mal ehrlich zu sagen, wozu brauchen
wir eigentlich eine Strack-Zimmermann? Als Vor-
sitzende des Verteidigungsausschuss des Bundes-
tages und selbsternannte Verteidigungsexperte
legen der gegenwärtige Zustand der Bundeswehr,
die gescheiterten Bundeswehrauslandseinsätze in
Afghanistan und Mali, sowie nicht zu vergessen die
Lieferung von Waffenschrott an die von ihr so sehr
geliebte Ukraine beredendes Zeugnis von ihrer völ-
ligen Überflüssigkeit als Politikerin ab!
Zugleich führt Strack-Zimmermanns Wirken in den-
selben die völlige Nutzlosigkeit von Bundestagsaus-
schüssen deutlich vor Augen. In solche Ausschüsse
gehören vom Volk dort demokratisch hinein gewählte
Parlamentarier und nicht eine nach Günstlingsprin-
zip durchgeführte Besetzung nach Parteizugehörig-
keit! So wie es um die Verwaltungsräte der Ersten
Reihe auch bedeutend besser stünde, wenn hier
der echte Volksdurchschnitt also auch einfache
Arbeiter, – und zwar solche, die nicht schon durch
jahrelange linke Gewerkschaftsarbeit korrumpiert,
vertreten wären, und zwar in beträchtlicher Mehr-
zahl zu den üblichen dort agierenden Vertretern
von Minderheiten!
Überhaupt, da die Politik gerade so gerne über die
Einführung eines sogenannten Pflichtjahres für
Jugendliche reden, wäre es angebracht, dass die
Politiker und Politikerinnen selbst ein Pflichtjahr
in der Produktion ablegen müssten. Denn nur der
Politiker, der dann weiß, wie schwer das Geld ver-
dient werden muss, wird es dementsprechend dann
auch sinnvoll ausgeben! Was dabei herauskommt,
wenn Leute, die selbst nie in ihrem Leben körper-
lich gearbeitet, ja oft genug noch nicht einmal je
einer geregelten Arbeit nachgegangen sind, über
unsere Steuergelder entscheiden. Genau dies hat
uns direkt in die größte Krise seit 1945 geführt!
Mehr muss man dazu nicht sagen.

Der Fall Patricia Schlesinger: Staatsfernsehen wird enttarnt

Ist nun die Erste Reihe doch Staatsfernsehen? Sicht-
lich sah man es bei einem großen deutschen Automo-
bilkonzern ganz so, denn warum sonst sollten sie der
Ex-ARD – und RBB-Intendantin sonst einen „Regier-
ungsrabatt“ einräumen? Immerhin wird ja auch der
„öffentlich-rechtliche Rundfunk“ über einen Staats-
vertrag geregelt. Er ist aber eben nicht ein Staat in-
mitten des Staates, sondern Staatsfernsehen pur!
Die Staatspresse bemüht sich daher sehr die Patricia
Schlesinger ganz so als „Einzelfall“ abzutun, wie man
es von den Anschlägen psychisch-kranker Muslime
her gewohnt ist. Doch es ist nicht der Einzelfall son-
dern das ganze System dahinter!
Dementsprechend schickt man nun auch geradewegs
die Systemlinge ins Rennen, um den Bürger Sand in
die Augen zu streuen.
So wird plötzlich der Vorsitzende des Deutschen Jour-
nalistenverbandes (DJV), Frank Überall, hyperaktiv,
mit „Gastbeiträgen“ und Interviews. Eifrig bemüht,
dass niemand darauf stößt, dass die Schlesinger
jahrelang fester Bestandteil buntdeutschen Schweine-
journalismus gewesen, genau von der Sorte wie Über-
all & Co ihn produzieren.
Auch der stellvertretende Vorsitzende des Rundfunk-
rates, Dieter Pienkny, entsandt vom Deutschen Ge-
werkschaftsbund (DGB) wird plötzlich aktiv. Was
hat der eigentlich vor Aufdeckung des Skandals ge-
tan?
Patricia Schlesinger gibt in ihrer Verteidigung unge-
wollt offen zu, dass hier ein Netzwerk von Journalis-
ten, über Politiker bis hin zur Polizeiführung geschaf –
fen werden sollte. Sie sagte: ,, Mein Wunsch war es,
interessante Persönlichkeiten zusammenzubringen,
mich mit ihnen zu vernetzen, um damit um die Ver-
ankerung des rbb in der Gesellschaft, die vorher nicht
ausgeprägt war, zu stärken.“
Dies gibt einen Einblick in die Gedankenwelt der da
oben. Der Arbeiter ist also nicht Teil dieser Gesell-
schaft, denn er ist weder im Verwaltungsrat der Sen-
der noch auf Schlesingers Privatpartys vertreten ge-
wesen. Ebenso wenig, wie der HartzI V.-Empfänger,
ein Vertreter von Obdachlosen oder von Behinderten!
Statt dessen saßen dort die üblichen Religion – und
Migrationsvertreter, Investoren und Gewerkschafts-
bonzen, sowie Politiker. Eben typisch dass, was in die-
sem Land staatlich alimentierte Pfründeposten in den
Aufsichtsräten besetzt!

Der Fall Patricia Schlesinger und das System dahinter

Im Fall Patricia Schlesinger versuchen Politik und
Staatspresse nun die Günstlingswirtschaft im öffent-
lich rechtlichen Fernsehen an einer Person festzu-
machen. Als wäre Patricia Schlesinger hier die ein-
zig schuldige und alleine mit ihren Rücktritten als
Intendantin von ARD und RBB alles geklärt.
Mitnichten, denn beide Sender verfügten über ei-
nen Aufsichtsrat, der wohl kaum nach Befähigung,
sondern nach politischen Interessen besetzt wer-
den. Also mit den üblichen Systemlingen! Und wie
üblich in der Politik schritten diese nicht ein als
man sich fette Gehaltserhöhungen und obendrauf
noch ein Bonussytem gönnte.
Kein Wunder, dass bei solch einer Vetternwirtschaft
die Erste Reihe alle paar Jahre nach einer Erhöhung
der Zwangsgebühren schreit. Offenheit ist nicht die
Sache der Staatspresse. Die hat nur Angst, dass der
Fall Patricia Schlesinger ,, den erklärten Gegner von
ARD, ZDF und Deutschlandfunk steht nun ein gewal-
tiges Arsenal von Beispielen zur Verfügung„ stellt!
Wie immer bei politisch brisanten Fällen wird dann
die Sache nicht vor Gericht verhandelt, sondern es
werden „Ausschüsse“ gebildet, in welchen die sel-
ben Konsorten den Fall von einer von ihnen unter-
suchen und so in der Regel nichts dabei herauskom-
men wird. In Fall Schlesinger nennt sich derselbe
nun „Findungskommission“. Wer darin sitzen soll,
das erfährt man von der Staatspresse lieber nicht,
weil es ansonsten zu offensichtlich ist.
Ebenso wie man ja nicht die Aufsichtsräte von ARD
und RBB nennt, um deren Systemlinge möglichst
ungestraft davonkommen zu lassen. Darum wird
nun versucht Patricia Schlesinger als den berühm-
ten „Einzelfall“ mit der Schlesinger als mutmaß-
licher „Einzeltäterin“ hinzustellen. Ganz so, wie
man es in Buntdeutschland von den Straftätern
mit Migrationshintergrund zur Genüge gewohnt
ist! Zu dieser Ablenkungsmasche passt, dass es
der Staatspresse nun nach einer „fachlich kom-
petente und absolut integre“ Persönlichkeit als
Intendanten verlangt.
Der Aufsichtsrat des RBB macht nämlich die
Verstrickung von Politik und „öffentlich recht-
lichem Rundfunk“ sehr deutlich: Vorsitzender
des Verwaltungsrat ist Dr. Hartmann Kleiner.
Der ist ehrenamtliches Mitglied des Sozialbeirates
der Bundesregierung, seit 2002 Vorsitzender des
Vorstands der Deutschen Rentenversicherung
Bund und Vorsitzender des Aufsichtsrates von
Vivantes. Zuvor war er Hauptgeschäftsführer
von mehreren Wirtschafts- und Arbeitgeberver-
bänden! Seine Stellvertreterin ist Jutta Quoos.
Die ist seit 1991 Geschäftsführerin der Fließgrund
Agrarproduktion GmbH Schönewalde. Zuvor war
die Diplom-Wirtschaftsingenieurin als Finanz-
bzw. Hauptbuchhalterin der LPG Tierproduktion
Schönewalde beschäftigt. Sie engagiert sich ehren-
amtlich u. a. als Vorstandsmitglied des Landes-
bauernverbandes Brandenburg e. V., als Vorsit-
zende des Brandenburger Landfrauenverbandes
e. V., als Zweite Vizepräsidentin des Deutschen
Landfrauenverbandes e. V.
Dann sind da noch Bertram Althausen. Derselbe
leitet seit 2007 das Institut für Bildung und Ent-
wicklung (ibe) der Stephanus-Stiftung und der
Hoffbauer-Stiftung. Von 2001 bis 2007 war er
Superintendent in Potsdam und Pfarrer an der
Friedenskirche Potsdam-Sanssouci. Er war Mit-
glied in verschiedenen Aufsichtsräten und Kura-
torien gemeinnütziger Stiftungen und Gesell-
schaften.
Auch Suat Bakir sitzt hier. Sie ist seit 2009 Ge-
schäftsführer der Türkisch-Deutschen IHK. Zu-
vor arbeitete er im Consulting, leitete von 1999
bis 2007 die Oyak Anker Bank in Berlin und war
bei der Berliner Volksbank beschäftigt. Seit 2007
ist er ehrenamtlicher Richter am Finanzgericht
Berlin-Brandenburg und Jurymitglied des Haupt-
stadtpreises der Hauptstadtinitiative. Intensiv
engagiert sich Suat Bakir für soziale und multi-
kulturelle Projekte, u. a. in diversen Beiräten für
die Schaffung von Ausbildungsplätzen.
Weiter sitzt dort Dr. Bärbel Grygier. Sie ist seit
2011 Vorsitzende des Kuratoriums des Jüdischen
Krankenhauses Berlin. Die ehemalige Bezirks-
stadträtin war von 1996 bis 1999 Bezirksbürger-
meisterin von Berlin-Hohenschönhausen und
wurde 2000 erste Bezirksbürgermeisterin von
Friedrichshain-Kreuzberg. Das Amt hatte sie
zwei Jahre inne. 2002 war sie Mitglied des
Deutschen Bundestages.
Auch dabei: Dorette König. Die ist seit 03/2011
Geschäftsführerin des ADAC Berlin-Brandenburg
e. V. und seit 2007 Mitglied im Aufsichtsrat der
Wohnungsbaugesellschaft Berlin Mitte. Von 2008
bis 02/2011 arbeitete sie bei einem Immobilienun-
ternehmen, von 2006 bis 2007 war sie Staatssek-
retärin im Ministerium für Infrastruktur und
Raumordnung des Landes Brandenburg. Zuvor
arbeitete sie für die Brandenburgische Boden Ge-
sellschaft für Grundstücksverwaltung und –ver-
wertung mbH.
Nicht zu vergessen der Dutzfreund der Schlesin-
ger, Wolf-Dieter Wolf. Der ist als Immobilieninves-
tor und -berater tätig. Seit 2010 ist er Aufsichts-
ratsmitglied der Messe Berlin, seit 2002 Aufsichts-
ratsmitglied und Vorsitzender des Wirtschaftsaus-
schusses der Berliner Bäder-Betriebe und seit 2001
Mitglied des Präsidiums und Wirtschaftsbeirates
des Landessportbundes Berlin e. V. 1985 hat er die
Firma Grundkonzept GmbH gegründet. Zuvor war
er u. a. für eine Immobilienvertriebsgesellschaft
und für den Bund Deutscher Konsumgenossen-
schaften tätig.
Nicht zu vergessen Ansgar Hocke. Der arbeitet
seit 1984 als Autor, Regisseur, Reporter, Modera-
tor und Kommentator für den Sender Freies Ber-
lin (SFB), später für den Rundfunk Berlin-Bran-
denburg. Er ist stellvertretender Vorsitzender
im rbb-Personalrat, der ihn als Vertreter in den
rbb-Verwaltungsrat entsandt hat. Ansgar Hocke
war Autor bei der Berliner Morgenpost und dem
Wiesbadener Kurier.
Und der Newcomer im Verwaltungsrat ist der
Prof. Martin Rennert. Derselbe ist seit 2006 Prä-
sident der Universität der Künste Berlin und Stell-
vertretender Vorsitzender der Landeskonferenz
der Rektoren und Präsidenten der Universitäten
und Hochschulen des Landes Berlin. Seit 1985 ar-
beitet er als Professor für Konzertgitarre an der
UdK Berlin, zwischen 1989 bis 1995 als Dekan
der Fakultät Musik. Von 1995 bis 1997 war er Prä-
sident der European League of Institutes of the
Arts (ELIA) in Amsterdam. Der Musiker gibt seit
1972 weltweit Konzerte als Solist, ist als Heraus-
geber tätig und fertigte zahlreiche Produktionen
für Hörfunk und Fernsehen in den USA, Europa
und Australien.
Also genau dass, was man uns in der Staatspresse
so gerne als vermeintliche „Zivilgesellschaft“ be-
zeichnen würde, vomPfaffen bis zu sich für Multi-
kulti einsetzendenMigrantin, vom Pfründeposten
einnehmenden Bundestagsabgeordneten bis zum
von staatlichen Sendern abhängigen Künstler ist
hier alles vertreten. Und dieses feine Gespinst ei-
ner Rekonstruktion der Zivilgesellschaft, soll nicht
nur nicht möglichst nicht beschädigt werden, son-
dern auch aus einem Prozess gegen die Schlesinger
herausgehalten werden, so dass diese brandenburg-
ische Sumpflandschaft gleich für den neuen inte-
geren Intendanten oder Indendantin in in alter
Form und Frische wieder bereitsteht! Das nenne
ich mal eine gelungene Aufklärung!
Zwischen den Zeilen gelesen, gibt so die Staats-
presse indirekt, wenn auch ungewollt zu, dass
bislang die Führungsriege der Ersten Reihe we-
der nach Fähigkeit besetzt und auch nicht be-
sonders integre waren. Tom Buhrow lässt an
dieser Stelle grüßen!
Der Fall Patricia Schlesinger ist auch Sand im
Getriebe all derer, die immer mehr Frauen an
der Spitze von Unternehmen sehen wollen und
behaupten, dass diese besser geeignet als Män-
ner seien. Patricia Schlesinger machte es jeden-
falls an der Spitze der Ersten Reihe ebenso we-
nig besser als eine Christine Lambrecht oder
eine Nancy Faeser und Ricarda Lange in der
Politik!
Und es ist nicht die Einzelperson Schlesinger
die all diese ungeheure Korruption und Raff-
gier ermöglichte, wie etwa fingierte Spesen,
einen Chauffeur für ihren Mann, einen 20.000
Euro Bonus auf ihr Gehalt von 303.000 Euro,
sondern es ist das ganze perfides System da-
hinter! Ein System, dass haargenau der Politik
in diesem Land und damit den Gewohnheiten
von Land – und Bundestagen entspricht! Auch
in der Ersten Reihe wird ebenso wie im polit-
ischen System auf „Beraterfirmen“ gesetzt. Er-
schreckend ist es, wenn man bedenkt dass der-
lei Beraterfirmen, und darunter nicht wenige
aus dem Ausland, die eigentliche Politik im
Lande bestimmen!
Beim RBB heißt es dazu: ,, Variable Gehaltsan-
teile für außertariflich bezahlte Führungskräfte
sind im RBB seit Jahren gängige Praxis. Das
Modell und die praktische Umsetzung sind
nicht intransparent, sondern wurden mit der
Personalberatung Kienbaum entwickelt und
mit dem Verwaltungsrat abgestimmt, zu wei-
teren Details äußern wir uns nicht.“
Da haben wir neben der „Einzeltäterin“ Patri-
cia Schlesinger, dem Aufsichtsräten und den
Beraterfirmen gleich noch einen weiteren Ver-
dächtigen in diesem Stil: den Verwaltungsap-
parat! Auch dies kennen wir aus der Politik
zur Genüge, wo das Finanzministerium ver-
tuscht und das Justizministerium verschleppt.
Denn es ist ein und dasselbe korrupte System!
Und um dieses weiter zu decken, wird Patricia
Schlesinger eben nur vor extra hierzu gebilde-
ten Ausschüssen aussagen, in denen alles was
da gesagt wird hinter verschlossenen Türen
bleibt, und nicht vor ein anständiges öffent-
liches Gericht gestellt! Selbst die Geschäfts-
essen der RBB-Führung, für deren Vier-Gänge-
Menüs sich die brandenburgischen Politiker
nun so sehr interessieren, kommen uns selt-
sam vertraut aus der Politik vor! Da der ge-
wöhnliche Politiker zum Recherchieren und
wirklichen Nachhaken kaum zu was taugt,
so engaierte man im Brandenburger Land-
tag neben seinem zu nichts taugenden Aus-
schuss auch gleich noch die Kanzlei Lutz Abel
für Nachforschungen, natürlich auf Kosten
des Steuerzahler. Patricia Schlesinger gleich
anzuklagen und vor Gericht zu stellen, wäre
natürlich so um vieles billiger, aber es besteht
die Gefahr, dass die Intendant dann zu viel
aus dem Nähkästchen plaudert, über ein Sys-
tem, dass in vielem haargenau dem in den
Landtagen und im Bundestag ähnelt!
In einem politischen System in dem die Poli-
tik sogar bestimmt was Recht und was Un-
recht ist, wird der Systemling solange als nur
möglich gedeckt. Außer die Politik kann den
Fall für seine ideologische Propaganda aus-
schlachten. Wäre Patricia Schlesinger in der
AfD dann gebe es sogar einen öffentlichen
Schauprozess! Im Brandenburger Landtag
gibt es dagegen nur den üblichen “ parlamen-
tarische Hauptausschuss“, in dem alles hin-
ter verschlossenen Türen bleibt!
Wie das System beim RBB funktionierte, er-
fahren wir aus „Business Insider“ zum Teil:
,, Wie aus internen Unterlagen hervorgeht,
koppelte der RBB die variable Vergütung von
diversen Führungskräften u.a. an den Bau des
„Digitalen Medienhauses“. Dabei handelt es sich
um das umstrittene Prestige-Projekt, für das Be-
rater engagiert wurden, die Verwaltungsratschef
Wolf zuvor empfohlen hatte und mit denen der
Immobilienunternehmen geschäftliche Bezieh-
ungen pflegt. Um das Bonusziel von 100 Prozent
zu erfüllen, musste ein RBB-Direktor aber keine
großen Erfolge vorweisen. Es reichte, Schlesinger
eine „Wirtschaftlichkeitsbetrachtung für die Gross-
investition“ zu präsentieren. Gar 125 Prozent gab
es, wenn der Manager „ein mögliches Szenario“,
also was sein könnte, vorlegt„. Welchem Teil
des bestehenden Systems etwas vorgelegt wer-
den musste, das erfahren wir natürlich nicht.
Der Fisch stinkt bekanntlich immer vom Kopf
her! Von daher nützt es recht wenig nur die
Köpfe der Intendanten zu ersetzen, wenn das
System dahin, dies System aus Beratern, Ver-
waltungsapparat und Aufsichtsräten, völlig
unangetastet bleibt!
Der Sumpf und Filz reicht bis in Schlesingers
Familie: der Ehemann von Schlesinger, Ger-
hard Spörl, der privat die RBB-Dienstwagen
benutzte, ist ein Ex-„Spiegel“-Journalist und
heute als Berater tätig. Hier schließt sich der
Kreis, der wie die Faust aufs Auge zum polit-
ischen System der BRD passt!
Hier sollte also nicht nur ein Urteil über die
Patricia Schlesinger sondern über ein mehr
als fragwürdiges System gefällt werden!
Doch ging das politische Spiel um den RBB nicht
ganz auf. Die AfD stellte Anzeige gegen Patricia
Schleusinger. So kam die Staatsanwaltschaft nicht
umhin, nun doch die Ermittlungen aufnehmen zu
müssen. Aus der Staatspresse erfahren wir dazu:
,, Eine Anzeige der AfD hatte die Staatsanwaltschaft
kürzlich nicht weiterverfolgt, nun wurde das Ver-
fahren demnach in der vergangenen Woche wieder
aufgenommen„. Warum man zwischenzeitlich das
Verfahren eingestellt und die Anzeige der AfD nicht
zur Kenntnis genommen, dass muss die buntdeutsche
Justiz erst einmal erklären. Offensichtlich wurde erst
als sich nichts mehr vertuschen und kein Deckel mehr
draufhalten ließ, die Ermittlungen durch die Staatsan-
waltschaft widerwillig aufgenommen.
,, Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelt gegen die zu-
rückgetretene rbb-Intendantin Patricia Schlesinger,
ihren Ehemann und früheren „Spiegel“-Journalisten
Gerhard Spörl sowie den rbb-Verwaltungsratsvorsit-
zenden Wolf-Dieter Wolf„ heißt es aus der Staats-
presse. Warum man nicht gleich den Rest des Ver-
waltungsrat mit in die Untersuchungen ein bezieht,
wird uns auch nicht verraten. Sichtlich will man von
seiten der der Staatsanwaltschaft nicht zu sehr im
Sumpf des RBB herumstochern, wo ganz bestimmt
noch die eine oder andere Moorleiche liegt und es
vor allem Linke bis Linksextreme sind, die sich im
filzigen Morast verbergen. Da wundert es keinen
mehr, dass die angeblich unabhängige Staatsan-
waltschaft die AfD-Anzeige im wahrsten Sinne
des Wortes links liegen ließ!

Bunter Regierung geht schon jetzt die „Zivilgesellschaft“ aus

In Berlin demonstrierten weit über 1.000 Menschen
für die völlige Wiederherstellung der Grundrechte.
Wie üblich wenn Querdenker auftreten waren die
linksversifften Gegendemonstranten deutlich in
der Minderzahl. Da Antifa & Co zu faul, mussten
die Omas gegen Rechts ran.
Warum dieselben nun gegen die Wiederherstellung
der Grundrechte meinten auf die Straße gehen zu
müssen ist nicht bekannt. Aber das Dutzend linker
Klageweiber vermochte gegen die Querdenker nichts
ausrichten. So mussten sich die Omas damit zufrie-
den geben wenigstens noch in der Staatspresse mit
ihrem Auftritt Erwähnung zu finden.
Selbst in Berlins rotesten Ecken wie etwa der Rosa-
Luxemburg-Straße und dem Rosa-Luxemburg-Platz
bekamen Linke kaum 50 Gegendemonstranten zu-
sammen.
Da die Staatspresse inzwischen kaum noch glaub-
würdige Fakten gegen die Querdenkerbeweweg-
ung aufzubieten hat und all ihre selbsternannten
„Faktenchecker“ mehr als kläglich versagt, so hef-
tet man sich an das Nachbarland Österreich, wo
man gerade versucht die Allgemeinmedizinerin
Lisa-Maria Kellermayr nach ihrem Selbstmord
in eine Blutzeugin im Kampf gegen die Querden-
ker und Märtyrerin der Corona-Impfbewegung
umzufunktionieren.
Die eigentliche Frage aber ist, wenn man schon
in Berlin gegen 1.200 Querdenker kaum 100 Ge-
gendemonstranten zusammenbekommt, was
wird die Regierung dann erst im Herbst bei den
Energie – und Inflations-Protesten noch an vor-
geblicher „Zivilgesellschaft“ aufbieten?

Z – Buchstabentreuer Wahn der Justiz

Angeblich fehlt es der buntdeutschen, aber sowas von
„unabhängigen“ und „rechtsstaatlichen“ Justiz an Mit-
arbeitern die echten Verbrechen vor Gericht zu bringen
und aufzuarbeiten.
Daneben sind allerdings ganze Kohorten schwer damit
beschäftigt „rechte “ also oppositionelle Meinungen in
den Sozialen Netzwerken auf Strafbestände zu durch-
forsten, wo unter den neusten Gesetzentwürfen zum
Thema „Hasskriminalität“ so ziemlich alles einen „Tat-
bestand“ darstellen könnte.
Im Ukraine-Krieg nimmt sich nun die „unabhängige“
buntdeutsche Justiz auch gleich noch jede Russland –
oder Putin-freundliche Äußerung zur Brust. Auch hier
kann jetzt jede Äußerung politisch ins Gegenteil ver-
kehrt ein „Hasskommentar“ sein.
Gnüßlich schildert es die „Süddeutsche Zeitung“, wo
es hierzu heißt: „Putins Kriegspropaganda hat auch in
Deutschland ihre Fans. Etwa den Twitter-Nutzer, der
am 17. März um 10.01 Uhr postete: „Scheiß Faschismus,
Scheiß Imperialismus, Slava Russland – Z!“ Oder den
Facebook-Nutzer, der am 11. März um 17.34 Uhr eben-
falls auf Deutsch schrieb: „Russland hat bis jetzt alles
Richtig gemacht!“ Dazu drei Daumen-hoch-Emojis.
Äußerungen wie diese sind Teil des Meinungsspekt-
rums. Aber sie sind womöglich auch justiziabel. In
einer Reihe von Bundesländern steigen deshalb ge-
rade Staatsanwaltschaften in Ermittlungen ein. Viel-
leicht bald auch schon gegen jenen Twitter-Nutzer,
der am 20. März gegen 22 Uhr in einer Diskussion
zum Ukraine-Krieg schrieb: „Da hilft nur eins; Die
Ukraine komplett vernichten.“
Diese Zeitungsmeldung, welche wohlgemerkt nicht
am 1. April erschien, verunsichert natürlich auch
die buntdeutsche „Zivilgesellschaft“ von A wie An-
tifa bis Z wie Zecke. Immerhin könnten viele der
„unabhängigen“ Richter dann auch bald typisch
linke Graffiti und Losungen wie „Scheiß Faschis-
mus “ oder „Scheiß Imperialismus“ als pro-russ-
isch einstufen. Noch verunsicherter sind da die
Opelfahrer auf deren Autos deutlich sichtbar das
nun von der ukrainisch motivierten buntdeutschen
Justiz als „strafbares Symbol“ eingestuft. Und es
könnte im buntdeutschen Justizirrsinn noch um
vieles schlimmer werden. Was nämlich ist mit
dem Opel-Fahrer, der da in der Innenstadt mit
einem Benziner oder gar noch mit einem Diesel
unterwegs sind? Gilt das dann nicht als „rechte“
Provokation gegen die linksversiffte Friday for
Future-Bewegung und als „Leugner des Klima –
wandels“?
Was passiert mit Leuten, die ihre Kinder zum
Fasching mit Zorro-Kostüm gehen lassen oder
sich einen der Zorro-Filme ausgeliehen? Gelten
die nun als pro-russische Sympathisanten denen
Kindesentzug durch das Jugendamt droht?
Selbstredend müssen daher alle Zorro-Filme in
Deutschland verboten und alle Zorro-Kostüme
sofort beschlagnahmt werden.
Äussert verdächtig auch der französische Film
„Z“ von 1969, der unbedingt mit auf die Index-
Liste gehört. Immerhin hatte der schon 1969
den zukunftsweisenden Titel “ Z – Anatomie
eines politischen Mordes“. Also wenn das kein
Omen also Zeichen ist!
Immerhin weis die „Süddeutsche“ zu berichten:
“ In Deutschland ist es verboten, bestimmte
schwere Gewalttaten öffentlich zu „billigen“. So
steht es im Paragrafen 140 des Strafgesetzbuchs.
Zu diesen Gewalttaten gehört auch das Führen
eines Angriffskriegs“. Allerdings stellt sich da die
Frage, warum dann noch niemand aus der Bundes-
regierung für das Billigen und das Beteiligen am
Angriffskrieg gegen den Irak oder Libyen oder für
seine Unterstützung Israels bei dessen Einfälle in
den Libanon angeklagt oder verurteilt worden.
Weil eben in der ach so „unabhängigen “ und so
was von „rechtsstaatlichen“ Justiz der Bunten Re-
gierung bestimmte Gesetzesvorlagen ganz aus-
schließlich nur gegen „Rechte“, also gegen alle,
die sich in irgendeiner Weise in Opposition zur
von der Regierung vertretenen Meinung befin –
den, ihre Anwendung finden.
Und da Polen und Ungarn solch eine Justiz eben
nicht „rechtsstaatlich“, sondern einfach nur eklig
finden, hat Ursula von der Leyen, die mit ihrer Be-
rateraffäre als vorgebliche Verteidigungsministe-
rin so eine Musterdemokratin ist, auch den Antrag
gestellt Ungarn und Polen EU-Fördergelder zu ent-
ziehen.
Was, wenn Wladimir Putin nun anfängt den Irrsinn
der Eurokratie und buntdeutsches Rechtsverdreher
für sich auszunutzen und seine Militärfahrzeuge jede
Woche mit einem anderen lateinischen Buchstaben
kennzeichnen lässt? Dann könnte in dem „unabhän-
gigen“ Rechtsstaat BRD bald das gesamte Alphabet
verboten werden! Schlimmer noch: Die Russen könn-
ten anfangen in Deutschland beliebte Produkte als
Zeichen für ihren Krieg einsetzen, dann wäre hier
in Deutschland bald so gut wie alles verboten!
Vor allem wäre dadurch die „unabhängige“ Justiz
dadurch so was von schwer überlastet, dass sie es
glaubhaft machen kann, echte Verbrechen nicht
mehr verfolgen zu können. Davon würden hier in
Buntdeutschland vor allem Straftäter mit Migra-
tionshintergrund profitieren, was man dann dem
Bürger zugleich noch als gelungene Integration
verkaufen kann.