Die Journaille im Zeiten von Corona 2.Teil

Was tun nun all die vielen Rechtsextremismus –
forscher in Zeiten von Corona? Richtig, sie tun
das Einzige, was sie können, und so lautet jetzt
ihre Parole: ,,Wie Rechte in der Corona-Krise
zündeln„.
In der üblichen Dumpfbackenmasche wird nun
behauptet, dass einzig die Rechten für die Ver –
breitung von Fake news verantwortlich seien.
So dürfen etwa im ,,Tagesspiegel„ die selbst –
ernannten ,,Experten„Julia Ebner und Miro
Dittrich ihr Gelabber zum Besten geben. Das
die sogenannten ,,Experten„ die Fake news –
Verbreiter einzig bei den Rechten ausmachen,
dürfte daran liegen, dass man in gewohnter
Parteilichkeit eben nur bei den Rechten nach –
schaut und ansonsten mit Scheuklappen nicht
nach links, sondern nur nach rechts schauen.
Man darf es diesen ,,Experten„ nicht übel,
nehmen, dass sie und ihre Studien zu nichts
zu gebrauchen ; sie haben es eben nicht an –
ders gelernt.
Julia Ebner, die angeblich schon Monate lang
undercover in den USA geforscht und sich dort
selbstverständlich nur mit den Rechten befasst,
hat selbstverständlich, – und rein zufällig -, nicht
bemerkt, dass dort vor allem die Demokraten mit
dem Corona-Virus Wahlkampf gemacht, in dem
sie es denn behaupteten, dass sie bedeutend bes –
ser reagiert und gehandelt hätten. Wenn man al –
so Scheuklappen aufhat, die einen nur starr den
Blick nach Rechts gestatten, sieht man so etwas
nicht. Es kommt wahrscheinlich in ihrem Buch
,,Radikalisierungsmaschinen„ auch nicht vor!
Auch Miro Dittrich ist mit derselben Blindheit
beschlagen und so verkündet er das übliche
Blah-Blah über bewaffnete Reichsbürger und
die Identitäre Bewegung. Mehr kann der ohne –
hin nicht sagen, da der ja ebenso wenig wie
seine Kollegin nicht über Nacht zum Corona-
Experten geworden, und nichts anderes als
gegen Rechts kann. Das ist in ungefähr so als
hätte man einen Bäcker der eben nur kleine
Brötchen backen, aber vollkommen unfähig
mal ein Brot zu backen!