Selenskyj in Berlin

Da die Ukraine als Staat chronisch pleite und zuerst alle
halbe Jahre, inzwischen alle drei Monate neues Geld und
natürlich auch mehr Waffen braucht, und seit März 2024
das Vierteljahr wieder herum ist, so war der ukrainischen
Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit einer dem
entsprechenden Rede, bestimmt im Bundestag zur Stelle.
Inzwischen musste das deutsche Volk mehr Ansprachen
des Schauspielers aus Kiew hinnehmen als Ansprachen
der gesamten Führung dieses Landes.
Nur die AfD und das Bündnis Sahra Wagenknecht taten sich
dies nicht an und verließen während Selenskys Rede den Saal
des Bundestages. Somit waren dort die Selensky-Versteher
unter sich. Dieselben bilden auch die Kriegstreiberfraktion
im Bundestag.
Die Selenskyj-Versteher und ihre Vertreter in der Kriegstrei-
ber-Frakion heuchelten große Empörung über das Verhalten
von AfD und BSW.
Derzeit ist der Staatspresse nicht zu entnehmen, was nun die
Selenskyj-Versteher der ukrainischen Regierung so alles ver-
sprochen, und wo die Kriegstreiber-Fraktion aus dem Bundes-
tag dafür beim Staatshaushalt für das deutsche Volk die ent-
sprechenden Kürzungen vornehmen wird. Denn alles, was
dem Ausland gegeben, wird am eigenen Volk eingespart.
Obwohl die Selensky-Versteher und die Kriegstreiber-Frak-
tion im Bundestag durch die letzten Wahlergebnisse aufge-
zeigt bekommen, dass sie für ihre Politik über keinerlei de-
mokratische Mehrheit verfügen, setzen sie ihre Politik der
vorbehaltlosen Unterstützung der Ukraine fort, ganz wie
es deren Außenministerin sagte, egal was ihre Wähler da-
rüber denken!
Daraufhin ist es fast schon bitterböse Satire, dass darauf der
Linkspartei-Politiker Dietmar Bartsch erklärte: „Zuhören
können ist das Mindeste in einer Demokratie“! Die Realität
im Bundestag schlägt mittlerweile jede Satire und ist nur
noch mit einem rabenschwarzen Humor noch zu ertragen.
Der ukrainische Präsident selbst ist heute auch nach Berlin
gekommen, nun wird ja die Auffrischung der ukrainischen
Finanzen alle Vierteljahre mit dem Wiederaufbau kaschiert.
Inflationsbedingt und angesichts der Zustände in der Uk-
raine wird sich Selensky wohl bald schon Ende eines jeden
Monats mit seinen üblichen Reden, in denen er um mehr
Unterstützung betteln.
Leider haben die Selenskyj-Versteher, die von ihren polit-
ischen Gegner das Anhören der Selenskyj-Reden fordern,
selbst bei den Gegnern ihrer Kriegstreiber-Politik einmal
hingehört. Und noch besser hätten die im Bundestag den
Inhalt der Selenskyj-Rede gehört, denn Selenskyj selbst
verkündete ihnen, dass ,,die Zeit der Kompromisse vor-
bei“ ist. Aber die im Bundestag sind es ja von alters her
gewohnt sich vom Ausland Befehle abzuholen. Und jetzt
dürfen die Selenskyj-Versteher noch nicht einmal mehr
Kompromisse eingehen darf. Mit gefangen, mit gehangen!
Von daher ist es kein Wunder, dass die Abgeordneten
von AfD und BSW den Saal verließen.
Bei den Eurokraten hatte Selenskyj schon Erfolg, denn
die Ursula von der Leyen, wollte gar nicht erst abwarten,
ob sie denn für eine weitere Amtszeit „gewählt“, und so
versprach sie Selenskyj bereits für Ende des Monats wei-
tere Milliarden von der EU.
Da man weiß wie „beliebt“ der ukrainische Präsident hier
in Deutschland ist, werden zu seinem Besuch ganze S-Bahn-
stationen gesperrt und das Areal weitgehend abgesperrt.
ie Hardenbergstraße und Budapester Straße sind dann in
beiden Richtungen zwischen Kurfürstenstraße und Fasa-
nenstraße für Autos gesperrt. Die Hardenbergstraße wird
in Richtung Zoologischer Garten bereits ab Ernst-Reuter-
Platz gesperrt. Bis Mittwochabend ist die Jafféstraße in
Westend in beiden Richtungen zwischen Messedamm und
Heerstraße für den Kfz-Verkehr nicht befahrbar.
Auch diese Kosten wird das deutsche Volk übernehmen
müsen, da es schon der Ukraine schon mit den Staats-
haushalt, die Waffen nebst zukünftigen Lieferungen, die
Rückeroberungen, den gesamten Krieg und noch den
gesamten Wiederaufbau bezahlen muss. Und durch die
Rede des ukrainischen Präsidenten wurden die Selenskyj-
Versteher schon mal informiert, dass der Schauspieler
aus Kiew zu keinen weiteren Abstrichen, sprich Kompro-
missen, bereit wird. Es wird also auch ohne die Wieder-
aufbau-Konferenz sehr teuer für das deutsche Volk wer-
den. Vor allem die Kriegstreiberei der Selenskyj-Verste-
her kommt uns allen teuer zu stehen. Zumal denen die
Wahl am Sonntag deutlich aufgezeigt, dass sie nichts
mehr zu verlieren haben als ihre sichtliche Erbärmlich-
keit.

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