Bunter Regierung geht schon jetzt die „Zivilgesellschaft“ aus

In Berlin demonstrierten weit über 1.000 Menschen
für die völlige Wiederherstellung der Grundrechte.
Wie üblich wenn Querdenker auftreten waren die
linksversifften Gegendemonstranten deutlich in
der Minderzahl. Da Antifa & Co zu faul, mussten
die Omas gegen Rechts ran.
Warum dieselben nun gegen die Wiederherstellung
der Grundrechte meinten auf die Straße gehen zu
müssen ist nicht bekannt. Aber das Dutzend linker
Klageweiber vermochte gegen die Querdenker nichts
ausrichten. So mussten sich die Omas damit zufrie-
den geben wenigstens noch in der Staatspresse mit
ihrem Auftritt Erwähnung zu finden.
Selbst in Berlins rotesten Ecken wie etwa der Rosa-
Luxemburg-Straße und dem Rosa-Luxemburg-Platz
bekamen Linke kaum 50 Gegendemonstranten zu-
sammen.
Da die Staatspresse inzwischen kaum noch glaub-
würdige Fakten gegen die Querdenkerbeweweg-
ung aufzubieten hat und all ihre selbsternannten
„Faktenchecker“ mehr als kläglich versagt, so hef-
tet man sich an das Nachbarland Österreich, wo
man gerade versucht die Allgemeinmedizinerin
Lisa-Maria Kellermayr nach ihrem Selbstmord
in eine Blutzeugin im Kampf gegen die Querden-
ker und Märtyrerin der Corona-Impfbewegung
umzufunktionieren.
Die eigentliche Frage aber ist, wenn man schon
in Berlin gegen 1.200 Querdenker kaum 100 Ge-
gendemonstranten zusammenbekommt, was
wird die Regierung dann erst im Herbst bei den
Energie – und Inflations-Protesten noch an vor-
geblicher „Zivilgesellschaft“ aufbieten?

Nepper, Schlepper und Schleuser liefern wieder Migranten an

In gewohnter Erpressermanier kreuzen die Schlepper –
und Schleuserschiffe der NGOs der Asyl – und Migran-
tenlobby, nachdem sie oft in afrikanischer Küstennähe
Seenotrettungen vorgetäuscht, vor der europäischen
Küste. Es werden die Migranten nicht, wie es das in-
ternationale Seerecht vorschreibt in den nächstliegen-
den sicheren Hafen gebracht, denn die liegen allesamt
an der Nordafrikanischen Küste, sondern in tagelanger
Fahrt vor die europäische Küste geschleust.
Hier kreuzen dann „Sea-Watch 3“ , „Ocean Viking“ und
„Geo Barents“ solange herum, bis humanitäre oder an-
dere „Notfälle“ an Bord auftreten, mit denen man die
Anlandung der Migranten in Europa erpresst. Die
Fahrten der Schleuser – und Schlepper-Mafia verlau-
fen immer nach ein und demselben Prinzip.
Das ständige Auftauchen dieser kriminell handelnden
NGO-Schiffe erst, animiert regelmäßig Nordafrikaner
immer weitere Boote in See stechen zu lassen, für die
dann ihre NGO-Komplizen den Shuttleservice nach
Europa übernehmen.
So war etwa die „Sea-Watch 3“ mit den vorgeblich
aus Seenot geretteten Migranten gut eine Woche
im Mittelmeer unterwegs, bis die ersten „Notfälle“
auftraten, auf der „Sea-Watch 3“ sind es dieses Mal
angeblich „medizinische Notfälle“, mit denen die
kriminelle Besatzung des NGO-Schiffes dann die
Abnahme ihrer menschlichen Fracht von den EU-
Statten erpresst.
In der Ersten Reihe werden derlei Kriminelle mit
solch aussagekräftige Namen wie Kai von Kotze
offen unterstützt und dürfen mit ihrer platten
Propaganda quasi Werbung für ihre Schlepper –
und Schleuser-NGOs machen. Unterstützt wer-
den sie in Buntdeutschland von Antifa bis hin
zu den Kirchenentleerern, von Linkspartei bis
hin zu den Grünen.
Den kriminell handelnden NGOs sind die Mi-
granten dabei scheiß egal, deren Ertrinken im
Mittelmeer wird nicht nur billigend in Kauf ge-
nommen, sondern sogar noch propagandistisch
ausgeschlachtet. Sind die Migranten aber erst
einmal in die EU eigeschleust, dann sind die
von den NGOs weitergehend sich selbst über-
lassen und wird deren Versorgung einzig dem
Steuerzahler zur Last gelegt! Die NGOs tauchen
erst da im System wieder auf, wo sie für den Mi-
granten abkassieren können. Im mafiösen System
der Schlepper – und Schleuser-NGOs verdienen
dieselben NGOs die das Einschleusen der Migran-
ten besorgen, an der staatlichen Alimentierung.
Sie stellen nicht nur die Experten und Berater für
die Regierungen, all die Rasssismus- und Diskrimi-
nierungsbekämpfer, sondern verdienen obendrein
noch kräftig mit an Projekten für Migranten, an
deren Unterbringung und Versorgung, sowie an
deren Schulungen und Weiterbinden.
Man schaue sich nur ein Entwicklungsland an,
dass von Deutschland Entwicklungshilfe bezieht.
Wie Parasiten befallen diese NGOs sodann gleich
dieses Land und überziehen es mit ihren Projek-
ten, für die sie sodann den Rahm der deutschen
Hilfsgelder abschöpfen.
Nach dem Sinn der unzähligen Projekte in Afgha-
nistan in den letzten 20 Jahren oder gar nach sicht-
baren Ergebnissen fragte man im buntdeutschen
Entwicklungsministerium kaum nach. Zumal die
Asyl – und Migrantenlobby zum Großteil auch zu-
gleich noch die eigentliche Arbeit der Angestellten
des Ministeriums übernimmt. Daher herrscht hier
jahrzehntelange Vetternwirtschaft, man kennt sich
und schiebt einander zu! Nicht wenige all dieser
NGOs arbeiteten in Afghanistan sogar offen mit
den Taliban zusammen. Ohne deren Unterstütz-
ung und Duldung würden die meisten dieser Pro-
jekte dort gar nicht durchgeführt werden! Dieselbe
NGO-Mafia macht nach der Machtergreifung der
Taliban munter weiter damit den Taliban ihre
Macht zu erhalten, nun getarnt als Hunger – oder
Katastrophenhilfe.
Und Afghanistan ist nur eines der Länder auf einer
sehr, sehr langen Liste, an die deutsche Steuergelder
geflossen und immer noch reichlich fliessen. Dabei
hat man nicht das aller Geringste gewonnen, wie die
Zahlen der mittlerweise Zehntausende als vermeint-
liche „Ortskräfte“ nach Deutschland eingeschleuste
Afghanen deutlich aufzeigen. Wir haben übrigens
in Deutschland noch Hundertausend solch anderer
„Gäste“ aus Ländern, denen die Regierung aus Bunt-
deutschland ordentlich „Entwicklungshilfe“ gezahlt,
damit die Leute daheim bleiben. Wie schon gesagt,
nicht ein einziges all der unzähligen Projekte hat je
wirklich etwas genutzt oder Deutschland in irgend
einer Weise geholfen!
Trotzdem gibt es in Deutschland immer noch sehr
viele einfältige Gutmenschen, die da meinen etwas
Gutes zu tun, wenn sie die kriminell handelnden
NGOS mit Spendengelder unterstützen.
Es ist aller höchste Zeit diesen Sumpf trocken zu
legen und zwar von der Besatzung der NGO-Schiffe
bis hin zu ihren Unterstützern innerhalb der Bundes-
regierung. Keine andere Lobbyorganisation hat in
den letzten 30 Jahren solch einen nicht wiedergut-
machenden Schaden angerichtet, wie die Asyl – und
Migrantenlobby, welche selbst dann nicht aufgeben
wird, wenn der Deutsche endgültig zu einer ver –
schwindenen Minderheit im eigenen Land gewor –
den! Aber in Buntdeutschland wird es wohl noch
lange dauern, bis die Mehrheit es endlich einsieht,
dass Einschleusung eben kein Menschenrecht ist!
Und dass NGOs und deren Projkte nur Ablaßhandel
sind, mit denen die Gläubigen ihren Gewissen ent-
lasten und ihr Seelenheil erlangen. Es sind nur wi-
derwärtige Geschäfte an denen sich die NGOs so
wie einst die Katholische Kirche am Ablaßhandel
nur schamlos bereichern! Es ist nichts als eine ABM
für linksversiffte Jugendliche, die ihrem Lebtag lang
noch keinem ehrlichen Handwerk nachgegangen und
sich nun als Menschenretter aufspielen, wobei alles
ebenso geschauspielert wie ihre unzähligen Seenot-
rettungen. Hört bitte auf diesen Schmierenkomö-
dianten weiter auf dem Leim zu gehen! Sie sind es
nämlich an deren Händen in erster Linie das Blut
all derer klebt, die auf der Flucht umgekommen,
weil man Menschenleben einer kranken Ideologie
mit kriminellen Machenschaften opfert. Höchste
Zeit die Kotze von Deck zu spülen!

Gleichgeschaltete Medienkampagne zu Kiewer Balkonszene

Im Kabinett des Grauens ist man noch in Party-
stimmung. Nach Wirtschaftsminister Lindners
drei Tage Party auf Sylt und Kanzler Scholz
Sommerfest mit 1.000 Sozibonzen vor dem
Kanzleramt, stießen nun Nancy Faeser und
Hubertus Heil, natürlich SPD, in Kiew mit
Sekt mit dem Kiewer Bürgermeister Vitali
Klitschko auf Krieg und Einsparungen an.
Bei Klitschko kann man den Vorfall noch
damit erklären, dass er eben früher als Bo-
xer einmal zu oft hart am Kopf getroffen
worden. Aber wie will man den Auftritt von
Faeser und Heil erklären. Müsste es nicht,
nachdem sich beide zusammen mit ukrain-
ischen Rechtsextremistinnen ablichten lie-
ßen nicht Heil Faeser heißen?
Auf jeden Fall war diese Peinlichkeit wohl
nur mit einer noch größeren wiedergutzu-
machen und die quasi als deutsche Waffen-
lieferung als Dumm-Dumm-Geschoss in
Kiew eingetroffenen Heil Faeser lieferten
prompt!
Lachend posiert man mit einem Glas Sekt
in der Hand im einem Kriegsland. Mehr
Peinlichkeit geht nun wirklich nicht! Das
Ganze war die Idee der deutschen Botschaf-
terin in Kiew, Anke Feldhusen. Wie zum
Zeichen, dass Frauen in der Politik mitnich-
ten besser sind! Wie die Feldhusen an ihren
Job gekommen, wissen wir nicht, aber beson-
dere Befähigungen oder gar Taktgefühl schei-
nen nicht dabei im Spiel gewesen zu sein. Doch
gegen sie wirkte selbst ihr männlicher ukrain-
ischer Kollege Andrij Melnyk geradezu wie ein
Vollprofi! Höchstwahrscheinlich wieder so ein
Klassiker wie dringender Fachkräftemangel in
der Bundesregierung.
Denn das so vermittele Bild ist eindeutig: Wir
scheißen auf unser Volk und die geforderten
Einsparungen. Wir scheißen auf den Krieg in
der Ukraine, der uns ohnehin bloß als Vorwand
dient und auf das Leid der Ukrainer im Krieg!
Hier stehen wir vor lauter Blödheit auf einem
Balkon und lachen Euch aus!
Zu Nancy Faesers Besuch in Kiew teilte ihr Mi-
nisterium mit, es sei ihr darum gegangen, „sich
vor Ort einen Eindruck von den Geschehnissen
zu machen“. Macht man auch lachend und mit
Sekt feiernd. Fehlt nur noch, dass man Selfis
vor toten russischen Soldaten gemacht!
Selbst die Staatspresse vermag sich den Vorfall
nicht mehr schön zu reden. In gewohnter Gleich-
schaltung wird hier auf das Lachen vom CDU-
Kanzlerkandidaten Armin Laschet im Ahrtal
verwiesen. Natürlich gibt es dabei die Lügen-
und Lückenpresse nicht her zu erwähnen, dass
damals auch Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier lachend und scherzend im Ahrtal
aufgetreten. Die Staatspresse bleibt sich eben
treu, stark tendenziös bis zur letzten Ausgabe!
Dabei ist die in Gang gesetzte Medienkampagne
so durchschaubar, wenn plötzlich angeblich allen
„freien“ und „unabhängigen“ Journalisten nur
ein und derselbe Gedanke kommt. Hier eine
Kostprobe:
Marianne Max und Nilofar Eschborn auf t-on-
line: ,, Andere Nutzer vergleichen das Bild mit
dem Lacher Armin Laschets. Der ehemalige
Kanzlerkandidat der CDU war für ein Foto aus
dem Flutgebiet im Ahrtal scharf kritisiert wor-
den, als er bei einer Rede des Bundespräsiden-
ten Frank-Walter Steinmeier herzhaft lachte„.
Zum Vergleich nun Melanie Mühl in der „Frank-
furter Allgemeine“ : ,, Dem CDU-Kanzlerkandi-
daten Armin Laschet wurde im vergangenen
Jahr ein Bild zum Verhängnis, das einen Augen-
blick beim Besuch der Flutopfer im Erftgebiet
festhielt, in dem er sich über die Bemerkung
eines Kollegen amüsierte. Den fatalen Ein-
druck vermochte der Politiker mit keiner
noch so ehrlich gemeinten Entschuldigung
wettzumachen„.
Hier im KOM, dem „Magazin für Komunika-
tion“: ,, Mit Lachen in falschen Situationen
kennt man sich in der CDU seit Armin Laschets
Desaster im Ahrtal bestens aus. Man weiß also
auch, welches Potenzial sowas bieten kann, um
politische Mitbewerber anzugreifen„.
Oder Eva Quadbeck im „RND“: ,,Manch einer
erinnerte an den früheren CDU-Kanzlerkandi-
daten Armin Laschet, dessen Popularitätswerte
im Wahlkampf 2021 in die Knie gingen, nach-
dem er lachend beim Besuch des Flutgebiets
auf einem Foto eingefangen worden war„.
Patrick Freiwah im „Merkur“ : ,, Manch einer
wittert jedoch bei der Aufnahme eine Fälsch-
ung: „Also, wenn das kein Fake ist, dann ist
das sehr nah an dem Laschet-Ausfall während
der Ahr-Flut. Wie um Himmels Willen kann
man so ein Foto autorisieren?“, lässt ein User
wissen„.
Seltsam, dass sich in der gesamten buntdeut-
schen Presse niemand auch nur ansatzweise
daran erinnern kann, dass auch Steinmeier
im Ahrtal gescherzt und gelacht hat! Es ist
zugleich auch ein schöner Beweis für eine
inzwischen vollkommen gleichgeschaltete
Presse und deren lächerlicher Versuch nun
die eigens produzierten Fotos zu abzutun
als wäre sie nicht real, sondern die Rache
der CDU für die Veröffentlichung der Bil-
der des lachenden Armin Laschet.
Wahrscheinlich sollen die Leser schon ein-
mal darauf eingeschworen werden, dass die
peinlichen Fotos aus Kiew, wie die im Ahr-
tal für Steinmeier, keinerlei Konsequenzen
für Nancy Faeser, Hubertus Heil sowie Anke
Feldhusen haben werden.
Man weiß nicht, was man mehr verachten soll,
das Auftreten solcher Minister oder die Lücken-
presse wegen ihrer Berichterstattung darüber.
Letztere hatte eher halbherzig über das Foto
von Heil und Faeser mit zwei ukrainischen
rechtsextremen Abgeordne berichtet, über-
haupt erst als sich Bilder in den Sozialen
Netzwerken nicht mehr vertuschen ließen.
Ebenso im Fall der Balkonszene, nur hier
mit gewohnter gleichgeschalteter Medien-
kampagne.

Beliebter Minister trifft auf echtes Volk

Staatspropaganda trifft auf Wirklichkeit, und die
sieht meist so ganz anders aus als dass, was in der
stark tendenziösen Berichterstattung gezeigt wird.
Gerade erst erzählte eine Journalistin im Presse-
club, dass sich viele Österreicher einen Minister
wie Robert Habeck wünschen. In der Ersten Reihe
wird uns derselbe als einer der beliebtesten Politi-
ker im Lande geschildert als Krisenbewältiger und
unangenehmer Wahrheitsverkünder.
Niemand aus der Blase der Staatspresse hält ihm
vor, uns alle über Gaslieferverträge mit Katar, die
er angeblich fest in Sack und Tüten habe, belogen
zu haben. Statt dessen einseitige Beweihräucher-
ung eines Komplettversagers. Statt dessen wird
unwidersprochen verbreitet, dass der Lügner
Habeck in bester Haltet-den-Dieb-Ablenkungs-
manöver des echten Diebes Russland als Lügner
hinstellt. Mehr als Russland als Dauerschuldigen
für alles zu präsentieren, hat der „Krisenmanger“
schon nicht mehr. Auch in Bayreuth hieß es von
ihm nur: ,, Russland sei der Kriegstreiber, der
Lügner. Als Beispiel nennt er den Streit um die
Turbine von Siemens Energy für die Gaspipeline
Nord Stream „. Wahrscheinlich hat Russland
auch seine Katar-Lügen in die Welt gesetzt!
Und so ist der Höhepunkt seiner Auftritte, wenn
der Gewohnheitslügner mit dem Finger auf Russ-
land zeigt und ausruft: . „Sie lügen einem ins
Gesicht.“
Und dann zeigt sich der so was von beliebte Poli-
tiker mal in der Bayreuther Innenstadt und wird
eine Stunde lang ausgebuht und mit „Hau ab“-
Rufen begleitet. „Lügner“ und „Kriegstreiber“
rufen die aufgebrachten Leute und schätzen so
den Vizekanzler um vieles realer ein als die ver-
logene Staatspresse. Endlich bekam der grüne
Minister mal einen Vorgeschmack auf die Volks-
aufstände, die man ihm und seiner Politik pro-
phezeit.
Und es war nicht einmal ein Auftritt im Osten,
wo Habeck so empfangen, sondern in Bayreuth!
Von daher besucht der sowas von im Volk be-
liebte grüne Minister auch lieber eines seiner
Potemkin’schen Dörfer, wie etwa den Energie-
park in Bad Lauchstädt. Derselbe wird von sei-
nem Wirtschaftsministerium gefördert. Wessen
Brot ich esse dessen Lied singe ich und so ist
wenigstens hier Habeck noch gern gesehen.
So bleiben Habeck & Co eben lieber in ihrer
Blase. Dort kann er vor denen die staatlich ali-
mentiert und fürs Zuhören gefördert werden,
weiter verkünden, dass Wladimir Putin an al
lem Schuld sei. Hier wird es ihm noch abge-
nommen solange Geld vom Staat fließt.
Etwas ehrlicher ist da Nikolaus Doll in der „WELT“,
der schreibt: ,, Wo der grüne Wirtschaftsminister
Robert Habeck derzeit auftaucht, schlagen ihm
Wut und Skepsis entgegen„. Auch zur von bunt-
deutschen Politikern vielzitiertem ,,gemeinsamen
Handeln der EU„ findet Doll die passenden Worte:
;;Energiewende und Atomausstieg waren mit den
anderen EU-Mitgliedstaaten nicht abgestimmt, sie
waren in die Pläne nicht mal eingeweiht. Und nun,
wo es womöglich eng – pardon – kalt wird, sollen
alle in ein Boot. Wenig überraschend heißt es von
Lissabon bis Budapest: „Nicht mit uns.“ Kaum ein
EU-Land möchte sich Robert Habecks Probleme
zueigen machen, zumal Habeck meist selbst die
Hauptursache für das eigentliche Problem ist!
Langsam merkt die Regierung aus Deutschland,
dass die erkauften Freunde in Europa eben keine
echten Freunde sind. So wie eben jeder den Ver-
rat, aber keiner den Verräter liebt. Und für diese
aus Buntdeutschland wird kaum ein anderer EU-
Politiker seine Karriere riskieren.
Stand die Regierung aus Deutschland bislang nur
ohne Volk dar, so nun auch zunehmend ohne Un-
terstützung der anderen EU-Ländern.
Selbst im berühmt-berüchtigten „Tagesspiegel“
titelt Torsten Mumme besorgt: ,,Das BIP stag-
niert: Deutschland wird zum Sorgenkind im
Euro-Raum„. Das ist das direkte Ergebnis von
„Grünen Mist“ und wer verkörpert diesen besser
als der Grüne Robert Habeck! Buntdeutsche grüne
Politik ist geradezu Kassengift im gesamten Euro-
Raum. Und nun, wo ganz Europa live und in Farbe
es mit ansehen kann, dass die Regierung aus Bunt-
deutschland so gut wie nichts für das eigene Volk
tut, um denselben in Krise und Inflation zu entlas-
ten, wird die Unterstützungsbereitschaft in den an-
deren EU-Ländern nur noch weiter sinken.
Der erste buntdeutsche „Verbündete“ ist bereits
zu offener Erpressung übergegangen: Polen mit
seinen randvoll gefüllten Gasspeichern Hilfslie-
ferungen von Reparationen für die Schäden des
Zweiten Weltkriegs abhängig!
Zweifelsohne wartet alles in Europa darauf, dass
Robert Habeck mit seiner Wirtschaftspolitik gna-
denlos scheitert, und dass Habeck weder Durch-
blick noch einen Plan hat, macht sein Scheitern
unvermeindlich. Und der Rest des Kabinett des
Grauens wird ihm dabei eher ein Klotz am Bein
als eine Hilfe sein. Habeck hat fertig und kann
sich nur noch mit weiteren Lügen noch einige
Zeit durchmogeln. Spätestens im Herbst kommt
auch für ihn der Tag der Wahrheit!

Energieversorgung: Fassaden grüner Potemkinscher Dörfer brechen reihenweise zusammen

Während man dem deutschen Bürger unentwegt das
Märchen von der sauberen Energie als Gute-Nacht-
Geschichte erzählt um ihn einzuschläfern, damit er
seit 2014 Ökozulagen zu der hohen Strombesteuer-
ung noch obendrauf berappen darf, wurde wenig
getan, sondern einfach im Ausland Strom aus Atom-
und Kohlekraftwerke dazu gekauft, im eigenen
Land lieber billiges Gas verstromt, als tatsächlich
auf ohnehin nicht funktionierende Windkraft –
und Solarmodule zu setzen. Dem Kunden wurde
dies als teurerer Ökostrom, der nachhaltig produ-
ziert, verkauft.
Für die buntdeutsche Regierung ein gutes Geschäft,
für die deutschen Energieversorger auch, wurden
doch alle Kosten auf den Bürger als Kunden abge-
wälzt. Dieser wurde obendrein noch für den Aus-
stieg aus Atomkraft und Kohle abkassiert.
Mit dem Krieg in der Ukraine brachen mit einem
Schlag all die Potemkisnchen Dörfer, welche die da-
malige Regierung Merkel rund um die Energiever-
sorgung seit 2014 errichtet, wie Kartenhäuser zu-
sammen. Der Bürger wurde es nun gewahr, dass
man billiges russisches Gas verstromt und ihm
dieses dann als Ökostrom angeboten. Die potem-
kinschen Dörfer als Windparks angelegt, waren
noch nicht einmal ansatzweise imstande die Gas-
verstromung auszugleichen.
Selbst in der Ukraine erkannte die Regierung un-
ter Wolodymyr Selenskyj das gute Geschäft und
schloß das ukrainische Stromnetz an dass der EU
an und liefert nun gegen harte Devisen über Ru-
mänien Strom aus Atom – und Kohlekraftwerke.
Zusätzlich verdient die Ukraine auch weiter an
russischen Öl – und Gaslieferungen kräftig mit
sogenannten Transitgebühren in Milliardenhöhe,
bis zum letzten Kubikmeter der über Nordstream
1 fließt.
Obwohl man mit den Potemkischen Dörfern der
buntdeutschen Stromerzeugung zwar viel warme
Luft aber wenig Strom produzierte, sollte trotz-
dem der gesamte Verkehr auf deutschen Straßen
und Schienen auf E-Mobilität umgestellt werden.
Wo der zusätzliche Strom dafür herkommen soll,
wussten die Experten nicht zu sagen. Die fanta-
sierten lieber von Solar-Strom aus Afrika und
andere Fantasien. Einzige Grundvoraussetzung bei
allen buntdeutschen Plänen war, dass zumeist
einzig das Ausland davon profitierte, wie etwa
China bei der Herstellung von Solarmodulen. Wie
bereits bei den buntdeutschen Stromzukäufen un-
ter Merkel. Die Regierung Scholz schaffte es in-
nerhalb nicht einmal eines Monats, die ohnehin
brenzliche Situation um ein Vielfaches zu ver-
schlimmern.
Wind – und Solarenergie bewirken wenig und
dienten eher Steuerabschreibungsprojekte als
echter Energieversorgung. Und wie bei Steuer-
abschreibungen üblich, wurde bei Wind – und
Solarenergie alles rein – oder rausgerechnet, bis
es auf dem Papier passte. Alles was nicht in die
Fantasievorstellungen von sauberer und nach-
haltig produzierter Energie passt, wird einfach
weggelassen.
Was da so alles nicht erwähnt, dass fassen wir
im folgenden mal zusammen:
Laut Wikipedia erreichen Windkraftanlagen er-
zeugen Windkraftanlagen eine Energie von 1.400
bis 5.000 Volllaststunden. Das entspricht einem
Nutzungsgrad von 16 bis 57 Prozent.
So können nach den heutigen Rechnungen 200
Windkrafträder ein Atomkraftwerk ersetzen. Nie –
mand rechnet aber hier zum Beispiel mit, dass
aber auch 200 mal mehr Stromleitungen verlegt
werden müssen! Derlei Stromleitungen bestehen
zumeist aus Kupferkabel, das weder „erneuerbar“
noch „klimaneutral“ abgebaut wird. Auch die da-
zugehörigen Ummantelungen bestehen aus eben-
falls nicht gerade „klimaneutral“ hergestellten
Kunststoff!
Wobei natürlich die Zahl von 200 Windkrafträder
illusorisch, da es voraussetzen würde, das am Ort
des Windparks ein beständig gleichmäßiger Wind
wehen täte. Bei Windflaute oder sicherheittech –
nischer Abschaltung, etwa bei starken Orkanen,
müssten andere Windräder in anderen Regionen
die Energieversorgung übernehmen. So werden
aus 200 dann schnell mal 400 Windkrafträder!
Das heißt, es werden im Durchschnitt auch 400
Mal mehr Starkstromleitungen als bei einem
Atomkraftwerk benötigt!
Eine 20kV-Leitung ( Typ: NA2XS(F)2Y ) enthält
zum Beispiel auf einer Länge von einem Kilome –
ter 283 kg Kupfer und 435 kg Aluminium. Gehen
wir also davon aus, dass die 400 Windräder ihren
Strom über ein 1 Km langes Stromkabel bis zum
Verteiler brauchen, kommen wir auf 113.200 Kilo –
gramm Kupfer und 174.000 kg Aluminium! Mit
jedem weiteren Kilometer würde sich diese An-
zahl verdoppeln!
Da die ansonsten Zahlen der für Windkraft – und
Photovoltaik-Anlagen benötigten Rohstoffe auch so
schon geradezu gigantisch sind, wird er bei den be-
nötigten Stromleitungen immer fein herausgerech –
net und von keiner wissenschaftlichen Studie er-
fasst.
Wir wissen, dass gerade die Aluminium-Produk-
tion sehr stromintensiv ist. Also alles andere als
„klimaneutral“ ist. Dazu müssen wir dann auch
noch die Menge an Aluminium rechnen, welche
in jedem Windrad selbst verbaut. Dazu heißt es
in einer Studie aus dem Jahre 2018: „. Zusätzlich
werden für die Elektronik, aber vor allem auch für
den Permanentmagneten und den Generator, pro
WEA zwischen acht und 30 Tonnen Kupfer benö-
tigt, abhängig von der Höhe, Art und dem Standort
(Offshore oder Onshore) der Anlage. Schon heute
werden ein Zehntel der deutschen Kupferimporte
für die Herstellung von WEAs verwendet“.
Alleine den Rohstoffbedarf für neu errichtete Wind –
kraftanlagen in Deutschland bis zum Jahr 2035 er-
rechnete man auf 41,5 Millionen Tonnen Rohstahl
und 240.000 Tonnen Kupfer und Aluminium!
Auch werden beim Bau von Windkrafträdern sel-
tene Erden verwendet. Im einem wissenschaftlichen
Bericht an den Bundestag ( WD 8 – 3000 – 010/18 )
aus dem Jahre 2018 heißt es dazu: ,, In Windkraft –
anlagen werden vor allem zwei Metalle aus der
Gruppe der Seltenen Erden verbaut: Neodym und
Dysprosium. Sie werden neben den beiden weite –
ren wichtigen Elementen Eisen und Bor den ton-
nenschweren Magneten in den Generatoren bei-
gemischt, wobei Dysprosium die Erhaltung der
magnetischen Feldstärke des Magneten über
Jahrzehnte gewährleistet“ Weiter heißt es in dem
Bericht: ,, Über 90 Prozent der Seltenen Erden
werden in China abgebaut, die größte Mine dort
ist die Bayan-Obo-Mine. Seltene Erden sind ein
Nebenprodukt der Eisenerzgewinnung. Ein großes
Problem seien die Mondlandschaften, die bisher
durch den Abbau entstehen. Hier sei in China in-
zwischen ein Umdenken feststellbar. Darüber hin-
aus würden Abwässer, die durch die Abtrennung
der Seltenen Erden aus Eisenerz mit Säuren ent-
stehen, häufig nicht fachgerecht entsorgt. Ein wei-
teres Problem beim Abbau seltener Erde stellten
die Gesundheitsrisiken dar. Bei der Erzverarbeit –
ung entsteht Staub, der radioaktive Isotope an-
derer Elemente enthält. Die Einhaltung interna –
tionaler Arbeitsschutz- und Umweltstandards sei
mit hohen Kosten verbunden . . . Zudem lagerten
im Umfeld der Mine ca. 160 Millionen t Rückstände
und 17,5 Millionen m³ Abwasser. Diese Abfälle, die
radioaktives Thorium aus Monazit und Chemikalien
wie Schwefelsäure und Flusssäure enthielten, stell-
ten eine große Verschmutzungs- und Gefahrenquelle
für die Umgebung dar. Die Arbeiter seien einer er-
höhten Strahlenbelastung ausgesetzt. Darüber hin-
aus schreite die Wüstenausbreitung im Grasland
der Inneren Mongolei, in dessen Grenzgebiet die
Mine Bayan Obo liegt, stetig voran, was unter an-
derem auf den Verbrauch großer Wassermengen
bei der Erzgewinnung zurückzuführen sei. Durch
die unsachgemäße Entsorgung der Abwässer sei
eine Kontaminierung der gesamten umliegenden
Wassersysteme feststellbar, wodurch Trinkwasser
und landwirtschaftlich genutztes Wasser entsprech-
end belastet seien. Gesundheitliche Schäden der
Menschen. Die Luftverschmutzung durch giftige
Abgase führe zu saurem Regen, der die Zerstörung
ganzer Landstriche zur Folge haben könnte. „.
Man rechnet bei einem Windkraftrad mit 30 kg sel-
tener Erde pro Megawatt!
Die Zerstörungen und Umweltbelastungen werden
billigend von der Bundesregierung in Kauf genom-
men, weil man die seltenen Erden für seine eigenen
Klimaschutzziele umso mehr benötigt, so heißt es
in dem Bericht von 2018: ,, die steigende Nachfrage
für die E-Mobilitätsbranche, für deren Antriebe
starke Magnete eine größere Bedeutung haben als
für Windkraftanlagen“!
„Andere Metalle wie Chrom, Mangan, Molybdän
und Niob hingegen werden in der Gondel (auch
Maschinenhaus) einer Windkraftanlage (engl.
„wind turbine“) eingesetzt. Als rostfreier Stahl
kommen sie vor allem in küstennahen Windrädern
vor, als Edelstahl in Lagern, Wellen, Zahnrädern,
Passstiften, Gewindespindeln oder Hydraulikkom-
ponenten sind sie im Maschinenhaus verbaut. Ins-
gesamt werden so bis zu 80 Tonnen Stahl pro
Windkraftanlage (WEA) verbaut. Bei einer bis ins
Jahr 2020 erreichten Gesamtinstallation von 11,8
GW von Onshore- und Offshore-WEA in Deutsch-
land wird geschätzt, dass etwa 4,5 Millionen Tonnen
Stahl zusätzlich gebraucht werden„ heißt es in ei-
ner anderen Studie aus dem Jahre 2018, nämlich
der von MISEREOR. Letztere verweisen auf eine
Studie der Weltbank, in der es heißt: ,, Demnach
steigt die globale Nachfrage an metallischen Roh-
stoffen für Windkraft bei der Einhaltung der 2-
Grad-Grenze um 250 % beziehungsweise um 150
% bei der 4-GradGrenze. Noch stärker ausgeprägt
ist dieser Anstieg für die Photovoltaiktechnologie.
Hier muss die Produktion von relevanten Metallen
für die Einhaltung der 2-GradGrenze um 300 %
gesteigert werden“.
Schon im Jahre 2013 wiesen die französischen Wis –
senschaftler Olivier Vidal, Nicholas Arndt und Bruno
Goffé von den Universitäten Grenoble und Aix-Mar-
seille, in ihren Berechnungen daraufhin, dass im
Vergleich zu einem herkömmlichen fossilen Kraft –
werk mit 1 Megawatt Leistung eine gleich große
Photovoltaik-Anlage, wie sie um 2013 herum gebaut
wurde, die 15-fache Menge an Zement, 90 Mal mehr
Aluminium und das 50-fache an Eisen, Kupfer und
Glas benötigt.
Die französischen Wissenschaftler errechneten auch,
dass für die Pläne, die 2013 von Solar – und Wind –
kraft erzeugten 400 Terrawattstunden Strom bis
2050 auf 25.000 zu erhöhen, 3,2 Milliarden Tonnen
Stahl, 310 Millionen Tonnen Aluminium und 40 Mil –
lionen Tonnen Kupfer nötig wären!
Bei einer Photovoltaik-Anlage rechnete man 2018
pro Megawatt den Rohstoffbedarf: Eisen 170 Tonnen,
Aluminium 35 Tonnen, Kupfer 4,5 Tonnen und Sil-
berpaste 90 Kilogramm pro Megawatt (MW).
Also schon in der Herstellung und ihrem geradezu un-
geheuerlichen Rohstoffverbrauch handelt es sich bei
Windkrafträder und Photovoltaik-Anlagen um alles
andere als „erneuerbare Energien“ oder gar „klima-
neutrale“ Produkte. Es ist nichts als ein reiner Edi-
kettenschwindel, indem man möglichst noch alles
herausrechnet, nur damit sich diese Anlagen am
Ende wenigstens auf dem Papier noch rentieren!
Und das Ganze wird uns oberdrein von der Politik
noch als Ressource sparende Energiegewinnung ver-
kauft!
Während man uns bei Atomkraftwerken immer ge-
nüßlich die Kosten und den Aufwand für die Ent –
sorgung der radioaktiven Brennstäbe vorrechnet,
wird uns dies bei Windkraftanlagen grundsätzlich
verschwiegen. Keine Studie gibt uns anm wie man
zum Beispiel die überwiegend aus Kunststoff und
Spachtelmasse bestehenden Rotorblätter, die sich
daher kaum für ein Recycling eignen „klimaneu-
tral“ entsorgen will.
Bei einer Windkraftanlage rechnet man mit einer
Laufzeit von 25 Jahren, rein statistisch gesehen.
So würden bei einem Abriß eines Windparks mit
100 Anlagen, 300 etwa im Durchschnitt um die 30
m lange Rotorblätter anfallen.
2019 gab es 29.456 Windkraftanlagen an Land,
was 88.368 zu entsorgende Rotorblätter ergibt,
nicht eingerechnet die Rotorblätter, die durch
Blitzschlag u. ä. beschädigt und ausgewechselt
werden müssen. Dazu kommen noch die der
Windparks auf dem Meer. Wir sprechen hier
also von gut und gerne 100.000 Rotorblättern,
die sich kaum zum Recycling eignen! Die Nennleist-
ung wird mit 4 bis 5 m2 angegeben. Das wären dann
etwa 500.000 m2 zu entsorgender Rotorfläche. ( Es
gibt auch einige wenige Anlagen mit nur 2 Rotoren,
welche aber in der Rechnung vernachlässigbar sind,
da es auch Anlagen mit einer Rotorblattlänge von
65 bis 85 m gibt ). Aber dies ist nur die Fläche nach
Leistung berechnet, denn ein Rotor mit 113 m Durch –
messer wird mit einer Fläche von 10.000 m2 ange –
geben! Das würde dann schon eine Fläche von etwa
1.000.000.000 Quadratmeter zu entsorgende Ro-
torblätter ergeben!
Als noch weniger umweltfreundlich erweisen sich
im Meer errichtete Windparks. Hier gelangen vor
allem durch den verwendeten Rostschutz Schad –
stoffe ins Meer, darunter auch Aluminium.
Nach den Berechnungen der BAW ( Stand 2015 )
gibt eine Windkraftanlage in 25 Jahren etwa zehn
Tonnen Aluminium ins Meerwasser ab. “ Bei dem
offiziellen Ziel der deutschen Politik, 6.500 Mega –
watt Leistung bis 2020 vor den Küsten zu instal –
lieren, würde das rein rechnerisch eine Belastung
von 13.000 Tonnen Aluminium in Nord und Ostsee
bedeuten. Hinzu kämen noch weitere Einträge von
den Windparks der anderen Anrainer Niederlande,
Großbritannien, Dänemark und Schweden, die alle –
samt in großem Stil auf erneuerbare Energie aus
dem Meer setzen“ ( „taz“ vom 23. 3. 2015 ).
Alles in allem gesehen, so können wir bei Windkraft-
anlagen wohl kaum noch von „sauberer Energie“
oder gar von „klimafreundlich“ oder gar „klima-
neutral“ sprechen!

Passend zum Thema Grüner Mist dies Video zur
Entwicklung der deutschen Landwirtschaft, wo
es ähnlich ablief, wie bei der Energieversorgung:

Staatspresse macht sich nur noch lächerlich

Obwohl die Bunte Regierung die derzeitige Gas-
Krise selbst verschuldet, ist sie nicht im mindes-
ten bereit, dem Bürger zu helfen. Trotz explodie-
render Gaspreise wird noch eine „Umlage“ oben-
drauf gelegt, und der Bürger darf die Zeche be-
gleichen.
Derweil kündigte der ukrainische Präsident
Wolodymyr Selenskyj an der Pate der euro-
päischen Stromversorgung zu werden. „Schritt-
weise machen wir die Ukraine zu einem der
Garanten der europäischen Energiesicherheit,
eben über unsere inländische Elektroenergie-
produktion“ erklärte der. Mit der Abschaltung
einheimischer Atom – und Kohlekraftwerke hat
die Bunte Regierung quasi die maroden ukrain-
ischen Atomkraftwerke wettbewerbsfähig ge-
macht. Um weg von billigen russischem Öl
und Gas macht man sich halt von ukrainischen
Oligarchen abhängig! Bestimmt wird die bunte
Regierung dem Selenskyj auch bald noch Hilfe
anbieten dessen Atomkraftwerke zu sanieren.
Im Ausland verschwendetes Geld wird dann
durch neue Umlagen vom deutschen Steuer-
zahler bezahlt! Statt versprochener und von
ihm mehr aus teuer bezahlten „sauberen Ener-
gie“ erhält der Bürger dann ukrainischen Strom
aus Atom – und Kohlekraftwerken, der schon
jetzt über Rumänien ins europäische Netz ein-
gespeist wird!
Die buntdeutsche Idiotkratie hat nichts dagegen,
in Deutschland alles stillzulegen, um sich dann
von ukrainischen Stromlieferungen abhängig
zu machen. Der deutsche Stromkunde darf so-
mit neben noch mehr steigenden Energieprei-
sen auch gleich noch der Ukraine den Krieg
mit finanzieren und seinen Beitrag zum Aufbau
des großukrainischen Nationalstaates beitra-
gen. Mit anderen Worten: Russisches verhält-
nismäßig billiges Öl und Gas wird aufgegeben,
um der Ukraine Devisen zu beschaffen! Und
dabei sieht die buntdeutsche Idiotkratie noch
großzügig darüber hinweg, dass an den ukrain-
ischen Stromlieferungen nichts Öko oder gar
nachhaltig ist. Das Einzige, was hier nachhallt
werden nur noch höher steigende Strompreise
sein!
Außer blanker Verachtung für das eigene Volk
hat die Regierung aus Deutschland nichts zu
bieten. Auch das aller geringste Umdenken ist
nicht in Sicht. Obwohl man noch nicht einmal
sicherstellen kann die eigene Bevölkerung mit
Energie zu versorgen, in einigen Regionen be-
reits Trinkwasserknappheit herrscht, und es
kaum noch bezahlbaren Wohnraum gibt, wer-
den Notfallpläne einzig in Kraft gesetzt, um
die Bürger mit der Aufnahme von noch mehr
Migranten zu belasten. Im von Migranten über-
laufenen Berlin wurde gerade so ein Notfallplan
in Szene gesetzt. Selbst der Umstand, dass im-
mer mehr Bundesländer aus dem Verteilungs-
plan aussteigen, ändert nichts an der Tatsache,
dass die Regierung aus Deutschland alles tut,
um weitere Migranten in Massen nach Deutsch-
land hereinzuholen. In Berlin waren es neben
echten und falschen Kriegsflüchtigen, noch
1.000 zusätzliche Migranten pro Monat! Wie
bei Strom und Gas werden auch die Kosten
der Flutung mit Migranten einfach dem Steuer-
zahler aufgebürdet.
Die Staatspresse feiert obendrein noch jede ver-
hinderte Abschiebung. So titelt zum Beispiel PR
Online ,,Wesel: Roma-Ehepaar aus Kosovo darf
in Wesel bleiben, keine Abschiebung„.
Dagegen macht die Asyl – und Migrantenlobby
in der Staatspresse lieber weiter gehörig Stimm-
ung gegen Frontex, die uns bestimmt vor einer
weiteren Million illegaler Migranten bewahrt.
Da heult man über Pushback in Griechenland,
nie aber über das Verbrechen der illegalen Ein-
wanderung. Das bleibt sozusagen unter Gaunern
ein Kavaliersdelikt, dass in Buntdeutschland noch
nicht einmal geahndet wird. Hier dienen nämlich
Grenzkontrollen einzig dem Zweck den illegalen
Eindringling in die nächste Asylunterkunft zu
eskortieren. Kein Wunder also, dass dort dann
Notstände herrschen!
In der Ersten Reihe dagegen versucht man wei-
terhin die Komplettversager der Regierung sich
schön zu reden. Etwa Wirtschaftsminister Robert
Habeck, der außer der Lüge von einem Gasliefer-
vertrag mit Katar, den er schon in der Tasche
habe und Bettelreisen zu muslimischen Despoten
nichts auf die Reihe bekommen. In der ARD Tages-
schau meint etwa Sabine Henkel, die offensichtlich
an einem starken Realitätsverlust leidet, dagegen:
,, Aber Habeck ist mehr als der Vizekanzler. Er
ist einer der Hauptakteure auf der politischen
Bühne: Krisenmanager, Krisenerklärer und in
dieser Funktion Quasi-Kanzler. Habeck füllt die
Lücke, die Scholz lässt„. Habeck füllt sichtlich
noch nicht einmal die Lücke zwischen seinen bei-
den Ohren! Herumzuprahlen, dass er mehr Geld
verdiene als er ausgeben kann, ist keinerlei Kri-
senbewältigung!
Selbst die verblendete Sabine Henkel muss zu-
geben: ,, Habeck spricht offen aus, was er be-
fürchtet: Er verspricht auch keine einfachen
Lösungen und gibt auch zu, keine Antwort zu
haben, wenn es so ist„. Keine Antwort oder
Plan zu haben, dass macht also gutes Krisen-
mangement aus, zumindest, wenn es nach den
Schwachköpfen aus der Ersten Reihe geht!
Da die Staatspresse sonst nichts zu vermelden
hat und schon gar nichts Gutes, muss wieder
der Mordfall Walter Lübcke herhalten, dessen
Familie einen neuen Prozess anstrebt. Selbst
der wird wohl zu Lasten des Steuerzahlers aus-
fallen!
Der Bayerische Rundfunk blamierte sich bis auf
die Knochen als man Jugendliche mit platter Pro-
paganda für das Gendern gewinnen wollte. Am
Ende lehnte eine klare Mehrheit der Jugendlichen
das Gendern ab. Natürlich konnte die grüne Mode-
ratorin des „Diversity-Talk 2022“ Claudie Stamm
ein demokratisches Nein nicht akzeptieren und
drohte an: „Da müssen wir nächstes Jahr doch
noch mal drüber diskutieren…“ . Das ist typische
grüne Politik, da wo man keine demokratische
Mehrheit hinter sich weiß, einfach weiterreden
als sei nichts passiert und die volksfeindliche
Politik trotzdem durchsetzen. So half es auch
der Gender-Propagandisten nichts, dass sie,
wie bei Talkshows der Ersten Reihe üblich, den
Großteil der zu Wort kommenden Gäste einsei-
tig für das Gendern waren. Da darf man in der
Ersten Reihe noch froh sein, dass das Publikum
nicht auch noch gleich darüber abstimmen durfte,
welche Themen in Talkshows zur Sprache kom-
men sollen, sonst müssten die bestimmt 80 Pro-
zent der Gäste aus ihrer Blase wieder ausladen!

Kiew: Buntdeutschlands Oberste Nazi-Jägerin tappte in Nazi-Falle

In gewohnter Weise stellte Bundesinnenministerin
Nancy Faeser, natürlich SPD, ihre völlige Unfähig-
keit in Kiew offen zur Schau.
Die Frau, die außer dem „Kampf gegen Rechts“ rein
gar nichts kann, zeigte nun auch noch, dass sie sich
noch nicht einmal mit der Symbolik auskennt, die
sie in Buntdeutschland so stramm verbieten will.
Da steht nun die Frau mit der ,,klaren Kante gegen
Rechts“ in Kiew, neben einer strammen ukrain-
ischen rechten Abgeordneten des Kiewer Stadt-
rats, auf deren T-Shirt deutlich der Schriftzug
„Black Rifles Matter“ sowie ein Sturmgewehr
zu sehen ist – eine Kombination aus Verhöhn-
ung der Bewegung „Black Lives Matter“ und
demonstrativer Gewaltbereitschaft.
Auch die geballte Vorstellungskraft des Bundes-
minister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil,
natürlich SPD, welcher sich ebenfalls mit neben
der ukrainischen Rechten ablichten ließ, reichte
sichtlich nicht aus, dass, was auf dem T-Shirt zu
sehen zu deuten.
So machten die Ministerin und der Minister mit
einem einzigen Foto mehr als deutlich, für wen
der deutsche Steuerzahler da eigentlich in der
Ukraine löhnt, und wem er den Krieg er bezahlt!
Die Ukrainerin sagte mit ihrem T-Shirt mehr
aus als alle billige Kriegspropaganda der Ersten
Reihe und bewies zudem treffsicher, das Bunt-
deutschlands vermeintlich größte Nazijägerin
schlichtweg zu doof ist, einen echten Rechten
oder Nazi vor sich zu erkennen. Damit dürfte
nun auch die aller letzte Bastion dessen, was
eine Nancy Faeser meint zu beherrschen, ge-
fallen sein. Mit dem im Netz umgehenden
Foto verliert die Faeser auch den letzten Rest
an Glaubwürdigkeit, falls sie denn einen sol-
chen noch besessen hat!
Man kann sich natürlich fragen, warum die
Kiewer Stadtabgeordnete ausgerechnet zum
Treffen mit Faeser und Heil solch T-Shirt ge-
wählt und was mit in Kiew der Welt damit
mitteilen wollte. Sollte etwa Frau harte Kante
gegen Rechts absichtlich in die Nazifalle ge-
lockt worden sein? Jedenfalls ging man in
Kiew sichtlich davon aus, dass die Bundes-
innenministerin mit ihrer Intelligenz auf
jeden Fall in die Falle tappen würde.
Da ist es schon unerheblich ob nun in Kiew
auch noch mit Sekt angestoßen wurde. Nun
haben die Deutschen tatsächlich einen Grund
den ukrainischen Nationalisten, Rechten und
Nazis etwas schuldig zu sein! Nancy Faeser hat
fertig; und sie endlich aus dem Amt zu entfer-
nen, sollte allen echten Demokraten ein
Grundbedürfnis sein!

Der Untergang des Narrenschiffs 2.Teil

bundestag 2045

Da man auf dem Regierungsnarrenschiff für die
Mehrheit des Volkes praktisch nichts tut, so hat
man sich ganz auf Minderheiten spezialisiert.
Ob Migranten, Quere oder Homosexuelle ist
man mit Sonderregelungen und Gesetzesän-
derungen gleich zur Stelle. In der Krise aller-
dings können die Erfüllungspolitiker auf ihrem
Titanicwrack auch der letzten ihnen noch ver-
bliebenen Klientel kaum noch Vorteile besche –
ren. Also wird sich auf purem Aktionismus be-
schränkt, wie etwa dem regelmäßigen Hissen
der Regenbogenfahne.
Und nun ist unter den Narren auch noch offen
der Streit darüber ausgebrochen, wo man wann
und zu welcher Zeit an Deck die Regenbogen-
fahne hissen darf. Sichtlich hat unter Deck im
Innenministerium nichts dringenderes zu tun
als denen ein Deck tiefer im Bildungsministe-
rium das Hissen der Regenbogenfahne zu ver-
miesen.
Selbst bei ihrer einseitigen Bevorzugung geraten
die Systemlinge immer mehr in Erklärungsnot.
So etwa beim Würzburger Messermann müssen
sie plötzlich erklären, dass lebenslanger Aufent-
halt in einer psychiatrischen Klinik das höchste
Strafmaß sei, dass sie in ihrer Anstalt noch ver-
hängen dürfen!
So müssen sie sich im Narrenschiff plötzlich
erstmals erklären, warum die museligen Mes-
sermänner nun als unnützer Ballast unter Deck
weggesperrt, nicht aber dafür, warum sie sich
dieselben überhaupt an Bord geholt haben.
Denn vor allem dafür müßten sie verantwor-
ten! Zumal es zunehmend enger unter Deck
wird und es kaum noch freie Kajüten gibt!
Seit Februar ist die Führung des Narrenschiffs
schwer damit beschäftigt, die eigenen Waffen
an Bord abzumontieren und sie an den ukrain-
ischen Seelenverkäufer zu übergeben, in der
Meinung, so vom Ballast befreit, weniger zu
sinken. Um die Kanonen unter Bord frei zu
bekommen, wurde manches neue Loch in
die Bordwand gerissen, so das der Kahn nur
noch mehr Tiefgang bekam.
Das russisch Gas unter Deck, dass ihnen noch
einen Auftrieb verschafft, geht ihnen auch noch
aus.
Und, wie schon erwähnt, tobt unter den Narren
noch der Flaggenstreit. Man ist sich nicht einig
unter welcher Flagge man in den Untergang se-
geln soll. Also erfindet man schnell eine Neue,
die Progress-Regenbogenflagge! Diese enthält
weitere Streifen in mehreren Farben, die in
Dreiecksform aufgebracht sind, und zusätzlich
einen Punkt. Sie soll damit auch für die Belange
von Trans- und Intersexuellen, von Schwarzen
und von „People of Color“, die ebenfalls von Ras-
sismus betroffen sein können, stehen.
Den Atomreaktor hat man, ebenso wie davor
den Kohlekessel längst über Bord geworfen,
und trotz aller Flaute wird einzig auf Wind-
kraft gesetzt. So nimmt der Regierungskahn
kaum noch Fahrt auf.
Die systemtreuen Ruderer sind ausgegangen,
als deren führende Vertreter es sich auf dem
Oberdeck bequem gemacht. Dort scharen sich
nun die Trans- und Intersexuellen, Schwarzen
und „People of Color“ unter der Regenbogen-
fahne zusammen, und hoffen, dass das sin-
kende Regierungsschiff sich nur in einem vor-
übergehendem Tief befinde. Anzügliche Schla-
ger wurden schon durch Gangstarap ersetzt.
Nur will zu diesen Klängen kaum noch einer
mitrudern.
In der ersten Klasse geht, obwohl die Warm-
wasserduschen bereits am Ausfallen sind, die
Party munter weiter.
Mitten im großen Schlemmen bekam man in
der Kombüse plötzlich Appetit auf ukrainisches
Getreide! Mit dessen Handel könnte man die
maroden Bilanzen etwas aufbessern, wenn da
nicht die Handelkoggen gerade von russischen,
ukrainischen oder gar somalischen Kaper schwer
bedroht.
US-Präsident Joe Biden, sicher auf einem Flug-
zeugträger ruft den Offizieren des Narrenschiffs
zu, nur munter so weiter zu machen. Notfalls
das Schiff einsparend auf eine Sandbank set-
zen, so kann es wenigstens nicht gleich unter-
gehen. Leichtmatrose Habeck kommen erste
Bedenken, ob die zerschlissenen Segel und
wurmstichigen Masten den Herbststürmen
noch standhalten werden. Claudia Roth will
der Besatzung Mut machen mit einem bun-
ten kulturellen Programm, nur hatten sich
da wohl ein paar indonesische Freibeuter
unter die Kulturschaffenden an Bord einge-
schlichen.
Ferma Ataman als Ausguck im Mastkorb be-
hauptet, man sinke nur, weil noch zu viele
Kartoffeln an Bord!
Vielleicht macht das wurmstichige Wrack viel
mehr her, wenn man es in den Regenbogen-
farben anstrahlen lässt. Oder besser gleich in
den ukrainischen Nationalfarben? Auch da-
rüber ist sich die Crew nicht einig. Zu allem
löst auch noch der Klimawandel einen Brand
nahe der leeren Pulverkammern aus!

Der Untergang des Narrenschiffs

bundestag 2045

Könnte man Unfähigkeit verstromen und Blöd-
heit in Gas umwandeln, dann könnten uns Bun-
desregierung und Bundestag zweifelsfrei über
Jahrzehnte mit Energie versorgen.
Das Regierungs-Narrenschiff, das derzeit unter
Regenbogen-Billigflagge läuft, steuert eine Ka-
tastrophe nach der anderen an. Wobei das Ka-
binett des Grauens an sich selbst die größte Ka-
tastrophe für dieses Land ist.
Ob in der Innen – oder der Außenpolitik, ob in
der Wirtschaft oder in der Migrationspolitik ist
das Komplettversagen das Maß aller Dinge.
Für die Regierenden selbst ist das Belügen des
eigenen Volkes das Höchstmaß dessen, was sie
unter Demokratie verstehen. Von daher muss
eine Lüge die andere stützen, während schon
die Ausrede die nächste Lüge vorbereitet.
So ist es fraglich ob das Wrack des Regierungs-
Narrenschiffs die ersten Herbststürme über-
stehen wird. Das Handel der Regierenden ist
als hätte man auf der Titanic versucht das ge-
waltige Leck im Rumpf mit dem Geld aus dem
Schiffstresor abzudichten! Kaum hat man ein
paar Millionen in das eine Leck gesteckt, tut
sich ein neues Milliardenloch auf. Alle Rett-
ungsboote hat man über Bord geworfen in
der Meinung so dem schnellen Untergang
zu entgehen.
So kommt denn das Narrenschiff kaum noch
vorwärts und alles an Bord merkt, dass es nur
noch in eine Richtung geht, nämlich nach un-
ten! Die Narren versuchen mit schillernden
Festen die Illusion an Bord aufrecht zuerhal-
ten, dass man einen sicheren Hafen doch noch
erreichen werde. Statt der Pest, hat man nun
Corona an Bord. Selbst dies wird schon als
Hoffnungsschimmer gedeutet!

Der Kaiser wurde davon gejagd

Nachdem die Ukraine ihre eigenen Häfen vermint
und so ihr Getreide nicht verschiffen konnten, und
die EU so gut wie nichts tat, um sich dass in Rumä-
nien massiv ansammelnde Getreide abzutranspor-
tieren, war man sich rasch einig, in diesem Fall
einfach wie gewohnt Russland alles Schuld in die
Schuhe zu schieben und obendrein noch für eine
drohende Hungerkrise in der Welt verantwortlich
zu machen.
Nachdem man so gehörig vom eigenen Versagen
abgelenkt und einen Sündenbock zur Stelle hatte,
wollte man in der EU nun selbst den Getreidean-
bau forcieren. Jahrzehntelang hatte man in der
EU mit Flächenstilllegungen, Renaturisierungs-
programmen und Umstellen großer Agrarflächen
für Biogas – und Bio-Kraftstofferzeugung selbst
den Markt künstlich verknappt. Wie etwa mit dem
Vier-Prozent-Plan zur Stilllegung von Ackerflächen.
Seit Jahren liegen so innerhalb der EU rund 1,5 Mil-
lionen Hektar Ackerfläche brach. So sicherte die
EU der korrupten ukrainischen Regierung die ho-
hen Getreidepreise. Die eigenen Bauern wurden
drangsaliert und reglementiert, bis sich für sie
der Anbau von Getreide nicht mehr lohnte.
In Deutschland selbst gingen zudem noch weitere
14 Prozent der Anbauflächen für die Biospritpro-
duktion verloren.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir ist
schon lange ein Fan davon durch künstliche Ver-
knappung die Lebensmittelpreise nach oben zu
treiben. Schon lange wollen die Grünen besonders
die Preise für Fleisch nach oben treiben. Deshalb
nutzt Özdemir die künstliche durch den Krieg in
der Ukraine herbei geführte Getreidekrise auch
gleich schamlos dazu auf, um eine Reduzierung
der Tierbestände in Deutschland zu fordern. Geht
es nach den Grünen, dann soll Fleisch wieder wie
im Mittelalter zu einem Produkt werden, dass sich
nur noch die Reichen leisten können. Und was eig-
net sich besser die Preise in ungeahnte Höhe zu
treiben als eine künstlich erzeugte Knappheit!
Da passt es Özdemir gar nicht in den Kram, dass
nun die EU an die stillgelegten Flächen heran will,
um dort Getreide anzubauen. Özdemir will lieber
an die Futteranbauflächen heran, um so Tierfutter
zu verknappen, die Tierhaltungskosten in die Höhe
treiben und so die Fleischpreise explodieren zu las-
sen.
So wie die Grünen schon Energie zu einem Luxus-
artikel machten, durch unsinnige Verknappung
und Sonderbesteuerung, so soll nun Fleisch zu
einem Luxusgut werden, dass nur noch auf den
Tischen der Reichen landet. Nicht, dass dem
Deutschen noch ein Ausweg bliebe den steigen-
den Lebensmittelpreisen zu entkommen, zumal
auch die Preise für Brot, Butter und Gemüse in-
flationär ansteigen. Aber für Letzteres hat der
Bundeslandwirtschaftsminister weder eine Er-
klärung und schon gar keine Lösung parat.
Wenn denn der Deutsche schon wegen der Uk-
raine im Winter frieren soll, dann kann er doch
auch gleich noch hungern! Wie unterm Kaiser
im Ersten Krieg folgen dann wieder Suppem-
küchen und Eintopftage. Auch was damals die
Spanische Grippe im Anschluss besorgt als sie
auf eine geschwächte Bevölkerung traf, dafür
hat man noch die Corona-Maßnahmen der
bunten Regierung parat! Übrigens wurde der
deutschen Bevölkerung Einsparungen wäh-
rend des Krieges zur Pflicht gemacht!
Wer da in Deutschland noch glaubt er befinde
sich ja nicht in einem Krieg, der irrt gewaltig,
denn die Regierung Scholz hat ihrem Volk von
Anfang an den Krieg erklärt. Und deren Minister
sind kräftig dabei alles gegen das eigene Volk um-
zusetzen. Naja, den Kaiser, der sein Volk in Krieg
und Elend geführt, den hat man 1918 davon ge-
jagd!