Grenzsicherung nicht mit Idioten !

Da ist sie also wieder die gespielte Empörung der Medien.
Allen Ernstes haben doch AfD-Mitglieder tatsächlich den
Schutz der Landesgrenze gefordert ! Wie können die nur !
Wo doch halb Europa Tausende von Flüchtlingen einfach
durchwinken, wenn diese nur erklären nach Deutschland
zu wollen. EU-Recht, das jeder Flüchtling in dem Land Asyl
nehmen muss, wo er EU-Gebiet betritt, wurde längst außer
Kraft gesetzt. Ganz Europa macht die Flüchtlinge quasi zu
einem deutschen Problem. Warum, dass haben bereits
mehrere osteuropäische Politiker verlauten lassen, dass
sie deutsche Politiker quasi für Idioten halten, die sich
freiwillig alles aufbürden lassen und das Ganze dann
auch noch großzügig mit Milliarden deutscher Steuer –
gelder bezahlen !
Längst ist man allenorts aufgewacht, selbst in den Hoch –
burgen sozialdemokratischen Schwachsinns, Schweden
sowie Österreich und macht die Grenzen dicht. Nur eben
die allerorts verhöhnt und verspotteten deutschen Poli –
tiker können sich nicht dazu entschließen. Stattdessen
wird in Deutschland in den Medien gegen alle Andersden –
kenden, die eine funktionierend Grenzsicherung fordern,
gehetzt. Lieber läst man sich weiter mit Tausende von
Flüchtlingen fluten und glotzt blöde in der Gegend rum,
wenn es erwartungsgemäß zu Vorfällen, wie die in der
Silvesternacht in Köln und anderen Großstädten, kommt.
Natürlich stellt man sodann seine vollkommene Unfähig –
keit sodann auch gleich wieder unter Beweis in dem man
gegen die Straftäter quasi machtlos zeigt. Was sodann nur
die Politiker im Ausland bestätigt, dass es sich bei der
Bundesregierung um Idioten handelt !
Niemand hat dies besser formuliert als der Präsident der
Tschechischen Republik, Milan Zeman, als er sagte : ´´ Falls
Sie in einem Land leben, indem Sie für das Fischen ohne
Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für den illegalen
Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das
volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert. “

SPD im Tief und zunehmend populistischer

In keiner anderen Partei haben sich deren Politiker so
dermaßen inkompetent erwiesen als die Sozialdemo –
kraten. Dementsprechend kommt die SPD nun auch
nicht aus ihrem Tief in der Wählergunst heraus.
Nicht dass es den Sozialdemokraten etwas zu denken
gegeben oder die nun etwa angefangen ihre bisherige
Politik auch nur ansatzweise zu überdenken. Stattdessen
setzt man auf blanken Populismus, etwa wenn man laut –
stark im Gegensatz zur CDU eine Begrenzung von Flücht –
lingen und Obergrenzen fordert. Dass es sich hierbei um
blanken Populismus handelt, beweist schon der Umstand,
dass die SPD gleichzeitig ungehemmten Zuzug von Fami –
lienangehörigen der hiesigen Flüchtlinge fordert.
Garnichts fällt offensichtlich Sigmar Gabriel ein, der schon
2015 kein Fettnäpfchen ausgelassen. In Ermanglung jeg –
licher echter Strategie hört man ihn nur noch gegen die
AfD wettern. Augenscheinlich haben die unfähigen Ge –
nossen geradezu eine Phobie gegen die AfD entwickelt,
aus Angst die AfD könne bei den nächsten Wahlen deut –
lich besser abschneiden als die SPD. Dieses äußert sich
auch in der erbärmlichen Feigheit vieler Genossen, sich
im Wahlkampf, auf eine öffentliche Diskussion mit den
AfD-Politikern einzulassen. Stattdessen flehen sie, so
wie gerade Sigmar Gabriel, um ein Auftrittsverbot von
AfD-Politikern im GEZ-Gebühren finanzierten Staats –
fernsehen. Eher schon müsste es sich der SPD-Chef da
fragen, welcher halbwegs vernunftbegabte Fernseh –
zuschauer denn noch einen SPD-Mann im öffentlich –
rechtlichen Fernsehen auftreten sehen will.
Mit dem ständigen Herumgehacke auf die AfD versucht
man zugleich auch von der eigenen Misere abzulenken,
denn im Augenblick ist quasi jede Alternative besser als
die SPD !

Massenmord in Berlin oder die grüne Seite der Macht

1. Kapitel

Der Täter, nennen wir ihn einmal Herr K., war mit seiner Arbeit
sehr unzufrieden. Er arbeitete für eine dieser Flüchtlingshilfs –
organisationen und seine Aufgabe bestand darin, Alkohol von
den muslimischen Flüchtlingen fernzuhalten, damit diese nicht
mit der westlichen Lebensweise konfrontiert werden. Lange ging
K. seiner Arbeit gewissenhaft nach, lagerte die Alkoholvorräte
in seiner Wohnung, wo er sie dann fernab von allen Flüchtlingen
vernichtete.
Am Tatabend sei K. sehr frustriert gewesen, da er sich mit seiner
Arbeit vollkommen überlastet fühlte, hatte er doch bis kurz vor
dem Delirium erst gut die Hälfte der gebunkerten Alkoholvorräte
ausgetrunken. Zudem fühlte er sich von seinen geltungssüchtigen
Vorgesetzten Christiane B. und Diana H. zusätzlich unter Druck
gesetzt. Er solle sich etwas einfallen lassen, das ihre Organisation
die Nummer Eins der Asylantenlobby in Berlin werde, so mächtig,
dass man sogar Politiker stürzen könne. Um K. weiter unter Druck
zu setzen, trat Christiane B. immer öfter mit einer grünen Warn –
weste bekleidet in seiner Gegenwart. K. fühlte sich ausgepowert,
zumal er durch das übermäßige Trinken von homoerotischen
Fantasien geplagt, dem Delirium nahe immer wieder einen
nackten Sigmar Gabriel auf seiner Couch sitzen sah, welcher
sich in Jassir Arafat verwandelte und beide es mit einander
taten. Eine Zeit lang vermochte K. diese Bilder noch zu ver –
drängen, indem er sich die Christiane nackt vorstellte, eben
nur mit ihrer grünen Warnweste bekleidet. Das half, denn K.
musste sich erst einmal ganz gepflegt übergeben. Dabei aber
erinnerte er sich verschwommen, dass der Arafat doch längst
tot sei. Und ihm kam die Idee : Ein Toter muß her ! Denn so
ein toter Flüchtling zieht immer in den Medien. Sie würden
berühmt werden und vielleicht wäre für K. auch eine kleine
Gehaltsaufbesserung drinne, schlimmstenfalls eine Entzieh –
ungskur. Voller Euphorie setzte K. sich an seinen Laptop und
erfand einen im sterben liegenden Flüchtling, so wie er von
allen im Stich gelassen, nur eben im Sterben liegend und
nicht stink besoffen. So ein Flüchtling als Opfer, das ging
immer. Da schien bei den Presseheinis immer was auszu –
setzen, wenn sie von solch einer Story Wind bekamen. K.
erinnert sich noch gut daran, wie er im letzten Herbst mit
einem Freund die Meldung verbreitet, dass er wegen des
Wohnungsmangel 24 Flüchtlinge in seiner Besenkammer
untergebracht. Selbst dass haben die Pressenarren für
bare Münze genommen. Ganz mit dieser hämischen Er –
innerung im Hinterkopf machte sich K. also ans Werk.
Das konnte doch gar nicht schief gehen ! Während K.
mit verschwommenen Blick mühsam die Tasten auf
seinem Laptop suchte, da sah er es plötzlich in seiner
Fantasie schon direkt vor sich. Die Christiane, wie sie
da in ihrer grünen Weste mit Leichenbittermiene es
verkündete, dass man sich für ein Kondolenzbuch ein
kleines Zelt wünsche. Ganz bestimmt würden sie alle
kommen, die Politiker und Prominenten, vielleicht so –
gar der Sigmar. Das gab den Ausschlag und K. sandte
die Meldung hinaus in die Sozialen Netzwerke.

2. Kapitel

Als die grüne Bundestagsabgeordnete Kathrein Schöring – Name
von der Redaktion geändert – die Meldung im Internet las, war
sie so begeistert, dass sie spontan einen Orgasmus bekam – den
ersten in ihrem Leben ! Endlich hatte die Bewegung ihren ersten
Märtyrer. Einmal hatte man ja schon einen gehabt, sogar in der
PEGIDA-Hochburg Dresden, aber da dieser von einem anderen
Flüchtling erstochen, hatte ihnen den niemand als ersten Toten
von PEGIDA so recht abnehmen wollen. Nicht dass Kathrein nicht
alles versucht, um es vor den Medien anders darzustellen.
Aber nun haben sie der ersten toten Flüchtling, von den bösen
Deutschen hilflos im Stich gelassen und verstorben. Schade nur,
dass nicht Neonazis den zu Tode geprügelt. Dass wäre doch mal
eine Schlagzeile gewesen ! Macht nichts, wird der Tote eben zum
Opfer des Systems erklärt. Nach solch einer Kampagne würde es
kein Deutscher mehr wagen, sich der Einwanderung weiterer
zwei Millionen Flüchtlingen in den Weg zu stellen. Kathrein
sah in Gedanken schon die Schlagzeilen vor. Nun galt es zu
handeln.
Kathrein überlegte krampfhaft wie sie nun weiter vorgehen
soll. Mit dem Überlegen hat sie es ja nicht so, weshalb sie
zu den Grünen gegangen. Erst einmal den Pressesprecher
informieren ? Ach ja, der Volker ! Der macht aus den Toten
bestimmt gleich wieder einen Homosexuellen. Dann doch
lieber schnell selbst einen Text tippen und ab in die sozialen
Netzwerke. Immerhin muß die Meldung raus, bevor sich die
Medien und damit die anderen Parteien auf den Fall stürzen.
Aber so viel Kathrein auch überlegte, selbst nach vier Stunden
hatte sie noch nicht einen einzigen Satz getippt. Was allerdings
auch daran lag, dass sie fast eine Stunde gebraucht, um heraus
zu finden, mit welcher Taste man von kleine auf große Buch –
staben umstellt, wobei es sich Kathrein bewusst wurde, dass
man unbedingt eine genderneutrale PC-Tastatur einführen
müsse. So kam es denn, dass die Grünen an diesem Abend
nicht als erste Partei über diesen Vorfall berichtete.

3. Kapitel

Seit sich Christiane B. diese grüne Warnweste zugelegt, hatte
sie doch tatsächlich so etwas wie einen Hauch von Selbstver –
trauen bekommen. Zuerst hatte sie es mit einer gelben Warn –
weste versucht, aber die hatte ihren Flüchtlingen das falsche
Signal vermittelt, so dass Christiane B. auf dem Weg zu ihrem
Büro immer die Hände voller Briefe hatte. Nun aber mit ihrer
grünen Weste traute sich Christiane sogar hinaus auf den Flur.
Selbst auf den sexbesessensten männlichen Flüchtling wirkte
das knallige Grün abschreckend. Nicht einmal mehr die Kerle
um die Sechzig machten mehr Andeutungen ! Ein wenig ver –
misste sie es aber auch, nunmehr nirgends mehr so recht als
Frau wahrgenommen zu werden. Allerdings wollte Christiane
nun auf keinen Fall mehr auf ihre grüne Warnweste verzich –
ten.
So also wie mit einem Panzer gewappnet, war Christiane B.
bereit der Welt entgegenzutreten. Bislang musste immer
ihre Kollegin Diane H. das Sprechen für sie übernehmen.
Aber diese Zeiten waren nun vorbei ! Die Warnweste ver –
mittelte ihr ein Gefühl von Macht und kaum hatte sie denn
einmal davon gekostet, da wollte Christiane nicht mehr da –
von lassen. Große Dinge lagen in der Luft und sie konnte
diese neue Macht förmlich spüren. Alles was sie brauchte,
war ein Ereignis, bei dem sie ihre volle Macht nun auch allen
demonstrieren konnte.
K. benahm sich schon den ganzen Tag so seltsam. Will der
etwa eine Gehaltserhöhung oder fand der sie einfach nur
in ihrer neuen Weste sexy ? Eigentlich könnte sie doch an
dem Säufer gleich einmal die Macht ihrer Weste, sozusagen
die grüne Seite der Macht – sie hatte gestern im Kino Star
Wars gesehen – ausprobieren. Aber der Teufel mochte es
wissen, wie K. es herausbekommen, dass sie etwas von
ihm will. Jedenfalls hatte sich der Kerl in seiner Wohnung
eingeschlossen. Na mal schauen, vielleicht kann sie in den
sozialen Netzwerken nachlesen, was K. so treibt.
Plötzlich glaubt Christiane ihren Augen nicht zu trauen.
Schrieb doch K. tatsächlich, dass er sich mit einem 24-
jährigen Mann in seiner Wohnung befinde und diesen
pflege. Zuerst ist Christiane nur sauer. K. und jemanden
pflegen ! Der Kerl hat doch von Medizin so wenig Ahnung,
wie Sigmar Gabriel von Politik. Sie kann sich nur zu gut vor –
stellen, welche Pflege K. dem jungen Mann angedeihen ließ.
Hat sie den doch schon lange im Verdacht, dass der so Einer
sei. Andererseits kann sie sich nicht vorstellen, dass irgend
jemand, noch dazu freiwillig, sich zu K. in die Wohnung be –
geben würde. Aber dann traf es Christiane wie ein Schlag.
Bestimmt ist K. nur wieder mal stinkbesoffen und hat die
ganze Sache schlichtweg erfunden. Ja, so muß es sein. Das
ist die große Chance ! Irgendwie muß K. nur noch den vor –
geblich schwerkranken Mann in seiner Wohnung sterben
lassen und sie die ganze Sache richtig anpacken. Christiane
sah es regelrecht vor sich : Ihre kleine Hilfsorganisation wäre
mit einem Schlag die Nummer Eins. Berühmter sogar noch als
ProAsyl ! In Gedanken sah es sie schon vor sich wie da der Ge –
schäftsführer von ProAsyl, Günther Burkhard, an ihre Tür
klopfen und sie, Christiane B., um einen Rat ersuchen täte.

4. Kapitel

In der Redaktion seines Schmierblattes saß der Journalist R.
vor seinem PC und träumte von den guten allen Zeiten. Da –
mals als der Fischhändler auf dem Markt, der heute Plastik –
beutel benutzte, seinen Fisch noch in Zeitungspapier einge –
wickelt und Oma auf dem Boden ihres Welsittichkäfig noch
das Papier seiner Zeitung ausgelegt, damit ihr Hansi sein
Geschäft darauf verrichten konnte.
Zwar haben seine Artikel immer noch was von faulem Fisch
und Herumgekote, aber die besten Tage der Zeitung waren
nun einmal vorüber. Gerade arbeitete R. nun wieder eben
an solch einem Artikel. Gerade hatte der Chefredakteur R.
zusammengefaltet, da seine letzten Artikel kaum noch An –
klang bei den Lesern fänden. Wie aber soll R. denn nun nach
den Vorfällen in der Silvesternacht noch ein schönes Bild von
Flüchtlingen vermitteln ? R. will einfach nichts Rechtes dazu
einfallen. Seine letzten Artikel von einem ehrlichen Asylanten,
welcher eine gefundene Geldbörse zurückgegeben, trafen
ebenso wenig den Geschmack der Leser, wie sein Artikel
über Flüchtlinge, die einen Tag nach der Müllabfuhr die
Straße vor ihrer Unterkunft vom Müll befreit.
Eigentlich hatte er ja nach Köln fahren wollen und dort
Flüchtlinge finden und interviewen, welche in der Silvester –
nacht den Frauen zu Hilfe gekommen. Aber den Auftrag hat
sich die dicke Sabine unter dem Nagel gerissen. Diese fette
Kuh würde doch sexuelle Belästigung sogar noch als eine
kulturelle Bereicherung ansehen. R. war wütend, dass er
diesen Auftrag nicht bekommen, dabei hatte er doch die
Interviewtexte schon fertig getippt !
Obwohl sich R. schon zwei Mal seinen Kugelschreiber in
den Popo gesteckt, was sonst doch immer funtioniert, will
ihm heute einfach nichts mehr einfallen. Schließlich macht
R. es einfach so wie der Rest seiner Kollegen und googelt.
Und da findet er plötzlich auf Facebook doch genau dass,
was er gesucht. Da schreibt einer, dass er einen totkranken
Syrer vor dem Lageso aufgelesen, dem jede medizinische
Hilfe versagt und der nun in seiner Wohnung im Sterben
liege. Wow, was für eine Story ! R. ist hellauf so was von
begeistert, dass er nicht einmal mehr seinen Kugelschreiber
bemühen muss. Sofort macht sich R. auf den Weg, in der
trügerischen Hoffnung, dass er doch der erste Journalist
sein möge, welcher auf den Fall aufmerksam geworden.

5. Kapitel

Vier Stunden lang hatte Christiane B. vor dem Spiegel gestanden
und ihre Rede einstudiert, bevor sie sich hinaus vor die Presse
wagte, natürlich angetan mit ihrer grünen Warnweste.
Draussen wartete schon die übliche Meute von Journalisten.
Viele von denen kannte Christiane schon und wusste so im
Voraus, dass kein Einziger von denen jemals einen anständigen
Artikel zustande gebracht. Dementsprechend gierten die nun
regelrecht auf ihre Informationen. Die waren also mehr als
bereit für ihre Story. Mit anderen Worten, diesen Schwach –
köpfen konnte sie schlichtweg alles auftischen, die würden
es widerspruchslos schlucken ! Dass gab Christiane den nöti –
gen Mut und natürlich ihre grüne Warnweste, die auch dem
größten dieser ausgemachten Schwachköpfe zeigen werde,
dass einzigst sie hier das sagen habe. Nun musste Christiane
also nur noch aufpassen, das ihr ihre Pressesprecherin nicht
die Show stehle. Eigentlich hätte Christiane diesen Auftritt,
der ihr den Weg zum Ruhm ebnen werde, lieber alleine hinter
sich gebracht, aber sie nahm Diane mit, denn wenn die ganze
Sache aufflog, brauchte sie nur ihre grüne Warnweste ablegen
und ihre Pressesprecherin würde ganz alleine vor der aufge –
brachten Journalisten dastehen. K. lag volltrunken in seiner
fest verschlossenen Wohnung und stellte also keine Gefahr
dar. Somit hatte Christiane wirklich an alles gedacht als sie
schließlich, angetan mit ihrer weithin sichtbaren Warnweste
vor die Kamera trat und wie ein siegreicher Feldherr ihre Be –
dingungen diktierte. Ultimativ forderte sie den Rücktritt von
Politikern, dass hatte sich nicht einmal die Macher von Pro
Asyl getraut ! Diese Schlaffis ! Nein, nun war sie, Christiane
B. die unangefochtene Nummer Eins !
Oben, sich in seiner Wohnung eingeschlossen, aus lauter
Angst, dass die Christiane in ihrer grünen Warnweste zu
ihm komme, verfolgte K. vor dem Fernseher den Auftritt.
Vor lauter Schreck musste er sofort wieder zur Flasche
greifen als seine Chefin doch tatsächlich ein kleines Zelt
für das Kondolenzbuch forderte. An Sigmar Gabriel dachte
er dabei längst nicht mehr. Irgendwie war das Alles nun
vollkommen außer Kontrolle geraten, seit die Christiane
diese grüne Warnweste für sich entdeckt und die ganze
Sache an sich gerissen. Zu allem konnte sich K. nicht mehr
richtig konzentrieren, um noch einen Ausweg aus der sehr
verfahrenen Situation zu finden, da laufend bei ihm an der
Tür geklingelt und sein Telefon klingelt. Langsam schwahnt
ihm, was er da angerichtet. Früher oder später würde die
Wahrheit ans Licht kommen und man nach dem angeblich
in ein Krankenhaus eingelieferten toten Syrer suchen. Auf
einmal hofft K. inständig, dass sich dann die Christiane in
ihrer grünen Weste schützend vor ihm stellen werde. Und
irgendwie sah die Chefin in ihrer knallig grünen Weste vor
der Kamera richtig scharf aus. Aber die Christiane trug viel
zu dick auf und langsam kommen K. ernsthafte Bedenken.
Wie komme ich aus der Sache wieder raus ? Betrunken,
wie er ist verfiel K. der Idee die Polizei anzurufen und zu
zugeben, dass er die ganze Sache nur erfunden habe. Hat
er doch in den Nachrichten gehört, dass die Polizei sogar
ausländische Taschendiebe nicht verfolge. Also so schluß –
folgerte K. werde dann auch ihn nicht passieren. Sicher –
heitshalbe postete er noch schnell eine Entschuldigung
auf Facebook und löschte anschließend sein Profil.

6. Kapitel

Pressesprecherin Diana H. fühlte sich verraten und verkauft.
Draussen vor der Tür lauerte ein aufgebrachter Mob von
Journalisten auf sie, dem sie sich früher oder später wird
stellen müssen.
Gerade hatte vor ihren Augen Christiane B. ihre grüne Warn –
weste abgelegt und ihr mit wirrem Gesichtsausdruck verkün –
det ´´ die grüne Seite der Macht werde nicht stattfinden ! Je –
denfalls nicht heute “. Nun ohne ihre knallgrüne Warnweste
angetan, wirkte Christiane B. wie eine kleine unscheinbare
graue Maus, so wie sie da hinter ihrem Schreibtisch hockte,
ganz in dem Wissen, dass ihre Sache verloren sei. ´´ So muss
der Hitler sich in seinen letzten Stunden im Bunker gefühlt
haben “ dachte Diana mit Blick auf ihre hinter dem Schreib –
tisch zusammengesunkene Chefin und in dem Bewusstsein,
dass sie es sein werde, die nun draussen vor die Kameras
wird treten müssen. Ohne ihre grüne Warnweste ist die
Christiane zu nichts zu gebrauchen. ´´ Diese Dinger ge –
hören verboten “ dachte Diana, mit Blick auf die auf dem
Schreibtisch liegende Warnweste. Überhaupt sieht das Teil
aus als hätte jemand Claudia Rot mit einer Walze überrollt.
Da gehörte doch schon Mut dazu, sich in so einem Teil vor
die Kameras zu wagen.
Innerlich bereitete sich Diana auf ihre Rede vor. Am besten
man tut so als wäre man von K. arglistig getäuscht worden
und das Ganze sei nur der üble Scherz eines Betrunkenen
gewesen. Ja, genauso machen wir es ! Wir ? Nein, sie wird
vor die Kameras treten müssen. Mit einem Mal wünschte
es sich Diana, dass sie sich doch auch hinter solch einer
Warnweste verstecken könne. Natürlich würde sie nie im
Leben solch ein geschmackloses Teil tragen und sich schon
garnicht damit filmen lassen ! Irgendwie wurde ihr dieses
giftgrüne Teil richtig unheimlich. Wie es die Christiane ver –
ändert hat als sei die in der Warnweste ein ganz anderer
Mensch gewesen. Irgendwie hat das Teil ja auch ihr Leben
verändert, denn immerhin hat ja auch sie fest an die Sache
geglaubt. ´´ So müssen sich die SED-Genossen gefühlt haben
als die Mauer fiel “ dachte Diana und beschloß den Auftritt
ihres Lebens hinzulegen. Ein wenig fühlte sie sich schon mies,
denn sie hatte den Journalisten K. doch tatsächlich ´´ als ver –
lässlichen und integren Unterstützer an unserer Seite kennen –
gelernt, der sich auf unterschiedlichste Weise für viele ge –
flüchtete Menschen engagiert hat “ geschildert. Was solls ?
Genau präsentierten sich doch all diese Politiker, von denen
auch jeder wusste, dass die logen ! Natürlich war es schon
recht demütigend, nun vor einer ziemlich verlogenen Presse
nun eine Lüge eingestehen zu müssen. Aber Diana H. beschloß
für sich eine gute Show abzuliefern und wer weiß, vielleicht
wird sie durch ihren Auftritt noch berühmt und wird für das
Fernsehen als Schauspielerin entdeckt. Immerhin dibt es ja
in der ARD in den Serien mehr als genug vollkommen talent –
befreite Mimen. In Gedanken sah sich Diana schon in eine
dieser Soaps, wie ´´ Rote Rosen “ mit spielen. Ja sie wird da
raustreten und denen allen die Jeanne d`Arc der Flüchtlinge
vorspielen, die von allen getäuscht und verraten ! So denn
hoch motiviert trat Diana hinaus vor die Tür und begab sich
vor die Kameras. Bereit für die Show ihres Lebens. ´´ The
show must go on ! “ dachte sie nur, ganz in dem Wissen
darum, dass schon morgen die ganze Sache vergessen sei
und die wartende Pressemeute das Schicksal eines anderen
Flüchtlings, sei es erfunden oder nicht, breittreten werde.
Irgendwie dachte Diana dabei an so etwas wie Massenmord.

Deutscher Rechtsstaat im Jahre 2016

In der Ersten Reihe gaben uns heute sowohl in der ARD –
´´ Tagesschau „ und im ZDF-´´ Heute „-Journal, Experten
wieder einmal ungeahnte Einsichten in die Heiko maas –
geschneiderte Justiz in Deutschland. Es ging in beiden
Sendern um den Fall eines erfundenen Todesfall durch
den Mitarbeiter einer Flüchtlingshilfs-Organisation. Wie
uns auf beiden Sendern ´´ Experten „ bestätigten, wird
der Mann wohl straffrei ausgehen. Strafbar seien näm –
lich in dieser Hinsicht nur Falschmeldungen, von soge –
nannten ´´ Rechten „, etwa wenn diese Fakemeldungen
über angeblich begangene Verbrechen veröffentlichen.
Mit anderen Worten, wenn du für die Asylantenlobby
lügst, gehst du straffrei aus, wenn du als ´´ Rechter „
Lügen im Netz verbreitest, bist du dran !
Solch eine parteisch ausgelegte Justiz findet man allen –
falls in noch in kommunistischen Diktaturen oder in den
sogenannten Schurkenstaaten. Aber nicht einmal in
denen darf man die Ausdünnung des eigenen Volkes
oder das Ausradieren der eigenen Kultur des Volkes
fordern, wie es in den sozialen Netzwerken immer
wieder auf linken Seiten nachzulesen ist. Das liegt
sogar weit noch unter Bananenrepublikniveau.
Und genau dieses nennen fehlgeleitete Politiker in
Deutschland ´´ demokratische Rechtsstaatlichkeit „
und bezeichnen es als ´´ höchstes Gut „ ! Sie wissen
es halt nicht besser.

Sozialdemokraten am Rande des Wahnsinns

Das Jahr 2016 hat kaum begonnen und schon geben die
Sozialdemokraten wieder alles, um ihre Unfälhigkeit
reichlich unter Beweis zu stellen. Immerhin gilt es
darin den Nonsen des Vorjahres zu überbieten. Das
ist nicht leicht, wenn man in dieser Hinsicht etwa den
Auftritt Sigmar Gabriels nimmt, welcher im sächsischen
Heidenau, inmitten unter linksextremistischem Krawall –
mob seine Packrede gehalten oder den unvergesslichen
Auftritt des blindesten Bürgermeisters Deutschlands,
des Leipziger Oberbürgermeister Burckhard Jung, der
es trotz mehr als einem Dutzend Überfälle auf Polizei –
reviere seiner Stadt und der Beschädigung des Tech –
nischen Rathauses nicht gewusst haben will, dass er
da ein kleines Problem mit Linksextremisten in seiner
Stadt hat.
Wo immer man dagegen ein Problem mit kriminellen
Migranten hat, ob in Kiel oder Köln, kann man sich des –
sen sicher sein, dass das verantwortliche Ministerum
fest in sozialdemokratischer Hand ist ! Als absoluter
Maßstab gilt in dieser Hinsicht wohl der vollkommen
talentbefreite Heiko Maas als Justizminister.
Ansonsten arbeitet bei den Sozialdemokraten wieder
die rechte gegen die linke Hand. Schönstes Beispiel
in dieser Hinsicht ist die Flüchtlingspolitik der SPD.
Während die rechte Hand vor dem Bürger damit zu
punkten versucht, lautstark Obergrenzen für Flücht –
linge zur Begrenzung des Flüchtlingsstromes zu for –
dern, ist die Linke ganz der Asylantenlobby ergeben
und fordert ungehemmten Nachzug der Familien
von Flüchtlingen.

Doppelmoral in den deutschen Medien

Ein schönes Beispiel für die vorherrschende Doppelmoral in
den deutschen Medien, bietet die Berichterstattung über
zwei, fast zeitgleich ablaufende Fälle. Zum einen wird die
Berichterstattung russische Medien über den Fall der 13 –
jährigen Lisa F. verurteilt und nun Empörung geheuchelt.
Sofort fand in den Medien eine einhellige Vorverurteilung
der russischen Medien statt.
Ganz anders dagegen verhält sich dieselbe Presse im Fall
des erfundenen Todesfall eines Flüchtlings in Berlin. Bis
zuletzt wird an der von dem Mitarbeiter einer Hilfsorgani –
sation der Asylantenlobby in Umlauf gesetzten Meldung
festgehalten. Kaum wurde bekannt, dass der Fall nur eine
einzige große Lüge ist, um Stimmung für die Asylantenlobby
zumachen, heißt es in denselben Medien, dass man nun die
Hilfsorganisationen nicht pauschal verurteilen dürfe. Und
natürlich hat man für den Lügner übermäßiges Verständ –
nis, da dieser überlastet gewesen. Ebenso wie man es zur
Kenntnis nimmt, dass die Hilfsorganisation von dem ganzen
Treiben, ihres nunmehr alkoholabhängigen Mitarbeiters
nicht das Geringste gewusst haben will.
Während man die russischen Medien sofort verurteilt und
öffentlich an den Pranger gestellt, hat man für den über –
führten Lügner der Asylantenlobby vollstes Verständnis !
Ist es glaubhaft, dass eine Hilfsorganisation, die von ihrem
Mitarbeiter informiert worden, dass sich ein totkranker
Flüchtling in seiner Wohnung befände, noch dazu wenn
bekannt ist, dass der Mitarbeiter betrunken, sich nicht
im Mindesten darum kümmert, sondern sich stattdessen
lieber im Medienruhm sonnt ? Oder wollte man ganz be –
wusst die Falschmeldung ausnutzen, um finanzielle Vor –
teile und Medienpräsenz daraus zu ziehen ? In einem
aber können wir uns sicher sein, dass jener Lügner, trotz
des Aufruhrs, den er verursacht, unter Heiko Maas nicht
wegen Volksverhetzung belangt werden wird.

Polizei nicht mehr Helfer, sondern zunehmend Helfershelfer ?

In der Heiko maasgeschneiderten Justiz wird die Polizei
vom Freund und Helfer der Bevölkerung, augenschein –
lich immer mehr zum Helfershelfer des Verbrechens.
Nach und nach kommen nun die Vertuschungs – und
Herunterspielungsaktionen ans Licht, so etwa wie die
Vorgänge in Kiel, wo sich das Polizeipräsideum offen –
bar dazu herabgelassen Kiel zur straffreien Zone für
Diebe mit Migrationshintergrund zu machen !
Die Führung der Polizeidirektion Kiel und hochrangige
Vertreter der Staatsanwaltschaft haben sich dort nämlich
Anfang Oktober 2015 darauf verständigt, Flüchtlinge ohne
Ausweispapiere oder behördliche Registrierung bei ´´ ein –
fachen/niedrigschwelligen Delikten „ wie Ladendiebstahl
und Sachbeschädigung regelmäßig nicht strafrechtlich zu
verfolgen !
Es ist ganz gewiß kein Zufall, dass sich auch hier das Innen –
ministerium fest in sozialdemokratischer Hand befindet,
wie wir es aus anderen deutschen Regionen kennen, in
denen die Polizeiführung vollständig versagt !
So also sieht der Schutz der Bürger in diesem Land aus,
dass man Ausländern quasi einen Freibrief ausgestellt,
dass sie Diebstähle und andere ´´ kleinere „ Delikte be –
gehen können. Selbst im finstersten Mittelalter war da
der Stadtbewohner besser beschützt als heute von einer
von Sozialdemokraten und Grünen geführten Polizei
und Staatsanwaltschaft !
Wie lange will es die Bevölkerung eigentlich noch hin –
nehmen, das ein SPD-Justizminister, mit geradezu krimi –
neller Energie, bestehende Gesetze zugunsten seiner
Klientel aushöhlt und ein Strafrecht zusammenzimmert,
dass sich einizigst noch gegen seine politischen Gegner
zu richten scheint ?

Wider dem Vergessen : Interview mit einem stellvertretenden Lagerkommandanten

Vorsicht ! Das folgende Interview mit dem stellvertretenden
Lagerkommandanten des polnischen Lagers Lamsdorf ist nichts
für Menschen mit schwachen Nerven.

,,… Die Gerechtigkeit ließ sie vor der Baracke stehen und
warten auf die Registrierung, es konnte auch mal den gan-
zen Tag sein. Die Registrierung haben wir angefangen mit
einer gründlichen Durchsuchung. Wir nahmen alles. Eine
versteckte ihren Ring in den Haaren, wir schnitten sie ab.
Wir nahmen und prügelten. MitKolben, Händen, Füßen.
Alte, Junge, Frauen. Alles, was sich bewegte, außer Kin-
dern. Zum ” Guten Morgen “, psychologisch, wie der Czesiek
Geborski sagte, damit man den Gehorsam in ihnen zupflügt.
Ich erinnere mich, wie wir solchen sechs Helme auf die Köpfe
setzten und prügelten drauflos so lange, bis Blut über die Au-
gen floß. Die hatten trotzdem noch Glück. Einmal erblickten
wir einen mit einem Bart, der kam gar nicht in die Baracke
zur Registrierung, Judas. Johann hieß er, Johann L. Wir zo-
gen ihn am Bart in die Werkstatt und dort schraubten wir
ihm den Bart in den Schraubstock und zündeten den Bart
an, damit er aussieht wie ein Bettler. Er schrie, daß er Kin-
der hat. Die Reste vom Bart schnitten wir mit dem Messer
ab, mit der Haut! Mit Zangen rissen wir ihm die Fingernä-
gel aus, einen nach dem anderen. Dann steckten wir ihm
eine Schulter in den Schraubstock und brachen sie. Mit
der anderen dasselbe. Dann haben wir angefangen, ihm
mit Schlüsseln auf den Kopf zu klopfen, puk, puk, ist da
wer ? Und dann hämmerten wir auf den Schädel, es
gluckste,Knochen krachten…
Geteilt haben wir die Baracken so: Für Männer, für Frauen,
Frauen mit Kindern und Frauen, die arbeiten konnten. Und
Ruhe. Keiner kennt den anderen. Sollte irgendein Mann zu
seiner Frau ein Wort sagen oder eine Frau zu ihrem Mann
oder Kind sagen, Prügel. 25 Schläge. Einmal sah eine Frau
ihren Mann, lief zu ihm, was haben wir gemacht. Drei Tage
in der Sonne ohne Essen und Trinken. Sie hielten sich an
den Händen und lagen. Es gab kein Mit leid. Von der Erde
in die Krankenstube, von der Stube unter die Erde ! Einer
hat mich mal gebeten, ich möchte ihn doch nicht töten, son-
dern erst nächsten Morgen, er möchte gern noch seine Frau
sehen, er hat sie nicht gesehen! Meine Nummer 14 am Tag
der Feuersbrunst, aber ich komme noch darauf.
Der Tagesablauf sah so aus: Um 6 Uhr wecken, aufstehen und
auf den Platz. Laufen – fallen –kriechen – laufen. Alt nicht
alt. Krank nicht krank, ” Morgengymnastik ” auf polnisch.
Kommando und abzählen auf polnisch, von eins bis wie
viele es waren. Wer nicht konnte, wer falsche Zahl zahlte,
Prügel, alt oder krank. Mit Knüppeln, Füßen, Händen. Wir
prügelten so lange, bis…. Wer krepierte, der krepierte.
Schuhe runter und ins Loch mit dem Aas. Manchmal, zum
Zeitvertreib, befahlen wir einigen, auf die Bäume zu klettern
bis in die Wipfel. Andere wiederum mußten die Bäume ab-
sägen. Sie sind runtergefallen wie Birnen. Gemborski hat
mal einem befohlen, auf den Baum zu klettern und schreien,
ich bin ein Affe !
Und wir haben geschossen, bis er runterfiel ! Schuhe runter
und ins Loch, ob er lebte oder nicht, seine Sache. Dann Ap-
pell, Einteilung in Arbeitsgruppen im Lager und außerhalb.
Um 12 Uhr Ruhepause, dann wieder Arbeit, am Abend, um
20 Uhr Ruhe. Ich sage Prügel, aber solche Prügel muß man
sehen! … Wir droschen, wie das Korn auf der Tenne. Haut
und Fleischfetzen hingen in Streifen. Sie lagen in der Kran-
kenstube und waren am Krepieren. In den Wunden tummel-
ten sich Klumpen von Fliegen. Eins sage ich dazu, daß keiner
von uns sie vergewaltigt hat. Der Tod war für sie die Erlösung.
Sie starben an Blutvergiftung.
Wir hatten keine Pferde, da haben wir vor den Pflug und die
Egge Männer vorgespannt. Vor den Pflug 12, vor die Egge 8
bis 12, es kam darauf an, wie stark sie waren. Es kam vor,
daß auch Frauen ziehen mußten. Wir hatten keine Autos, da
spannten wir sie auch vor einen Wagen oder Anhänger, um
Proviant zu holen, z.B. Oder vor eine Kutsche, um mit dem
Kommandanten spazieren zu fahren. Wie richtige polnische
Herren !
Fünfzehnten September spannten wir vor den Wagen 16
Mann, denn wir mußten schweres Gerät ins Dorf bringen.
Wir prügelten sie mit Stöcken, was das Zeug hielt, sie schaff-
ten es. Auf dem Rückweg, im Wald, haben wir etwas herum-
geschossen. Die Hälfte von ihnen ( Männern ) haben wir mit
Schüssen zum Teich getrieben und ersoffen. Sechs davon ha-
ben uns zum Lager gezogen. Drei davon haben vor Schreck
die Sprache verloren,einer hat sich selbst erhängt. Wir schos –
sen auf die Leute in den Bäumen, wie auf Affen, schossen in
die Leute wie auf Fliegen.
Einmal sind zu viele Weiber in die Latrine reingegangen, ich
schoß eine ganze Serie in sie hinein. Manche bekamen in den
Bauch, andere in die Brust. Die Kugeln trafen wie das blinde
Los. Stöhnten, jammerten, röchelten. Ins Loch damit! Damit
keine Spur bleibt, unter die Erde. Sie bogen und krümmten
sich in der Erde, wie große Würmer, wir schütteten sie mit
Sand zu.
” Herr Ignac” kannte kein Mitleid. Aber jeder kannte “Herrn
Ignac”. Höchstens, daß nicht, da prügelte ich, oder ich gab
Befehl zum Prügeln. Zwei junge Hurensöhne gingen an mir
vorbei, so an die 15 Jahre. Weder ” Achtung “, Morgen”, Einer
musste den anderen prügeln. Über einen Hocker und 25 auf
den Arsch. Geschont haben sie sich, da habe ich ihnen gezeigt,
wie es geht. Mit einem dicken Kabel. – Wir prügelten und
töteten.
Wir haben sie ausgesiedelt aus dieser Erde. Lehrer, Pl Beamte,
Kaufleute, Geistliche haben die Vorfahrt gehabt. Wir begossen
sie mit Sejche, bewarfen sie mit Scheiße, unter die Fingernägel
trieben wir ihnen Nägel ein. Einem Schuster aus Bielic, 58 Jahre,
( sprang ich so lange auf dem Rücken herum, bis er krepierte.
Seinem Kumpel aus demselben Dorf, 65 Jahre, kam das Hirn
heraus, so habe ich ihm mit in dem Kolben den Schädel zer –
trümmert. Einen erschoß ich, weil er Brillen trug, so ein Intel-
ligent. – — Zusammen mit dem Chef, Czeslaw G., haben wir
dem Lehrer Wolf aus Bielic mit der Säge sein krankes Bein ab-
gesägt. Er schrie sich zu Tode. Wir erschossen eine Frau im 9.
Monat schwanger -. dann auch ihre kleine Tochter, als sie Blu-
men legte auf das Grab der Mutter.
Auf dem Lagergelände streunten Tag und Nacht hungernde
Kinder. Waisen oder Getrennte von ihren Müttern. Bettelten
vom Fenster zum Fenster und starben leise. Eines Tages ga-
ben wir bekannt, da» wir in der Baracke Milch haben für die
Kinder. Sie kamen, wir erschossen sie !!!
Janek F. war gut, er mußte gut sein, denn bis zum Ende war
er nicht einer von uns. Eine Mutter mit ihrem Baby auf dem
Arm bat um Suppe, er schlug zu, direkt aufs Köpfchen. Und
dann prügelte er die Mutter, sie floh vor ihm mit einer roten
Kugel im Arm ( blutiges Köpfchen des Kindes ). Wir klopften
ihm anerkennend auf die Schulter, daß er wenn auch nicht
einer von uns, so doch wie unser. Janek F. tötete zig Babys,
gleich zwei auf einmal. Er zertrümmerte die Köpfe, indem er
sie zusammenschlug. Wir verboten für die Toten Kreuze auf-
zustellen. Paar Frauen mit Kindern wollten es doch tun, fielen
erschossen gleich auf ihre Männer, Väter und Kinder. Wen wir
nicht erschlagen haben, der krepierte an Hunger oder Krank-
heit.
An Typhus starben sie wie die Fliegen. Läuse fraßen ihnen die
Haut so, daß man blanke Rippen sehen konnte. So oder so ha-
ben wir zu wenig getötet. Czesiek G. wollte wenigstens zehn
(10) am Tag. Später mehr und mehr, Dörfer mußten schließ-
lich geräumt werden für unsere, aus dem Osten, denn sie näch-
tigen im Bahnhof in Oppeln, aber das habe ich schon geschrie-
ben.
Am 4. Oktober zündeten wir zusammen mit D. die Baracke Nr.
12 an. Vorher haben wir alle getrunken. Da war nicht was zu
löschen, aber den Frauen haben wir befohlen, Wasser und Sand
zu schöpfen, den Männern das aufs Dach tragen, schütten und
löschen. Wir schossen, wenn sie runter wollten. Das Dach ist
eingebrochen, die Männer fielen rein und verbrannten. Die, die
Angst hatten, näherzukommen, warfen wir ins Feuer. Die Fami –
lienmitglieder flehten uns auf Knien an, es gab kein Mitleid, der
Ehemann brannte vor den Augen seiner Frau und umgekehrt.
Czeslaw 6. gab Befehl zum Schießen, weil angeblich Aufruhr
der Gefangenen, weil es brennt, und sie wollen fliehen. So fin-
gen wir an zu schießen. Wir haben geschossen alle in alle. Wer
kann das heute zusammenzählen, paar hundert Getötete könn-
ten es sein. Aus der Nähe, aus der Ferne, wie sie standen oder
flohen. Jeder von uns hat laut gezählt, wie viele er hat. D., der
Vertreter von Czeslaw G. tötete sechsundvierzig, ich verlor die
Übersicht.
Aus derKrankenstube zog ich ein altes Weib heraus und zertrüm-
merte sie gleich am Graben, ich tötete einen Vater von 6 Kindern,
denn nach dem Feuer brach er psychisch zusammen. Die letzte
Leiche an diesem Tag war von mir. Mit einem Schuß in den Hin-
terkopf erschoß ich den Sanitäter, er trug eine Armbinde des Ro-
ten Kreuzes, und trug Suppe für ein krankes Kind-. Herbeigeru-
fen habe ich zwei, damit sie ihn auf einer Trage zum Graben brin-
gen, da bei dem Toten das Hirn zu sehen war, befahl ich ihnen,
es zu essen. Sie wollten nicht, ich prügelte sie- mit dem Kolben.
Tote und Schwerverwundete haben wir befohlen in Gräben zu
werfen und zuschütten. Die Erde bewegte sich, man hörte das
Röcheln, die Totengräber mußten solange darauf trampeln, bis
sich die Erde aufhörte zu bewegen und es war still.
Durchgeführt wurde die Exhumierung der Leichen von Soldaten
der Roten Armee. Wir haben befohlen, die aus der Erde heraus-
zuholen, die ihre ( deutsche ) Soldaten dort vergraben haben.
Mit bloßen Händen, Männern und Frauen. Von den Leichen
stank es wie aus der Hölle, verwest waren sie schon so, daß
ihre Teile man sogar in den Stiefeln hatte. In manchen Grä-
bern waren die Leichen so verwest, daß, wenn wir jemanden
reinwarfen, der kam aus dieser schleimigen Masse nicht mehr
raus. Wir vergruben auch solche, die nur ohnmächtig wurden.
Sie kamen zu sich als man Sand auf sie schüttete. Sie schrieen
wie irre. Totengräber vergruben sie in so einem Fall im Eil-
Tempo. Wenn mich heute jemand fragen würde, ob ich diese
Schreie höre, da nein, ich höre nicht. Für Sünden bereue ich
nicht. Amen. Ignac Sz.“

Ignaz Sz ( Szypula ), welcher sich bis an sein Lebensende
all seiner Schandtaten und Verbrechen rühmte, wurde nie
belangt und starb 1973 den polnischen Heldentod, indem
er betrunken von seinem Balkon stürzte.
Auch sein Vorgesetzter, der eigentliche Lagerkommandant,
Czeslaw Geborski ( *1924 -†2006 ) wurde nie für seine Taten
belangt. Zwar wurden gegen ihn 1959 und 2001 zwei Prozese
geführt, die aber nichts zu seiner Verurteilung führten.

Pilotprojekt im Deutschen Bundestag

Nach den unhaltsamen Zuständen in dem Berliner Flüchtlingsamt
Lageso greift nun eindlich der Bundestag ein. Die Parlamentarier
beschlossen in einer Dringlichkeitssitzung die santitären Einricht –
ungen des Bundestages den Flüchtlingen kostenlos zur Verfügung
zu stellen. Nach einer harten Debatte einigten sich die Fraktionen
darauf, dass die Bundestagsabgeordneten selbst die kostenlose
Reinigung der Toiletten übernehmen. Nur die Abgeordneten der
NPD und der AfD stimmten dagegen. Ein Sprecher der AfD sagte
dazu ´´ Sollen die mal schön ihre Scheiße alleine wegräumen „.
Dagegen erklärte ein strammer NPD-Abgeordneter, der nicht
namentlich genannt werden will ´´ Unsere Partei wird schon
für genug braune Scheiße verantwortlich gemacht „. Somit
also werden sich, mit Ausnahme dieser zwei Parteien die
Abgeordneten sämtlicher anderen Parteien an diesem Pilot –
projekt beteiligen, welches bei Erfolg auch auf alle Land . und
Kreistagsgebäude übertragen werden soll.
Gerüchten zufolgen konnte sich Koalition und Fraktionen auf
einen ersten Reinigungsplan einigen, welcher wie folgt aussieht :
Montags : Angela Merkel
Dienstag : Sigmar Gabriel
Mittwoch : Claudia Roth
Donnerstag : Heiko Maas
Freitag : Thomas de Maiziere
Samstag : Ein Vertreter der Piratenpartei, welcher aus Gründen
des Datenschutzes anonym bleiben soll.
Sonntag : Sarah Wagenknecht
An christlichen Feiertagen : Cem Ödzemir
Das tägliche Verteilen von Toilettenpapier und Duftspendern übernimmt
Karin Göring-Eckhard abwechselnd mit Katja Kipping
Ein Eilantrag der Grünen die sanitären Einrichtungen des Bundestages
in sogenannte ´´ Unisex „ – und ´´ Genderneutrale „-Toiletten umzu –
wandeln, musste allerdings aus Kostengründen abgelehnt werden.
Dem Vernehmen nach beteiligen sich zunächst auch die Zeitungen
´´ Neues Deutschland „, ´´ Die Zeit „, ´´ TAZ „, ´´ FAZ „, sowie die
´´ Süddeutsche „ an dem Pilotprojekt, in dem sie eine verkleinerte
Ausgabe ihrer aktuellen Presse, wahlweise in Arabisch oder Englisch
in den einzelnen Boxen auslegen. Zudem enthalten alle Zeitschriften
einen Aufkleber, welcher besagt, dass es sich hierbei eben um eine
Zeitschrift und nicht um Toilettenpapier handelt, was für den Flücht –
ling im Allgemeinen sehr schwer zu unterscheiden ist.
Die Geschäftsführung von ProAsyl erklärte sich umgehend bereit,
kostenlos alle eventuell anfallenden Rohrverstopfungs -, Wartungs –
und Ausbesserungsarbeiten zu übernehmen.

Regierung kommt nun mit plumpen Ablenkungsmanövern daher !

Kenner der politischen Szene in Deutschland – und damit
meine ich nicht die Dödel, welche man uns in der Ersten
Reihe als Experten präsentiert – wussten längst, dass sich
auch nach den Vorfällen in der Silvesternacht nicht das
Geringste ändern werde.
Im staatlichen Fernsehen, auch Erste Reihe oder Schnarch –
TV genannt, dauerte es keine zwei Wochen und nach der
geheuchelten Empörung sowie ein dem Vergießen von ein
paar Krokodilstränen über die Silvester-Vorfälle, ging man
sogleich wieder voll zur positiven, sprich einseitigen, Be –
richterstattung über Flüchtlinge über.
Im Innenministerium unter Thomas die Miesere dauerte
es gar ganze drei Wochen. Da der Erfolg gegen die Aus –
länderkriminalität gegen Null tangiert und man weder
an einer richtigen Bestrafung noch gar an einer massen –
haften Abschiebung von kriminellen Ausländern ein
Interesse hat, geht man nun wieder voll zur üblichen
Ablenkung über. Und auch darin kennen die stumpf –
hirnigen Beamten tatsächlich nur eine einzige Lösung :
den vermeintlichen Kampf gegen Neonazis. Und so
kommt es, dass sich der Komplettversager Thomas de
Maiziere nun als Nazijäger in Szene setzt und zusammen
mit der angeschlossenen Presse nun 20 Nazis durchs Dorf
treibt. Dieses Mal traf sein ´´ schwerer „ Schlag die Inter –
netplattform ´´ Altermedia „. Wenn man nicht so völlig
beschränkt im Innenministerium wäre, hätte man ja
wenigstens dessen linken Pedant ´´ Indyrmedia „ gleich
mit abgeschaltet, denn auch dort wurde lange genug zu
Gewalttaten aufgerufen. Aber in diesem Land können
eben Linksextremisten wie die RAF noch mit Sechzig
Überfälle begehen, ohne dass man ihrer habhaft wird.
Man kann in Deutschland eben nur gegen Rechte ! So
feiert die organisierte Kriminalität immer neue Erfolge,
ebenso wie linke Gewalttäter in den Straßen, dass sich
immer weniger Menschen noch auf die Straße trauen.
Aber vielleicht ist ja genau dass, das Ziel all der vorgeb –
lichen Demokraten im Berliner Regierungssitz ? Haben
sich 2015 nicht auffallend oft, linke, grüne und sozial –
demokratische Politiker zusammen mit Linksextremen
Gewalttätern auf der Straße gezeigt ? Sie alle eint der
Kampf gegen Rechts, der vielerorts schon zu einem
Kampf gegen das Recht geworden, Und nun wo man
der Bevölkerung eigentlich endlich die Täter aus der
Silvesternacht, deren Helfer und Helfershelfer präsen –
tieren müsste, da kommt man uns stattdessen wieder
einmal mit einer Hand voll verhafteter Nazis daher !
Also für jeden hat der Innenminister damit deutlich
ein Signal gesetzt, dass man in politischen Kreisen
auch 2016 nicht das Geringste ändern werde. Man
bekommt ja noch nicht einmal halbwegs einen ver –
nünftigen Grenzschutz gebacken ! So ist die Aktion
gegen Altermedia nun das plumpe Ablenkungsma –
növer von politischen Komplettversagern, nichts
mehr und nichts weniger !