Es ist mal wieder Juni, und langsam aber sicher,
schreiten unsere Qualitätsmedien dem Sommer-
loch entgegen. Erste Anzeichen sind schon in der
Staatspresse nachzulesen.
Schlagzeilen wie diese: ,,Pusteblumenbrunnen in
Dresden-Prohlis außer Betrieb“ oder ,,Schwerer
Brand am Goetheplatz: Hündin stirbt trotz Rett-
ung“ deuten den jährlichen Niedergang der Staats-
presse schon an!
Eigentlich ist ja die Bezeichnung „Sommerloch“
auch nur so eine Erfindung der Presse, denn zu-
meist liest sich staatlich eingekaufter Journalis-
mus in den restlichen Jahreszeiten auch nicht
viel besser! Aber gönnen wir doch den Zeilen-
strichern diese kleine Freude und tun so als hät-
ten wir dies nicht längst bemerkt.
Ungeschlagener Favorit des Sommerloch-Jour-
nalismus, ist immer noch die Schlagzeile aus
dem Jahre 2014: ,,Mann steckt in Riesenvagina
fest“! Ungeschlagen wohl auch daher, weil man
es sich heute gar nicht mehr trauen würde, dass
so zu formulieren. Allerdings war 2014 für unsere
Qualitätsmedien auch ein besonders hartes Jahr:
Knut, den Eisbären, gab es nicht mehr, Krokodile
in Badeseen waren auch schon out! Und so brachte
es denn ein amerikanischer Austauschstudent mit
seinem Missgeschick 2014 in Tübingen in dem
Großwerk des peruanischen Künstlers Fernando
de la Jara, „Pi-Chacan“, steckengeblieben zu sein,
bis in alle Schlagzeilen. Übrigens sah der Künstler
de la Jara in der Scheide das Tor zur Welt!
Damals im Jahre 2014 musste sich auch der grüne
Bürgermeister Boris Palmer nicht gleich danach
bei aller Welt entschuldigen als er erklärte, ,,er
könne sich auch unter Berücksichtigung maximaler
Adoleszenzphantasien nicht vorstellen, wie es zu
dem Vorfall kommen konnte“.
Heutzutage wären solche Worte unvorstellbar und
mindestens eine Minderheit hätte sich dadurch per-
sönlich angegriffen gefühlt und „Pi-Chacan“ ( auf
Deutsch so viel wie „Liebe machen“ ) in Tübingen
wäre zum Wahlfahrtsort für persönlich Betroffene
geworden. Bundesinnenministerin Nancy Faeser
wäre sofort mit passender Binde um dem Arm
angereist, um vollständige Aufklärung des Falles
zu verlangen und Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier würde in zweistündiger Rede vor Ort
seine tiefe Betroffenheit ausdrücken. Linke und
grüne Politiker würden der AfD eine Mitschuld
an dem Vorfall unterstellen. Woke und Quere
würden Sturm dagegen laufen das „Pi-Chacan“
diskriminiernd und genderfeindlich ohne Stern-
chen dazwischen geschrieben wird!
Männliche Frauen mit Penis würden sich durch
das Kunstwerk in ihrer Würde verletzt und ex-
trem diskriminiert fühlen.
Staatskunstministerin Claudia Roth wäre glatt
drei Mal mehr bei Auftritten ausgebuht worden
und wäre für den Rest ihrer Amtszeit schwer
mit dem Verfassen von Entschuldigungsbriefen
beschäftigt!
Ukrainerinnen würden das Denkmal zum Symbol
ihrer Vergewaltigung durch die Russen erklären,
woraufhin Olaf Scholz nicht umhin käme auch
noch die allerletzten Waffenbestände der Bundes-
wehr restlos an die Ukraine abzutreten!
Religiöse Minderheiten hätten die sofortige Ver-
hüllung des Kunstwerks gefordert, andere deren
sofortigen Abriß. Wahrscheinlich wären sogar
Lina E. & Komplizen angereist, um dem ameri-
kanischen Studenten eigenhändig die Knieschei-
ben zu zertrümmern! Tübingens Polizei müsste
rund um die Uhr rund um das Denkmal festge-
klebte Klimaaktivisten vom Boden loslösen!
So betrachtet lebten wir noch 2014 in einer weit-
aus freieren Welt! Heute müssen wir es ganz aus-
schließlich unserer Fantasie überlassen, wie wohl
Annalena Baerbock in ihrem perfektem Deutsch
den Namen „Pi-Chacan“ aussprechen würde, be-
vor sie das Kunstwerk, zusammen mit ihren en-
gen Komplizinnen Staatskulturministerin Claudia
Roth und Bundesentwicklungsministerin Svenja
Schulze als koloniales Erbe dem peruanischem
Volk zurückgeben würden.
Ach jetzt vermisse ich das Jahr 2014 sogar schon!
Autor: deprivers
Politik für Dummies
Heute habe ich mich kurz entschlossen, einmal
eine Lanze für unsere Politiker zu brechen. Es
ist ja immerhin nicht ihre Schuld, das die meis-
ten von ihnen das Urteilsvermögen einer Tüte
Spargelsuppe haben.
In einer normalen Welt hätte man ihnen noch
nicht einmal seinen toten Goldhamster anver-
traut und ihnen allerhöchstens die Entscheid-
ung darüber zugebilligt, was sie zu Mittag es-
sen.
Aber es sind nun einmal keine normalen Zei-
ten, sondern es sind verrückte Zeiten! Und in
verrückten Zeiten überwiegen eben die Idioten!
Im Grunde genommen kann ein einfältiger Po-
litiker ja gar nichts dafür, dass sich genügend
Idioten bereitfinden, ihn zu wählen. Selbst,
wenn er schon vorher offen zugegeben hat,
dass er nur den Kampf gegen Rechts kann.
Der Idiot versteht halt nicht, dass in einer
verrückten Republik ,,Kampf gegen Rechts“
heißt, dass der Betreffende zu allem bereit
und zu nichts zu gebrauchen. Jeder, zumin-
dest von denen die keine Idioten sind, weiß
das auch!
Aber eben die Idioten nicht! Der Idiot braucht
immer einen noch Verrückteren, dem er folgen
kann, wenn schon nicht geistig, dann doch we-
nigstens als Anhänger. Und wie jeder Anhänger
hinter einem Auto, bestimmt dann nicht der An-
hänger wo es lang geht. Es bestimmt eben das
Auto, weshalb wir auch in keiner Demokratie
leben, sondern in einer Autokratie. Nur eben
mit dem Unterschied, dass in diesem Land
sämtliche Autofahrer, die den Kurs des Autos
und seines Anhängers bestimmen aus dem
Ausland kommen. Von daher wird die Politik
in diesem Land auch gerne als fremdgesteuert
bezeichnet!
In diesem Land wird auch nicht auf künstliche
Intelligenz gesetzt, sondern auf natürliche Blöd-
heit. Von daher wird es eben kein selbststeuern-
den Auto hier geben. Allenfalls werden Autos
und ihre Anhänger einen Autopiloten besitzen.
Autopiloten sind sozusagen die völlig abgehobe-
nen Fremden, die unsere Politiker steuern. Wenn
du halt wie gesagt das Urteilsvermögen einer Tüte
Spargelsuppe besitzt, dann brauchst du nicht nur
einen der dich lenkt, sondern du freust dich sogar
noch darauf fremdgesteuert zu werden.
Das eigentliche Problem ist, dass ein Großteil der
Ausländer, die hier im Lande eigentlich das Sagen
haben, noch um einiges bekloppter sind als unsere
verrückten Politiker. Das Ganze wird dadurch be-
günstigt, dass der Idiot nie und nimmer dem Nor-
malen folgen würde! Alles was von seiner verwirr-
ten Gedankenwelt abweicht, erklärt er sofort zum
Feind. Der bekloppte Ausländer glaubt in seinem
Wahn sich selbst einen Gefallen zu tun, wenn er
die Idioten aus Deutschland auf Abwegen führt.
Er verkennt, dass, wenn er das deutsche Auto über
die Klippe lenkt, er selbst auch nicht mehr absprin-
gen kann! Er wird sich noch ein paar Sekunden da-
ran ergötzen, dass das deutsche Auto vor ihm auf
dem Boden des Abgrunds aufschlägt, bevor er da
selbst hart aufschlägt.
Den Idioten, national und international, zeichnet
es eben aus keine zwei Züge im Voraus denken zu
können. Er ist als wohne er in einer Reihenhaus-
siedlung, freut sich eben noch daran, dass Haus
seines Nachbarn in Brand gesteckt zu haben, weil
er einfach nicht begreift, wie leicht die Flammen
auf sein eigenes Haus übergreifen.
In Deutschland können wir gerade die Denkweise
der Idioten wunderbar studieren. Der Idiot hört
vom Fremden, dass eine Einbrecherbande unmit-
telbar an der Stadtgrenze stehe und sein Haus be-
drohe. Da rennt der Idiot los, baut alle Schlösser
und Riegel im eigenen Haus aus und in Haus des
Nachbarn, zwei Häuser weiter alle zusätzlich ein
und hält sich dadurch nun bestens vor der Ein-
brecherbande die ihn bedroht, geschützt! Genau-
so läuft es doch in der gegenwärtigen Ukraine-Po-
litik!
Aber kann man nun tatsächlich dem Idioten einen
Vorwurf daraus machen, der doch der Meinung
sein Bestes getan zu haben? Müsste man nicht
viel eher denen einen Vorwurf machen, die es
ihm eingeredet? Oder seinen Anhängern, die
ihn darin noch bestärkt, in der Meinung, dass
sie selbst den Kurs bestimmen?
Ebenso wenig, wie man dem männlichen Idioten
einen Vorwurf daraus machen könnte, dass er
sich, sobald er ein Kleid anzieht, für vollkommen
geschlechtslos hält oder es der weiblichen Idiotin
zum Vorwurf machen kann, dass sie allem Männ-
lichen nun Frauennamen geben will. Es liegt eben
in ihrer Natur ein Idiot zu sein!
Natürlich muss es auch Doofe geben, nur leider
nicht wie in Deutschland in sämtlichen Spitzen-
positionen! Wer bislang nur die Irrenanstalt von
innen kannte und nun plötzlich das Land regieren
soll, wird zweifelsohne das gesamte Land in eine
Irrenanstalt, als ihm etwas Vertrautes, verwan-
deln! Kann man es also den linken und grünen
Idioten zum Vorwurf machen, dass sie das ge-
samte Land in etwas ihnen Vertrautes umwan-
deln wollen?
Das ist übrigens bei Leibe keine Eigenschaft des
deutschen Idioten, sondern international! Auch
der schwarze und arabische Idiot ist zum Beispiel
in der Fremde sofort bemüht, das Land den idiot-
ischen Verhältnissen seiner Heimat anpassen zu
wollen.
Das Hauptproblem scheint mir darin zu liegen,
dass es eben nur einen Planeten gibt und wir
uns den mit den Idioten teilen müssen! Das Zu-
sammenleben würde ja noch trotzdem irgendwie
funktionieren, wenn nicht überall die Idioten das
Sagen hätten! Das zwingt uns, uns verstellen zu
müssen, um uns den Idioten anzupassen. Und
der Idiot hat mit den Jahrzehnten einen regel-
rechten Verfolgungswahn gegen alles Normale
entwickelt. Alles was ihm normal erscheint, wie
zum Beispiel eine Familie aus Vater, Mutter und
Kind, bekämpft er bis aufs Blut und sei es die ei-
gene Sprache!
Der Wahn des Idioten lässt ihn hinter jeder Ab-
lehnung seines Tuns gleich Unterdrückung und
Diskriminierung vermuten. Das Normale muss
unbedingt aufgehalten werden, durch noch grö-
ßere Idiotie, sei es durch Festkleben auf Straßen
oder Kniescheiben mit Hämmern brechen. Der
Wahn des Idioten kennt weder Maß noch Ziel!
Und er ist wohl nicht mehr aufzuhalten, weil
der Normale zu lange zögerte und den Idioten
tolerierte!
Was uns Wirtschaftsökonomen wegen eines AfD-Wahlgewinns lieber verschweigen
Es ist immer die gleiche Masche: Sobald die AfD
irgendwo im Aufwärtstrend ist, finden sich garan-
tiert irgendwelche Ökonomen, die davor warnen,
dass ein Rechtsruck der Wirtschaft schade.
Das ist im Grunde auch nichts anderes als damals
Linke in Sachsen davor warnten, das Rechte an-
geblich sehr dem Tourismus schaden täten und
Sachsen daraufhin ein Rekordjahr an Touristen
erlebte. Daraus hätte man dann eigentlich im
Umkehrschluss schließen müssen, dass rechtes
Gedankengut mehr Touristen einbringt, und nun
eher das Auftreten von Linken dem Tourismus
schade.
Natürlich gibt es nie Ökonomen, Linke und an-
dere zwar extrem parteiische aber für ihren Job
eher talentbefreite Mitmenschen, die nun etwa
in Thüringen oder Sachsen davor warnen wür-
den das Linksextremismus mit all ihren Reichen-
besteuerungs – und enteignungsfantasien sehr
der deutschen Wirtschaft schaden täte oder das
Auftreten von Lina E. & Konsorten sich als der
reinste Tourismusschreck entpuppen. Oder et-
wa, dass massenhaft Touristen ausbleiben, weil
der Grüne Cem Özdemir allen nur 10 g Fleisch
am Tag verordne und die Touristen so weder
zu Tisch sitzen oder sich auf dem Oktoberfest
wagen noch eine Haxe zu bestellen. Warum ist
dies der Tourismusbranche eigentlich noch nicht
aufgefallen?
So erklärte zum Beispiele der Präsident des Deut-
schen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW),
Marcel Fratzscher: „Ein Rechtsruck verursacht
auch wirtschaftlichen Schaden und kostet Wohl-
stand“. Fratzschers einzige Erklärung ist die, das
eine „weitere Stärkung rechtsextremer Kräfte be-
deute, dass Deutschland noch weniger attraktiv
für Zuwanderung werde“. Natürlich ist in dieser
typischen Milchmädchenrechnung nicht enthal-
ten, wie viele Milliarden der deutsche Staat jähr-
lich einsparen könnte, wenn Dank der AfD all die
Asylbewerber und Flüchtlinge sowie sonstige Mi-
granten nach Deutschland kommen, auch die für
eine dauerhafte Ansiedlung in Deutschland vorge-
sehenen Migranten die „Resettlement“-Program-
me der Regierung in Anspruch nehmen! Genau ge-
nommen müsste man noch dazurechnen, was der
Staat jährlich an Sicherheitsmaßnahmen und Po-
lizeieinsätzen einspart, wenn Dank der AfD dann
auf deutschen Straßen weniger Ausländer unter-
wegs sind.
Natürlich würde sich kein hergelaufener Ökonom
es sich wagen, dies gegenzurechnen, weil, wenn er
etwas von seinem Handwerk versteht, er nur zu ge-
nau weiß, dass bei dieser Rechnung zugunsten der
AfD am Ende sogar mehr für Staat, Land und Volk
herauskommt als bei der Wahrscheinlichkeitsrech-
nung die er nun der AfD aufmacht!
Genau genommen würde die AfD an der Macht, so-
dann auch noch sämtliche Entwicklungshilfe fürs
Ausland, die dem eigenem Volk nichts bringt, zu-
sammenstreichen, die übliche Alimentierung des
Auslands durch die Bundesregierung, dazu auch
all die Alimentierungen von linken bis linksextre-
men NGOs und Verbänden, wie Antifa, auch de-
nen der Asyl – und Migrantenlobby, sowie den
unzähligen Räten für irgendwelche Minderheiten
wie z.B. der LGBTIQ5-Bewegung und den Islam-
Räte – und Verbände!
Nicht zu vergessen die Streichung von Zwangsge-
bühren für die Erste Reihe, was sofort die Kauf-
krtaft jedes einzelnen Bürgers stärken täte. Die
staatlichen Zuwendungen für eine angeblich un-
abhängige und freie Presse werden natürlich so-
fort auch gestrichen.
Da werden am Ende die Bürger weitaus mehr
herausbekommen als man angeblich durch die
Wählerzugewinn der AfD sich zusammen rech-
nen kann!
Als weiteren Gewinn ließe sich hier noch abfüh-
ren, dass wenn sich die Bildung in Hand der AfD
befände am Ende wieder echte ausgebildete Fach-
arbeiter und Akademiker das Bildungssystem ver-
lassen und nicht völlig geschlechtslose Dauerstu-
denten! Übrigens liebe Wirtschaftsökonomen,
wenn die AfD an die Macht kommt, dann gibt es
genügend grüne und linke Bildungsverweigerer
ohne abgeschlossene Berufsausbildung oder mit
abgebrochenem Studium, die ihr anstelle der Mi-
granten ans Fließband stellen könnt!
Breaking news zum Krieg in der Ukraine
Was ist passiert? Ist das erste Blatt aus dem Regen-
wald der Staatspresse plötzlich zum Putin-Verste-
her geworden? Denn plötzlich berichtet uns der
„Merkur“: ,, Nach Sieg in Bachmut: Wagner-Söld-
ner und Russlands Soldaten rücken über Autobah-
nen vor“.
Galt doch zuvor noch in der buntdeutschen Staats-
presse jede ukrainische Propaganda als die einzige
Wahrheit und jede gegenteilige Nachricht als Ver-
teidigung eines Angriffskrieges und der Verbreiter
als Putin-Versteher! Und nun berichtet ausgerech-
net der „Merkur“ von einem russischen Sieg in Bach-
mut, und dies obwohl die Ukraine dies bestreitet!
Haben etwa rechts Schwurbeler, Aluhutträger, Wut-
bürger und Verschwörungstheoretiker die Redak-
tion des „Merkur“ gekapert? Plötzlich werden da
Meldungen wie diese verbreitet: ,,Nach den massi-
ven Geländegewinnen in der Schlacht um Bachmut
rücken Russlands Truppen im Ukraine-Krieg offen-
bar weiter voran“. Und diese Meldung wird noch
nicht einmal mehr zur Sicherheit mit der üblichen
Floskel, dass sich die Berichte nicht ,,von unabhän-
gigen Quellen“ bestätigen lassen, versehen.
Da haben uns eben noch sämtliche Experten, die
aus Großbritannien vor Ort über die Ukraine be-
richten, der gesamte Selensky-Apparat einschließ-
lich sämtlicher faschistischen Brigaden, selbster-
nannte Verteidigungsexperten der westlichen Welt,
ja sogar die russische Gegenseite, eben noch erklärt,
wie strategisch wichtig Bachmut in diesem Krieg
doch sei.
Und nun lesen wir plötzlich im „Merkur“: ,, Dabei
bleiben Beobachter und Kriegsexperten seit Mona-
ten bei ihrer Einschätzung, dass Bachmut für keine
der beiden Kriegsparteien im Ukraine-Krieg – außer
vielleicht moralisch – eine sonderlich große Rolle
spielt“. Wie bitte?!!! Wo waren denn all diese Beob-
achter und Kriegsexperten bis Anfang Juni 2023
und warum hat man seit mehreren Monaten aus
der deutschen Staatspresse nichts, kein einziges
Sterbenswörtchen von dieser Meinung gehört?
Das ganze erinnert uns schon sehr an Georges
Orwell „1984“! Kaum ist Bachmut gefallen, wird
die Geschichte, einschließlich der Meinung aller
Beobachter und Kriegsexperten, komplett umge-
schrieben und plötzlich spielt Bachmut in den
Nachrichten überhaupt keine Rolle mehr!
Auch beim Redaktionsnetzwerk Deutschland ist
überraschend über Nacht die Umschreibung der
Geschichte vollzogen worden. Auch hier verkün-
det man plötzlich russische Erfolge: ,, Russland
meldet gescheiterten ukrainischen Großangriff in
Donezk“!
Dabei wurde uns doch eben noch von der gesam-
ten Staatspresse, Beobachtern aus Großbritan-
nien Kriegsexperten aus der gesamten proukrain-
ischen Welt versichert, dass ukrainische Trup-
pen Bachmut halten, das Ukrainer siegreich so-
gar schon auf russischen Territorium kämpfen,
die ukrainische Offensive erfolgreich angelaufen
sei. Über den Russen wurden nur von Rückzügen,
Munitionsmangel und hohen Verlusten berichtet,
sowie, dass dem die Raketen, Panzer und Munition
ausgegangen sei! Alles was bis dahin dagegen an
Problemen bei den Ukrainern OFFEN zugestanden
wurde, waren Probleme mit den Luftschutzkellern
in Kiew!
Aber großes Aufatmen, denn bei der „WELT“ scheint
die Redaktion noch nicht übergelaufen zu sein, denn
hier vermeldet man weiterhin ukrainische Erfolge.
So etwa die Einnahme der Siedlung Berchiwka bei
Bachmut. Zwar war zuvor in der deutschen Staats-
presse kein Wort über die russische Einnahme von
Berchiwka zu lesen gewesen. Wenn die Russen so
ein ukrainischen Erfolg zugeben, sind sogar sie in
deutschen Medien eine verlässliche Quelle, die nicht
einmal mit dem Zusatz, dass sich die Informationen
nicht unabhängig überprüfen ließen, versehen wer-
den!
Auch im Staatsfernsehen der Ersten Reihe ist noch
alles beim Alten. Hier meldet das ZDF-Heutejournal
brav: ,,Britischer Geheimdienst London: Russische
Drohnenangriffe ohne Erfolg“. Dagegen wird in der
ARD-Tagesschau schon die russische Meldung ver-
breitet, dass eine ukrainische Offensive abgewehrt,
und, dass die Ukraine nun mehr aus psychologische
Kriegsführung setze. Früher nannte man das wohl
Propaganda! Auffällig auch hier, das dabei der Zu-
satz, dass sich die Aussagen nicht von unabhängi-
ger Stelle bestätigen ließe, fehlte!
Resettlement-Programme: Von Fixer bis ….
Bei dpa lügt man sich mal wieder afghanische Ortkräfte
zurecht. Das aus einer Antwort des Bundestags vom
November 2018 klar hervor geht, dass Bundeswehr
und Bundesregierung nur 576 afghanische Ortskräfte
beschäftigte, wird ebenso wenig erwähnt, wie das von
der Bundesinnenministerin Nancy Faeser geleitete An-
siedelungsprogramm für Afghanen in Deutschland.
Mit wem die Regierung aus Deutschland dieses Auf-
nahmeprogramm überhaupt abgeschlossen und in
welchem Umfang die Deutschen nun Afghanen auf-
zunehmen gezwungen sind, das erfährt man eben-
falls nicht.
In dem Papier Aktenzeichen WD 2 – 3000 – 092/22
des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags
vom 23. Januar 2021 erfahren wir wer alles zu solch
besonderen Schutz bedürftigen Personen in Afghanis-
tan zählt: ,, Zu dieser Gruppe der Ausreiswilligen
zählten ausländische Staatsangehörige genauso wie
Ortskräfte der Streitkräftekontigente der TCN, darü-
ber hinaus einheimische Beschäftigte von Botschaf-
ten, Vertretungen der Vereinten Nationen (VN) und
der Europäischen Union (EU), Organisationen der
Entwicklungszusammenarbeit, Nichtregierungso-
rganisationen (NRO) und politischen Stiftungen,
ferner Journalistinnen und Journalisten, sogenannte
Fixerinnen und Fixer, Kulturschaffende, Frauenrecht-
lerinnen, Menschenrechtsverteidigerinnen und -ver-
teidiger, LGBTIQ5 -Personen sowie afghanische Po-
litikerinnen und Politiker“.
Offensichtlich wurde das Einschleusen von Afghanen
wie Drogenlieferungen organisiert, anders lassen
sich dieselben Begriffe wie aus dem Drogenhandel
nicht erklären, wenn hier von Fixer und Fixerinnen
offen die Rede ist! Die Erklärung für den Bundestag
lautet dazu: ,,Fixerinnen und Fixer sind Personen,
die von einem Medienunternehmen oder einer Aus-
landskorrespondentin bzw. einem korrespondenten
angestellt werden, um bspw. Interviews zu arran-
gieren“. Das erklärt auch die unglaublich vielen
Schutzbedürftigen, wenn jeder der einem Journa-
listen ein Interview mit seinem Cousin vermittelt
oder nur einen Afghanen auf der Straße gefragt,
ob man ihn interviewen dürfen, hinterher den
besonderen Schuz der Bundesregierung benö-
tigte!
Aber es scheint in der deutschen Blumenkübel-
demokratie mittlerweile Standard zu sein, dass
derlei Verträge hinter dem Rücken des Volkes
und oft genug nach auch am Parlament vorbei,
klammheimlich abgeschlossen werden.
Schon am 4. September 2021 veröffentlichte das
Redaktionsnetzwerk Deutschland eine Umfrage,
nach der 47 Prozent der Deutschen für eine größere
Aufnahme von Afghanen und 46 Prozent dagegen
waren! ,, Allerdings knüpft ein Teil der Befürworter
einer großzügigen Aufnahme diese an eine Beding-
ung: Jeder Vierte will, dass Deutschland nur dann
eine größere Zahl von afghanischen Flüchtlingen
ins Land lässt, falls andere EU-Staaten dies eben-
falls tun. Lediglich 22 Prozent der Deutschen wären
auch dann für eine Aufnahme vieler Menschen aus
Afghanistan, wenn andere EU-Staaten dabei nicht
mitziehen sollten“. Da, wie wir noch sehen werden,
die anderen EU-Staaten sich deutlich 2021 gegen
eine Aufnahme von Afghanen aussprachen, han-
delte die Bundesregierung mit ihrer bedingungs-
losen Aufnahme von Afghanen weder demokratisch
und schon gar nicht mir breiter Zustimmung ihres
Volkes!
Einzig Aussagen von AfD-Politikern im Bundestag
her, hat man überhaupt Kenntnis von dem Aufnah-
meprogramm und nach deren Aussage sollen es
mittlerweile 2 Millionen Afghanen sein, die so nach
Deutschland geholt. Ansonsten erfährt man aus der
angeblich doch so freien und unabhängigen Presse
kaum etwas über die Ansiedlungsprogramme der
Bundesregierung und erst recht nichts über ge-
naue Zahlen, wie viele Migranten auf diese Art
und Weise, – man muss es offen sagen: heimlich -,
jedes Jahr nach Deutschland eingeflogen werden!
Die Heimlichkeit der Bundesregierung scheint an-
gebracht, wenn man bedenkt, welche Masse an Mi-
granten da zusammenkommt, da die Ansiedelungs –
programme seit 2012 laufen!
Aus der gleichgeschalteten Staatspresse erfährt man
nichts davon, hier wird uns weiter was von afghan-
ischen Ortskräften vorgelogen. So heißt es erst heute
wieder bei dpa: ,, 4124 akut gefährdete Menschen aus
Afghanistan sind seit Anfang 2021 aus humanitären
Gründen in Baden-Württemberg aufgenommen wor –
den. Dabei handele es sich um Ortskräfte etwa von
der Bundeswehr, deren Familienangehörige sowie
Menschenrechtsaktivisten, teilte das Migrations –
ministerium in Stuttgart mit“.
In einer Meldung auf ntv vom 7. Oktober 2021 heißt
es: ,, Konkrete Zahlen kann Brüssel zwar nicht nen –
nen, aber die EU-Innenkommissarin meldet Zusagen
aus vielen Mitgliedstaaten für ein „Resettlement“-Pro-
gramm. Damit sollen schutzbedürftige Afghanen in
Europa eine dauerhafte Bleibe finden. Die UN geht
von 85.000 Menschen aus“.
Aus dem ntv-Bericht erfahren wir auch das die Euro-
päer der nichtsnutzigen UNO die aufgezwungenen
Afghanen verdankt: ,, Man sei derzeit dabei, Umsied-
lungs-Zusagen für das kommende Jahr zu sammeln,
sagte EU-Innenkommissarin Ylva Johansson in Brüs-
sel nach einem Austausch mit Vertretern der EU-
Staaten. Viele Teilnehmer hätten schon angekün-
digt, ihre Zusagen auszuweiten, um mehr Afghanen
aufnehmen zu können. Konkrete Zahlen konnte
Johansson allerdings nicht nennen“.
Es ist schon ein wenig verwunderlich, dass die Poli-
tik nach einem Jahrzehnt Ansiedlungsprogramme
immer noch nicht willig oder schlichtweg unfähig
ist, konkrete Zahlen zu nennen!
Und die zu nichts zu gebrauchenden Vertreter der
EU stimmten diesem Ansiedlungsplan nicht nur
sofort zu, sondern erhöhten von sich aus und ohne,
dass es dazu in einem einzigen EU-Mitgliedsland
eine Abstimmung im Parlament gegeben hätte,
die Zahlen der aufzunehmenden Afghanen! So
aber handeln keine Volksvertreter, so handeln
Volksverräter!
Ganz vorne mit dabei bei dieser Volksverräterei
war die Regierung aus Deutschland. Da es damals
„nur“ um 85.00 Afghanen in der gesamten EU
ging, erklärte sich das Bundesministerium des
Innern und Auswärtigen Amt gleich mal dazu
bereit ein Aufnahmeprogramm für Afghanen ins
Leben zu rufen und fast die Hälfte aller Afghanen
aufzunehmen. Dazu hieß es vom Bundesinnenmi-
nisterium: ,, Über 40.000 besonders gefährdeten
Afghaninnen und Afghanen sowie ihren berechtig-
ten Familienangehörigen hat die Bundesregierung
daher eine Aufnahme in Deutschland in Aussicht
gestellt. Hierzu zählen insbesondere über 24.800
ehemalige afghanische Ortskräfte und ihre Fami-
lienangehörige sowie weitere über 15.300 beson-
ders gefährdete Afghaninnen und Afghanen, die
die Bundesregierung mit Hilfe der Zivilgesellschaft
identifiziert hat und die wegen ihres Engagements
für ein demokratisches Afghanistan einer beson-
deren individuellen Gefährdung ausgesetzt sind“.
Mit wem war dies abgesprochen? Gab es darüber
im Parlament eine Abstimmung? Und obwohl es
aus der Antwort des Bundestages vom November
2018 klar hervor geht, dass man nur 576 real exis-
tierende Ortskräfte besessen, log man im Bundes-
innienministerium und Auswärtigem Amt diese
Zahl auf 24.800 hoch!
Hinzu kommt noch dass dies Aufnahmeprogramm
noch nicht einmal auf dem Mist des Bundesinnen-
ministeriums selbst gewachsen, sondern das prakt-
isch linke NGOs entschieden, welche Afghanen da
nach Deutschland kommen. Ob sich vielleicht so-
gar ausländische NGOs darunter befanden, – The-
ma ausländische Einmischung in die innere Poli-
tik der BRD -, verriet das Bundesinnenministerium
nicht. Hier hieß es nur: ,, In den letzten Monaten
hat die Bundesregierung gemeinsamen mit zivilge-
sellschaftlichen Organisationen daran gearbeitet,
ein Bundesaufnahmeprogramm aufzubauen, um
weiterhin besonders gefährdeten Afghaninnen
und Afghanen und ihren Familien eine Aufnahme
in Deutschland zu ermöglichen“.
Es würde uns an dieser Stelle nicht wundern, wenn
es sich bei der Unzahl an afghanischen „Ortskräften“
um die früheren einheimischen Mitarbeiter genau
dieser “ zivilgesellschaftlichen Organisationen“
handelt, die zwar Jahre lang Gelder für diese Mit-
arbeiter vom Staat abgezwackt, sich so nun aber
ihrer Verpflichtung für ihre afghanischen Mitar-
beiter entledigen, indem sie diese dem deutschen
Steuerzahler aufzwingen.
Natürlich haben dieselben “ zivilgesellschaftlichen
Organisationen“ sodann in Deutschland für die
Afghanen neue Projekte am Laufen, um hier wei-
tere Steuergelder für sie von der Regierung aus
Deutschland abzuzwacken. So darf es niemanden
in Deutschland verwundern, dass bei diesem Ge-
schäftsmodell dann dieselben linken NGOs der
Asyl – und Migrantenlobby für das Bundesinnen-
ministerium die ersten Ansprechpartner sind,
wenn es darum geht weitere Afghanen für die
Bunte Republik zu ordern, und wer entscheidet,
wer da aus Afghanistan zu uns kommt. Dies er-
klärt wiederum, warum ein linker Chef solch
einer NGO, der sich in den Sozialen Netzwer-
ken darüber freute, dass es mit dem deutschen
Weißbroten bald zu Ende gehe, der direkte An-
sprechpartner für Nancy Faeser im Ansiedel-
ungsprogramm für Afghanen in Deutschland
ist. Gegen den Filz der hier herrscht ist Robert
Habecks Vetternwirtschaft kaum wahrnehm-
bar!
Übrigens hat die Regierung aus Deutschland
schon 2012 mit der UNO ein Abkommen ab-
geschlossen, der UNO jährlich ein Kontingent
an Flüchtlingen abzunehmen, um diese dauer-
haft in Deutschland anzusiedeln. Dazu heißt
es vom Bundesinnenministerium: ,, Im Rah-
men des deutschen Resettlement-Programms
wird seit 2012 jährlich ein Kontingent beson-
ders schutzbedürftiger Flüchtlinge dauerhaft
in Deutschland aufgenommen. Bei den Resettle-
mentverfahren arbeitet die Bundesregierung
eng mit dem Hohen Flüchtlingskommissar der
Vereinten Nationen (UNHCR) und der Interna-
tionalen Organisation für Migration (IOM) zu-
sammen, die operative Umsetzung der Aufnah-
meverfahren erfolgt durch das Bundesamt für
Migration und Flüchtlinge (BAMF)“.
Weiter heißt es : ,,Seit 2012 hat DEU seine Pro-
gramme im Bereich von Resettlement und hu-
manitäre Aufnahmen verstetigt und die Zahl der
zur Verfügung stehenden Aufnahmeplätze konti-
nuierlich erhöht. Seit 2016 fügt sich das deutsche
Engagement in das EU-Resettlement-Programm
ein“.
Mit anderen Worten die Volksveräter aus der Re-
gierung haben nicht nur aus einem Programm
mehrere gemacht, sondern obendrein auch noch
von sich aus und hinter dem Rücken des Volkes
die Zahlen der aufzunehmenden Migranten be-
ständig erhöht!
Ganz im Gegenteil dazu können wir in der „Süd-
deutschen Zeitung“ vom 31. August 2021 noch
lesen: ,,EU sagt keine Kontingente für Flüchtlinge
aus Afghanistan zu. Stattdessen warnen die Innen-
minister der Europäischen Union vor „unkontrol-
lierter illegaler Migration“. Und Horst Seehofer
fürchtet Sicherheitsrisiken. Die Innenminister der
EU-Länder haben möglichen Migranten und Flücht-
lingen aus Afghanistan signalisiert, sich nicht nach
Europa aufzumachen. Die EU sei entschlossen, „die
Wiederkehr unkontrollierter illegaler Migrationsbe-
wegungen in großem Maßstab zu verhindern“, er-
klärten sie nach einem Sondertreffen am Dienstag-
abend in Brüssel. „Anreize zur illegalen Migration
sollten vermieden werden“, steht in der gemeinsa-
men Erklärung. Es solle sichergestellt werden, dass
Notleidende in direkter Nachbarschaft Afghanistans
Schutz erhalten“.
Während also die Regierungen der EU-Staaten sich
ganz deutlich gegen eine Aufnahme von Afghanen
ausgesprochen, unterschreibt die Merkel-Regierung
klammheimlich ein Aufnahmeprogramm mit der
UNO und siedelt Afghanen dauerhaft in Deutsch-
land an. Dies setzt dem Verrat am eigenen Volk die
Krone auf!
Und im besagten Artikel der „Süddeutschen Zeit-
ung“ heißt es dazu deutlich: ,, Die Ansiedlung, das
„Resettlement“ schutzbedürftiger Afghaninnen und
Afghanen, soll demnach nur erfolgen, wenn EU-Staa-
ten freiwillig Plätze anbieten. Österreich, Tschechien
und Dänemark beharrten darauf, vor Ort Hilfe anzu-
bieten, aber keine Menschen aufzunehmen“.
Es bestand also gar kein Grund Afghanen aufzuneh-
men, und war dies eindeutig nicht im Sinne der an-
deren EU-Staaten. Und genau in diesem Augenblick
begannen die Volksverräter aus der Bundesregierung
mit der afghanischen Ortskräfte-Lüge, logen die real
existierenden 576 afghanischen Ortkräfte zu zunächst
10.000 ( Aussage des damaligen Bundesaußenminister
Heiko Maas ) auf schließlich über 24.000 hoch! Dazu
erfanden sie den Grund, dass sie gegenüber diesen gar
nicht vorhandenen Ortskräften gegenüber in der Pflicht
seien, sich um sie weiter zu kümmern, und sie hier in
Deutschland dauerhaft ansiedeln zu müssen! Als sich
die Zahlen der vorgeblichen Ortskräfte nicht weiter in
die Höhe lügen ließen, entstanden daraus die ,,beson-
deren Schutz bedürfenden Afghanen“, deren Zahl
man so unendlich in die Höhe lügen konnte!
In ihrer an Verlogenheit kaum zu toppenden Gründe
erfinden, um noch weitere Afghanen nach Deutsch-
land zu holen, forschte die Bundesregierung und ihre
linken NGOs 2021 und 2022 vergebens. Es ließ sich
tatsächlich im gesamten Afghanistan nicht ein einzi-
ger Fall finden, in dem eine echte afghanische Orts-
kraft von der Taliban verfolgt worden, auf Grund
ihrer Tätigkeit als Ortskraft für Deutschland!
Aber die Bundesregierung wäre nicht die Bande von
Volksverrätern, wenn sie den begangenen Ortskräfte-
Verrat am eigenen Volk nicht noch toppen täte. So
wurde 2022 bekannt, dass, nachdem die Bundesre-
gierung schnell mal 700 Millionen deutscher Steuer-
gelder für das Durchfüttern der Taliban und deren
Anhanges, trotz der vorgeblichen „Gefahrenlage“,
zusammen mit ihren NGO-Komplizen dreist schon
wieder weitere afghanische „Ortskräfte“ zum Ver-
teilen dieser Hilfsgüter angestellt. Damit machten
sie ihre gesamte Ortskräfte-Lüge endgültig unglaub-
würdig, was die Volksverräter aber nicht im Mindes-
ten daran hindert über ihre gleichgeschaltete Lügen-
Staatspresse das Märchen von den angeblich schwer
bedrohten Afghanen und selbst die Ortskräftelüge
munter auch 2023 weiter verbreiten zu lassen, um
sich so weiter als oberste Schlepper und Schleuser
zur Einschleusung immer weitere Afghanen nach
Deutschland betätigen zu können! Genau dies be-
legt die dpa-Meldung vom 5. Juni 2023 über die
angeblichen 4.100 Ortskräfte!
Hamburg: Ironman-Unfall stellt medial Olaf Scholz Unfall in den Schatten
Bundeskanzler Olaf Scholz konnte zuletzt gerade live
in Falkensee erleben wohin er sich die Umfragewerte
und Beliebtheitsrankings seiner gleichgeschalteten
Jubelpresse stecken kann.
Was kann man als SPD-Genosse tun, wenn man zum
eigenen politischen Versagen praktisch keine Alter-
native hat? Er könnte es natürlich machen wie seine
Parteikollegin, die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, die plötzlich über Nacht so klingt, wie die
Rechten, die sie eben noch für genau solche Worte
verfolgen ließ, wenn sie da plötzlich von konsequen-
ten Abschiebungen und Begrenzung illegaler Migra-
tion daher redet! Aber die Faeser hat mit Hinblick
auf die Wahl in Hessen, und völliger in Ermangel-
ung irgendeines vorzeigbaren Erfolges als Bundes-
innenministerin oder eines Wahlprogrammes auf
das die Bürger in Hessen auch nur einen Cent ge-
ben, eben im Wahlprogrammen rechter Parteien
geklaut, was ihr aber, da Nancy allgemein viel ver-
spricht und noch nie etwas davon eingehalten, oh-
nehin niemand mehr abnimmt, ja noch nicht ein-
mal der gewohnt klassische stets etwas einfältig
wirkende SPD-Wähler!
Da nun der Olaf auch dringend solch eine Ablenk-
ung vom Dauerversagen als Bundeskanzler braucht,
aber ihn die Nancy Antifa Faeser das rechte Gedan-
kengut, mit dem man derzeit beim Wähler gehörig
punkten kann, – wie es die Umfragewerte für die AfD
bestens belegen -, vor der Nase weggeschnappt, so
muss sich der Olaf etwas anderes suchen.
Das fällt so einem SPD-Genossen bestimmt reichlich
schwer, zumal bei der SPD nach den Grünen der gra-
vierende Fachkräftemangel am verbreitesten ist, so
dass man Stellen schon mit solch völlig ungeeigneten
Fachkräften wie Saskia Espen, Ralf Stegner, Eva Högl,
Lars Klingbeil oder etwa einem Kevin Kühner besetzen
musste.
Anders als etwa Grüne wie Robert Habeck besitzt der
Bundeskanzler auch keinen Familienclan der ihn an-
gemessen beraten könnte, was vielleicht auch gut für
ihn ist, da solch Vetternwirtschaft oft zu eklatanten
politischen Fehlentscheidungen führt. Zudem kennen
sie die guten Freunde von Olaf weniger mit Politik als
mit halbseidenen Finanzgeschäften aus. Aber schließ-
lich fanden seine Agitprop-Berater doch noch ein The-
ma für den Olaf, bei dem er, wenn ihm nicht wieder
seine Talentbefreitheit dabei im Wege steht, irgend-
wie doch noch beim Bürger punkten kann. Dazu bie-
ten sich die Klebstoff schnüffelnden beruflichen
Vollversager und Dauerstudenten von der Endzeit-
sekte „Letzte Generation“ aber auch geradezu an.
Und ganz nebenbei kann man damit noch wunder-
bar der grünen Konkurrenz eins auswischen.
Also im typischen Scholz-Stil, der im Grunde nur
darin besteht, den jeweiligen politischen Gegner,
zumal der Olaf über keine echten Argumente ver-
fügt, die Thesen seiner Gegner zu widerlegen, als
,,ohne Hirn“ oder „Vollidioten“ zu bezeichnen. Im-
merhin hatte sich damit, nach Willy im Brand und
einem Helmut Schmidt, dessen einziger politischer
Erfolg tatsächlich darin bestanden, 1962 beim Jahr-
hunderthochwasser nicht mit samt seines Schreib-
tisch in Hamburg davon gespült zu werden, dann
ein Gerhard Schröder in der Rolle des Pöbelprole-
ten im Amt des Bundeskanzlers halten können, bis
ihm die Liebesgrüße aus Moskau ein besseres Ange-
bot machten. Auch der als Siggi Pop bekannte Sig-
mar Gabriel hatte als Pack-Reden-Pöbler seine ge-
samte politische Karriere bestreiten können, ohne
jeglichen sichtbaren Erfolg!
Leider ging Olaf Scholz Auftritt als der Kritiker der
„Letzten Generation“ bei einer Veranstaltung in
Hamburg völlig nach hinten los. Wer nur hatte
ihm denn nur den Satz „Nicht ankleben, sondern
anpacken“ in seine Rede hingeschrieben? So einen
Satz kann man verwenden, wenn man selbst etwas
angepackt und dann etwas vorzuweisen hat, aber
doch nicht, wenn man selbst zwar nicht mit ange-
klebten aber dafür mit völlig leeren Händen da-
steht!
Da wäre der Olaf selbst im bekannten SPD-Pöbel-
stil, wie ihn sich neben Gerhard Schröder, Siggi
Pop und Ralf Stegner sich ihn zu eigen gemacht
haben, bedeutend besser davon gekommen.
Auch der weitere Verlauf seiner Rede, geriet so
mehr zur blanken Satire. In der Staatspresse
wurde derselbe etwa so wiedergegeben: ,, Die Akti-
vistinnen und Aktivisten wollten aber nur hören,
dass bald „alles vorbei“ sei und man das nun aner-
kennen müsse. Dies sei „angesichts der Tatsache,
dass die Welt ein konkreter Ort ist, nicht konkret
genug“. Vielmehr werde beim Klimaschutz eine
„positive Agenda“ gebraucht. Er wehre sich dage-
gen zu sagen, „alles wird Verlust, es wird schlecht
sein“, sagte Scholz“.
Das der Olaf sich dem verweigerte anzuerkennen,
dass bald alles vorbei sein werde, wurde als blanke
Ironie, bestenfalls als rabenschwarze Satire auf
die letzten Umfragewerte der SPD verstanden.
Zu seinem Glück sprach der Olaf diese Worte
bloß in der Blase der eigenen SPD-Genossen
aus, und die verstehen nichts von Ironie!
Die anwesenden Genossen merkten ja noch
nicht einmal, wie schlecht der Olaf vorbereitet
gewesen. Selbst den Journalisten der Staats-
presse blieb dies nicht verborgen, dieselben
notierten: ,, Der Frage, wie ein perfektes Heiz-
ungsgesetz für ihn aussehe, wich der Kanzler
aus. Das werde er dann sagen, wenn es fertig
verhandelt sei, sagte er“. Also erst mit anderen
darüber verhandeln zu müssen, wie das eigene
Gesetz aussehen soll, zeugt nun nicht gerade
von einem Kanzler, der tatsächlich fähig ist
etwas selbst anzupacken!
Dann versuchte sich der Olaf auch noch als Bü-
denredner beim Karneval, wo ein meist trunke-
nes Publikum einfach alles applaudiert, selbst
dem Auftritt einer Strack-Zimmermann als
Vampier! Nur war leider kein Karneval und
dementsprechend sein Publikum weniger be-
soffen, als Olaf zu seiner Koalition den Büden-
spruch „Es quietscht ab und zu, weil die Kurve
so steil ist“! Die meisten dürften bei diesen Wor-
ten wohl eher die steil absinkende Kurve der
deutschen Aktienkurse deutlich vor Augen ge-
habt haben!
Da der Olaf in seiner Rede in Hamburg tatsäch-
lich kaum einen Punkt machte, wich die gleich-
geschaltete Staatspresse auf ein anderes Thema
in Hamburg aus: Beim Ironman Hamburg kam
es zu einem dramatischen Unfall auf der Rad-
strecke. Ein Motorradfahrer und ein Amateur-
sportler prallen zusammen, es gibt einen Toten
und zwei Verletzte. Das Rennen wird dennoch
fortgeführt!
Indem nun alles auf den Ironman-Unfall aus-
wich, blieb Olaf Scholz Unfall weitergehend un-
kommentiert! In Bezug auf Olaf Scholz Auftritt
in Hamburg dürfte der Ironman-Unfall gerade-
zu wie ein Damoklesschwert über ihn geschwebt
schweben. Es ist für wahr ein schlechtes Omen
für die SPD!
USA: Nach Bud Light-Boykott nun Saticoy Elementary School LGBTQ+ Pride Flag-Gate
In den USA ist man gerade dabei aufzuwachen.
Nicht nur nachdem sich die Black live matter-
Gründer als eine Bande schwarzer Krimineller
entpuppte, die sich so sehr bereicherte, dass
ihre Bewegung praktisch pleite ist.
Allen voran die weißen US-Amerikaner wollen
sich nicht länger von irgendwelchen durchge-
knallten linken Minderheiten ihre Kultur und
ihr Land zerstören lassen. Und der Erfolg gibt
ihnen Recht!
Den Anfang machte der zunächst unscheinbar
wirkende Boykott von Bud Lights Bier, weil der
Konzern die Marke mit der Transgender-Influen-
cerin Dylan Mulvaney bewarb. Rasch weitete sich
der Protest zur landesweiten Bewegung aus. Die
Folgen für das Unternehmen kamen unmittelbar.
Innerhalb von zwei Wochen fiel der Kurs der An-
heuser-Busch InBev-Aktie um rund drei Prozent.
Der Konzern machte innerhalb kürzester Zeit
Millionenverluste. Alissa Heinerscheid, die für
das Marketing von Bud Light zuständig war, hat
sich USA Today zufolge beurlauben lassen.
Die US-Amerikaner haben die Nase gestrichen
voll davon, dass zuerst all ihnen lieb gewordene
Filmhelden der Filmbranche, die zuvor weiß,
nunmehr von Schwarzen oder als transgender
verkörpert dargestellt werden und die Medien
sie mit Bildern herumschwulender Männern in
Frauenkleidern geradezu überschwemmten!
Man war es satt dass jeder Sience Fiction-Au-
tor bzw. jeder Regisseur sich von sich wichtig
machenden Indigenen sich regelrecht hatte vor-
schreiben lassen müssen, wie es auf fremden
Planeten auszusehen und vor allem wie die
dortige Urbevölkerung zu sein und aufzutre-
ten hat!
Wo immer ihre oft unsinnigen Forderungen
nicht sofort konsequent umgesetzt wurden,
wurde ihr schrilles Geschrei über Diskrimi-
nierung und Rassismus laut, war von jahr-
hundertelangen Ungerechtigkeiten die Rede,
wobei penetrant ein latenter Rassismus gegen-
über allen Weißen und ganz besonders, den
Normalen, welche noch der Ansicht sind, das
eine richtige Familie noch aus Vater, Mutter
und Kind besteht, in den Vordergrund trat!
Kein schwarzer Star der nicht das Wort Ras-
sismus und Diskriminierung durch Weiße in
jede seiner Reden anklingen ließ. Vor allem
die schwarzen Stars, die ihre lateinamerikan-
ischen Angestellten selbst schlecht behandel-
ten, waren ganz vorne mit dabei. Mit Black
live matter, die Bewegung, die durch den Tod
eines schwarzen Kriminellen groß geworden,
kamen noch die Variante der schamlosen Be-
reicherung an der Protestbewegung hinzu.
Zumal diese Minderheitsbewegungen, je klei-
ner sie in Wahrheit sind, um so präsenter und
lauterstarker treten sie auf und deren Forder-
ungen zunehmend radikaler werden. Wo im-
mer ihre Forderungen nicht gleich erfüllt wur-
den, sei es von der Politik, der Film-Brance
oder eine ihnen nicht woke und quer genug
berichtende Presse, drohten die Radikalen
sofort mit Boykott! Während allerdings ihre
Boykotts zumeist spurlos am Volk vorbei
ging, wurden sie plötzlich selbst zum Ziel
eines Boykotts.
Es scheint fast so als ob erst der landesweite
Bud Lights-Boykott den US-Amerikanern ge-
zeigt hat, wie viele mehr sie tatsächlich sind
und wie stark sie sein können. Amerika steht
auf! Während die People of Color noch eine
Weile ungestört Profit aus ihrer Bewegung
schlagen können, verhärtet sich zunehmend
die Front gegen die aufdringliche schrilllaute
LGBTQ-Minderheit, denen mittlerweile nicht
nur die Biertrinker den Kampf angesagt. Es
formiert sich der Widerstand vor allem dage-
gegen, dass die LGBTQ-Bewegung über die
Bildung in den Schulen herankommen und
aus ihren Kindern verklemmte, gehemmte
Wesen machen, die vor lauter Bevormund-
ung ihr eigenes Geschlecht nicht mehr zu
sagen wagen. Während auf Bud Light-Bier-
Büchsen auch schon einmal geschossen, wer-
den nun erste Regenbogenfahnen von aufge-
brachten Eltern verbrannt!
Gerade erst eskalierte der Protest der Eltern
an einer Grundschule in Los Angeles, die das
Feiern eines Pride-Monats an der Schule ihrer
Kinder verhindern wollen. Auch bei diesem
Protest waren die Eltern mindestens doppelt
so stark vertreten wie die Gruppe der LGBTQ-
Anhänger.
Da es in diesem Fall, wie auch sonst keine un-
abhängige Berichterstattung gibt, machten sich
die ohnehin parteiisch auf LGBTQ-Seite stehen-
den Medien noch nicht einmal die Mühe es zu
recherchieren wie viele der etwa rund 100 LGBTQ-
Anhänger tatsächlich eigene Kinder an der Saticoy-
Grundschule unterrichten lassen! Statt dessen er-
gingen sich die Medien in gewohnt stark tenden-
ziöser Negativ-Berichterstaltung über die Eltern
und ließ die LGBTQ-Minderheit in ihrer angeb-
lichen Opferrolle schwelgen. Es lief eben genau
dass ab, was diesen Medien den Begriff fake news
eingebracht!
Um die LGBTQ-Minderheit in der Rolle des ewi-
gen Opfers hineinzuschreiben, wurde berichtet,
dass die Eltern auf die LGBTQ-Minderheit losge-
gangen seien, wobei man aber eingestehen musste,
dass niemand ernsthaft verletzt wurde. Unrühm-
licher Höhepunkt der diesbezüglichen Fake news-
Berichterstattung war zweifelsohne die Meldung:
,, Einer LGBTQ-Befürworterin wurde die Perücke
gestohlen“.
Selbstredend wurde auch dies “ LGBTQ-Befürwor-
terin“ nicht gefragt, ob sie denn selbst Kinder an
der Grundschule habe. Ebenso wenig wie eine wei-
tere “ LGBTQ-Befürworterin“, denen die erbosten
Eltern ihre LGBTQ-Fahne entrissen, danach ge-
fragt worden! Allerdings fiel es zwischen den Zei-
len gelesen schon auf, dass auf der einen Seite im-
mer von Eltern, also von Leuten die Kinder haben,
welche tatsächlich in der Saticoy-Grundschule un-
terrichtet werden, aber auf der anderen Seite eben
nicht von Eltern, sondern nur von “ LGBTQ-Befür-
worterinnen“ die Rede ist!
Es ist daher anzunehmen dass es an der Saticoy-
Grundschule wie immer gerade in den USA ablief,
dass einen kleine überhaupt nicht vom eigentlichen
Problem betroffene Minderheit Stimmung im Land
macht um der Mehrheit ihre Ansichten aufzuzwin-
gen. So wie die zumeist kinderlosen LGBTQ-Befür-
worterinnen es mit den Eltern an der Grundschule
in Los Angeles machen!
Natürlich ist auch das Lehrpersonal eher nicht auf
Seiten der Eltern, so hisste eine Lehrerin vor der
Schule eine Regenbogenflagge! Deren Anzündung
durch Unbekannte wurde in gewohnter Art und
Weise zu einem unerhörten „Hassverbrechen“
medial hochgespielt. Es versteht sich wohl von
selbst, dass die Fahnen hissende Lehrerin auch
einen Transgender-Hintergrund hat und so in
eigener Sache und weniger im Interesse ihrer
Schüler gehandelt. Selbstverständlich war das‘
LGBTQ-Flaggengate ausreichend, um den radi-
kalen Transenmob vom Los Angeles zu mobili-
sieren und gegen die Eltern in Angriffsposition
zu bringen.
Wenn sich nun die Bürger ähnlich hinter die Los
Angeles Eltern stellen, wie die Biertrinker hinter
den Buds Light-Boykott dann stehen der transen-
formierten Gesellschaft nach all ihrem Schatten-
boxen gegen Mehrheiten bald echte Kämpfe be-
vor und es dürften rasch die Fronten geklärt sein,
wer da in der Minderheit ist. Wahrscheinlich müs-
sen dann nicht mehr die Eltern ihre Kinder von
den Schulen nehmen, sondern die dortigen Trans-
gender ihre Sachen packen, wie Alissa Heinerscheid
beim Bud Light-Produzenten!
Alternativlose Dummheit
Bundeskanzler Olaf Scholz, natürlich SPD, machte am
2. Juni vor der Stadthalle in Falkensee die gleichen Er-
fahrung, die zur Zeit jeder aus seiner Regierung macht,
wenn er sich noch unters Volk traut. Kaum noch einer
außerhalb der eigenen Blase will sich ihr zumeist sinn-
entleertem Geschwätz anhören!
Statt Rufe der Begeisterung, überwogen Rufe wie „Hau
ab“ und „Kriegstreiber“. Sichtlich mitgenommen, ver-
lor Scholz dann die Fassung und ihm rutschte heraus,
was er über die Bürger tatsächlich hält: ,, „Liebe Schrei-
hälse Putin ist „der Kriegstreiber“, der hier von euch
ausgeschrien wird, wenn ihr irgendeinen Verstand in
euren Hirnen hättet“. Der Bundeskanzler, dessen Par-
tei von gut zwei Drittel der Wähler nicht gewählt wor-
den und trotzdem regiert, hält also den mündigen Bür-
ger für dumm!
Dabei sind doch eigentlich eher die dumm zu nennen,
die ihre Politik als „alternativlos“ bezeichnen, weil sie
selbst zu dumm eine Alternative zu haben! Und genau-
so trat Scholz denn auch in Falkensee auf. Der Kanzler
machte deutlich, dass er keine Alternative zur Unter-
stützung für die Ukraine auch mit Waffen wegen des
Angriffskriegs Russlands sieht. Das ist nicht nur dumm,
sondern schon dreist gelogen! Immerhin macht es die
Schweiz gerade allen vor, dass es sehr wohl Alternati-
ven zu den Waffenlieferungen an die Ukraine gibt.
Nur besitzt Olaf Scholz nicht genügend Verstand um
dies zu begreifen! Sozis waten ja noch nie die Hellsten
und schon gar nicht das Fähigste, was Politik in der
BRD hervorbringt! So versteht er eben nicht, dass er
ein Kriegstreiber genannt, eben auch weil er mit sei-
nen Waffenlieferungen den Krieg in die Länge zieht.
Na ja, zugegeben, der Bundeskanzler versteht ja noch
nicht einmal, dass er abhauen soll.
Bei solch amerikanisierten Politikerschnöseln, hätten
es die Bürger auf Englisch rufen müssen. Denn die
Sprache seiner Herrn, die versteht so einer immer!
Und so einer wie Scholz ist sogar noch stolz darauf,
wenn er gleich nach seinen Herrn an zweiter Stelle
steht. Das zumindest verkündete Scholz dann in
der Stadthalle seiner SPD-Blase: „Wir tun es nach
den USA am meisten als Deutsche.“ Ja es ging im-
mer noch um die Unterstützung der Ukraine!
Aber selbst die Dummheit der Regierenden ist nicht
alternativlos: man kann sie einfach abwählen! Das
wird den Genossen in der Stadthalle wohl bestimmt
auch durch den Kopf gegangen sein, wenn sie die
letzten Wahlprognosen gelesen. Nach denen liegt
sogar eine Alternative für Deutschland jetzt mit
ihnen auf Augenhöhe!
Leipziger Allerlei: Linksextreme Krawalle direktes Ergebnis von Komplettversagen von Justiz, Staat und Politik!
Die jegliche Justiz eines Rechtsstaates hohnsprechende
Freilassung der Linksextremistin Lina Engels zeigte den
Linksextremisten, dass der Staats nichts gegen sie unter-
nehmen wird. Er bestätigt auch, was viele Bürger in die-
sem Land schon seit langem denken, nämlich, dass die
BRD schon lange kein Rechtsstaat mehr ist, in dem vor
dem Gericht alle Menschen gleich sind, sondern hier
willkürlich nach ethnischer Herkunft und politischer
Gesinnung abgeurteilt wird.
Der linksextremistische Krawallmob in Leipzig wusste
auch, dass auf das Gerede der Bundesinnenministerin
Nancy Faeser, gegen jeglichen Extremismus vorgehen
zu wollen, nicht das aller Geringste zu geben ist. Die
frühere Antifa-Artikel verfassende Faeser kann ohne-
hin nur „Kampf gegen Rechts“ und ist ansonsten zu
nichts zu gebrauchen. So konnte sich der linksextreme
Krawallmob in Leipzig also ziemlich sicher sein, dass
es, wenn sie zu Randale ausrücken, kein „hartes“ Vor-
gehen gegen sie geben wird.
Das geradezu erbärmliche Einknicken des Vorsitzenden
Richters Hans Schlüter-Staats im Fall Lina E. wurde
denn auch geradezu als Aufforderung für weitere Kra-
walle von Leipzigs Linksextremisten verstanden. Wenn
es dagegen gegen Rechtsextremisten geht, wie gegen die
Gruppe Freital gibt Schlüter-Staats gerne den harten
Richter und gab in einem Interview ganz offen zu: ,, Man
könne eine Gesinnung nicht wie einen alten Mantel ab-
legen, der Weg, sich menschlich und emotional neu zu
orientieren sei weit“. Genau diese „Gesinnung“ führte
nun wohl auch zur Freilassung Lina E.!
Die „Leipziger Zeitung“ bescheinigte dem Richter: ,,Es
sei vielleicht nicht böse gemeint, aber erscheine arrogant,
wenn er auch gegenüber Zeugen immer wieder mit seiner
Herkunft aus der alten Bundesrepublik kokettiere, sagt
jemand über Schlüter-Staats“.
In Leipzig selbst wo man im Rathaus und Ordnungsamt
seit langem die Linksextremisten aus Connewitz verhät-
schelt und mit dem Erlauben jeder weiterer Demo gleich
nach einem Krawall geradezu Beihilfe leistet, hatte man
halbherzig dem Connewitzer Krawallmob zwar die Tag
X-Demo verboten, aber schon im Vorfeld mit der Ankün-
digung, dass die Polizei angewiesen sei möglichst deeska-
lierend aufzutreten, so die Saat für einen weiteren Kra-
wall gelegt. Dem ganz entsprechend, ließ sich der links-
extreme Krawallmob auch nicht lange bitten. Entsprech-
end konnte der „Berliner Kurier“ dann auch berichten:
,, Vor dem linksautonomen Solidaritätstag für die ver-
urteilte Studentin Lina E. haben Vermummte im Leip-
ziger Stadtteil Connewitz Polizisten angegriffen. Nach
zunächst friedlichem Verlauf einer Versammlung am
Wiedebachplatz flogen aus einer Menge von mehreren
Hundert Vermummten heraus plötzlich Steine und
Pyrotechnik auf Beamte, wie eine dpa-Reporterin be-
obachtete. Zudem brannten Barrikaden aus Müllton-
nen und Baustellenabsperrungen. Die Polizei setzte
Tränengas ein“.
In gewohnter Weise heuchelte Leipzigs Oberbürger-
meister, der seit Jahren den Linksextremismus in
seiner Stadt verharmlost, deckt und wie üblich nichts
unternimmt, mal wieder Betroffenheit. Auch dies ist
mittlerweile traurige Routine und so darf sich denn
der Leipziger Krawallmob ziemlich sicher sein, dass
Jung auch dieses Mal nach seinen wie immer leeren
Worten keine Taten folgen lassen wird. Die Staats-
presse aber konnte vermelden: ,, Leipzigs Oberbür-
germeister Burkhard Jung (SPD) zeigte sich ange-
sichts zahlreicher Gewaltaufrufe in sozialen Medien
besorgt um die Sicherheit in der Messestadt“. Es ist
ein offenes Geheimnis in diesem Land, dass so ziem-
lich alle großen Städte, in denen Sozis das Sagen ha-
ben ein Problem mit Linksextremisten haben!
Ebenso wie der Verfassungsschutz unter Führung
von Thomas Haldenzwang, zwar bei jedem Wähler-
anstieg der AfD, und besonders vor Wahlen, diese
parteiisch zum „Beobachtungsfall“ erklärt, dagegen
bei Grünen und Linkspartei, den klassischen Unter-
stützern von linksextremen Krawallmob immer weg-
sieht und zu sämtlichen linksextremistischen Vorfäl-
len schweigt. So war noch nicht einmal zu erwarten,
das Haldenzwang nach Aufrufen zur Gewalt von den
Linksextremisten zum „Tag X“ schweigt und keine
Warnung herausgab. Vielleicht wird sich Oberbürger-
meister Jung nach den Krawallen an diesem Wochen-
ende, wieder auf den Verfassungsschutz berufen kön-
nen, dass derselbe ihn nicht von dem linksextremist-
ischen Treiben in seiner Stadt unterrichtet habe. Auch
das hat in Leipzig schon traurige Tradition!
Wenn sich die Leipziger Bürger an diesem Wochenende
also auf etwas verlassen können, dann ist es das Kom-
plettversagen von Justiz, Staat und Politik! Ansonsten
wird der Bürger wie üblich von allen im Stich gelassen.
Genauso wie die Polizisten, die wie üblich für das Kom-
plettversagen ihre Knochen hinhalten müssen. Danach
muss sich wirklich niemand wundern, wenn die ständig
in Sachen linksextreme Gewalt im Stich gelassenen Po-
lizeigruppen anfangen rechte Chatgruppen zu bilden!
100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Brandbriefe aus Brandenburg
Ein Artikel im „Kölner Stadtanzeiger“ gibt uns
ungeahnte Einblicke. Es geht, wie kann es an-
ders sein, mal wieder um Rechte in Ostdeutsch-
land.
Es geht um die Stadt Burg in Brandenburg. Hier
schreiben zwei Lehrer Brandbriefe wegen der
vielen rechten Umtriebe an ihrer Schule.
Zwischen den Zeilen gelesen, erfahren wir, dass
das Brandbriefschreiben begann, nachdem die
Wahlprognossen die AfD klar vorne liegt. Auch
sind die Brandbriefschreiber keine unpolitischen
neutrale Lehrkräfte!
So entpuppt sich der brandbriefschreibende Mat-
helehrer Max Teske sich als quereinsteigender
Punk: ,, Ich war anders, ich war ein bunter Vogel,
mit langen Haaren, die Seiten abrasiert, ich trug
von der siebten bis zur zehnten Klasse eine Weste
mit Buttons“. Also genau die Lehrkraft, der man
eine neutrale objektiv-sachliche Berichterstatt-
ung abnimmt!
Auch seine Mitstreiterin beim Verfassen von Brand-
briefen, die Lehrerin Laura Nickel, macht im Inter-
view nicht den Eindruck besonders sachlich-objek-
tiv zu sein. ,,Die AfD/NPD-Mehrheit bei der U-18-
Wahl hätte anderswo ein Beben ausgelöst. In Burg
war das eine Randnotiz in der Konferenz“, erklärt
sie. Wahrscheinlich weil man an ihrer Schule nur
zu genau wusste, was die tendenziöse Berichter-
stattung über Rechte in Ostdeutschland dann aus
ihrem Ort machen würde!
Zwar bekam Laura Nickel dann ,,doch den Auftrag,
ein Programm gegen Rechtsextremismus umzuset-
zen. Als sie ihre Gedanken vorstellen wollte, habe
es aber geheißen: „Jetzt steht erst einmal der Un-
terricht im Fokus.“ Für Frau Nickel war es also un-
verständlich, dass sie sich als Lehrerin zu allererst
auf den Unterricht und nicht auf den „Kampf gegen
Rechts“ konzentrieren sollte! Wegen der fehlenden
Aufmerksamkeit verlegte sie sich halt auf das ano-
nyme Verfassen von Brandbriefen.
Besonders leiden solche Linken ja darunter, neben
der eigenen Meinung die anderer gelten lassen zu
müssen. Daran kann man sie erkennen. Darin un-
terscheidet sich auch die Frau Nickel nicht: „Ich
habe schon das Gefühl, dass Schüler mit rechtsex-
tremen Meinungen in Schutz genommen werden.“
Schließlich müsse die Schule „alle Meinungen ak-
zeptieren“, werde dann gesagt. Ein „toxisches Ge-
bilde“. Toxisch wohl besonders, wenn man nicht
an der Schule ausschließlich Frau Nickels Mein-
ung gelten ließ!
Sichtlich schien selbst dem „Kölner Stadtanzeiger“
das von den beiden Lehrkräften Vorgetragene noch
zu wenig, um daraus eine Story zusammenzubas-
teln. Also wird einfach ein Vorfall aus einer ande-
ren Stadt, nämlich Döbeln, mit hinzugenommen.
Zwar liegt diese Stadt nun in Sachsen und nicht
in Brandenburg, aber alleine schon die Tatsache,
dass beide Städte in Ostdeutschland liegen, reichte
Jan Sternberg für seinen gewohnt tendenziösen
Artikel sichtlich aus!
Überhaupt schreibt sich Jan Sternberg alles zusam-
men, ohne das Behauptete wenigstens halbwegs mit
einer Recherche zu überprüfen. So wird unter ande-
rem behauptet ,, Abschlussfeiern in der Gaststätte
eines stadtbekannten Neonazis – alles ganz normal? “
Kam es in besagter Gaststätte während diesen Ab-
schlussfeiern überhaupt zu „Rechtsextremismus,
Sexismus und Homophobie“ zuzuordnenden Vor-
fällen oder reichte die politische Gesinnung des
Gastwirtes zur medialen Vorverurteilung völlig
aus? Da Sternberg unfähig ist selbst zum Thema
zu recherchieren, geht deutlich aus seinen Zeilen
hervor: ,, Daniel G., Besitzer des „Deutschen Hau-
ses“, in dem die Abschlussfeier der zehnten Klas-
sen stattfand, ist einer der bekanntesten Köpfe
dieses Gebildes. Auch die Eisdiele gegenüber der
Schule in Burg wird ihm zugerechnet. Als kürz-
lich ein Fernsehteam für die ARD-Sendung
„Kontraste“ dort drehte“. Ob die Eisdiele nun
tatsächlich Daniel G. gehört oder es sich bei
ARD „Kontraste“ einfach nur gut machte , diese
ihm zuzurechnen, recherchiert Sternberg natür-
lich nicht nach! So viel zu ,,journalistischer Sorg-
faltspflicht“!
Das Ganze sodann noch in der üblichen Art und
Weise garniert mit dem üblichen Spruch eines
Verfassungsschützers, Extremismusforschers
oder Politikwissenschaftlers, darüber, dass rech-
tes Gedankengut in der Mitte der Gesellschaft
angekommen sei und Rechtsextemismus weiter
zunehme und fertig geschmiert ist der szeneüb-
liche Artikel über Rechte in Ostdeutschland!
Auch hier geht Sternberg ganz nach Drehbuch
vor: ,, Wenn rechtsextreme, rassistische und
homophobe Sprüche als normale „Meinung“
bezeichnet werden, dann ist der Endpunkt
einer Entwicklung erreicht, den Brandenburgs
Verfassungsschutzchef Jörg Müller die „Ent-
grenzung des Rechtsextremismus“ nennt, sein
„Vordringen in die Mitte der Gesellschaft“.
Dazu, ebenfalls szenetypisch das Aneinander-
reihen von Vorfällen in anderen Städten, neben
dem schon erwähnten Döbeln, noch Cottbus
und Spremberg, und fertig ist der Artikel.
Man kann sich dabei des Eindrucks nicht er-
wehren, dass Jan Sternberg selbst den Berich-
ten der beiden Lehrkräften nicht vertraute, da
er so viel in anderen Städten Gesagtes und Pas-
siertes seinem Artikel hinzufügen musste, um
rechte Vorfälle in Burg zu konstruieren. Viel-
leicht auch, weil er die Art und Weise kennt,
wie man in der ARD bei „Kontraste“ solche
Berichte zusammenbastelt. Wieso sonst, wenn
nicht aus einem schlechtem Gewissen heraus,
empfand es das ARD-Team als „Bedrohung“
als ein Mann zu ihnen sagte; das sie sich „sehr
genau überlegen, was sie in dieser Stadt sagen
und tun“. Wusste man doch schon im Voraus
welchen Bericht man über Burg abzuliefern
gedachte!
Hier der Original-Artikel: