Statt offener Gesellschaft: Die geheime Republik

Die gezielte Medienkampagne gegen den AfD-Politiker
Maximillian Krah offenbart bislang nur eines, nämlich
die große Lüge der Altparteien von der offenen Gesell-
schaft!
Es offenbart sich ein immer düsteres Bild einer Schein-
demokratie, in welcher vermeintliche Demokraten nur
noch hinter verschlossenen Türen und vor allem hinter
dem Rücken des Volkes agieren.
Während sie nach außen hin die „offene Gesellschaft“
propagieren, die in ihrer tristen Fantasie nur in einen
Offenhalten der Außengrenzen für Migranten besteht,
lief alles nur noch in Hinterzimmern mit Null Transpa-
renz ab.
Ob der Inhalt von Migrationsabkommen, die bisherigen
Ergebnisse darüber, wer Nordstream 1 und 2 gesprengt,
ob diverse Kriminalitätsstatistiken oder die Dokumente
zum Atomausstieg, wie auch Dokumente des Entwick-
lungsministeriums, aus denen hervorgeht, welches Land
wie viele Millionen bekommen, einschließlich sämtlicher
Dokumente über deutsche Waffenlieferungen, so gibt
mittlerweile kaum noch ein Gebiet in Wirtschaft und Po-
litik, in dem nicht alle wichtigen Dokumente darüber
,,wegen des Staatswohls“ geheimgehalten sowie auch als
„geheim“ , „streng vertraulich“ als „sensibel“ oder „ge-
sperrt“ eingestuft werden!
Mit dem Fall Maximilian Krah gesellen sich hierzu noch
Berge weiterer Themen und Dokumente. Wie etwa Doku-
mente über den Verlauf von Handelsgesprächen oder
bloße Informationen aus dem Handelsausschuss, welche
nun eine ,, eine Gefahr für unsere wirtschaftlichen Inte-
ressen“ ( O-Ton: Vorsitzende des Handelsausschusses
Bernd Lange (SPD) ) darstellen. Das Geschrei und Ge-
zeter der Geheimniskrämer lässt vermuten, dass es um
die deutsche Wirtschaft, seit dem Ukraine-Krieg bedeu-
tend schlimmer bestellt, als es uns die vermeintlichen
„Demokraten“ aus dem Bundestag und Kanzleramt ein-
gestehen wollen!
Bei all der Geheimniskrämerei, bei der täglich noch neue
Felder hinzukommen, stellt sich einem die Fragen über
was wir eigentlich in diesem Land von den Abgeordneten,
die vorgeblich das deutsche Volk vertreten sollen, denn
noch offen oder gar vollständig informiert werden. Viel
kann es nicht mehr sein!
Der neue „Patriotismus “ im Bundestag besteht also ein-
zig darin, immer mehr Dokumente des eigenen und des
Staatsversagens als » geheim«, »streng vertraulich «,
»sensibel« oder »gesperrt« einzustufen! Wie aber soll
man Politikern vertrauen, die sichtlich keinerlei Ver-
trauen zum eigenen Volk haben?
Erschwerend kommt noch hinzu, dass die vermeint-
lichen „Demokraten“ die so eingestuften Dokumente
und zurückgehaltenen Informationen, einzig als Waffe
gegen die Konkurrenzparteien einsetzen. Dies wird
deutlich an den Informationen über vom Ausland be-
zahlte bzw. bestochene Politiker. Deutlich wird dies
in den mutmaßlichen Informationen der Geheim-
dienste über angebliche russische Zahlungen an AfD-
Politiker. Der belgische Geheimdienst zum Beispiel
hat Bewise, dass ausländische Regierungen Geld an
EU-Parlamentarier gezahlt haben. Es gebe jedoch
nicht Untersuchungen zu allen EU-Abgeordneten.
Aus der Presse ist darüber weiter zu erfahren: ,,Darü-
ber hinaus gebe es aber Untersuchungen zu anderen
Abgeordneten, die bisher noch nicht in der Presse ge-
nannt wurden. Namen wollten die Sicherheitsbehör-
den dem EU-Parlament bisher nicht liefern“. Warum
wohl werden in der deutschen Staatspresse ganz aus-
schließlich nur die mutmaßlich verdächtigten AfD-
Politiker genannt?
Mit anderen Worten: die Parteien, welche gerade an
der Regierung, lassen nur die Vorkommnisse anderer
Parteien untersuchen, nicht aber die der eigenen Po-
litiker. Auch dies ist einer der Gründe, warum so viele
Dokumente unter Verschluss gehalten werden! Noch
deutlicher tritt dieses Übel bei der vermeintlichen Auf-
arbeitung der Corona-Zeit in Erscheinung, wo es nicht
im aller Geringsten um vollständige Aufklärung, son-
dern einzig um das Decken der Taten der eigenen Po-
litiker geht! Nicht umsonst sind sämtliche Namen der
in den Impfstoff – und Masken-Skandal beteiligten Po-
litiker und deren Handlanger vollständig geschwärzt
in den wenigen Dokumenten, deren Einsicht in der ge-
heimen Republik erst eingeklagt werden musste.
Man kann nicht umhin kommen es offen so einzuschät-
zen, dass diese Geheimniskrämerei, das Abschließen
von Verträgen und Abkommen hinter verschlossenen
Türen, dieses beständige Handeln hinter dem Rücken
des eigenen Volkes, – denken wir hier nur an die Grenz-
öffnung 2015 -, der Demokratie und dem Ansehen der
Bundesrepublik und ihrer Institutionen deutlich mehr
Schaden zufügen, als es alle Neonazis, Rechten, Reichs-
bürger, Faschisten zusammen je könnten! Denn neben
dem alles möglichst geheim halten zu wollen, ist das
Einzige, was vermeintliche Demokraten in diesem Land
noch leisten, möglichst große Teile der Bevölkerung im
Stich zulassen. Das deutsche Volk wird mit den von den
Bevölkerungsvertretern geheimgehalten Problemen weit-
gehend allein gelassen. Und tatsächlich ist die geheime
Republik die niederste aller Demokratie-Formen!

Steinmeier schon wieder totale Fehlbesetzung

Not my President

In der buntdeutschen Staatspresse ein großes Thema,
dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eine
für den 1. Mai geplante Veranstaltung im Schloss
Bellevue mit dem Thema „Wie sprechen wir über
den Krieg in Nahost?“ Natürlich war für diese Veran-
staltung eine gewohnt einseitige Besetzung geplant.
Von daher regte sich nun alles auf, dass niemand
von der palästinensischen Seite eingeladen war.
Dass es dem deutschen Bundespräsident nicht um
Deutschland geht und dementsprechend auch kein
Vertreter des deutschen Volkes an seinen Veranstal-
tungen teilnimmt, dass interessiert in diesem Land
niemand.
Natürlich hätte sich das deutsche Volk von dem Bun-
despräsidenten Frank-Walter Steinmeier auch einmal
eine Veranstaltung „Wie sprechen wir über Deutsch-
land?“ gewünscht. Zumal, wenn bei Steinmeier das
eigene Land überhaupt mal vorkommt, dann nur in
stark moralisierender Form oder als Volk der Mörder
und Täter.
Ansonsten taucht das deutsche Volk in Steinmeiers
Reden nur da auf, wo er sie wie die Lützower 1813,
die Demokraten von 1848 oder die in der Weimarer
Republik für seine kruden Ansichten instrumentali-
sieren kann oder wenn er die Neutralitätspflicht sei-
nes Amtes mal wieder völlig über Bord wirft und er
gegen die Konkurrenzparteien der SPD und deren
Wähler hetzt.
Auch in seiner sogenannten „Erinnerungskultur“
kommen nur Migranten als ewige Opfer und so
gut wie kein Deutscher vor.
„Wie sprechen wir über Deutschland?“ wäre schon
von daher weit eher ein Thema gewesen, dass aber
diesen Bundespräsidenten im Schloss Bellevue gar
nicht mehr erreicht.
Mit der geplanten „Wie sprechen wir über den Krieg
in Nahost?“-Veranstaltung wurden indirekt auch die
ehemaligen Oppositionellen in der DDR sowie deren
Politik des Runden Tisches verhöhnt, indem Steinmeier
seinen „Runden Tisch“ gewohnt einseitig besetzen ließ!
Was deutlich aufzeigt, dass Steinmeioer weder Ahnung
noch Achtung vor der Wende in der DDR hat.
Es war eben wie alles was Steinmeier tut eine reine Farce,
so dass mit der in Israel geborenen „politischen Beraterin “
Melody Sucharewicz und Meron Mendel, dem Direktor
der Bildungsstätte Anne Frank, zwei von drei seiner Gäste
proisraelisch gewesen wären und der Journalist Tilo Jung
nur der Staffage gedient. Damit hat Steinmeier nach dem
Döner-Gate in der Türkei, gleich zwei Mal in einer Woche
komplett versagt.
In der buntdeutschen Staatspresse hieß bezüglich Stein-
meiers: ,, Jetzt sei das Bundespräsidialamt aber „zu der
Einschätzung gekommen, dass der für den 2. Mai geplante
Runde Tisch in der aktuellen angespannten Lage dem Ziel,
den gesellschaftlichen Frieden zu stärken, nicht dient“. Die
Veranstaltung werde „daher zu diesem Zeitpunkt nicht statt-
finden“. Zum einen war es nicht einmal „seine“ Einschätz-
ung, sondern die Kritik von außen, zum anderen zeigt sein
Vorhaben dieselbe Veranstaltung einfach zu einem anderen
Zeitpunkt durchführen zu wollen, wie vollkommen lernresis-
tent dieser Bundespräsident ist. Steinmeier sollte allen den
Gefallen tun, endlich zurückzutreten und nicht weiter das
Amt des Bundespräsidenten und dessen Ansehen im Volk
beschädigen. Ein selbst entschiedener Rücktritt wäre auch
das einzige Mal, bei dem ein Steinmeier wirklich so etwas
wie Zivilcourage geszeigt haben würde!

AfD: Der Kreis schließt sich. Die Schlinge wird zugezogen!

Im Staatsfernsehen ZDF faselt man von starken Ver-
lusten der AfD, muss dann aber eingestehen, dass sie
in Umfragen weiterhin auf Platz zwei liegt. Also kann
von „AfD mit schlechtestem Wert seit elf Monaten“
eher nicht die Rede sein.
Dagegen hätten die Grünen drei Punkte zugelegt und
liegen nun bei 15 Prozent.
Bei der Behauptung über die AfD geht es um einen Pro-
zentpunkt! Das ist eher erstaunlich, wenn man bedenkt,
dass gegen diese Partei gerade eine Kampagne nach der
anderen durchgezogen. Dass die AfD trotz allem nur 1
Prozent in Umfragen eingebüßt, zeigt eher, dass immer
weniger Bürger den gezielten Kampagnen noch Glauben
schenken.
Die meisten sehen in der Anklage gegen Björn Höcke und
den Prozess genau dass, was er ist, nämlich einen reinen
Schauprozess. Es mutet ohnehin schon seltsam an, dass
die ansonsten doch, wenn es um richtige Verbrecher und
die Verurteilung der Täter geht, gerne Überarbeitung vor-
schiebende Staatsanwaltschaft und Gerichte sofort genü-
gend Zeit und ausreichend Personal zur Verfügung haben.
Neben dem Höcke-Prozess scheinen die restlichen Kam-
pagnen immer nach ein und demselben Drehbuch abzu-
laufen.
Niemand hinterfragte, warum in der Correctiv-Verschwör-
ung die vermeintliche Umweltschutzorganisation Green-
pease an Correctiv Material übergeben und Rechte hier in
Deutschland ausspionierte. Und dies, obwohl es umso bri-
santer ist, dass für die Grünen, die von dem vermeintlichen
„Skandal“ am meisten profitiert, die frühere Chefin von
Greenpeace als Staatssekretärin bei der Regierung beschäf-
tigt.
Angefangen mit den vorgeblichen Enthüllungen des staat-
lich bezahlten linken Netzwerk Correctiv, indem sämtliche
anderen Parteimitglieder beim angeblichen Geheimtreffen
von Potsdam außen vor blieben und nur der AfD gedacht.
So auch beim jüngsten Spionagevorwurf. Niemand spricht
darüber, dass der Chinese Jian G. zuvor Mitglied bei der
SPD gewesen.
Die SPD, deren Mitglieder, allem voran Nancy Faeser, ,,voll-
ständige Aufklärung“ fordern, geben selbst keinerlei Infor-
mationen preis über die SPD-Mitgliedschaft Jian G., wie
lange der Parteimitglied gewesen und was er innerhalb der
Partei getrieben.
Schon beim „Geheimtreffen“ mit Rechten in Potsdam, war
die SPD die Partei, die jede Auskunft vom „Geheimtreffen“
von Kiew, wo sich ihre Parteimitglieder Nancy Faeser und
Hubertus Heil mit rechtsextremen ukrainischen Abeordne-
zinnen trafen. Auch kein Wort über Nancy Faeser „Depor-
tationspläne“ ganzer Familienclans, mit der sie 2023 Wahl-
kampf in Hessen betrieben.
Auch ist wieder der Verfassungsschutz verwickelt, der sich
immer noch weigert, die Dokumente oder besser die Beweise
offenzulegen, auf Grund derer sie die AfD zum Beobachtungs-
fall erklärten.
Schon in der Correctiv-Verschwörung stand der Verfasungs-
schutz im Verdacht Material an Correctiv weitergegeben zu
haben.
Im Fall des chinesische Spions ist die Verstrickung des Ver-
fassungsschutz noch brisanter. Immerhin hatte sich Jian G.
zuvor dem Verfassungsschutz als Informant angeboten. Be-
reits seit 2014 soll der Verdacht bestanden haben, dass G.
ein chinesischer Doppelagent sei. Wann wurde die AfD da-
rüber informiert? Oder gefährdete man absichtlich grob
fahrlässig die Sicherheit im EU-Parlament und Bundestag,
um sich den Fall Jian G. bis 2024 wenige Monate vor Wah-
len aufsparte?
Andersherum müsste für Jian G. die Unschuldsvermutung
gelten, solange er nicht der Spionage tatsächlich überführt
und von einem Gericht für schuldig gehalten verurteilt wird.
Und auch hierbei fällt es ins Auge, dass es ganz ausschließ-
lich die Altparteien sind, die jegliche Rechtstaatlichkeit über
Bord werfen, bei ihrer medialen Vorverurteilung der AfD.
Nicht viel anders verhält es sich im Fall um die angebliche
russischen Bestechungsgelder für AfD-Politiker!
Die chinesische Reaktion auf das Kesseltreiben gegen Jian
G. fällt denn auch deutlich genug aus: ,, Peking wehre sich
»entschieden gegen jede Verleumdung und Verunglimpf-
ung Chinas«, so Wang weiter. Peking fordere Deutschland
auf, »wachsam gegenüber Versuchen zu sein, den bilatera-
len Beziehungen zu schaden«, und »die antichinesische
politische Farce zu beenden«“ ( O-Ton SPIEGEL ).
Aber die Strippenzieher in den Ampelparteien denken gar
nicht daran, diese Farce zu beenden, denn es ist tatsächlich
alles, was sie vor den Wahlen ihren deutschen Wählern noch
anzubieten haben.
Dafür gefährden diese Altparteien das Ansehen der Demo-
kratie, welcher sie einen nicht wieder gutzumachenden
Schaden zufügen. Noch nie hat es so viele gezielte Kam-
pagnen und so viel mediale Vorverurteilung einer Oppo-
sition in diesem Land gegeben. Deren unrühmlicher Höhe-
punkt zweifelsohne staatlich organisierten Demonstrationen
gegen die AfD gewesen. Aber immer weniger Bürger lassen
sich von den Clown der Altparteien in deren politischen Zir-
kus noch veralbern!
Besonders die leicht zu beeinflussenden Jugendlichen und
Erstwähler ging die regelrechte Gehirnwäsche, der sie an
den Bildungseinrichtungen unterzogen wurde, zu weit und
darum finden immer mehr jugendliche Wähler zur AfD. Es
ist auch ein Solidarisierungseffekt mit dem beständig Ange-
griffenen. Nicht zuletzt scheute die Übergriffigkeit eines
Schulleiters in Ribnitz viele Jugendliche auf, die so begri-
fen, was man im Bundestag und Kanzleramt so unter Mein-
ungsfreiheit versteht! Auch der jämmerliche Versuch der
Altparteien, nach Twitter, Facebook, YouTube & Co nun
auch noch die Meinungshoheit auf TikTok mit eingekauf-
ten Statisten als vermeintliche User und mit mehr Zensur
als in China selbst, zu erlangen, schlug gänzlich fehl und
führte nur dazu, dass immer mehr Jugendliche das polit-
ische System und seine Mechanismen zu durchschauen.
Die ins System involvierte „Süddeutsche Zeitung “ musste
gerade erst wieder Personal abbauen, da sich immer weni-
ger über deren tendenziöse Berichterstattung noch infor-
mieren wollen. Und selbst in der Ersten Reihe gehen mitt-
lerweile die eigenen Mitarbeiter dagegen an.
Sogar die vom System zwar beständig hofierten aber ansons-
ten vom Staat jämmerlich im Stich gelassenen Minderheiten,
wie die Homosexuellen, versprechen sich vom AfD-Wählen
mehr Schutz als von der für die innere Sicherheit im Lande
zuständige und sich völlig inkompetent erwiesenen Nancy
Faeser!
Es dürfte niemanden verwundern, wenn kurz vor den Wah-
len noch V-Männer des Verfassungsschutz gegen die eigene
Partei, der AfD, auftreten und ihren Part in dem Intrigen-
spiel übernehmen, um diese Partei weiter zu diffamieren.
Der AfD-Europaabgeordnete Nicolaus Fest dürfte dabei
nur die erste sichtbare Spitze des Eisbergs sein! Fest war
Journalist, früherer Chefredakteur der BILD und seit
2016 in der AfD. Zuletzt war Fest dadurch aufgefallen,
dass er den deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine
zugestimmt. Ein Schelm, der Arges dabei denkt!
Es werden wohl noch mehr solcher U-Boote und Schläfer
kurz vor den Wahlen 2024 aktiviert werden, wenn es den
Altparteien trotz aller Schmutzkampagnen, Massendemos,
Anzeigen und Prozessen nicht gelingt die AfD klein zu be-
kommen. Und genau hier schließt sich dann der Kreis mit
dem ehemaligem SPD-Mitglied Jian G.!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Antifaschisten!

In der Welt verfasste Maurizio Molinar einen Artikel
mit der fetten Überschrift ,,Wenn ein EU-Bürger seine
Meinung nicht sagen darf, geht uns das alle an“.
Wenn es um “ freie Meinung “ in der Staatspresse geht,
dann handelt es gewiss nicht von Deutschland und es
ist der übliche Linke der irgendwo angeblich nicht
seine Meinung sagen darf. Noch lieber berichtet man
nur über Meinungsunterdrückung aus Ländern, wel-
che die Bundesregierung gerade zu Feinden erklärt,
wie dem Iran, Russland, China oder Nordkorea.
Aber auch in dem WELT-Artikel geht es nicht um
Meinungsfreiheit, schon weil hier über 70 Prozent
der Bürger ohnehin der Meinung sind, dass man
in diesem Land seine Meinung nicht mehr frei sa-
gen kann.
Und so geht es um Italien. Und natürlich ist der,
welcher angeblich seine Meinung nicht frei sagen
kann ein Linker! Nämlich der italienische Schrift-
steller Antonio Scurati, eben solch ein typischer
linker „Faschismusforscher“. Und natürlich darf
der seine Meinung frei äußern und wurde nur
aus einer Talkshow des italienischen Staatsfern-
sehsenders Rai ausgeladen.
Während man hierzulande nichts dagegen einzu-
wenden hat, dass die Grünen maßgeblichen Ein-
fluss auf das Staatsfernsehen der Ersten Reihe
nehmen, darf es in Italien nicht sein, weil es dort
die Rechten unter Ministerpräsidentin Georgia
Meloni sind.
Und natürlich wollte der linke Antifa-Schriftsteller
Antonio Scurati nicht nur einfach seine Meinung
sagen, sondern die Forderung im Fernsehen ver-
breiten, dass sich Meloni zur Antifa bekenne. Der
linke Schmierlappen wollte praktisch der Minister-
präsidentin im TV offen vordiktieren, über was die
zu sprechen hat. Und da es für solch Linksversiffte
eben kein anderes Thema gibt als den vorgeblichen
„Antifaschismus“, so sollte Meloni seiner Meinung
nach über den Antifaschismus reden.
Dafür ließ man in der „WELT“ extra den Chefredak-
teur der italienischen Zeitung „La Repubblica“ so
einen „Gastbeitrag“ zuschieben, indem derselbe so-
dann den Fall gehörig aufbauscht und sich in der
„Welt“ ausheulen darf.
Und den letzten Absatz von Molinar könnte man in
der Redaktion der „WELT“ glatt als Eigentor ansehen:
,, Leider ist Italien nicht das einzige und auch nicht
das erste EU-Land, in dem die Exekutive ihre legiti-
men Rechte überschreitet und der Versuchung nach-
gibt, die Informationsfreiheit einzuschränken und
anzugreifen, um unliebsame Stimmen und Meinun-
gen zum Schweigen zu bringen. Und deshalb ist es
die Aufgabe der unabhängigen Medien, solche Ver-
haltensweisen aufzuzeigen und zu verhindern“.
Und genau dazu ist nämlich die gesamte deutsche
Staatspresse nicht fähig!
Während man in Deutschland die Rechten bekämpft,
erklärt man die ukrainische faschistische Asow-Bri-
gade zu Helden und unterstützt die ultrarechte Re-
gierung in Israel! Hier schreit man zwar offen, dass
man Antifaschist sei, kräht aber die Parole der frü-
heren ukrainischen Faschisten ,,slawa ukraini“ im
selben Atemzug. Ob ein Maurizio Molinar überhaupt
weiß, wem er sich da anschreibt?
Und wie steht es mit dessen „unabhängigen“ Journa-
lismus selbst. Dies beantwortet ein einziger Blick auf
die Bücher, die Maurizio Molinar nebenbei so verfasst
und die solch aufschlussreiche Titel haben, wie: „Die
Juden in Italien: Ein Identitätsproblem“ oder “ Die
Linke und die Juden in Italien“ sowie “ Duell im Ghetto“
tragen. Dazu vermerkt Wikipedia noch seine Teilnahme
2017 an der Bilderberg-Konferenz. Also haben wir hier
eher einen Meinungsmacher als einen um die Meinungs-
freiheit besorgten Journalisten vor uns.
Den ebenso parteiischen wie tendenziös berichtenden
Einkopierjournalisten von der „Welt“ war es ausreichend,
dass Maurizio Molinar gegen die Rechten in Italien an-
schreibt, was im buntdeutschen Schweinejournalismus
als Höchstmaß vermeintlicher „Pressefreiheit“ und „un-
abhängigen Journalisms“ gilt!

Hier wie immer der Original-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/wenn-ein-eu-b%C3%BCrger-seine-meinung-nicht-sagen-darf-geht-uns-das-alle-an/ar-AA1nHyDk?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=3062ad2b19a440189719435d0647f205&ei=10

Offensichtlich hat man in der buntdeutschen Staatspresse
eine gewisse Vorliebe für die italienische Antifa entdeckt.
Neben dem nun extrem stark aufgebauschten Fall Antonio
Scurati, geistert nun auch jener der antifaschistischen Ak-
tivistin Ilaria Salis durch den buntdeutschen Blätterwald.
Die hatte in Ungarn vermummt mit Rechte überfallen und
zusammengeschlagen. Anders als in der buntdeutschen
Justiz, wo man die Antifa-Chefin der Hammerbande so-
gleich nach nach Urteilsverkündung auf freiem Fuß setzte,
kannte man in Ungarn kein Pardon, verhaftete Salis und
stellte sie vor Gericht. In der deutschsprachigen „Showbizz
Daily International“ heißt es zynisch über ihre Opfer: ,, Die
angeblichen Opfer dieser Übergriffe, die Salis nie angezeigt
haben, haben sich innerhalb weniger Tage von ihren Ver-
letzungen erholt“. Dass muss man erst mal so bringen!
Zeigt aber deutlich wie man sich in Deutschland „freien“
und „unabhängigen Journalismus“, sowie ,,sachlich-ob-
jektive Berichterstattung “ so vorstellt!

Auch hierzu das Original:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/der-fall-ilaria-salis-die-umstrittene-verhaftung-einer-italienischen-lehrerin/ss-AA1nHwdI?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=90e36ea3ede54ca3a46427823d1dc00f&ei=40#image=5

Steinmeiers Dönergate

Not my President

Die Anbiederungsversuche des Bundespräsidenten
Frank-Walter Steinmeier in der Türkei gingen voll
in die Hose. Vergebens führte Steinmeier das orien –
talische Basarmärchen auf, dass die Türken Deutsch-
land aufgebaut haben, denn am Ende hatte er nichts
aber auch gar nichts vorzuweisen, außer einem Döner-
spieß.
Und gerade der wird ihm nun zum Verhängnis. Denn
die Türken die mit Steinmeiers Erinnerungskultur
wenig anzufangen wissen, sehen sich nun auf ein
kulinarisches Gericht beschränkt.
Aber zu seiner Ehrenrettung sei gesagt, dass den wie
gewohnt in jeder Beziehung vollkommen nutzlosen
buntdeutschen Politik – und Sozialwissenschaftlern
auch nur deutsch-türkischer Rap oder Hiphop als
Geschenk für Erdogan eingefallen ist!
Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdoğan war
sich dem Umstand bewusst, dass die Regierung aus
Deutschland ihn weit mehr braucht als er sie, ließ es
sich nicht nehmen Steinmeier gehörig vorzuführen,
etwa indem er demselben nun ebenfalls einen Döner
servieren ließ. Damit wurde Steinmeier nicht nur auf
einen Döner reduziert, sondern war als Staatsober-
haupt gar nicht mehr vorhanden. Selbst im deutsch-
sprachigen Netz interessierte man sich mehr für die
türkische Dönervariante als für Steinmeiers leeres
Geschwätz. Das machte nun erst recht deutlich, dass
man Steinmeiers Ansehen unterhalb eines Döners
ansiedelt, welcher zugegeben weitaus schmackhafter
ist als die meist recht geschmacklosen Reden dieses
Bundespräsidenten!
Gänzlich zum Deppen machte sich Steinmeier im
Dönergate, als er von der Oberflächlichkeit der De-
batte sprach, weil alle den Dönerspieß weitaus inte-
ressanter fanden als sein Geschwätz. Zumal er den
Döner als Zeichen der türkischen Vielfalt in Deutsch-
land mitgebracht. Warum lief er nicht gleich mit ei-
nem Obstverkäufer und einem Teppichhändler auf,
um die Klischees perfekt zu machen?
Trotz all bedienten Klischees ging es dem Bundesprä-
sidenten wie gewohnt ohnehin nicht um Deutschland,
sondern es ging ihm ganz ausschließlich um die Sicher-
heit Israels, die Palästinenser in Gaza und die Migran-
ten im türkischen Grenzgebiet. Für Deutschland hatte
dieser Bundespräsident noch weniger als einen leeren
Dönerspieß im Gepäck! Wie alle Gerichte, die aus der
Feldküche Bundesregierung und der Kantine Bundes-
tag kommen, war auch dass, was Steinmeier hier den
Deutschen aufzutischen gedachte, für deren Bürger
ungenießbar! Zumal jeder Bürger in Deutschland sich
von Anfang an dessen sicher sein konnte, dass Stein-
meier mit weit weniger als 60 kg Döner nach Deutsch-
land, – also wie gewohnt von Vertretern der Bunten Re-
publik mit leeren Händen aus dem Ausland -, zurück-
kehren würde! So kehrte gerade Bundeskanzler Olaf
Scholz aus China und Bundesaußenministerin Anna-
lena Baerbock aus Israel in von ihnen gewohnter Art
und Weise mit leeren Händen zurück.
Wahrscheinlich wäre sogar mehr für Deutschland her-
ausgekommen, wenn Steinmeier die Verhandlungen
mit Erdogan gleich dem Dönerzubereiter, nämlich
dem türkischen Berliner Imbissbudenbesitzer Arif
Keles, überlassen hätte!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Der Aussteiger

Im „focus “ will uns Elisabeth Hussendörfer den Ausstieg
von Tim Scherner bei Bündnis90/Die Grünen verkaufen.
Bei genauer Hinsicht und zwischen den Zeilen gelesen,
ist Scherner der typische Grüne, der in diese Sekte gera-
ten ist und nicht wirklich da wieder herausfindet.
Das muss für Scherner besonders schwer sein, da er zu-
gleich bekennender Teil der Asyl – und Migrantenlobby
ist und bei den Grünen solche Werte wie Geflüchteten
und Minderheiten suchte. Man hat sich gesucht und ge-
funden.
Natürlich kann sich Tim Scherner bei den derzeitigen
Umfragewerten der Grünen gut ausrechnen, dass er
in dieser Partei keine Aufstiegschancen hat. Also ver-
lässt er die Partei. Die Gründe, die er im Interview an-
gibt, wirken da eher vorgeschoben, denn wer wirklich
mit seiner Partei bricht, der ist ganz bestimmt nicht
froh deren Vertreter direkt vor der Nase zu haben.
Scherner dagegen: ,, Ich bin weiterhin sehr froh, dass
ich den Grünen Kreisverband habe“. Man kann ja als
Karrierist, besonders wenn man nur so begabt, dass
man nur in einer Partei Karriere machen kann, nie
wissen, ob man nicht die einstigen Spießgesellen
noch mal wieder braucht. Drum hält man sie sich
warm.
Aber wahrscheinlich war es von der grünen Verbots-
partei, die von landesweit 12 Prozent gewählt, sich
trotzdem wie der überragende mit großer Mehrheit
gewählte Sieger aufspielt, wirklich etwas zu viel ver-
langt, dass die jetzt auf die Gefühle der Bürger ein-
geht.
Eine erfahrene Journalistin hätte sich da von dem
Scherner erst einmal erklären lassen, was der denn
überhaupt unter Toleranz versteht, die er nun bei
den Grünen vorgeblich so sehr vermisst. Aber sol-
che Journalisten haben wir leider in der bunten
Staatspresse nicht und von daher liest sich Elisa-
beth Hussendörfer „Interview“ auch eher wie eine
direkte Wahlwerbung der Grünen. Was dieser Ar-
tikel wohl eigentlich auch sein soll.
Tim Scherner wirkt dementsprechend auch ganz
wie ein grüner Troll, der den Aussteiger schauspie-
lert umso Wahlwerbung für seine Sekte zu machen.
Dazu passt sein Lob welch ,,kompetente, sachorien-
tierte Leute“ bei den Grünen doch sitzen. Warum
steigt er dann bei denen aus? Lass mich raten feh-
lende Kompetenz?
Daran das die grüne Partei ein Jahrzehnt lang von
Pädophilen dominiert und noch in manchem im-
mer noch deren Vorlieben vertreten, daran störte
sich der Aussteiger sichtlich nicht. Vielmehr störten
den verhinderten Karreristen einfach nur, dass die
Grünen kaum noch jemand bei klarem Verstand
wählt.
Aber der Wolf hat nun einmal Kreide gefressen und
so zitiert er sogar Konrad Adenauer vor der leicht
zu begeisternden Hussendörfer. Vielleicht fiel dem
Scherner auch einfach nur kein Grüner ein, der ein-
mal etwas Gescheites gesagt, dass sich zitiere ließe!
Aber mit dem Zitat von Adenauer macht Scherner
deutlich, dass er innerlich immer noch voll und ganz
hinter der Grünen Sekte steht. Denn nicht die Grü-
nen machen etwas falsch, sondern es sind einfach
die falschen Bürger in diesem Land.
Die Hussendörfer hätte spätestens an diesem Punkt
einmal energisch werden und nachfragen müssen.
Aber diese zu nichts nutze Schlaftablette ist einfach
viel zu begeistert von dem Sekten-Unsinn den der
vermeintliche Aussteiger da absondert. Also wirft
sie dem grünen Schwätzer weiterhin die Bälle zu,
indem ihre vermeintlichen Fragen eher eine Bestä-
tigung seiner Sekten-Ideologie sind. Kein Wunder
dass man für diesen Artikel noch nicht einmal ein
Abo verlangen kann!
Mit dem Stichwort AfD verwandelt dann sich das
grüne Insekt, äh Sektenmitglied auch sofort in so
einen Rechten. Er der eben noch bei den Grünen
die Toleranz für Geflüchtete vermisst haben will,
stört nun die ,, pauschale Offenheit für jedwede
Migration „. Wieder hätte die Schlafwandlerin
Elisabeth Hussendörfer nachfragen müssen, aber
der ist wahrscheinlich der Widerspruch gar nicht
aufgefallen. Vielleicht war sie zwischendurch bei
all dem Geschwätz von Scherner auch nur einge-
nickt. Die Grünen kennen ja bei ihren Reden nur
noch zwei Zielgruppen, die einen bringen sie da-
mit zur Weißglut und die anderen zum Einschla-
fen.
Und Scherner hat inzwischen wohl selbst die Hälfte
dessen vergessen, was er da gerade da so von sich
gegeben hat, denn plötzlich behauptet er das blanke
Gegenteil ,,Im November haben Winfried Kretsch-
mann und Ricarda Lang einen Vorstoß in diese Richt-
ung gewagt, es wurde explizit von einer Reduzierung
der Zahlen gesprochen. Wenige Wochen später
blockierten die Grünen dann jedoch das geplante
Asylpaket der Bundesregierung und torpedierten
anschließend auch noch die Bezahlkarte für Ge-
flüchtete“. Könnte daran liegen, dass bei der Sekte
an der Spitze sich so viele Gewohnheitslügner be-
finden, die das eine Sagen und dann das andere
machen! Ist wie mit den Flugreisen, wo man dem
normalen Bürger dias Fliegen verbieten will, um
dann selbst in den Urlaub zu fliegen. Oder wie mit
dem Einschränken des Fleischverzehrs und man
anschließend im Netz Fotos von Frau Özdemir mit
kiloschweren Braten auftischen sieht!
Kurzzeitig wacht die Hussendörfer dann doch noch
auf und fragt ganz verwirrt zu sich kommend ,, Was
denn?“ Vielleicht hatte sie leicht überfordert mit
dem Thema und dem Interviewpartner auch nur
bei all dessen Geschwätz den Faden verloren.
Wer es von den Lesern bis hierhin durchgehalten
und es in Gestalt von Tim Scherner hautnah miter-
leben konnte, dass Grüne zu allem bereit und zu
nichts zu gebrauchen, der erwartete am Ende auch
keine große Wendung der Dinge mehr.
Schon mit den ersten Zeilen stand das Urteil fest,
dass so einem labilen Typen wie Scherner nie und
nimmer der vollständige Ausstieg aus der grünen
Sekte geliengen werde.
Und am Ende bestätigt Scherner dies auch voll und
ganz: ,, Eines steht fest: Ich möchte keinen Mitglieds-
beitrag mehr an die grüne Partei entrichten. Ich kann
mir aber gut vorstellen, kurzfristig weiter mit dem
Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen zusam-
menzuarbeiten“. Hätte Scherner auch nur einen
Hauch Erfahrung aus seiner grünen Mitgliedschaft
gezogen, hätte er eine jetzt eine Brandmauer gegen
Bündnis 90/Die Grünen gezogen. Aber dieser Tim
Scherner ist ein hoffnungsloser Fall. Wahrschein-
lich hat selbst eine Elisabeth Hussendörfer irgend-
wann inmitten des vermeintlichen „Interview“ ein-
gesehen, dass es hoffnungslos ist einem Grünen eine
vernünftige Frage zu stellen.

Hier wie immer der Original-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/hier-erkl%C3%A4rt-tim-warum-er-austritt-gr%C3%BCner-schmei%C3%9Ft-hin-die-missachtung-von-teilen-der-bev%C3%B6lkerung-regt-mich-auf/ar-AA1nygXh?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=cb1f3bd424e449d38725890f4dccdb74&ei=70

Der Spion der aus der SPD kam

Der Spion der aus der Kälte kam

Im Fall des wegen Spionageverdachts festgenommenen
Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah tun sich
Abgründe auf, aber nicht etwa wie es die Strippenzieher
hinter den Kulissen es sich erhofften bei der AfD, son-
dern bei deutschen Behörden.
Eigentlich sollten die Behörden alle Bürger schützen, tun
es aber sichtlich nicht. Aus der Staatspresse geht hervor,
dass jener der Spionage beschuldigte Chinese mit deut-
schem Pass, Jian G. zuvor den Behörden in Deutschland
seine Mitarbeit anbot. Diese „Behörden“, wie sie in der
Staatspresse genannt, zweifelsohne der Verfassung – oder
Staatsschutz, aber misstrauten Jian G., weil man ihn für
einen chinesischen Doppelagenten hielt.
Warum unterrichtete diese Behörde dann nicht die AfD
über Jian G. und erst recht nicht den betroffenen AfD-
Politiker Maximilian Krah? Ließ man also absichtlich
zu, dass Jian G. ins Umfeld der AfD gelangen und von
dort aus seine Spionagetätigkeit fortführen konnte?
Ist dann da noch ein Zufall, dass die betreffende ver-
antwortliche Behörde da ,,rein zufällig“ einer Nancy
Faeser untersteht, deren Partei am meisten von einem
Skandal in der AfD profitieren würde und die auch
schon im Vorfeld als eifrige Mitorganisatorin der Cor-
rectiv-Verschwörung tätig war? Man gefährdete also
absichtlich die Sicherheit des EU-Parlaments, nur um
dann medienträchtig vor den Wahlen einen chines-
ischen Spion im Umfeld der AfD präsentieren zu kön-
nen! Einen Spion, der noch dazu ZUVOR in eben jener
SPD-Mitglied gewesen, die nun vor den Wahlen durch
die neuen Enthüllungen profitiert!
Wie abgrundtief verdorben, müssen Nancy Faeser und
die ihr unterstehenden Behörden sein, um so etwas
skrupellos durchzusetzen?
Man gefährdete also das eigene wie das EU-Parlament,
nach Informationen des „Spiegel“ ging es immerhin u.
a. um ,, Diskussionsprozess zu »sicherheits- und ver-
teidigungspolitischen Auswirkungen des Einflusses
Chinas auf die kritische Infrastruktur in der Europä-
ischen Union« gegangen sowie um einen Entschließ-
ungsantrag »zu der anhaltenden Verfolgung der Fa-
lun-Gong-Bewegung in China“.
Nancy Faeser & Co nahmen also auch gleich noch
eine direkte Gefährdung chinesischer Dissidenten in
Deutschland und in der EU billigend in Kauf! Da ist
es auch kein Zufall, dass der Verfassungsschutz, der
Nancy Faeser untersteht und schon öfters für sie die
Drecksarbeit gegen die AfD erledigt hat, nun Jian G.
enttarnt haben will. War derselbe Verfassungsschutz
auch die Behörde, der Jian G. zuvor seine Mitarbeit
angeboten?
Und noch etwas ist auffallend, dass die wie üblich nur
extrem tendenziös berichtende buntdeutsche Staats-
presse sich, – ganz wie bei der Correctiv-Verschwör-
ungs-Geschichte -, einzig auf die AfD einschießt. So
erfährt man selbstverständlich nicht, was Jian G. in
seiner Zeit als Mitglied der SPD, in und mit dieser
Partei so getrieben!
Ebenso wenig, wie man etwas erfährt wie die Zuam-
menarbeit die Jian G. den Behörden angeboten aus-
gesehen hat.
Statt dessen schießt man sich einzig auf die AfD ein
und die Hauptverantwortliche, die Bundesinnenmi-
nisterin Nancy Faeser, hat wieder in der Staatspresse
ihren großen Auftritt.
Und schon ist die SPD, mehr als nur in den Fall ver-
wickelt, zur Stelle, um im dem besten ,,Haltet-den-
Dieb“-Ablenkungsgeschrei des wahren Diebes ihr
Süppchen aus dem Vorfall zu kochen. So hetzte der
polizeipolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfrak-
tion, Sebastian Fiedler : „Die AfD ist eine Ansamm-
lung von Anti-Patrioten. Diese offensichtlich große
Anzahl an Rechtsextremen beziehungsweise Krimi-
nellen, die für die AfD arbeiten, sind eine Gefahr für
die Herzkammern der Demokratie“.
Und selbstverständlich ist auch die Hauptverdächtige
Nancy Faeser für ihren Auftritt vor der gleichgeschal-
teten Staatspresse als Bühne. „Wenn sich bestätigt,
dass aus dem Europäischen Parlament heraus für chi-
nesische Nachrichtendienste spioniert wurde, dann ist
das ein Angriff von innen auf die europäische Demo-
kratie.“ hetzte sie gleich los. Und in der ihr eigenen
Verlogenheit forderte Faeser natürlich die vollstän-
dige Aufklärung, die natürlich nie erfolgen wird.
Immerhin behauptete Faeser: „Wer einen solchen Mit-
arbeiter beschäftigt, trägt dafür auch Verantwortung.
Dieser Fall muss genauestens aufgeklärt werden – das
ist im Rechtsstaat die Sache der Ermittlungsbehörden
und der Justiz.“
Immerhin war Jian G. in der SPD nicht nur ein Mitar-
beiter, sondern sogar SPD-Mitglied! Gibt es dazu auch
eine ,,genaueste Aufklärung“ von der SPD-Faeser?

Thüringen: Putschisten befürchten Machtverlust

In Thüringen geht den Putschisten, die den Kommunisten
Bodo Ramelow auf eine gegen das Grundgesetz verstoßende
Anweisung Angela Merkels aus Südafrika ohne jegliche
Mehrheit an die Macht geputscht und anschließend alle
Bürger in Thüringen erst belogen in einem Jahr Neuwahlen
durchzuführen und dann die Thüringer um ihr Wahlrecht
betrogen, allmählich der Arsch auf Grundeis.
Sie können es sich nicht leisten noch eine Wahl ausfallen
zu lassen, denn dies würde sie endgültig demaskieren. Da
sie weder ein geeignetes Wahlprogramm besitzen, dass
beim Thüringer Wähler ankommt, noch sonst kaum eine
Aussicht haben weiter an der Macht kleben zu können, zu
verlegen sich die Putschisten weiter auf Hinterlist.
Die Hinterlist trifft vor allem die AfD die als stärkste Kraft
in Thüringen die Machtfantasien der Putschisten gefährdet.
Die Putschisten ließen zunächst durch den ihnen hörigen
Verfassungsschutz die AfD zum Beobachtungsfall erklären,
um damit diese Partei zu diffamieren. Dass dieser Verfass-
ungsschutz sich weigert die Unterlagen vorzulegen, durch
die sie die AfD zum Beobachtungsfall erklärten, zeigt was
für ein abgekartetes Spiel hier läuft.
Dann strengte man gegen Björn Höcke einen Prozess an.
Während linksversiffte Moderatoren wie Jan Böhmer-
mann sogar ein Prozess wegen Mordaufrufe ,,Ein paar
Nazis keulen“ sofort eingestellt und Böhmermann wei-
ter hetzen und denunzieren darf, soll gegen Höcke die
volle Härte des Gesetzes gelten. Keiner bezweifelt, dass
es ein reiner Schauprozess ist, von Gerichten, die zur
selben Zeit ein Clan-Mitglied, dass einem anderen mit
einem Teppichmesser den Hals aufschlitzte, frei spre-
chen als gelte es in diesem Land noch eines Beweises,
welch eine Justiz wir hierzulande haben!
Auch die gleichgeschaltete Staatspresse, die bei jeder
Schweinerei federführend ganz vorne mit dabei ist,
macht auf Seiten der Putschisten mit. Etwa indem
sie Politologen wie Oliver Lembcke zu Wort kommen
lassen. Derselbe fordert : „Rechtsextreme haben an
keiner Stelle verantwortungsvolle Funktionen zu
übernehmen – weder als Landrat noch als Lehrer“.
Und Linksextreme wie er sollten nicht in Bildungs-
stätte beschäftigt werden! Oder in linksversifften
Schmierblättern zu Wort kommen dürfen. Natür-
lich weiß auch einer wie Oliver Lembcke, dass es
,,hochproblematisch“ wäre, der AfD tatsächlich et-
was von dem nachzuweisen, was man ihr alles an-
zuhängen versucht.
Und nicht umsonst wollten die Thüringer Putschis-
ten daher die eigene Landesverfassung vergewalti-
gen, eben weil sie mit legalen Mitteln nicht gegen
die AfD ankommen. Nur da die Putschisten wie
zur Verhöhnung jeder Demokratie in Thüringen
keine Mehrheit haben, scheiterte der Versuch des
Innenministeriums kläglich.
Nun müssen sich die Putschisten aus dem Thüringer
Innenministerium damit begnügen, genaue Instruk-
tionen an die Wahlleiter zu verschicken. Die Wahlleiter
sollen sich zu jedem Kandidaten, der zur Wahl antritt,
Auskünfte einholen. Natürlich bei dem den Putschisten
ergebenen thüringer Landesverfassungsschutz!
Die Wahlleiter sollen genau überprüfen,  ,, wenn ein Be-
werber im Verdacht stehe, nicht die persönliche Eignung
für ein Bürgermeisteramt mitzubringen“. Dabei hatte
doch gerade ein Gericht in Sachen der Ahrtal-Flutkatas-
trophe geurteilt, dass Politiker auch, wenn sie für den
Job sich als vollkommen ungeeignet erweisen, diese
Ämter und Posten besetzen dürfen. Und im Bundes-
tag erklärte eine Staatssekretärin, dass man im Bundes-
tag Abgeordneter sein kann, ohne Lesen und Schreiben
zu können, also selbst, wenn er noch nicht einmal weiß,
geschweige es denn nachlesen kann, über was er da ei-
gentlich abstimmt! Warum sollten daher einzig die Ka-
nidaten der AfD als ungeeignet angesehen werden?
Und was ist, wenn ein Wahlleiter sich dann nach dem
demokratischen Grundsatz, dass vor dem Gesetz alle
Menschen gleich sind, auch die Kandidaten der Putsch-
isten-Parteien vornimmt und diese ebenso gründlich
überprüft? Immerhin mussten die Putschisten aus dem
Innenministerium ja das genaue Überprüfen aller Kan-
didaten fordern, damit ihr wahres Vorhaben nicht allzu
augenscheinlich wird.
Etwa so augenscheinlich, wie die Äußerungen des ver-
meintlichen Politologen Oliver Lembcke, der gleich nur
von „Rechtsextremen“ spricht und bei dem Linksextre-
misten und andere gar nicht vorkommen? Schon dies
wäre eigentlich verdächtig genug, dass der Thüringer
Verfassungsschutz einmal die politische Gesinnung
des Herrn Lembcke samt dessen berufliches Betätig-
ungsfeld unter die Lupe nehmen.
Immerhin plädiert dieser Politologe offen dafür, die
AfD-Politiker schlecht zu machen, noch bevor diese
in einem politischen Amt ihr Können oder Nichtkön-
nen unter Beweis stellen können. Lembcke plädiert
dafür offenzulegen , ,, dass das Personal der AfD gerade
in Thüringen und bei den Kommunalwahlen mitunter
einfach schlecht sei und teils die öffentliche Auseinan-
dersetzung scheue“. Dabei hatte Björn Höcke gerade
erst im TV-Duell mit dem CDU-Politiker Voigt die
Auseinandersetzung gesucht und als es nicht gelun-
gen ihn fertigzumachen, ebenso wenig wie dieses der
Erste Reihe-Moderatorin Caren Miosga mit Tino
Chrupalla gelungen. Aber wann hat ein Herr Oliver
Lembcke einmal eine Diskussion mit einem AfD-
Politiker in aller Öffentlichkeit gesucht? Sichtlich
scheut hier eher der extrem parteiische Politologe
die öffentliche Auseinandersetzung! Und ebenso
scheut er sich davor offenzulegen, wie schlecht das
Personal der Putschisten-Parteien in Thüringen ist,
die zu solch unlauteren Mitteln und noch verkom-
meneren Politikwissenschaftlern Zuflucht nehmen
müssen! Denn Lembcke weiß nur zu gut, ,, dass der
Eindruck entstehen könnte, man wolle aussichtsreiche
Politiker einer Oppositionspartei verhindern“. Dieser
Eindruck muss gar nicht erst entstehen, denn er ist
bei vielen Wählern bereits weit verbreitet!
Und dieser Eindruck wird von solchen Wadenbeißern
und Kläffern aus der Staatspresse nur noch verstärkt.
Und noch ein paar Fragen stellen sich die Wähler:
Wenn die AfD für die Demokratie so gefährlich ist,
warum ist es dann nicht die AfD, die am laufenden
Band Demonstrationen gegen die vermeintlich demo-
kratischen Parteien organisiert? Warum ist die AfD
dann nicht mit Schildern wie „SPDler töten“ , oder
„ein paar Grüne keulen“ und Verbotsforderungen
derer Parteien unterwegs ist? Und warum fordern
vermeintliche Demokraten nie einen „Demokratie-
test“ bzw. „Demokratie-TÜV“ für alle Kandidaten
sämtlicher Parteien? Weil sie fürchten, dass die ver –
meintlichen Demokraten selbst solche nicht beste-
hen?

Purer Schweinejournalismus: Der Umgang mit Caren Miosga

Nachdem sich die eine Hälfte der Vertreter buntdeut-
schen Schweinejournalismus an dem Interview mit
dem AfD-Politiker Tino Chrupalla so abarbeitet, dass
sie Chrupallas Aussagen nur kommentiert, – natürlich
ausschließlich mit Negativkommentaren -, wiedergibt,
greifen die niedersten Vertreter dieser Zunft nun direkt
die Moderatorin Caren Miosga. offen an.
Nach dem Talk in der Ersten Reihe mit dem AfD-Chef
Tino Chrupalla sind linksdrehende Joghurt-Gehirne
sauer. Vor allem auf die Moderatorin Caren Miosga.
Wenn es nach den linksversifften Meinungsmacher
geht, hätte Miosgas einzige Aufgabe darin bestanden
Tino Chrupalla vor laufender Kamera fertig zu machen.
Dass sie dies nicht tat darüber schäumen sie nun vor
Wut in den Sozialen Netzwerken.
Die linken und grünen Internettrolle ließen sich nicht
lange bitten, um nun Caren Miosga fertig zu machen.
Auch die Rotarsch-Makaken aus dem Blätterwald der
buntdeutschen Staatspresse stimmten in das Geschrei
sogleich mit ein.
Der Schweinejournalismus holte aus seiner Speckitonne
den Journalismus-Professor Tanjev Schultz hervor, der
gleich zeigte wie Journalismus unter seiner Professur
aussehen würde: „Geplänkel, Wohlfühltalk, Chrupalla
kann parieren, weil es ständig um Krah geht (der da
nicht sitzt) – soll so der Umgang mit Rechtsextremis-
mus im Wahljahr jetzt bei der ARD aussehen?“
Tanjev Schultz wurde zwar von seinesgleichen mit
wertlosen Journalismus-Preisen überhäuft, aber sei-
enn wahren Wert erkennt man, wenn man sich die
Listenplätze seiner Bücher anschaut. “ Journalis-
mus: Das Lehr- und Handbuch“ von 2023 an dem
auch Schultz mitschrieb, liegt im Verkauf auf Rang
273.089! Sein Buch “ NSU: Der Terror von rechts
und das Versagen des Staates“ von 2018 liegt auf
Rang 178,532. So sieht es aus, wenn echte Leser
urteilen und nicht die eigene verkommene Zunft!
Also genau der Mann, auf dessen Urteil keiner etwas
gibt! Linksversiffte geistige Minderbemittelheit kann
es einfach nicht ertragen, dass die Moderatorin Caren
Miosga mit einem AfD-Politiker ebenso professionell
umgeht wie mit einen der Altparteien.
Derartige Subjekte hatten darauf gehofft, dass von
einer extrem parteiischen Moderatorin der AfD-Poli-
tiker dreist angefallen, fertiggemacht und vorgeführt
wird. Als sie nicht ihr extrtemparteiisches Staatsfern-
sehen zu sehen bekamen, tickten die links-rot-grünen
Subjekte förmlich aus.
Die wie üblich völlig gleichgeschaltete Staatspresse
sekundierte ihnen gebüßlich: ,, Der Anwalt Thomas
Stadler erkennt gar einen „journalistischen Offen-
barungseid“. Ein weiterer spricht von einem „Total-
ausfall“. Der SPD-Aktivist Dario Schramm urteilt:
„Diese Miosga-Sendung ist ein Lehrstück, warum das
Einladen von AfDlern in Talkshows so unfassbar in
die Hose gehen kann.“ Ulrich Schneider, Hauptge-
schäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes,
findet: „Alles an dieser Sendung war so derart grau-
sam, man wusste nicht, ob man lachen oder weinen
soll.“
Man scheut sich in der Staatspresse noch nicht ein-
mal mitten im Wahlkampf einen Politiker der Kon-
kurrenzpartei SPD zu zitieren, als ob man von so
einem ein faires sachlich-objektives Urteil erwarten
könne! Oder lässt mit Ulrich Schneider einem der
Hauptgewinnler der Asyl – und Migrantenlobby,
einen nicht minder parteiischen zu Wort kommen.
So also soll unabhängiger Journalismus in Deutsch-
land aussehen?
Aber solch Journalismus sinkt sogar noch tiefer in-
dem er genüsslich die linken Internettrolle zitiert:
,, Dieses „charmante, oberflächliche Geplauder“ sei
einer Journalistin „unwürdig“, findet ein Zuschauer,
der laut Profil bei den Grünen aktiv ist. Ein anderer,
ebenfalls bei den Grünen engagiert, beklagt auf X die
aus seiner Sicht unpassende „richtig heitere Stimm-
ung“ im Studio. „Warum zur Hölle kuschelt Miosga
mit diesem Faschisten?“, beschwert sich ein weiterer“.
Ob man wohl umgekehrt nach einem Talk mit Nancy
Faeser oder Robert Habeck auch nur AfD-Wähler so
zitieren täte?
Hier liefert mal wieder purer Schweinejournalismus
eine seiner erbärmlichsten Arbeiten ab. Leider sind
solche grottenschlechte und extrem parteiische so-
wie tendenziöse Berichterstattungen leider der Stan-
dard unter den Presstituierten!
Auf „Thüringen 24″ wagt man sich noch nicht einmal
das Zusammengeschreibsel als Bericht zu betiteln, son-
dern schreibt eine ,, Geschichte von Marcel Görmann“.
In der Tat ist ein Marcel Görmann also eher kein Jour-
nalist, sondern ein Geschichtenerzähler!
Die Qualität solch „Qualitätsmedien-Journalismus“
wird in Lesdauer angegeben, und hier Görmann 2
Minuten zugebilligt!
Natürlich verfasst so einer auch Bücher, mit Titel wie
diesem: „Die Möglichkeiten der Gedenkstättenpäda-
gogik in der Arbeit gegen Rechtsextremismus“ von
2010, dass sich auf Amazon so gut verkauft, dass
man es nicht einmal mehr wagt eine Rankingzahl
des Verkaufs anzugeben. Das sich in 14 Jahren tat-
sächlich niemand fand dieses Taschenbuch zu be –
werten, spricht auch so für sich!
Von genau dieser Sorte sind also die Journalisten,
die sich nun anmaßen die Moderation von Caren
Miosga beurteilen zu wollen! Oder so feige wie
der Geschichtenerzähler Marcel Görmann, der
seine linksversiffte Meinung hinter den Kommen-
taren grüner Internettrolle verstecken muss, weil
er als Chefredakteur für Politik schon gar keine
eigene Meinung mehr hat, sondern nur noch die
Geschichten der Trolle niederschreibt!
Im „Kölner Stadtanzeiger“ darf David Schmitz
sich an dem Thema abarbeiten. Dem gesteht man
glatt 4 Minuten Lesezeit zu. Aber es klingt wieder
wie typischer Einkopierjournalismus, denn natür-
lich hat sich auch Schmitz nur die gleiche Sorte
von Kommentaren herausgepickt: „Wohlfühlfern-
sehen. Für Tino Chrupalla“, kommentierte die Politik-
journalistin Nicole Diekmann bei X (vormals Twitter)“.
Wie passend, dass die Diekmann selbst zuvor ein Buch
geschrieben hat, über dass, was sie hier auf X tut: “ Die
Shitstorm-Republik: Wie Hass im Netz entsteht und
was wir dagegen tun können“ aus dem Jahre 2021.
Das bei Amazon auf Rang 396,570 gelistet ist!
Und natürlich nur ,,rein zufällig“ fand auch ein David
Schmitz nur grüne Kommentatoren: ,, Auch die ehe-
malige Grünen-Politikerin und Soziologin Jutta Dit-
furth kritisierte die ARD-Sendung und warf Modera-
torin Miosga vor, für „Clicks“ mit „Nazis zu plappern“
und „schlecht vorbereitet“ gewesen zu sein“. Selbst
dies reichte Schmitz noch nicht, und er führte da er
sachlich-objektiven Journalismus nicht beherrscht
und unabhängigen nicht kann, gleich noch weitere
grüne Meinungsmacher hinzu: ,, Noch deutlichere
Worte fand derweil die Grünen-Abgeordnete Lisa
Badum bei X. „Was ist denn das für eine ekelhafte
Mutterkreuzdebatte bei Miosga?“, fragte Badum am
Sonntagabend. „Warum spricht denn niemand aus,
was die AfD für Frauen wirklich will?“
Und die gewohnte völlige Gleichschaltung der Staats-
presse wäre nicht perfekt, wenn auch Schmitz nicht
,,rein zufällig“ auch den Kommentar des Geschäfts-
führer des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsver-
band, Ulrich Schneider bringen täte!
Man will lieber gar nicht wissen wie sich da wohl so ein
Journalismus-Professor Tanjev Schultz, eine Nicole
Diekmann oder ein Marcel Görmann in einem Inter-
view mit dem AfD-Politiker Tino Chrupalla gschlagen
hätten! Aber bestimmt nicht besser als beim Verkauf
ihrer Bücher auf Amazon und gewiss hätten die selbst
darin noch nicht einmal einer Caren Miosga das Was-
ser reichen können!

Kriegstreiber-Fraktion: Rente mit 72 und anderer Irrsinn

Die buntdeutsche Kriegstreiber-Fraktion ist schwer am
Jubeln, dass die USA nun Unterstützung von 61 Milliar-
den Dollar der Ukraine zur Verfügung stellen.
Allerdings gehen 80 Prozent der Gelder an Aufträge an
die US-amerikanische Rüstungsindustrie und 9 Milliar-
den sind Kredite.
Im Gegensatz zu den buntdeutschen Kriegstreiber-Frak-
tion schenken die USA der Ukraine eher nichts. In Bunt-
deutschland dagegen geben die Kriegstreiber-Fraktion
die für die Ukraine bestimmten deutschen Steuergelder
stets ohne jeglichen Nutzen für das deutsche Volk.
Innerhalb der EU ist es wohl einzig noch die ungarische
Regierung, die dieses regelrechte Verbrennen von Steuer-
gelder in dem ukrainischen Fass ohne Boden, noch offen
kritisieren.
Die buntdeutsche Kriegstreiber-Fraktion stehen die für
die Ukraine bestimmten Steuergelder nicht zur Verfüg-
ung also versucht man sie an Arbeitslosen, Rentnern,
Landwirten und anderen in Deutschland einzusparen.
Aber nicht nur den Krieg in der Ukraine meint die Frak-
tion der Kriegstreiber mit deutschen Steuergeldern am
Laufenden zu halten, sondern auch den Krieg Israels.
So sind die buntdeutschen Kriegstreiber schwer am
Heulen, dass Deutschland, – außer dem Betanken an-
derer Kampfflugzeuge -, nicht weiter an der Abwehr
Israels beim iranischen Angriff beteiligt gewesen.
Wenn es nach der Kriegstreiber-Fraktion ginge, würde
man sich weitaus mehr in die militärischen Auseinan-
dersetzungen verwickeln und sich in einen Krieg mit
hineinziehen lassen.
Das Durchspielen von Bundeswehrgenerälen, wie man
am besten die Krimbrücke bombardieren kann und wie
man heimlich noch mehr Waffen in die Ukraine samt
eigenen Militärs schicken kann, dürfte hier nur die
Spitze des Eisbergs sein. Dass sich die Vorsitzende
eines vermeintlichen Verteidigungsausschusses des
Bundestags im Europa-Wahlkampf offen als Oma
Courage, in Anspielung auf Brechts Mutter Courage
( ,,Ich lass mir von euch den Krieg nicht madig ma-
chen“. ), zeigt die ganze Perversion dieser Politik.
Oma Courage bedroht im Wahlkampfauftritten ihre
Kritiker offen ( Weiß dein Arbeitgeber, was du hier
machst? ). Das man in diesem Land die Verteidigung
solchen Subjekten anvertraut, die bei Wahlkampf-
auftritte völlig die Nerven verlieren und zum offe-
nen Beleidigen der Bürger vor Ort sich hinreißen
lässt, zeigt aus welchen Gestalten die buntdeutsche
Kriegstreiber-Fraktion umtreibt. Oma Courage FDP
möchte das Renteneintrittsalter von 68 auf 72 her-
aufsetzen, damit die Rentner ihnen ihre Kriegstrei-
berei finanzieren sollen. Der deutsche Arbeitnehmer
soll aus gleichem Grund mehr arbeiten!
Das diese kein reines Gewissen haben, davon zeugt
auch der Umstand, dass die Bundesaußenministerin
Annalena Baerbock ihr Gespräch mit Netanjahu als
,,vertraulich“ einstuft, also ihre ,,feministische Außen-
politik“ nicht für die Ohren der eigenen Bevölkerung
bestimmt. Und dass die, welche ihre Politik nur noch
hinter verschlossenen Türen und stets hinter dem
Rücken des deutschen Volkes, auch die sind, die von
anderen immer eine ,,offene Gesellschaft“ fordern!
Für die buntdeutsche Kriegstreiber-Fraktion bedeu-
tet eine ,,offene Gesellschaft“ einzig für Migranten
weit offene Grenzen! Da ist es sehr praktisch, wenn
man als Kriegstreiber die militärischen Konflikte am
Laufen hält, damit diese dann mehr Flüchtlinge her-
vorbringen, mit denen man dann im unerklärten
Krieg gegen das eigene, deutsche Volk dann Deutsch-
land weiter flutet.
Außer deutsche Steuergelder ohne jeglichen Nutzen
für das deutsche Volk dem Ausland, – Stichwort Rad-
wege in Peru -, zu Verfügung zu stellen, Kriege am
Laufen zu halten und zu unterstützen, hat die ,,femi-
nistische Außenpolitik“ keinen einzigen vorzeigbaren
Erfolg vorzuweisen. Zuletzt blitzte Bundeskanzler Olaf
Scholz in China ab und Annalena Baerbock kam ,,mit
leeren Händen“ aus Israel zurück. Dass es in der bunt-
deutschen Staatspresse wörtlich ,,mit leeren Händen“
bezüglich Baerbock letzten Israelbesuch hieß, ist fast
schon als fake new zu werten, da Annalena Baerbock
noch nie mit vollen Händen aus dem Ausland zurück-
gekehrt ist!
Zuletzt gingen bereits die eigenen Mitglieder der Grü-
nen gegen Baerbocks Kriegstreiberei auf die Barrika-
den, auch weil diese der Lieferung britischer Eurofigh-
ter an Saudi Arabien zugestimmt. Zuvor hatte man in
der Bundesregierung das eigene Volk einmal mehr be-
logen, indem man log die Lieferung von Eurofightern
an Saudi Arabien unterbinden zu wollen. Auch die Ent-
haltung der Bundesregierung bei der UNO bei der For-
derung nach einem sofortigen Waffenstillstand in Gaza
zeigt offen auf, welch Menschenbild die Kriegstreiber-
Fraktion hat.
Auch der Unsinn, dass man Israel Rache für den iran-
ischen Angriff zubilligt, gleichzeitig aber behauptet,
dass es solche Rache für den Iran, wegen der israel-
ischen Bombardierung von iranischen Botschaftsge-
bäude in Damaskus überzeugt kaum noch einen Bür-
ger in Deutschland.