Nach Rassismus nun kulturelle Aneignung

War früher ,,kulturelle Bereicherung„ das große Schlag –

wort der Migrantenlobby, so verkommt es unter den von

Migranten ganz bewusst geschürten Rassismusdebatten

immer mehr zum Vorwurf der ,,kulturellen Aneignung„,

wenn ein Weißer die kulturelle Bereicherung annimmt.

Neustes Beispiel dafür ist die Sängerin Adele die es sich

wagte ihre Haare als sogenannte ,,Bantuknoten„-Frisur

zu tragen. Prompt wurde sie der ,,kulturellen Aneignung „

beschuldigt, ,, weil sie als weiße Frau eine Frisur trägt, für

die eine schwarze Frau diskriminiert werde„. So laufen

Weiße mit Rastalocken schon Gefahr angefeindet zu wer –

den.

Was würde wohl geschehen, wenn umgekehrt eine Weiße

eine Schwarze die ihre krausen Haare glättet der ,,kultu –

rellen Aneignung„ bezichtigen würde? Oder ein Weißer,

der einen Jean tragenden Schwarzen oder einen Bratwurst

verkaufenden Migranten der ,,kulturellen Aneignung„ be –

zichtigen würde? Richtig, dann wäre dies sofort Diskrimi –

nierung, wenn nicht gar Rassismus.

Somit beweist sich wieder einmal mehr, dass man stets die

aller schlimmsten Rassisten unter denen findet, die vorge –

ben Rassismus zu bekämpfen.

Corona-Demo: Eine Politik zwischen Unfähigkeit und Doppelmoral

Nachdem es dem Berliner Innensenator Andreas Geisel

und seiner Komplizin, der Polizeipräsidentin Babara

Slowik nicht gelungen war die Corona-Demonstration

schon im Vorfeld zu ersticken, wofür Geisel vor dem

Verwaltungsgericht eine Schlappe einstecken musste,

in der er aller Welt zeigte, wie wenig Ahnung er vom

Grundgesetz und Demokratie hat, wurde alles von

ihnen versucht, die Demonstration dann doch noch

auflösen zu können.

Nur kurz konnte Andreas Geisel in einem Interview

mit seinen angeblich hellseherischen Fähigkeiten

prallen, dann kam etwas, dass er nicht vorher ge –

sehen hatte.

Ein Teil der Teilnehmer rächte sich nämlich dafür

mit einem Scheinsturm auf den Reichstag, welcher

die ganze Unfähigkeit von Geisel und Slowik, Poli –

zeikräfte leiten zu können, mehr als deutlich auf –

zeigte. Ganze drei Polizisten hatten Geisels und

Slowiks Planung zum Schutz des Reichstagsge –

bäude vorgesehen. Nun beschämen die Bilder vor

dem Reichstagsgebäude die Polizeipräsidentin sehr.

Konsequenzen hat ihre bewiesene Unfähigkeit wohl

nicht, denn dann müsste man sich nicht nur von ihr

sondern auch von Geisel trennen. Also macht man

es wie üblich, mit einer ,,rechten Verschwörung„

vom eigenen Komplettversagen abzulenken. Bislang

war das Duo noch nicht einmal in der Lage überhaupt

zu wissen, wie viele Menschen an den Demos teilnah –

men. Trotz aufgefahrener Wasserwerfer und gepanzer –

ten Fahrzeugen ist ihre Strategie den Größteil der Poli –

zisten dazu zu gebrauchen, die Demonstration unter

irgend einem Vorwand aufzulösen, nicht aufgegangen.

Somit dürfte man in Geisels Versuch die Teilnehmer –

zahlen möglichst kleinzureden, einen weiteren Beweis

seiner Unfähigkeit sehen. Wäre dem so, dann wären

nämlich auf 10 Demonstranten ein Polizist gekommen,

was die vor dem Reichstag bewiesene Unfähigkeit des

Duos nur noch drastischer vor Augen führt!

Die Unterstützung des Versager-Duos durch die üb –

lichen Versager aus der Politik macht es eher noch

schlimmer. Diese wollen nun die drei Polizisten zu

Helden erklären. Warum haben sie dann nicht auch

die Polizisten, die in Stuttgart angegriffen, zu sich in

den Bundestag eingeladen oder sie geehrt? Nun nur

die drei Polizisten, die vor dem Reichstag im Dienst

waren ehren zu wollen, erweckt mehr den Anschein,

dass diese Politiker nur dann handeln, wenn es um

den eigenen Arsch und ihren persönlichen Schutz

geht!

Unter solch fragwürdiger Schützenhilfe meint Geisel

sich als Lukaschenko von Berlin beweisen zu müssen,

Haltung zu zeigen als gelte es einen Putsch niederzu –

schlagen. Jedoch offenbart sein Gerede nur einmal

mehr seine Parteilichkeit die in keinster Weise sei –

nem Amt als Innensenator gerecht wird.

Das bewies schon das Vorgehen der Polizei unter

Führung der Slowik. Trotz der groß aufgeblasenen

Black live matter-Kampagne, deren Demo in Berlin

das Duo ohne Auflagen genehmigt und durchgewun –

ken, hatte niemand etwas dagegen einzuwenden,

dass sich Polizisten auf die Festgenommenen knie –

ten oder der bekannte Vegankoch Attila Hildmann

von der Polizei im Schwitzkasten genommen. Sicht –

lich gelten hier nur schwarze Halse als unantastbar!

Ein weiteres beschämendes Beispiel für Heuchelei

und Doppelmoral, wie sie in der Berliner Führung

Gang und Gebe ist!

Schnellgericht aus der Garküche des Schweinejournalismus

Im ,,Tagesspiegel„ versuchen sich Alexander Fröhlich

und Frank Jansen das Geschehen auf der Corona-Demo

zu analysieren. Was nicht gelingt, da beide sichtlich eine

große Schwäche haben genau zu recherchieren. Daher

wird alles, was man an Rechten aufzuzählen vermag ein –

fach derart wild durcheinander gemixt, dass sich noch

nicht einmal einer der üblichen Politologen dazu herge –

ben will, dass zu untermauern.

Fröhlich und Jansen stört das nicht. Ganz dem Schweine –

journalismus verfallen, kommen bei ihnen so dann eben

namenlose ,,Experten„ und angeblich anonyme Personen

aus ,,Sicherheitskreise„zu Wort, ebenso wie  ,,Gesprächs –

partner, die nicht namentlich genannt werden wollen„.

Sichtlich fanden die Autoren nicht einen Einzigen, der be –

reit dazu gewesen seinen Namen für ihre Schmiererei her

zugeben! Wohl auch, weil es selbst in den besten Artikeln

eines Class Relotius nicht so viele namenlose Unbekannte

vorkommen, wie in dem Artikel ,, Die wichtigsten Fragen

nach den Corona-Demos in Berlin: Wie konnte die Lage

so eskalieren und wer sind die Protestler?„

Neben anonymen ,,Experten„, unbekannten ,, hochran –

gigen Experten„ und ,,Sicherheitskreisen„ sowie nament –

lich nicht genannt werden wollenden ,,Gesprächspartnern„,

zaubernen die beiden Autoren sodann  auch noch einen eben –

falls namenlosen Polizeizeisprecher aus dem Hut und dazu

Personen aus der Polizeibehörde, die ,, hinter vorgehaltener

Hand„  etwas von sich geben.

Nachdem die Autoren so mit eben nicht nachzuverfolgenden

Quellen ihren Artikel fast schon fertig geferkelt, finden sie

im letzten Augenblick dann doch noch einen, der dumm ge –

nug ist seinen Namen unter diesen Wisch zu setzen. Es ist

Stephan Kelm, Landesvize der Gewerkschaft der Polizei

(GdP)! Wohl fast schon mit Tränen in den Augen können

die beiden Autoren dann noch mit Sätzen des Verbands –

sprecher des Berufsverband „Unabhängige“, Jörn Baden –

dick, aufwarten.

Das Ganze wird nun noch garniert mit den üblichen Aus –

sagen von Politikern wie Schäuble, Seehofer  und Stein –

meier und fertig ist das Gericht aus der Garküche des

Schweinejournalismus!

Nichts als pure Heuchelei und Doppelmoral: Politiker missbrauchen Polizeibeamte

In Deutschland haben die Wölfe mal wieder Kreide ge –

fressen. Genau die Politiker, die eben noch die Polizei

des Rassismus und der Diskriminierung beschuldigt, so

wie die ihnen hörige Presse, feiern nun drei Polizisten,

die angeblich die Stürmung des Reichstags verhindert.

Selbstredend haben die Polizeigewaltbekämpfer auch

nichts dagegen, wenn sich Polizisten bei der Festnahme

eines ,,Rechten„ mit mehrenen Beamten auf ihn knien.

Was ein weiterer Beweis dafür sein dürfte, wie vorge –

schoben die Kampagne gegen die Polizei ist.

Da wird die Festnahme eines 15-jährigen Intensivtäters

mit Migrationshintergrund in Hamburg instrumentali –

siert, wenn man aber mit ,,rechten„ Demonstranten

ebenso verfährt, will es niemand von diesen Scheinde –

mokraten gesehen, noch etwas dagegen einzuwenden

haben. Geht die Polizei gegen linke Randalierer, die

sie mit Flaschen u. ä. bewerfen und die Beamten kör –

perlich angreifen vor, gibt es sofort ein großes Quieken

und Grunzen des Schweinejournalismus dagegen und

die Polizisten werden systematisch beschuldigt, diese

Auseinandersetzungen selbst provoziert zu haben.

Lässt aber Berlins Innensenator Geisel und seine Poli –

zeipräsidentin Slowik genau so gegen ,,Rechte„ vor –

gehen, stört sich niemand daran. Da ist dann plötzlich

keine Rede von ,,übertriebener Polizeigewalt„ oder

das Slowiks Polizei nicht ,,deeskalierend„ genug vor –

gegangen sei oder gar die Krawalle ,,selbst provoziert „

habe.

Hierin zeigt sich deutlich ein weiteres Mal die in den

obersten politischen Kreisen der Merkel-Regierung

vorherrschende Heuchelei und Doppelmoral, die

sich wie ein roter Faden durch all ihr Handeln zieht!

In dieser Hinsicht ist es geradezu schamlos zu nennen,

wie solche Politiker nun drei doch ,,unabhängig ihren

Dienst tuende„ Polizeibeamte für ihre Politik  und

Propaganda missbrauchen und den Vorfall instrumen –

talisieren. Drei Polizisten, die ihre Führung mal wieder

im Stich gelassen und die von denselben Politikern so –

fort wieder im Stich gelassen werden, wenn sich die

Migrantenlobby mal wieder die Polizei als Opfer aus –

sucht! Genau diese Erbärmlichkeit zeichnet die aus,

welche derzeit noch im Bundestag sitzen!

Man höre sich dazu nur den CDU-Politiker Norbert

Röttgen an. Dieser sagte über die drei Polizisten :

,, Ich finde, wir sollten sie zur ersten Sitzung nach

der Sommerpause ins Parlament einladen. Sie sollten

teilhaben an dem, was sie verteidigen „.

Polizeibeamte die völlig unabhängig von der Politik

ihren Dienst versehen, sollen nun an der Politik teil –

haben! Mehr Instrumentalisierung geht nicht. Hier

ist fast schon von einem Missbrauch der Polizei zu

sprechen. Aber wenn es um den eigenen Arsch geht,

dann setzt dass, was im Bundestag sitzt, eben gerne

mal alle Grundregeln der Demokratie außer Kraft!

Sie behaupten das ,,Herz der Demokratie„ zu sein,

aber nicht Einer von ihnen hat Herz genug, tatsäch –

lich einmal demokratisch, – also im Sinne des Mehr –

heitswillen des Volkes -, zu handeln. Nicht umsonst

findet man in ganz Deutschland kaum einen Bürger,

welcher einem zehn Politiker irgendeiner dieser Par –

teien nennen könnte, die in den letzten 20 Jahren

demokratisch gehandelt!

Bei dem Vorfall vor dem Reichstag zeigt es sich wie –

der einmal mehr, dass man die aller schlimmsten

Feinde der Demokratie stets unter denen findet, die

vorgeben die Demokratie zu verteidigen!

Berliner Innensenator nimmt erneut die Demokratie als Geisel

In Berlin lief die Be – und Verhinderung der Corona –

Demonstration ganz nach Drehbuch des Lukaschenko

von Berlin, Innensenator Geisel ab. Der hatte schon

im Vorfeld mit seiner Komplizin, der Polizeipräsiden –

tin Slowik einen perfiden Plan ausgearbeitet, der so –

dann in die Tat umgesetzt wurde. Zur Sicherheit ließ

der Berliner Lukaschenko noch Wasserwerfer und

sogar Schützenpanzerwagen zur Einschüchterung

gegen friedliche Demokraten auffahren.

Die Polizei wurde von der roten Babara instruiert,

die Demonstration zu verhindern. So sperrte diese

schon vor Beginn der eigentlichen Demonstration

die Straßen so ab, dass die Demonstranten auto –

matisch zusammengedrängt wurden. Schon hatte

man so die Nichteinhaltung der Abstandsregeln

selbst provoziert, und konnte dementsprechend

die Demonstration auflösen.

Die Coronamaßnahmen-Gegner zu zwingen die

von der Regierung anbefohlenen Maßnahmen ein –

zuhalten, ist in ungefähr so, als würde man der ört –

lichen Antifa ihre Aufmärsche nur noch erlauben,

wenn sie Banner und Losungen der rechten Szene

mit sich führen oder den Rassismusbekämpfern

befehle sich auf ihren Demos deutlich für eine Ein –

dämmung der Migration und Einschränkung des

Asylrechts aussprechen und dazu solche Transpa –

rente, auf denen dies bekundet,  mit sich führen

müssen! Dementsprechend war es eine einzige

Provokation!

Anschließend stellte sich der Berliner Lukaschenko

vor die Mikrofone und verkündete, dass alles so ge –

kommen sei, wie er es vorher gesagt habe. Natürlich

fragte niemand von der Staatspresse genauer nach.

Sicherlich hätte sich der Lukaschenko von Berlin an

dieser Stelle gewünscht, dass die Lage mehr eskaliert

wäre, damit die Staatspresse die Bilder bekommt, die

sie für ihre Propaganda braucht. In bester Stürmer –

manier war die Staatspresse dabei, im Auftrag ihrer

Herren zu berichten. Aber erst am Abend konnten

sie mit ihrer Kampagne loslegen und von Rechten

vor dem Reichstag berichten.

Ihre Herren, die eben noch freie Demonstrationen

der Opposition in Weissrussland gefordert, konnten

nun Teile des eigenen Volkes vor dem Reichstag ein –

fach nicht ertragen. Das wütende Gekläff der polit –

ischen Wadenbeißer hallte durch den Blätterwald

der Staatspresse, die man gerade mit Steuergeldern

eingekauft, damit sie ihre tendenziöse Berichterstatt –

ung weiterhin frönen können. Für diesen Hurenlohn

lieferten die Presstituierten auch prompt!

Der vor sich selber warnt

Not my President

Buntenpräsident Frank-Walter Steinmeier war wie
immer einer der Ersten, die meinten ihren Senf da –
zugeben zu müssen. ,, Mein Verständnis endet da,
wo Demonstranten sich vor den Karren von Demo –
kratiefeinden und politischen Hetzern spannen las –
sen „ sagte er. Eigentlich ein Eingeständnis, dass
er selbst keinerlei Verständnis für Demokratie be –
sitzt. Denn Steinmeier selbst hat sich immer wie –
der vor den Karren der Migrantenlobby spannen
lassen und linksextremistische Gruppierungen be –
jubelt!
Die ,,Demokraten„ aus dem Bundestag, die sich
schon im Herbst des Jahres 2000 geschworen,
fortan nicht mehr dem deutschen Volk zu dienen,
und sich zum Zeichen dieses Verrats im Nordhof
des Reichstags ein Denkmal setzten, haben näm –
lich vor nichts größere Angst als vor dem eigenen
Volk im Reichstag. Damals dachten sie sogar da –
rüber nach, den Spruch ,,dem deutschen Volke„
der über dem Reichstag abgebracht, entfernen zu
lassen. In dem, was sie für ,,Demokratie„ halten,
kommt das Volk selbst gar nicht vor. Um so betrof –
fener reagierten nun diese Politiker als plötzlich ein
Teil des Volkes vor ihren Türen stand.
Steinmeier dankte den Polizistinnen und Polizisten,
„die in schwieriger Lage äußerst besonnen gehandelt
haben“ ebenso, wie er früher der linksextremistischen
Feine Sahne Fischfilet für deren Auftritte gedankt!
Eine jener Bands die das Verprügeln von Polizisten
propagierten. Ja bei Steinmeier kennen Heuchelei
und Doppelmoral eben keine Grenzen. Es ist die –
selbe pure Heuchelei mit der Steinmeier sich im
Urlaub ohne Mundschutz und Einhaltung von
Sicherheitsabstand ablichten ließ, um dann aus
dem Urlaub zurück dem politischen Gegner ge –
nau diesem zu bezichtigen. Wer soll solch einen
Politiker da noch ernst nehmen können?

Sprayer Banksy und sein Schmiergeld

Die Asylantenlobby hat nun den in der Kunstszene

hoch gespielten Streetart-Künstler Banksy engagiert,

damit dieser Werbung dafür macht, weitere Migran –

ten aus dem Mittelmeer nach Europa zu schaffen.

Angeblich hat Bansky die ,,Louise Michel„ selbst

bemalt und finanziert.  Bei SeaWatch dagegen heißt

es, dass es sich um ein ,, unabhängiges Projekt

von Aktivisten aus ganz Europa „ handele.

Die Offenheit dieser gezielten PR-Aktion der Asylan –

tenlobby fand somit sehr schnell ein Ende, als es, wie

bei all diesen zwielichtigen NGOs mit ihren ,,Seenot –

rettungsschiffen„ Gang und Gebe ist, um deren

Finanzierung geht.

Auch im Fall Bansky will man ums Verrecken nicht

sagen, wer denn der eigentliche Besitzer der Louise

Michell ist. Dies kann nur eines bedeuten, dass ent –

gegen allen Behauptungen Banksy es nicht finanziert

hat, zumindest nicht alleine! Aber warum scheuen

sich angeblich ehrliche und mit so hohen Zielen an –

getretene NGO am laufenden Band ihre eigentlichen

Finanzierer preiszugeben? Soll niemand erfahren,

dass ihre Schiffe im Auftrag von Lobbyisten unter –

wegs sind? Warum wehren sich innerhalb der EU

die Eurokraten so dermaßen dagegen, dass NGOs

ihre Finanzierung offen legen müssen?

Der Fall Banksy mit dem Skandal um die Finanzier –

ung der ,, Louise Michel„ zeigt einmal mehr offen

auf, dass die Finanzierer der Migrantenlobby mit

ihrem Geld anderes im Sinn haben als sie mit ihren

Propaganda-Aktionen behaupten. Das Lügen und

Betrügen ist vielen von deren bezahlten Aktivisten

längst zur zweiten Haut geworden.

Im Fall Banksy belegen seltsame Sätze in einen Brief

von ihm an die Sea Watch-Kapitänin Pia Klemp das

merkwürdige Handeln: ,, Ich bin ein Künstler aus

dem Vereinigten Königreich und habe einige Arbei –

ten über die Flüchtlingskrise gemacht, offensichtlich

kann ich das Geld nicht behalten. Kannst du es benut –

zen, um ein neues Schiff oder etwas Anderes zu kau –

fen? „. Wurde etwa der Künstler Banksy mit Geld

der Migrantenlobby erst aufgebaut? Und warum darf

der Künstler das Geld, dass er mit Auftragsarbeiten

für die Migrantenlobby gemacht nicht behalten? Es

hört sich an als ob der Künstler für eine Mafia gear –

beitet und nun sein Schmiergeld abgeben muss. Ob –

wohl bei einem Sprayer das Wort Schmiergeld gleich

eine ganz andere Bedeutung bekommt.

Die Schlepperkapitänin Kemp selbst gab gegenüber

der britischen Presse unumwoben zu, dass all diese

,,humanitären„ Gründe bei SeaWatch nur vorge –

schoben sind, und es in Wahrheit nur um die Befolg –

ung der Politik der Migrantenlobby geht: ,, Ich sehe

die Seenotrettung nicht als eine humanitäre Aktion,

sondern als Teil eines antifaschistischen Kampfes „.

Allmählich beginnen wir es zu verstehen, warum all

diese NGO um nichts in der Welt offen legen wollen,

wer sie schmiert!

Berliner Dreierbande schlägt wieder zu

Nachdem der Lukaschenko von Berlin, Innensenator

Andreas Geisel, natürlich SPD, kläglich vor dem Ver –

waltungsgericht mit seinem Verbot der Corrona-Demo

gescheitert ist, und so allen offenkundig seine Inkompe –

tenz und Ahnlosigkeit über Demokratie aufzeigte, soll

es nun ein weiteres Mitglied der Berliner Dreierbande

richten.

Zeit für den Auftritt der Polizeipräsidentin Babara Slo –

wik. Prompt legte Slowiks Polizei eine Beschwerde ge –

gen das Urteil des Verfassungsgericht ein. Da das was

unter Slowik bei der Polizei Führungspositionen inne

hat, nicht zu den Hellsten gehört, so konnte man für

seine Klage noch nicht einmal eine Begründung vor –

legen. ,,Die Begründung der Polizei werde nachge –

reicht„ hieß es dazu. Sichtlich war die rote Babara

gezwungen übereilt zu handeln, nach dem Komplett –

ausfall des Innensenators. Die Sorge um die Gesund –

heit ihrer Beamten war es jedenfalls nicht, welche die

Slowik zum Handeln zwang. Die weiß nur zu gut das

der Großteil von Gewalt bei Demonstrationen von

Linken ausgeht. Aber gegen Geisels Erlaubnis, dass

diese Linken in Berlin komplett aufmarschieren dür –

fen, klagte Slowiks Polizeiapparat nicht. Sichtbares

Zeichen, dass hier jemand seine Macht über die Poli –

zei für politische Zwecke missbraucht.

Nachdem schon Innensenator Geisel zeigte, dass er

seinem Amt nicht gewachsen ist, schwächelt nun die

Polizeipräsidentin. Sichtlich zahlt es sich für die nicht

aus bei Linken, bei Hausbesetzern wie bei Randalierer

stets weg geschaut zu haben. Wie viele Tatverdächtige

bei linken Anschlägen, wie etwa auf S-Bahn und die

Polizei hat die Berliner Polizei denn unter Slowiks

Führung aufgeklärt? Für was gefährdet diese Polizei –

präsidentin regelmäßig bei linken Krawallen die Ge –

sundheit ihrer Beamten?

Langsam ist in Berlin ein Maß erreicht, bei dem man

nicht mehr länger über das Treiben der Dreierbande.

Oberbürgermeister Müller, Innensenator Geisel und

Polizeipräsidentin Slowik hinweg sehen kann. Deren

grob fahrlässige Parteilichkeit gefährdet die Gesund –

heit der ihnen anvertrauten Menschen weitaus mehr

als Hunderttausend Corona-Demonstraten ohne Ab –

stand und Mundschutzmaske! Wie lange will man

noch dem Treiben dieser Merkel Satrapen weiterhin

tatenlos zusehen?  Von daher ist es keine ,,Radikali –

sierung„ sondern nur folgerichtig, dass sich die Pro –

testen in Berlin von Protesten gegen die Corona-Maß –

nahmen immer mehr in Protest gegen die Dreierbande

verwandeln. Nicht der ,,Virus„ wie Merkel es behaup –

tet, sondern solche Politiker sind eine ,,demokratische

Zumutung„!

Schon wieder Oury Jalloh

Gerade in Zeiten der widerwärtigen Black live matter –

Kampagne haben selbsternannte Rassismus – und Dis –

kriminierungsbekämpfer ihr Herz für Kriminelle ent –

deckt, die man mittelst gezielter Propaganda zu Hel –

den ummünzt und um sie herum einen Opferkult in –

szeniert.

So war es nur eine Frage der Zeit, wann man hier in

Deutschland den Fall Oury Jalloh wieder ausgraben

würde. Selbstredend hat sich kein Rassismusbekämp –

fer je daran gestört, dass sich Jalloh auf Kosten des

deutschen Steuerzahlers reichlich mit Alkohol und

Drogen vergnügte oder Frauen sexuell belästigt. Als

wäre dies für Migranten in Deutschland total normal,

wurden diese Tatsachen einfach übergangen.

Alles was für die zählte war einzig der tote Jalloh, des –

sen Tod sie instrumentalisieren und aus dem sie für

ihre Ideologie genügend Kapital zu schlagen gedach –

ten und dies nun schon 15 Jahre lang!

Warum der Fall 15 Jahre lang ununterbrochen neu

aufgerollt wird, ist schnell klar: Die vermeintlichen

Täter waren deutsche Polizisten und Jalloh der üb –

liche Migrant. Für alle Aufklärer ist uninteressant,

dass Jalloh am Tage seines Todes mit Drogen zu –

gedröhnt. Selbstredend gehen sämtliche Ermitt –

lungen nicht dahin, von wem er regelmäßig mit

Drogen versorgt, wer seine Dealer waren. Auch

wurden nicht die Frauen befragt, welche er am

Abend seines Todes sexuell belästigte oder auf –

geklärt, ob dies der erste Vorfall dieser Art von

Jalloh gewesen ist. Nein einzig nach den angeb –

lichen Verfehlungen der Dessauer Polizei wurde

hier gefahndet. Grundtenor ist, dass Jalloh noch

leben könnte, wenn die Polizei anders gehandelt.

Das Jalooh auch noch leben könnte, wenn er sich

in diesem Land benommen, wie es sich für einen

Asylbewerber eigentlich gehört, dass heißt keine

Drogen genommen und keine Frauen belästigt

hätte, wird nicht erwähnt. Man muss daher an –

nehmen, dass es für den Schlag von Politikern

die da Aufklärung fordern und Ermittlungen an –

stellen, dass für die Schwarze und Drogen gerade –

zu obligatorisch sind und das Migranten Frauen

belästigen gängige Routine.

Aber was wäre gewesen, wenn Oury Jalloh wirk –

lich noch am Leben wäre? Wenn er weitere 15

Jahre Drogen genommen? Wie hätte er seinen

zunehmenden Drogenkonsum finanziert? Mit

anderen Worten drastisch ausgedrückt: Wie

viele Straftaten hätte er in weiteren 15 Jahren

bereits begangen? Wäre die nächste sexuelle

Belästigung im Drogenrausch eskaliert und

nun wäre eine weiteres deutsche Mädchen oder

Frau tot? Wäre Jalloh dann wie immer in solchen

Fällen als ,,psychisch-krank„ strafunfähig erklärt

worden? Mit solchen Fragen befassen sich all die

Aufklärer, Ermittler, Anheizer und Rassismusbe –

kämpfer erst gar nicht, weil es für die Alltag ist,

dass die Sache so ausgehen würde. Alltägliche

Routine eben, wo deutsche Leben nichts zählen

und die von Migranten alles!

Der Lukaschenko von Berlin

Während die Merkel-Regierung in Weissrussland freie

Massendemonstrationen ohne jegliche Einhaltung von

Corona-Schutzmaßnahmen lautstark einfordert, soll

es solche freien Demonstrationen im eigenen Land

nicht geben.

Die buntdeutsche Variante Alexander Lukaschenko 

heißt dabei Andreas Geisel, natürlich SPD. Während

derselbe als Berliner Innensenator die Demonstra  –

tionen der Opposition im Lande unter den faden –

scheinigsten Ausreden verbietet, dürfen dagegen

seine Anhänger, allem voran gewaltbereite Links –

extremisten, offen aufmarschieren. Wobei es in

Berlin ein offenes Geheimnis ist, dass die Dreier –

bande, Innensenator Andreas Geisel, Polizeiprä –

sidentin Babara Slowik und Oberbürgermeister

Michael Müller, seit Jahren Linksextremisten in

der Hauptstadt unterstützen, vom Autonomen,

über militante Antifa, vom Hausbesetzer bis hin

zum klassischen 1.Mai-Randalierer.

Der Berliner Lukaschenko hält ein Großaufgebot

an Polizei bereit und organisiert zudem linksex –

tremistischen Krawallmob, der notfalls die Lage

eskalieren lässt, um Innensenator Geisel so die

Vorwände für weitere Verbote und Repressalien

zu liefern. Ganz wie Lukaschenko in Belarus wird

auch Geisel von der staatstreuen Presse und dem

Staatsfernsehen mit hinlänglicher Propaganda

unterstützt. Dazu hat die Merkel-Hilfe unter

dem Vorwand der Corona-Hilfe die Presse ex –

tra groß eingekauft. Schon bei der letzten Corona –

Demonstration rechneten die Handlanger des

Berliner Lukaschenko sowie die ihm hörige

Staatspresse die Teilnehmerzahl drastisch her –

unter, eben ganz so wie es ihr Vorbild Alexander

Lukaschenko bei den ersten Protesten gegen ihn

getan.

Ganz wie sein belarussisches Vorbild so schürt

auch der Innensenator Geisel bewusst seit Tagen

die Angst vor einem Putsch, welcher angeblich

von Rechten am 29. August ausgeführt werden

soll. Ganz wie Alexander Lukaschenko  behaup –

tet auch Geisel, dass die Corona-Demonstratio –

nen von fremden Mächten, in seinem Fall also

Rechte, unterwandert seien. Zusätzlich heizt

der Innensenator die Spannungen immer wei –

ter an, mit unsinnigen Vorwürfen, Verboten

und der ganz bewussten Provokation, während

die eigentliche Protest-Demo von ihm verboten,

die Gegen-Demo zu erlauben. Nioch nicht ein –

mal sein großes belarussisches Vorbild wäre auf

die Idee gekommen, Corona so dermaßen scham –

los für seine opolitischen Zwecke auszunutzen.

Zur Sicherheit sammelt Geisel aus dem gesam –

ten Deutschland ein riesiges Polizeiaufgebot um

die Proteste niederzuschlagen. Dabei macht der

Innensenator seinem Namen alle Ehre, indem er

die Demokratie als Geisel genommen.

Der Fall Geisel offenbart einmal mehr, dass man

die aller schlimmsten Feinde jeder Demokratie

stets unter denen antrifft, welche vorgeben die

Demokratie schützen zu wollen.