Robert Habeck und sein Amtseid

Der grüne Kriegstreiber Robert Habeck missbraucht
nun sogar seinen Amtseid als Vorwand um die Ukraine
weiter zu unterstützen. Schaden vom deutschen Volk
zu nehmen, hieße nach Habeck die Ukraine weiter zu
unterstützen.
Dabei wärmte Habeck wieder alte Lügen auf, die be-
reits vor 20 Jahren dazu herhalten mussten, die hun-
derte von Millionen an deutschen Steuergeldern ohne
den aller gefringsten nachweisbaren Nutzen für das
deutsche Volk in Afghanistan zu versenken. Damals
log man, dass die deutsche Freiheit am Hindukusch
vorgeblich von afghanischen Ortskräften verteidigt
werde. Und heute verteidige angeblich die Ukraine
die deutsche Demokratie. Zumindest nach der Mein-
ung des grünen Wirtschaftsminister Robert Habeck.
In seiner Osteransprache redet der Habeck von vor-
geblichen deutschen Interessen, die bei der Unter-
stützung der Ukraine angeblich eine große Rolle mit
spielen. Selbstverständlich konnte Habeck keine ein-
zige solcher deutschen Interessen aufzählen, schon,
weil es außer den Interessen der deutschen Rüstungs-
industrie und deren Lobbyisten, keinerlei deutsche
Interessen im Ukraine-Krieg gibt.
Auch daher konnte Robert Habeck null aufzählen, was
denn das deutsche Volk jemals von der Ukraine gehabt
und noch weniger konnte er vorweisen, was das deut-
sche Volk je von der Ukraine haben werde! Also blieb
nur die Lüge, dass die Ukrainer angeblich auch die deut-
sche Demokratie mitverteidigen.
Davon ab, dass es sein Amtseid eigentlich verlangt hätte,
anstatt in seinem Video einen auf Selenskyj-Versteher
zu machen, seinem Volk darüber Rede und Antwort zu
stehen, wie es um die deutsche Wirtschaft stehe. Aber
sichtlich hat dieser grüne Politiker kein echtes Interesse
an Deutschland und dem deutschen Volk und als der
frühere Märchenbuchautor, der er ist, hat er nur noch
das Märchen, dass Deutschland nun von Kiew aus ver-
teidigt würde.
Und Waffenlieferungen in Kriegsgebiete haben so wenig
mit seinem Amtseid, Schaden vom deutschen Volk abzu-
wenden, wie eine Ziege mit einer Marslandung! Nur hätte
selbst ein Bock, der zum Gärtner gemacht, seine Arbeit
besser getan als denn dieser Minister!

Nancy Faeser tut es schon wieder!

Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich SPD,
hat es schon wieder getan! Wie schon im Fall Correctiv
und Jan Böhmermann ist sie nach den vorgeblichen
Enthüllungen des tschechischen Geheimdienstes sofort
zur Stelle, um ohne überhaupt irgendein Ergebnis ab-
zuwarten, daraus sogleich einzig eine Kampagne gegen
die AfD zu machen.
Wie schon beim vorgeblichen Geheimtreffen, an dem
auch CDU-Mitglieder teilnahmen, wurden die anderen
Parteien gar nicht erwähnt, sondern einzig eine gezielte
Medienkampagne gegen die AfD aufgezogen.
Die gleiche Masche wendet die Bundesinnenministerin,
die eine Neutralitätspflicht im Amt nie auch nur ansatz-
weise gewährt, sondern ihr Amt für den eigenen Wahl-
kampf in Hessen und nun zunehmend zum des eigenen
Machterhalts wegen, immer mehr missbraucht, nun auch
wieder an.
Beim tschechischen Geheimdienst ist von Politikern, die
Rede und nicht nur von AfD-Politikern! Trotzdem nutzt
Faeser die Gelegenheit noch bevor es irgendeine Art von
Aufklärung gegeben hat, den Vorfall um sofort wieder
eine Kampagne gegen die AfD in Gang zu setzen.
Die Schnelligkeit mit welcher hier Nancy Faeser vorprescht
und wieder einmal mehr völlig über das Ziel hinausschießt,
ist in der Tat sehr verdächtig. Ist es nur Zufall das die vor-
geblichen Enthüllungen des tschechischen Geheimdienstes
gerade dann in Deutschland publik gemacht werden, wäh-
rend Nancy Faeser und ihre Komplizin die Grüne Lisa Paus,
gerade selbst schwer damit beschäftigt sind von ihren Minis-
terien bezahlte linke Blogger auf TikTok zu installieren. Es
ist also mal wieder das ,,Haltet den Dieb“-Ablenkungsge-
schrei des eigentlichen Diebes!
Die Schnelligkeit mit der Faeser & Co eifrig darum bemüht
sind, einzig den gesamten Fokus einzig auf die AfD zu rich-
ten, lässt vermuten, dass auch Politiker der Ampelregierung
in den eigentlichen Skandal verwickelt sind, von denen da-
mit abgelenkt werden soll.
Zumal ihre Partei, die SPD, mit ihrem ehemaligen Bundes-
kanzler Gerhard Schröder, sozusagen selbst eine Leiche im
Keller hat, den Schröder gilt als ausgemachter Putin-Freund
und von Moskau bezahlt! Und soll es da wirklich nur ,,ein
Zufall“ sein, dass ausgerechnet zu dem Zeitpunkt als der
Gerhard Schröder in der buntdeutschen Staatspresse offen
angeboten hat seine guten Kontakte zu Putin nutzen zu wol-
len für Friedensverhandlungen mit der Ukraine dann der
tschechische Geheimdienst mit seinen vermeintlichen Ent-
hüllungen über von Russland bezahlte deutsche Politiker
daher kommt?
Das sind mir persönlich etwas zu viel ,,Zufälle“ in diesem
ausgemachten Intrigenspiel. Ist es ebenso nur ,,purer Zu-
fall“, dass, obwohl der tschechische Geheimdienst von Po-
litikern, und nicht nur von AfD-Politikern redet, die Faeser
uns nur mit AfD-Politikern kommt?
Und es ist beim tschechischen Geheimdienst nur be-
kannt gegeben worden, dass ,,auch“ AfD-Politiker der
von Russland bezahlten ,,Voice of Europa“ lediglich
Interviews gegeben haben.
Wenn es jetzt in diesem Land bereits ein Verbrechen
ist, jemanden ein Interview zu geben und dafür einen
finanziellen Ausgleich zu bekommen, um wie vieles
schlimmer wiegt es dann, wenn Politiker der Regier-
ung in diesem Land Journalisten dafür einen Aus-
gleich zahlen ein Interview mit ihnen zu führen, in-
dem dann keinerlei heikle oder kritische Fragen ge-
stellt werden? Von den konspirativen Treffen von
Regierungsmitgliedern und Vertretern der Staats-
presse ganz zu schweigen!

Zu Aufarbeitung der Corona-Zeit

Wegen der Aufarbeitung der Corona-Zeit geht vielen
Politikern der Arsch auf Grundeis. Zuerst versuchten
sie die Freigabe von Akten zu verhindern, nun sind sie
schwer am Jammern darüber, dass Rechte die Aufar-
beitung instrumentalisieren können.
Sichtlich befürchten die Scheindemokraten, welche
zum einen systematisch Ungeimpfte ausgegrenzt und
gegen sie Stimmung gemacht und zum anderen ihre
Corona-Maßnahmen schamlos dazu ausgenutzt die
demokratischen Grundrechte der politischen Konkur-
renz zu beschneiden, dass, was nun alles ans Licht
kommen wird.
Die Journalisten, die auf Akteneinsicht klagen muss-
ten, – so viel zu Pressefreiheit und offener Gesellschaft -,
erhielten seitenweise geschwärzte Papiere, mit denen
die Beteiligten, – oder sollte man ehrlicher sagen die
Täter – , geschützt werden sollen.
Die grüne Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-
Eckardt mahnt nun zu ,,Besonnenheit“. Wo war die
Besonnenheit der Politik als man in gewohnter Art
und Weise die Ungeimpften und Gegner der Corona-
Maßnahmen der Regierung zu Rechten erklärt, sie auf
den Demonstrationen zusammenknüppel ließ, wobei
selbst Alte und Schwangere nicht verschont und deren
unrühmlicher Höhepunkt der Reizgasangriff auf eine
Vierjährige gewesen! Wo war die Besonnenheit der Po-
litiker als man Tausende von Ungeimpften regelrecht
zu Menschen zweiter Klasse machte, sie systematisch
ausgrenzte, kriminalisierte und weitreichende mediale
Hetzkampagnen gegen sie führte?
Nun heuchelt die Grüne Göring-Eckardt „Wie mit der
Pandemie noch heute Stimmung gegen unsere parla-
mentarische Demokratie gemacht wird, besorgt mich“.
Warum? Weil Grüne wie Emilia Fester mit ihrem ver-
logenen Auftritt vor dem Bundestag, ganz vorne mit
dabei gewesen, als es darum ging Pogromstimmung
gegen Ungeimpfte zu machen?
Kein Wunder, dass die Corona-Maßnahmen der Regier-
ung und alle die mitgemacht, vom linken und grünen
Mitläufer, bis zum Täter im Ärztenkittel und in den Po-
litikersesseln völlig in der „Erinnerungskultur“ der so-
genannten Demokraten fehlen. Zwei Jahre, die man un-
bedingt aus der Geschichte tilgen will, weil alle, die sich
da als ,,Zivilgesellschaft“ bezeichnen, – halt die üblichen
Verdächtigen -, bei denen selbst Correctiv wieder mitge-
mischt, mit Faktenchecker, welche logen, dass es keiner-
lei Fakten zu Nebenwirkungen der Impfstoffe gebe.
Nun heult die Grüne Göring-Eckardt: „Eine Aufarbeitung
sollte nicht missbraucht werden, um Handelnde in Politik,
Ärzteschaft, Wissenschaft zu diffamieren, sondern um für
die Zukunft zu lernen.“ Wie kann man jemanden ,,diffamie-
ren“, wenn bei den Corona-Maßnahmen der Regierung
angeblich alles mit rechten Dingen abgelaufen? Mit den
reihenweise geschwärzten Papiere diffamieren sich diese
Kreise doch selbst! Und weil sie nur zu gut wissen, welch
Dreck sie am Sticken haben, fürchten sie die ,,Aufarbeit-
ung“ wie der Teufel das Weihwasser. Und dass, was in
diesem Land die Politiker stellt, fürchtet schon von Haus
aus jede Aufarbeitung. Kein Wunder, dass deren Politik
nur noch mit Hinterzimmerabsprachen, streng vertrau-
lichen Sitzungen und meist hinter verschlossenen Türen
betrieben wird.
Und wenn alle mit reinen Gewissen während der Pande-
mie gehandelt haben, warum hat dann eine Katrin Göring-
Eckardt solch ein Angst vor der Aufarbeitung?
Göring-Eckardt scheut noch nicht einmal davor zurück,
nun die eigene Verantwortung und das eigene Versagen
auch noch den eigentlichen Kritikern der Corona-Maß-
nahmen der Regierung anlasten zu wollen, indem sie
plump behauptet: „Dazu gehört übrigens auch, dass auch
die Kritiker der damaligen Corona-Politik sich fragen, ob
sie Ängste und Sorgen ihrer Mitmenschen vor dem Unbe-
kannten zu sehr ignoriert hatten.“ Denn es waren garan-
tiert nicht die Impfgegner und die Kritiker, die die Ängste
geschürt, sondern es waren die Politiker, die Medien und
all jene, deren Namen nun geschwärzt wurden!
Nachdem Göring-Eckhardt jede Mitschuld geleugnet und
alles auf die Kritiker abgewälzt, heuchelt sie dann vollkom-
men schamlos weiter: ,, Nur Offenheit nimmt den Brand-
stiftern und Verschwörungstheoretikern die Glut.“
So gesehen sind die eigentlichen geistigen Brandstifter
doch diejenigen, welche den Journalisten einen Haufen
geschwärzter Papiere ausgehändigt, damit nicht nur Öl
ins Feuer gossen, sondern allen gezeigt, dass sie weder
von Offenheit und schon gar nichts von ehrlicher Aufar-
beitung halten! Und das mediale Geheuchel einer Katrin
Göring-Eckardt ist einer Bundestagsvizepräsidentin un-
würdig, zeigt aber deutlich auf, wer hier die Demokratie
im Lande beständig beschädigt.
Auch vom Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach,
natürlich SPD, kommen ähnliche Töne: „Ich glaube, dass
wir uns als Bundesregierung darüber Gedanken machen
müssen: Was ist die klügste Form der Aufarbeitung. Und
es muss nach vorne gerichtet sein, also: Welche Lehren
ziehen wir aus der Pandemie?“
Das ist keine gezielte Aufarbeitung, sondern ein gezieltes
sich aus der Verantwortung stehlen der Politik!
Anstatt herumzuheulen, dass man die Ergebnisse der Auf-
arbeitung gegen sie verwende, wäre es ein echter Schritt
von Besonnenheit, sich bei denen öffentlich zu entschul-
digen, die in der Pandemie mit allem Recht gehabt und
die deshalb politisch von der Bundesregierung verfolgt,
kriminalisiert und offen diffamiert wurden.
Würde es nach diesen Vertretern einer offenen Gesell-
schaft gehen, dann fände die gesamte ,,Aufarbeitung“
in irgendeinem Ausschuss des Bundestages hinter ver-
schlossenen Türen statt, wo dann die Ergebnisse ,,des
Staatswohls wegen“ unter Verschluss bleiben. Und der
versuch der Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-
Eckardt diejenigen die Aufklärung fordern, schon vor-
ab wieder in die rechte Ecke stellen zu wollen, lässt an
der Ehrlichkeit und Besonnenheit der Aufklärung arge
Zweifel aufkommen. Wäre man an ehrlicher Aufarbeit-
ung interessiert, würde man nicht schon im Vorfeld
versuchen, so wie diese unwürdige Bundestagsvize-
präsidentin diejenigen die Aufklärung fordern schon
im Vorfeld wieder als Rechte diffamieren und diese
beschuldigen ,, Stimmung gegen unsere parlamentar-
ische Demokratie“ zu machen! Denn die einzige, die
hier in der Staatspresse versucht Stimmung zu machen
ist Göring-Eckardt selbst. Die Bundestagsvizepräsiden-
tin gibt damit allen Bürgern indirekt eine eindeutige
Wahlempfehlung, nämlich die, dass, wenn man echte
Aufklärung von Vorkommnissen erreichen will, man
sämtliche Altparteien komplett abwählen müsste!
Was Katrin Göring-Eckardt in der Presse hier von
sich gibt ist nichts weiter als eine weitere Bankrott-
erklärung der parlamentarischen Scheindemokratie!
Aber von solch ehrlicher und besonnener Aufarbeitung
sind die Politiker der Altparteien so weit entfernt, wie
der Niger von seiner ersten Marsmission! Und dies war
auch das einzige Ergebnis dessen, was die Bundestags-
vizepräsidentin der Staatspresse mitzuteilen hatte!

Bistum Dresden-Meißen: Nun auch noch Kirchenentleerer gegen Rechts

Anstatt endlich die Jahrzehnte langen Missbrauchsfälle
in ihren eigenen Reihen aufzuklären, biedern sich die
katholischen Kirchenentleerer lieber bei der aktuellen
Politik an.
Einer der eifrigsten, welche die Nächstenliebe mit dem
Klassenkampf vertauscht, ist der katholische Bischof
von Dresden-Meißen, Heinrich Timmerevers. Dieser
arge Kirchenentleerer hetzt nun dreist gegen die AfD.
Der Bischof, der sich vorgeblich über angebliche Aus-
grenzung durch die AfD mokiert, ist selbst der eifrigste
Ausgrenzer, wenn er verkündet ,, Die AfD sei für Chris-
ten nicht wählbar“.
Von wegen Nächstenliebe, auch die andere Wange hin-
halten oder die zehn Gebote achten, besonders dass mit
dem kein falsch Zeugnis ablegen.
,, Die Kirchen dürfen nicht schweigen, wenn Menschen-
würde verletzt und Demokratie beschädigt werden“ ver-
kündet Timmerevers. Und das von denen, die jahrzehnte-
lang beim Kindesmissbrauch in den eigen Reihen wegge-
schaut! Wo war da die Menschenwürde von den mittler-
weile unzähligen missbrauchten und misshandelten Kin-
dern.
Wo war eigentlich der feine Herr Bischof als es da um die
Menschenwürde ging? Wo es die Kinderschänder und die
Kirchensteuer in Krisenzeiten noch nicht geschafft haben,
ihre Kirchen zu leeren, da ist der politisierende Pfaffe zur
Stelle um der Gemeinde den Rest zu geben.
Übrigens 3.786 Kirchenaustritte 2022 im Bistum Dresden-
Meißen, die höchste Zahl seit 20 Jahren, ist denn auch das
direkte Ergebnis der Politik dieses Bischofs!

Wo psychisch-krank nunmehr zu Minderheitenstress erklärt

Es ist wie die Frage, was zuerst da war, das Huhn oder
das Ei. In einem Beitrag über LGBTQIA-Gläubige wird
uns berichtet, dass viele von ihnen der diskriminierende
Spruch ,, Das ist doch gestört, psychisch krank“ sie erst
psychisch krank gemacht habe.
Weil es hier um eine reine Glaubensfrage geht, darf der,
welcher dieses harte Urteil über einen LGBTQIA-Gläu-
bigen gefällt hat, niemals recht haben, selbst wenn der
Gläubige dann tatsächlich an einer psychische Störung
leidet.
Dabei leiden da auffallend viele LGBTQIA-Gläubige an
,, Traumata, depressive Erkrankungen, Persönlichkeits-
störungen, suizidales Verhalten sowie Angst- und Ess-
störungen. “Es gibt viel selbstverletzendes Verhalten,
Selbsthass und mangelnde Selbstakzeptanz sowie Un-
wohlsein mit dem eigenen Körper oder Erscheinungs-
bild“. Kurzum sie sind tatsächlich psychisch-krank
und daher galt lange auch das LGBTQIA-Gläubigsein
als psychische Störung.
Immerhin stellte selbst das Robert Koch-Institut fest:
,, So erleben lesbische, schwule, bisexuelle sowie trans
und intergeschlechtliche Menschen häufiger depressive
Erkrankungen und suizidales Verhalten“. Wir setzten
voraus, dass hier das Institut genauer gearbeitet hat
als bei seinen Ergebnissen zu Corona.
Aber in Zeiten wo sich verrückte Politik und gestörte
LGBTQIA-Gläubige gesucht und gefunden und fortan
als Paar unter der Regenbogenfahne agieren, wurde
das Andersein als Normalzustand erklärt und was zu-
vor als Normal galt zu Transphobie bzw. Transfeind-
lichkeit.
Die psychische Störung der LGBTQIA-Gläubigen aber
blieben. Also musste ein neues Weltbild und man er-
fand ein neues Wort dafür „Minderheitenstress“!
Dementsprechend konnte man alles einfach darauf ab-
schieben.
Würde allerdings bedeuten, dass sich etwa bei Grünen
und FDP-Mitgliedern, in Bundesländern, wo sie immer
wieder hart an der Fünfprozenthürde scheitern auch ver –
mehrt solch psychische Störungen, nun Minderheiten-
stress genannt auftreten. Leider fehlen zum Geisteszu-
stand deutscher Politiker sämtliche Studien.
Auch der muslimische Migrant der nach hastigem Ko-
rangenuss zum Messer greift um Ungläubige zu töten,
dürfte dann nicht noch bevor die eigentlichen Ermitt-
lungen beginnen für ,, psychisch-krank“ erklärt werden,
wenn er doch eigentlich ,,nur“ unter Minderheitenstress
gelitten!
Was allerdings nicht erklärt, warum solch ,,Minderhei-
tenstress“ kaum unter AfD-Anhängern, die täglich dis-
kriminert und zu hören bekommen, dass die anderen
mehr seien oder unter der Minderheit der Japaner in
Deutschland auftritt.
Bezüglich der LGBTQIA-Gläubigen konnte es bislang
auch nicht erklärt werden, warum der Homosexuelle
als er sich noch heimlich nachts in Bahnhofstoiletten
herumtreiben musste, weit weniger an Minderheiten-
stress gelitten als jetzt wo er alles öffentlich machen
und in der Öffentlichkeit ausleben konnte. Dieses selt-
same Mysterium spiegelt sich auch in den dazu existier-
enden Studien wieder: ,,Lesbische und schwule Personen
sind zwar ähnlich zufrieden wie die Allgemeinbevölker-
ung, weisen im Vergleich aber eine höhere psychische
Belastung im Alltag auf. “
Immerhin erklärt uns die moderne Wissenschaft ja den
Minderheitenstress so: ,,Menschen, die einer Minderheit
oder marginalisierten Gruppe angehören, erleben zusätz-
liche Stressfaktoren, sogenannten Minderheitenstress.
Dieser Minderheitenstress setzt sich auf alltägliche Stress-
erfahrungen auf, wodurch das durchschnittliche Stress-
level und die Anfälligkeit für psychische Probleme stei-
gen”.
Gemäß dieser These wäre ja auch jeder Politiker, der
eine Wahl zu verlieren droht, irgendwie stark gestört
oder eben psychisch-krank! Das erklärt zwar das der-
zeitige Verhalten vieler Politiker und Politikerinnen
der Altparteien in diesem Land, nicht aber warum
einige Minderheiten in diesem Land, wie etwa die
Rechten und Christen kaum unter Minderheiten-
stress leiden, dagegen bestimmte Gruppen beson-
ders dafür anfällig sind.
Immerhin muss die moderne Wissenschaft es ja selbst
offen zugeben: ,,Bislang gibt es nur wenige Studien zu
LGBTQIA+ und Mental Health im deutschsprachigen
Raum“.
Wir erfahren nichts über vergleichende Probanden aus
diesen Studien. Immerhin könnte man den LGBTQIA-
Gläubigen, die ,,von anderen angefeindet werden“, und
die ,,Angst vor Ablehnung haben (z.B. auf der Arbeit
nicht oder nur sehr abstrakt von der eigenen Beziehung
sprechen)“ gut mit einem Rechten vergleichen, der ge-
rade von Hunderttausenden auf Demos gegen Rechts
angefeindet worden und auf der Arbeit nicht offen über
seine politische Gesinnung reden kann, vergleichen.
Denn wer wird derzeit gerade mehr ausgegrenzt als
biodeutsche Rechte! Und trotzdem haben biodeutsche
Rechte auffallend weniger psychische Probleme und
sind weitaus weniger gestört als ihre Gegner.
Aber anstatt unter realen Bedingungen zu forschen,
wird lieber für die LGBTQIA-Gläubigen ein eigenes
Feuchtraum-Biotop erschaffen, indem man herrlich
dann alle vermeintlichen Ergebnisse verwässern kann,
nur um am Ende nicht offen zugeben zu müssen, dass
eine psychische Störung nicht einzig dadurch bekämpft
wird, dass man sie anders benennt und beständig neue
Symtome wie neue Geschlechter erfindet!
Man kann sich daher des Eindrucks nicht erwahren, dass
das Plus hinter LGBTQIA+ einzig für mehr psychische
Auffälligkeiten stehen. Vielleicht liegt ja im Probanden-
vergleich mit biodeutschen Rechten auch die Lösung,
nämlich darin, dass sich biodeutsche Rechte auch als
vermeintliche Minderheit und von allen angefeindet
deutlich mehr selbst respektieren als die sich für ihr
erfundenes Geschlecht selbstverletztenden LGBTQIA-
Gläubigen.
Natürlich könnte man die wissenschaftliche Aufarbeit-
ung auch denen überlassen, die auf den ersten Blick
klar das Urteil fällten: ,, Das ist doch gestört, psychisch
krank“! Immerhin hatten diese Andersdenkenden auch
bei der Corona-Epidemie in allem Recht behalten!
So eben, wie man die Sache mit dem Huhn und dem Ei
eben nicht alleine dadurch löst, dass man dem Huhn
oder dem Ei einen anderen Namen verpasst. Ein Ei
bleibt eben ein Ei wie eine psychische Störung eine
psychische Störung, ganz gleich wie man sie auch be-
nennt. Und daran ändert es wenig, wenn man dem da-
ran Forschenden einer Hühnerphobie oder eines Ei-
Hasses oder einer Diskriminierung des Brutverhaltens
der Henne bezichtigt! Aber in Buntdeutschland müssen
wohl noch einige Hundert ,,in Auftrag gegebene Studien“
den Bach runtergehen, bis hier wirkliche wissenschaft-
liche Erkenntnisse sich durchsetzen!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Ungegrüßte Mitarbeiter

Im „Kölner Stadtanzeiger“ hat Lena Heising die undank-
bare Aufgabe die Mitarbeiter der AfD für gefährlich zu
erklären. Aber außer einem unhöflichen Mitarbeiter mit
Migrationshintergrund der Partei von Oma Courage kann
die Heising niemand auftreiben. Der feige FDP-Mitarbeiter,
der noch nicht einmal seinen Namen zu nennen wagt, das
heißt die Heising könnte ihn auch ebenso gut im typischen
Relotius-Stil erfunden haben, ist zwar schwer am Hetzen,
kann aber nichts belegen. Auch dies scheint seit den Cor-
rectiv-Enthüllungen die Artikel linksversifften Journalis-
mus zu befüllen.
Dann treibt Lena Heising angeblich noch einen Mitarbeiter
der Grünen auf, der natürlich auch seinen Namen nicht
nennen will, was eigentlich gleich zwei Gründe wären, um
an dessen Glaubwürdigkeit zu zweifeln.
Da Lena Heising sichtlich schon etwas dement, so hat sie
bereits ganz vergessen, dass sie zuvor den FDP-Mitarbei-
ter erklären ließ, dass dieser niemanden aus dem sechsten
Stock grüße. Denn nun jammert der Grünen-Mitarbeiter
herum: „Früher war es normal, dass sich Mitarbeiter aller
Fraktionen auf dem Flur gegrüßt haben. Es war ein deutlich
offeneres, kollegialeres Miteinander“.
Also das ist die eigentliche Gefahr, die von der AfD im Bun-
destag ausgeht: Deren Mitarbeiter moppen und meiden
und dann herumjammern, dass man von denen nicht ge-
grüßt wird“. Dies bestätigt auch der Mitarbeiter der SPD
ihr sofort. Und auch bei dem ist es das Einzige, was der
zu sagen hat.
Als nun Lena Heising nichts Gefährliches finden kann,
wärmt sie wieder den Vorfall von 2020 auf als es eine
nur mit ihrem Handy bewaffnete Frau von den Quer-
denkern es schaffte, Dutzende Abgeordnete sofort in
die Flucht zu treiben mit dem Highlight wie der über-
gewichtige CDU-Politiker Altmaier sich in einen Fahr-
stuhl flüchtete. Wenn ein Dutzend Männer bereits in
einer einzigen Frau mit Handy eine ,,konkrete Gefahr“
sehen, der sie sich nur durch feige Flucht in ihre Büros
entziehen konnten, dann bekommt man eine gewisse
Vorstellung davon, welchen Wesens all die Kämpfer
für Demokratie im Bundestag sind, die vor einer sie
filmenden Frau gleich auseinanderstoben.
Da mag man es sich gar nicht ausmalen, welch ein mäd-
chenhaftes Gekreische, wilde Panik und sofortige Flucht
es auslöst in den Fluren des Bundestags, wenn etwa ein
AfD-Politiker zur Kamera greift.
Und genau diese Leute die selbst noch im Bundestag als
Mitarbeiter irgendeiner Altpartei anonym gegen Rechte
gehetzt, mental völlig zusammenbrechen vor Angst,
wenn sie da nun im Bundestag einem leibhaftigen Rech-
ten so gegenüberstehen. Wie wir von einer linken Abge-
ordneten des Bundestag schon gehört haben, ist es be-
reits eine unerhörte Gefahr von einem AfD-Politiker an-
gelächelt oder gar begrüßt zu werden. Nicht das gar einer
den Mut aufbrächte, von sich aus ein Gespräch mit
einem AfD-Politiker oder einem seiner Mitarbeiter
zu suchen.
Allmählich muss man sich daher fragen, wie stark ge-
stört man eigentlich sein muss, um im diesem Bundes-
tag Mitarbeiter für irgend eine der Altparteien zu wer-
den.
Am Ende hat Lena Heising geballte Recherchekraft tat-
sächlich nichts als ein paar ungegrüßte Mitarbeiter zu
Tage gefördert. Was uns zugleich ein stillschweigender
Beweis dafür ist, dass von AfD-Mitarbeitern im Bundes-
tag keinerlei Gefahr ausgeht!

Hier wie immer der Originalbeitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/umgang-mit-afd-mitarbeitern-im-bundestag-wenn-jemand-im-aufzug-die-sechs-dr%C3%BCckt-gr%C3%BC%C3%9Fe-ich-diese-person-nicht/ar-BB1kxffS?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=5550755bd77a4e86a6282e2c1e49013f&ei=52

Parteiverbot: Bündnis 90/Die Grünen

Inzwischen hat die Petition zum Parteiverbot der Grünen
üner 310.000 Unterschriften gesammelt. Allerdings hat
in den letzten Wochen die Beteiligung stark nachgelassen,
wohl auch, weil in den Medien kaum auf die Petition auf-
merksam gemacht wurde:

https://www.change.org/p/verbot-der-partei-b%C3%BCndnis-90-gr%C3%BCne-beantragen

Plötzlich über Nacht akute Anschlagsgefahr durch den IS in Deutschland: Wen will man hier verarschen?

Während man im eigenen Land die Rechten bekämpft,
werden die Rechten in der Ukraine als Helden verehrt.
In der ARD Tagesschau wird uns erklärt, dass die Asow-
Brigade früher einmal faschistisch sei aber die vielen
jungen Ukrainer, die alle unbedingt in der Asow-Bri-
gade kämpfen wollen, seien keine Faschisten, sondern
meist nur in der Brigade, weil diese die besten Kämpfer
habe. Warum dann das Beste, was die Ukrainer aufzu-
bieten haben Faschisten sind, dafür hat man in der ARD
keine Erklärung. Ebenso wenig wie dafür, dass wenn in
der Asow-Brigade alle gar keine Faschisten sind, dann
der Einzige, den sie interviewen konnten, ein strammer
ukrainischer Rechter war.
Natürlich hat es nie einen der buntdeutschen Kriegstrei-
ber interessiert, warum die ach so demokratische Ukraine
seit 2014 in einem Bürgerkrieg gegen das eigene Volk vor
allem mit extrem nationalistischen Freikorps und offen
faschistischen Brigaden gekämpft.
Nach dem Anschlag in Moskau räumte man im Bayer-
ischen Rundfunk nun sogar offen ein, dass auch Isla-
misten auf Seiten der Ukraine kämpfen.
Söldner, Faschisten und Islamisten also genau die, die
man nach außen heuchlerisch-verlogen zu bekämpfen
vorgibt, die verteidigen für die buntdeutschen Kriegs-
treiber angeblich die Demokratie!
Wenn man nun nach faschistischen Brigaden auch noch
islamistische Kämpfer zugegeben musste, da stellt sich
die Frage, was uns die Regierung Scholz und deren gleich-
geschaltete Presse wohl noch so alles über die Ukraine ver-
schweigen. Genauso, wie wer denn da nun Nordstream 1
& 2 gesprengt.
Interessant auch, wenn die USA angeblich schon 14 Tage
vor dem Anschlag in Moskau wusste, dass ein Anschlag
des IS in Europa bevorstehe und bereits Warnungen her-
ausgab größere Menschenansammlungen zu meiden, wa-
rum dann in keinem einzigen EU-Land die Sicherheitsvor-
kehrungen erhöht und an den Grenzen die Kontrollen ver-
stärkt wurden, damit keine IS-Terroristen nach Europa her-
einsickern können. Also wussten alle im Voraus, dass der
Rückweg der vermeintlichen Terroristen nur bis in die Uk-
raine geht.
Es sei denn die Regierungen dieser EU-Staaten wollten ab-
sichtlich ihre eigene Bevölkerung gefährden.
In Buntdeutschland ist Nancy Faeser, für die innere Sicher-
heit zuständig. Ganz so wie die eben noch Wahlkampf mit
konsequenter Abschiebung und dem Abschiebenwollen
ganzer Familienclans Wahlkampf in Hessen betrieben
und sich anschließend als große Beschützerin aller Mi-
granten vor Abspielung aufspielte, so bekämpft die Frau,
die eben noch schwer an Studien über Islamfeindlichkeit
arbeitete, nun die Islamisten des IS! Plötzlich erklärt diese
ordinäre Person, die Terrorgefahr durch den IS sei in
Deutschland akut. Faeser erklärte allen Ernstes nun
in der Presse: ,,Deutschland bereitet sich auf mögliche
Anschläge des IS vor“. Es ist übrigens dieselbe Nancy
Faeser, die als Chefin der Bamf und als Leiterin eines
Programmes zur dauerhaften Ansiedelung von Migran-
ten in Deutschland und als Beschützerin krimineller
Migranten vor Abschiebung, dafür gesorgt hat, dass
vor allem ,,Fachkräfte“ aus muslimischen Ländern
nach Deutschland kommen und die Kriminellen da-
runter, aus denen sich der IS mit Vorliebe rekrutiert,
nicht abgeschoben werden!
Dieselbe Frau, die eben noch allen Islam-Kritikern
eine ,,Islamphobie“ unterstellte, die der Meinung ist,
dass der Islam zu Deutschland gehöre, will nun den
Islam bekämpfen. Bislang aber bestand die einzige Be-
kämpfung des IS, trotz aller Terrorwarnungen der USA,
einzig darin Glückwünsche zum Ramadan zu verschicken
und ihre Staatspresse und Staatsfunk die Ramadan-Be-
leuchtung in Frankfurt am Main zu lobhuldigen, sowie
sich darüber Gedanken zu machen wo überall die mus-
limischen Opfer des NSU nun Gedenkstellen bekom-
men sollen und was nach ihnen benannt werden kann.
An all die deutschen Opfer von Muslimen hat man in
diesem Land in der Bundesregierung nie auch nur ei-
nen Gedanken verschwendet und schon gar nicht da-
ran, was nach ihnen in den Herkunftsländern ihrer
Täter benannt werden könnte. Das man schwer ganz
damit beschäftigt gewesen, wo man Gedenkstätten für
Muslime errichtet, zeigt deutlich, dass es zu diesem
Zeitpunkt Null islamische Bedrohung für Deutsch-
land gegeben!
Um es drastisch auszudrücken: Die aller schlimmsten
Gefährder sitzen samt und sonders mit Mandat im
Bundestag und im Kanzleramt!
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass alle
die die eben noch schwer am Forschen zu Islamhass
waren, die urplötzliche Bedrohung nur verkünden, um
allen Verdacht von der Ukraine als den Drahtzieher des
Anschlags von Moskau abzulenken und es auf den IS
abzuwälzen.
Warum sonst wurden die Sicherheitsmaßnahmen und
Grenzkontrollen nicht verstärkt, obwohl es doch Hin-
weise der USA auf einen möglichen Anschlag gegeben?
Warum wurde plötzlich in Deutschland die Bedrohung
durch den IS erst ,,akut“, nachdem Russland die Ukraine
für den Terroranschlag in Moskau beschuldigte? Immer-
hin war Nancy Faeser noch in der Woche vor diesem An-
schlag nur an ihrer ,,Studie zur Islamfeindlichkeit“ be-
schäftigt und nirgendwo war etwa von einer ,,akuten Ter-
rorgefahr durch den IS in Deutschland zu hören“.
Auch die Nachttöpfe vom Verfassungsschutz waren nur
schwer mit dem Kampf gegen Rechts und einem AfD-
Verbot beschäftigt und plötzlich faselt sogar der berüch-
tigte Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, Step-
han Kramer, von einer ,,hohen Gefahrenlage“ daher, die
offensichtlich schlagartig über Nacht oder besser gesagt
wie auf Befehl, nun für Deutschland bestehe.
Kramer erklärte, dass ,, wir nicht nachlassen dürfen in
unserer Gefahrenabwehr“. Wie kann man nachlassen,
wenn man bis einen Tag nach dem Anschlag in Moskau,
nicht das aller Geringste gegen die Islamisten unternom-
men hat?
Der Bürger wurde ja noch nicht einmal darüber infor-
miert, dass es eine ,,akute Terrorgefahr für Deutsch-
land“ gebe, sondern für den Bürger gab es von der
Staatspresse stattdessen nur die üblichen Verhaltens-
regeln zum Ramadan! Noch weniger wurde er darüber
informiert, dass auf Seiten der ukrainischen ,,Demokra-
tieverteidiger“ auch tschetschenische Islamisten kämp-
fen. Warum haben uns Nancy Faeser und ein Stephan
Kramer nie vor denen gewarnt?
Aus dem berüchtigten ,,Tagesspiegel“ erfahren wir zu
dem Thema noch: ,, Allein in Deutschland gebe es wohl
eine „zweistellige Zahl“ an einsatzbereiten IS-Dschihadisten,
berichten Kenner. Diese Männer (und wenigen Frauen) seien
entweder als vermeintliche Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine
registriert oder als Asylbewerber aus den zentralasiatischen
Staaten, Afghanistan oder Russland – wobei damit die russ-
ischen Kaukasusprovinzen, vor allem Tschetschenien, gemeint
sind“. Das waren bestimmt jene ,,ukrainischen Studenten aus
Drittländer“, die ohne Schwierigkeiten nach Deutschland
gelangen konnten, weil es für die völlig unfähige Bundes-
innenministerin Nancy Faeser damals für die innere Sicher-
heit völlig ausreichend war, ,,wenn sich Polizeibeamte in
den Zügen die Ausweise ansehen“! Und wie viele dieser
afghanischen Terroristen wurden von Annalena Baerbock
und ihren Komplettversagern im Auswärtigen Amt ohne
oder mit falschen Papieren oder gar als vermeintliche
„Ortskräfte“ noch selbst ins Land geholt?
Das die Bunte Regierung mit Vorliebe auch tschetschen-
ische Terroristen ins Land holt und denen Asyl gewährt,
hat der Bürger auch nur durch den Zufall erfahren, dass
die Russen einen von denen in Berlin liquidiert! Genau
diese Art von islamistischen Tschetschene kämpft nun
auf der Seiten der Ukraine und vielleicht sogar wie die
dortigen Faschisten, ausgerüstet mit deutschen Waffen
und Munition.
Wahrscheinlich haben sich weder Nancy Faeser, noch
Stephan Kramer oder Annalena Baerbock gefragt, wo-
hin diese Islamisten mit all ihren Waffenabziehen wer-
den, wenn der Krieg in der Ukraine endet! Weil es sie
ebenso wenig interessiert, wie die Sicherheit der deut-
schen Bevölkerung.
Natürlich ist die zu nichts nutzte, wie üblich auch darin
vollkommenen gleichgeschaltete Staatspresse sofort da-
bei den Komplettversagern von der Bundesregierung zu
Hilfe zu eilen und sich in der plattesten Propaganda zu
ergehen. Wie etwa in der „WELT“ wo es heißt: ,, Obwohl
zwischen den letzten Vorfällen und dem Massaker in Moskau
mehrere Jahre vergangen sind, war die Bedrohung durch den
IS-Terror also nie verschwunden. Statt sich dem zu stellen und
seine Bürger einzuweihen, schweigt Putin aktuell zum dschihad-
istischen Terror und betreibt mit dem Tod der Konzertbesucher
stattdessen Propaganda gegen die Ukraine“. Wie stellt sich denn
ein Olaf Scholz dem dschihadistischen Terror, der die Ukraine
unterstützt auf deren Seiten solch ,,Dschihadisten“ kämpfen,
dessen Regierung der Taliban-Regierung in Afghanistan, wo
sie solch Dschihadisten Unterschlupf gewähren, über 700 Mil-
lionen Euro deutscher Steuergelder zum Durchfüttern der
Taliban und deren Anhänger zur Verfügung stellten und dort
weiterhin ,,Projekte“ finanzieren und die immer mit die Ers-
ten waren, wenn es darum ging den Rebellen in Syrien, die
ebenfalls zum Großteil aus Islamisten bestehen ,,humanitäre
Hilfe“ zu leisten! Davon ab, dass man hier in Deutschland dem
ehemaligen Bildungsminister des IS-Staates, ebenso wie einem
früheren Leibwächter von Osama bin Laden und tschetschen-
ischen Terroristen Asyl gewehrt und alles tut um die Abschieb-
ung von Hasspredigern, Terrorunterstützern und Dschiadkämp-
fern zu verhindern! Vergessen wir dabei nicht, dass die Regier-
ung Scholz gerade erst Massenkundgebungen landesweit orga-
nisierte gegen rechte Pläne genau solche Subjekte abzuschieben!

Zum Anschlag in Moskau

Moskauer Anschlag

Nach dem Anschlag in Moskau konnte die Bundesinnen-
ministerin Nancy Faeser, natürlich SPD, sich gar nicht
schnell genug zu Staatspresse begeben, um dort zu ver-
künden, dass nach ,,ihrem Informationsstand“ der An-
schlag vom IS durchgeführt worden sei.
Natürlich erklärte Nancy Faeser der Presse nicht, woher
sie ihre Informationen bezieht. Doch gerade dies ist wich-
tig, umso mehr, nachdem bekannt geworden, dass die
Faeser stellenweise ihre bisherigen Informationen aus
Satiresendungen der Ersten Reihe bezog!
Plötzlich behauptet die Faeser, dass von Terrorgruppe
»Islamischer Staat Provinz Khorasan« für Deutschland
eine Gefahr ausgehe. Warum gibt es dann jetzt nicht so-
fort die obligatorischen Razzien gegen Rechts nun auch
sofort gegen die Islamisten? Weil die Frau, die eben noch
schwer mit Studie zur Islamfeindlichkeit beschäftigt war,
sichtlich die größte Gefahr für dieses Land darstellt!
Wenn man also wusste, dass der IS Anschläge plant, man
aber zeitgleich weder die Sicherheitskontrolle verstärkte,
die Grenzen nicht sicherte und auch sonst nicht gegen die
Islamisten vorgegangen, lässt dieses nur zwei Schlüsse zu:
Erstens Nancy Faeser ist die komplette Vollversagerin in
ihrem Amt oder wir werden gründlichst belogen, was die
Täters des Anschlags von Moskau betrifft. Es könnte na-
türlich auch beides zutreffen!
Die Faeser musste zur Erklärung auf die ,,stark erhöhten
Schutzmaßnahmen der Sicherheitsbehörden in Köln rund
um Weihnachten und Silvester“ zurückgreifen, um über-
haupt einen Ansatz ihrer „Arbeit“ präsentieren zu können.
Dass erklärt natürlich nicht, warum danach wieder alle Is-
lamkritiker der „Islamophobie“ beschuldigt, man in Sachen
Sicherheit nicht das aller Geringste getan und statt dessen
die deutsche Bevölkerung auf den Ramadan einzuschwören
versuchte, mit Lichterketten und den üblichen Verhaltens-
regeln für Deutsche gegenüber den Muslimen während des
Ramadans in der Staatspresse. In dem gegenseitigen Be-
glückwünschen zum Ramadan von Politikern, Journaille
und Vertretern der Asyl – und Migrantenlobby wies selt-
samer Weise gar nichts auf einen bevorstehenden IS-An-
schlag mitten in Europa hin.
Woher wollen jetzt also die Behörden so genau wissen,
dass es der IS war? Welcher deutsche Geheimdienst hat
das Bekennerschreiben selbst überprüft und wie ist man
in dessen Besitz gelangt? Überraschend schnell einigte
man sich im gesamten Westen auf den IS und konnte
ein diesbezügliches Bekennerschreiben gar nicht schnell
genug durch vermeintliche Experten für echt erklären
lassen. Das verstärkt eher den Verdacht, dass man von
den wahren Tätern abzulenken versucht, und es eher
kein Zufall ist, dass Russland die Ukraine beschuldigt!
Warum verstärkte die Regierung Scholz nicht die unmit-
telbar nach dem Anschlag die Grenzkontrollen, um zu
verhindern, dass die flüchtigen Terroristen auch nach
Deutschland einsickern können? Oder wusste man be-
reits vorher, dass deren Weg nur bis in die Ukraine füh-
ren würde?

Das große Strafgericht zu Biberach

Da die Grünen gerade kein Thema haben bei dem sie
irgendwie beim Bürger punkten können, den Kontakt
zum Volk haben sie ohnehin schon vor Jahren verlo-
ren, so versuchen sie es derzeit in der Rolle des ver-
meintlichen Opfers.
In Baden-Württemberg ist der grüne Ministerpräsident
Winfried Kretschmann daher schwer damit beschäftig
aus Biberach das neue Sebnitz zu machen. Ganz wie ein
Schwein im Schlamm wälzt sich Kretschmann in der
Rolle des vermeintlichen Opfers. Nun ist er nach Biber-
ach zurückgekehrt um Strafgericht zu halten. Es geht
immer noch darum, dass die Grünen eine einzige Ver-
anstaltung in Biberach absagen mussten wegen der
Bauernproteste.
Nun wollen sie an Biberach ein Exempel veranstalten.
Die wie immer zu nichts nutze Staatspresse sekundiert
in gewohnter Komplizenschaft dabei.
Nun hat der Grüne Winfried Kretschmann die Stadt zu-
rückerobert, mit kreisenden Helikoptern und Polizei-
großaufgebot. Der Ministerpräsident will nun endlich
seineRache für „das, was da passiert ist in Biberach“!
Und wie man die Grünen kennt, haben die keinen Blick
für das Große und geben sich daher umso mehr ihrer
kleinlichen Rache hin.
,, Dass der Ministerpräsident in seinem eigenen Land
auf einer Traditionsveranstaltung nicht sprechen kann,
das geht gar nicht“, sagte Kretschmann und dies soll
ihm Biberach nun büßen.
Zuerst kroch der parteilosen Oberbürgermeister Nobert
Zeidler zu Füßen. Derselbe muss vor dem Grünen Tribu-
nal nun Abbitte leisten. ,,Dass der Name seiner Stadt seit
dem 14. Februar sinnbildlich stehe für ein neues Niveau
undemokratischer Unkultur, für das Verunmöglichen von
politischer Begegnung, von Diskussion und Diskurs, „das
tut mir körperlich weh“ jammert Zeidler denn auch für
die Presse trefflich los. Zum Glück haben es die Grünen
nicht so mit der Kirche ansonsten hätte Zeidler, dieser
parteilose Geselle wohl barfuß und im Büßergewand vor
Winfried Kretschmann erscheinen müssen. Derselbe gibt
sich gegenüber dem geständigen Bürgermeister nun groß-
zügig. Aber erst nachdem Zeidler reumütig bekundet, dass
so etwas wie am Aschermittwoch nie wieder vorkommen
wird. Und der tut es mit den Worten: „Ja, das war ätzend
und schmerzvoll. Und es darf sich nicht wiederholen.“
Nachdem der Bürgermeister zu Kreuze gekrochen, der
wird ganz bestimmt nicht noch einmal mit 93 Prozent
wiedergewählt, gibt sich grüne Ministerpräsident Win-
fried Kretschmann gönnerhaft.
Vielleicht auch nur, um allen zu zeigen, dass er gekommen
ist um Streit anzufangen. Heuchlerisch erklärt er nun näm-
lich triumphierend: „Zivilisierter Streit hält die Gesell-
schaft zusammen, unzivilisierter treibt sie auseinander.“
Nichts da mit offener Gesellschaft und Zusammenhalt
und von wegen das man sich nicht spalten lasse. Nun
ist offen ,, zivilisierter Streit“ angesagt!
Darin sind die Grünen wahre Meister mit so ziemlich
jeder Zivilisation sofort einen Streit anzufangen, sei es
mit unsinnigen Verboten oder eben wie in Biberach mit
kleinlicher Rache! Wobei natürlich die Deutungshoheit
darüber, was nun zivilisiert sei und was nicht, einzig in
Händen der grünen Schwurbeler liegt. Wenn ein Wirt,
welcher seine Räumlichkeiten allen Parteien zur Verfüg-
ung stellt von Linken schwer bedroht und ihm die Schei-
ben eingeworfen, wenn Wahlveranstaltungen anderer
verhindert und die Säle gestürmt oder ihre Demonstra-
tionen blockiert, verhindert und gestört werden, dann
ist dies ,,zivilisierter Streit“, wenn dies aber den Grünen
selbst geschied, ist es ,,unzivilisiert“!
Und theatralisch heuchelt Kretschmann weiter: ,, Im letz-
ten Jahr habe das Bundeskriminalamt besonders viele po-
litisch motivierte Angriffe auf Politiker und politische Ein-
richtungen registriert, und häufig sei davon seine Partei
betroffen. „Wir sind zurzeit die bösen Buben der Nation.“
Das man selbst die AfD zu den ,,bösen Buben der Nation“
erklärt und dementsprechend die meisten Angriffe, die
auf AfD-Mitglieder oder deren Wähler gewesen, das ver-
schweigt der Ministerpräsident, wie so vieles andere lie-
ber! Auch, weil es seiner Rolle als vermeintlichem Opfer
in keiner Weise gerecht wird.
Dann wird Kretschmann höhnisch und er macht sich end-
gültig zum Affen: „Natürlich machen wir Fehler. Natürlich
bringen wir auch Leute auf die Palme. Meine Partei bringt
mich manchmal sogar selber auf die Palme.“
Das es zum Teil fatale Fehler waren und daher keine Partei,
in der es noch echte Volksvertreter gibt, etwas mit diesen
Grünen noch zu schaffen haben will, das sagt Kretschmann
nicht. Zumal es zur Opferrolle dazu gehört die eigenen Feh-
ler möglichst klein zu halten.
Und er braucht für seine kleinliche Rache Verbündete, wohl
eher Komplizen! Von daher biedert er sich auch gleich bei
der CDU an: „Es ist noch gar nicht lange her, da haben all
jene, die heute gegen die Grünen wettern, ,Merkel muss
weg‘ skandiert.“ Er weiß, dass kein Bevölkerungsvertreter
der Altparteien eine volksnahe, sondern eher eine gegen
das eigene Volk gerichtete Politik betreibt. Von daher sind
es allesamt nur Spießgesellen, die sich nach einem kurzen
Kampf um die Beuteanteile, kurz die Wunden lecken und
sich dann zusammenraufen müssen, zu immer größeren
Koalitionen, soll ihnen die Beute Deutschland nicht gänz-
lich aus den Fingern gleiten.
Und diese seiner Spießgesellen will sich Kretschmann nun
so versichern, wie des vorgeblich parteilosen Bürgermeis-
ters von Biberach. Wer nicht zu Kreuze kriecht, der kann
wenigstens das Kreuz hochhalten, solange Kretschmann
seine Strafpredigt über Biberach hält. Zum Glück für alle
fehlt es den Grünen noch an Macht um die aufständischen
Bauern nun um ihr Leben würfeln zu lassen. Aber heute
muss man nicht den Bauern selbst aufhängen, sondern
in einem ,,zivilisierten Streit“ reicht es gänzlich aus ihm
seiner wirtschaftlichen Existenz zu berauben! Und in der
Existenzvernichtung sind die Grünen wahre Meister. Man
könnte auch sagen, dass dies alles sei, was sie noch in die-
sem Land zustande bekommen.
Dummer Weise könnte jeder dieser Landwirte oder die,
welche sie unterstützen, auch ein Wähler sein und damit
zu einer Existenzbedrohung für eine Partei werden, die
in so manchen Bundesland an der fünf Prozent-Hürde
zu scheitern droht. Mögen auch in vielen grünwählen-
den Walnusskern-Hirnen 14 Prozent die absolute Mehr-
heit der Wähler sein, in der Realität sieht das aber eben
anders aus. Zumal am 14. Juni Kommunalwahlen in
Baden-Württemberg anstehen.
Aber in seinem Strafgericht zu Biberach hatte sich der
Ministerpräsident schon so in Rage geredet, dass ihm
Details entschlüpften, wie beliebt er als ,,Landesvater“
tatsächlich ist, nämlich, dass er beim Halten seiner
meist ungehört bleibenden Reden schon mit 606 Poli-
zisten, 135 Dienstfahrzeuge, einen Hubschrauber sowie
acht Polizeipferde und drei Gefangenentransporter ge-
schützt werden muss. Das ist immerhin mehr als so
mancher Diktator und Regimechef aufbringen muss!
Allerdings liegt dem Ministerpräsidenten von Baden-
Württemberg nichts ferner als die Realität. Wie sonst
hätte er sich den Fauxpas zu Biberach sonst geleistet
ausgerechnet während des Ramadans des Fastenmo-
nats aller Muslime auszurufen: „Gewalt hat solche Fol-
gen. Wollen wir so fastenpredigen?“
Und es sollte noch schlimmer kommen, denn bei der
Rekonstruktion der Ereignisse am Aschermittwoch
zu Biberach, gesteht der Ministerpräsident offen allen
ein, nicht normal zu sein! Damit haben wohl selbst die
Grünen nicht gerechnet als Kretschmann es offen ein-
gestand: „Wir blieben dann 15 Minuten am Straßenrand
stehen. Und als ich dann erfuhr, dass die Veranstaltung
definitiv abgesagt worden war, habe ich beschlossen,
nicht hinzufahren, wie das ein normaler Mensch macht“.
Nur seine Gegner werden nun sagen, sie haben es schon
immer gewusst. Der gewöhnliche Grünenwähler, der eh
nicht als sonderlich intelligent gilt, wird dagegen sagen,
was ist denn schon gegen etwas persönliche Feigheit ein-
zuwenden. Warum sollte sich auch ein Ministerpräsident,
der sich noch nie einem tatsächlichem Problem gestellt,
nun den wütenden Bauern stellen? Zumal, wenn allen
noch die Bilder des Fährenflüchtlings Robert Habeck in
frischer Erinnerung sind.
Der Vize-Ministerpräsident und Innenminister, Thomas
Strobl, war beim Thema normal sein auch keine große
Hilfe, indem er der Presse steckte, dass die Fälle, in
denen Bürgermeister und Gemeinderäte psychosoziale
Beratung gebraucht, um das Dreifache im Vergleich
zum Vorjahr gestiegen sei. Der normale Bürgermeister
gilt in Baden-Württemberg als eine vom Aussterben be-
drohte Art. Auch eines der persönlichen Verdienste des
Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann. Um es als
Kalauer zu sagen: So wie man grün wählt oder unter-
stützt, so liegt man später auf der roten Couch! Wobei
hier die Farbe Rot durchaus nicht nur sinnbildlich zu
nehmen ist.
Da man in Biberach schon grünes Strafgericht hielt,
noch bevor man überhaupt etwaige Beweise gesichert,
so stand man am Ende mit ziemlich leeren Händen da.
Denn mehr als eine eingeschlagene Scheibe an einem
Begleitfahrzeug der Polizei, nebst sichergestellten Zoll-
stock, mehr hatte man am Ende nicht vorzuweisen!
Der Ulmer Polizeipräsident Bernhard Weber erklärte
voller Stolz ,, Für weitere 30 bis 40 Straftaten fehle
noch ein mutmaßlicher Täter“. Kritiker vermuten da-
gegen eher, dass für die mutmaßlichen Täter vielmehr
die passenden Straftaten fehlen, deren man sie so-
dann bezichtigen kann.
Den Zollstockwerfer will man im Gewahrsam haben,
aber seltsamer Weise keinerlei Angaben zu seiner Per-
son machen. Das könnte bedeuten, dass der weder
ein Landwirt noch ein Rechter gewesen, denn sonst
hätte man ihn längst gnadenlos instrumentalisiert.
Der Bürger kennt in Deutschland eigentlich nur zwei
Personenkreise bei denen so gut wie nie Angaben zur
Person gemacht werden, und so bleibt es ihm überlas-
sen, diese zu erraten. Allerdings könnte es auch ein V-
Mann gewesen sein, der mit seiner Tat die Situation
anheizen und so die Landwirte in Misskredit bringen
wollte.
Wohl auch weil man bis auf den Gliedermaßstab des
großen Unbekannten nicht wirklich etwas in der Hand
hat, will man es beim großen Strafgericht zu Biberach
bei Strafzetteln gegen die Landwirte, die mit Traktoren
die Straße komplett blockierten, belassen. In sofern
war auch am großen Strafgericht zu Biberach, um es
mit den Worten des Landesvater zu sagen, nichts so
wie es ein normaler Mensch tun würde!