Vom Opfer zum Hautangeklagten – Der Fall Ofarim

Hätte der Musiker Gil Ofarim mal dass getan, was
in Buntdeutschland alle Musiker tun, die seit Jah-
ren keinen Hit in den Charts hatten und um dem
Schicksal eines Dschungelcamp-Aufenthalt zu ent-
gehen, nämlich sich bei „Rock gegen Rechts“ oder
sich an einem Benefizkonzert für Migranten be-
teiligt, dann wäre er in den linken Medien wieder
im Gespräch und hätte in der Ersten Reihe kosten-
lose Werbung bekommen.
Aber er entschied sich dafür lieber für die Rolle des
Opfers und die Antisemitismus-Karte auszuspielen.
Letztere klappte ja bisher auch immer und schien
zunächst auch dieses Mal wieder zu funktionieren,
denn wie bestellt, tauchten auch gleich die ersten
linken Dauerdemonstranten vor dem Leipziger
Westin-Hotel auf. Alles schien denn auch wieder
ganz nach üblichen Plan zu laufen.
Wie gewöhnlich waren Politiker gleich zur Stelle,
für die Rechtsstaatlichkeit und damit im Zweifel
für den Angeklagten ( also den Hotelangestellten )
wenig galt. Zum Beispiel der damalige Außenminis-
ter Heiko Maas, natürlich SPD, der es eigentlich als
früherer “ Bundesjustizminister“ , besser hätte wis-
sen müssen, gedachte mit „Leipzig ist kein Einzel-
fall“ den „Vorfall“ für seine Politik zu instrumenta-
lisieren gedachte. Auch Sachsens Vize-Ministerprä-
sident Martin Dulig, auch SPD, schrieb bei Twitter:
„Es ist inakzeptabel und macht mich wütend, was
Gil Ofarim in meinem Heimatland widerfahren ist.“
Damit setzte die übliche „mediale Vorverurteilung“
des Hotelangestellten ein.
Nur mit einem hatte Ofarim wohl nicht gerechnet.
Anders als erwartet, knickte der beschuldigte Hotel-
angestellte nicht gleich ein und ganz entgegen der
üblichen Praxis, kroch auch das Hotel-Management
nicht gleich zu Kreuze, sondern stellte sich in dieser
Hinsicht in geradezu bewundernswerten Weise hinter
seine Angestellten.
Spätestens von da an lief es nicht mehr nach Plan
und schon gar nicht mehr für Ofarim! Videoaus-
wertungen stützten seine Behauptungen ebenso
wenig, wie die Aussagen der andern Hotelgäste.
Noch nicht einmal mehr der für ihn voreingenom-
men Ermittlungsbeamten wollte es gelingen ihm
mit „nachgestellten Schauspielszenen“ eines soge-
nannten “ digitalforensischer Sachverständigen“
noch eine goldene Brücke zu bauen.
Indes blieb die Hotelleitung standhaft und der be-
reits wie üblich als „Schuldige“ feststehende Hotel-
angestellte stellte Gegenanzeige wegen Verleumd-
ung und ließ es nicht auf eine fadenscheinige „Ein-
stellung des Verfahrens“ gegen ihn auf sich beru-
hen!
Dadurch war der buntdeutsche Rechtsstaat nun
aufgefordert, seinerseits gegen Ofarim die Ermitt-
lung aufzunehmen. Der von ihm selbst verursachte
Medienrummel war inzwischen viel zu groß, um
den Vorfall stillschweigend noch klammheimlich
unterm Teppich zu kehren. “ Statt dessen besteht
nach Auffassung der Staatsanwaltschaft nun ein
hinreichender Tatverdacht dafür, dass Gil Ofarim
das Video aufgezeichnet hat, obwohl er wusste, dass
seine Aussagen unwahr sind und dies für den Hotel-
mitarbeiter „ehrverletzende und in der öffentlichen
Meinung herabwürdigenden Folgen“ haben würde“.
So wurde aus dem Chefankläger plötzlich der Haupt-
angeklagte!
Den letzten Fallstrick, der Ofarim noch die goldene
Brücke letztendlich versagte, hatte er selber gelegt,
indem er, nachdem ihn der Hotelangestellte wegen
Verleumdung angezeigt, denselben “ wegen Ver-
leumdung und falscher Verdächtigung angezeigt“
hatte. Damit kam er nun selbst nicht mehr aus der
Sache heraus.
Das er nicht mehr ungeschoren aus der Sache her-
auskommt, erklärt uns die “ Berliner Zeitung “ so :
“ Im Hinblick auf die durch den Angeschuldigten
Gil Ofarim bewirkte große und überregionale öff-
entliche Wahrnehmung seines vielfach aufgerufenen
Videos, die im Anschluss daran entstandene öffent-
liche Diskussion sowie das nach wie vor bestehende
große Interesse der Medien und der Öffentlichkeit
an der Sache hat die Staatsanwaltschaft aufgrund
der besonderen Bedeutung des Falles die Anklage
nicht beim Amtsgericht, sondern beim Landgericht
Leipzig erhoben „. So wird nun die Medienpräsenz,
die Gil Ofarim mit der ganzen Sache erreichen wollte,
ihm letztendlich zum Verhängnis.
Aber er kann sich glücklich schätzen, dass die Ver-
handlung in Leipzig stattfindet, wo Richter schon
immer mehr als beide Augen bei Straftaten von An-
tifa und Linksextremisten zudrückten. Und demzu-
folge wird Ofrarim hier ganz bestimmt auf recht ver-
ständige Richter treffen und mehr als glimpflich da-
vonkommen.
Interessant und von öffentlichem Interesse dürfte
es dagegen sein, wie Politiker wie Heiko Maas und
Martin Dulig die sich der „medialen Vorverurteil-
ung“ des Hotelangestellten schuldig gemacht und
sich so an den Verleumdungen gegen ihn beteiligt,
zur Rechenschaft gezogen werden.

Hundefutter aus US-Dosen

In der buntdeutschen Presse ist man versucht, die
Äußerungen von Donald Trump über die brisanten
Beziehungen von US-Präsidenten Joe Bidens Sohn
Hunter zu ukrainischen Regierungskreisen kleinzu-
reden.
So heißt es dazu im „Spiegel“ : „. Kate Bedingfield,
eine Sprecherin des Weißen Hauses, sagte am Don-
nerstag (Ortszeit): »Was für ein Amerikaner, ganz
zu schweigen von ehemaligen Präsidenten, denkt,
dass das die richtige Zeit ist, um mit Wladimir Putin
zu schachern? Und mit Verbindungen zu Putin zu
prahlen? Sowas macht nur ein einziger Amerikaner:
Donald Trump.“ Eigentlich müsste sich der für den
Spiegel-Artikel verantwortliche Schmierfink Johan-
nes Korge an dieser Stelle fragen müsste, warum die
Pressesprecherin des Weißen Hauses nicht die An-
schuldigungen Trumps bezüglich Hunter Biden auch
nur ansatzweise zu widerlegen versucht, sondern statt
dessen sich einzig nur darum bemüht, nun ihrerseits
Trump in Putin-Nähe zu rücken.
Natürlich ist man im gleichgeschalteten „Spiegel“
auch nicht im Mindesten daran interessiert, sich
mit Trumps Vorwürfen näher zu befassen, – dazu
eine vernünftig Recherche, kann man von Class
Relotius-Leib – und Magenblatt auch nicht erwar-
ten – , so trommelt man lieber mit gewohnter Blech-
trommel einzig gegen Donald Trump! Und Johannes
Korge meint je lauter er Donald Trump den Marsch
bläst, umso weniger hört man von Hunter Bidens
ukrainischer Marschmusik.
Dabei müsste doch eigentlich der US-Präsident Joe
Biden ein weitaus größeres Interesse daran haben.
seine Familie in dieser Sache reinzuwaschen. Augen-
scheinlich kann es Biden nicht und genau dieses soll
nun vertuscht werden! Daher muss sogar Korges es
offen eingestehen: “ Trumps Äußerungen kommen
zu einem brisanten Zeitpunkt, da Biden den russ-
ischen Präsidenten wegen Moskaus Attacke gegen
die Ukraine als »Kriegsverbrecher« bezeichnet hatte.
Eine weitere Aussage Bidens, wonach Putin »nicht
an der Macht bleiben könne«, sorgte auf russischer
Seite für weitere Verstimmungen“.
Bezeichnender Weise scheren sogar schon die ersten
buntdeutschen Blätter aus der Gleichschaltung aus.
So fragt man sich in der „Berliner Zeitung“ bereits
offen : “ Wird der Präsident senil?“ Immer weniger
glauben, dass Biden seine Amtszeit politisch über-
lebt, geschweige denn trauen ihm eine zweite Amts-
zeit zu!
Nur die auf US-Hundepfeife reagierenden Pawlow-
schen Hunde der linksversifften, sich nur selbst so
nennenden „Qualitätsmedien“ haben es noch nicht
bemerkt, dass ihr Hundefutter aus US-Dosen zuneh-
mend fader wird und einen immer bitteren Beige-
schmack bekommt!

Kein Wunder, dass dieses Deutschland verarmt

Da es in Buntdeutschland eine freie oder gar unab-
hängige Presse kaum noch gibt und alles links gleich-
geschaltet ist, so kann man nur zwischen den Zeilen
lesen oder wenn die Linken selbst daraus einen vor-
geblichen Skandal machen, was da anstelle der eigent-
lichen Kriegsflüchtlinge, also ukrainische Frauen und
Kinder, zu uns kommt.
So versuchte uns die gleichgeschaltete Lügen – und
Lückenpresse noch vor wenigen Tagen alle „Ukrai-
ner“ aus „Drittländern“ tatsächlich als „Studenten“
zu verkaufen.
Die wenigen deutschen Bürger im Lande, die noch
nicht gleichgeschaltet und die Dinge noch hinter-
fragen, fragen sich zurecht, was die Bundesregier-
ung wohl Arges im Schilde führt, wenn man gleich
zu Beginn der Aufnahme der „ukrainischen“ Kriegs-
flüchtlinge so derart dreist belogen wird! Und dies,
obwohl es in Buntdeutschland täglicher Standard
ist belogen zu werden. Für die meisten der Abgeord-
neten im Bundestag sitzen ist das Belügen des eige-
nen Volkes ohnehin das Höchstmaß dessen, was sie
unter Demokratie verstehen. Daher muss es schon
etwas sehr Übles sein, wenn man schon, noch bevor
die Sache sozusagen überhaupt begonnen, so was
von dreist belogen werden!
Aber leider ist das deutsche Volk inzwischen so all
den Lügen erlegen, dass es sich kaum noch regt. In
dem Jahrzehnte langem Einimpfungsbildungssystem
systematisch verdummt, wie es uns das jüngste Wahl-
ergebnis im Saarland dramatisch aufzeigt, schluckte
man die „Studenten“ aus der Ukraine ebenso ohne
darüber nachzudenken, wie schon zuvor all die un-
endlich vielen afghanischen „Ortskräfte“ oder eben-
so unzähligen „Seenotrettungen“ im Mittelmeer!
Sichtlich war es dieser Gattung, darüber bewusst von
den gleichgeschalteten Medien in Panik versetzt, eben
wichtiger herauszufinden, wo es noch Sonnenblumen-
öl und Weizenmehlprodukte zu kaufen bekommt. Der
noch einfältigere Teil der Deutschen friert sich für die
Ukraine gerade den Arsch ab, weil die Regierung ihnen
Einsparungen anbefohlen oder heißt wie 2015 die ver-
meintlichen Kriegsflüchtlinge willkommen. Und manch
dummer Gutmensch wird auch wieder Bürgschaften
für die vermeintlichen „Studenten“ aus der Ukraine
übernehmen und später in die Kameras jaulen, wenn
er dann für die mehrere Tausend Euro Bürgschaften
zur Kasse gebeten wird.
Wie der in der gleichgeschalteten Presse gerade rege
inszenierte “ Bundesbahn-Skandal“ in Berlin und
Heidelberg aufzeigt, kommen zu den „Studenten“
aus der Ukraine nun auch noch massenhaft Sinti
und Roma hinzu.
Sichtlich bietet der russische Einfall in der Ukraine
den Faschisten um Wolodymyr Selenskyj die höchst-
willkommene Gelegenheit sich neben den Migranten
auch aller anderen unliebsamen Völkerschaften zu
entledigen. Niemand hier in Buntdeutschland hinter-
fragt es, dass während Selenskyj händeringend nach
Soldaten sucht und schon Ausländer dazu ins Land
ruft und Frauen kämpfen lässt, er so ohne Weiteres
vollkommen auf die Wehrkraft all dieser männlichen
„Ukrainer“ mit arabischen und afrikanischen Wur-
zeln, sowie der ukrainischen Sinti und Roma voll-
kommen verzichtet hat. Während echte männliche
Ukrainer im wehrfähigen Alter das Land nicht ver-
lassen dürfen, sind die „Lizenz-Ukrainer“ alle samt
unbehelligt in die EU gelangt.
Und weil man in Polen und Ungarn das falsche Spiel
gleich durchschaut, so landet der überwiegende Teil
dieser „Lizenz-Ukrainer“ schließlich in Deutschland.
Zumal man hier nicht nur gleich Geld in die Hand ge-
drückt bekommt, sondern tun und lassen kann, was
immer man will, weil es die zu allem bereite und zu
nichts zu gebrauchende Bundesinnenministerin null
interessiert! Ganz im Gegenteil, denn damit sich all
die vielen „Lizenz-Ukrainer“ hier nicht so alleine in
Deutschland fühlen, holt die Bunte Regierung aus
allen Ecken der Welt von aus „Seenot“ im Mittel-
meer geretteten Migranten bis hin zu der IS-Braut
aus Syrien. Die alle können im „besten Deutsch-
land, dass es je gab“ ausgestattet mit dem finan-
ziellen Rundumsorglospaket der Bundesregierung,
nebst deren Versprechen dauerhafter Alimentier-
ung hier gut leben, während der Biodeutsche im-
mer ärmer wird und ihm „ein paar weniger glück-
liche Tage“ bevorstehen. Bei solchen Angeboten
der rot-grünen Bundesregierung denkt kein einzi-
ger afrikanischer Staat mehr daran seine „Studen-
ten“ noch in Sicherheit bringen zu wollen.
Und sollte sich wider allem Erwartens im Staats-
haushalt der Bunten Regierung noch ein Batzen
Geld anfinden, dann darf dieser natürlich nicht,
nach Joschka Fischers alter Weisheit nicht dem
Deutschen zugute kommen. Lieber füttert man
damit in Afghanistan die Taliban und deren An-
hang durch, dafür, dass die gerade Mädchen den
Schulunterricht verwehren. Natürlich fragt sich da
nicht ein einziger einfältiger buntdeutscher Gut-
mensch, warum die bunte Regierung noch keine
Sanktionen gegen die Taliban verhängt! Ganz ein-
fach, weil die rot-grüne Herrschaft schlimmer ist!‘
Denn jeder Taliban kämpfte nur gegen den IS, weil
er jede ausländische Einmischung und damit deren
ausländische Kämpfer verachtet.
In der Bunten Regierung lässt man sich vom Aus-
land diktieren, erfüllt ausländische Forderungen
und jeder Abgeordneter einer der „demokratischen“
Parteien im Bundestag bekäme sofort Schnappatm-
ung und wäre einer Ohnmacht nahe, wenn dort einer
fordern würde, dass Deutschland bei ihnen an erster
Stelle stehen müsse! So haben wir denn im Bundes-
tag „Volksvertreter“ ohne Volk, Minister die behaup-
ten, dass es gar kein deutsches Volk gebe; eine „Demo-
kratie“, die ohne jegliche Bürgerbeteiligung herrscht
und die Karikatur eines Rechtsstaats, indem ganz
willkürlich nach ethnischer Herkunft und politischer
Gesinnung abgeurteilt wird. Wir haben „unabhängige“
Verfassungsrichter ohne eine Verfassung, die sich mit
Politikern zum Essen treffen, sowie einen Bundesprä-
sidenten, der „gewählt“, indem sich sieben Parteien
in Hinterzimmergesprächen zuvor auf ihn geeinigt
haben. Angesichts solch einer Regierung kann es
dem Deutschen nur schlechter gehen und wir er
endgültig verarmen. Nicht, dass etwa eines Krieges
bedurft hätte! Denn der aller schlimmste Feinde des
Deutschen waren stets die Regierungen aus Deutsch-
land selbst!

Pure Menschenverachtung: Rot-grüner Opferkult

Während die Opfer der eigenen Politik, wie die vom
Breitscheitplatz, von der Bunten Regierung weit-
gehend vergessen, und, weil sie Deutsche waren
für die Regierung namenlos bleiben müssen, so
werden Opfer mit Migrationshintergrund hundert-
fach erhöht und in die „Erinnerungskultur“ aufge-
nommen. Nach ihnen werden Straße und Plätze
benannt und Preise vergeben.
Der Deutsche wird zum Menschen zweiter Klasse
im eigenen Land und die dafür Verantwortlichen
merken es noch nicht einmal, weil sie ohnehin
nichts mehr merken! So konnte es denn gesche-
hen, dass der Hamza-Kurtović-Preis für die Op-
fer von Hanau ausgerechnet an einen Rapper,
„Massiv“ ging, der für seine menschenverach-
tende Texte bekannt. Besser als mit dieser Preis-
verleihung hätte die Bunte Regierung ihre ab-
scheuliche Menschen verachtende Politik nicht
zum Ausdruck bringen können!
Selbstverständlich gehörte es auch zu der an pu-
rer Heuchelei und Doppelmoral kaum zu über-
bietenden Show, dass bei der Aufzählung der
Opfer von Hanau, dass die 72-jährige Mutter
des Täter, Gabriele Rathjen, fehlte, welche der
psychisch-Kranke ebenfalls erschoss! Deren
Namen klang den Sozi-Rassisten zu Deutsch!
Da stand dann Deutschlands oberste Schlepper
und Schleuserin, Nancy Faeser, welche zur Zeit
eine „Bundesinnenministerin“ zu schauspielern
versucht, einträglich neben dem Terror-Rapper
und den davon profitierenden Sprechpuppen der
Asyl – und Migrationslobby. Und als ob mehr an
heuchlerisch-verlogener Doppelmoral noch ginge
ist Bundeskanzler Olaf Scholz der Schirmherr des
Hamza-Kurtović-Preises! Scholz zeigte auch gleich
seine hündische Ergebenheit für alles US-Amerikan-
ische indem er vom Hamza-Kurtović-Award sprach!
Da die Genossen sich gerne gegenseitig mit ihren
fragwürdigen Preisen beehren, bekam Hanaus Ober-
bürgermeister Claus Kaminsky denselben in der
Sparte „Politik“! Dafür, dass er wie kein anderer die
Tat eines psychisch-Kranken schamlos für seine Po-
litik instrumentalisiert!
Wie die berühmte Faust aufs Auge passen dazu die
Meldungen von der Sozi-Regierung vom selben Tag:
“ Bundesregierung bekennt sich zu Seenotrettung im
Mittelmeer“ ( „Tagesspiegel“ ), sowie “ Bundesregier-
ung befreit deutsche IS-Anhängerinnen aus Häftlings-
lagern“ ( „Die Zeit“ ). Da wissen wir auch gleich, für
was die Preisverleihung instrumentalisiert und wes-
halb Deutschlands oberste Schlepper – und Schleuse-
rin, Nancy Faeser, anwesend war!
Dass sich nunmehr die Bundeswehr vor der libyschen
Küste an den vorgetäuschten „Seenotrettung“ im
Mittelmeer beteiligt und selbst den Shuttleservice
für Schlepper und Migranten nach Europa über-
nimmt, nannte die Bundestagsabgeordneter der
Grünen, Julian Pahlke, welche früher selbst in
Sachen vorgetäuschter „Seenotrettung“ im Mittel-
meer aktiv als „Meilenstein“ für die Flucht- und Mi-
grationspolitik. Stimmt, nun gibt es für die Bunte
Regierung tatsächlich keinerlei Tabu mehr, wo auch
der aller letzte Tabubruch vollzogen!
Selbstredend werden auch alle auf diese Art und
Weise über das Mittelmeer nach Deutschland ein-
geschleusten Migranten zu „Opfer“ hochstilisiert
und umgemünzt. Aber in Buntdeutschland ist ja
auch jeder Migrant, der als psychisch-Kranker, Ver-
gewaltiger, Messermann oder Islamist unterwegs,
noch ein „Opfer der Gesellschaft“!
In der an Menschenverachtung kaum zu überbieten-
den Politik der Sozialdemokraten und Grünen werden
selbst die Bälger der zurückgeholten IS-Bräute zu „Op-
fern des IS “ erklärt! “ „Die 27 Kinder sind letztlich Op-
fer des IS und sie haben ein Recht auf eine bessere Zu-
kunft fernab seiner tödlichen Ideologie und auf ein Le-
ben in Sicherheit, wie wir es auch unseren eigenen Kin –
dern wünschen“, sagte Außenministerin Baerbock da-
zu, dass man 10 weitere IS-Bräute mit 27 Kindern aus
Syrien nach Deutschland geholt!
Es ist übrigens dieselbe Außenministerin, die Nancy
Faeser in Osteuropa im Falle des Kriegs in der Uk-
raine bei der Einschleusung von „Migranten aus Dritt-
ländern“ also keine Ukrainer, behilflich gewesen!
Die deutschen Kinder der Opfer des Anschlags vom
Berliner Breitscheitplatz und anderer von Straftätern
mit Migrationshintergrund begangener Taten gelten
der angeblich „deutschen“ Regierung dagegen eher
nicht als Opfer!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Traumdeutung

In der „Berliner Zeitung“ darf Harry Nutt ( – der heißt
wirklich so und es ist nicht etwa Programm bei der Zeit-
ung -) über die deutsche Kollektivschuld fantasieren.
Da Harry mit dem Thema leicht überfordert und auch
sonst nicht zur deutschen Schuld recherchieren vermag,
so muss sich der Leser eben mit Nutts Traum auseinan-
dersetzen. Denn der hat von seinem Vater geträumt!
Daran hätte Sigmund Freud bestimmt seinen Spaß ge –
habt, aber der Leser eher nicht. Denn sein Vater war
als Soldat im Zweiten Weltkrieg in Russland gewesen.
Mehr gab der nuttige Traum nicht her.
Ein Class Relotius hätte an dieser Stelle bestimmt von
Kriegsverbrechen seines Wehrmachtsvater geträumt,
Harry Nutt aber nicht. Er hat schon als Jugendlicher
nicht zuhören wollen und kann bis heute auch nicht
gut recherchieren. So muss er seine ganze Traumdeut-
ung darauf auslegen, dass sein Vater Kriegsverbrechen
begangen haben könnte, von denen sein Bruder und
er nichts wissen.
Während der Leser, der sich den Artikel antut, noch
fragt, was der uns wohl damit sagen wolle und sich
wünscht, dass Harry Nutt doch endlich mal auf den
Punkt komme, endet der Artikel abrupt.
Wahrscheinlich ist Harry am Schreibtisch in der Re-
daktion wieder eingeschlafen und träumt weiter.

Hier der Original-Artikel:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/deutsche-schuld-schon-wieder/ar-AAVEZqB?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=67754813055344bdb1c0d4b3760795a5

Wo mehr Demokratie wagen in einem einzigen großen Sumpf endet

So wie der gerne über Geld spricht, der keins hat,
so reden die, welche keine echten Demokraten
sind, gerne von der Demokratie.

Nachdem FDP-Chef Christian Lindner unmittelbar
vor der Wahl im Saarland verkündete, dass Parteien
die nicht fest zum Grundgesetz und der Demokratie
stehen, massive Stimmenverluste hinnehmen müs-
sen, flogen prompt FDP, Linkspartei und Grüne, wel-
che alle drei an der 5%-Hürde gescheitert aus dem
Landtag.
Seit langem ist daher die buntdeutsche Scheindemo-
kratie bemüht, mit der Installation von sogenannten
Räten die Bürger um ihr Wahlrecht zu betrügen. Mit
Hilfe dieser von linken Trainern auf Linie gebrachten
„Demokratie-Räte“ soll dann all das durchgesetzt wer-
den, was die Parteien so nicht können. Die Mitglieder
dieser Räte setzen sich aus Vertretern von Pseudo-Ver –
einen und Pseudo-NGOs zusammen, die nichts anderes
als bloße Sprechpuppen der Lobbyisten sind.
So wundert es niemanden, dass ausgerechnet nach der
Wahl im Saarland solch ein Pseudo-Verein, nämlich
der Verein „Mehr Demokratie“ fordert ein Ende der
5%-Hürde fordert.
Natürlich wären derlei „Demokraten“ nicht die Bohne
an einem Ende der Fünf-Prozent-Hürde interessiert,
wenn es nur den politischen Gegner als AfD und so-
genannte „rechte“ Parteien erwischt hätte. Schon die
verlogene Behauptung: „Eine Hürde, die Zersplitter-
ung verhindern soll, darf nicht zu parteipolitischen
Monokulturen führen. Im Saarland ist ein Großteil
der Wählerinnen und Wähler aktuell gar nicht im
Parlament repräsentiert.“ ist eine Lüge, denn bei
der Saarland-Wahl hätten einzig die FDP und die
Grünen davon profitiert. Also die üblichen Verdäch-
tigen des bestehenden politischen Systems!
Das solche Pseudo-Vereine wie „Mehr Demokratie“
vor allem in linken Medien ihre Beachtung finden,
ist geradezu wie ein Warnhinweis!
Schon bei den Wahlen zum EU-Parlament profitie –
ren hier vom Fallenlassen der Fünf-Prozent-Hürde
in Deutschland ausschließlich links bis linksextreme
Parteien davon, wie etwa „Die Partei“, die so Pfründe-
posten im EU-Parlament ergattern konnten!
Ginge es nach den Scheindemokraten und die von
ihnen installierten „Räte“ hätte man längst Wahl-
recht sowie Wählerstimmen der Bürger durch Rats-
entscheidungen ersetzt. Diese Räte und all die vie-
len dubiosen Vereine und Organisationen sind so-
mit nichts als Mogelpackungen mit denen man den
Bürgern Sand in die Augen streut, um ihnen eine
funktionierende Demokratie vorzugaukeln, in der
angeblich der einzelne Bürger mehr mit entschei-
den kann. Selbstredend bestimmen natürlich aus-
schließlich Politiker und ihre NGO-Handlanger,
wer in solch einen Rat gewählt und mit welche po-
litischen Themen sich dort befasst. Damit sind der
Manipulation die Tore weit geöffnet! Wo nicht
mehr die Wählerstimme des Bürgers sondern
das Los der Räte die Politiker wählt, da könnte
aus „Mehr Demokratie“ schnell „Null Demokra-
tie“ werden!
So wird der “ Bürgerrat Demokratie“ zum Beispiel
von der Mercator-Stiftung unterstützt. Mercator
ist eine dieser „unabhängigen“ Stiftungen, die nur
„zufällig“ mit dem Auswärtigen Amt kooperieren
und „Förderunterricht für Kinder und Jugendliche
mit Migrationshintergrund“ betreiben sowie natür-
lich auch rein „zufällig“ in Sachen „Weltoffenheit“
unterwegs sind. Zusammen mit der „Volkswagen-
Stiftung“ stellen sie den „Sachverständigenrat deut-
scher Stiftungen für Integration und Migration“,
welcher wiederum staatlich vom Bund finanziert
wird. Die Mercator-Stiftung ist somit also nichts
als nur eine weitere Sprechpuppe der Asyl – und
Migrantenlobby mit staatlicher Förderung! Da-
neben hat man sich dem Klimawandel verschrie-
ben und arbeitet auch hier eng mit den üblichen
US-amerikanischen Stiftungen zusammen. Da-
neben ist man noch in Sachen „Denkfabriken“
aktiv.
Pikanter Weise werden in Buntdeutschland der-
lei „Denkfabriken“ ( Thinktank ) vom Staat oder
von den Stiftungen der großen Parteien, wie z.B.
der Rosa-Luxemburg-Stiftung, der Heinrich Böll-
Stiftung oder der Friedrich-Ebert-Stiftung finan-
ziert.
Daneben wird der „Bürgerrat Demokratie“ von der
Schöpfling-Stiftung, deren Vermögen aus dem Groß-
versandhaus Schöpflin entstammt, finanziert! In
dessen Vorstand sitzt unter anderem die CDU-Poli-
tikerin Gudrun Heute-Bluhm. Selbstverständlich
ist auch die Schöpfling-Stiftung in der Asyl – und
Migrantenlobby fest involviert mit den Themen
„Arbeitsmarktintegration und Bildung, um eine
langfristige Integration von Geflüchteten zu ermög-
lichen“. Zu den Finanzierern der Stiftung gehört
u.a. die „Kiron Open Higher Education gGmbH „,
welche zu dem Zweck gegründet worden, mit dem
“ Ziel, bestehende Barrieren auf dem Weg zur Hoch-
schulbildung für Flüchtlinge mittels digitaler Lern-
und Unterstützungsangebote abzubauen“. Nicht
unerwähnt bleiben sollte der Umstand, dass eines
derProjekte der Schöpfling-Stiftung das berüchtigte
„Zentrum für politische Schönheit“ ist!
Schon auffällig, dass all die angeblich „unabhän –
gigen“ Stiftung in Sachen Finanzierung und Zu-
sammenarbeit solch große staatliche Nähe aus-
zeichnet! Und sie noch dazu sämtlich zur bunt-
deutschen Asyl – und Migrantenlobby gehören.
Noch seltsamer mutet es an, wenn man das Thema
Beeinflussung des Auslands betrachtet, dass ja sonst
bei Wahlen angeblich so eine große Rolle spielt, dass
all die Unterstützer der Demokratie eng mit ausländ-
ischen NGO und Stiftungen kooperieren und gar zu
einem nicht unerheblichen Teil mitfinanziert wer-
den!
Wollte man in Deutschland also wirklich mehr De –
mokratie wagen, dann müsste man sich zu allererst
aus dem engen Korsett von Parteien-Stiftungen,
staatlich und vom Ausland finanzierter Vereinig-
ungen, Stiftungen und Organisation befreien, und
dies hieße einen gewaltigen Sumpf trockenlegen!
Noch bevor all die „Demokratie“-Räte, Vereinig-
ungen-, Stiftungen und Organisationen installiert
werden befinden sich diese bereits im Würgegriff
staatlicher und ausländischer Finanzierung und
Einflussnahme und werden zu bloßen Sprechpup-
pen der Asyl – und Migrantenlobby degradiert.
Deren oberstes Ziel ist es sich durch verstärkte
Zuwanderung ein eigenes Wahlvolk in Deutsch-
land zu schaffen!

Dreadlocks als Zeichen der Ursupatoren

Kulturelle Aneignung

In allen Regimen wurde sehr auf das äußere Erschein-
ungsbild geachtet. So wurde bei der Hitler-Jugend
(HJ) ebenso viel Wert auf einen gepflegten Haar-
schnitt gelegt, wie bei der Freien Deutschen Jugend
( FDJ )! Da war es nur zwangsläufig, dass auch zu-
künftige schwarze Diktatoren in Deutschland, wel-
che sich aus Afrika aufgemacht oder von den USA
geschickt, um in Buntdeutschland die Herrschaft
des alten weißen Mannes zu übernehmen sehr da-
rauf achten!
Von daher waren ihnen Weiße die Dreadlocks tra-
gen, sofort ein Dorn im Auge. Auch weil die zumeist
linksversifft sind und damit so etwas wie Konkurren-
ten um die zukünftige Macht. So erfanden sie also
das Märchen von der „kulturellen Aneignung“:
Ehrlich gesagt, ist nichts lächerlicher als wenn da
so eine Farbige oder Schwarze vor dir steht, die sich
von der europäischen Mode, bis hin zum Haarschnitt
und der deutschen Sprache geradezu alles kulturell
angeeignet haben, jemanden der Dreadlocks trägt,
der „kulturellen Aneignung“ bezichtigen. Da jeder
um das Lächerliche solch einer Szene weiß, bedarf
es noch eines anderen Mittels, um die Anschuldig-
ung durchzusetzen, und dies ist das Beschuldigen
seines Gegenübers ein „Rassist“ zu sein.
So meinen die schwarzen Usurpatoren der Macht
der weißen alten Männer, die meinen einzig auf
Grund ihrer Hauptfarbe nunmehr ein Vorrecht
gegenüber den Weißen zu haben, nie echter Kri-
tik stellen. Es reicht vollkommen aus seinem po-
litischen Gegner des „Rassismus“ zu beschuldigen,
um ihn damit in diesem Land mundtot zu machen.
Ganz in dem Wissen dass sich jeder mit einem Ge-
hirn aus linksdrehenden Joghurtkulturen sofort
wie pawlowsche Hunde reflexartig auf seine Seite
stellen, wenn ihnen die Hundepfeife das Signal
„Rassismus“ erteilt.
So braucht kein Schwarzer, der einen anderen
der kulturellen Aneignung beschuldigt, es mehr
zu befürchten, dass ihm sein Gegenüber sagen
wird: ,,Nimm erst einmal deine Brille ab, trag
deine traditionelle Stammeskleidung und sprich
in einer afrikanischen Sprache zu mir, sonst kann
ich dich nicht ernst nehmen“. Was früher in den
rituellen Bräuchen der Afrikaner ein Tabu, dass
besorgt heute das Aussprechen des Wortes „Ras-
sist“!
So gewappnet kann der schwarze Ursupator der
Macht der alten weißen Männer, seinen Thron-
wechsel vollziehen. Wie jeder andere Diktator
in der Weltgeschichte zuvor, wird er versuchen
die Jugend auf seine Seite zu ziehen, was Hitler
seine HJ ist dem afrikanischen Despoten seine
Kindersoldaten! Natürlich braucht der schwarze
Ursupator auch in dem von ihm zu erobern beab-
sichtigten Land die Jugend hinter sich. Hier über-
nehmen die Schulschwänzer von Friday for Future
diesen Part. Gerade erst forderten sie von einer
deutschen Sängerin, sich als Zeichen der Unter-
werfung die Haare abzuschneiden! Weiße Hand-
langer bei der Machtergreifung dürfen als Zeichen
hündischer Ergebenheit weiterhin ihre Dreadlocks
tragen, wie Carola Rackete es uns beweist.
Da in Deutschland bereits seit Generationen eine
kollektive Umerziehung stattgefunden, und ganze
debile Generationen herangezüchtet, die nichts
mehr hinterfragen, setzt der Machtergreifung so
auch nichts mehr im Weg. Hier fragt niemanden
mehr den Migranten, der sich von den Deutschen
so etwas von rassistisch behandelt fühlt, warum
er dann nicht zurück in seine Heimat geht und
dort unter Seinesgleichen lebt.
Die Antwort würde viel zu simpel ausfallen, da
die meisten Migranten, die sich oft und gerne
des Rassismus-Vorwurfes bedienen, es nicht
so sehr damit haben, sich mit körperlicher Ar-
beit ihren Lebensunterhalt verdienen zu müs-
sen, was sie zweifelsohne in ihrer Heimat tun
müssten. Hier in Deutschland kann man bes-
ser auf Kosten des Weißen leben, den man nur
schämt. Für die, welche es mit ehrlicher oder
körperlicher Arbeit nicht so haben, wurde in
Buntdeutschland ein wahrer Speckgürtel aus
ABM-Intuitionen, Stiftungen, NGOs usw. ein-
gerichtet, wo die zukünftigen Usurpatoren über
Rassismus beraten, bei Rassismus helfen oder
zu Rassismus forschen. Wo immer es eine Asyl-
unterkunft gibt, da gibt es Migrationsräte und
andere eigens geschaffene Pfründestellen.
In zahlreichen Migrantenorganisationen setzt
man sich dafür ein, dass eigene Heer weiter
zu verstärken. Jeder zukünftige Krieger wird
zum „Kriegs – oder Klimaflüchtling“ und nie-
mand wundert sich oder hinterfragt es gar,
warum überwiegend nur Männer als „Ver-
folgte“ kommen.
Im Fernsehen wird über die Werbung der
Umsturz der Bevölkerung schon als ganz
normal dargestellt, so wird in der Ersten
Reihe bereits mehr als jedes zweite Produkt
in der Werbung mit Schwarzen beworben.
Wer nicht abwarten will und die Macht selbst
voreilig ergreifen will, der wird als psychisch-
krank erklärt, auch, weil ihm seine „Krankheit“
so weiteres Bleiberecht in Deutschland garan-
tiert. Wo die Polizei gründlicher nachforscht,
wird auch ihnen „Rassismus“ unterstellt. In-
zwischen ist jeder der unbequeme Wahrheiten
noch offen anzusprechen wagt, ein „Rassist“.
Etwa, wenn man die hohe Kriminalitätsrate
unter Migranten anspricht, und von der Nazi-
keule nicht gleich zu Boden geschlagen wurde.
Insofern dürften die Dreadlock-Vorfälle in die-
ser Hinsicht nur die ersten an den Haaren her-
bei gezogenen Vorfälle sein.

Etwas über Zensur

Wie eine alles zersetzende Säure zerfrißt die staatliche
Zensur die Sozialen Netzwerke.

Wie eine alles zersetzende Säure zerfrißt die staatliche
Zensur die Sozialen Netzwerke. So ist die Suchmaschine
Google bereits so zerfressen, dass sie sich zu echter
Recherche kaum noch eignet.
Früher als Google noch nicht so bekannt, konnte man
die Filter noch umgehen, indem man statt der deutsch-
sprachigen Seite die original US-Seite aufrief. Schon
damals bekam man einen gewissen Einblick, wie viele
Zensurfilter hier für Deutschland eingebaut, da die US-
Seite gut das Zehnfache an Ergebnissen zu einem Such-
begriff ergab als die deutsche Google-Seite. Inzwischen
hat man dem Deutschen auch dieser Möglichkeit be-
raubt, so dass er auch wenn er Google.com direkt ein-
gibt, bei Google.de und damit bei gut 50 Prozent mehr
Zensur landete. Wegen Corona legte man noch einmal
kräftig nach und nun, nach dem Krieg in der Ukraine
noch einmal, so dass man bei gut 90 prozentiger Zen-
sur gelandet und so kaum noch verwertbare Sucher-
gebnisse erzielt. Es sei denn man steht auf gut 99
Prozent linkem Journalismus.
Bei Wikipedia setzte dieser Prozess schon um das Jahr
2010 herum ein. Linke Administratoren kaperten Wi-
kipedia und begannen alle vorhandenen Einträge wie
in Wells “ 1984″ politisch-korrekt umzuschreiben.
2008 gab es noch eine Wikipedia-DVD und wer die-
selbe besessen, konnte anhand der dortigen Einträge
gut nachlesen. Es wurde nicht etwa korrigiert oder
aktualisiert, sondern sämtliche Beiträge systemkon-
form umgeschrieben.
2014 nutzte eine Bande linksversiffter Journalisten
die Chance über das Correktiv-Kollektiv sich als soge-
nannte „Faktenchecker “ im Netz aufzuspielen und
einseitig ihre Konkurrenz aus dem nicht linksver-
sifften Lager der Fake news zu beschuldigen, und
diese zu zensieren. Selbstredend wurde keiner der
Zeitungsverlage oder Staatlichen Fernsehsender
der Ersten-Reihe mit denen Correktiv kooperierte
oder besser gesagt kollaborierte, auf Fake news hin
untersucht und wenn doch, war es nicht mehr als
ein dürftig verdecktes Feigenblatt. Inzwischen läßt
sich Correktiv von Facebook kaufen, um für den
Konzern einen Teil der Zensur zu übernehmen.
Selbstverständlich blieben sich die Maden von
Correktiv auch hier treu und versahen nur Seiten
und Kommentare, die sie für „rechts“ einstuften,
mit ihren Zensurhinweisen.
Seit der unseligen Christine Lambrecht als Justiz-
ministerin, wurde unter dem Vorgeben gegen Mob-
bing, Hetze und Hasskommentare vorgehen zu wol-
len, die Zensur im Netz verschärft, natürlich einsei-
tig zu Lasten der Opposition im Lande, die zensiert,
gelöscht und gesperrt, während linke Hasskommen-
tare, bis einschließlich Aufrufe zur Gewalt gegen AfD-
Mitglieder so gut wie nie verfolgt, und auch gegen
echtes Mobbing im Netz wurde kaum etwas unter-
nommen. In welche Richtung es ging, zeigte sich
als Christine Lambrecht neue Gesetzesentwürfe
dazu vorlegte, die gleich in mehrfacher Weise ge-
gen das Grundgesetz verstießen und einzig dazu
bestimmt gewesen die Meinungsfreiheit in diesem
Land einzuschränken. Die heutige Regierung traute
dieser Frau sogar die Landesverteidigung an! Es
zeigt sich deutlich, wer hier nicht das Grundgesetz
oder gar die Demokratie vertritt.
Es ist fast so wie bei der Saarland-Wahl, wo zuvor
FDP-Chef Christian Lindner verkündete, dass die
Parteien die nicht fest zur Demokratie stünden große
Stimmenverluste erleiden. Das mag stimmen, denn
FDP, Linkspartei und Grüne flogen raus!
Und wer nicht auf Meinungsfreiheit oder Demokratie
steht, der zensiert, und dies von Nordkorea, über die
Ukraine, von China bis Russland, und von Venezuela
über Saudi-Arabien bis hin zur Bunten Republik!

Neuer Versailler Vertrag für Deutschland steht 2.Teil

1. Erfüllungspolitiker

Die Erfüllungspolitiker aus Deutschland sind voll
mit der Ukrainisierung Deutschlands beschäftigt.
Schon sind sie dabei das Z-Symbol, – weil es auf
russischen Kriegsfahrzeugen zu sehen -, zu verbie-
ten. Wer das weiße Z offen zeigt, gilt als Unterstüt-
zer eines Angriffskriegs. Und dies aus dem Munde
von Erfüllungspolitikern, die selbst massenhaft
Waffen in ein Kriegsgebiet liefern!
Auch das Verbrennen einer ukrainischen Flagge
gilt jetzt als Straftat, bei welcher der Staatsschutz
ermittelt! Sichtlich ist es in der Bunten Republik
um den Schutz des ukrainischen Staates weitaus
besser bestellt als um den Deutschlands.
Die Erfüllungspolitiker lassen indes Regierungs-
gebäude in ukrainischen Farben erstrahlen und
in Regierungssitzen ukrainische Gesänge ertönen.
Alles, was den Erfüllungspolitikern zuvor an den
Deutschen so verhasst, wird nun als größte Tu-
genden der ukrainischen Verteidiger bejubelt,
vom Zeigen der Staatsflagge bis hin zum Absin-
gen der ukrainischen Nationalhymne. Jeden
Tag opfert die Regierung aus Deutschland, neben
der Souveränität des Staates, eines ihres „Werte“,
bis hin zum Umgang mit Faschisten! Während es
dem Erfüllungspolitiker zuvor galt die deutschen
Nationalstaat unbedingt als angeblich größtes
Übel zu überwinden, beteiligt man sich nun an
der Verteidigung der ukrainischen Nation. Und
dieselben Erfüllungspolitiker, die es eben noch
bezweifelt, dass es ein deutsches Volk gibt, über-
schlagen sich nun damit dem ukrainischen Volk
ihre Solidarität zu bekunden!
Auch die pausenlos über alle Sender in Deutsch-
land laufende ukrainische Propaganda zeigt be-
reits deutlich Wirkung, immer wieder werden in
Deutschland Russen beleidigt und angegriffen.
Zuletzt wurden zwei Russen in Berlin mit Messer
attackiert. Selbst Merkels namenlose Messermän-
ner ( MNMM ) wurde so nun durch eine ukrain-
ische Variante bereichert!
Daneben fordern die Erfüllungspolitiker, welche
selbst nicht auf das aller Geringste verzichten
das deutsche Volk zum Einsparen auf und ver-
künden, dass sich das Volk auf härtere Zeiten
einstellen müsse.
Für den Erfüllungspolitiker aus Deutschland
stellte das Belügen des eigenen Volkes schon
immer die Höchstform dessen dar, was er un-
ter “ Demokratie“ versteht. So wie uns Wirt-
schaftsminister Robert Habeck gerade belog
über Gaslieferungsverträge mit Katar. Wie
immer sind die beliebtesten Lügen die, dass
ihr Handeln “ alternativlos“ sei und das die
Ereignisse “ nicht vorhersehbar“ gewesen.
Natürlich war es vorhersehbar. So vorher-
sehbar wie, dass eine Partei die mit einer
ehemaligen Kinderfickerpartei zusammen-
arbeitet, deren „Menschenrechtsbeauftragte“
sich 2007 schützend vor einem vollgekoksten
Vergewaltiger osteuropäischer Zwangsprosti-
tuierte stellte, nicht einmal im Stande sein
würde, die ukrainischen Frauen und Kinder
vor den guten-Onkel-Typen auf den Bahnhö-
fen zu schützen!
Die Erfüllungspolitiker aus Deutschland for-
dern, dass ihr eigenes Volk verarme, weil Pu-
tin einen Angriffskrieg in der Ukraine führe,
wollen dann aber Erdöl und Gas in „Muster-
demokratien“ wie Saudi Arabien und Katar
kaufen, wo man es mit den Menschenrechten
noch weniger genau nimmt als in Russland!
Dazu ist Saudi Arabien selbst in einen Krieg
im Jemen verstrickt, der schon 4 Millionen
Flüchtlinge produzierte! Also wird unser
Vaterland wegen einer Moral vorsätzlich
ruiniert, welche für die Erfüllungspolitiker
selbst nicht gilt.
Die Erfüllungspolitiker liefern ihre Waffen
an die Ukraine ab, um die 100 Milliarden
für die Bundeswehr möglichst schnell mit
sinnlosen Waffeneinkäufen im Ausland zu
verpulvern. Etwa für Kampfflugzeuge, die
Atomwaffen tragen können, die man selbst
aber gar nicht besitzt. Nun fühlen sich die
Erfüllungspolitiker in ihrem Wahn schwer
von russischen Raketen bedroht, um mög-
lichst teuer im Ausland Flugabwehrraketen-
systeme einzukaufen. Wenn Deutschland
so schwer bedroht, warum entsandte man
dann die vorhandenen Abwehrraketen nach
Slowenien? Oder steht Deutschland selbst
beim Schutz der eigenen Zivilbevölkerung
bei diesen Politikern an aller letzter Stelle?

2. Hyänen

Hätte man noch Ende des Jahres 2021 in irgend
einem Beitrag das Wort „Kriegsheld “ auch nur
erwähnt, wäre man von einem ganzem Rudel
rot-links-grüner Hyänen attackiert worden, die
einem vom “ preußischen Militarismus “ über
die “ Verbrechen der Wehrmacht“ bis “ Hitler“
alles an den Kopf geknallt.
Doch genau diese Hyänen vergöttern und ver-
herrlichen nunmehr den Wolodymyr Selenskyj
als „Kriegsheld“!
Plötzlich haben die Hyänen, die ansonsten jeden
sofort anfallen, auch nicht das aller Geringste da-
gegen einzuwenden, wenn in der Ukraine nun je-
mand den „Führer“ macht. Ganz in Gegenteil der
neue Führer darf sich in Videobotschaften direkt
an den Bundestag wenden. In Österreich, wo man
aus bitterer Erfahrung gelernt, was so ein Führer
anrichten kann, ließ man Selenskyj nicht so vor
der Nationalversammlung auftreten. Dagegen
schickt dass, was im Bundestag sitzt, dem neuen
Führer sogar noch Waffen, wenn der den totalen
Krieg verkündet!
Hätten noch vor zwei Monaten Deutsche es sich
gewagt, etwa bei einem Fußball-Länderspiel, die
deutsche Staatsflagge zu zeigen, hätten die links-
grünen Hyänen darin sofort einen neu aufkom-
menden Nationalismus und völkisches Gedanken-
gut gewittert. Inzwischen ordnen sie selbst die
Beleuchtung ihrer Herrschaftssymbole in den
ukrainischen Nationalfarben an!
Galt den links-rot-grünen Hyänen der „Kampf
gegen Rechts“ alles, so empfängt man nun die
Forderungen eines als „Botschafter“ getarnten
Faschisten und bejubelt die zweifelhaften mili-
tärischen Erfolge der Faschisten und Nationa –
listischen Brigaden in der Ukraine und feiert
deren heldenhaften Kampf. Das sich diese Mi-
litärs in den Städten verstecken und dabei die
eigenen Zivilisten als Schutzschilde mißbrauchen
wird nun als „heldenhafter Verteidigungskampf“
gefeiert. Sogar Selbstmordattentäter werden zu
„Partisanen“ verklärt!
Dieselben Hyänen, die es Ernst Moritz Arndt nie
verziehen, dass er sich im Befreiungskampf gegen
die Fremdherrschaft der Franzosen, negativ über
dieselben und ihre Unterstützer geäußert, sprin-
gen nun vor Freude im Kreis über die Parolen der
Ukrainer gegen die Russen! Äffen diese Parolen
hirnlos nach und werfen dabei all ihre bisherigen
Ansichten über Bord. Ideale, die sie jetzt aufgeben
müssten, besitzen sie ohnehin nicht mehr.

Konzerte für Systemlinge und für das Volk härtere Tage

Not my President

Wenn Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
nicht gerade mit seiner „Erinnerungskultur“ um
die Ecke kommt, hält er einer „Streitkultur“ die
Stange. Aber jetzt, wo der Streithammel mal ei-
nen echten Streit an der Backe hat, da kneift er.
Der in Deutschland nur für seine ständigen For-
derungen bekannte Faschistenverehrer und uk-
rainischer Botschafter in Deutschland, Andrij
Melnyk boykottiert nämlich ein Konzert des
Streithammels, weil keine ukrainischen Künst-
ler mit dabei seien.
„Nur russische Solisten, keine Ukrainerinnen“,
heulte Melnyk herum und machte mit den Wor-
ten „Ein Affront. Ich bleibe fern.“ deutlich, was
er von echter Völkerverständigung nichts hält.
Warum Steinmeier den Ultranationalisten, – in
Buntdeutschland würde man den einen stram-
men Nazi nennen -, überhaupt eingeladen hat.
Ist doch „Kampf gegen Rechts“ die Hauptbe-
schäftigung des Bundespräsidenten, neben dem
Erinnern und Gedenken an die Opfer des Natio-
nalsozialismus und neuen Rechten!
Da Steinmeier mehr gegen Maskenverweigerer
gehetzt als selbst eine Maske zu tragen, hat der
sich nun eine Corona-Erkrankung zugezogen.
Trotzdem mussten die Konzertbesucher eine
seiner gefürchteten Reden als Videoübertrag-
ung über sich ergehen lassen.
So hatte er zwar nicht direkt für Melnyk die pas-
senden Worte aber die üblichen Phrasen für ihn
parat: “ Hüten wir uns vor pauschalen Feindse-
ligkeiten, und lassen wir uns nicht ein auf Putins
pseudo-historischen, nationalistischen Wahn!
Lassen wir nicht zu, dass aus Putins Hass ein
Hass zwischen Völkern und zwischen Menschen
wird, auch nicht in unserer eigenen Gesellschaft!“
Zumal hier in Deutschland immer noch Frank-
Walter Steinmeier mit seiner „Erinnerungskultur“
bestimmt, was als „historisch“ anzusehen ist. Die
Einladung des Faschisten Melnyk dürfte in dieser
Hinsicht als „historisch“ anzusehen sein!
Ansonsten beweist der ganze Vorfall nur, dass
Melnyk ein Lügner ist. Immerhin log er, dass
keine Ukrainer beim Konzert dabei seien. Da-
bei waren laut „Qualitätsmedien“ “ Musiker aus
der Ukraine, aus Russland, Belarus und Deutsch-
land“ dabei. Da will man lieber gar nicht wissen,
in wie fern wir noch von Andrij Melnyk belogen
wurden!
Während sich die Systemlinge am Konzert ergö-
zen, hatte der Bundespräsident für das Volk, dass
er eigentlich vertreten sollte, nur übrig: “ „Es kom-
men auch auf uns in Deutschland härtere Tage zu“!
Da angeblich alle ärmer werden und Opfer brin-
gen müssen, oder wie Herr Steinmeier es erklärte
„unvermeidlich Unsicherheiten und Einbußen
auch für uns“ bringen, hätte man zuerst einmal
bei sich selbst mit dem Sparen anfangen und auf
das große Konzert im Schloss Bellevue verzichten
sollen. Wenigsten Andrij Melnyk verzichtete da-
rauf, und erst dies riß Steinmeier ein weiteres
Mal die Maske herunter!
Wie in der von Steinmeier immer propagierten
„offenen Gesellschaft“ üblich, bleibt es dem Bür-
ger in Deutschland ebenso wie die Teilnahme
am Konzertbesuch verschlossen, was ihm denn
dieses Konzert wohl kosten wird. Es ist kaum
anzunehmen, dass Steinmeier es aus eigener
Tasche bezahlt oder deren Kosten von Joachim
Gaucks „Ehrensold“ abgezogen, damit auch der
mal “ eine Zeitlang lang etwas unglücklicher“!