Nach dem das Verfassungsgericht den Wahlbetrug
von Berlin amtlich gemacht und Neuwahlen vor
der Tür stehen, beginnt das große Krabbeln in
Berlin. All das linke, rote und grüne Getier läuft
wie wild umher um Schadensbegrenzung zu be-
treiben. Da so ziemlich jeder in diesen Spiel per-
sönlich Schuld auf sich geladen, so herrscht nun
ein emsiges Gewimmel vor allem darüber, nun
dem wütenden Volk einen Sündenbock zu prä-
sentieren.
Herrlich, wie sie einander sich bezichtigen und
jede Schuld von sich zu weisen versuchen. Vor
allem ist man sehr darum bemüht die Neuwah-
len möglichst nur auf wenige Bezirke zu beschrän-
ken, weil man sich bei der gegenwärtigen Stimm-
ung im Lande gut ausrechnen kann, was denn der
Bürger wählen werde, und dass man selbst kaum
noch einmal dazugehören werde. Selbst ihre ei-
gene Presse befeuert noch das Geschehen. So
wird in der „Berliner Zeitung“ schon Andreas
Geisel, natürlich SPD, als der mögliche Sünden-
bock gehandelt, dem man an allem die Schuld
zuschieben kann. Geisel gerät nicht von unge-
fähr ins Visier. Zum einen ist er alles andere
als unschuldig an der Situation in Berlin und
zum Anderen wäre es ein großer Gewinn für
Berlin und die Politik überhaupt, ihn endlich
loszuwerden. Sozusagen eine win-win-Situa-
tion für alle!
Allerdings gilt in der Politik der Bunten Repu-
blik auch, je schlimmer und katastrophaler
ein Politiker desto länger hält er sich im Amt.
Merkel, Faeser, Lambrecht, Baerbock, Schulz
und Scholz bestätigen dies alle samt.
Und wenn Geisel fällt, dann ist die Spur nicht
weit zu seiner engsten Komplizin, der Berliner
Polizeipräsidentin Babara Slowik. Dieselbe ist
ohnehin gerade wegen der nicht erklärbaren
innigen Freundschaft zur einer gefeuerten
RBB-Intendantin im Fadenkreuz. Das könnte
eine Serie wie umfallende Dominosteine aus-
lösen, in der einer den anderen im Falle mit
umreißt!
Die schon vorher Skandal belastete Franziska
Giffey, natürlich SPD, die das Wahldesaster
ins Amt spülte, machte es sich einfach indem
sie alle Schuld einfach auf ihren Vorgänger
Michael Müller abwälzt. Der hat inzwischen
einen ABM-Pfründestelle als Bundestagsab-
geordneter und spielt in der Politik keinerlei
Rolle mehr.
Dem geradezu götzenhaften Anbeten allem
Ausländischen gemäß, ist bei den Berliner
Sozis es Raed Saleh, der hier das Sagen hat.
Allerdings ist Saleh gerade schwer mit der
Rolle des Volkstribuns beschäftigt, der dem
Volk nun das zukommen lassen will, was ihm
durch die von seiner eigenen Partei haupt-
sächlich verursachten Krise genommen
worden! ,, Wir müssen die Gas- und Strom-
preise deckeln, unsere soziale Infrastruktur
schützen, Arbeitsplätze und die Wirtschaft
sichern und dafür sorgen, dass niemand
seine Wohnung verliert„ so der neue Volks-
tribun. Allerdings hat sich der starke Mann
der Berliner SPD und nunmehrige Volkstri-
bun Raed Saleh noch nicht festgelegt, wen
er von seiner Gefolgschaft opfern will. Und
ein Volkstribun ohne ein dem Volk präsen-
tierten Sündenbock, hat schon im Alten
Rom kaum eine Periode überdauert!
Auch die linken und grünen Berliner Hand-
langer der Sozis halten sich bedeckt. Anders
als bei den Sozis, wo es unbedingt gilt einen
Sündenbock zu präsentieren, kann es für
linke und grüne Bugs gefährlich werden
sich zu früh aus der Deckung zu kommen.
Allzu schnell werden sie dann im Elefanten-
rennen der Sozis zum nächsten politischen
Porzellanladen zertrampelt. Insgeheim hat
man sich wohl im linken und grünen Gekrab-
bel, einzig darauf geeinigt, keinen aus der ei-
genen Partei zu opfern. Und genau dies würde
wieder den Sozi Andreas Geißel ins Spiel brin-
gen!
Bei der CDU, die in der Opposition ohnehin
nichts zu melden, scheint ein Rücktritt des
jetzigen Senator für Bauen und Stadtentwick-
lung bereits beschlossen. Man ist sich hier
einig, dass es mit Geißel so oder so sich nicht
zum Guten entwickeln werde. Auch kann mit
dem Fingerzeig auf den Sozi vom eigenen
Konplettversagen in der Ära Merkel gehörig
abgelenkt werden.
Der so in die Schusslinie geratene Andreas
Geißel lehnte schon einmal im Voraus seinen
Rücktritt ab mit den Worten: ,, „Es ist nicht so,
dass ich nicht Verantwortung spüre. Aber die
Frage ist, welche Entscheidung trifft man, um
die Sache besser zu machen, und ich habe mich
entschlossen zu arbeiten“. Diese Worte belegen
hinlänglich die grenzenlose Einfalt dieses Sozis.
Denn sein ,, ich habe mich entschlossen zu ar-
beiten“ ist ja das reinste Eingestehen, dass er
zuvor als Innensenator beschlossen hatte nichts
zu tun, also keinerlei vorzeigbare Arbeit zu leis-
ten! Es macht einem wirklich fassungslos, dass
so ein Politiker, erst wenn er kurz davor steht
öffentlich an den Pranger gestellt zu werden,
sich dazu entschließt seine Arbeit zu machen!
Mit diesem Eingeständnis ist dieser Mann ei-
gentlich für kein politisches Amt mehr trag-
bar!
Aber in der Bunten Republik ist selbst so ein
Politiker, der gar nicht arbeitet, immer noch
besser als Einer, der zwar handelt aber mit
seiner Inkompetenz nur überall Schaden an-
richtet. Leider stellen Letztere gerade sämt-
liche Ministerposten in diesem Land!