Wer schädigt die deutsche Wirtschaft mehr?

1.

Die der Asyl – und Migrationslobby zugewandten Öko-
nomen und Wirtschaftsinstitute haben nun angeblich
den Extremismus im Lande ausgemacht, welcher vor –
geblich wirtschaftlichen Schaden in Deutschland an-
richte.
Unternehmer, die lieber billig Migranten einstellen
als Deutschen vernünftige Löhne zu zahlen, berichten
nun: ,, Es gibt zahlreiche Beispiele insbesondere von
Mittelständlern im ländlichen Raum, die gern auf
Fachkräfte aus dem Ausland zurückgreifen würden
und das auch müssten. Einige berichten aber, dass
ihnen das nicht möglich ist, weil Fremdenfeindlich-
keit diese Menschen abschreckt“.
Da hier von „Einige“ die Rede ist, dürfte es sich eher
um eine verschwindende Minderheit unter den mittel-
ständischen Unternehmen sein, die solches behaup-
ten.
Würden nämlich Mehrheiten so denken, dann müs-
sen ja die Millionen von Migranten, die nach Deutsch-
land hereinströmen wahre Gefahrensucher sein.
Das eigentliche Hauptproblem, dass offensichtlich all
die Wirtschaftsinstitute und Ökonomen nicht wahrge-
nommen haben, ist doch der Umstand, dass die Unter-
nehmen im „ländlichen Raum“, so gelegen, dass Migran –
ten und deutsche Arbeitsnehmer sie ohne Auto gar nicht
erreichen, da in vielen Dörfern nur wenige Busse und
viele über gar keine Bahnverbindung verfügen. Selbst
in den Städten gerade, wenn Unternehmen in Schicht-
arbeit produzieren lassen, morgens nicht zur Arbeit
mit öffentlichen Verkehrsmittel heran und abends
nicht wegkommen.
Und noch eines dürfte einen sehr verwundern, dass
man ausschließlich mal wieder rechten Extremismus
für alles verantwortlich machen will. Seltsam, dass
Linksextremisten, welche die kapitalistische Markt-
wirtschaft ablehnen und bekämpfen, linksversiffte
Klimakleber, die auf Firmengelände eindringen und
die Firmen schädigen, seltsamer Weise überhaupt
keine wirtschaftlichen Schaden anrichten.
Denken wir nur an Straßenblockade mit denen ver-
hindert wird, dass Arbeitsnehmer ihren Arbeitsplatz
erreichen, das Gleiche durch linksextremistische An-
schläge auf Bahnanlagen.
Statt dessen heißt es in der Staatspresse mal wieder
ausschließlich: ,, Intoleranz und Rechtsextremismus
bedrohen unseren Wohlstand ebenso wie Bürokra-
tismus, Risikoscheu und Verzagtheit.“
Sichtlich nutzt die Staatspresse wieder einmal ihre
extrem tendenziöse Berichterstattung wieder ein-
mal Stimmung gegen Rechte und allem voran ge-
gen die AfD zu betreiben.
Denn im „Handelsblatt“ gibt man es ganz offen zu:
,, Welche Gruppen die Ökonominnen und Ökonomen
dabei konkret im Blick haben, etwa auch die als „Kli-
makleber“ bekannte „Letzte Generation“, lassen sie
offen. Generell gibt es im linksextremen Spektrum
durchaus Gruppen, die mit ihren Aktionen die frei-
heitlich demokratische Grundordnung angreifen,
was prinzipiell auch das Investitionsklima und da-
mit den Wirtschaftsstandort belasten kann. Das be-
deutet allerdings keine Gleichsetzung der Gefahr
von links und rechts“.
Soll heißen, dass man obwohl Anschläge auf Infra-
strukturen, öffentlichen Nahverkehr und den Trans-
port auf den Straßen begehen, schädigen angeblich
die deutsche Wirtschaft nicht, sondern wieder ein-
mal ganz ausschließlich „rechtes Gedankengut“!
Das ist im Grunde genauso unsinnig als würde man
es behaupten, dass die Ölkrise 1973 in Deutschland
einzig durch den Extremismus der RAF herbeige-
führt worden sei!

2.

Es ist auch nichts anderes, wie wenn in der Hotel –
und Tourismusbranche immer wieder behauptet
wird, dass rechte Erfolge angeblich ausländische
Touristen abschrecken würden. Da werden Einzel-
fälle zu Mehrheiten erklärt. Hier mal der Gegenbe-
weis: Als das linke Kulturbüro Sachsen zuletzt mit
dem Märchen aufwartete, zählte Dresden mehr
Touristen als je zuvor!
Würden all diese dümmliche Prognosen stimmen,
dürfte Italien oder Ungarn, wo ja rechte Regierun-
gen an der Macht einen extremen Touristeneinbruch
verzeichnen und all die Migranten, die fast schon täg-
lich an der italienischen Küste anlanden, könnte man
so überhaupt nicht erklären! Ebenso wenig, wie man
es uns dann erklären könnte, warum die linksversiffte
NGOs, die im Mittelmeer mit finanzieller Unterstütz-
ung der Regierung Scholz „Seenotrettung“ vortäuschen,
dann in verbrecherischer Art und Weise diese armen
Migranten in einem extrem rechts regierten Land wie
Italien absetzen.
Vielleicht sollte man all den linken Ökonomen und
Instituten rechte gegenüberstellen zum Vergleich
oder noch besser gleich nur noch wirklich solche ,
welche wirklich die Bezeichnung „unabhängig“ ver-
dienen mit Forschungsaufträgen versehen.

Das Dauerversagen in der Migrationspolitik seit 2015

Es gibt wohl kaum ein anderes Thema, dass die Menschen
in Deutschland, gerade seit 2015 verstärkt, mehr gespalten
hat als das Thema Migration.
Um es drastischer zu formulieren: Seit 2015 ist die Asyl –
und Migrationspolitik der Bundesregierung von Komplett-
versagen geprägt. Ganz so wie man sich 2022 im Bundes-
wirtschaftsministerium unter dem Grünen Robert Habeck
nur auf die Einflüsterungen des Graichenclans verlassen,
so ist man in der Asyl – und Migrationspolitik gänzlich
den Einflüsterungen der Asyl – und Migrantenlobby und
deren vermeintlichen „Experten“ erlegen.
Das führte seit 2015 ansteigend dazu, dass eine Ausrede
mit einer Halbwahrheit gedeckt, die Halbwahrheit wie-
derum ließ sich dann nur noch mit der Lüge decken, so
dass es am Ende kaum noch einen Punkt in der Asyl –
und Migrationspolitik gab, an dem der deutsche Bürger
von seiner Regierung nicht nach Strich und Faden be-
logen worden.
Ob Ausländerkriminalität oder Verbrechen von Migranten,
sowie die damit verbundene Kriminalitätsstatistik, ob die
„dringend benötigte Fachkräfte“, wobei selbst noch die
bloßen der Vornamen der Täter tunlichst verschwiegen,
und wie viele Migranten tatsächlich in Arbeit gekommen,
ob bei gewaltsamen Vorfällen in den Asylunterkünften
und wie oft diese von den Migranten selbst ausgingen,
ob die wahren Zahlen illegal sich in Deutschland aufhal-
tenen Ausländer und selbst bei den genauen Zahlen der
Migranten sowie deren Herkunft und so weiter und so
fort, gibt es mittlerweile keinen einzigen Punkt zum The-
ma, an dem wir nicht von der Bundesregierung belogen
worden.
Das systematische Belügen durch Bundesregierung und
der ihnen hörigen Staatfunk und Staatspresse, begann
2015 mit der Grenzöffnung unter der Regierung Angela
Merkel. Den damaligen Teddybärwerfern und anderen
Gutmenschen wurde vorgelogen, dass die, welche da so
nun in Massen nach Deutschland hereinströmten, hier
nur Schutz und Frieden suchen. Als die nichts als Frie-
den suchenden Schutzbedürftigen sich in den Asylunter-
künften regelmäßig Schlägereien lieferten und auch mit
Übergriffen und Straftaten ihre Gastgeber dabei nicht ver-
schonten, da tauchten in der Staatspresse reihenweise Be-
richte auf, nach denen Migranten massenhaft hohe Geld-
beträge auf der Straße, im Bussen, Zügen u.ä. gefunden
haben wollen und diese gleich abgegeben, um zu zeigen,
welch ehrliche Menschen da doch zu uns gekommen.
Aus den Schlägern in den Asylunterkünften wurden nun
„dringend benötigte Arbeitskräfte“! Wieder sekundierte
die Staatspresse in gewohnt verlogener Weise, indem sie
verstärkt Berichte über den angeblich „hohen Bildungs-
und Ausbildungsstand“ der Syrer. Als dann herauskam,
dass ein erheblicher Teil von ihnen Analphabeten, da wur-
den sie wieder zu Menschen, die hier nichts als Schutz und
Frieden suchten usw.
Als sich die Vorfälle in der Silvesternacht 2015/16, die dem
folgenden sexuellen Übergriffe in den Schwimm – und Frei-
bädern, die ansteigende Kriminalität durch Migranten nicht
mehr verheimlichen ließen, da erfanden die Regierenden,
dass es nunmehr „rassistisch“ und „diskriminierend“ sei
offen über Verbrechen von Migranten zu berichten. Schon
nach der Grenzöffnung 2015 log der damalige Bundesinnen-
minister Thomas de Maiziere, dass Migranten nicht mehr
Verbrechen als Deutsche begehen. Im Herbst 2015 gab de
Maiziere dann zu, dass seinem Ministerium keine verläss-
liche Daten vorliegen, diese aber bis Jahresende vorliegen.
Anfang 2016 wurden dann diese nun vorliegenden Daten
lieber nicht genannt, unmittelbar nach den Vorfällen in
der Silvesternacht.
Nachdem dann 2016 die Stimmung im Lande auch ohne
die vorliegenden Daten umschlug, und in Umfragen 80
Prozent der Befragten eine sofortige Begrenzung der Mi-
gration forderten, das erfanden Regierung und die ihnen
hörige Staatspresse die „nur gefühlt gestiegene Kriminali-
tät“, um dann nur wenig später endlich nach einem Jahr
Herauslügen es zugeben zu müssen, dass die Ausländer –
und Migrationskriminalität eben nicht „nur gefühlt“, son-
dern tatsächlich angestiegen ist.
Zu dieser Zeit tauchten erstmals verstärkt die „psychisch-
kranken“ Messermänner verstärkt auf. Da diese seltsamer
Weise überwiegend einer bestimmten Religionsgemein-
schaft angehörten, welche auch ansonsten führend beim
Begehen von Straftaten gewesen, war das Einzige, was
Regierende und ihrer Staatspresse dazu einfiel, denen
die es offen ansprachen, neben „Rassismus“, „Diskrimi-
nierung“ und „Fremdenfeindlichkeit“ nun auch noch
eine „Islamphobie“ anzuhängen. Und damit sich all die
vielen Meldungen über solche und andere Verbrechen
ja nicht allzu schnell im Netz verbreiten sollen, so erfan-
den die Regierenden die „Hasskriminalität“! Diese wurde
von ihnen unter dem Vorwand Opfer vor Mobbing zu be-
schützen in Gesetze gekleidet. Wer sich nun im Netz über
die Zunahme von Verbrechen einer bestimmten Klientel
ereiferte, der beging nun ein „Hassverbrechen“ und da-
mit eine Straftat. „Hasskriminalität“ war nun die neue
„Volksverhetzung“.
Überhaupt war es von nun an vorrangige Politik der Bun-
desregierung nicht die eigentlichen Straftäter mit Migra-
tionshintergrund energisch zu verfolgen, sondern lieber
die deutschen Bürger, die darüber kritisch berichteten!
Ansonsten tat die Bundesregierung nicht dass aller Ge-
ringste als das genaue Gegenteil von dem zu tun, was
man dem Volk vorlog! Also illegale Migration einzig da-
mit zu bekämpfen, indem man „legale“ Migrationswege
künstlich auf dem Papier erschafft. Die Migrationszah-
len in Deutschland damit zu „verringern“, indem man
anderen EU-Staaten neben die vielen ohnehin schon
nach Deutschland hereinströmenden Migranten noch
Migranten „freiwillig“ abnahm! Obendrein ließ man
noch Migranten einfliegen, da trotz der dem Volk ver-
sprochenen Verringerung die Ansiedelungsprogramme
zur dauerhaften Ansiedelung von Migranten nicht nur
fortführte, sondern forcierte.
Daneben forderte man populistisch besseren Schutz der
EU-Außengrenzen, damit man die eigenen Landesgren-
zen weiterhin für alle Migranten offen halten konnte. Wo-
bei die Regierung aus Deutschland unter dem Schutz der
EU-Außengrenze vor allem im sogenannten „Migrations-
pakt“ die einzige Lösung sehen, der beinhaltet afrikanische
und arabische Staaten für einen vollkommen nutzlosen
Grenzschutz, wie etwa in der Sahelzone, mit Millionen
an deutschen Steuergeldern zu versorgen. Zuletzt wurde
Tunesien so von der EU mit einer Milliarde Euro beglückt.
Die Tinte unter diesem Vertrag war noch nicht mal ganz
trocken, als mehr Schleuser – und Schlepperboote von
dort als je zuvor in Italien ankamen, wie um die vollkom-
mene Nutzlosigkeit des Vertrages den Eurokraten deut-
lich vor Augen zu führen.
Während also die gesamte Politik der Regierungen aus
Deutschland ganz darauf ausgelegt ist das Ausland so-
wie die einheimische Asyl – und Migrantenlobby reich-
lich mit deutschem Steuergeld zu versehen, ist ihnen
auch Verrat dazu Mittel zum Zweck. So wie die Regier-
ung Merkel schon Ungarn in den Rücken gefallen, in-
dem sie die ungarische Regierung mit den Kosten für
deren recht wirksamen Grenzzaun im Stich ließ, genau-
so fällt nun die Regierung Scholz den Italienern in den
Rücken, indem sie die Schleuser – und Schlepper-NGOs,
die im Mittelmeer operieren und schon Tausende von
Migranten in Italien angelandet haben, mit Millionen
an deutschen Steuergeldern versorgen. Daneben haben
die Regierungen aus Deutschland sämtliche Bemühun-
gen anderer EU-Staaten zur Reduzierung von illegaler
Migration entweder behindert oder offen sabotiert, wie
zuletzt mit der Verhinderung der EU-Asylrechtreform.
2022 mit der Regierung Scholz hat sich die Situation
noch erheblich verschlimmert, da wegen dem gravier-
enden Fachkräftemangel in der buntdeutschen Politik
kaum ein Ministerium mit wirklich fähigen Fachkräften
besetzt.
Die Regierung aus Deutschland ist auch der irrigen Mein-
ung, dass eine „gerechte Umverteilung von Migranten in-
nerhalb der EU-Staaten“ automatisch einer Verringerung
der Migrantenzahlen gleichzusetzen sei. Das ist so dumm
als ob man versucht hätte das Sinken der Titanic dadurch
zu verhindern, dass man die Passagiere von einer Deck-
seite auf die andere umverteilt hätte. Am Ende gehen so-
dann sowieso alle unter. Und offensichtlich arbeitet die
Regierung Scholz neben dem eigenen Untergang auch
auf den aller anderen EU-Staaten hin.
Dass, was dort den Ministerien vorsteht, ist so was von
unfähig, dass man bei einem Problem noch nicht einmal
begreift, dass sie überhaupt ein Problem hat! Nur so ist
es erklärlich, dass, während die Kommunen schon Brand-
briefe schrieben, da sie keine weiteren Migranten mehr
aufnehmen können, der Bundesarbeitsminister und die
Bundesaußenministerin im Ausland herum gereist, um
dort weitere Migranten als dringend benötigte Fachkräfte
anzuwerben. Natürlich fand sich in der gesamten Staats-
presse kein einziger Journalist, der diese beiden gefragt,
wo sie denn diese all diese „Fachkräfte“ in den ohnehin
schon überfüllten Städten unterbringen wollen. Wahr-
scheinlich haben sich Heil und Baerbock selbst dies nie
gefragt.
Man sehe nur, wie lange sich die buntdeutsche Regierung
gegen Grenzkontrollen geziert, von denen sie im Voraus
wusste, wenn es ihr nicht völlig an Intelligenz ermangelt,
dass diese null bringen, nur um sie nun kurz vor Wahlen
selbst populistisch zu verkünden. Dabei waren sie sich des-
sen durchaus bewusst, dass die Polizeibeamten keine ille-
galen Migranten an der Grenze zurückweisen dürfen, – weil
die EU derartige Push back verboten -, so dass die nur die
Personalien der Migranten ( falls die sie überhaupt identifi-
zieren können, oft genug vernichten die ihre Papiere oder
sind mit gefälschten unterwegs ) kontrollieren und diese
dann zur nächsten Asylunterkunft begleiten dürfen.
Ein weiteres populistisches Wahlkampfgeschrei der nicht-
handelnden Regierung ist das Thema Abschiebung. Man
lasse die Möglichkeiten von Abschiebungen und Grenzkon-
trollen „überprüfen“, wie zum Eingestehen, dass man in
seinem Ministerium von den eigenen Vorschriften und
Gesetzen nicht den allerkleinsten Schimmer hat, was die
totale Unfähigkeit der Regierung Scholz aufzeigt.
Noch populistischer verkündete Bundesinnenministerin
Nancy Faeser das Abschieben ganzer Familienclans, das
sie selbstverständlich ebenfalls nur „überprüfen“ lasse!
Wo Ignoranz, Arroganz, Willenlosigkeit und grenzenlose
Dummheit in explosiver Mischung die gesamte Politik
einer Regierung bestimmt, da bekommt man kaum ein
Problem gelöst, und wenn doch, dann ist es eher blanker
Zufall als eigenes Können.
Und immer mehr deutsche Bürger wollen sich nicht mehr
von Leuten regieren lassen, die deren Schicksal dem blan-
kem Zufall überlassen. Unnütz herumschreien und sich
dann noch über die AfD zu beschweren, weil die Lösungen
parat hat, sich gleichzeitig aber populistisch dreist im Wahl –
kampf rechter Parolen bedienend. Besonders die CDU unter
Friedrich Merz tut sich mit dem Populismus nun besonders
hervor als hätten die Bürger bzw. Wähler es schon wieder
vergessen, wer das Land 2015 direkt in die Migrantenkrise
getrieben hat, welche bis auf den heutigen Tag Deutschland
fest im Griff hat!

Die SPD und Ostdeutschland: Die vierte Welle

Aus der Staatspresse können wir entnehmen: ,, Ost-SPD-
Abgeordnete wollten im Bundestag über „Deutsch-Deutsche
Sichtweisen“ diskutieren. Geworden ist daraus vor allem ein
Gespräch Ostdeutscher übereinander, über schädliche Kli-
schees und ignorante Wessis“.
Nicht angesprochen in dieser Diskussion, warum die Genos-
sen in Ost und West, nie etwas gegen die Spaltung unternom-
men haben, sondern sie in Regierungskoalitionen sogar mit
geholfen diese Risse noch zu vertiefen.
Wer war denn mit in der Regierungskoalition als eine Angela
Merkel 2015 einseitig hinter dem Rücken der Regierung und
des Volkes die Grenzen öffnen ließ und seither Millionen von
Migranten in Deutschland einfielen und damit auch die bereits
begonnene Flutung Ostdeutschlands mit Migranten begann.
Und die SPD, welche damals das Außenministerium führte,
war immer ganz vorne mit dabei. So war es eine der letzten
Aufgaben des damaligen Außenministers Frank-Walter Stein-
meier Flüchtlinge aus ägyptischen Gefängnissen zu ordern.
Und es war genau diese Flutungswelle, welche dann die
Stimmung in Ostdeutschland endgültig kippen ließ und
die im Stich gelassenen Menschen sich verstärkt rechten
Parteien zuwendeten!
Es ist natürlich für die Genossen bequemer weiterhin so
zu tun als wären in Ostdeutschland quasi über Nacht ein
Viertel der Ostdeutschen zu Rechte geworden als es offen
einzugestehen, dass man selbst mit seiner Politik die Men-
schen in die Arme der Rechten getrieben.
Man darf dabei nicht vergessen, dass es Sozialdemokraten
gewesen, welche die Ostdeutschen darin bestärkt Menschen
zweiter Klasse zu sein und keine Stimme in der Politik zu
haben. Es war nämlich der damalige SPD-Bundeskanzler
Gerhard Schröder, der im Jahre 2000 den „Aufstand der
Anständigen“ anzettelte, in dem man jedem von Migranten
geschürten Gerücht hinterherlief, ein ganze Stadt, nämlich
Sebnitz unter Kollektivstrafe stellte, deren Einwohner mas-
siv diffamierte und in der Presse massiv gegen sie hetzte.
Das damals kein einziger der betreffenden Politiker und
Zeitungsredakteure dafür zur Verantwortung zog, was
die den Sebnitzern angetan, verstärkte nur noch den Ein-
druck der Rechtlosigkeit in diesem Land!
Und wer damals trotzdem noch an Demokratie in Bunt-
deutschland hatte glauben wollen, den verrieten im Jahre
2000 die Abgeordneten des Bundestages, indem sie er-
klärten fortan nicht mehr dem deutschen Volk dienen
zu wollen, sondern nur noch einer imaginären „Bevöl-
kerung“, die man sich aus einwandernden Migranten
zu erschaffen gedachte. Zum Zeichen ihres Verrats am
eigenen Volk ließen sich die Abgeordneten im Nordhof
des Bundestages das Denkmal „Der Bevölkerung“ er-
richten, der recht passend aus einem Erdtrog bestand!
Das war die Zeit, in der sich auch der letzte Ostdeutsche
in diesem Land begriff, dass von diesen Parteien keine
einzige für ihn eintreten würde.
Ganz nebenbei bescherte Bundeskanzler Gerhard Schrö-
der, mit seinem unseligen Komplizen, dem grünen Bun-
desaußenminister Joschka Fischer, den Ostdeutschen
den ersten großen Migranteneinbruch mit Flüchtlingen
vom Balkan!
Es war also die SPD, die nach der Ersten Welle mit all den
Betriebsschließungen, Massenarbeitslosigkeit und Abwan-
derung der Jugend in den Westen, die Zweite Welle in Ost-
deutschland auslösten, die zu weiterer Politikverdrossen-
heit und Abkehr von Parteien, die nicht das aller Geringste
für den Bürger zu leisten vermögen! Die dritte Welle löste
dann Merkel mit ihrer Migrationswelle aus. Auch hierbei
war die SPD der innigste Koalitionspartner! 2022 löste
dann die SPD mit ihren grünen Komplizen mit Kriegs-
treiberei und einer Politik, die einzig ganz darauf ausge-
richtet ist einem fremden Land der Krieg, den Staatshaus-
halt, die Rückeroberungen und den Wiederaufbau finan-
zieren zu wollen und dafür gleichzeitig Milliarden am
eigenen Volk einzusparen, die vierte Welle aus wiederum
die Stimmung im Lande weiter kippen ließ.
Wer also von den Genossen heute am Herumheulen über
die AfD und deren Erfolg, sollte vorher bedenken, dass es
sozialdemokratische Politik gewesen, die den Aufstieg der
AfD erst möglich gemacht. Man kann sogar sagen, dass
die SPD der Steigbügelhalter der AfD gewesen, da die Po-
litik der Genossen die Bürger regelrecht in deren Arme
getrieben!
Man könnte sich an dieser Stelle fragen, wie wohl eine AfD,
wäre sie etwa 1998 gegründet, wohl bereits im Jahre 2000
bei Wahlen, nach Schröders „Aufstand der Anständigen“,
der ein Aufstand gegen das eigene Volk gewesen und an
dem so kaum Menschen mit Anstand beteiligt gewesen und
der Erklärung der Bundestagsabgeordneten fortan nicht
mehr ihrem Volk dienen zu wollen, wohl abgeschnitten
hätten.
Im Grunde genommen besteht doch die gesamte sozialde-
mokratische Politik im Osten nur noch darin, politische
Entscheidungen über die Köpfe der Bürger nebst deren
Bürgerinitiativen hinweg zu treffen ( siehe u.a. Errichtung
von Asylunterkünften, Migrationsbegrenzung usw. ) und
einmal im Jahr zum 3. Oktober doof zu tun als hätte man
irgendwelche Erfolge zu feiern!
Und genau genommen bestätigen die Genossen damit, dass
sie nach über 30 Jahren nach der Wiedervereinigung das
überhaupt erst das erste Mal zusammengekommen sind,
um über „Deutsch-deutsche Sichtweisen“ zu reden, ihr völ-
liges Desinteresse an den Ostdeutschen!
Warum nun die Genossen überhaupt zusammengekommen,
dass erklärt am besten einer von ihnen selbst, nämlich Frank
Junge, Ex-Sportlehrer aus Halle und Chef der Landesgruppe
Ost: „Wir müssen die Kollegen aus den alten Bundesländern
erreichen, denn am Ende gehts auch immer um Mehrheiten
in der Fraktion“. Mit anderen Worten: es geht ihnen mal wie-
der einzig um den blanken Machterhalt! Wer daran noch ir-
gend welche Zweifel hat, dem bestätigt es die Staatssekretä-
rin im Innenministerium in Thüringen, Katharina Schenk
mit den Worten: ,, Wir brauchen gute Listenplätze bei der
kommenden EU-Wahl“! Mehrheiten in Fraktionen und
gute Listenplätze sind den Genossen also weiterhin weit-
aus wichtiger als die Menschen in Ostdeutschland!
Und so fühlten sich am Ende sogar die ostdeutschen Ge-
nossen vom Rest ihrer Partei im Stich gelassen. Sogar die
Staatspresse kam nicht umhin berichten zu müssen: ,, So
blieben die ersten „Deutsch-Deutschen Sichtweisen“ über-
wiegend ein Gespräch unter Ostdeutschen. Viele westdeut-
sche Abgeordnete blieben ihm fern“ ( Die WELT ).

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Politikverdrossenheit!

Der „focus“ wartet uns mit den mutmaßlichen Experten
Christoph Maria Michalski auf, der uns erklärt, wie man
Politikverdrossenheit bekämpft.
Dazu hat Michalski folgendes im Programm: ,,Erstens
kann Bildung eine mächtige Rolle spielen. Schulen
und Universitäten sollten Kurse anbieten, die nicht
nur das politische System erklären, sondern auch
die Bedeutung aktiver Mitgestaltung hervorheben.
Workshops und Seminare können praktische Fähig-
keiten vermitteln, wie man sich in die politische
Landschaft einbringt“.
Ja, warum, wenn schon die Kinder indoktrinieren,
warum dann nicht gleich in der KITA beginnen?
Hat ja leider schon in der DDR mit all den Jugend-
organisationen auch nicht so gut funktioniert! Und
die politische Bildung in der Bunten Republik hat
da gänzlich versagt.
Auch der Punkt: ,,Drittens sollte mehr Gewicht auf
die Bürgerbeteiligung gelegt werden, etwa durch
öffentliche Foren, Volksabstimmungen oder Bür-
gerinitiativen. Diese Instrumente können den Men-
schen das Gefühl geben, dass ihre Meinung zählt
und dass sie die Möglichkeit haben, die politischen
Ergebnisse direkt zu beeinflussen“.
Besonders wenn es dann von den Regierenden heißt,
dass das Ergebnis von Volksabstimmungen und Bür-
gerinitiativen keinerlei Bedeutung für sie haben. Wie
etwa, wenn sich die Bürger mehrheitlich gegen den
Bau neuer Asylantenheime in ihrem Ort entscheiden
und gewisse oder sollte man besser sagen gewissen-
lose Land – oder Kreistagspolitiker dann trotzdem
entscheiden, dass die Asylantenunterkünfte gebaut.
Da lernen dann schon die Kleinsten wie ,,gelebte De-
mokratie“ in der Bunten Republik dann tatsächlich
aussieht. Da helfen dann anschließend auch keine
“ Workshops und Seminare“ an den Schulen mehr!
Aber wir müssen an dieser Stelle wohl schon froh
sein, dass uns der mutmaßliche Experte nicht auch
noch mit der Mogelpackung „Demokratieräte“ da-
her kommt!
Aber besonders gut hat mit der vierte Punkt gefallen:
,, Viertens kann die Medienlandschaft dazu beitragen,
indem sie sich auf qualitativ hochwertigen Journalis-
mus konzentriert und den BürgerInnen eine ausge-
wogene Perspektive auf politische Themen bietet. Sie
könnten auch „gute Nachrichten“ über erfolgreiche
politische Initiativen hervorheben, die positive Ver-
änderungen bewirken“.
Diese positive Berichterstattung über Erfolge, die
man nie hatte, hat übrigens schon bei den Genossen
vom „Neuen Deutschland“ in der DDR nie wirklich
funktioniert! Und in der buntdeutschen Presse kann
man von „ausgewogen“ nun wahrlich nicht sprechen,
wenn z.B. über 70 Prozent der Bürger die Aktionen
der „Letzten Generation“ ablehnen und in den Me-
dien trotzdem nur einseitig die Vertreter der „Letz-
ten Generation“ zu Wort kommen! Auch die tenden-
ziöse Berichterstattung über Migration, wo ebenfalls
in gewohnter Einseitigkeit ganz ausschließlich die Ver-
treter der Asyl – und Migrantenlobby in Gastbeiträgen,
Interviews und Talkshows zu Wort kommen, lässt ei-
nem an den „qualitativ hochwertigen Journalismus“
erhebliche Zweifel aufkommen. Und wenn man nun
auch noch neben extrem tendenziös aus den Themen
rein „gute Nachrichten“ macht, dann wird sich bald
so manche Zeitungsauflage nur noch im zwei – bis
dreistelligen Bereich bewegen.
Unter dem was Politiker gegen Politikverdrossenheit
tun können, gefällt mir folgender Punkt: ,, Schluss mit
den Kungeleien! – Macht eure Arbeit transparent und
nachvollziehbar. Zeigt klar und deutlich, wie Entscheid-
ungen zustande kommen. Keine Hinterzimmerdeals
mehr!“ Dann müsste zuerst Frank-Walter Steinmeier
seinen Posten als Bundespräsident räumen. Immerhin
haben sich bei dessen „Wahl“ bereits im Vorfeld meh-
rere Partei in so einem Hinterzimmerdeal auf Stein-
meier geeinigt!
Weitaus schlimmer aber dürfte die aktuellen Politiker
und Politikerinnen diese Forderung treffen: ,, Seid ehr-
lich, verdammt nochmal! – Hört auf mit dem politischen
Blabla. Sagt uns klar, was Sache ist und steht zu euren
Fehlern“. Wenn jetzt etwa die Bundesinnenministerin
Nancy Faeser ehrlich zu ihren Fehlern stehen soll, ist
die für den Rest ihrer Amtszeit damit beschäftigt dies-
bezügliche Erklärungen abzugeben. Wobei es um Karl
Lauterbach, Annalena Baerbock und Robert Habeck
nicht besser bestellt! Vom stellenweise dementen und
von Erinnerungslücken geplagten Bundeskanzler Olaf
Scholz ganz zu schweigen.
Und Ehrlichkeit ist in einem Land, indem die Mehrheit
der Politiker und Politikerinnen das Belügen des eige-
nen Volkes als die Höchstform dessen ansehen, was
sie für Demokratie halten, schlichtweg nicht durchzu-
setzen!
Wieso muss ich beim Punkt: ,, Jugend an die Macht –
fördert junge Talente und bringt frischen Wind in die
verstaubten Parlamente. Die Zukunft gehört der Jug-
end, also lasst sie mitbestimmen!“ gleich mit Gänse-
haut und gesträubten Nackenhaaren an Emilia Fester,
Luisa Neubauer und Sara-Lee Heinrichs denken? Ich
glaube nicht, dass jemand mit ehrlichen Absichten die
tatsächlich fördern möchte! Na ja andere haben da bei
die Jugend fördern, eher das Babyface von Philipp
Amthor vor Augen.
Und dann hat ja die ganze Sache mit der Bekämpfung
der Politikverdrossenheit noch einen ganz entscheide-
nen Haken: Wer sich wirklich für die Politik interes-
siert und demokratisch frei wählt und dies nicht zur
vollen Zufriedenheit oder ganz im Sinne der Altpar-
teien, der wird in diesem Land nicht nur gleich zum
„Demokratiefeind“ oder gar zu ( braunem ) „Dreck“
erklärt, sondern sogar von den Altparteien offen zum
Feind erklärt und bekämpft. Ein Schicksal, dass mitt-
lerweile 20 Prozent aller Wähler betrifft!
Und von daher ist die Überschrift ,,Die machen doch,
was sie wollen“ gut gewählt. Immerhin haben wir eine
Bundesaußenministerin, die im Ausland offen erklärt,
dass es ihr egal ist, was ihre deutschen Wähler denken,
oder einen Bundeswirtschaftsminister, der mit dem Be-
griff Volk nichts anzufangen weiß, sich aber trotzdem
hochstablerischer Weise als „Volksvertreter“ ausgibt,
und die sich daraufhin sich nicht einem „Demokratie-
TÜV“ unterziehen müssen! Von daher kann schon so
etwas wie Politikverdrossenheit in diesem Land auf-
kommen!
Und mal ehrlich, die Demokratie würde von den Politi-
kern und Politikerinnen in der Bunten Republik am er-
folgreichsten dadurch verteidigt, dass sie als echte Volks-
verteter anfangen demokratische Entscheidungen ent-
sprechend des Mehrheitswillen des Volkes zu treffen.
Aber davon ist ein Land, in dem Parteien die von Drei-
viertel der Wähler nicht gewählt, eine „Mehrheit“ ha-
ben, soweit entfernt wie der Sudan von seiner ersten
Marslandung.
Von daher also kann uns vor „Politikverdrossenheit“
noch nicht einmal ein Christoph Maria Michalski als
„Konfliktnavigator“ bewahren!

Hier der Focus-Beitrag :

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/die-machen-doch-was-sie-wollen-politikm%C3%BCdigkeit-warum-bei-vielen-b%C3%BCrgern-das-interesse-schwindet/ar-AA1hkrpV?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=bb6a59d4d8c1445da4b6475d0deadaf7&ei=47

Nancy Faeser: Neuer Skandal und die gleiche alte Ablenkung: Razzia gegen Rechts

Es dürfte niemanden ernsthaft verwundern, dass kaum
nachdem ein internes Papier auftaucht, dass Bundes-
innenministerin Nancy Faeser, natürlich SPD, belastet,
den EU-Asylreform absichtlich zu behindern, die Bun-
desinnenministerin schnell bei der Sache gewesen, um
mal wieder mit einer Razzia gegen Rechts vom eigent –
lichen Skandal abzulenken.
Das interne Papier vom 26. Juli stammt aus dem Bundes-
innenministerium, Darin werde der Botschafter Michael
Clauß, Deutschlands Ständiger Vertreter in der EU, an-
gewiesen, der europäischen Asyl-Reform nicht zuzustim-
men. „Angesichts der unverändert weiter bestehenden
grundlegenden Bedenken, kann Deutschland aber nicht
zustimmen, daher Enthaltung.“ Begründet wird dies
„Wg. Sorge vor signifikanter Herabsetzung der Stan-
dards für Schutzsuchende; keine Ausnahmen für Min-
derjährige und deren Familienangehörige sowie für
Menschen mit identifizierbaren Behinderungen“. Da-
nach ist Nancy Faeser die Drahtzieherin bei dem Skan-
dal um die Blockierung der Asylreform!
Prompt verbat die Faeser die rechtsextremistische
Vereinigung „Die Artgemeinschaft – Germanische
Glaubens-Gemeinschaft wesensgemäßer Lebens-
gestaltung“ und ließ die übliche große Razzia in 26
Wohnungen von 39 Vereinsmitgliedern sowie die
Räume des Vereins „Artgemeinschaft“ in mehreren
Bundesländern durchsuchen.
Obwohl die Bewegung seit 1951 besteht, also jeder
Zeit hätte verboten werden können, auch keine Ge-
fahr in Verzug gewesen, wurde die Razzia prompt
erst dann gestartet als Faeser den nächsten Skandal
an der Backe.
Die vom Vorgänger Host Seehofer übernommene
Ablenkungsmethode dieser Veranstaltungen von
Razzien hat die Faeser auffällig übernommen.
Wir erinnern uns : Bluttat von Illerkirchberg –
Razzia gegen Reichsbürger.
Der Skandal um Arne Schönbohm – Razzia gegen
rechte Gruppierung „Hammerskin“.
Belastendes internes Schreiben aufgetaucht, dass
die Faeser belastet – Razzia gegen „Die Artgemein-
schaft“.
Das Muster ist klar erkennbar!
Angesichts der Schnelligkeit, mit welcher die Faeser
von einem Skandal zur nächsten Affäre schlittert,
werden der Bunten Republik wohl bereits bis zum
Jahresende die „rechten Gruppierungen“ ausgehen.

In Affären und Skandalen zeigen Politiker wie sie wirklich sind

Man muss der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia
Meloni schon dankbar sein, dass die auf die Finanzierung
vermeintlicher „Seenotretter“ durch die Regierung Scholz
aufmerksam gemacht. Sicherlich war es für die Regierung
aus Deutschland wieder einmal ,,gelebte Demokratie“ dies
klammheimlich durchziehen zu wollen. Seltsam, dass auch
die buntdeutsche Staatspresse darüber nie groß berichtet,
obwohl sich doch bei der die Vertreter der Asyl – und Mi-
grantenlobby die Klinke in die Hand geben.
Nun aber kommt selbst das „Handelsblatt“ nicht umhin
zu berichten: ,, Dass die Bundesregierung mit öffentlichen
Mitteln deutsche Seenotretter im Mittelmeer finanziert,
die Migranten vor dem sicheren Ertrinken retten und in
großer Zahl nach Italien bringen, hat eine Debatte inner-
halb der Ampelkoalition ausgelöst“. Sollte das Ganze so
geheim ablaufen, dass noch nicht einmal die eigenen Koa-
litionspartner eingeweiht waren?
Oder bellen die nun nur reflexartig auf, weil sie sozusagen
mit ihrem Treiben mal wieder auf frischer Tat ertappt wor-
den sind?
Sichtlich ist sich dumm stellen im Bundestag die einzige
Lösung, die man dort kennt und praktiziert. So heißt es
im „Handelsblatt“ , dass ,, der FDP-Bundesvize Wolfgang
Kubicki zeigte hingegen Verständnis für den Unmut in
Rom und stellte die Unterstützung im konkreten Fall
infrage. Er habe zwar „aus naheliegenden Gründen viel
Verständnis und Sympathie für die Seenotrettung im
Allgemeinen“, sagte der FDP-Politiker dem Handels-
blatt“. Wo war Kubicki als die finanzielle Unterstützung
der „Seenotretter“ beschlossen und im Koalitionsvertrag
aufgenommen worden und warum hat der dies damals
nicht schon infrage gestellt? Überwog damals einfach
seine Sympathie für linke NGOs?
Weiter Kubicki: ,, „Allerdings würde ich mir wünschen,
dass wir – bevor wir entsprechende Maßnahmen mit
finanziellen Mitteln unterlegen – klären, inwieweit wir
damit diplomatische Verstrickungen mit engen EU-
Partnern auslösen können und ob es nicht einen an-
deren Weg gibt, zu verhindern, dass Menschen im
Mittelmeer ertrinken.“ Warum kamen ihn diese Be-
denken nicht als die staatliche Finanzierung der NGO
in den Koalitionsvertrag aufgenommen wurden?
Sichtlich hängt hier ein Politiker schnell seine Fahne
in den Wind, heuchelt nun Kritik um sich aus der Mit-
verantwortung dafür zu stehlen!
Und warum erfährt der Bürger erst jetzt davon, wo mal
wieder seine Steuergelder so alles hingehen: ,,Genehmigt
wurden bisher zwei Anträge: einmal ein Projekt zur Ver-
sorgung von aus Seenot Geretteten in Italien an Land
und ein NGO-Projekt zu Rettungsmaßnahmen auf See.
Der Umfang der Projektförderung liegt laut Auswärtigem
Amt jeweils zwischen 400.000 und 800.000 Euro. Das
Auswärtige Amt hat 2023 maximal zwei Millionen Euro
zur Verfügung“. Übrigens, wenn Gelder bereits genehmigt
wurden, hätte auch ein FDP-Bundesvize Wolfgang Kubicki
davon wissen müssen oder er versteht nichts von seinem
Job als Politiker!
Während die Grünen trotzdem jubeln, halten sich die
ertappten Sozis noch bedeckt: ,, SPD-Fraktionschef
Rolf Mützenich wollte dazu nicht Stellung nehmen,
sondern verwies nur darauf, dass der Kanzler Meloni
antworten werde“. Ja immer schön alles auf den Füh-
rer abschieben, dass kennt man ja aus der deutschen
Geschichte. Bloß nichts sagen, was einem hinterher
auf die Füße fällt. Da hat Mützenich seiner Fraktion
einen Bärendienst erwiesen, denn wer weiß schon ob
sich Olaf Scholz noch daran erinnern kann, dem zuge-
stimmt zu haben.
Da hat es die bunte Politik kalt erwischt und nun kön-
nen so alle Bürger wie unter einem Brennglas sehen,
wie da in Bundesregierung und Bundestag gearbeitet
wird: Da haben wir u. a. das sich blöd stellen, dass auf
andere abwälzen. Unsere Politik eben, wie sie leibt und
lebt, zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen!
Bleiben noch die Täuscher. Und richtig auch dazu findet
sich in der Staatspresse die passende Schlagzeile: Robert
Habeck: Brisantes Papier aufgetaucht! Bürger bei AKW-
Aus bewusst getäuscht? ,, Der Grund: Ein brisantes in-
ternes AKW-Papier ist aufgetaucht. Darüber berichtet
aktuell die „Bild“-Zeitung. Man wirft Habeck und seinen
Mitarbeitern vor, Informationen zur CO-Einsparung bei
einem AKW-Weiterbetrieb aus dem Papier gestrichen zu
haben.
Natürlich gibt es auch im Fall Habeck diesen typischen
Politiker, der sofort die Fahne wieder in den Wind dreht:
,, Unions-Fraktions-Vize Jens Spahn zeigte sich erschüt-
tert. Auf Twitter schrieb er: „Die Ampel hat die Bürger
beim Kernkraft-Aus getäuscht. Nach der rein parteipo-
litisch motivierten Devise ‚Abschalten, koste es, was es
wolle‘ waren Klimaschutz, Strompreise und Versorg-
ungssicherheit egal“.
Und da die Politiker selbst wie immer keine Erklärung
parat haben, schicken die Grünen erst mal ihre Internet-
trolle los. Ganz dementsprechend heißt es denn auch in
der Staatspresse: ,,Twitter-Klatsche für Jens Spahn nach
dessen Empörung über brisantes AKW-Papier“ und ,,Wi-
derlicher Spahn!“ Twitter-Nutzer ätzen gegen Jens Spahn“.
Sichtlich wollte sich die Staatspresse im Fall Jens Spahn
noch nicht positionieren und schob daher erst einmal die
Trolle vor. Bezeichnend für die sich nur selbst so nennen-
den Qualitätsmedien!

Fahndung bestätigt Gesinnungsurteil

Zwischen den Zeilen gelesen offenbart nun die Fahndung
nach Johann G., der Lebensgefährte der Linksextremistin
Lina E, dass die Linksextremistin Lina E. weder geständig
noch einsichtig gewesen. Trotzdem wurde die Terroristin,
der mindestens 13 Überfälle, bei denen Personen zum Teil
irreaparble Schäden zugefügt wurden, zu einen im Zusam-
menhang mit den Tatgeschehen geradezu lächerlichen
Strafe von 5 Jahren und drei Monaten verurteilt worden
und was noch schwerwiegender ist nach Verkündung des
Urteils auf freien Fuß gesetzt, trotz ihres untergetauchtem
Lebensgefährten!
Zum Vergleich: eine 24-jährige Deutsche, die nur die beiden
eigentlichen rechten Täter zum Tatort gefahren, wo diese
einen Brandanschlag auf ein Asylantenheim verübten ohne
das dabei Personen zu Schaden bekamen, erhielt dafür 4
½ Jahre Haft! Lina E. bekam für 13 Anschläge eine nicht
einmal 1 Jahr längere Haft und wurde obendrein noch ge-
gen Auflagen auf freien Fuß gesetzt! Was wieder einmal
mehr beweist, dass in diesem Land nicht rechtsstaatlich,
sondern willkürlich nach ethnischer Herkunft und polit-
ischer Gesinnung abgeurteilt wird.
Da wie gesagt in den Berichten zur Fahndung nach dem
Johann G. die Rede davon ist, er „soll“ der Anführer der
Linksextremisten sein und es zudem heißt: ,, Die Ermitt-
ler sind sich nach Angaben des LKA-Sprechers „ziemlich
sicher“, dass er an Attacken auf mutmaßliche Anhänger
der rechtsextremen Szene in Ungarns Hauptstadt Buda-
pest im Februar beteiligt war“, ist ziemlich sicher, dass
weder Lina E. noch ihre gefassten Komplizen aussage-
willig gewesen sind. Es gibt also tatsächlich gar nichts
mit dem die lächerlich geringen Haftstrafen zu recht-
fertigen gewesen. Hätte sich Lina E. in der Untersuch-
ungshaft tatsächlich „gebessert“, hätte sie in ihren Aus-
sagen bezüglich Johann G. reinen Tisch gemacht.
Man muss also davon ausgehen, dass für das Gericht
in Leipzig Rechte nicht als Menschen gelten. Anders
kann man die Urteile nicht werten!
Dass es ein reines Gesinnungsurteil ist, indem die rechte
Gesinnung der Opfer eine Rolle spielt, zeigt schon der
Umstand, dass wenn in diesem Land von Rechten ein
Israeli überfallen, der ein ultrarechter Zionist ist oder
ein Türke, der Mitglied der Grauen Wölfe oder ein
Linksextremist, deren politische Gesinnung im Ver-
fahren plötzlich keinerlei Rolle spielen!

Regierung als Hehler der Schleuser – und Schlepper-Organisationen

Während nicht in Italien die Migrantenzahlen förm-
lich explodieren und die Regierung aus Deutschland
ihren Bürgern vorlügt illegale Migration bekämpfen
zu wollen, unterstützt die Bundesregierung dreist
die „Seenotrettung“ vortäuschenden NGOs, die mit
ihren Schiffen den Shuttleservice für Schlepper und
Schleuser im Mittelmeer übernehmen.
Die Masche der „Seenotrettung“ vortäuschenden NGOs
ist immer die Gleiche: Migranten vor der afrikanischen
Küste vorgeblich aus „Seenot zu retten“, wobei noch
nie einer der so angeblich „Schiffbrüchigen“ wieder
an der viel näher liegenden afrikanischen Küste „in
Sicherheit“ gebracht worden. Dann kreuzen diese
NGO-Schiffe tagelang mit den Migranten an Bord
im Mittelmeer herum, bis sie auf diese Art und
Weise an Bord einen „humanitäre Notsituation“
herbei täuschen mit der sie dann die EU-Staaten
regelrecht erpressen, damit ihnen diese, – und nur
diese -, die Migranten an Bord abnehmen müssen.
Obwohl man in der Regierung aus Deutschland bes-
tens über diese perfide Praxis informiert ist, fließt
von ihr trotzdem auch noch deutsches Steuergeld
an diese NGOs! Das erste Geld – jeweils zwischen
400 000 und 800 000 Euro – solle „in Kürze“ aus-
gezahlt werden, an ein Projekt zur Versorgung an
Land und ein Projekt zur Rettung auf See.
Die natürlich alle samt links bis extrem links ver-
ordneten NGOs haben natürlich, ganz wie bei der
„Entwicklungshilfe“ noch zahllose andere solcher
„Projekte“ auch an Land, über welche sie sodann
weitere deutsche Steuergelder von der Regierung
aus Deutschland abfischen.
Die Regierung aus Deutschland tritt dann für gewöhn-
lich noch obendrein als Dealer für diese kriminell han-
delnen NGOs auf, indem sie regelmäßig freiwillige Ab-
nahme der auf diese Art und Weise nach Europa gelang-
ten Migranten verkündet. Dadurch werden in Nordaf-
rika nicht nur die Schleuser und Schlepper weiterhin
dazu animiert weiter Boote im Mittelmeer in Richtung
Deutschland in See stechen zu lassen.
Das Auftreten der Regierung aus Deutschland sozusa-
gen als Hehler für die menschliche Fracht der NGO-
Tagediebe reicht von direkter finanzieller Unterstütz-
ung bis dahin, dass die selben NGOs dann erste „An-
sprechpartner“ der Regierung sind, bei der Auswahl
von Migranten, die so nach Europa eingeschleust oder
durch sogenannte „Ansiedelungsprogramme“ nach
Deutschland eingeflogen werden.
Die Regierungen aus Deutschland waren auch immer
die Ersten, wenn Italien entschlossen gegen die NGOs
und deren Seelenverkäufer-Schiffe im Mittelneer vor-
gegangen, um dann dagegen zu protestieren.
Dagegen ließ die Regierung aus Deutschland die NGO-
Mitglieder in der Staatspresse sowie im Staatsfernse-
hen der Ersten Reihe glorifizieren und entfachte um
sie, – denken wir nur an Carola Rackete -, einen regel-
rechten Heldenkult, und schlug deren Mitglieder gar
für Orden und Auszeichnungen zu. Zudem sekundierte
die Staatspresse diese NGOs noch, indem sie denen
sogenannte „Gastbeiträge“ und Interviews, in denen
ihnen nie auch nur eine einzige kritische Frage zum
Thema gestellt, ungestört deren Propaganda verbrei-
ten lassen und somit regelrecht Beihilfe leisten.
Daneben hat die Regierung aus Deutschland bislang
sämtliche Versuche der Regierungen Italiens, Ungarns
oder Griechenlands systematisch torpediert, welche
auf eine Verringerung der Migratrantenzahlen hin-
ausließen. Man ließ Ungarn mit der Finanzierung
seines wirksamen Grenzzauns im Stich, torpedierte
Italiens Verträge mit Libyen und war stets der Erste
wenn es ums Herumheulen über Push backs in ande-
ren EU-Staaten ging.
Statt dessen setzte die Regierung aus Deutschland lie-
ber auf null bringende „Migrationsabkommen“ mit
anderen Staaten, deren einziger Sinn darin besteht,
so eigenes Steuergeld in diese Staaten zu pumpen,
um denen so die Migration auch noch zu finanzieren.
Die vollen Lager auf Griechenland zeigen deutlich
auf, dass der unsinnige Migrationspakt mit der Tür-
kei nie funktioniert. Dabei sollte die Türkei von dort
aus in die EU gekommen Migranten zurücknehmen,
dafür aber gleichzeitig für jeden sozurückgenomme-
nen Migranten einen auswählen, den dann die EU
aufnehmen sollte. Es wäre also weitaus billiger ge-
wesen gleich den illegalen Migranten zu behalten,
anstatt den mit der Türkei auszutauschen. Natür-
lich sorgte die türkische Regierung ihrerseits bei
ihrer „Auswahl“ dafür, dass eher „nicht dringend
benötigte Fachkräfte“ so ihnen abgenommen.
Aber genau so etwas kommt dabei heraus, wenn
die Regierung aus Deutschland sogar die Vertreter
der Asyl – und Migrantenlobby, wie Gerald Knaus,
derlei Päkte aushandeln ließ!
Nun bekommt Tunesien 1 Milliarde für einen ähn-
lich gelagerten und ebenso nutzlosen Migrations-
pakt von der EU!
Nun hat sich die italienische Ministerpräsidentin Gior-
gia Meloni in einen offenen Brief an die Regierung aus
Deutschland gewandt. Der Regierung aus Deutschland
ist es sichtlich wichtiger die rechte Regierung Italiens
durch die selbst mit verursachten Migrationsprobleme
scheitern zu sehen als echte Verringerung der Migran-
tenzahlen durchzusetzen.
Die Regierung aus Deutschland setzt neben vollkom-
men nutzlosen Migrationspäkten ohnehin einzig da-
rauf die illegale Migration dadurch „bekämpfen“ zu
wollen, indem man noch mehr „legale Migrationmög-
lichkeiten“ in die EU schafft.
,,Die deutsche Unterstützung mit erheblichen Mitteln
von solchen Organisationen, die auf italienischem Ter-
ritorium agieren, werfe Fragen auf“, so Meloni in dem
Brief. Man darf schon sehr auf die Antwort der Regier-
ung Scholz sein. Aber es ist stark zu bezweifeln ob die
Regierung aus Deutschland den Irrsinn ihrer Migra-
tionspolitik zu erklären vermag!
Inzwischen hat der deutsche Bürger selbst nur noch
die eine Möglichkeit die Migration nach Deutschland
zu verringern, indem er die Hehler der Schleuser und
Schlepper, nämlich sämtliche Altparteien, konsequent
abwählt, bevor er gänzlich zum Fremden im eigenen
Land wird!

Denn sie wissen nicht, was sie tun

Warum man im Staatsfernsehen der Ersten Reihe sich
immer wieder als Propagandaplattform für Möchtegern-
Klimaretter wie Luisa Neubauer zur Verfügung stellt, ist
schwer zu sagen, zumal Luisa Neubauer kaum wirklich
über irgendwelches Fachwissen verfügt, dass es wert ge-
wesen wäre in Talkshows verbreitet zu werden.
Dies wurde auch in der ARD-Talkshow Maischberger
am 21. September ersichtlich, wo Neubauer ohne jeg-
lich vorhandenes Fachwissen behauptete, dass der
bayerische Staatsminister für Wissenschaft Markus
Blume „fake news“ verbreite. Der CSU-Politiker Blume
hatte nämlich erklärt: ,, dass Deutschland schon jetzt
mehr Strom importiere als es exportiere“. Diese Aus-
sage erklärte die Neubauer dann ohne jedes Fachwis-
sen als „fake news“ und behauptete statt dessen dreist:
„Wir sind Netto-Exporteur. Das ist wirklich Fake-News,
was Sie hier verbreiten. Wir sind Netto-Stromexporteur.
Die Industrie läuft weiter. Wir haben keine deutschland-
weiten Knappheiten.“
Daraufhin machte man in der Ersten Reihe dazu einen
dreifachen Faktencheck. „Ich bin sehr gespannt auf den
Faktencheck zu dieser Sendung“, sagte Neubauer. Damit
gab sie indirekt zu, dass sie Sachen behauptet, von denen
sie überhaupt keine Ahnung hat, wie etwa besagtes Thema
der deutschen Stromimporte! Hätte sie nämlich eine Ahn-
ung von dem, mit dem sie durch Talkshows tingelt, denn
ansonsten müsste sie nicht gespannt auf einen Fakten-
check sein, sondern wüsste Bescheid.
Schließlich kam man in „Selbstkorrektur“ in der Ersten
Reihe zu dem Ergebnis: ,, „Die Gesamtbilanz des laufenden
Jahres zeigt, dass die Stromimporte die Exporte zwischen
dem 1.1.2023 und dem 23.9.2023 um etwa 11,8 Terawatt-
stunden überstiegen. Die Aussage von Luisa Neubauer in
unserer Sendung vom 20.9.23 ‚Wir sind Netto-Stromex-
porteur‘ ist also nicht korrekt.“
Die ganze Sache wirft allerdings auch ein schlechtes Licht
auf die Redaktion von Sandra Maischberger, die sichtlich
schlecht auf das Thema ihrer Talkshow vorbereitet gewe-
sen. Das Ganze wirft ein grelles Licht auf den gesamten
Talkshow-Rummel in der Ersten Reihe.

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Unabhängiger Journalismus und Putin-Wähler

Im „Express“ hat Martin Gätke heute die übliche Negativ-
berichterstattung über die AfD übernommen. Da Gätke
weder sachlich-objektiv und schon gar nicht unabhängige
Berichterstattung kann, gerät ihm schon die Schlagzeile
aus allen Fugen, indem er dort behauptet: ,,Alternative
für Russland? : Es wird immer deutlicher: Wer die AfD
wählt, wählt Putin“.
Warf man früher der AfD „nationalsozialistischen Sprach-
gebrauch“ vor, so sind es nun „Kampfbegriffe russischer
Nationalistinnen und Nationalisten“.
Da Gätke zu eigener Recherche sichtlich nicht fähig, so
verwendet er die Behauptungen von „Correktiv“. Wir er-
innern uns „Correktiv“, dass ist der Saftladen der von
sich einmal behauptete ,,einen von großen Zeitungsver-
lagen unabhängigen Journalismus“ zu betreiben.Diesen
extrem verlogenen Eintrag hat man inzwischen schnell
bei „Correktiv“ entfernt, denn schon damals hatten die
mit über 100 Zeitungen dieser Verlage Kooperationen
unterhalten, und Journalisten, die eben für große Ver-
lage arbeiteten, saßen in den Räten von „Correktiv“
Bei „Correktiv“ hatte man allerdings auch schon ein –
mal behauptet für seine Zensur kein Geld vom Face-
book-Konzern erhalten zu haben und in der Corona-
Zeit, dass es angeblich keine Fakten für Nebenwirk-
ungen von Corona-Schutzimpfungen gebe.
Also genau der Laden, dem so eine echte Recherche
über die AfD auch abnimmt und die nicht tendenziö –
ser Berichterstattung verdächtig sind.
Aber kommen wir nun zum untrüglichen Beweis von
„Correktiv“ dafür, dass die AfD aus Putin-Wählern
besteht. Alleine die Formulierung ist schon unsinnig,
weil kein Deutscher, es sei denn ein Russe mit doppel-
ter Staatsbürgerschaft, Wladimir Putin oder sonst wen
in Russland wählen kann. Und nun der untrügliche Be-
weis von Gätke und „Correktiv“: ,,Denn selbst im Wahl-
programm der AfD finde sich kaum noch ein Bezug zum
Westen oder zur NATO, hat eine neue Recherche des
spendenfinanzierten Mediums „Correctiv“ herausgefun-
den“. Wie oft steht denn im aktuellen Wahlprogramm
der Linkspartei von einem klaren Bekenntnis zur NATO
zu lesen?
Und folgen wir der tendenziösen Berichterstattung wei –
ter: ,, Die Annäherung an Russland wurde verstärkt.
Selbst andere rechte Parteien, etwa in Finnland, Schwe-
den oder Italien, haben sich auf die Seite der Ukraine
gestellt“. Richtig, immerhin gibt es in der Ukraine ja
auch genügend Rechte, Ultranationalisten bis hin zur
offen faschistischen Asowbrigade. Und in Kanada hat
ja gerade erst der Parlamentspräsident Anthony Rota
eine Rede Selenskyjs mit der Auszeichnung des frühe-
ren SS-Mann Jaroslaw Hunka als als „ukrainischen
und kanadischen Helden“ geehrt!
Und da wundert man sich allen Ernstes, das eine Partei
wie die AfD, die ohnehin schon überall als „Nazis“ ver-
unglimpft werden, solch ukrainischem Heldenkult fern-
bleiben?
Auch der Stefan Keuter, Bundestagsabgeordneter der
AfD aus Essen, ist nun so ein „Putin-Wähler“, weil er
offen über den Krieg in der Ukraine gesagt hat ,,Das
ist nicht unser Krieg“. Haben die bei „Correktiv“ wohl
nicht begriffen, wo sich vermeintliche Journalisten
mit einer mutmaßlichen Bundesaußenministerin be-
reits im Krieg mit Russland wähnen.
Und „Correctiv“-Autor Marcus Bensmann, auch so
ein „unabhängiger“ Journalist, der dann aber für den
Staatsfunk „Deutschlandfunk“ schreibt, behauptet in
dem selben: „Wer AfD wählt, wählt ein Deutschland
und Europa unter russischer Dominanz“.
Interessant wäre an diesem Zusammengeschmiere
nur zu wissen, ob nun Martin Gätke und Marcus
Bensmann mit der NATO Jens Stoltenberg oder
gleich Joe Biden wählen wollen!
Wie sieht doch gleich noch so ein ,,unabhängigen
Journalismus“ aus? Schauen wir mal bei Bensmann
nach: ,, Marcus Bensmann berichtete regelmäßig
für die NZZ, taz, FTD, ARD, Deutsche Welle und
DRS. Seine Reportagen erschienen unter anderem
in Geo, Stern und Le Monde Diplomatique“.
Inzwischen hat man wohl bei „Correktiv“ eingese-
hen, dass sich mit einem ,,von großen Zeitungsver-
lagen unabhängigen Journalismus“ nicht nur nichts
verdienen ließ, sondern man zu 100 Prozent vollkom-
men unglaubwürdig ist, wenn die eigenen „Correktiv“-
Mitstreiter für die Verlage einschließlch dem Staats-
fernsehen arbeiten. Klammheimlich wurde daher,
die Passage mit den großen Zeitungsverlagen ganz
entfernt.
Wer bezahlt den unabhängigen Journalismus von
„Correktiv“: ,, Stiftungen, Institutionen und Unter-
nehmen, die sich den Werten einer demokratischen
Gesellschaft verpflichtet fühlen, ermöglichen uns
die Umsetzung laufender und neuer Projekte“.

Hier der Express-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/alternative-f%C3%BCr-russland-es-wird-immer-deutlicher-wer-die-afd-w%C3%A4hlt-w%C3%A4hlt-putin/ar-AA1h6k2f?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=d511ef07992d411b834f865b2b728e59&ei=39