Von Leitkultur und Grundgesetz

Gerne beruft sich man sich in der Deutschen
Blumenkübeldemokratie auf das altbackene
Grundgesetz. Da steht nämlich vieles nicht
drin, eben weil es das damals in Deutschland
gar nicht gab, wie etwa Islamisten, Burka
tragende Muslimas oder ´´ Deutschland ver –
recke „-Gröhler. Ebenso wenig, wie man es
denn im Grundgesetz erwarten täte, etwas
über die Rechte bei der Benutzung von Inter –
net oder Computern zu erwarten.
Von daher berufen sich heute auch vor allem
diejenigen auf das Grundgesetz, für die es gar
nicht gemacht ! Von daher berufen sich vor
allem die kulturellen Bereicherer und ihre
Gutmenschen-Unterstützer auf ein Grund –
gesetz, dass sie selbst nicht einmal ansatz –
weise kennen.
Wohin gegen all Jene für die es ursprüng –
lich einmal gedacht, heute immer weniger
Nutzen daraus ziehen. Immerhin gibt es
dort im Grundgesetz auch keinen Hinweis
darauf, dass sich Politiker des Bundestages,
welche sich seit dem Jahre 2000 weigern das
deutsche Vol zu vertreten, überhaupt ein An –
recht darauf haben sich auf das Grundgesetz
berufen zu dürfen, dass ja ausschließlich für
das deutsche Volk gemacht. So lebt also der
Staat BRD von Voraussetzungen, die er selbst
nicht garantieren vermag.
Niemand schützt etwa das deutsche Volk vor
kultureller Bereicherung, die zu einer Auslösch –
ung der eigenen Kultur führt oder gegen eine
Überfremdung, welche die eigene Nationalität
zwangsläufig früher oder später auslöschen
wird. Man bräuchte heute also schon ein ak –
tuelles Grundgesetz, dass den deutschen Bür –
ger in aller erster Linie vor der Politik der
Blumenkübel-Demokratie schützt und be –
wahrt, sowie vor den Machenschaften der
Eurokraten. Sozusagen ein Schutzgesetz für
das deutsche Volk und die deutsche Kultur !
Dies kann keine ´´ Leitkultur „ übernehmen,
zumal wenn sie nur noch eine Leichtkultur ist,
in der man schon die tägliche Begrüßung in
Frage stellt ! Was nützen Gesetze gegen Volks –
verhetzung, wenn man vollkommen ungestraft
zur Ausrottung allem Deutschen und zur voll –
kommenen Auslöschung der deutschen Natio –
nalität aufrufen kann ? Für die Gründerväter
der BRD war so etwas unvorstellbar und von
daher gibt es auch keine Gesetzesregelung da –
für ! Im Gegenteil die Blumenkübel-Demokra –
tie erst hat die Gesetze so pervertiert, dass sich
Volksverhetzung ins Gegenteil verkehrt und
man gegen das eigene Volk ganz nach Lust
und Laune hetzten darf.
Ebenso wie es denn für die Gründungsväter
undenkbar, dass sich ruchlose Politiker einst
dem verweigern, ihrem eigenen Volk zu die –
nen. So gibt es seit dem Jahre 2000 auch keine
Volksvertreter mehr, sondern nur noch Bevöl –
kerungsvertreter, von denen aber völlig unklar
ist, welche Bevölkerung sie denn vertreten. Nur
eines ist gewiß, dass die Abgeordneten im deut –
schen Bundestag nicht mehr das deutsche Volk
vertreten und damit auch nicht im Sinne und
schon gar nicht zum Wohle des deutschen Vol –
kes handeln.
Den Verrat am eigenen Volk setzten allerdings
schon die Gründerväter voraus, mit der vielsin –
nigen Passage ´´ den Nutzen des deutschen Vol –
kes zu mehren „. Wem das nutzen soll, ließ man
schon damals offen und die Blumenkübel-Politiker
nehmen für sich in Anspruch, dass der Nutzen des
deutschen Volkes einzig den Eurokraten zusteht.
Um so nutzloser hat sich dass erwiesen, was da
nun im Bundestag als Abgeordneter das Sagen
hat. Während das alte Grundgesetz überholt, ist
das, was die Blumenkübel-Demokraten daran
ändern wollen, das reinste Verbrechen am deut –
schen Volk ! Schon von daher brachten sie nie
eine anständige Verfassung zustande !

Wenn ausgerechnet ´´ Die ZEIT „ Innenminister Thomas de Maiziere verlogen nennt

Es hat schon was, wenn in der ´´ Zeit „ einer
dieser tendenziös berichtenden Journalisten,
nämlich Kai Biermann, den Innenminister
Thomas de Maiziere einen Lügner nennt.
Dies tut er in seinem Artikel ´´ Angetreten
zum Integrieren !„
Das erinnert schon ein wenig an das so be –
rühmte ´´ Haltet den Dieb „-Geschrei des
wahren Diebes !
Aber über was regt sich der Herrn Biermann
da nun so künstlich auf ? Es geht um Thomas
de Maizieres Leitkultur-Debatte. Die habe,
so Biermann, ´´keine Menschen miteinander
versöhnt „. Aber Herr Biermann, das würde
doch bedeuten , dass die Migranten als Feinde
zu uns gekommen wären ! Man kann sich näm –
lich nur mit jemanden versöhnen, mit dem man
zuvor verstritten war ! Würde also bedeuten, daß
die Muslime, welche sie hier beschützen meinen zu
müssen, im Streit zu uns gekommen oder um hier
Streit anzufangen ! Als Journalist sollte man also
schon ein wenig auf die Wortwahl achten aber
das hat man bei der ´´ ZEIT „ ja nie gelernt.
ebenso wenig wie zu differenzieren.
Natürlich Herr Biermann stellen sie die Leitregeln
in Frage, denn ihrer Meinung nach haben sich ja
nur die Deutschen den Ausländern anzupassen
und nicht umgekehrt. Aber wie Herr Biermann
sollen sie das begreifen, wenn sie doch schon
Patriotismus mit Nationalismus verwechseln?
Und dann wie alle Dummbacken kommen Sie
gleich wieder mit der Kollektivschuldthese da –
her ´´ mal waren wir Massenmörder „. Wobei
Sie dann aber gleich ihren politischen Gegnern.
einschließlich Herrn de Maiziere unterstellen,
alle Flüchtlinge über einen Kamm zu scheren,
eben genauso wie sie Herr Biermann es gerade
mit den Deutschen getan !
Und dann saugt sich Herr Biermann den üblichen
geistigen Dünnschiß aus seinen Gehirn, um den
Leser damit zuzumüllen, wie nun etwa die Frage
ob Muslime nun in Schützenvereine eintreten
müssen oder muslimische Frauen also nicht nur
das Autofahren lernen, sondern auch das selbst –
mordattentatische Rasen lernen müssen, wenn
sie integriert sein wollen. Dass nämlich hält Kai
Biermann für typisch Deutsch ! Ganz abgesehen,
dass es in seinen Beispielen immer Muslime sein
müssen, die bei ihm als Opfer der deutschen Ge –
sellschaft herhalten müssen. Sichtlich ist der geis –
tige Müllkübel in seiner Sichtweise sehr stark ein –
geschränkt. In dessen krankhafter Sichtweise da
werden eben die Muslime in Deutschland einzig
dazu gebraucht, alles typisch Deutsche auszu –
merzen. Dieser Selbsthass ist schlichtweg krank !
Und von daher fragt Biermann auch gleich, ob es
nicht besser wäre eine innerislamische Debatte zu
fördern als seien Muslime nun die einzige Medizin
gegen Deutschsein. Es besteht nun kein Zweifel
mehr, dass Herr Biermann ernsthaft krank und
dringend medizinischer Hilfe bedarf. Oder man
schließt ihn einfach weg ! Ausgerechnet in der
muslimischen Türkei hat man es nämlich vorge –
macht und den notorischen Deutschenhasser
Deniz Yücel vorsorglich weggesperrt !
Vielleicht Herr Biermann, besuchen sie Herrn
Yücel einmal dort ? Und lernen bei dieser Ge –
legenheit auch gleich einmal ihre heiß geliebten
Muslime von ihrer besten Seite kennen !
Dann schäumt Biermann vor Wut über ein
Burka-Verbot. ´´ Das Christen ihnen nun aber
per Gesetz Kleidungsvorschriften machen, ver –
schlimmert den kulturellen Streit jedoch, anstatt
ihn zu schlichten „ jammert er herum. Davon ab,
dass längst nicht alle Christen sind, die da im Bun –
destag sitzen und Gesetze machen, dies also ein
´´ gemeiner Unsinn „ ist, wie Biermann es an
anderer Stelle selbst sagt, was will der denn ?
Etwa gleich die Einführung der Scharia ?
Wir erhalten ganz nebenbei tiefe Einblicke in
die Zerrissenheit einer linken antideutschen
Sklavenseele, wie sie nur linker Schweine –
journalismus ala ´´ Die ZEIT „ hervor bringt.

Sozialpsychologin will uns die AfD erklären und liefert dabei eine erschreckende Selbstanalyse ab

In der ´´ SZ „ erklärt uns Sozialpsychologin Beate
Küpper wie die AfD-Politiker so ticken. Das näm –
lich hat die freudlose Jüngerin Freuds genaustens
erforscht und da sich sichtlich niemand für ihre Er –
gebnisse, – und das aus gutem Grund -, interessiert,
gibt sie die Küpper in den tendenziös berichtenden
Medien zum Besten. Bei der ´´ Süddeutschen „
scheint man nur darauf gewartet zu haben.
Sichtlich ist Prof. Dr. Beate Küpper der neue Star
der Psychoanalyse im sich im Sinkflug befind –
lichem Medienhimmel deutscher Qualitätsmedien.
Willig mimt sie in allen Medien nun die große
Fremdenfeindlichkeitsexpertin. Widmen wir
uns aber aus dem Wust ihrer Interviews, dem
in der ´´ Süddeutschen „, stellvertretend für
den Rest des stets gleich klingendem Tenors
der tendenziösen Massenmedien :
Zuerst wird einmal der AfD unterstellt, dass sie
gegen Homosexuelle sei. Beweise hat die Küppe
dafür nicht und so gerät sie schnell in Erklärungs –
not. Immerhin ist die Spitzenkandidatin der AfD,
Alice Weidel, selbst homosexuell und die vorgeb –
lich so sehr gegen Homosexuelle seienden AfD –
Politiker haben sie trotzdem gewählt !
Mit fast schon veganer Verklemmtheit von Aka –
demikern bemüht sich die Küpper nun um, – na –
türlich politisch korrekte -, Erklärungen : ´´ Die
AfD hetzt ja nicht nur gegen Lesben und Schwule,
also im Fall von Frau Weidel gegen die eigene Min –
derheit, sondern auch gegen andere Minderheiten,
also vorzugsweise Muslime und Flüchtlinge „.
Ach ja, weil man gegen Flüchtilanten das Wort er –
hebt ist man damit zugleich auch gegen Lesben und
Schwule ! Eine merkwürdige Erklärung, welche uns
Frau Küpper damit erklärt : ´´ In einer Untersuchung
haben wir festgestellt, dass Muslimen tatsächlich
weniger Sympathie entgegengebracht wird als
Homosexuellen „. Wahrscheinlich bestand diese
´´implizite Untersuchung „ im Lesen des AfD-
Wahlprogramms mit völliger Überforderung des
Verstehens der darin aufgeführten Punkte. Was
Frau Küppe mit ihrer Behauptung über Alice
Weidel : ´´ Zum einen macht sie mit bei der
Unterdrückung ihrer eigenen Minderheit – und
findet das in Ordnung „ uns sogleich beweist,
denn sichtlich kann die Küpper, trotz all ihrer
langen Forschungsarbeit, kein einziges Zitat
von Frau Weidel vorbringen, das ihre These
auch nur im Anflug untermauert !
Das Ganze wird dann noch mit dem typisch
linken Vorurteils-Weltbild über alles Anders –
denkende untermauert : ´´ In unserer Gesell –
schaft existieren sogenannte legitimierende
Mythen, die auf Vorurteilen basieren. Die Mär
vom erfolgreichen weißen Mann etwa, oder von
der Frau, die sich besser um die Kinder kümmert –
oder eben von den Homosexuellen, mit denen
irgendetwas nicht stimmt „. Die Einzige, die
hier Mythen verklärt ist Frau Kütter !
Dieselbe erdummt sich dann zu der Behauptung
über Frau Weidel : ´´ Indem sich Weidel also der
AfD anschließt, demonstriert sie ihre Zugehörig –
keit zu einer dominanten Mehrheit „. Auch das
ist eine bloße unbewiesene Behauptung, denn
angesichts der jüngsten Wahlergebnisse wäre
Frau Weidel dann wohl besser der CDU oder
der SPD beigetreten, denn diese dominieren
das Wahlgeschehen !
Aber es kommt an dieser Stelle natürlich noch
besser : ´´Und lieber gehört man denen an als
denen, gegen die gehetzt wird. Das ist schlicht
und einfach Anbiederung. Auf der anderen Seite
geht es um die eigene Zugehörigkeit „. Richtig,
deshalb hetzt Sozialpsychologin Beate Küpper
hier nun gegen die AfD und biedert sich bei der
´´ Süddeutschen „ und anderen Medien an !
Um noch einen draufzusetzen, gibt uns die Kütter
dann auch gleich einen tiefen Einblick in dass, was
sie umtreibt : ´´ Genau – und je deutlicher man den
Gegensatz der eigenen Gruppe zu „den Anderen“
betont, desto wunderbarer kann man sich abgrenzen.
Wenn man die Anderen dann runtermacht, steht man
auf bequeme Weise automatisch besser da. Vorurteile
sind dabei sehr nützlich als Mittel zum Zweck. Sie
geben uns Argumente und Begründungen an die
Hand, warum es schon ganz richtig ist, dass einige
weiter oben, andere weiter unten auf der sozialen
Leiter stehen „. Sicherlich fühlte sich Professorin
Dr. Beate Kütter mit ihrem abgeschlossenem Sozial –
psychologie-Studium, und all ihren Titeln, nun so
was von überlegen. Und auch die Journaille verspürt
diese moralische Überlegenheit, wenn sie über die
AfD oder andere herzieht.
Wir finden Frau Kütter hat an dieser Stelle genug
Nonsens von sich gegeben, das wir uns hier getrost
ausklinken können.
Nach solch umfassender Selbstanalyse, möchte
man sich nun ganz bestimmt nicht von einer Frau
Küpper in Sachen Konfliktsituationen beraten
lassen.

Wenn NDR-Haus – und Hofnarren abfangen Brandreden zu halten

Wann immer die Erste Reihe nichts zu bieten hat,
setzt sie gerne einen ihrer staatlich angestellten
Haus – und Hofnarren ein, damit dieselben sich
dann politisch korrekt betätigen können. Das er –
innert zwar schon ein wenig an finstere DDR-
Zeiten als Staatsschauspieler vor laufenden Ka –
meras ihre Treue zur SED und zum Sozialismus
bekunden mussten, aber es finden sich in der
Ersten Reihe genügend Narren, die dem will –
fährig nachkommen.
Dieses Mal bestimmte der in dieser Rolle staats –
tragende NDR einen seiner Komiker zu dieser
Farce. Willig macht sich dementsprechend nun
Klaas Heufer-Umlauf daran, in diesem Sinne,
eine ´´ Brandrede für Europa „ zu halten. Die
Frage, wer da einen ´´ sichtbaren Schaden „
hat, erübrigt sich damit !
Ganz in der Rolle als Hofnarr aufgehend, pries
Heufer-Umlauf ein Europa, dass es so nur in
seiner Fantasie gegeben, nämlich mit Werten,
wie Toleranz, Miteinander und offene Gesell –
schaft.
Würde Heufer-Umlauf nun wirklich tolerant
sein, hätte er ganz bestimmt nicht so eine Rede
gehalten ! Aber Toleranz bedeutet in diesen
Kreisen, dass man stets nur die eigene Mein –
ung toleriert und allen andernen gegenüber
Null-Toleranz zeigt ! Dementsprechend wet –
terte Heufer-Umlauf auch sogleich gegen die
Anderen, gegen die verdammten Nationalitäten
und zurück zur europäischen Identität. Welches
aber die ´´ europäische Identität „, welche die
Eurokraten gerade den Völkern durch totale
Überfremdung nehmen, aussehen soll, weiß
der NDR-Hofnarr nicht zu sagen.
Sichtlich aber gehört der bekennende Eurokrat
Heufer-Umlauf der dümmsten Generation an,
die nichts aus der deutschen Geschichte gelernt
hat. 1983 geboren, hat er vergessen, dass es in
der damals noch existenten DDR und den ande –
ren heute zur EU gehörenden Ostblockstaaten
noch eine Generation gegeben, die eben nicht
mit dem Fahrrad mal schnell über die Grenze
gefahren ! Und diese Menschen sind nicht 1989
dafür auf die Straße gegangen, dass man alles,
was seitdem erkämpft, nunmehr einzig muslim –
ischen Einwanderern, welche in hellen Scharen
die Grenzen fluten, zu Gute kommen. Und ge –
rade die stellen vorrangig die Identität Europas
in Frage und nicht die Patrioten, welche ihr Eu –
ropa und damit ihre nationale Identität zu erhal –
ten sucht ! Wie will Heufer-Umlauf denn mit
einer offenen Gesellschaft, die mit offenen Gren –
zen sich selbst zerreißt durch Überfremdung die
Identität Europas bewahren ?
Es ist als stünde dieser Komiker da auf der im
Sinken begriffenen Titanic und würde dazu auf –
rufen, doch noch mehr Löcher in den Schiffs –
rumpf zu bohren, damit so das Wasser schneller
ablaufen könne. Dieser Mensch ist eben auch in
der Realität ganz ein Narr !

Außenminister Gabriel unfähig im Sinne des deutschen Volkes zu handeln

Während die Mehrheit der deutschen Bevölkerung
es begrüssen täte, dass die Türkei nicht in die EU
kommt, denkt Außenminister Gabriel gar nicht da –
ran, auch nur ein einziges Mal demokratisch, also im
Sinne des Volkes und dessen Mehrheit, zu handeln.
Statt dessen das Gefasel vom ´´ Partner „ Türkei.
Worin ist denn die Türkei noch ein verläßlicher
Partner ? Im Abbau der Demokratie, bei der Flut –
ung Europas mit weiteren Flüchtlingen oder beim
Inszenieren weiterer Kriege in der Region ? Nicht
zu vergessen die Unterstützung des IS durch die
türkische Regierung !
Dass weiß Sigmar Gabriel nicht zu sagen, aber
auf alle Fälle gilt es dagegen zu handeln, was das
deutsche Volk will ! Also weiter Doppelpass, da –
mit Straftäter und Islamisten schnell das Land ver –
lassen können, wenn es brenzlig wird. Natürlich
auch die Abschaffung der Visapflicht, nun unter
dem Vorwand der bedrängten Opposition in der
Türkei zu helfen. Aber man weiß auch so zur Ge –
nüge, wer oder was dann da kommen wird ! So
holt man sich die türkische Opposition ins Land
und deren Gegner gleich mit. Dass die dann den
Machtkampf auf deutschen Straßen austragen
werden, ist so quasi vorprogrammiert.
Jedoch darf man davon ausgehen, das in von der
Blumenkübel-Demokraten her gewohnten Feig –
heit, dann weder Merkel noch Gabriel jemals die
politische Verantwortung dafür übernehmen wer –
den, wenn es auf deutschen Straßen dann Verletzte
oder gar Tote geben wird. Was uns erwartet konnte
man schon bei der Abstimmung zum Referendum
in der Türkei deutlich sehen !
Wie saudumm muß man eigentlich sein, um im
Bundestag ein Mandat zu bekommen ? Von den
Abgeordneten im Bundestag braucht man nicht
zu erwarten, dass diese jemals eine Entscheidung
im Sinne oder gar zum Wohle des deutschen Vol –
kes treffen, denn dieselben haben sich schon im
Jahre 2000 vom deutschen Volk verabschiedet !

Deutsches Asyl für Taliban-Kämpfer

Augenscheinlich mangelt es im Bundesamt für Migration
und Flüchtlinge ( BAMF ) an allen Ecken an Fachkräften,
was nicht zuletzt der Fall eines Oberleutnants der Bundes –
wehr zeigt, der sich ohne die geringste Kenntnisse einer
arabischen Sprache als syrischer Flüchtling ausgeben und
umgehend Asly und Geld erhielt.
Diese notorische Betriebsblindheit gepaart mit dem schon
üblichen Komplettversagen von Regierungseinrichtungen,
führt nun auch zu Aussagen wie der, dass nun auch noch
Taliban-Kämpfer aus Afghanistan in Deutschland Asyl er –
halten können. Dabei geht man beim BAMF davon aus,
dass alleine zu den Islamisten oder Terroristen dazu zu
gehören nicht ausreiche, um keinen Schutzstatuts zu er –
langen, sondern UN und andere NGOs müssen es erst
bestätigen, dass der Betreffende ein Terrorist sei !
Aber es kommt noch besser : ´´ Da eine Mitgliedschaft
der Taliban in Afghanistan mit der Todesstrafe geahndet
wird, steigen die Chancen, aus Deutschland nicht ange –
schoben zu werden „. Richtig, denn je krimineller der
Flüchtling in seiner Heimat agierte, desto höher sind
also seine Chancen in Deutschland Asyl zu bekommen.
Warum die BAMF dann nicht gleich alles Kriminellen
aus den USA aufnimmt, die dort im Gefängnis sitzen
und auf ihre Hinrichtung warten, wird wohl für immer
ein Geheimnis der Führungsspitze des BAMF bleiben !
Andersherum kann man es auch wie viele Tausende
Afghanen machen und sich selbst der Taliban-Mit –
gliedschaft oder des Vergehen von Verbrechen be –
schuldigen, auf denen in seinem Heimatland die
Todesstrafe sein. Kriminell sein ist nämlich für die
BAMF sichtlich ein Asylgrund !
Vielleicht beantragte daher auch jener Oberleutnant
der Bundeswehr gleich in Deutschland als Syrer Asyl,
eben weil er vorgehabt in Deutschland oder Österreich
ein Verbrechen zu begehen ! Vielleicht wurde er des –
halb auch in Österreich gleich wieder auf freien Fuß
gesetzt ?

Der ´´ Verdi-Schlampe „-Skandal entlarvt den NDR deutlich als Parteienfernsehen

Eigentlich ist es völlig uninteressant gewesen,
welcher Politiker, wen wie bezeichnet hat aber
der ´´ Verdi-Schlampen„-Skandal im TV ent –
hüllt ganz nebenbei das eigentlich Verwerfliche
an der Sache, denn in einer Erklärung der CDU
heißt es dazu : ´´ Die Anwesenheit der Partei –
funktionärin Schwohn habe eindeutig gegen
die zwischen SPD, CDU und NDR verein –
barte Zusammensetzung des Studiopublikums
verstoßen. „.
Das heißt, das im öffentlich rechtlichen
Fernsehen der Zuschauer gezielt manipuliert
wird, indem bei Poltikshows das Publikum
zuvor nach Gesinnung aussortiert und dies –
bezüglich zwischen Parteien und Sender Ab –
sprachen getätigt. Dies ist der eigentkliche
Skandal, denn damit ist die Unabhängigkeit
der Ersten Reihe-Sender, – neutral waren die
ja noch nie, ebenso wenig wie sie denn objek –
tiv-sachlich berichtet hätten -, nicht gegeben
und wir haben tatsächlich ein Staatsfernsehen,
wo nun die Parteien selbst schon das Show –
publikum bestimmen !

Mal wieder der Attentäter von München

In der ´´ Süddeutschen Zeitung „ wusste Martin
Bernstein wohl nicht, was er sich aus den Finger
saugen soll und so goß er eben noch mal die Storie
auf, dass Münchener Amokschütze ´´ rechtsextrem
gesinnt „ gewesen sei. Angeblich hätte der Bericht
des bayerischen Innenministerium, welcher dem
Innenausschuss des Landtags vorgelegt worden,
dafür ´´ zahlreiche Beispiele „ gehabt. Aber lei –
der ist Martin Bernstein nicht intelligent genug,
um nun mehr als nur wieder diesen einen Beweis,
dass der 18-jährige Amokschütze den norwegischen
Attentäter Anders Breivik bewundert habe, vorzu –
legen.
Der Iraker Ali, welcher sich als deutscher Rechts –
extremist ausgerechnet einen jüdischen Kampf –
namen, nämlich David, selbst zugelegt, ist schon
sehr glaubhaft.
Übrigens war Anders Breivik auch einmal eine
Zeit lang Mitglied bei den Freimaurern gewesen
und benutzte für sein Pamplet, mit welchem er
seine Tat zu rechtfertigen suchte, seitenweise
Auszüge aus Werken jüdischer Autoren. Somit
könnte die Selbstnamensgebung eines jüdischen
Vornamens ebenso gut auf Bewunderung für die
Freimaurerei hinweisen.
Natürlich aber darf es bei den Erkenntnissen des
Innenausschusses nur in die gewünschte Richtung
gehen : ´´ Er sympathisierte wohl mit den Inhalten
des Programmes der Partei AfD „. Das kläglich ein –
gefügte Wörtchen ´´ wohl „ soll hier Feigenblatt ge –
nug sein, dass man dafür keinerlei Beweise hat. Ob
dasselbe auch behauptet worden, wenn im Zimmer
des Amokschützen ein Flyer der Grünen gefunden
worden? Aber ´´ wohl „ bedeutet, dass man noch nicht
einmal irgendeinen Hinweis auf die AfD vorgefun –
den, aber dass schert Bernstein wenig.
Und da er nun selbst seinen Hinweis äußerst spärlich
findet, muß eben der Führer ran. Hitler geht eben im –
mer! ´´ David S. sei stolz darauf gewesen, am selben
Tag Geburtstag zu haben wie Adolf Hitler „ schreibt
Bernstein, muß aber offen eingestehen : ´´ Die Ermitt –
ler haben dafür offenbar keine Belege gefunden, zu –
mindest ist in dem jetzt vorgestellten Bericht davon
nicht die Rede „. Warum behauptet er es dann ?
Da nun der Täter, wie alle Amok laufenden Araber,
sodann ´´ psychisch krank gewesen „, hindert dass
den Autor nicht, dessen Wahnvorstellungen für bare
Münze zu nehmen : ´´ Geschildert wird aber, wie der
psychisch kranke Jugendliche ein Jahr vor der Tat
während eines Aufenthalts im Klinikum Harlaching
eine Mitpatientin mit dem Hitlergruß begrüßte, Ha –
kenkreuze zeichnete und erklärte, dass er manche
Sachen gut finde, die Hitler gemacht hat „. Viel –
leicht hätte man Bernstein einmal dieselben Medi –
kamente nehmen lassen sollen, welche Ali in der
Klinik bekommen und dann alles für bare Münze
nehmen, was der dann niederschreibt ! Hätte
seinen Artikel bestimmt interessanter gemacht !
Dann der absolute Knaller : ´´ Auch wenn David S.
nicht in organisierte rechtsextremistische Strukturen
eingebunden gewesen sei, bilanziert der SPD-Land –
tagsabgeordnete und Extremismus-Experte Florian
Ritter, sei die Bluttat vom 22. Juli 2016 ein schreck –
liches Beispiel dafür, „was eine kranke Ideologie mit
einem seelisch kranken Menschen anstellen kann„.
Sichtlich hat eine kranke Religion von den Muslimen,
die Ali so gemobbt, ebenso etwas mit dem seelisch
kranken Ali angestellt. Immerhin so viel, dass er sich
einen jüdischen Vornamen zugelegt !
Dem ging man im Ausschuss dann lieber nicht nach !

Komplette Fehlbesetzung auf der W20-Frauenkonferenz

Die W20-Frauenkonferenz ist in ihrer Verlogenheit
wohl einzigartig, getoppt nur noch von der UN, wo
nun ausgerechnet Saudi Arabien in die UN-Kommis –
sion für Frauenrechte gewählt wurde.
Am besten drückte die ganze Farce der W20 wohl die
Frage der Moderatorin an Angela Merkel aus, als sie
dieselbe fragte, ob sie eine Feministin sei. Die Frage
verschlug Merkel die Sprache, dann druckst sie ver –
wirrt herum.
Kein Wunder, wenn man bedenkt, das auf der Konfe –
renz beschlossen wurde, dass man Frauen dringend in
der Wirtschaft bräuchte. Wie sollten da auch Merkel
und IWF-Chefin Christine Lagarde es erklären können,
da sie gerade Millionen Flüchtlinge ins Land geholt,
die zu 80 Prozent Männer und so als dringend benötigte
Fachkräfte angepriesen. Sichtlich also haben diese Fach –
kräfte nicht vor zu arbeiten und nun sollen die europä –
ischen Frauen in den Fabriken am Band stehen und den
Wohlstand für die Migranten erarbeiten. Selbst Ivanka
Trump bestätigte dies : ´´ Frauen stellen in unserer Welt –
wirtschaft zweifellos ein riesiges Potenzial dar, das aber
weitgehend brach liegt. In den Industriestaaten hinken wir
zwar nicht so sehr hinterher wie in den Entwicklungsländern,
aber es liegt nach wie vor noch viel Arbeit vor uns „.
Und wenn die dann bei Niedriglohn und Schichtarbeit
keine Zeit und keine finanzielle Rücklagen fürs Kinder –
kriegen haben, dann hat man mit dem demographischen
Wandel gleich einen weiteren Vorwand, um noch mehr
Ausländer nach Europa zu holen !
Und natürlich braucht man auch Finanzierungsprojekte
für Frauen aus Dritte Welt-Länder, deren Kerle nun
ja in Europa rumlungern. Kein Wunder also, daß sich
diese Frauen sodann als Alleinunternehmerinnen durch –
schlagen müssen!
So sind nun Angela Merkel und Christiane Lagarde ganz
bestimmt keine Feministinnen, denn sie planen die Aus –
löschung der weißen Europäerinnen ! Gegen diese beiden
hört sich selbst schon Ivanka Trump fast schon groß –
artig an!
Und es haben wohl niemals in der Geschichte der Mensch –
heit Frauen in der Führungsspitze weniger für die Frauen
ihrer eigenen Völker getan als Angela Merkel und Christine
Lagarde ! Da hätte man auch gleich den saudiarabischen
Botschafter das Reden überlassen können.

Kommentar zu Gabriel in Israel

In der deutschen Blumenkübel-Demokratie ist
es üblich, das jeder Außenminister einen seiner
ersten Antrittsbesuche in Israel macht, wo er
gehörig zu Kreuze kriecht und auf allen Vieren
die ewige Kollektivschuld der Deutschen aner –
kennt.
Neuerdings wird der Holocaust-Gedenkstätten –
besuch mit Rebellion gewürzt, in dem sich die
Außenminister für ein nichtjüdisches Volk ein –
setzen. Wie erwartet ist es nicht das deutsche,
sondern das palästinensische Volk. Bei all den
Außenministern der verschiedenen Blumenkü –
bel-Regierungen kann man sich nicht erinnern,
einen darunter gehabt zu haben, der etwas für
das deutsche Volk getan. Im Grunde genom –
men besteht in der Blumenkübel-Demokratie
nämlich die Aufgabe eines Außenministers
darin, im Ausland deutsche Steuergelder zu
verschenken. In sofern fragt man es sich da –
her nun, wie viel uns Sigmar Gabriels Ein –
satz für die Palästinenser wohl kosten wird,
denn natürlich lässt sich die israelische Re –
gierung dies Rebellentum fürstlich bezahlen.
Schon ziert sich Ministerpräsident Benjamin
Netanjahu den Herrn Gabriel zu empfangen.
Dieser muß sich nun die Audienz erst einmal
erkaufen. Werden es womöglich wieder an
Israel geschenkte U-Boote sein ?
Gabriel betonte ´´ Zu politischen Besuchen
im Ausland gehöre auch, sich mit Kritikern
der jeweiligen Regierung zu treffen „.
Sich nun wenigstens hierin den Hauch einer
gewissen Neutralität zu wahren, welcher dem
Amte des Außenministers eigentlich gebührt,
ist Gabriel allerdings schlichtweg nicht fähig
und so besucht er eben ausschließlich linke
Oppositionelle.
Ja,man hört sich jedes Wehwechen im Ausland
an, da man im Inland nie das Gespräch mit
den Regierungskritikern sucht, denn das sind
zumeist Deutsche und die meidet der Blumen –
kübel-Demokrat wie der Teufel das Weihwas –
ser. Da hört man sich doch lieber die Probleme
sämtlicher Ausländer an, wo man sogar mit er –
hobenem Zeigefinger den Moralapostel spielt
und für die Opposition all das anmahnt, was
man im eigenem Land den Andersdenkenden
niemals zubilligen täte. Aber auch das hat sei –
nen Preis, zumindest für den deutschen Steuer –
zahler ! Die Wahrung von Menschenrechten
im Ausland kam den Deutschen schon immer
teuer zu stehen, zumal wenn sich die Vertreter
der Blumenkübel-Regierung so ihr Ansehen
im Ausland zu erkaufen sucht. Also darf man
darauf gespannt sein, was der Israelauftritt des
Herrn Gabriel dem deutschen Steuerzahler wohl
kosten werde und wenn man bedenkt, dass sich
derselbe tolpatschig wie ein Elefant im Porzel –
lanladen zu benehmen pflegt, wird das ganz be –
stimmt nicht gerade billig !