In der bunten Republik gilt, dass wenn eine Partei im Wahlkampf dem eigenem Volk nichts zu bieten hat, dass man den ,,Kampf gegen Rechts„ zum einzigen Thema macht. Augenscheinlich hat derzeit die Linkspartei ihren Wählern so wenig zu bieten, dass man schon mit einem Bild des AfD-Politikers Björn Höcke einen mehr als erbärmlichen Wahlkampf führen muss. Natürlich kann es auch sein, dass schlichtweg kein einziger der stalinistischen oder linksfaschistischen Kandidaten vorzeigbar ist, und man so der Not ent – sprechend zu einem Bild eines Politikers der Konku – renz greifen musste. Ganz abgesehen davon, dass so ein Wahlplakat hart an der Grenze der Legalität ist. Man muss in den Reihen der Rotärsche schon ziem – lich verzweifelt sein, um zu solchen Mitteln zu grei – fen.
In typischer Manier von Links – und Ökofaschisten
ätzt Ferda Ataman in ihrer SPIEGEL-Kolumne ge –
gen die Meinungsfreiheit. Der Grundtenor ist dabei
immer der selbe: Nazis soll keine Meinungsfreiheit
zugestanden werden. Wobei dann natürlich ganz
ausschließlich all die roten, grünen und linken Mein –
ungsfaschisten darüber zu urteilen haben, wer denn
nun ein Nazi ist.
Dabei verwendet Ataman in ihrer Kolumne genau
das, was sie als Nazisprache anprangert, wie z.B.
den Begriff Kanaken. Redet so munter daher von
ihrem ,,Kanakenhintergrund„ usw. Dabei entläd
sich auch gleich noch etwas ihr unterschwelliger
Rassimus gegenüber Weißen, etwa, wenn sie von
der ,,weißen politischen Mitte„oder ,, moderate
Weiße„ spricht.
Solch sprachliche Ausrutscher sind typisch für die
Vertreter der Migrantenlobby. Solche Gestalten wie
Ferda Ataman eben. Es bewahrheitet sich eben im –
mer wieder im bunten Deutschland, dass man stets
die aller schlimmsten Rassisten unter den vermeint –
lichen Kämpfer gegen Rassismus findet! Und…
Heute liebe Kinder, befassen wir uns mit der par – lamentarischen Demokratie. Parlamentarische Demokratie bedeutet, dass der Bürger praktisch dazu gezwungen seine einziges Mitbestimmungs – recht in Sachen Staat und Gesellschaft an einen Politiker bzw. einen Parlamentarier abzutreten. Der deutsche Parlamentarier ist zumeist von dümmlich bis einfältiger Natur. Daher versteht er oft nicht einmal, über was er da eigentlich ab – gestimmt. So konnte es zum Beispiel im Europa – parlament passieren, dass eine Abstimmung wie – derholt werden musste, weil sämtliche Sozialis – ten im Parlament schlichtweg zu dumm gewesen es zu begreifen, dass sie für mehr Menschenrechte abstimmen sollten. So stimmten sie zunächst in nicht zu überbietender Einfalt geschlossen dage – gegen! So gesehen, ist der Parlamentarier selbst die größte Gefahr für eine parlamentarische Demokratie! Der bundesdeutsche Parlamentarier hat mit dem verblichenen Parlamentariern der DDR gemein, dass für ihn das Belügen des eigenen Volkes die Höchstform einer Demokratie darstellt. Immer – hin hielt sich ja auch die DDR für eine Demokra – tie! Im Unterschied zu einer echten Demokratie kann in einer parlamentarischen Demokratie der Parla – mentarier auch durch Bruch von Wahlversprechen, so wie zuletzt die SPD, durch Belügen der Öffent – keit oder durch eine Scheinwahl, wie die des Bun – despräsidenten, an die Macht kommen. Ja selbst, wenn ihn kaum einer gewählt, kann er als angeb – lich tolerierte Minderheitsregierung die Macht an sich reißen, wobei dies nicht etwa die Wähler tole – rieren müssen, sondern andere Parlamentarier! Ebenso im Gegensatz zu jeglicher echter Demo – kratie, ist es in der parlamentarischen Demokra – tie sogar möglich, dass einzelne Politiker am Par – lament vorbei Entscheidungen treffen, so wie die Merkel 2015 bei der Grenzöffnung für Migranten oder, dass Parlamentarier hinter dem Rücken des Volkes hinter verschlossenen Türen etwas aushan – deln, wie zuletzt beim Migrationspakt! Wir sehen also, dass in einer parlamentarischen Demokratie der einzelne Bürger keinerlei Einfluß auf die Politik der Regierung hat. Daher ist die parlamentarische Demokratie quasi eine Demo – kratie ohne Volk! Es ist schon erschreckend es mit anzusehen, dass in einer parlamentarischen Demokratie das Volk ebensowenig mit zu entscheiden hat, wie in der schlimmsten Diktatur! Wie es Mark Twain einst so schön formulierte, hat man nur das Recht den Gauner seiner Wahl zu wählen. Oftmals wird einem noch nicht ein – mal dies zugestanden, wie die Regierungsbetei – ligung der SPD unter glattem Bruch ihres Wahl – versprechens keiner großen Koalition mehr zur Verfügung zu stehen, auf beschämende Art und Weise beweist. Im Jahre 2000 weigerten sich die Parlamentarier in Deutschland sogar ihrem eigenen Volk weiter zu dienen. Die sogenannten Erdtrog-Verschwörer, beschlossen fortan nur noch einer imaginären Bevölkerung dienen zu wollen, nicht aber dem eigenen Volk. Im Nordhof des Bundestages er – richteten sie zum Zeichen ihres Verrats den vom Künstler Hans Haacke einen Blumenkübel oder Erdtrog errichten. Von daher nennt man auch die parlamentarische Demokratie die deutsche Blumenkübel-Demokratie! Wer da nun seinem eigenem Volke nicht dient, den kann man nur schwer als Volksvertreter bezeichnen. Allenfalls, mit viel gutem Willen, kann man daher das, was da im Bundestag sitzt als Bevölkerungsvertreter bezeichnen. Über verstärkte Einwanderung von Migranten sind die Bevölkerungsvertreter in der deutschen Blumenkübel-Demokratie gerade da – bei sich nun so eine Bevölkerung quasi als Volks – ersatz ins Land zu holen. Eben so wenig, wie ein Zitronenfalter nun Zitro – nen faltet, ist die parlamentarische Demokratie eine Demokratie!
Der deutsche Internet-Troll Rezo bekam für seinen eingekauften CDU-Protest den Judaslohn einer Ko – lumnistenstelle bei der ,,ZEIT„. Es dauert immer etwas, bis die Community so einen Troll von dem realen Menschen unterscheiden lernt. Real aber ist Rezo noch verkorkster als jeder Nazi! Seine ,,Vorbildwirkung„, – wenn er je eine hatte – , dürfte nun bei deutlich unter Null liegen. Spätestens seit ein Video auftauchte, in dem der deutsche Troll von Sex mit Frauen und deren Ermordung daher fantasierte. Man könnte sich da fragen, was für geistige Mülleimer sich die ,,ZEIT„ nur immer in ihre Redaktion holt. Sichtlich hat man dort aus dem Fall Kohlhuber nicht das aller Geringste dazu gelernt. Aber es ist eben die ,,ZEIT„ und da stellt man sich so eine Frage gar nicht erst. Nun werden sich halt die Feministinnen des Trolls annehmen! Ironie der Geschichte : Ausgerechnet der lila Internettroll bezeichnet die Abneigung seiner Gegner als ,,gemeinsame Troll-Aktionen„. Also höchste Zeit, dass er sich aus den Medien und Netzwerken trollt!
Angeblich zählt sich Frank-Walter Steinmeier zu denen, ,,die genauer hinschauen„. Allerdings scheint dabei sein Blick mehr als nur getrübt zu sein. Mit der Tollpatschigkeit des sprichwörtlichen Elefanten im Porzellanladen agiert er da nun mit seinem Maulwurfsblick von seinem Schloss aus. So meint er ,,Scharfmacher„ und ,,verantwort – ungslose Kräfte„ zu sehen, welche ,,fälschlicher Weise„ die Meinungsfreiheit für eingeschränkt halten. Vielleicht hat ja der alte Mann dabei ge – rade in einen Spiegel geschaut, und dort genau jenen Scharfmacher erblickt! Ein Scharfmacher, welcher wie kein anderer, den Mordfall Lübcke für seine politischen Ziele instru – mentalisiert, und populistisch ausnutzte. Daneben ist eine der Lieblingsparolen des Scharf – machers, dass es ,, eine politische Streitkultur„ geben müsst! Steinmeier behauptet, dass es weder staatliche Meinungszensur noch eine staatliche Sprach – polizei gebe: «Wer das behauptet, lügt und führt Menschen in die Irre „. Die Verfasser Tausende gelöschter Kommentare im Inter – net und die Autoren hunderter gesperrter Internetseiten sehen das natürlich ganz an – ders. Zumal sich die staatliche Sprachpoli – zei zudem gerade erst an dem Wort ,,Judas – lohn„ gehörig abarbeitete! Hier lügt offensichtlich nur einer und dass ist der Sozi-Scharfmacher mit dem Maulwurfsblick! Dabei meint derselbe zugleich,,die Definitions – gewalt darüber zu besitzen, was nicht mehr zu – mutbar, was unangemessen, was Grenzüber – schreitung ist„! Im reinsten Populismus behauptet dabei der so – zialdemokratische Scharfmacher: ,, Die Behaupt – ung, man dürfe in Deutschland seine Meinung nicht frei aussprechen, sei ein «längst ausgel – eiertes Klischee aus der reaktionären Motten – kiste». Einem «Das wird man ja wohl noch sa – gen dürfen» müsse ein «Da wird man ja wohl auch widersprechen dürfen» entgegnet werden können – dabei handle es sich nicht um Main – stream-Tugendterror, sondern um Demokratie„. Dabei sind es allerdings doch gerade seine Sozial – demokraten, welche sich wie keine andere Partei, – ausgenommen die Grünen -, dieser Mottenkiste bedienen und jedes Wort des politisch Anders – denkenden sogleich zum ,,Unwort„ erklären. Und wählt nicht eine Sprachpolizei, welche es ja nach Steinmeier gar nicht gibt, sogar das ,,Un – wort des Jahres„? Und als müsse der Buntenpräsident auch noch ein Zeugnis für seine Blindheit ablegen, bejam – mert er tatsächlich, dass ,, die politische Korrekt – heit zum negativ besetzten Kampfbegriff gewor – den sei, der vor allem von jenen benutzt werde, die von der «angeblich so bedrohten Meinungs – freiheit» sprächen „! Man denke nur an den Auftritt der politisch kor – rekten Meinungspolizisten an der Hamburger Universität gegenüber Bernd Lucke! Da klingt es wie blanker Hohn, wenn der geistige Brand – stifter mit seiner ,,Streitkultur„ ausgerechnet an derselben Universität von Meinungsfreiheit daher fantasiert und gleichzeit die Zensur durch die ,,politischen Korrektheit„ zu verteidigen versucht. Sichtlich sind die Auftritte des linken Protestmobs an den Universitäten genau das, was Steinmeier unter dem Satz ,, Frei soll die Lehre sein und frei das Lernen“ versteht! Zu – mal Scharfmacher dabei ausdrücklich die wil – den Proteste der 68er in seiner Rede lobte. Schlimmer noch, der geistige Brandstifter trägt in seiner Rede an der Universität die politische Auseinandersetzung geradewegs in die Hörsäle: ,, Wer eine Universität betritt, sei es als Lehren – der oder als Studierender, betritt also nicht die stille, erdabgewandte Seite des Mondes. Sondern der betritt einen Raum der geistigen, auch polit – ischen Auseinandersetzung „! Im Blickfeld seines blinden Maulwurfsblickes wird so der linke Protestmob zu: ,, Selbstbewusste aka – demische Bürgerinnen und Bürger, die selbstbe – wusste Staatsbürgerinnen und Staatsbürger wer – den. die es gelernt haben, strittige Themen mit offenem Visier zu diskutieren „ verklärt. Wobei dieser Mob zumeist zu keiner einzigen offenen Diskussion bereit ist oder je die Meinung eines Andersdenkenden akzeptiert hätte! Geschweige denn, dass diese Linken je ,,Unterschiede ausge – halten„. Manchmal überkommt den alten Kauz kurzzeitig so etwas, wie ein Hauch von Erkenntnis in seiner Rede: ,, Wenn Sie erlauben: Manches an dieser De – batte kommt mir reichlich schief vor, manches ge – heuchelt, manches zeugt von kurzem historischen Gedächtnis „. Sichtlich steht es aber mit dem Ge – dächtnis nicht zum Besten beim Bundespräsidenten, denn schon im nächsten Satz verfällt dieser sogleich wieder dem üblichen linken Populismus: ,, Zunächst: Es gibt keine staatliche Meinungszensur und keine staatliche Sprachpolizei. Wer das behauptet, lügt und führt Menschen in die Irre. Und wer das glaubt, fällt auf eine bewusste Strategie interessier – ter verantwortungsloser Kräfte herein. Und wer ver – sucht, Verständnis aufzubringen für die angeblich gefühlte Freiheitsbeschränkung, die doch in Wahr – heit nur eine massiv eingeredete ist, besorgt schon das Geschäft der Scharfmacher!„ Und das Geschäft der Scharfmacher ist wohl das Einzige, von dem dieser Bundespräsident wirklich etwas versteht! Man fragt sich ob der sozialistische Scharfmacher bei den folgenden Worten wohl an seinen damaligen Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel und dessen Pack – Rede gedacht: ,, Manche verwechseln das Recht auf Meinungsfreiheit mit dem Recht, andere hemmungs – los zu diskriminieren, ihre Würde zu verletzen, ihnen sogar mit physischen Angriffen auf Gesundheit und Leben zu drohen. Das ist nicht Meinungsfreiheit, das ist sprachliche Gewalt, die verhindert und bestraft gehört „. Aber wie schon gesagt, mit dem Gedächt – nis hapert es bei diesem Bundespräsidenten reich – lich. Das scheint nur bei der politisch korrekten Er – innerungskultur zu funktionieren, deren Erinner – ungen auf die Zeit des Nationalsozialismus beru – hen und beschränken. Wobei die Zensur der politischen Korrektheit, die er so vehement verteidigt, für ihn ,, ein Setting un – geschriebener Regeln„ sind. Es scheint da viel zu viele ungeschriebener Gesetze zu geben, deren er sich gerne bedient! So wie es plötzlich für diesen Vertreter einer offenen Gesellschaft und offener Grenzen, ,, um eine von Einsicht gezogene Grenze zwischen dem Sagbaren und dem Unsäglichen „ geht. Was wohl deutlich macht, bei wem hier im – mer noch Mauern im Kopf bestehen! Grotesk wirkt es, wenn der Leugner einer Sprach – polizei, behauptet, dass es eines ,,angemesseneren Sprachgebrauch „bedürfe! Natürlich bestimmen dabei nur solche Kräfte, wie der Herr Steinmeier, was denn ,,angemessen„ sei. Wir denken hierbei nur an die jüngste Diskussion um den Gebrauch des Begriffes ,,Judaslohn„! An anderer Stelle gibt dieser Bundespräsident so – gar die vorhandene Zensur offen zu: ,, Die Mein – ungsfreiheit wird nicht dadurch eingeschränkt, dass wir bestimmte, historisch gewachsene und heilsame Tabus im Umgang miteinander gelten lassen, ja schützen „. Hier wird die Zensur hin – ter Tabus versteckt, von deren Anwendung be – hauptet wird, sie seien ,,historisch gewachsen„. Wie sehr bei diesem Bundespräsidenten die Mein – ungsfreiheit schon gelitten hat, beweist derselbe mit dem folgenden Satz: ,, Was wir wieder neu brauchen, ist Streitkultur. Streitkultur billigt anderen zunächst lautere Absichten zu „. Was heißt hier ,,zunächst einmal„? Dann betätigt sich der Scharfmacher sogleich wieder als arger geistiger Brandstifter: ,, Andersherum ge – sagt: Wenn wir das Streiten wieder lernen wollen, dann bitte hier – an den Universitäten! Das ist mein Wunsch, gerade an Sie, die Rektorinnen und Rekto – ren, die Präsidentinnen und Präsidenten „. Es ist also sein Wunsch, dass sich die Menschen uneins sind und streiten! Sichtlich behagt solchen Politi – kern der Gedanke ganz und gar nicht, dass sich das deutsche Volk, anstatt sich in Linke und Rechte zu zerstreiten, einmal einig sein könnte, etwa bei der nächsten Wahl! Daher also bedarf es seiner ,,Streit – kultur„ so sehr, und daher fordert dieser Bundes – präsident an den Universitäten genau jenen Kra – wallmob, wie er seit 1968 Einzug gehalten und sich zuletzt gerade gegen Bernd Lucke artikuliert hat! Zu Sätzen wie: ,, Aber mit Schärfe und Polemik, mit Witz und Wettstreit. Die Universität soll kein Ort der geistigen Schonung sein, sondern ein Ort der Freiheit aller zum Reden und zum Denken „, fällt einem Rosa Luxemburgs Satz als eine Rand – notiz ,,Freiheit ist immer die Freiheit der Anders – denkenden!„ ein. Ironie der Geschichte : Auch die Luxemburg wurde schließlich im Auftrag der Sozialdemokratie ermordet! Immerhin war auch sie eine entschiedene Gegnerin von dem, was der Bundespräsident heute unter ,,Demokratie„ ver – steht! Aber gerade am Inhalt der Sätze dieses Bun – despräsidenten zeigt sich deutlich auf, wer tatsäch – lich die Gesellschaft spaltet und wer solch großes Interresse daran hat, dass das eigene Volk unter – einander zerstritten ist. Denn nichts anders be – wirkt Steinmeiers propagierte Streitkultur!
Der Fall der Anwaltskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer macht die enge Verflechtung von Staat, Banken und Anwaltskanzleien deutlich. Dieselben Finanzjongleure, welche die Banken und Eurokrise mit ausgelöst, die Sparguthaben der EU-Bürger vernichtet und den Staat zum Beispiel mit Cum- Ex-Geschäften ausgenommen, sind auf der ande – ren Seite die besten Berater der bunten Regierung! Wenn jetzt gegen Anwälte der Steuerkanzlei Fresh – fields ermittelt und einige von ihnen vor Gericht ge – stellt, dann müsste eigentlich die enge Verflechtung von korrupten Politikern mit eben solchen Anwäl – ten zur Sprache kommen. Welche Rolle spielte der heutige Finanzminister Olaf Scholz, natürlich SPD, welcher 2015 sogar die Festrede zum 175. -jährigen Firmenjubiläum der Anwaltskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer hielt ? Scholz selbst sagte in seiner Festrede über diese Anwaltskanzlei: sie sei ,, eine Sozietät, die unsere Gesellschaft immer wieder aktiv mitge – staltet hat „. Wie aber sah diese Mitgestaltung am deutschen Staat durch diese Anwaltskanzlei aus, und welchen Einfluß haben deren Angestellte auf die Politiker in Sachen Steuern, Finanzen und Banken ? Zum Beispiel hatten Steuerexperten dieser Anwalts – kanzlei in immer neuen Gutachten Aktiengeschäfte gerechtfertigt, mit denen sich die Beteiligten eine nur einmal gezahlte Steuer mehrmals erstatten ließen. Das lief über Jahre hinweg, mit einem im – mensen Milliardenschaden für den Staat! Wieso arbeitete dann aber das Finanzministerium eng mit solchen Kriminellen zusammen, etwa bei der Bankenrettung, und sogar an der Bundesfinanz – akademie griff man gerne auf Dozenten aus die – ser Anwaltskanzlei zurück. Diese unselige enge Zusammenarbeit der bunten Regierung mit solchen Kriminellen Machenschaf – ten, erklärt zugleich auch das wüste Ausufern von Beratertätigkeiten bei dieser Regierung, wo man genau solch Kriminellen Jahr für Jahr mehr Mil – lionen Euro Steuergelder für windige Beratungs – geschäfte zukommen lässt. Analysiert man dage – gen die Arbeit der Regierung, dann wird deutlich das bei inkompetenten Politikern die beste Berat – ung nichts nutzt, weil Null dabei herausgekom – men, und alle Projekte für die man sich beraten oder fragwürdige Gutachten erstellen ließ, letzt – endlich nur zur einer inflationären Verteuerung der gesamten Projektplanung führten! Hier gehören also nicht nur ein paar gierige An – wälte und ihre kriminelle Klienten vor Gericht, sondern auch jene Politiker, die sich von ihnen beraten ließen und mit ihrer engen Zusammen – arbeit erst die kriminellen Machenschaften er – möglichten!
In der Türkei wurde ein für das maasgeschneiderte Außenministerium der Bunten Republik arbeiten – der Anwalt, welcher im Besitz von ,,sensiblen Da – ten„gewesen, festgenommen. Für wen diese Daten sensibel sind, bleibt abzuwar – ten. Immerhin könnte so das deutsche Volk erfah – ren, wen die bunte Regierung da schon wieder so alles ins Land geholt und großzügig mit deutschen Papieren versorgt. Vom militanten Kurden bis zum Gülen-Islamisten dürfte wie so alles mit dabei sein! In Frankfurt am Main stehen derzeit zwei Inder vor Gericht, die in Deutschland für Indien spionierten. Wohl der Dank dafür, dass Merkel Indien großzü – gig eine Milliarde deutscher Steuergelder geschenkt! Aber auch aus diesem Fall erfahren wir, was da die bunte Regierung so alles nach Deutschland geholt. Immerhin sollen die beiden Inder Informationen über die oppositionelle Sikh- und Kaschmir-Be – wegung gesammelt haben. So erfährt das deutsche Volk ganz nebenbei, dass die bunte Regierung also militante Sikhs und weitere Islamisten beherbergt. Langsam wundert es da keinem mehr, dass diese Regierung es zum Staatsgeheimnis erklärt, wie viele und von wo sie alles Migranten einfliegen ließ!
Außenminister Heiko Maas, natürlich SPD, behauptet, er sei wegen Auschwitz in die Politik gegangen. Das er – klärt zumindest, warum er nichts für sein eigenes Volk unternimmt! Gerade erst erklärte er bezüglich seiner Außenpolitik : ,, Deutschland tritt einer unfairen Be – handlung Israels in den Vereinten Nationen entgegen. Die gemeinsame Verhandlungs- und Abstimmungs – strategie der EU bei den genannten Resolutionen hat zum Ziel, in den Textverhandlungen Einfluss zu neh – men, um für Israel noch nachteiligere Beschlüsse zu verhindern „. Eigentlich sollte dieser Mensch ja Deutschland im Ausland vertreten und sich vor allem darum küm – mern, wenn Deutschland unfair behandelt wird! Nicht aber mit den Sozialdemokraten! Schon der Bundespräsident, Frank-Walter Steinmeier war als Außenminister fast nur für Israel unterwegs, so das man ihn im Ausland eher für einen israel – ischen Honorarkonsul als für einen deutschen Außenminister gehalten! Hier kommt das Un – vermögen der Politiker sich nicht für das eigene Land und Volk einzusetzen voll zum Ausdruck! Kein Wunder also, dass Deutschland bei Ver – handlungen mit dem Ausland regelmäßig über den Tisch gezogen wird! Selbstverständlich können diese Sozis für die der Nationalstaat, allen voran der deutsche, das größte Übel ist und ,,überwunden werden„ müsse, es niemanden verständlich erklären, warum einzig der jüdische Nationalstaat über – mässig geschützt und die Einheit des jüdischen Volkes intakt bleiben müsse, während sie selbst das deutsche Volk mit Migranten aus aller Welt fluten und vermischen wollen. Aber wohl genau daher ist Heiko Maas gerade im Jüdischen Mu – seum zu Berlin mit dem „Preis für Verständigung und Toleranz“ und seine Haltung gegen Antisemi – tismus ausgezeichnet worden ist. Der hat seinen Judaslohn erhalten!
Fleißig macht man sich in der Türkei daran uns mit IS-Kämpfern oder deren Anhang zu versor – gen, indem man diese nach Deutschland schickt. Wie erwartet ist die bunte Regierung vollkommen unfähig darauf in irgend einer Weise zu reagieren. Wären es rechte Biodeutsche, dann hätte man längst eine Entscheidung herbeigeführt, aber ausser Kampf gegen Rechts kann diese Regier – ung eben nichts! Zumal es zu der politischen Auseinandersetzung mit dem IS gehören würde, dass man auch ein – mal darüber debattiert, wer all diese Gestalten unkontrolliert nach Deutschland hereingelassen und sie mit deutschen Papieren versorgt. Zwei – fellos dieselben Politiker, welche jetzt ihre zur Ohnmacht gewordene Unfähigkeit offen zeigen. Sie glauben immer noch Despoten wie Erdogan als Bruder in der EU willkommen heißen zu müs – sen. Es geht um den angeblichen Nutzen der Tür – kei für die NATO. Der aber dürfte mittlerweile bei unter Null liegen und, ebenso wie der nicht ansatzweise funktionierende Flüchtlings-Deal, der EU nur laufend weiter steigende Kosten ver – ursachen. Hätten wir eine deutsche Regierung, also eine, die im Sinne und zum Wohle des deutschen Volkes handelt, dann hätte man als Anwort auf das Treiben in Ankara schon längst dem Erdogan all seine islamisierten Türken zurück – geschickt. Aber leider haben wir nur die Regier – ung Merkel mit ihrem kaum noch zu überbie – tendem Desinteresse am deutschen Volk und ihrer unerträglichen Unfähigkeit. Von daher dürfte Erdogan leichtes Spiel haben, die EU und allem voran Deutschland weiter und die – ses immer steigernd zu erpressen. Auf eine echte Antwort von Merkel & Co wird man vergebens warten. Die machen Deutschland lieber zum Sammelbecken für den IS!
Die Abwahl des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner als Vorsitzender des Rechtsausschusses des Bundesta – ges zeigt darastisch den Mangel an Fachkräften im Bun – destag auf. Weit über 90 Prozent der Politiker, welche im Rechtsaus – sschuss des Bundestages tätig sind vollkommen unfähig eine einfache Äußerung von Antisemitismus unterschei – den zu können! Das ist erschreckend und man fragt sich, in wie vielen Ausschüssen noch die Unfähigkeit ihrer Mit – glieder die Politik bestimmt. Hier kommt Ausschuss wirk – lich von Ausschuss! So nannten die Schwachköpfe aus dem Rechtsausschuss des Bundestages den Begriff ,,Judaslohn„ eine ,,antise – mitische Äußerung„. Besonders SPD-Genosse Karl Lauterbach heuchelte gegen- über Stephan Brandner große Empörung. Dabei verwendete Lauterbach 2010 selbst den Begriff: ,, Dafür, dass die Arbeit – geber künftig nicht mehr an den Kostensteigerungen im Ge – sundheitswesen beteiligt werden, zahlen sie nun den Judas – lohn, indem sie als Zwangsvollstrecker für Krankenkassen dienen„. Im Jahre 2010 verwendete der FDP-Politiker und damalige Gesundheitsminister Philipp Rösler im Bundestag den Be – griff im Zusammenhang mit seiner Forderung nach der Be – strafung säumiger Beitragszahler: ,,Dafür, dass die Arbeit – geber künftig nicht mehr an den Kostensteigerungen im Gesundheitswesen beteiligt werden, zahlen sie nun den Judaslohn, indem sie als Zwangsvollstrecker für Kranken – kassen dienen„. Jerzy Montag von den Grünen benutzte diesen Begriff 2009 im Bundestag in Bezug auf V-Leute: ,,Das ist nichts anderes als ein Judaslohn für Verrat.« Montag ist Jude. Johannes Kahrs von der SPD sagte 2005: »Für den Judas – lohn eines Bundespräsidenten-Postens oder eines Minis – teriums mehr werden wir nicht auf unseren Kanzler ver – zichten„. Vor Kahrs benutzte schon 2003 Rainer Brüderle von der FDP im Bundestag das böse Wort : »Hier werde quasi ein ordnungspolitischer Judaslohn für vorherige Entscheidun – gen kassiert„. Zuletzt benutzte der Grüne Thomas Gambke 2013 im Bun – destag diesen Begriff im Zusammenhang mit den aus der Schweiz gekauften Steuerhinterzieher-CDs: ,,Sie haben für einen Judaslohn …„. Auch der CDU-Politiker Winfried Mack verwendete den Be – griff. Selbstverständlich hatten weder SPD- , CDU -, noch Grünen oder FDP-Politiker damals etwas zu befürchten, und niemand warf ihnen gar vor damit eine ,,antisemitische Äußerung„ getätigt zu haben! Aber das ist ja gerade das Schlimme im Bundestag, dass sich zu all der grenzenlosen Unfähigkeit, eine verlogene Heuchelei und Doppelmoral gesellt, welche sich nunmehr auch des Rechtsausschusses des Bundestages bemächtigte.
Der UKRAINE-KONFLIKT für DUMMIES erklärt! Dem DeepState in der Ukraine rund um die eingesetzte US-Marionette und früheren Comedian und Travestiedarsteller Selenskyj geht der @rsch auf Grundeis, denn es geht um +/- 34 Biolabore der USA für neue Virenstämme, Organhandel, organisierten Menschenhandel, übelste Kinder***graphie, geschundene Zwangs-Leihmütter, Babyhandel und nicht zuletzt um den seit ACHT JAHREN ANDAUERNDEN KLEINKRIEG der NAZIBRIGADE AZOV/ASOW BATTALLION gegen die Zivilbevölkerung im Donbass... und so ziemlich alles, was man sich an Verbrechen an der Menschheit vorstellen kann! Die Oligarchen rund um Kokskasper Selenskyj teilen die Milliarden Euro und Dollar unter sich auf und leben das "La vida Loca" auf Kosten der deutschen und amerikanischen Steuerzahler...ES IST SCHWEIGEGELD, denn Selenskyj weiss ZU VIEL! DAS ALLES WIRD JETZT ENDLICH VON PUTIN BEENDET! 👊😉🔥😎👊
Die Gesellschaft verkommt immer mehr, der großartige Verstand des Homo sapiens sapiens verkümmert durch fehlende Nutzung. Doch dieser Entwicklung wird nun Einhalt geboten. Eine Ein-Mann Armee gegen die Dummheit!
Blogs aus Bayerns Bergen: Sie beschäftigen sich mit Politik, Liebe, Frauen, Männern, Aphorismen, Sex, Natur, Bayern u.v.m. Und unter „Home“ präsentiere ich mich als Autor.