Die grüne Heuchelei kennt nach dem verlorenen
Volksentscheid keine Grenzen. So behauptet et-
wa Luisa Neubauer: ,,Wir kämpfen auch weiter
für die, die mit Nein gestimmt haben!
Im grünen Diktaturjargon heißt dies, dass für
sie die Stimmen von den wenigen, welche die
Abstimmung zum Volksentscheid, wie die über-
wältigende Mehrheit, nicht komplett verweigert,
aber trotzdem klar mit Nein gestimmt, für die
Grünen nichts zählen! Es ist wieder einmal so,
wie es die grüne Außenministerin Annalena
Baerbock in alle Welt hinausgetragen: ,,egal
was meine Wähler in Deutschland denken!“
Würde Luisa Neubauer, Grünenmitglied und
deren U-Boot bei Friday for Future, tatsächlich
die Wähler akzeptieren, die mit Nein gestimmt
haben, also gegen sie, nicht weiter mit dem sel-
ben Programm, für das noch nicht einmal von
25 Prozent der Berliner Wahlberechtigten ent-
schieden, genauso weitermachen wie bisher!
So funktioniert echte Demokratie nicht! Aber
wie sollen die Teenys von Friday for future
denn auch wissen, was Demokratie ist und
wie dieselbe funktioniert, wenn ihre großen
grünen Vorbilder nie Demokraten gewesen,
nie wirklich demokratisch gehandelt und
egal, was ihre Wähler denken, ganz offen
eine ökofaschistische Diktatur anstreben?
Gerade erst konnten sich die Bürger wieder
einmal an den Reaktionen von Robert Ha-
beck und Anton Hofreiter davon überzeugen,
wie grüner Ökofaschismus funktioniert.
Da werden in aller Heimlichkeit Verbote von
Öl – und Gasheizungen beschlossen, dazu et-
liche Verordnungen zu Haussanierungen, die
viele Hausbesitzer und Mieter in den sicheren
Ruin treiben. Hierzu fand ein Volksentscheid
oder gar eine Information an die betroffenen
Bürger gar nicht erst statt.
Die grünen Politiker, die immer nur da eine
offene Gesellschaft fordern, wo es ihnen zum
Vorteil gereicht, ansonsten aber ihre finsteren
Pläne bedeckt halten, bis sie bei ihnen passen-
der Gelegenheit als Verbotspartei auftreten und
sie an Volk und Parlament vorbei durchsetzen.
Es wird immer noch dieselbe Heimlichkeit in
Grünenkreisen praktiziert, wie zu der Zeit als
Kinderficker ihre Partei dominierten und von
deren Treiben gut ein Jahrzehnt lang kaum
etwas nach außen drang! Und noch genauso
konspirativ werden noch heute all ihre öko-
faschistischen Diktatur – und Verbotspläne
durchgesetzt. Daher waren auch Hofreiter
und Habeck so außer sich, das ihre finsteren
Pläne „durchgestochen“ und an die Presse
weitergereicht, ruchbar wurden! Sie reden
von „vertraulichen Gesprächen“ aber es war
ein Verschweigen der eigenen Pläne vor dem
Volk! Eben ein weiterer Beweis dafür, dass
Grüne Demokratie nicht können, keine Volks-
vertreter sind, sondern nichts anderes sinds
als eine kleine Handvoll Minidiktatoren, die
immer noch meinen da, wo sie über keinerlei
demokratische Mehrheiten verfügen, einfach
mit Verboten regieren zu können!
Das Volk, deren Meinung und Wählerstimme
zu ignorrieren, dass trifft genau die Aussage
von Luisa Neubauer wieder, auch für die kämp-
fen zu wollen, die gegen sie gestimmt! Mit an-
deren Worten: Egal wie abgestimmt wird, wir
ziehen es trotzdem weiter durch!
In der ökofaschistischen Diktatur will man
Gott gleich sein und nur, was man selbst er-
zählt und glaubt soll für die Wahrheit gelten
und jede Gegenstimme nichts zählen. Genau-
so leben es uns Luisa Neubauer, Robert Ha-
beck, Annalena Baerbock & Co gerade gerade
vor!
Und wir beginnen zu erkennen, warum Anna-
lena Baerbock ihren Lebenslauf so frisiert, wie
es Diktatoren taten, um der später geplanten
Anbetung und Verehrung sicher zu sein.
Egal was ihre Wähler denken, damit hat sie
sich verraten, noch ehe die Grünen diktator-
ische Vollmachten erreicht haben. Und dabei
sind Auto -und Heizungs-Verbote nur ein Vor-
geschmack auf die Diktatur der Ökofaschisten!
100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Ein Griff ins Kloh
In der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ darf Thomas
Holl mal wieder erklären: „Der Feind steht rechts“.
Obwohl in der gesamten Bunten Republik bis auf ein
paar Narren und Einfallspinsel kaum einer der groß
inszenierten Pressekampagne Glauben schenkt, nach
der ein Dutzend Reichsbürger-Rentner, schwer bewaff-
net mit 11 Armbrüsten und Dekorationssäbeln, um ein
Haar den politischen Umsturz im Lande herbeigeführt
hätten, ist Thomas Holl im Redaktionsbunker der FAZ
bereit, diese Meldung bis zum letzten Atemzug zu ver-
teisigen.
Und der Münchhausen der Frankfurter Allgemeinen
tischt uns auch gleich besonders dick auf: ,, Am 7. De-
zember 2022 wurde in einer gemeinsamen Operation
von Bundes- und Länderpolizei, BKA und Bundesan-
waltschaft eine Verschwörung aufgedeckt, mit der ge-
waltsam eine rechtsautoritäre Diktatur errichtet wer-
den sollte. In der Öffentlichkeit war das Erstaunen
über die Zusammensetzung der Putschtruppe eben-
so groß wie das Entsetzen über deren Pläne“.
Zum einen vergisst Holl zu erwähnen, dass an dieser
„gemeinsamen Aktion“ auch die Staatspresse beteiligt
gewesen, deren Vertreter zuvor informiert und in Mas-
sen zu den vermeintlichen Tatorten herangekarrt wor-
den waren, und zum anderen bestand das einzige Er-
staunen und Entsetzen der Bevölkerung darin, mit
welcher Dreistigkeit ihnen diese Story aufgetischt
wurde! Nicht wenige Bürger waren vor allem darü-
ber erschrocken, wie mit solch inszenierter Riesen-
razzia frech und dreist von der Bluttat von Illerkirch-
berg abgelenkt werden sollte.
Und da einer alleine gar nicht so dumm sein kann,
so kommt auch bei Holl nun der obligatorische Po-
litikwissenschaftler zu Wort, auf dessen Kommentar
in keinem linksversiften Schmierblatt verzichtet wer-
den kann. Die Aufgabe desselben besteht darin als
Erklärbär den geistigen Dünnschiß des Journalisten
einen Touch von Fachwissen zu vermitteln, macht
es aber in den meisten Fällen eher nur noch schlim-
mer. Man muss sich nur wundern, dass die sich nur
selbst so nennenden „Qualitätsmedien“ schon seit
Jahrzehnten immer noch nach dem selben Strick-
muster einen Beitrag nach dem anderen genauso
gestalten. So folgt eben nach jeder Behauptung des
Journalisten der obligatorische Politikwissenschaft-
ler!
Ganz nach Regieanweisung auch bei Thomas Holl.
,, Für den Politikwissenschaftler Wolfgang Kraus-
haar dürften die Staatsstreichpläne keine Über-
raschung gewesen sein. In seinen Standardwer-
ken hat Kraushaar Wurzeln und Geschichte des
Linksextremismus überzeugend dargestellt“.
Das war aber einmal ein Griff ins Kloh! Also ein
vermeintlicher Experte für Linksterrorismus ist
nicht im Geringsten davon überrascht, dass die
Taten von Rechten und Reichsbürgern genauso
von der linken Presse dargestellt werden!
Natürlich darf in keinem Beitrag über Rechte und
Reichsbürger der letzten drei Jahre eine Erwähn-
ung des Mordes an Walter Lübcke fehlen! Ebenso
wenig wie die obligatorischen Vergleiche mit der
Zeit des Nationalsozialismus.
Auch der Standardsatz mit der „Mitte der Gesell-
schaft“, der ebenfalls seit Jahrzehnten durch die
linke Presse geistert, in Form von „rechtes Gedan-
kengut hat die Mitte der Gesellschaft erreicht“
oder „Rassismus ist in der Mitte der Gesellschaft
immer noch fest verankert“ usw., darf nie fehlen.
Und dementsprechend kommt er unweigerlich in
Holls Zusammengeschmiere: ,, In seiner Gegen-
wartsanalyse schreibt Kraushaar, bedroht werde
der Rechtsstaat nicht einfach von Extremisten,
sondern durch eine Protestbewegung, die aus
der Mitte der Gesellschaft hervorgegangen sei.
Wie die „Montagsspaziergänge“ von Pegida und
die Corona-Demos der „Querdenker“, die einher-
gingen mit Formen neuer Gewaltbereitschaft“.
Augenscheinlich hat sich der Politikwissenschaft-
ler Wolfgang Kraushaar als vorgeblicher Experte
für Linksterrorismus auch nur dem Kampf gegen
Rechts gewidmet!
Selbstverständlich darf bei solch sinnlos aneinan-
der gereihten Standardsätzen von denen kein Satz
einen Sinn ergibt und alles zusammen nicht das
aller Geringste mit dem eigentlichen Schwerpunkt
des Artikels zu tun hat, auch die Warnung vor der
AfD nicht fehlen.
,, Als weitere „Akteurskohorten“ der radikalen Rech-
ten definiert Kraushaar Parteien wie besonders die
AfD. Hinzu kommen laut Kraushaar terroristische
Einzeltäter, Kleingruppen und Netzwerke sowie be-
stimmte staatliche Sicherheitsinstitutionen wie Poli-
zei und Militär“. Das endet für gewöhnlich in reine
Hetze gegen diese Partei: ,, Als „Musterbeispiel“ sieht
Kraushaar die Radikalisierungsdynamik innerhalb
der AfD. Von einer europaskeptischen Partei ent-
täuschter CDU-Mitglieder habe sich die AfD schritt-
weise in eine rechtspopulistische bis rechtsradikale
Gesinnungstruppe verwandelt“.
Offensichtlich ist ein Experte für Linksextremismus
eben kein Experte für Rechtsextremismus und muss
sich daher mit leeren Standworthülsen über fehlen-
des Wissen hinweghelfen!
Zum Dank für das zusammenhangslose Geschwafel
von Kraushaar, in dem die das Thema bestimmen-
den Reichsbürger noch nicht einmal vorkommen,
erhält derselbe dann noch kostenlose Werbung für
sein Buch: ,, In einem Geleitwort lobt der frühere
FDP-Bundesinnenminister Gerhart Baum das Werk.
Baum ist zuzustimmen, wenn er schreibt: „Kraushaar
lenkt unsere Aufmerksamkeit auf die Situationen
des Rechtsextremismus in der Geschichte der Bun-
desrepublik Deutschland, die nicht vergessen wer-
den dürfen.“Wolfgang Kraushaar: Keine falsche To-
leranz. Warum sich die Demokratie stärker als bis-
her zur Wehr setzen muss. Europäische Verlagsan-
stalt, Hamburg 2022. 450 S., 28,– €.“.
So dürfte sich wenigstens für Kraushaar der Artikel
gelohnt zu haben. Allerdings nur dann, wenn es der
Leser durchgehalten dieses Machwerk bis zum Ende
durchzulesen. Die meisten Leser werden wohl bereits
in der Mitte das Gefühl gehabt haben, dass hier der
Kraushaar das Thema sogar noch mehr verfehlt als
der eigentliche Autor Thomas Holl.
Aber da der Artikel hier gut die Standards linken
Schweinejournalismus aufzeigt, nehmen wir ihn
in unserer Galerie der 100 Meisterwerke gerne
auf.
Hier das Original :
100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Nazikeule statt Fakten
Im berüchtigten „Merkur“ darf Susanne Greiner ihrem
Namen alle Ehre tun und sich über die Impfgegner in
Landsberg ausheulen. Auch die Antifa-SA war wie üb-
lich zur Stelle um die Andersdenkenden einzuschüch-
tern und die Straße für sich zurückzuerobern. In voll-
ständiger Ermangelung Ermangelung irgendeines
Wissens über Corona, – selbst die vorgeblichen Fakten-
checker hatte auf diesem Gebiet kläglich versagt -, so
blieb dem linken Krawallmob nur die übliche Nazi-
keule. So kündete der Mob an: „Hier könnte ein Nazi
stehen“. Ganz sicher waren sich Antifa & Co dabei des-
sen wohl nicht, weil eine Recherche minimale Hirn-
funktionen voraussetzt und die üblichen Gegende-
monstrationen nur eine Auftragsarbeit ist. Immer
da, wo man nichts weiß, und das ist bei den Linken
der Standard, da wird der, gegen den man zu demons-
trieren den Auftrag erhalten, eben zum Nazi erklärt.
Selbst, wenn man selbst wie SA-Schläger auftritt,
Andersdenkende zusammenschlägt und Wahlstände
zerstört oder Politiker angreift sowie in aller bester
SA-Manier Säle stürmt, in denen der politische Geg-
ner gerafe auftritt.
Aber kommen wir zurück zu der sich ausgreinenden
Susanne vom „Merkur“. Die ist natürlich hell auf be-
geistert von der Aktion von Antifa & Co. Leider gehört,
wer für den Merkur schreibt, nicht gerade zu den Hells-
ten seiner Kunst, und so ist die Susanne mit dem, was
da auf Peter Ganz Plakaten steht, leicht überfordert.
,, Zitate sind nicht immer nachvollziehbar„, zumin-
dest nicht für sie, gibt die Greiner unumwunden zu.
Das aber „Faktenchecker“ den Querdenkern, Impf-
gegnern und Gegnern der Corona-Maßnahmen der
Regierung immer wieder fake news- und Verschwör-
ungstheorien-Verbreitung vorwarfen, ohne selbst
über die geringsten echten Fakten zu verfügen, dass
ist für die Greiner nachvollziehbar. Keinerlei Erklär-
ung hat sie dafür, dass Querdenker & Co bei fast al-
lem zu Corona Recht behalten, während die Fakten-
checker und Experten der Regierung fast ausnahms-
los daneben lagen.
Keine Ahnung von dem zu haben, über das man da
schreibt, ist das täglich Brot solcher Journalisten!
Passend, dass die Greiner kein einziges der dort
von Peter Ganz aufgezeigten Beispiele wirklich
widerlegen kann! Noch passender, dass man sich
dann des Nazivorwurfs bedient, den die örtliche
Antifa trefflich schon vorgeliefert!
Szenetypisch auch für solch Journalistenschlag
ist es auf Vorstrafen der vermeintlichen Gegner
herumzutrampeln. Bei Berichten über Personen
aus dem gleichen Stall, wird solches nie erwähnt.
Da heißt es dann nie, die mehrfach verhaftete Kli-
maaktivistin oder der bereits mehrfach vorbestrafte
Linke!
Bei Peter Ganz als politischer Gegner gehört es ge-
radezu dazu, dass er wegen Volksverhetzung ange-
klagt.
Und da Susanne Greiner über den üblichen Einko-
pierjournalismus kaum hinausgewachsen, so blei-
ben am Ende neben losen Behauptungen, für die
sie keinerlei Beweise erbringen kann, am Ende
nur, wie gewohnt die Nazikeule! ,, Ganz bewusst
zeitgleich mit Rechten zu demonstrieren, macht
nicht glaubwürdiger. Und das Festhalten an dif-
fusen und oft rechten Verschwörungstheorien
zeugt eher von Hilflosigkeit angesichts einer
komplizierten Welt anstatt von Verantwort-
ung“ schreibt die Greiner daher.
Man fragt sich eher welche Verantwortung sie
denn hier trägt, wo ihr Artikel jede journalist-
ische Sorgfaltspflicht vermissen lässt.
Denn am Ende ist sie es, die da weiterhin noch
an „wissenschaftlichen Erkenntnissen“ festhält,
die nun wo ,,Corona kaum noch ein Thema ist“,
längst widerlegt von der Wirkung der Corona-
Impfungen, über die verschwiegenen Nachwirk-
ungen von Corona-Impfungen über die Ansteck-
ungszahlen von Geimpften, Doppelgeimpften
und Geboosteren, bis hin zur Wirksamkeit des
Maskentragens! Das Einzige, was an ihrem Ar-
tikel noch nicht überlebt ist, ist die Nazikeule,
denn mehr hat linker Journalismus nicht an-
zubieten!
Hier das Original:
Kriegstreiber und ihr schmutziger Krieg
Für die buntdeutschen Kriegstreiber und „Slava
ukraini“ rufenden Erfüllungspolitiker könnte es
allmählich eng werden.
Nicht nur, dass sie eine ukrainische Regierung
unterstützen, die einen atomaren Erstschlag der
NATO auf Russland forderte, und damit ganz
Europa, – auch Deutschland-, in einen Atom-
krieg hineingetrieben hätte, sie verkaufen sich
selbst und unsere Wirtschaft, ruinieren Land
und Staatshaushalt, nur um weiter den Krieg
eines fremden Landes finanzieren zu können.
Den Krieg eines Landes, dessen Regierung welt-
weit geächtete Streumunition auf dem eigenen
Territorium abwerfen will!
Immer neue Details werden bekannt, wie etwa,
dass das ukrainische Militär selbst Kriegsver-
brechen begangen. Dazu gesellt sich noch der
Einsatz von mit Uran angereicherter Munition,
die ganze Gebiete und die Bevölkerung radio-
aktiv verstrahlen und schädigen.
Und dies dürfte nur die Spitze des schmutzigen
Eisberges sein, zumal, je länger der Krieg noch
andauert, umso mehr Details kommen dabei
ans Licht!
Am Ende könnten sich die deutschen Kriegs-
treiber und Erfülungspolitiker noch eher in
Den Haag vor Gericht gestellt, wiederfinden
als Wladimir Putin!
Volle Grüne Klatsche bei Berliner Volksentscheid
Recht einsilbig und kleinlaut berichtet die bunt –
deutsche Staatspresse darüber das in Berlin der
Volksentscheid zu Klimaneutralität kläglich ge-
scheitert ist.
Die meisten wahlberechtigten Berliner boykot –
tierten kurzerhand den Volksentscheid, indem
sie der Wahl fernblieben, so dass nicht einmal
25 Prozent der Wähler für den Volksentscheid
zusammenkamen. Nicht einmal 27 Prozent der
Wahlberechtigten beteiligten sich an der Ab-
stimmung!
Was dennoch wählte, dürfte in der Mehrheit
stramm linke oder grüne Wähler unter sich ge-
wesen sein, doch selbst die kamen nur auf die
Hälfte der Stimmen!
Letztendlich hatten über Dreiviertel aller Wäh-
ler direkt oder indirekt durch Fernbleiben sich
gegen den Volksentscheid entschieden. So konn-
ten sich für den grünen Mist noch nicht einmal
25 Prozent der Wähler entscheiden.
Eigentlich ein klares Ergebnis, dass die Mehr-
heit den grünen Mist ablehnen. Dieses müsste
den Grünen sowie ihre Friday for future und
Letzte Generations-Anhängsel schwer zu den-
ken geben. Aber bei dem gravierenden Fach-
kräftemangel bei den Grünen ist Denken ein
Luxus, den sich noch nicht einmal ihre Bun-
desminister leisten können! So kündigte zum
Beispiel Luisa Neubauer an, genau da weiter-
machen zu wollen, wo man aufgehört. Ein Um-
denken oder das Verändern der eigenen Poli-
tik in eine, die beim Bürger auch ankommt,
ist nicht in Sicht.
Zur schlechten Wahlbeteiligung dürfte es sehr
beigetragen haben, dass die Grünen alles an-
dere als eine offene Gesellschaft sind, wenn
es um die Darlegung ihrer Pläne geht. Schnell
ist man da sehr verschlossen, wie etwa bei dem
Schwerpunkt was denn den Bürgern am Ende
die schnellere Klimaneutralität kosten werde.
Sichtlich waren die Bürger durch die durchge-
sickerten grünen Pläne für Heizungen mehr
als gewarnt! Dementsprechend fiel dann auch
ganz das Ergebnis aus.
Warum man in der buntdeutschen Staatspresse
so schmallippig auf das Ergebnis des Berliner
Volksentscheids reagierte, ist verständlich, da
sich anhand dessen Ergebnis der Bürger im ge-
samten Deutschland es sehr genau ausrechnen
kann, wie es tatsächlich mit dem Stimmenan-
teil der Grünen und damit auch um deren Un-
terstützung ihrer Politik in der Bevölkerung
steht. Zu Erinnerung: Schon bei den letzten
Wahlen haben ebenfalls weit über Dreiviertel
aller Wähler die Grünen nicht gewählt! Und
genau dieses spiegelt sich nun auch im Ber-
liner Volksentscheid wieder!
Eines aber muss man den Grünen lassen, sie
haben sich nicht ein klein bißchen verändert
in den letzten 30 Jahren! Wie damals als eine
von Kinderschändern dominierte Verbotspar-
tei, genauso setzen sie heute als Ökofaschisten
ihre von keiner demokratischen Mehrheit ge-
stützte Politik diktatorisch durch.
An dem Abstimmungsergebnis des Berliner
Volksentscheid kann man den Ärger der Grü-
nen darüber, dass ihre existenz-vernichtenden
Pläne für Öl – und Gasheizungen, sowie für Ge-
bäudesanierungen, rechtzeitig bekanntgewor-
den, bevor sie die Grünen in gewohnter Heim-
lichkeit und hinter dem Rücken des Volkes in
die Tat umsetzen konnten.
Die schallende Ohrfeige, welche die Grünen
beim Berliner Volksentscheid erhalten, dürfte
weitaus nachhaltiger sein als ihr gesamtes
Wahlprogramm!
In gewohnter Weise sehen die Grünen nicht bei
sich und ihrer vom Volk weitgehend abgelehnten
Politik die Schuld. Schuld haben bei den Grünen
immer andere! So dieses Mal die von der SPD ge-
führte Innenverwaltung unter Iris Spranger, na-
türlich SPD. Statt den Abstimmungstermin mit
der Wiederholungswahl zusammenzulegen, habe
die Innenverwaltung der Initiative den „Weg ver-
sperrt“. Dabei ist der einzige Weg, der den Grünen
tatsächlich versperrt ist, der der Vernunft! Zu
diesen haben sie nämlich nicht den aller gE –
ringsten Zugang!
Fuzzy Böhmermann
Auf mich wirkt Jan Böhmermann immer als hätte
jemand den Geist von Karl Eduard von Schnitzler
in einer Fuzzy Baer-Puppe wiederzubeleben ver –
sucht.
Würde man im Staatsfernsehen der Ersten Reihe den
Schwarzen Kanal des DDR-Fernsehen mit Karl Eduard
von Schnitzler wiederbeleben und das Ganze im dem
Deckmantel der Satire kleiden, dann hätte man origi-
nal Jan Böhmermanns Magazin Royale aus dem ZDF!
Böhmermann schaffte es unter dem Vorwand eine an-
gebliche Satire-Show zu sein, eine Denunziantensend-
ung im Staatsfernsehen aufzubauen, in der er ganz wie
Karl Eduard von Schnitzler im Schwarzen Kanal sodann
Ankläger, Richter und Henker ist.
Einziger Unterschied zwischen Sudel-Ede und Sudel-
Jan ist tatsächlich der, dass sich von Schnitzler nicht
feige hinter dem Deckmantel der Satire verstecken
musste!
Eben bis auf den geringen Unterschied das Sudel-Jan
nur unfreiwillig komisch wirkt, scheinen das Magazin
Royale und der Schwarze Kanal identisch. In beiden
Sendungen wird der vermeintliche politische Gegner
angeklagt, über ihn moralisierend zu Gericht gesessen.
Würde man aus dem Magazin Royale die Alibi Show-
einlagen entfernen und den Rest in Schwarzweiß sen-
den, würde man kaum noch einen Unterschied wahr-
nehmen, selbst die Bärte von Schnitzler und Böhmer-
mann sind identisch! Auch sonst haben beide sehr viel
gemein. Beide treten nur aus der vermeintlichen Sicher-
heit ihres Studios heraus gegen Andersdenkende. So wie
sich ein von Schnitzler nie offen im Fernsehen live einen
echten Dialog mit seinen Gegner anzufangen, so stellt
sich sein Nachfolger aus dem ZDF ebenso wenig offen
seinem Gegner.
Der für den Job eines echten Satirikers recht talentbe-
freite Jan Böhmermann weiß nur zu gut, dass er auf
der Bühne in einem echten Rededuell gegen Dieter
Nuhr keine zwei Minuten bestehen könnte!
Noch etwas haben Schwarzer Kanal und das Magazin
Royale gemein: sie liefen bzw. laufen beide zu einer
Zeit, in der gewöhnliche Menschen zu Bett gehen!
Dies dürfte auch einer der Gründe sein, warum man
im ZDF selten die Einschaltquoten von Böhmermann
bekannt gibt. Anders als von Schnitzler, dem es nichts
ausmachte nach Willi Schwabes Rumpelkammer ge-
sendet zu werden, ist der talentbefreite Jan Böhmer-
mann geradezu von Neid zerfressen. Dies zeigt sich
schon bei seinem Angriff gegen Dieter Nuhr, dass
derselbe zur „besten Sendezeit“ auftreten darf. Wohl
auch, weil Böhmermann um die eigene Mittelmäßig-
keit weiß, dass er selbst nie zur besten Sendezeit auf-
treten wird, noch dort von den Zuschauern gesehen
werden will. So ist und bleibt er der Fuzzy bear in
der Muppet-Version der Ersten Reihe von Satire!
Eher unfreiwillig komisch und nie exzellent. Von
daher muss Sudel-Jan mit seinem Aufmerksam-
keitsdefizit zu immer radikaleren Mitteln greifen,
wie zu Auftritten als Hitler oder wie es bei talent-
befreiten Ententrainern, äh Entertainern, zu vul-
gären Beleidigungen greifen. Selbst Sudel-Ede
hatte in seinem Schwarzen Kanal weitaus mehr
Würde bewiesen, als Böhmermann sie je hatte!
Und es absolut nicht komisch als würdeloser Pau-
senclown und staatlich alimentierter Hofnarr der
Ersten Reihe zum Frontalangriff auf echte Satiri-
ker und Comedians blasen zu wollen.
In der Muppet Show hatte man wenigstens noch
die beiden Opas Waldorf und Statler um einen
tatlentlosen Fuzzy Bear von der Bühne zu bekom-
men. Im Magazin Royale dagegen arbeitet der
menschliche Fuzzy Böhmermann ohne Netz und
Sicherungsseil, einzig geschützt durch seine ordi-
näre Dummheit, welche es bislang sehr erfolgreich
verhinderte vom Zuschauer ernst genommen zu
werden. Lediglich die noch dümmeren Vertreter
der Presse, die linken, ebenfalls talentbefreiten
Einkopierjournalisten halten noch in ihrem ste-
tig dünner werdenden Blätterwald zu ihm. In
der kleinen Blase, in der man sich nur gegen-
seitig auszeichnet, forderten die für gewöhnlich
etwas leicht unterbelichteten Böhmermann-Fans
sogleich den Grimme-Preis. Diese linke Bagage
aus ideologischen Balast fordert auch gleich ein
Berufverbot für echte Satiriker und Comedaean,
damit das niveaulose wie Magazin Royale und
die Heute Show gänzlich konkurrenzlos im von
Zwangsgebühren finanziertem Staatsfernsehen
der Ersten Reihe bleibt. Magazin Royale als der
neue Schwarze Kanal und die Heute Show als
Kessel Buntes-Ersatz!
Man darf getrost davon ausgehen, dass es sich bei
dem Frontalangriff von Jan Böhmermann um eine
Auftragsarbeit handelte, denn in gewohnter Gleich-
schaltung bediente die Staatspresse mit gleichzeiti-
ger gezielten Medienkampagne das Thema.
Sichtlich will man Dieter Nuhr und andere Künstler
in gewohnter Staatsfernsehenmanier auf Linie brin-
gen. Schon in den letzten Jahren wurden immer wie-
der solche Hetzkampagnen in der buntdeutschen
Staatspresse gegen Dieter Nuhr in Szene gesetzt.
Die Schlagzeile in der „Frankfurter Rundschau“
vom 24.Dezember 2021: ,,Dieter Nuhr immer
noch nicht ,,mundtot„ – und immer noch nicht
lustig“ lässt keinerlei Zweifel daran aufkommen,
welches Ziel man sich dabei gesetzt.
Ganz wie in der untergegangenen DDR will man
wieder den verdienten Staatskünstler des Volkes,
der ganz auf Linie, von Corona bis Gendern, ge-
bracht. Das auch die Satire sich dem voll und ganz
unterzuordnen hat, ward in der ZDF Heute-Show
zur Genüge bewiesen, wie die jüngste staatskon-
forme Hetze gegen Sahra Wagenknecht und Alice
Schwartzer deutlich beweisen. Wie schon beim
großen Bruder DDR sieht man alles was sich au-
ßerhalb staatlich gelenkter Planerfüllung befindet
und hierbei besonders in den echten Satiriker eine
Gefahr. Und wie schon die Genossen vom Politibü-
row, so soll auch jetzt wieder die Meinungsfreiheit
mit Berufsverbot belegt und die wirtschaftliche
Existenz der Künstler vernichtet werden. So wird
wie es die Frankfurter Würstchen von der Rund-
schau so treffend ausdrückte Dieter Nuhr endlich
mundtot gemacht werden.
Und dazu schlüpft nun der Karl Eduard für Arme,
Jan Böhmermann in die Rolle des Bluthundes. Er
soll nun bei der neuen gezielten Kampagne den
Vorreiter spielen. Und weil solche feige Gestalten
für gewöhnlich über keinerlei Skrupel und Gewis-
sen verfügen, gefällt sich der Fuzzy auch noch sehr
in dieser Rolle! Ganz wie einst Karl Eduard von
Schnitzler im Schwarzen Kanal mimt der Böhmer-
mann da nun den Chefankläger. Das ist zwar ex-
trem widerlich, entspricht aber ganz dem links-
versifften Vorstellungen des Staatskünstlers. Nur
das im Gegensatz zu den verdienten Staatskünst-
lern der Böhmermann gänzlich ohne Volk dasteht!
Anders als der Sudel-Ede, welcher ja den vollen
Schutz des SED-Regimes genoss, wird das Staats-
fernsehen der Ersten Reihe Böhmermann beim
aller ersten kräftigen Gegenwind fallen lassen.
Ganz besonders, wenn die Kritik auch die Gebüh-
renbezahlung der Sender in Frage stellt!
Schon im November 2021 stellte Dieter Nuhr in
einem Interview richtig fest: ,,Der Wahnsinn hat
zugenommen“. Und 2023 bekommt dieser Wahn-
sinn Dank der Exzesse eines Jan Böhmermann
neuen Auftrieb! Denn niemand hat die rot-grü-
nen Wahnvorstellungen, den linken Wahnsinn,
all den Gender – und Gaga-Irrsinn trefflicher aufs
Korn genommen als Dieter Nuhr!
Und 2023 nach seiner Kritik an den Grünen bei
Sandra Maischberger hat man ihn endgültig zum
Abschuss freigegeben.
Dummer Weise hat das Staatsfernsehen ausgerech-
net seinen dümmsten und bei weitesten untalentier-
ten Clown, nämlich Jan Böhmermann, damit beauf-
tragt! Doch wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit
Steinen werfen! Sonst wird das Magazin Royal am
Ende noch eher abgesetzt als „Nuhr im Ersten“!
Gefakte Seenotrettungen nur die Spitze des Eisbergs
In gewohnter heuchlerischer Verlogenheit spricht die
buntdeutsche Staatspresse von einer „Rettungsaktion“:
Offensichtlich gelang es der libyschen Küstenwache in
letzter Minute einer der üblichen Schlepperaktionen
von NGO-Schleusern vor der libyschen Küste zu ver-
hindern.
Darüber sind die bekannten Schleuser – und Schlepper-
NGOs SOS Méditerranée und Sea-Watch schwer am
Heulen. Deren bekanntes Schleuserschiff „OceanVi-
king“ war gerade dabei in der üblichen Art und Weise
unter Vortäuschung einer „Seenotrettung“ ihre mensch-
liche Fracht von den nordafrikanischen Schlepper – und
Schleuser-Kumpanen übernehmen zu wollen als recht-
zeitig die libysche Küstenwache eintraf und mit Schüs-
sen in die Luft das NGO-Schleusergesindel vertrieb.
Zuvor waren mit dem Schleusernetzwerk „Alarm Phone“
die vorgeblich sich „in Seenot“ befindlichen Migranten
in der üblichen Art und Weise an die „Ocean Viking“
weitergeleitet worden.
Das es sich um eine üblich vorgetäuschte Aktion der
Schlepper- und Schleuser-NGOs handelte, beweist
schon der Umstand, dass das Migrantenboot als die
Küstenwache dort eintraf, sich weder in „Seenot“ be-
funden, noch am Untergehen gewesen. In gewohnter
Weise sprangen ein paar Migranten beim Annähern
des Schleuserschiffs mit dem passenden Piratenna-
men „Ocean Viking“ dann über Bord umso eine See-
notrettung zu schauspielern. Dummer Weise traf zu
genau diesem Zeitpunkt die Küstenwache ein und so
gab es kein Entkommen für das Migrantenboot. Die
dreisten Schleuser der „Ocean Viking“ mussten sogar
mit Warnschüssen gezwungen werden, ihr Schleuser-
unwesen abzubrechen.
Wäre ihnen diese Schleuseraktion geglückt, dann hätte
die „Ocean Viking“ nicht etwa, wie es das internationale
Seerecht vorsieht ihre „aus Seenot“ Geretteten an der
nächstliegenden Küste, – also der nordafrikanischen -,
abgesetzt, sondern hätten sich direkt vor die europä-
ische Küste gelegt. Dort warten sie dann solange, bis
an Bord ein „humanitärer Notfall“ eintritt oder herbei-
geführt wird, um mittels diesen die Anlandung der zu-
meist hunderte von Migranten zu erpressen!
Die NGOs mit ihrem Schlepper – und Schleusertum
animieren geradezu ihre nordafrikanischen Schleuser –
und Schlepper dazu immer weitere Boote im Mittel-
meer in Richtung Europa in Marsch zu setzen. Damit
tragen diese NGO eine erhebliche Mitschuld an den
im Mittelmeer ertrinkenden Migranten.
Es ist bezeichnend, dass, wenn es der libyschen Küsten-
wache gelingt solch eine Schleuseraktion zu unterbinden,
erst einmal eine Zeit lang keine weiteren Boote im Mittel-
meer nach Europa entsandt werden. Solange, bis die NGO-
Schiffe und ihre Schleuseraktionen wieder vor Ort sind.
Es ist ebenso bezeichnend, dass die Schleuser – und Schlep-
per-NGOs bei ihrer vorgeschobenen „Seenotrettung“ nie
staatliche Stellen über die sich angeblich in Seenot befind-
lichen Migrantenboote informieren, sondern sich nur ge-
genseitig, um so nur selbst die Migranten aufzunehmen
und für diese den Shuttleservice nach Europa überneh-
men.
Zu den Komplizen der Schleuser – und Schlepper-NGOs
gehört zweifelsohne eine darüber nur stark tendenziös
berichtende Presse, deren kriminelle Journalisten sogar
tote Flüchtlinge erfinden und mit gestellten Bildern Mi-
granten angebliche Seenotrettungen nach schauspielern
lassen, um die entsprechenden Bilder für die Medien zu
liefern. Es ist kein Geheimnis das sogar Filmteams des
Staatsfernsehen der Ersten Reihe mit an Bord von NGO-
Schiffen gewesen, um mittels an Bord gestellter Bilder,
dann die Werbetrommel für die angeblichen Seenotret-
ter zu rühren. Auch die enge Zusammenarbeit der NGOs
mit der buntdeutschen Staatspresse ist kein Geheimnis.
Schon seit Jahren stellt sich die Staatspresse den Lobby-
isten der Asyl – und Migrantenlobby als Plattform zur
Verfügung, wo diese dann einseitig und vollkommen
unkommentiert nur ihre Sichtweise über die vorgeb-
lichen „Seenotrettungen“ zum Besten geben! Statt jour-
nalistischer Sorgfaltspflicht wird einschlägig Beihilfe
geleistet!
Es ist ebenso bezeichnend, dass man über Jahre hinweg
sich im EU-Parlament nicht entschließen kann auch nur
das aller Geringste gegen das Schlepperunwesen solcher
NGOs zu unternehmen. Im Gegenteil, im EU-Parlament
wird deren Sprechpuppen noch der rote Teppich ausge-
legt und werden sie für ihr Vortäuschen von Seenotrett-
ungen im Mittelmeer sogar noch gefeiert! Mir der größ-
ten Bereitwilligkeit und Beihilfe lassen sich die Regier-
ungen von EU-Staaten gerne zur Aufnahme weiterer
Migranten erpressen. Besonders die Regierungen aus
Deutschland sind beim Beihilfeleisten immer ganz
vorne mit dabei, denn kaum hat ein NGO-Schiff sich
die Einfahrt in einen EU-Hafen erpresst, bekunden
die buntdeutschen Beihilfeleister sofort einen Teil
der so eingeschleusten Migranten aufzunehmen und
den anderen EU-Ländern abzunehmen. Im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe wird sogar ganz offen
um Spenden für die Schleuser – und Schlepper –
organisationen geworben und deren NGOs nicht
selten auch noch staatlich alimentiert!
Natürlich tangiert in Buntdeutschland das Bekämp-
fenwollen illegaler Migration gegen Null solange die
allerschlimmsten Schlepper und Schleuser mit Man-
dat in Bundesregierung und Bundestag sitzen und
dort massiv Beihilfe leisten! Zum Teil betätigen sich
derzeit Bundesministerinnen sogar selbst offen als
Schleuserinnen, etwa beim Einschleusen angeblicher
afghanischer „Ortkräfte“ oder vorgebliche „ukrainische
Studenten“ aus Drittländern. Vertreter der Asyl – und
Migrantenlobby gegen im Bundestag und Kanzleramt
sich die Klinke in die Hand und dürfen sogar, wie der
Österreicher Gerald Knaus, Migrationspakte für die
Bundesregierung ausarbeiten.
Wollte man diesen Sumpf in Deutschland trocken-
legen, müsste man sämtliche etablierte Parteien im
Bundestag abwählen und gegen die Lobbyisten der
Asyl – und Migrantenlobby, welche das Parlament
nicht nur stark unterwandert, sondern fest im Griff
haben, die Ermittlungen aufnehmen. Bei der festen
Verzahnung von Politik und Asyl – und Migranten-
lobby müsste das gesamte Asylsystem abgeschafft
und sämtliche Maßnahmen vorheriger Regierungen
auf den Prüfstand gebracht werden. Immerhin ist
das kriminelle NGO-System einer der Hauptversor-
ger der Regierung aus Deutschland mit Migranten!
Wobei Sea Watch, Pro Asyl & Co nur der sichtbare
Teils des Eisberges ist auf den die Regierungs-Tita-
nic in voller Fahrt zusteuert!
AfD: Getroffene Hunde …
Ein neues AfD-Video lässt die Moslembrüder und alle
„der Islam gehört zu Deutschland“-Bekenner aus dem
Bundestag vor Wut schäumen. Die AfD hatte in einem
Video ein paar Ramadan-Glückwünsche von Politikern
und Politikerinnen zusammengeschnitten, gesendet und
das Ganze mit „Wir wünschen einen schönen Donners-
tag. AfD “ beendet.
Das war für die Islamversteher aus dem Bundestag zu
viel! Zuvor hatte Olaf Scholz als „Regierungsvertreter
aus Deutschland“ Glückwünsche zum Ramadan auf
Türkisch und Arabisch getwittert, was wohl den Aus-
löser für den AfD-Tweet bildete.
Die Moslembrüder und Islamversteher witterten so-
fort „Verrat“. Wie kann eine Partei es wagen dem
deutschen Volk einen schönen Donnerstag in ihrem
eigenen Land zu wünschen, wo doch Glückwünsche
einzig zum Beginn des Ramadan bei den politischen
Eliten und „Regierungsvertretern aus Deutschland“
angesagt! Statt eines friedlichen Ramadan war man
nun gezwungen sich in Hetze und Angriffen gegen
die AfD zu ergehen.
Gemäß der alten Weisheit ,,Getroffene Hunde bellen
am lautesten“ war das AfD-Video sozusagen ein vol-
ler Erfolg, gemessen an den Reaktionen.‘
Besonders hart scheinen die dem Islam zugewand-
ten Hinterteile des CDU-Bundestagsabgeordneten
Matthias Hauer, des CSU Bundestagstagsabgeord-
neten Florian Hahn, sowie des Politikwissenschaft-
ler Peter R. Neumann getroffen worden zu sein!
Statt blühender Landschaften auswuchernde Unfähigkeit
Im Bundeshaushalt klafft eine tiefe Lücke von 70
Milliarden Euro. Bundesfinanzminister Christian
Lindner möchte nur am eigenen Land und Volk
einsparen.
Würde man die Unsummen, welche die Erfüllungs-
politiker Jahr für Jahr ins Ausland als Entwicklungs-
hilfe, oder humanitäre Hilfe getarnt oder gar zur
Finanzierung des Krieges fremder Mächte ausgibt,
endlich in einen vernünftigen Rahmen setzen und
dort einsparen, wo die deutschen Steuergelder nicht
den aller geringsten Nutzen für Deutschland und
das deutsche Volk haben, könnte man sich sogar
noch Prestigeobjekte wie den Umbau des Kanzler-
amtes für 800 Millionen Euro ohne weiteres leis-
ten. Würde man allerdings das Prestigeobjekt
Kanzleramt-Umbau einsparen und die Mitar-
beiter dort so unterbringen, wie sie für das ei-
gene Volk arbeiten, wären die wohl in Zelten,
Baracken oder Wohncontainern unterkommen
müssen!
Natürlich will Olaf Scholz, wie schon als Ham-
burger Bürgermeister auf unsinnige Projekte,
die meist völlig überteuert enden und von de-
nen kaum ein echter Nutzen oder gar Gewinn
ausgeht, nicht verzichten und lässt weiter das
Kanzleramt umbauen.
Ebenso wenig verzichten die Erfüllungspolitiker
darauf, weiterhin einen Großteil der deutschen
Steuergelder ohne jeglichen Nutzen für das deut-
sche Volk ins Ausland zu verschenken. Da wer-
den die Kriegsopfer andere durchgefüttert und
die Erfüllungspolitiker sind immer die Ersten,
denen jedes Erdbeben und jede Überflutung ge-
rade recht kommt, um weitere Millionen ins
Ausland zu geben.
Wie etwa gerade im Jemen, wo die unfähige
UNO ihre Milliarden an Hilfsgeldern nicht
etwa bei denen einfordert, die dort Krieg
führen, wie Saudi Arabien und dessen Koa-
lition oder den Iran, sondern ganz ausschließ-
lich nur bei den Europäern! Diese sollen nun
die Ernährung des Volkes im Jemen sicher-
stellen, während die für die Lage verantwort-
lichen weiter ungestört Krieg führen können.
Natürlich denkt kein Eurokrat daran auch ge-
gen Saudi Arabien Sanktionen zu erheben und
dessen Geld im Ausland zu konfiszieren, um
davon Lebensmittel für das jemenitische Volk
zu kaufen. Statt dessen preschen buntdeutsche
Erfüllungspolitiker wieder vor, um sich sofort
wieder mit Millionen an Steuergeldern in die
UN-Hungerhilfe für den Jemen einzukaufen!
Die Frage, was denn das deutsche Volk je vom
Jemen gehabt oder je haben werde, die stellt
sich im Bundestag erst gar nicht. Ebenso we-
nig wie bei den 700 Millionen an deutschen
Steuergeldern für das Durchfüttern der Tali-
ban in Afghanistan, was eher deren Machter-
halt sichert als irgend einen vorzeigbaren Nut-
zen für das deutsche Volk zu haben. Letzteres
muss dann trotzdem noch die Flüchtlinge aus
diesen Ländern aufnehmen und nicht selten
dauerhaft alimentieren!
Im Niger darf der deutsche Bürger, wie es der
Rummel um die Benin-Bronzen bestens belegt,
obendrein auch noch für die Kolonialgeschichte
anderer Länder aufkommen.
Überhaupt scheint das einzige Konzept bunt-
deutscher Entwicklungshilfe im letzten halben
Jahrhundert ganz ausschließlich darauf ausge-
legt zu sein, möglichst nur dort Millionen zu
verschwenden, wo sie für Deutschland und
das deutsche Volk nicht den aller geringsten
nachweislichen Nutzen erbringen! Krönen-
des Beispiel ist hier der Sudan, wo 60 Jahre
deutscher Hilfsgelder einzig das Niederbren-
nen der deutschen Botschaft im Karikaturen-
streit mit Dänemark zu verzeichnen hat.
Und genau aus diesem Punkt ist China eine
aufstrebende Weltmacht, während in Bunt-
deutschland gerade alles den Bach herunter-
geht. Denn China leistet nur dort Entwicklungs-
hilfe, wo es dafür im Gegenzug dringend benö-
tigte Rohstoffe erhält. Alles was Buntdeutsch-
land in 50 Jahren Entwicklungshilfe aus Afrika
bekommen, waren Kolonialismus – und Rassis-
musvorwürfe, und damit baut man keine Wirt-
schaft auf!
Ebenso wenig wie man sich von ausländischen
Energieversorgung „unabhängig“ macht, indem
man nun überwiegend in Namibia Wasserstoff
und in anderen afrikanischen Staaten Sonnen-
energie beziehen will. So gerät man nur von ei-
ner Abhängigkeit in die Nächste!
Aber gerade dies scheint im Bundestag die aller
größte Angst, – neben der vor dem eigenen Volk -,
zu sein, dass man eines Tages tatsächlich einmal
ganz und gar unabhängig von anderen Staaten
regieren könnte.
So flüchtete dass, was derzeit im Bundestag her-
umsitzt aus der Abhängigkeit von russischen Öl
und Gas, direkt und ohne Verzug in die, von den
USA! Wobei US-amerikanische Konzerne oben-
drein noch als Zwischenhändler für zukünftige
Lieferungen aus Saudi Arabien und Katar auf-
treten! Saudi Arabien und Katar wählten die
rot-grünen Machthaber in Berlin ja nur aus,
weil es in Russland um die Menschenrechte
so schlecht bestellt sei! Was hinlänglich be-
weist, dass die gesamte rot-grüne Energiepo-
litik nicht nur eine einzige große Lüge, son-
dern ganz gegen das eigene Volk ausgerichtet
ist! Dass, was im Bundestag sitzt, hält dort seit
Jahrzehnten das Belügen des eigenen Volkes
für die Höchstform dessen, was man dort un-
ter „Demokratie“ versteht!
Hätte man also in Deutschland eine deutsche
Regierung, also eine, die auch etwas für das
Land und deutsche Volk tut, und nicht nur
eine Regierung aus Deutschland, deren ein-
ziger Existenzzweck es ist möglichst Jahr für
Jahr möglichst viel deutsches Steuergeld ins
Ausland zu transferieren, dann hätten wir in
Deutschland tatsächlich blühende Landschaf-
ten!
Etwas über Scheindemokraten und Demokratieverächter
Es ist im rot-grünen Märchenland Buntdeutschland
schon lange Unsitte, dass sich Politiker, die in ihrem
ganzen Leben noch nie eine echt demokratische Ent-
scheidung im Sinne des Mehrheitswillen des Volkes
getroffen haben, sich als Verteidiger der Demokratie
aufspielen.
Aber in diesem Land treten auch Politiker für die es
das deutsche Volk gar nicht gibt oder nur ein natio-
nalsozialistischer Sprachgebrauch ist als Volksver-
treter auftreten oder gar einen Eid auf das Volk leis-
ten. Schon im Jahre 2000 entschied sich dass, was
damals im Bundestag als vermeintlicher Volksver-
treter herumlungerte, fortan nicht mehr dem deut-
schen Volke, sondern nur noch einer imaginären
Bevölkerung dienen zu wollen. Zum Zeichen ihres
Verrats ließen sie im Nordhof des Bundesmal sich
ein Denkmal, „Der Bevölkerung“ genannt, errich-
ten. Dieses Denkmal ein sogenannter Erdtrog oder
auch Blumenkübel genannt, gab der buntdeutschen
Scheindemokratie auch ihren Namen Blumenkübel-
Demokratie! Trotzdem leistete seit 2000 jeder wei-
tere ernannte Minister einen Meineid auf das Volk!
2022 ist die buntdeutsche Blumenkübeldemokratie
dann bereits so tief gesunken, dass sich Parteien,
die von Dreiviertel aller Wähler nicht gewählt wor-
den, zu Wahlsieger erklären und weitgehend die
Politik in diesem Lande bestimmen.
Inzwischen wird in diesem Land der höchste Ver-
treter der Bunten Republik, der Bundespräsident,
„gewählt“, indem sich in Hinterzimmern die Ver-
treter von drei bis vier Parteien heimlich vor den
Wahlen auf einen Kandidaten geeinigt. Derselbe
sitzt dann bei der Wahlfarce, bei der sogar noch
die eigenen Ehefrauen ( Steinmeier ) und Gelieb-
ten ( Maas) als „Wähler“ fungieren, mit bereits
fertig geschriebener Antrittsrede im Saal. Kann
man das Ansehen der Demokratie noch mehr be-
schädigen als durch solch eine blanke Farce?
Aber in diesem Land ist ja auch eine vorgeblich
„pazifistische Friedenspartei“ der größte Kriegs-
treiber und setzt sich am meisten für Waffenlie-
ferungen in Kriegsgebiete ein! Das dieselbe an-
gebliche Friedenspartei über ein Jahrzehnt lang
von Kinderschändern dominiert, zeigt nur deut-
lich auf wie weit pervertiert die buntdeutsche
Politik bereits ist!
Die Vertreter solch abartigen Politik scheuen sich
noch nicht einmal jede Opposition gegen sie als
„Demokratiefeinde“ und „Demokratieverächter“
zu bezeichnen. Dabei kann ein ehrlicher Bürger
für solche Politiker doch nur noch blanke Veracht-
ung empfinden!
Kein Wunder, dass sich in diesem Land all die un-
zähligen Scheindemokraten hinter dicken Mauern
und Kohorten an Polizeiaufgeboten verschanzen
müssen!
Ein „gut vernetzter“ Politiker stellt für jede echte
Demokratie eine weitaus größere Gefahr dar als
ein einzelner Demonstrant, ganz egal, wogegen
Letzterer auch demonstriert! Im Grunde genom-
men, kann man sogar sagen ,,lieber rechtsradikal
als ein ganz linker Hund“! Zumal der buntdeut-
sche Erfüllungspolitiker ohnehin nur noch eine
Hundeseele besitzt und auf jedem Pfiff seiner
ausländischen Hunde reagiert. Wie bei den Paw-
lowschen Hunden reagieren die Abgeordneten
im Bundestag reflexartig auf jeden Befehl aus
dem Ausland. So gibt es im bunten Bundestag
inzwischen für fast jedes Land eine eigene Frak-
tion, in welcher die Abgeordneten Lobbyarbeit
für das betreffende Land verrichten. Nur eine
Fraktion für Deutschland und das deutsche
Volk, die sucht man in diesem Bundestag ver-
geblich!
Wie kann ein Bürger in diesem Land überhaupt
die Demokratie verachten, wenn er eine echte
funktionierende Demokratie nie kennengelernt?
Wie können Politiker, die dem Bürger absprechen
das Volk zu sein, überhaupt Demokraten sein?
Wie es um die Demokratie im Lande bestellt ist,
kann man leicht durch einen Selbsttest heraus-
finden: Zählen Sie bitte 10 Politiker irgend einer
Partei auf, die in den letzten 30 Jahren eine demo-
kratische Entscheidung, im Sinne des Mehrheits-
willens des deutschen Volkes und in dessen Sinne
und zum Wohle des Volkes eine politische Entschei-
dung getroffen! Wohl kaum ein Bürger in der Bun-
ten Republik kann dies! Würden wir allerdings in
einer echten Demokratie leben, müsste es eine
Kleinigkeit sein zehn solcher Politiker nennen
zu können!
Echte Demokratie ist es jedenfalls nicht, wenn
Politiker ihrem eigenen Volk pauschal laufend
Rassismus, Diskriminierung anderer und rech-
tes Gedankengut unterstellen und Andersden-
kende regelmäßig diffamieren oder einen Groß-
teil des Volkes zu Verschwörungstheoretiker er-
klären. Wie aber soll man dann einen Politiker
oder Politikerin nennen, die Andersdenkende
als Pack, Wutbürger, Aluhutträger oder Feinde
der Demokratie diffamiert?
Fazit: So wie man in der Bunten Republik die
aller schlimmsten Rassisten, stets dort findet,
wo man vorgibt Rassismus und Diskriminier-
ung bekämpfen zu wollen, so findet man auch
die aller schlimmsten Feinde der Demokratie
genau dort, wo man vorgibt die Demokratie
verteidigen zu wollen!
Asylpolitik: Mehr als nur eine rote Linie überschritten
Die Erfüllungspolitiker aus dem Landtag in Mecklen-
burg-Vorpommern beharren, trotz fehlender Unter-
künfte weiterhin auf Willkommenskultur und Flut-
ung ihres Bundeslandes mit Migranten. Im Kampf
gegen das eigene Volk geltes es dieses nun zurück-
zudrängen. Da man im Landtag sich als unfähig er-
wiesen geeignete Lösungen zu finden, bekämpft
man halt einfach die Kritiker der gegenwärtigen
Asyl – und Migrationspolitik. Diese gelte es zurück-
zudrängen.
Angesichts solcher Szenen in den Landtagen trauen
immer weniger Deutsche den Politikern noch zu die
Zuwanderung noch steuern zu können.
Immerhin war nach den Silvester 2022/2023-Un-
ruhen das Einzige, was diese Politik zustande ge-
bracht, es für „rassistisch“ zu erklären, die Vorna-
men der Täter zu nennen.
Dem folgten weitere Messermannattacken der üb-
lich psychisch-Kranken, zuletzt messerten zwei
12 – und 13-jährige Mädchen mit Migrationshin-
tergrund die dreizehnjährige Luisa in Freuden-
stadt mit über 30 Messerstichen. Auch hier war
die Hauptsorge der Politik den Schutz der Täterin-
nen sicherzustellen.
Hätten umgekehrt zwei biodeutsche Mädchen
eines mit Migrationshintergrund abgestochen,
so wäre gewiss die Staatspresse ganz anders da-
mit umgegangen, und hätte mit der üblichen
Schamlosigkeit die Tat instrumentalisiert, so
wie sie es mit der Tat eines psychisch-kranken
Deutschen in Hanau seit Jahren tut!
Nachdem sich auch noch der letzte Messermann
als der üblich „polizeilich bekannte“ Kasache ent-
puppte, schlägt die Stimmung im Lande endgül-
tig um!
Das Unbehagen wächst“, lautete sogar die Über-
schrift zu einer der üblichen ,,in Auftrag gegebe-
nen Studien“ zur deutschen Migrationspolitik.
59 Prozent der Bürger seien aufgeschreckt von
den Bildern erneut überfüllter Turnhallen, heißt
es in besagter Studien des Umfrageinstituts Al-
lensbach. Wie viel Prozent der Bürger durch das
Messern von Deutschen durch Migranten aufge-
schreckt worden, dass verrät uns die Studie nicht.
Laut der Studie verteidigen nur noch 39 Prozent
der Deutschen das Asylrecht. Wie viele von diesen
39 Prozent selbst Migranten bei sich aufgenommen
oder sogar selbst einen Migrationshintergrund ha-
ben, auch dies verrät uns die Studie nicht!
Also selbst in Studien staatsnaher Umfrageinstitute
lässt sich die breite Ablehnung der Asyl – und Mi-
grationspolitik nicht länger verbergen. Dazu mag
auch das völlig unverständliche Verhalten von
Ministern wie Nancy Faeser und Hubertus Heil
beigetragen haben, die unmittelbar nachdem sie
auf dem Städtetag erfahren haben, dass das Boot
voll sei, ins Ausland reisten, Faeser in die Türkei
und Heil nach Indien, um dort noch mehr Migran-
ten nach Deutschland zu holen.
Solche Politik stärkt weder den Zusammenhalt noch
die Demokratie, sondern einzig die AfD! Letztere
braucht eigentlich gar keinen eigenen Wahlkampf
führen, weil ihn die Komplettausfälle auf Minister-
posten quasi für ihn führen. So schaffte es die AfD
in vielen Bundesländern zur zweitstärksten Kraft
ohne sich groß anzustrengen!
Das Einzige, was die Regierung Scholz in Sachen
Migrationspolitik auf die Reihe bekam, war es, von
Nancy Faeser das Problem bis nach Ostern und von
Scholz das Problem bis zum 10. Mai zu vertagen!
Das gleichzeitige die Politiker der Regierung weiter
im Ausland herumreisen um dort weitere Migranten
zu ordern, kann nur bedeuten, dass man hinter dem
Rücken des Volkes und an Städten, Gemeinden und
Landräten vorbei die Menschen vor vollendete Tat-
sachen zu stellen und vor die einzige Aufgabe die so
in Szene gesetzte Migrantenflut unterbringen zu müs-
sen! Die Handlungsweise der Regierung Scholz ist
nicht nur vollkommen undemokratisch, sondern
geradezu kriminell!
Auch bei den Verboten von Gas – und Ölheizungen
lässt sich das kriminelle Handeln gut nachvollziehen.
Erst wird der Bürger völlig im Unklaren gelassen und
in aller Heimlichkeit hinter seinem Rücken Gesetzes-
vorlagen ausgearbeitet, die man dann nach inszenier-
ter Ablenkung oder bei Abstimmungen im Bundestag
kurz vor Mitternacht, wo Politiker allem zustimmen,
bloß um endlich ins Bett zu kommen oder bei Groß-
ereignissen wie etwa Fußball-WMs, wenn man den
Bürger abgelenkt wähnt, durchzubringen. Hierzu
schaue man sich nur einmal die gegenwärtige Em-
pörung der Grünen an, dass ihre diesbezüglichen
Pläne durchgestochen worden seien!
Nichts ist für die Scheindemokraten in Bundesregier-
ung und Bundestag gefährlicher als wenn ihre ruch-
losen Pläne vorzeitig bekannt werden. Ganz so, wie
in Mecklenburg-Vorpommern die heimliche Erricht-
ung einer Constainersiedlung für über 400 Migranten
in einem Dorf mit 500 Einwohnern, und dies ohne
jegliche Baugenehmigung. Dieselben Politiker, die
so handeln, beschlossen nun ein Zurückdrängen der
dagegen protestierenden Bürger! Und dies in einem
Bundesland in dem Beamte die Steuererklärung zu
ähnlich fragwürdigen Projekten heimlich im Kamin
verbrennen! Wie schon gesagt diese Politiker handeln
nicht nur undemokratisch, sondern höchst kriminell,
und dieses eben nicht nur in der Asyl – und Migrations-
politik! Wenn das eigene Volk von vorgeblichen Demo-
kraten zum Feind erklärt, dann ist bei weitem mehr
überschritten als nur eine rote Linie!
Innenministerin Nancy Faeser und ihre angekündigten Abschiebungen: Nichts als Heuchelei, Lügen und sehr faule Ausreden
Nachdem die Bundesregierung uns kräftig belogen,
was die angeblichen afghanischen „Ortskräfte“ be-
trifft, so fallen ihr nun ihre eigenen Lügen auf die
Füße.
In einer Antwort des Bundestags von November
2018 gab die Regierung zu, dass 576 afghanische
Ortskräfte für Bundeswehr und Bundesregierung
in Afghanistan tätig seien. Selbst, wenn sich deren
Zahl bis 2020 verdoppelt hätte, hatte die Bundes-
regierung bis zum Einmarsch der Taliban bereits
1.300 angebliche Ortskräfte nach Deutschland
eingeflogen!
Als die Taliban in Kabul einmarschierte log der
damalige Außenminister Heiko Maas, natürlich
SPD, die Zahl der angeblichen afghanischen Orts-
kräfte auf 10.000 hoch. Unter seiner Nachfolge-
rin Annalena Baerbock wurde die Zahl dann so-
gar noch auf 23.000 hochgelogen, und um soge-
nannte Schutzbefohlene erweitert.
Das man schon damals weder echte Ortskräfte
noch besonders Schutzbedürftige nach Deutsch-
land ausflog, konnte man in Dutzenden Zeit-
ungsberichten nachlesen, die etwa mit Über-
schriften wie diese: „Afghane tötet 15-Jährige“,
„Afghanen töten Schwester wegen deren west-
lichen Lebensstil“, „Afghane tötet Ehefrau, die
sich von ihm trennte“, „Afghane vergeht sich
mehrfach an lernbehinderter Elfjähriger“,
„Afghane vergewaltigt Dreizehnjährige“ ,
„Afghanen vergewaltigen Vierzehnjährige“
und so weiter und so fort!
Nun hat ja Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, natürlich SPD, die bislang größte
Komplizin der grünen Außenministerin
Annalena Baerbock, beim Einschleusen
falscher afghanischer Ortskräfte und an-
geblicher ukrainischer Studenten aus Dritt-
ländern, notgedrungen, um sich noch im
Amt zu halten, verschärfte Abschiebungen
angekündigt.
Dabei fällt der Faeser ihr eigenes Schleuser-
und Schleppertum in den Weg, den plötzlich
heißt es bezüglich der Abschiebung afghan-
ischer Islamisten und Verbrecher: ,, Seit der
Machtübernahme durch die Taliban 2021
fehle die Grundlage für die Identifizierung
von Ausreisepflichtigen und die Ausstell-
ung von Passersatzdokumenten“.
Ein weiterer Beleg dafür, dass die obersten
Schleuserinnen und Schlepperinnen der
Bunten Republik, Nancy Faeser und Anna-
lena Baerbock keine vermeintlichen Orts-
kräfte nach Deutschland geholt, sondern
die üblichen Islamisten und Kriminellen
ohne jegliche Papiere und Überprüfung!
Dies dürfte umso brisanter sein, da die
Nancy Faeser in diesem Land die Bundes-
innenministerin schauspielert, als solche
zwar nie wirklich in Erscheinung getreten,
aber so für die innere Sicherheit im Lande
zuständig ist!
Eine Erklärung, warum und wie plötzlich
so viele Afghanen ohne jegliche Dokumente
nach Deutschland kommen konnten, hier
seitweise über Jahre geduldet und alimen-
tiert worden, hat man im Bundesinnenmi-
nisterium unter Nancy Faeser nicht!
Geradezu höhnisch die Erklärung des Parla-
mentarische Staatssekretär Mahmut Özdemir,
natürlich SPD, zu den nicht durchgeführten Ab-
schiebungen: ,, „Abschiebungen setzen in einem
Rechtsstaat voraus, dass sie möglich und vertret-
bar sind“. Weil nun Afghanistan kein Rechtsstaat
sei könnte man Kriminelle und Islamisten nicht
abschieben. Ist man aber angeblich ein Rechts-
staat, dann kann man ohne weiteres seinen Bür-
gern ausländische Kriminelle, Islamisten und
Kinderschänder aufbürden. Vor allem die, die
man selbst als angebliche „Ortskräfte“ nach
Deutschland eingeschleust hat!
Selbstverständlich hat auch der Staatssekretär
Mahmut Özdemir, keinerlei Erklärung dafür, wie
all diese vielen Afghanen ohne jegliche Identifi-
zierung und Papiere nach Deutschland gelangen
konnten. Zumal seine direkte Vorgesetzte, die
Bundesinnenministerin Nancy Faeser, zusam-
men mit ihrer Komplizin Annalena Baerbock,
welche zuletzt solche Afghanen aus Pakistan
nach Deutschland eingeschleust, hierbei ein-
deutig die Hauptverdächtigen sind!
Statt dessen lügt Staatssekretär Özdemir wei-
ter: ,, Außerdem gebe es aktuell kein Verfahren,
um den Schutz und die Sicherheit der Begleit-
kräfte sowie der Flugzeugbesatzungen zu ge-
währleisten“. Und dass, wo es in Afghanistan in-
zwischen so sicher ist, dass man dort ohne wei-
teres schon wieder neue „Ortskräfte“ angewor-
ben!
Das die angeblichen afghanischen „Ortskräfte“
in Afghanistan in Gefahr seien, war ja die Haupt-
lüge dafür gewesen, massenhaft angebliche afghan-
ische Ortskräfte nach Deutschland einzuschleusen.
Eine Lüge, wie es sich inzwischen herausstellte,
denn tatsächlich konnten Bundesregierung und
Auswärtiges Amt in ganz Afghanistan keinen ein-
zigen Fall nachweisen, indem eine vorgebliche
Ortskraft von den Taliban dafür verfolgt worden
sei, dass er für die Bundesregierung bzw. für die
Bundeswehr gearbeitet habe. 2022 heuerte man
sogar wieder weitere Ortskräfte in Afghanistan
an! Und, wenn es für die dort sicher genug ist, so
dürfte es auch für afghanische Kriminelle und
ganz besonders für Islamisten sicher sein. Es ist
nämlich bislang auch kein einziger Fall bekannt,
das ein afghanischer Islamist in Afghanistan von
den ebenfalls islamischen Taliban verfolgt würde!
Man belügt sich selbst und die Bürger im Bundes-
innenministerium, nur um die selbst propagierte
Abschiebung mit vorgeschobenen Gründen nicht
durchführen zu müssen!
So sieht es also in Wahrheit damit aus, wenn die
Bundesaußenministerin Nancy Faeser, rein für
ihre Wähler in Hessen, das konsequente Durch-
setzen von Abschiebungen durchzusetzen und
sich dann ihres Staatssekretär aus den Kreisen
der Asyl – und Migrantenlobby, Özdemi, bedient,
um die gerade erst propagierten Abschiebungen
sogleich wieder zu verhindern!
Bislang kamen von Nancy Faeser als sogenannte
Bundesinnenministerin außer oberpeinliche Auf-
tritte wie die Kiewer Balkonszene, oder die Binden-
heuchelei in Katar, nur um wieder in Deutschland
sogleich eine Islamkonferenz mit Schwerpunkt
„Islamfeindlichkeit“ abzuhalten, außer Heucheln,
offenen Lügen und faulen Ausreden, gar nichts,
dass der inneren Sicherheit in Deutschland ge-
dient! Ganz im Gegenteil, mit ihrer Politik ist
Nancy Faeser selbst die aller größte Gefährderin
der inneren Sicherheit in Deutschland!
Merkels USA-Besuch im Juli 2021 – Vorstufe zur Finanzierung des Krieges der Ukraine?
Im Krieg in der Ukraine wird oft bei der Analyse der
Ereignisse vergessen, auch einmal einen Blick auf
das letzte Amtsjahr von Bundeskanzlerin Angela
Merkel zu werfen.
Im Juli 2021 reiste Merkel in die USA. Schon hier
wurde eine „Energie – und Klimapartnerschaft“
zwischen den USA und der BRD-Regierung be-
schlossen. In der sogenannten Washingtoner
Erklärung hieß es deutlich von Merkel: ,, Wir
stehen hier im Wettbewerb mit anderen auf der
Welt, und diesen Wettbewerb wollen wir erfolg-
reich bestehen“.
Das Deutschland zu keiner Zeit ein souveräner
Staat gewesen, zeigt schon der Umstand, dass
Merkel die USA wegen der eigenen Versorgungs-
pipelines Nordstream 2 um Erlaubnis bitten
musste. Heraus kam dabei ein von den USA
diktierter Knebelvertrag, der einzig, und schon
damals, nur die Ukraine begünstigte. Die Uk-
raine sollte mindestens für weitere 10 Jahre
Milliarden an Transitgebühren für Erdgas ab-
kassieren, dass gar nicht mehr über sein Terri-
torium geleitet worden! Dazu musste sich die
Merkel noch verpflichten der Ukraine den Um-
stieg auf erneuerbare Energien zu finanzieren.
Zusammengefasst holte sich Merkel in den
USA praktisch die Erlaubnis zu einem Vertrag,
der ganz ausschließlich nur ein drittes Land be-
günstigte.
Sichtlich hatte man vor die Milliarden für die
Ukraine für Garnichts einfach mit auf den Gas-
preis aufzuschlagen, und damit Nordstream 1
& 2 für über ein Jahrzehnt nahezu wertlos für
Deutschland zu machen. Bestand doch der ein-
zige Vorteil eigenständiger Versorgungspipe-
lines darin die Milliarden an Transitgebühren
durch eben Länder wie die Ukraine einzuspa-
ren.
Die USA hatten also schon im Juli 2021 ein
sehr seltsam großes Interesse daran, dass mög –
lichst viele Milliarden an deutschen Steuergel-
dern an die Ukraine flossen! Warum? Zumal
alle anderen europäischen Länder, die eben-
falls durch Nordstream 1 & 2 umgangen, wie
etwa z.B. Polen, außen vor blieben. Und zum
anderen zahlte die Regierung aus Deutschland
ja schon seit 2014 Millionen an Hilfsgeldern
an die Ukraine!
Nachdem man sich so weiterer deutscher Zahl-
ungen im Juli 2021 versichert hatte, schlossen
die USA dann am 10. November 2021 eine stra-
tegische Partnerschaft mit der Ukraine. In der
Ukraine selbst hatte man schon im März 2021
eine militärische Strategie der „Rückgewinnung“
der Krim und des von Separatisten kontrollierten
Donbass proklamiert und sich damit über das
Minsker Abkommen von 2015 hinweggesetzt.
Sichtlich war Merkel blindlings in die Falle ge-
tappt und die eigentliche Abhängigmachung
von russischem Öl und Gas bestand im Juli
2021 darin einem dritten Land, nämlich der
Ukraine deren geplanten Krieg finanzieren
zu müssen.
Wenn durch den Knebelvertrag vom Juli 2021
nun die USA ihre Zustimmung zu Nordstream
1 & 2 gaben, die ja mit Milliardenzusicherung
an die Ukraine mehr als teuer erkauft worden,
und so die Energieversorgung für Deutschland
gesichert war, warum schloß dann Merkel gleich-
zeitig eine „Energie – und Klimapartnerschaft“
mit den USA?
Noch merkwürdiger wird das Ganze dann, wenn
man bedenkt, dass, als Merkel wieder zurück in
Deutschland war, ihre Regierung alles tat, nur
um Nordstream 2 dann nicht in Betrieb zu neh-
men. Das ist umso seltsamer, da sich Merkel ja
gerade erst diese Inbetriebnahme mit Milliarden
an deutschen Steuergeldern für die Ukraine er-
kauft hatte!
Augenscheinlich war Nordstream 2 zu diesem
Zeitpunkt nur noch Makulatur und diente nur
noch als Vorwand der Ukraine Milliarden an
deutschen Steuergeldern zukommen zu lassen
für deren Rückeroberungspläne.
Als dann im Februar 2022 der Krieg ausbrach
zahlte die Regierung aus Deutschland auch so
Milliarden an Steuergelder an die Ukraine. Als
Druckmittel benötigte man Nordstream 1 & 2
nun nicht mehr und prompt wurden beide Pipe-
lines im September 2022 gesprengt. Und selbst-
redend wurde beim sich „Unabhängigkeitmachen“
von ausländischen Rohstoffen, inzwischen auch
die im Juli 2021 vereinbarte „Energie – und Kli –
mapartnerschaft“ mit den USA voll umgesetzt!
Von Traumfängern und dem Ende jeglicher Illusionen darüber
Wie man es nicht anders erwartet hat, nun wo die
neuen Heizungspläne der Grünen „durchgestochen“
worden sind, wird schnell eine neue Razzia gegen
Reichsbürger zur Ablenkung gestartet.
Die neuen Heizungspläne, die viele Hausbesitzer in
den sicheren Ruin treiben werden sind bekannt ge-
worden. Darüber heulte sich der Grüne Anton Hof-
reiter in der Talkshow bei Markus Lanz aus. Sicht-
lich haben die Grünen darauf gehofft, ihre neuen
Gesetze wieder still und heimlich, vor allem aber
hinter dem Rücken durchzubringen. Vielleicht in
einer Abstimmung kurz vor Mitternacht, wo die
Abgeordneten so ziemlich alles durchwinken, nur
um ins Bett zu kommen oder während eines Groß-
erreignis wie Fußball-EM oder WM.
Bevor sich dagegen eine breite Opposition bilden
kann, zerschlägt man erst einmal die Netzwerke
von Rechten, Reichsbürgern und Verschwörungs-
theoretikern. Wobei inzwischen jeder, der den Be-
hörden nicht das glaubt, was diese über Corona ver-
breitet und nun auch, wer nicht an den grünen Mist
glaubt, zu einem „Verschwörungstheoretiker“ erklärt
werden kann. Überhaupt ist der „Verschwörungs-
theoretiker“ der neue „Rechte“ oder besser gesagt
der neue Sündenbock für alle.
Dabei sind die Anklagepunkte zuweilen so bizarr,
dass man sich nur wundern kann, in welcher Welt
wir eigentlich leben, seit wir von Rot-Grün regiert!
So berichtet zum Beispiel die ARD Tagesschau über
die jüngste Razzia gegen Reichsbürger : ,, Die mut-
maßlichen Mitglieder des „Reichsbürger“-Netz-
werkes sollen von einem Systemwechsel in Deutsch-
land geträumt haben, notfalls mit Waffengewalt“.
Also liebe Bürger träumen sie um Gottes Willen bloß
nicht von der Regierung, ansonsten droht ihnen nun
die Verhaftung durch staatliche Traumtänzer!
Von einem anderen oder gar besseren Deutschland
zu träumen, was angesichts der gegenwärtigen rot-
grünen Politik nicht schwer fällt, könnte morgen
schon ein neuer Tatbestand sein.
Die Aeropagen in ihren Luftschlössern, werden nun
auch grüne Träume mit der wehrhaften Demokratie
verteidigen.
Überhaupt könnte in diesem Land demnächst auch
jede Fantasie eine Straftat darstellen für die vollkom-
men fantasielosen Geschöpfe aus dem Bundestag. So
heißt es in der ARD Tagesschau dazu weiter über die
Reichsbürger: ,, Zu den Fantasien soll auch ein
Sturm auf den Bundestag in Berlin gehört haben,
der Aufbau von bewaffneten „Heimatschutzkom-
panien“ – und die Verhaftung von demokratisch
gewählten Abgeordneten durch eine neu gegrün-
dete Armee“.
Denn im bunten Fantasialand Deutschland haben
nur Abgeordnete im Bundestag das alleinige Recht
in ihrer Wunderwelt all die Fantastereien jenseits
jeglicher Realität voll auszuleben!
Die ARD Tagesschau berichtet weiter: ,, Der Gene-
ralbundesanwalt wirft den Verhafteten vor, eine
Terrorgruppe gegründet und einen gewaltsamen
Umsturz in Deutschland geplant zu haben. Ermit-
telt wird auch wegen möglicher Vorbereitung ei-
nes hochverräterischen Unternehmens gegen den
Bund und einer schweren staatsgefährdenden Straf-
tat. Für alle Beschuldigten gilt weiterhin die Un-
schuldsvermutung“. Der letzte Satz soll die Bürger
schon einmal darauf einstimmen, dass hier mal
wieder die Fantasie gehörig mit dem Generalbun-
desanwalt durchgegangen, der, nachdem er mit
seinen Ermittlungen zur Sprengung von Nord-
stream 1 & 2 ganz erwartungsgemäß nicht wei-
ter kommt, so nun dringend einen leichten Er-
folg braucht. Allerdings war den Fantasten tat-
sächlich nichts Besseres eingefallen als eine er-
neute Razzia gegen Reichbürger. Schon bei der
letzten Riesenrazzia mit übergroßem Polizei –
und Staatspresseaufgebot hatte man sich nur
lächerlich gemacht mit der Geschichte von ei-
nem Dutzend Reichsbürger-Rentnern, die mit
11 Armbrüsten bewaffnet so etwas von kurz da-
vorgestanden haben sollen, den politischen
Umsturz in Buntdeutschland herbei zu führen!
Kaum ein Bürger nahm ihnen diese Geschichte
so noch ab.
Jetzt, bei der erneuten Razzia hat man wenigs-
tens Einen, der auf die Polizisten geschossen
haben soll. Allerdings handelt es sich dabei
nicht um einen der Verdächtigen, sondern um
einen „Zeugen“!
Was immer auch in den Fantasien des General –
bundesanwalt unter solch einem „Zeugen“ zu
verstehen ist. Vielleicht wurden da auch nur
die Akten mit den Zeugen Jehovas und der mit
ihnen verbundenen Schießerei in Hamburg
durcheinander gebracht. Überhaupt scheinen
im vorliegenden Fall die Angeklagten unschul-
dig und die Zeugen verdächtig zu sein! Es ist
schon etwas ungewöhnlich, dass der General –
bundesanwalt Hausdurchsuchungen nicht nur
bei Verdächtigen, sondern auch gegen Zeugen
anordnet!
Was weiß nicht, was mit solchen Aktionen be-
zweckt wird! Aber welcher Bürger wird denn
jetzt noch ein Verbrechen melden, wenn er be-
fürchten muss, dass ihm gleich das Haus auf
den Kopf gestellt, seine Wohnung durchsucht
und er vor den Augen der Nachbarn von der
Polizei verhaftet wird? Aber vielleicht war ja ge –
rade dies der geniale Plan der Generalbundes-
anwaltschaft! Ein Schelm der Arges dabei denkt.
Immerhin kann man so auch die Kriminalstatis-
tik klein halten.
Überhaupt entbehrt die Berichterstattung der
ARD Tagesschau nicht einer gewissen Komik.
So heißt es bezüglich der Razzia vom Dezember
2022 und der jetzigen: ,, „Jetzt geht die Arbeit
erst richtig los“, hatte Bundesanwalt Lars Otte
nach der ersten Razzia Ende vergangenen Jah-
res den Bundestagsabgeordneten in einer Son-
dersitzung des Innenausschusses mitgeteilt. “
Da ist noch ein langer Weg vor uns, bis man
das Ganze ausermittelt haben wird.“
Also hatte Lars Otte bis dahin seine Arbeit gar
nicht gemacht, sondern irgendwelche Verdäch-
tige einfach verhaften lassen, und erst dann mit
seiner eigentlichen Arbeit begonnen, nämlich
diesen Verdächtigen etwas anzulasten! Solche
Aussagen sagen viel aus über die Arbeitsweise
im buntdeutschen Justizsystem!
Passend dazu hieß es in einem anderen Bericht
der ARD Tagesschau: ,, Schon kurz nach der rie-
sigen Razzia gegen ein „Reichsbürger“-Netzwerk
Anfang Dezember vergangenen Jahres nahm
Bundesanwalt Lars Otte den Abgeordneten des
Bundestages jede Illusion darauf, dass der Fall
schnell abgeschlossen sein könnte“.
Und wir geben uns jetzt auch keinen Illusionen
über die Arbeit von Lars Otte mehr hin!
Noch bezeichnender ist eigentlich nur, dass dazu
Ermittler der Besonderen Aufbauorganisation
(BAO) mit dem aufschlussreichen Namen „Schat-
ten“ gezogen worden. Überhaupt scheint hier seit
Monaten ein dunkler Schatten über dem BKA zu
liegen.
Lieber den Reichsbürger fest im Griff als den Messermann auf der Straße
Wo immer man im Bunten Deutschland keinerlei
Erfolge vorzuweisen hat, widmet man sich halt
dem „Kampf gegen Rechts“. Zum einen braucht
man sich so nicht um die wirklich gravierenden
Probleme in den Bundesländern zu kümmern
und zum anderen hat man so wenigstens etwas
vorzuweisen.
Sichtlich läuft es beim Verfassungsschutz in Nord –
rhein-Westfalen gerade nicht so gut. Zumal ihnen
die „rechten Gruppierungen“, deren Verhaftung
man mit großem Presserummel noch groß aufzie-
hen kann, soweit ausgegangen, dass man zuletzt
schon auf Reichsbürger-Rentner zurückgreifen
musste.
Also erschafft man sich einfach ein neues Feind-
bild. Dazu bastelt man sich aus der Corona-Pro-
testszene der letzten Jahre, und natürlich auch
aus der Friedensbewegung einfach eine neue
„Gruppierung“ zusammen. Daraus macht man
einen „harten Kern“ von „rund 50 bis 70 Perso-
nen“ von „radikalisierte Teil der Corona-Leug-
ner-Szene“.
Dieselbe muss dem Verfassungsschutz wohl be-
sonders „gefährlich“ erscheinen, zumal die Front
der „Coronagläubigen“ stark am Bröckeln, zumal
immer mehr die ganze Wahrheit über Corona ans
Licht gelangt.
Die „Gefährlichkeit“ dieser kleinen Gruppe, die
man beim Verfassungsschutz zum eigenen Job-
erhalt stark aufbläht, uns so: ,, Der radikalisierte
Teil der Corona-Leugner-Szene soll sich zu einer
neuen Bewegung zusammengeschlossen haben,
nachdem fast alle COVID-Schutzmaßnahmen
aufgehoben wurden. Im Zuge dessen haben sich
einige Gruppierungen aufgelöst, manche zusam-
mengeschlossen, andere haben sich einfach um-
benannt“. Das ist natürlich eine bodenlose Frech-
heit, sich einfach so umzubenennen, wo doch der
Verfassungsschutz in NRW das Copyright darauf
hat, solchen Gruppierungen gefährlich klingende
Namen zuzulegen, mit denen man seine eigenen
Berichte dann kräftig aufpeppen kann!
In der Staatspresse klingt das Ganze dann auch
so: ,, Die Sicherheitsbehörden blicken angespannt
auf die Entwicklungen und stellen fest, dass die
Radikalisierung allgemein zunehme. „Dies zeigt
sich im gesprochenen Wort bei Versammlungen
oder im geschriebenen Wort in den betreffenden
Telegram-Kanälen“, so der Verfassungsschutz“.
Dem Verfassungschutz sind unbequeme Worte
bei Telegram weitaus gefährlicher als die Grup-
pierungen, die anstatt mit Worten ihre Ausein-
andersetzungen lieber mit Messern oder sogar
Schusswaffen und in Massenschlägereien aus-
tragen! Letztere Gruppierungen scheinen dem
Verfassungschutz nach harmlos zu sein, – trotz
mehrerer Tote und Schwerstverletzter -, denn
vor solchen Gruppierungen warnt der Verfass-
ungsschutz ja nie!
Dafür ist der Verfassungsschutz sofort alarmiert,
wenn sich rechte Gruppierungen mit scharfen
Worten auf Telegram der Messermänner und
Pistolenschützen annehmen oder gar ein Ge-
denken für deren Opfer fordern. Das ist dann
genau die „Radikalisierung“, welche man im
Verfassungsschutz nicht gewillt ist hinzuneh-
men! Denn wenn da zu viel an die Öffentlich-
keit gelangt, könnten in NRW noch radikali-
sierte Bürger von dem zu nichts zu gebrauchen-
den Innenminister Herbert Reul fordern, dass
der endlich gegen Messermänner, Familien-
clans und andere echte Kriminelle aktiv wer-
den muss.
Damit der Herbert Reul nicht zum Handeln ge-
zwungen ist oder endlich einmal seinen Job
machen muss, nämlich den, in NRW für die
innere Sicherheit zu sorgen, wendet der sich
mit scharfen Worten an die mutmaßlichen
„Verfassungsfeinde“: ,, „Unser Verfassungs-
schutz blickt mit wachem Auge auf die Szene
der sogenannten Delegitimierer. Corona leug-
nen ist das Eine. Etwas anderes ist es, wenn
Teile der Bewegung die Axt an die Grundfesten
unserer Demokratie legen wollen. Das ist wahn-
witzig und entbehrt jeder Logik. Denn bei uns
kann jeder seine Meinung frei äußern und fried-
lich demonstrieren, wofür oder wogegen er will.“
Natürlich darf man nicht so frei demonstrieren
oder seine Meinung äußern, wenn man Rechter,
Reichsbürger oder nicht der Religion der Corona-
gläubigen angehört, oder vom Verfassungsschutz
für solche gehalten wird. Und da der Herbert Reul
zur Ablenkung vom eigenen Komplettversagen
auf ein starkes Feindbild zurückgreifen kann,
muss der gleich auf die Reichsbürger aus der
gesamten Republik zurückgreifen, die dann so
mit 23.000 etwas bedrohlicher klingt.
Um diesen Leuten, die zumeist einfach nur ihre
Ruhe vor diesem Staat haben wollen, welcher
ihnen entgegen aller versprochener „Religions-
freiheit“ den Glauben an Corona aufzwingen
wollen, hat Reul den Düsseldorfer Oberstaats-
anwalt Axel Stahl gewonnen, gegen diese Bür-
ger vorzugehen. So ist die Justiz in NRW auch
gleich voll beschäftigt, und kann dann, wenn
es um die Verurteilung tatsächlicher Verbrechen
geht, auch gleich totale Überlastung vorschieben.
Das Ganze nennt man dann „wehrhafte Demokra-
tie“, weil man gegen Messermänner, Familienclans
und andere Banden schon vollkommen wehrlos
ist. Lieber den Reichsbürger in der Hand als den
Messermann auf dem Dach, scheint das neue
Motto in NRW zu lauten.
Nun also Corvidioten im Weißen Haus und Faktenchecker ohne echte Fakten!
Als im Jahre 2020 der Verdacht laut wurde, das das
Corona-Virus aus einem Labor stamme, da wurde
dies als Fake news und Verschwörungstheorien ab-
getan und eingekaufte Wissenschaftler erklärten
reihenweise, dass so etwas unmöglich wäre.
Rückblick: Im September 2020 lief in der buntdeut-
schen Staatspresse die gezielte Medienkampagne
gegen Querdenker, Impfgegner und Gegner der
Corona-Maßnahmen der Regierung diese als Cov-
idioten zu bezeichnen.
Lesen wir auf Wikipedia: ,,Die Begriffe COVID und
Idiot wurden zu einem Kofferwort. Der Begriff be-
schreibt in pejorativer Weise Personen, die die Exis-
tenz der Erkrankung Covid-19 bzw. des SARS-CoV-2-
Virus leugnen, an Falschinformationen oder Ver-
schwörungstheorien zur Pandemie glauben bzw.
diese weiterverbreiten“.
Im September 2020 entschied die buntdeutsche
Justiz, dass die SPD-Chefin Saskia Esken Demons-
tranten als „Corvidioten“ bezeichnen darf. Als was
aber bezeichnet man nun die Esken, wenn heraus-
kommt, das die Demonstranten damals Recht ge-
habt? „Tausende Covidioten feiern sich in #Berlin
als ‚die zweite Welle‘, ohne Abstand, ohne Maske“,
hatte Esken anlässlich der ersten Berliner Groß-
demonstration am 1. August 2020 geschrieben.
Dazu hieß es 2020: ,, Die beanstandete Formu-
lierung „Covidiot“ sei als Meinungsäußerung in
der politischen Auseinandersetzung nicht strafbar
und von der Meinungsfreiheit gedeckt, heißt es in
einer Twitter-Mitteilung der Generalstaatsanwalt-
schaft Berlin“.
Damals im Jahre 2020 kamen in der Staatspresse
allerlei neue Begriffe für die Oppositionellen in
Deutschland auf. ,, Sie gelten als „Schwurbler“,
„Covidioten“ oder sogar „Sozialschädlinge“ hieß
es am 6. September 2020 in der „WELT“ dazu.
,, Wer gegen Corona-Schutz demonstriert, beklagt
sich schnell über Beleidigungen. Und tatsächlich
gibt es bessere Bezeichnungen für sie als „Idiot“
sekundierte die „taz“.
,, Niemand hat auf die Corona-Pandemie eine end-
gültige Antwort. In dieser Situation der Verun-
sicherung ist es verführerisch, Andersdenkende
als „Covidioten“ und Verschwörungstheoretiker
zu diffamieren. Die Politik sollte nicht in diese
Falle tappen“ warnte am 18. September der „fo-
cus“. In der „FAZ“ fragte man sich am 7. August
2020 ,,Corona-Leugner: Sind nur Männer Cov-
idioten?“
Man erfand noch den Begriff „Coronleugner“ als
ob denn alle anderen „Coronagläubige“ seien.
Die Sänger Martino Szenza brachte 2021 den Song
samt eines Kapuzenpullover “ Land der Corvidioten“
heraus. Schon im September 2020 veröffentlichte
Tscharlie Häusler das Buch ,, Berlin nach der Jahr-
tausendwende: Rothe und die Covidioten“ und eben-
falls im September deselben Jahres veröffentlichte
Stefan Millius sein Buch „Wir Covidioten – Eine
Streitschrift“.
Selbst die WHO veröffnetlichte 2021 den Artikel von
Christoph Waldhaus ,,Von Covidioten,Corona Leug-
nern und anderen rechten Verschwörungstheorien“.
Neben dem Diffamieren der Oppositionellen war
damals wie heute, dass sie mit Rechten in Verbind-
ung zu bringen, die gängigste Methode, zumal dort,
wo man selbst vollkommen argumentbefreit war
und praktisch ohne echte Fakten da stand.
Hier half man sich damit, dass man Verschwörungs-
mythen aus den USA einfach auf die gesamte Oppo-
sition übertrug, und diese allsamt als QAnon-Ver-
schwörungstheoretiker hinstellte. Um diese Zeit
gab es kaum einen Bericht in der Staatspresse über
die Querdenker, wo man diese nicht mit QAnon in
Verbindung zu bringen versuchte. In der „Aachener
Zeitung“ vom 23. August 2020 erklärte die Psycho-
login Pia Lamberty dies so: ,, Der Erfolg von QAnon
erklärt sich meiner Meinung nach aus der Unbe-
stimmtheit und Konstruierbarkeit. Der Ausgangs-
punkt liegt in Internet-Einträgen im Jahr 2017.
Sehr rudimentäre Aussagen eines mutmaßlichen
Insiders, mit denen man nicht viel anfangen kann.
Seitdem haben sich die Anhänger diese Aussagen
genommen und basteln nach einem Baukastenprin-
zip ihre eigenen Verschwörungserzählungen. Da
kann jeder Versatzstücke einbauen, die ihm gerade
in den Kram passen. Das macht diese Erzählung,
die in Wahrheit viele Erzählungen sind, so anschluss-
fähig. Da ist für jeden etwas dabei. Das derzeit be-
kannteste Versatzstück ist die Annahme, dass es
gigantische Netzwerke von Eliten gibt, die Kinder
entführen und foltern lassen, um dann als eine Art
Verjüngungskur deren Blut zu trinken. Das ist eine
konkrete und relativ neue Verschwörungserzählung,
die sich aber aus dem alten antisemitischen Ver-
schwörungsmythos des jüdischen Ritualmords
speist“. Die Einzigen die laufend QAnon in ihre
Berichte einspeisten, waren die Schmierlappen
der Staatspresse, die um diese Zeit in so gut wie
jeden Bericht über Querdenker, Impfgegner und
Gegner der Corona-Maßnahmen, diese sofort mit
QAnon in Verbindung zu bringen versuchen und
damit letztendlich selbst den Mythos QAnon im-
mer weiter belebten. Wobei es der Pressemeute
vollkommen egal gewesen, dass die meisten Bür-
ger, die um diese Zeit auf der Straße demonsrrier-
ten, nie zuvor etwas von QAnon gehört hatten.
Von daher vermieden es die „Journalisten“ auch
tunlichst auf den Demonstrationen die Bürger
nach ihrer Meinung zu QAnon zu befragen!
Schon damals, 2020/2021 kursierten Berichte im
Netz, dass das Corna-Virus aus einem chinesischen
Labor entstammen soll.
Jedoch erklärten Lügen – und Lückenpresse damals
jeden zum „Corvidoten“, zum Fake news-Verbreiter
und Verschwörungstheoretiker, der so etwas zu be –
haupten wagte.
Inzwischen müssen die Corvidioten in den USA im
Weißen Haus die Macht übernommen haben, und
zwar mitsamt Fake news-Verbreitern und Verschwör-
ungstheoretikern in den Geheimdiensten. Denn nun
heißt es vom US-Präsidenten Joe Biden, dass er ein
Gesetz zur Veröffentlichung von Geheimdienstinfor-
mationen zum Ursprung des Coronavirus unterzeich-
net habe. Es gebe Grund zur Annahme, dass die Co-
rona-Pandemie ihren Ursprung in einem Labor in
der zentralchinesischen Stadt Wuhan gehabt habe,
hieß es in dem Text.
Kaum haben sich die Verhältnisse zwischen China
und den USA gewandelt, da wird dass, was gestern
noch als ungeheuerliche Lüge galt, plötzlich in der
Staatspresse zur Wahrheit erklärt.
Gemessen an ihrem eigenen Urteil besteht dann
die Staatspresse aus Corvidioten, Verschwörungs –
theoretikern, Aluhutträgern und Fake news-Ver-
breitern!
Und in den USA sitzen die unter Joe Biden sogar
an den Schalthebeln der Macht, zumal inzwischen
selbst das FBI von einem Laborunfall ausgeht.
Das Spannende an dieser Geschichte ist es, sollte
sich die Sache mit dem Ursprung des Corona-Vi-
rus als aus einem Labor in Wuhan entwichen nun
doch bewahrheiten, wie uns dann die buntdeutsche
Lügen – und Lückenpresse ihre gesamte Berichter-
stattung in den Jahren 2020-2022 erklären will!
Denn offensichtlich beruhte die mehr auf reine
Verunglimpfung der Andersdenkenden als auf
reale Fakten!
Es kommt nicht von ungefähr, dass in der Bunten
Republik die Querdenker und Impfgegner mit al-
lem recht behielten, seien es die Nebenwirkungen
der Impfstoffe, sei es deren Unwirksamkeit, bei
der Krankenbettbelegung und zuletzt, dass damit,
dass sich überwiegend Geimpfte und Geboosterte
mit Corona ansteckten, während die Lücken – und
Lügenpresse trotz besseren Wissens, weithin Front
gegen Ungeimpfte machten. Man kann sich durch-
aus einmal irren, aber, wenn die komplette Bericht-
erstattung der Staatspresse sich zwei Jahre lang in
seiner ohnehin tendenziösen Berichterstattung kon-
tinuierlich geirrt, dann ist von einer bewussten Irre-
führung der Medien auszugehen!
Dann aber müssen auch alle Journalisten, die von
2020 bis 2022 als vermeintliche „Faktenchecker“
in Sachen Corona aufgetreten, endlich Stellung be-
ziehen, ob und in welchem Umfang sie tatsächlich
in diesem Zeitraum über echte Fakten verfügt oder
einfach nur die Lügen der Regierung weiterverbrei-
tet haben! Eng könnte es dann aber auch für alle
uns in diesem Zeitraum angepriesenen vermeint-
lichen Experten und Wissenschaftler werden.
Was also in der nächsten Zeit in den USA in Sachen
Corona an die Öffentlichkeit gelangt, könnte zum
Supergate der buntdeutschen Staatspresse werden.
Aber wie will man die dann nennen, die damals ihre
Gegner als „Corvidioten“ bezeichnet? Da muss für
die Schmierlappen aus den Redaktionen und für
die volksfernen Politiker und Politikerinnen 2023
ein ganz eigener neuer Begriff geprägt werden, der
dem des Covidioten ziemlich nahe kommt!
Das dürfte die vermeintlichen Faktenchecker von
Correctiv und ihre gerade erst gegründete German-
Austrian Digital Media Observatory (GADMO) weit-
aus härter treffen als die Banken die gerade anlau-
fende neue Bankenkrise! Denn, wer einmal lügt,
dem glaubt man nicht!
Etwas über Klimaterror, fake news und Kriegstreiber
Für die Erfüllungspolitiker aus Bundesregierung und
Bundestag gibt es derzeit nur noch drei Betätigungs-
felder. 1. der Ukraine den Krieg, die Rückeroberungen,
den Staatshaushalt sowie den Wiederaufbau zu finan-
zieren, 2. noch mehr Migranten nach Deutschland
einzuschleusen und 3. möglichst einen Großteil am
deutschen Steuergeld unter humanitärer – und Ent-
wicklungshilfe ins Ausland zu transferieren.
Zu mehr ist dass, was in Regierung und Bundestag
sitzt weder bereit noch zu gebrauchen.
Während Bundesregierung und Bundestag auf die-
sen drei Gebieten hyperaktiv werden alles andere
politisch vernachlässigt. Überhaupt spielen Bundes-
regierung und Bundestag, da wo sie keinerlei Mehr-
heit für ihre Politik haben, – und dies dürfte mittler-
weile auf fast allen politischen Gebieten sein-, ein-
fach auf Zeit um das eigene Volk zu hintergehen.
So etwa bei der Migration. Obwohl ihre eigenen
Satrapen schon nicht mehr wissen, wo sie in den
Bundesländern die Migranten noch unterbringen
sollen, vertagte Bundesinnenministerin Nancy
Faeser die Sache bis nach Ostern und der Bundes-
kanzler riss die Tagung zum Migrantengipfel an
sich, nur, um sie so noch weiter bis zum 10. Mai
hinauszuzögern. Derweil werden die politischen
Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby aus Bun-
destag und Bundesregierung in alle Welt hinaus-
gesandt, – wie Hubertus Heil nach Indien -, um
hier weitere Migranten zu ordern.
Bei der vorbehaltlosen Unterstützung der Ukraine
beschränken sich die Kriegstreiber aus Bundestag
und Bundesregierung darauf Sahra Wagenknecht
und Alice Schwartzer zum Staatsfeind Nr. 1 zu er-
klären und jegliche echte Opposition im Lande als
von Rechten unterwandert darzustellen. Damit ist
auch die ihnen hörige und gleichgeschaltete Staats-
presse voll beschäftigt.
Beim Krieg in der Ukraine lässt man sich von seinen
vermeintlichen „Verbündeten“ immer weiter in den
Krieg mit hineinziehen. Die antäuschenden Verbün-
deten haben es schon geschafft, dass die Kriegstreiber
aus Bundestag und Bundesregierung bei der Liefer-
ung von Panzern einsam vorpreschten und gewiss
wird es nicht mehr lange dauern, bis man auch die
wenigen Kampfflugzeuge über welche die Bundes-
wehr noch verfügt, – wie gewohnt kostenlos -, an die
Ukraine liefern wird. Da dass, was im Bundestag und
Bundesregierung sitzt, vollkommen rückgratlos ist,
sollte hier der kleinste Druck der „Verbündeten“
reichen.
Nachdem man es zuerst zum „Schutze des Staats-
wohls“ erklärte, nichts über die wahren Täter zu
sagen, welche die Versorgungspipelines Nord-
stream 1 & 2 gesprengt, und trotzdem nicht der
Deckel draufgehalten werden konnte, schickte
man seine Staatspresse mit der Fake news und
Verschwörungstheorie einer kleinen proukrain –
ischen Gruppe und einer noch kleineren Yacht
los und überlässt die weiteren Ermittlungen
einem Generalbundesstaatsanwalt, der schon
bei der Fake news vom bevorstehendem polit-
ischen Umsturz durch eine mit 11 Armbrüsten
bewaffnete Reichsbürger-Rentner-Truppe hin-
länglich bewiesen, dass er nicht einmal seinen
eigenen Bauchnabel zu finden vermag! Von so
jemanden darf man sich auch in einem Jahr-
zehnt keinerlei echte Informationen erhoffen!
Wo waren eigentlich die Mietschreiberlinge
von Correctiv, die doch hoch und heilig uns
versprochen mit ihrem neuen Spitzelnetzwerk
jede Fake news als solche gleich zu entlarven,
bei der Storie der Ukrainer und deren Yacht?
Ansonsten lassen Bundesregierung und Bun-
destag ihr Volk nicht nur mit den von ihnen
selbst eingeschleusten Migranten vollkommen
im Stich, sondern auch mit den Klimaklebern.
Diese ließ man ein Jahr lang vollkommen straf-
frei den Terror auf der Straße voll ausleben, weil
Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Bun-
desjustizminister Marco Buschmann ebenso un-
willig wie unfähig im Amt sind! Nachdem so der
Klimaterroristenpöbel unangefochten die Straße
beherrschte, geben sich die Satrapen, die zuvor
nicht das aller Geringste gegen sie unternommen,
plötzlich verhandlungsbereit als müsse man sich
nun der eigenen Handlungsunfähigkeit beugen.
Schon gelten in ersten Städten die Klimakleber-
Terroristen als solide Verhandlungspartner. Ein
Jahr Klebeterror diente den Grünen nur dazu ihre
Klimapolitik, für die sie weder im Parlament und
schon gar nicht im Volk irgendeine Mehrheit ha-
ben, schonungslos durchzusetzen! So weit ist es
in einem Land gekommen indem Klimaterroristen
als gemeinnützig anerkannt und von der Steuer-
zahlung bevorteilt werden!
Schon zuvor hatte dass, was im Bundesregierung
und Bundestag sitzt, mit der Installation von soge-
nannten „Demokratieräten“, – was nicht umsonst
eine Lieblingsidee von Wolfgang Schäuble ist -,
versucht die Wähler um ihr Wahlrecht zu betrü-
gen. In solch Räten sollen „ausgeloste“ Bürger
von Beratern gecoacht, also in zu einem bestimm-
ten Thema manipuliert werden, dass dann diese
Räte in den Bundestag einbringen sollen. Somit
kann man sämtliche Themen am Parlament und
vor allem am Volk vorbei durchsetzen. Und dass
jetzt die Klimakleber natürlich „rein zufällig“ mit
haargenau derselben Mogelpackung in Form von
„Klimaräten“ daher kommen, zeugt davon, warum
die Politik bislang nicht gegen ihren Terror konse-
quent vorgegangen ist! Dass die Regierung durch-
aus etwas gegen den Klebeterror unternehmen
könnte, zeigt sich schon daran, dass sie gegen so-
fort mit aller Härte gegen jede Aktion der Identi-
tären Bewegung vorgeht. Rechte Gruppierungen
hätte man ganz bestimmt nicht weit über 2.000
Mal Straßen blockieren lassen! Die eigentliche
Frage ist also, warum die Regierung gar nichts
gegen sie unternimmt. Sichtlich weil sie von de-
ren Klimaterror profitiert und so Gesetzesvor-
lagen durchboxen kann, für die man keine Mehr-
heit im Volke hat, aber die “ breite Unterstütz-
ung“ auf der Straße, zumindest durch Klima-
kleber! Und dann wäre da ja noch die Sache
mit den Räten, die man allzu gerne installieren
will um dem Bürger endgültig in diesem Land
seiner Wählerstimme zu berauben. Viel zu sa-
gen oder gar etwas mit zu bestimmen, hat der
Bürger ja ohnehin nicht. Derselbe darf nur alle
vier Jahre, wie es Mark Twain so treffend aus-
drückte, den Gauner seiner Wahl bestimmen!
Etwas über das europäische Haus
In einer der unzähligen Talkshows der Ersten Reihe
in der die sogenannte Verteidigungsexpertin Marie-
Agnes Strack-Zimmermann zu Gast war, verglich
diese FDP-Politikerin die Lage Deutschlands im
Krieg in der Ukraine mit der eines angegriffenen
Hauses.
Wenn also an der Grenze der Stadt eine Einbrecher-
bande gesichtet wird und es besteht die Gefahr, das
in ihrem Haus eingebrochen wird, dann sichert doch
wohl jeder normal denkende Bürger zuerst einmal
sein eigenes Haus.
Nicht so die Strack-Zimmermann! Die baut auch noch
die restlichen Schlösser, Riegel und Gitter aus, begibt
sich damit drei Häuser weiter, um dort das Haus des
Nachbarn in eine Festung zu verwandeln, in dem Glau –
ben, so im eigenen Haus sicherer zu sein!
Diese zugegeben leicht überspitzte Vorgehensweise
entspricht allerdings exakt dem, was im Bundestag
in Bezug auf den Krieg in der Ukraine beschlossen!
Hier ist man auch voll der Meinung, dass, wenn die
Ukraine kämpft, man nur deshalb nicht selbst zu
kämpfen braucht.
Eben ganz so, wie man sich vor einem Einbruch
sicher wähnt, wenn man nicht sein eigenes Haus
sichert, sondern das des Nachbarn! Wenn man
all seine Überwachungskameras, Schlösser und
Verriegelungen einfach an das Haus am Ende der
Straße abliefert, sei dadurch die gesamte Straße
vor Einbrüchen sicher! Genauso und nach dieser
Devise handelt seit Februar 2022 die Abgeordne-
ten im Bundestag. Sie haben die eigene Bundes-
wehr bis auf das Unterhemd entblößt, nur um
so die ukrainische Armee auszurüsten. so gese-
hen, muss man der AfD-Politikerin Alice Weidel
wohl zustimmen: Dieses Land wird von Idioten
regiert!
Allerdings hat das mit der Sicherheit im Ausland
verteidigen zu wollen, schon nicht in Afghanistan
geklappt, zumal sich die Abgeordneten aus dem
Bundestag selbst die Islamisten als Mieter ins
deutsche Haus geholt! Jetzt sichert man das uk-
rainische Haus so ab, dass kein Mieter mehr da-
rin wohnen kann und diese ebenfalls im deut-
schen Haus untergebracht werden müssen.
Über eine Million solcher Mieter sind schon da,
zusätzlich zu den afghanischen Ortskräften und
alle anderen Nachbarn in der Straße weigern
sich solche Untermieter bei sich aufzunehmen.
Während man das eigene Haus zunehmend in
eine überfüllte Ruine verwandelt, gehen die
Einbrüche in der europäischen Straße, – und
nicht nur die wirtschaftlichen -, munter wei-
ter.
Im deutschen Haus aber sitzen zitternd die
Abgeordneten-Schweinchen und warten da-
rauf, dass der böse russische Wolf ihr Haus
aus Stroh bald umpusten und das Stroh in
ihren Köpfen davon pusten wird könnte!
21. März: Nur ein Tag, wie jeder andere!
Der 21. März wird nun von dem was im Bundestag
sitzt dem Volk als „Internationalen Tag gegen Ras-
sismus“ verordnet. Der Tag geht selbstredend auf
ein Ereignis im Ausland zurück, nämlich auf Süd-
afrika, wo beim «Massaker von Sharpeville» im
Jahr 1960 69 Demonstrierende im südafrikan –
ischen Sharpeville erschossen wurden. Wie viele
Schwarze inzwischen unter der Herrschaft des
schwarzen ANC in Südafrika erschossen oder
überhaupt umgekommen sind, dass erfährt
der deutsche Bürger nicht!
In der für gewöhnlich extrem tendenziösen Be-
richterstattung der buntdeutschen Staatspresse
erfährt der Bundesbürger auch nur, dass es im
Jahre 2022 298 „rassistisch motivierte“ Straf –
taten gegeben habe. Wie viele Straftaten dage-
gen Ausländer, und insbesondere Flüchtlinge
und Asylbewerber, in Deutschland begangen
haben, erfährt der Bundesbürger dagegen nie,
nicht, das er noch bei solch Gedenktagen auf
die Idee kommt andere Prioritäten setzen zu
wollen!
Im latent, unterschwelligen Rassismus der
Bundesregierung und der unzähligen Ras-
sismus – und Diskriminierungsbekämpfern
wird ohnehin nur einseitig dem weißen Bio-
deutschen Rassismus unterstellt. Es ist auch
nichts anders, wie in der Staatspresse und
im Staatsfernsehen fortlaufend und geradezu
genüßlich die Vornamen von Tätern genannt
werden, sobald diese nur irgendwie halbwegs
Deutsch klingen, es aber sofort „Rassismus “
sein soll, wenn man die Vornamen von Tätern
mit Migrationshintergrund nennt!
Wenn Du einen Türken als „Kümmel“ bezeich-
nest, bist du Rassist hoch Zehn, wenn du aber
Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnest und an
sie „Kartoffel-Preise“ verleihst, wirst Du gleich
eine Beauftragte derer, die da im Bundestag her-
umlungern! Als Ausländer oder als Migrant mit
dem Pass der BRD darfst Du ungestraft die Bür-
ger deines Gastlandes als „Köterrasse“, „Hunde-
clans“, „Scheiß Deutsche“ oder eben als „Kartof-
feln“ bezeichnen, sowie in Blättern der Staats-
presse Artikel verfassen, in denen Du das Aus-
sterben der Deutschen bejubelst und am Deut-
schen nichts erhaltswert findest!
Wirst Du selbst so beleidigt, dann wirst Du im
gesamten Bundestag nicht eine einzige Beauf-
tragte oder gar Minister finden, der Dich dage-
gen in Schutz nimmt! Denn in diesem Bundes-
tag gibt es für fast jedes Land auf dieser Welt
eine eigene Fraktion, nur eine Deutsche oder
für Deutsche, die suchst Du dort vergeblich!
Während man Dir im eigenen Land immer
mehr Worte und Begriffe aus deiner Mutter-
sprache raubt, Bräuche und Feste abschafft,
weil sich Ausländer daran stören könnten,
wird Dir obendrein von sogenannten „Volks-
vertretern“ erklärt, dass es dein deutsches
Volk gar nicht gibt. Obwohl meineidige Po-
litiker auf dieses Volk einen Eid geschworen!
Und, wenn ich in meinem eigenen Land noch
nicht einmal die Stimme für mein Volk erhe-
ben kann, und den vielen Opfern, die es durch
Migranten erlitten, gedenken darf, dann werde
ich mich ganz gewiss erst recht nicht an einen
Gedenktag für ermordete schwarze Südafrikaner
beteiligen!
Noch weniger werde ich mich Politikern, wie der
grünen Integrationsministerin für Brandenburg,
Ursula Nonnemacher, unterwerfen, die weißen
Europäern pauschal unterschwelligen und sub-
tilen Rassismus unterstellt und deren Vielfalt
nur auf geistiger Einfältigkeit beruht. Solange
man in diesem Land Deutsche ungestraft pau-
schal Verbrechen unterstellen, diffamieren und
beleidigen darf, ist für mich der 21. März nur
ein Tag, wie jeder andere, nicht mehr und nicht
weniger!
Wenn Künstler gegen Rechts nicht mehr den rechten Ton treffen
Es ist schon irgendwie witzig, wenn ausgerechnet so
ein verdienter Staatskünstler wie Roland Kaiser, der
sich um den „Kampf gegen Rechts“ so verdient ge-
macht, bei seinem Konzert nicht den rechten Ton
findet.
Und dass noch dazu, bei den übertrieben eitlen und
größenwahnsinngen „Kaisermania“-Konzert! Dabei
geriet die Best-Of-Show zum 20. Jubiläum zum
Schlechts of eines greisen Künstlers, der sich selbst
überlebt und einfach nicht weiß, wann er von der
Bühne abzutreten hat. Bei „20 Jahre Kaisermania“,
konnte auch all die Anbiederung mit dem „Kampf
gegen Rechts“ mit der damit verbundenen kostlosen
Werbung und Konzertübertragungen im Staatsfern-
sehen der Ersten Reihe dieses Konzert nicht mehr
retten. Denn natürlich werden, wie schon in der
DDR die „verdienten Staatskünstler des Volkes“
nur dann mit Auftritten belohnt, wenn sie die Er-
rungenschaften des Sozialismus anpreisen, oder
sich im Staatsfernsehen der BRD eindeutig gegen
Rechts positionieren. Von daher sah man sich im
Staatsfernsehen der Ersten Reihe auch geradezu
dazu verpflichtet das Roland Kaiser-Konzert in
der ARD gleich allen ARD-Zuschauern antun zu
müssen.
Der Zuschauer dankte es dem verdienten Staats-
künstler Roland Kaiser und der Ersten Reihe mit
hämischen Kommentaren! „Trifft kaum noch ei-
nen Ton“ hieß das allgemeine Credo. Allerdings
kann man von einem Künstler, der sich so gegen
Rechts engagiert, dann auch kaum erwarten, das
der den rechten Ton trifft! Zuschauer schrieben
es sei bitter gewesen, so etwas zu hören. Und das
will schon etwas heißen, in einem Staatsender,
wo man so einiges zu hören bekommt! Ziemlich
daneben, trifft kaum einen Ton, bitter es mitan-
sehen zu müssen, klang eher nach der üblichen
Bewertung eines der Eventfilme der Ersten Reihe
über die Zeit des Nationalsozialismus als nach
der eines Musikkonzerts! „Ziemlich daneben“
war wohl auch das allgemeine Fazit zur ARD-
Konzertübertragung!
Wahrscheinlich wäre es für alle Beteiligten das
Beste gewesen, wenn Roland Kaiser 2018 zum
100 Jahrestag der Abdankung des letzten deut-
schen Kaisers auch von der Bühne abgetreten
wäre. Aber wie bei seinen Intendanten so weiß
man in der Ersten Reihe auch bei seinen Über-
tragungen einfach nicht, wann es an der Zeit ist,
abzutreten!
100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Linker Schweinejournalismus
Wäre die Artikel von Thilo Mischke in der „Berliner
Zeitung“ ein Schulaufsatz, so würde wohl drunter
stehen Thema verfehlt! Denn der Artikel „Wie
Schweden zu einem der gefährlichsten EU-Länder
wurde“ erklärt uns dieses eher nicht.
Der Artikel klingt wie die x-ste Story aus der Feder
der Asyl – und Migrantenlobby, in der nur die Täter
mit Migrationshintergrund zu Wort kommen und
sich als Opfer generieren. Schuld an allem sind na-
türlich nie sie selbst, sondern die weiße schwedische
Gesellschaft! Mit den echten Opfern spricht Mischke
gar nicht erst. Nicht mit den Angehörigen der bei ei-
ner Schießerei zufällig zwischen die Fronten gerate-
nen Schweden oder denen die sich in manchen Stadt-
vierteln wegen der Gewalt kaum noch aus ihren Wohn-
ungen trauen. Aber Mischke wäre ohnehin eher der
Typ, der noch die vielen Vergewaltigungen in Schwe-
den herunterrechnet und sich schönreden würde!
Halt so ein typischer Schreibtischtäter, wie er heut-
zutage in jeder linken Redaktion zu finden ist!
Dafür spricht er zunächst lieber über den Ukraine-
Krieg, Corona und über das Wetter. Beides passt
nicht zum Thema, aber irgendwie muss man ja
schließlich selbst im linken Schweinejournalis-
mus auf seine Zeilen kommen!
Mischke spricht lieber mit den Tätern, wie den
Rauschgiftdealern, – welche natürlich alles nur
Opfer der schwedischen Gesellschaft geworden
und mit denen die Rauschgift nehmen. Natür-
lich sind auch die, welche ihr Geld lieber für
Rauschgift ausgeben und dann keins mehr
haben, um im „teuren Schweden“ zu leben,
auch wieder nur Opfer! Mischke fragt nicht
nach, warum sie sich keine feste Arbeit ge-
sucht und ein normales Leben führen. Statt
dessen lässt sich Mischke von den Tätern die
üblichen Opfermythen erzählen.
Und wie kann es anders im linken buntdeut-
schen Schweinejournalismus sein, so hat auch
Mischke gleich einen Schuldigen ausgemacht:
,, Und natürlich, wie bei uns, stürzen sich die
Rechten auf das Thema, werfen sich mit auf-
gerissenen Augen auf die Eingewanderten.
Fordern, wie die rechtsextreme Partei hier,
die Schwedendemokraten, eine Abschaffung
der Immigration. Sie fordern eine Abschaffung
der Immigranten, der Flüchtlinge“.
Wie gesagt hätte sich Thilo Mischke einmal mit
den echten Opfern der schwedischen Migrations-
politik unterhalten und nicht nur in gewohnter
Einseitigkeit nur mit Migranten, die nur vorge-
ben Opfer zu sein, dann hätte er vielleicht erfah-
ren, warum die Schwedendemokraten solch gro-
ßen Zulauf erhalten. Gewiss hätten dem linksver-
sifften Mietschreiberling nicht gefallen, was er
da zu hören bekommt. Er steht eben auch stark
tendenziöse Berichterstattung und befragt nur
die Kriminellen und nicht deren wahre Opfer!
Mit Scheuklappen vor den Augen kann man in
sieben Tagen in Schweden nicht erkennen, und
schon gar nicht erklären, wie Schweden so tief
in den Sumpf von Gewalt und Bandenkriegen
versinken konnte.
Seine Erklärung, dass Jugendliche wie Schlangen
seien, die einfach irgendwann ihr Gift versprühen
müssen, erinnert uns sehr an die Aussage eines
schon leicht senilen Bürgermeisters einer deut-
schen Stadt, nach den dortigen Krawallen und
Plünderungen, von Jugendlichen, die mal lustig
sind. Damals erfand der buntdeutsche Schweine-
journalismus den Begriff „Partygänger“ für diese
jugendlichen Gewalttäter!
Und selbstverständlich sind bei Mischke auch nicht
die Gewalttäter selbst schuld. Schuld haben immer
nur die anderen: ,, Die Wut, die wir äußern, sie ist
nicht das Problem. Das Problem ist, was die Wut
ausgelöst hat. Danach müssen wir suchen“. Da aber
selbst Mischke nicht so blöd sein kann, um nicht
die eigentlichen Ursachen zu erkennen, weigert
er sie zu akzeptieren und so ist er eben immer
noch auf der Suche nach Antworten!
Und dann zeigt Mischke doch noch in einem Satz,
dass er tatsächlich etwas blöde ist: ,, Rechte Politik
und rechter Journalismus handeln für sich, nicht
für andere „. Und dass, nachdem hier Mischke ja
gerade so sehr für anderen gehandelt hat, wie et-
wa für schwedische Drogendealer!
Und dann Mischke weiter: ,, Es ist schade, dass wir
das seit fast 100 Jahren immer und immer wieder
neu lernen müssen“. Schade ist hier eigentlich nur,
das solch linke Schmierlappen überhaupt nichts ge-
lernt haben und auch in 100 Jahren nicht das aller
Geringste dazulernen werden!
Hier das Original:
Deutsche Ohnmacht und polnisches Falschspiel
Gerade fällt die Mentalität der Regierung aus Deutsch-
land alles an andere Länder umsonst zu verschenken,
der Regierung Scholz auf die Füße. Dieses Mal sind
es vier MIG29 aus ehemaligen NVA-Beständen, die
man einst Polen für den obligatorischen Preis von
1 D-Mark verschenkt.
Das man die Polen so üppig beschenkt, war der Poli-
tik des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl und
seines recht unfähigen Außenminister Hans Dietrich
Genscher geschuldet. Da wo man mit Verhandlungen
etwas für Deutschland hätte gewinnen können, da er-
kaufte es sich die Regierung Kohl lieber. Das war so-
zusagen die internationale Variante der damaligen
CDU-Politik der schwarze Kassen!
So bekam Polen also in den Genuss dieser unseligen
buntdeutschen Politik und Waffen geschenkt.
Die derzeitige Regierung in Polen ist ja gerade wie-
der auf dem Trip vom Großpolnischen Reich und
der Revanche für verlorene Gebiete und Schlachten.
Der diesbezügliche Hass der polnischen Regierung
gilt allerdings nicht nur bevorzugt Russland, son-
dern auch Deutschland, wie es die jüngsten Repa-
rationsforderungen bestens belegen.
Von daher ist die polnische Regierung nicht nur
sehr an einer weiteren Eskalation des Krieges in
der Ukraine interessiert, sondern vor allem auch
daran, Deutschland immer weiter in diesen Krieg
mit hineinzuziehen.
Schon bei der Lieferung von Panzern an die Ukraine
war Polen der Vorreiter, preschte vor und täuschte
eigene Lieferungen an, zu der natürlich die Regier-
ung aus Deutschland ihre Zustimmung geben musste.
Zusammen mit den USA als eigentlicher Puppenspie-
ler im Hintergrund wurde mit polnischen Elan die
Regierung aus Deutschland dazu getrieben selbst
die Zusage zu geben, eigene Panzer zu liefern. Aber
kaum hatte die Regierung Scholz der Lieferung von
eigenen Panzer zugestimmt, in der von ihnen gewohn-
ten grenzenlosen Einfalt, als die EU-Verbündeten
plötzlich Mängel vortäuschten oder die von ihnen
versprochen Panzer sich als nur von Deutschland
geleast erwiesen. Jedenfalls waren am Ende die
Dummköpfe aus dem Bundestag die Einzigen, die
Panzer liefern und zwar so, dass die Bundeswehr
nun selbst vollkommen entblößt dasteht und die
Dummköpfe aus dem Bundestag nun in aller Welt
ihre eigenen Waffen zurückkaufen müssen und
einen Haufen Munition noch dazu, um ihre leicht-
fertigen Zusagen überhaupt erfüllen zu können.
So ordert Polen nun immer weitere Panzer und
Schützenpanzer für sich selbst, um sich so zu
stärksten Armee Europas hochzurüsten, liefert
aber kaum Waffen an die Ukraine.
Sichtlich ist es Kalkül der polnischen Regierung
ihren ukrainischen Verbündeten möglichst im
Felde sehr schwach dastehen zu lassen, um sich
später so seine Unterstützung mit ukrainischen
Gebietsabtretungen kompensieren zu lassen.
Um Deutschland weiter zu schwächen und mit
in den Ukraine-Krieg zu verwickeln, zieht Polen, –
denn nichts ist für die pan-polnischen Großmachts-
fantasien verheerender als dass sich Deutschland
und Russland einig wären -, dieselbe hinterlistige
Nummer wie schon bei den Panzerlieferungen bei
der Lieferung von Kampfflugzeugen durch.
durch.
Und hier kommen nun die einst von der Regierung
Kohl geschenkten MIG 29 ins Spiel. Denn dieselben
schiebt die polnische Regierung vor, da sie ja einer
Zustimmung der Regierung Scholz bedürfen. Und
hat man Berlin erst einmal diese Zustimmung ab-
getrotzt, dann ist es für die polnische Regierung
ein Leichtes, dass, was im Bundestag herumsitzt,
davon zu überzeugen, eigene Kampfflugzeuge an
die Ukraine zu liefern. Geht ihnen die Regierung
Scholz ins Netz, dann steht die Bundeswehr nach
ohne Panzern, dann auch ohne Kampfflugzeuge
da, und einem bis an die Zähne bewaffneten Po-
len gegenüber.
Als Sahnehäubchen wird die polnische Regier-
ung dann wieder ihre Reperationszahlungspläne
mit Billionenbeträgen hervor holen, um sich von
der Regierung aus Deutschland die eigenen Kriegs-
treibereien fürstlich bezahlen zu lassen. Deutsch-
land wäre dauerhaft geschwächt, denn da, wo es
dem noch etwas entgegen setzen könnte, macht
es die buntdeutsche grüne Energie – und Wirt-
schaftspolitik zunichte und den Rest erledigt die
unselige Migrationspolitik!
Auf der anderen Seite steht den polnischen Groß-
machtsfantasien dann nur noch Russland im Weg.
Aber auch da arbeitet der Pole zuverlässig an der
immer weiteren Eskalation der Lage, zuletzt mit
der Entsendung polnischer Freikorps in die Uk-
raine.
Die letzten Treue – und Hilfslieferungsbekundun-
gen der Regierung Scholz, einschließlich der vor-
geblichen Opposition im Bundestag, lassen nicht
erkennen, dass man in Berlin das falsche Spiel
der Polen durchschaut.
Während man in Berlin weitgehend durch die
eigene Politik gelähmt und in Moskau durch den
Krieg in der Ukraine weitgehend geschwächt, so
könnten die großpolnischen Machtfantasien die-
ses Mal tatsächlich über den Wald von Katyn hin-
ausgelangen!
Wo Rückgratlosigkeit und Inkompetenz die Migrations-Politik bestimmen
Obwohl es mittlerweile an allen Enden kracht, selbst
die Erfüllungspolitiker der Asyl – und Migrantenlobby
am Ende sind, will die Regierung Scholz immer noch
nicht von ihren „Umvolkungsplänen“ ablassen.
Auf dem anberaumten Flüchlingsgipfel war Bundes-
innenministerin Nancy Faeser wegen von ihr gewohn-
ter Inkompetenz ein Totalausfall. Man vertröstete die
Satrapen bis nach Ostern. Nun will Olaf Scholz die
Sache selbst in die Hand nehmen, aber erst im Mai.
Am 10. Mai soll in gewohnter Hinterzimmerpolitik
in einem Treffen im Kanzleramt über die selbst ver-
ursachte Flüchtlingskrise verhandelt werden.
Die Satrapen vor Ort trösten sich derweil noch mit
der Errichtung Potemkinischer Dörfer in Container-
form. Man meint deren Errichtung schneller zu be-
werkstelligen können als man im Bundestag eine
Entscheidung fällt.
Viele Bürger beginnen leider erst dann aufzuwachen,
wenn in ihrem Ort auf einen Einwohner ein Migrant
kommt. Das liegt zum Teil auch daran, dass die Sa-
trapen sich gar nicht erst die Mühe machen die Bür-
ger über die Errichtung ihrer Potemkinschen Dörfer
für Flüchtilanten zu informieren. Im Sinne des Vol-
kes oder gar entsprechend des demokratischen Mehr-
heitswillen des Volkes handelt ohnehin kein einziger
der Satrapen auf Landrat – oder Bürgermeisterpos-
ten! Ohne jegliche Bürgerbeteiligung werden klamm-
heimlich neue Orte für die Ansiedelung von Migran-
ten ausgewählt und so der Bürger vor vollendete
Tatsachen gestellt. Und da wundern sich die so han-
delnden Politiker auch noch, wenn ihnen aus der
Bevölkerung blanker Hass entgegen schlägt! So
manch Bevölkerungsvertreter, – echte Volksver-
treter gibt es in der Bunten Republik ja nicht
mehr -, kann sich nur noch unter Polizeischutz
unters Volk begeben!
In einem Land, indem jedem Bürger die eigene
Meinung gleich als „rechtes Gedankengut“ oder
gar als „Rassismus“ ausgelegt wird, kommt un-
ter den Satrapen Gegenwehr gegen die Umvolk-
ung gar nicht erst auf. Selbst, wenn man schon
gar nicht mehr weiß, wohin noch mit all den zu-
gewiesenen Migranten, wird weiterhin nur ver-
sucht die jenseits aller Realität liegende Zuweis-
ungsquoten trotzdem noch zu erfüllen. Manch
Satrap schreckt nicht einmal davor zurück die
deutschen Mieter aus den Häusern zu werfen,
um dort Migranten unterzubringen.
Das in derartigen Satrapen niemand einen echten
Volksvertreter sieht, ist nur verständlich.
Echte Volksvertreter würden auch echten Wider-
stand leisten. Etwa, indem sie ein paar Busse voll
Migranten vor dem Bundestag oder Kanzleramt,
vor örtliche Parteibüros oder gar vor den Häusern
der verantwortlichen Politiker abladen. Genau so
hat man in der doch immer allen ein Vorbild sei-
enden USA gehandelt, und einer linken Senatorin,
die für die Asyl – und Migrantenlobby tätig, eine
Busladung voll Migranten vor deren Wohnhaus
abgesetzt!
Aber der rückgratlose Satrap kann sich nicht ein-
mal zum Nein-Sagen aufraffen. Bis zum bitteren
Ende erfüllt er seine Quote, bis er endlich abge-
wählt oder aus dem Amt gejagt. Da in der Bunten
Republik noch nie ein Satrap zur Rechenschaft ge-
zogen oder gar freiwillig die politische Verantwort-
lichkeit für sein Handeln übernommen, so wird
sich an der Situation nichts ändern. Nur Eines
ist schon jetzt sicher, nämlich das diese Satrapen
und Erfüllungspolitiker die Flüchtlingskrise nicht
in den Griff bekommen werden! Da helfen auch
keine Gipfel auf denen man seine Satrapen mit
dem Versprechen finanzieller Unterstützung
durch den Bund ruhigzustellen versucht. Der
rückgratlose Satrap wird erst aufwachen, wenn
sich das Unheil direkt vor seiner Haustür zu-
sammenbraut oder wenn es den Ersten aus
der eigenen Familie trifft!
Der Bürger aber ist mit solchen Satrapen doppelt
bestraft und im Stich gelassen! Aber auch den
Bürger selbst trifft eine Mitschuld, denn er hat
sich seine für ihn zuständigen Satrapen und Er-
füllungspolitiker selbst gewählt! Mit drastischen
Folgen, denn bald wird er im eigenen Land zu
einer verschwindenden Minderheit!
Wieder einmal das friedliche Polen
Das polnische Säbelrasseln, erinnert einen nicht von
ungefähr, sehr an das der polnischen Eliten zu Ende
der 1930er Jahre. Selbst die Reparationsansprüche
gegen Deutschland sind wieder die Gleichen!
Der Pole gebärdet sich wieder einmal als schlimmster
aller Kriegstreiber in der Region. Das uns Deutschen
heute eingetrichterte Geschichtsbild vom „friedlichen“
Polen ist absurd, denn kein anderer Staat in Europa
hatte zwischen den beiden Weltkriegen so viele Kriege
angezettelt, wie das „friedliche“ Polen. Noch vor Hitler
fühlte man sich in der Weimarer Republik vom „fried-
lichen“ Polen so bedroht, dass man bereits 1925 mit
der Errichtung eines Ostwalles begonnen.
Dagegen ist die polnische Geschichtsschreibung kurz
erklärt: Wo man gemordet und geraubt, da war es ein
gut Polen, wo man dafür was aufs Maul bekommen,
waren es die bösen Okkupanten! Ganz gemäß dieser
Geschichtsschreibung ist auch Polen jetzt wieder die
führende Kraft beim Kriegstreiben gegen Russland.
Es waren die Polen, welche die dümmlichen Erfüll-
ungspolitiker aus Deutschland dazu verleiteten ihre
Panzer dann praktisch im Alleingang der Ukraine
zu liefern. Während der buntdeutsche Erfüllungs-
politiker so die Bundeswehr förmlich kastrierte,
rüstet Polen gnadenlose auf und seltsamer Weise
am meisten bei Panzern und Schützenpanzern, die
es angeblich nicht selbst der Ukraine liefern kann!
Auch bei der Ausrüstung der Ukraine mit westlichen
Kampfflugzeugen sind wiederum die polnischen
Kriegstreiber die führende Kraft.
Man sollte in Deutschland das polnische Hochrüsten
mit Sorge betrachten. Schließlich haben diese poln-
ischen Kriegstreiber es geplant, um auch Deutsch-
land noch weiter in den Ukraine-Krieg mit hinein-
zuziehen, auch eine deutsche Freiwilligentruppe
mit aufzubauen! Hätten wir eine echte deutsche
Regierung und nicht eben nur eine Regierung aus
Deutschland, dann würde diese den polnischen
Plänen entschieden entgegentreten. Aber nicht
einmal dazu ist dass, was im Bundestag sitzt, zu
gebrauchen!
Nun will Polen auch noch im Ukraine-Krieg endgül-
tig das Fass zum Überlaufen bringen, indem man
mit polnischen Freiwilligenbataillone direkt in den
Krieg eingreifen will!
Und das der polnische Kriegstreiber, wie schon 1939,
die Lage bewusst eskalieren lassen will, beweist all-
eine der Umstand, dass zu den Aufgaben des poln-
ischen Freikorps in ukrainischen Diensten auch Sa-
botageakte gehören! Wen wundert es, dass bei der
derzeitigen Eskalationsversuchen auch US-ameri-
kanische Freiwillige also Söldnertruppen bereits
in der Ukraine tätig sind! Mit solchen internatio-
nalen Söldnertruppen soll der Krieg in der bereits
ausgebluteten Ukraine am Laufen gehalten wer-
den!
Polen spielt also ein sehr gefährliches und noch
dazu falsches Spiel! Kein Wunder, dass bei den
großpolnischen Machtfantasien immer öfter von
Reparationsforderungen an Deutschland in Mil-
liardenhöhe die Rede ist. Man hofft, dass der
deutsche Bürger ihnen ihre Aufrüstung und den
Krieg auf den die Polen so scharf sind, finanzie-
ren sollen. Es ist ansonsten kaum ersichtlich,
wie Polen als größter EU-Geld-Bezieher an-
sonsten seine gigantische Aufrüstung finanzie-
ren will!
Bei der gegenwärtig sich so zuspitzenden Ent-
wicklung wäre es, anstatt die Ukraine im wahrs-
ten Sinne des Wortes weiter aufzumunitionieren
und dazu in aller Welt weiter auf ausschließliche
Kosten des deutschen Steuerzahlers weitere Waf-
fen und Munition für die Ukraine zu ordern, das
Beste auf schnellstem Wege aus dem Ukraine-
Abenteuer auszusteigen.
Die buntdeutsche Regierung hätte schon ausstei-
gen sollen, nachdem seine Nordstream-Versorg-
ungspipeline gesprengt worden oder wenigstens
wie Österreich und die Schweiz strikte Neutrali-
tät wahren sollen. Spätestens als die ukrainische
Regierung von der NATO einen atomaren Erst-
schlag und damit die Auslösung des Dritten Welt-
kriegs, samt atomarer Vernichtung Europas for-
derte, führte bei den buntdeutschen Erfüllungs-
politiker nicht zum Umdenken. Auch nach der
ukrainischen Forderung weltweit geächtete Streu-
munition zu liefern, die man auf das eigene Land
abwerfen wolle, blieb man im Bundestag weiter
fest auf Kriegstreiberkurs! Wahrscheinlich rührt
daher im Bundestag zu große Angst vor dem Frie-
densmanifest von Schwartzer und Wagenknecht
und dem Entstehen einer neuen Friedensbeweg-
ung in Deutschland!
Selbst nachdem man von den eigenen EU-Ver-
bündeten arglistig getäuscht, und so quasi zum
einzigen Panzerlieferanten in der gesamten EU
geworden, ist man in der Regierung Scholz zu
einem Umdenken nicht bereit. Und nun sieht
man im Bundestag auch noch sehenden Auges
zu wie die polnischen Kriegstreiber beständig
weiteres Öl in das Feuer des Ukraine-Krieges
kippen.
Britische Historiker bezeichneten einmal die
europäischen Politiker die sich in den Ersten
Weltkrieg hineinziehen ließen als Schlafwand-
ler. Dementsprechend müsste man das, was ge-
genwärtig im Bundestag sitzt, geradezu als Tief-
schläfer bezeichnen. Bis es durch den letztend-
lich von Polen ausgelösten großen Knall zu ei-
nem jähen Erwachen kommt!
Nicht nur, dass Deutschland und das deutsche
Volk nicht das aller Geringste von der Ukraine
je gehabt noch je haben wird, schon gar nichts
durch eine weitere Verwicklung in deren Krieg
etwas gewinnen wird, ist man nun im Bundes-
tag in gewohnter Blindheit obendrein auch noch
bereit, alles für vollkommen absurde polnischen
Revanchepläne zu opfern! Da ist tatsächlich die
einzige Hoffnung die, dass tatsächlich noch wei-
tere Millionen deutscher Bürger das Friedens-
manifest unterzeichnen sowie in Massen für den
Frieden, – und damit auch gegen diese Bundes-
regierung -, auf die Straße gehen.
Wo das eigene Volk zum Feind erklärt
Gerade erst war in Kassel vor einem Flüchtlingsheim
wieder der übliche namenlose Messermann mit Mi-
grationshintergrund unterwegs.
Im Staatsfernsehen NDR war gerade ein Beitrag zu
sehen über die Bürgerproteste in Mecklenburg. In
gewohnt tendenziöser Weise wurde jeder der die
Probleme offen anspricht zum Rassisten erklärt,
weil er nicht zwischen den Tätern mit Migrations-
hintergrund und der Masse der Migranten diffe-
renziere.
Nach dieser These wären allerdings auch die NDR-
Journalisten Rassisten, weil sie nicht zwischen dem
einzelnen Rechten und der Mehrheit der friedlich
demonstrierenden Anwohner unterschieden! Über-
haupt hatte das NDR-Team keine Erklärung dafür,
warum nun schon Dörfer mit 500 Einwohnern mit
400 Migranten belastet werden.
Stattdessen wurde voller Stolz ein Ehepaar gezeigt,
dass sich für die Aufnahme von Flüchtlingen stark
machte. Warum das Paar dann nicht selbst Flücht-
linge in seinem Haus aufnimmt, konnte der NDR
auch nicht sagen. Überhaupt beschränkte man
sich beim NDR im üblichen Agitatorenstil aus
den protestierenden Bürgern Rechte mit rassist-
ischen Vorurteilen zu machen. Selbstredend er-
klärte sich auch keiner vom NDR-Team spontan
dazu bereit, selbst Flüchtlinge bei sich aufzuneh-
men.
Während die örtliche Feuerwehr seit einenhalb
Jahren auf die Baugenehmigung für eine dring-
ende Erweiterung ihres Feuerwehrgebäudes war-
tete, kam die Baugenehmigung für eine Container-
siedlung für 400 Migranten innerhalb von Wochen.
Die verantwortlichen Erfüllungspolitiker aus dem
Landtag hatten die Containersiedlung einfach ohne
amtliche Baugenehmigung errichten wollen und
ohne die Bürger zu informieren. Die erfuhren
erst in aller letzter Minute von dem Vorhaben.
Auch für diese politische Praxis hatte man im
NDR keine Erklärung, außer der, dass die Bür-
ger Vorurteile gegen Geflüchtete hätten.
Gerne wird hier das Märchen angebracht, dass
doch die Ostdeutschen erst einmal die Flücht-
linge näher kennenlernen müssen, bevor sie
über diese urteilen können. Denn hat der Ost-
deutsche so ein Flüchtlingsheim erst einmal
vor der Nase, wird er die Migranten dann nicht
mehr los, ganz egal ob und wie viele Verbrechen
die Ausländer auch begehen.
Was auch das Panorama-Team nicht verbergen
konnte, war, dass die Politik die Bürger weitge-
hend mit den Migranten im Stich lässt, diese
zwar einem Ort aufzwingt, dann aber die Bür-
ger weitgehend mit dem Problem alleine und
damit im Stich lässt!
Natürlich fand sich vor der Kamera auch kein
einziger Landrat, der es erklären könnte, wa-
rum man nichts gegen die drohende Flutung
mit Migranten unternommen und in Richt-
ung Berlin endlich Nein sagt zu den völlig il-
lusorischen Aufnahmequoten, welche jegliche
Aufnahmekapazitäten übersteigen. Stattdessen
ist deren einzige „Lösung“ im ganzen Bundes-
land nach Orten zu suchen, wo man die Bür-
ger noch unvorbereitet damit überraschen
kann, um ihnen schleunigst, bevor sich ein
Protest regt, ein Flüchtlingsheim vor die
Nase setzt. Und da wundert man sich im
Staatsfernsehen auch noch, wenn die Bür-
ger jegliches Vertrauen in die Demokratie
verloren haben!
In der Staatspresse „Die Welt“ ist man dage-
gen schon am Jubeln, dass der Deutsche bald
im eigenen Land in vielen Städten in der Min-
derheit sein wird.
Wie gewohnt ist alles, was die Regierenden tun,
den Begriff „Umvolkung“ zum Nazi-Sprachbe-
griff zu erklären, weil sie nur zu genau wissen,
wie zutreffend er ist! Und da man schwerlich
seine eigene Politik zu erklären weiß, so be-
schränkt man sich eben ganz darauf dem ver-
meintlichen Gegner, – das eigene Volk -, alle
zutreffenden Begriffe zu untersagen. Ebenso,
wie die einzige Maßnahme, welche diese Po-
litiker nach den Silvesterunruhen 2022/2023
ergriffen, die war, dass nennen der Vornamen
der Täter für „rassistisch“ zu erklären. Nicht er-
klären können die Rassisten aus Regierungs-
kreisen, warum beim jüngsten Anschlag in
Hamburg der deutsch klingende Vorname des
Täters, Philipp, dann unbedingt gleich in allen
Nachrichten gesendet werden musste! Wenn
es „rassistisch“ ist den Migrationshintergrund
eines Täters zu nennen, aber nicht bei Taten
zu sagen, dass der Täter ein Deutscher sei kön-
nen die Regierenden auch nicht erklären. Aber
für den Erfüllungspolitiker der Asyl – und Mi-
grantenlobby ist ohnehin das eigene Volk der
größte Feind. Auch die Scheindemokraten im
Parlament können nicht erklären, wie es demo-
kratisch zu rechtfertigen ist, dass, wenn in Be-
fragungen sich 80 Prozent der Bevölkerung
gegen weitere Migrantenzuwanderung aus-
sprechen, – wie es schon 2016 geschehen -,
man trotzdem eine bewusst gegen das eigene
Volk gerichtete Politik betreibt! Aber diese
Politiker verstehen es auch nicht, wenn man
sie reihenweise abwählt. Dann tun sich einfach
so viele kaum gewählte Parteien zusammen, bis
sie eine „Mehrheit“ besitzen und setzen vollkom-
men undemokratisch ihre Politik, die niemand
will, ohne die aller geringste Veränderung fort.
Genauso sind die Grünen derzeit an die Macht
gelangt, obwohl sie von weit über Dreiviertel
aller Wähler nicht gewählt worden! Echte De-
mokratie sieht nicht nur bei der Migrations-
politik anders aus!
Correctiv: GADMO – Nichts als die übliche Mogelpackung für eine weitere Zensur im Netz
Die so etwas von „unabhängigen“ Faktencheker von
Correctiv, die einen ,,von großen Zeitungsverlagen
unabhängigen Journalismus“ betreiben, indem sie
mit weit über 100 Zeitungen aus eben diesen Zeit-
ungsverlagen kooperieren und in ihren Räten zum
Teil Redakteure der großen Zeitungsverlage sitzen,
liefern nach dem Facebook-Skandal, bei dem sie zu-
erst behauptet, kein Geld vom Konzern zu erhalten,
dann aber kleine Summen eingestanden, nun ein
weiteres Beispiel ihrer „Unabhängigkeit“.
Nun arbeiten die ach so „unabhängigen“ Journalis-
ten von „Correctiv“ eng mit der Deutsche Presse-
Agentur (DPA), der Agence France Press (AFP)
und der Austria Presse Agentur (APA) zusammen.
Sie haben die German-Austrian Digital Media Ob-
servatory (GADMO) gegründet, welche sich den
„Kampf gegen Desinformation“ auf die Fahnen
geschrieben.
Eben weil man dabei ja so etwas von „unabhängig“
ist, kooperiert man auch gleich noch mit den „For-
schenden der Technischen Universität Dortmund
deE AIT Austrian Institute of Technology und dem
Athens Technology Center.
Und da man so etwas von „unabhängig“ ist, wird
man von European Digital Media Observatorys
(EDMO), also von der EU gefördert und koordi-
niert.
Unabhängigkeit, dass bedeutet bei Correctiv nun-
mehr, dass man unabhängig von den staatlich und
halbstaatlich finanzierten Institutionen, Stiftungen,
NGOs, der Staatspresse und des Staatsfernsehens
der Ersten Reihe gemeinsame Ziele verfolgt! Wie
eben dass, einer Zensur der Sozialen Netzwerke,
indem man unabhängig von aller staatlicher Zen-
sur, allerdings mit denselben Akteuren eine ganz
eigene Zensureinrichtung installiert! Denn um
nichts anderes handelt es sich bei der nun neu
gegründeten German-Austrian Digital Media Ob-
servatory (GADMO)!
Inzwischen ist selbst den Blendern von Correctiv auf-
gegangen, dass ihnen niemand den ,,von großen Zeit-
ungsverlagen unabhängigen Journalismus“ abnimmt
und so wurde diese Passage inzwischen gelöscht. Was
man nun unter „Journalismus“ versteht, dass liest sich
dann so: ,, Journalismus hat eine essenzielle Kritik-
und Kontrollfunktion in unserer Gesellschaft“. Das
kommt der Wahrheit schon bedeutend näher, denn
bei all diesen „Kooperationen“ geht es in der Haupt-
sache darum, eine Kontrolle über die Medien zu ge-
langen.
Wie „unabhängiger Journalismus“ bei Correctiv tat-
sächlich aussieht, zeigt sich an deren „Reporterfab-
rik“, denn dieselbe wird geleitet von ,, Cordt Schnib-
ben, Redakteur bei der ZEIT, Reporter und Ressort-
leiter beim SPIEGEL“. Dem Kuratorium der soge-
nanntenReporterfabrik gehören unter anderem an:
Claudia Nemat (Vorstand Telekom), Giovanni di
Lorenzo (Chefredaktion „Die Zeit“), Claus Kleber
(ZDF), Armin Wolf (Chefredaktion ORF), Professor
Dr. Bernhard Pörksen (Uni Tübingen), Professor Dr.
Christoph Meinel (Direktor Hasso-Plattner- Institut),
Karen Heumann (Geschäftsführerin Thjnk), sowie
der Chefredakteur Wolfgang Krach. Um es einmal
krass auszudrücken: Neben Vertretern von Konzer-
nen, die aus Staatspresse, Staatsfernsehen und staat –
lichen Bildungseinrichtungen! Also nichts da mit
tatsächlich „unabhängigen“ Journalismus!
Auch bei „Reporter4You“ einem Programm, das
an Schulen angeboten wird, um den Schüler und
Schülerinnen „unabhängigen Journalismus“ bei-
zubringen, begegnen uns in den in vier Modulen
aufgeteiltem Schulungsmaterial wieder dieselben
vom Staatsfernsehen der Ersten Reihe bezahlten
Akteure, wie Jan Böhmermann, der Schauspieler
und Komiker Olli Dietrich und Maja Weber vom
ZDF-Preseportal!
Das man fast ganz ausschließlich, gut bis zu 90 Pro-
zent nur bei der politischen Konkurrenz der Staats-
presse, allem voran bei tatsächlich unabhängigen
Bloggern, auf vermeintlich rechten Seiten oder bei
echten Oppositioneller nach Fake news sucht, tut
der „Unabhängigkeit“ oder zumindest dessen Be-
kundung von Correctiv dabei keinerlei Abbruch.
Dreist behauptet weiterhin: ,, Wir recherchieren
frei von politischen und wirtschaftlichen Abhän-
gigkeiten“. Und dies obwohl man sich von Face-
book bezahlen und von der EU fördern lässt!
Und man gesteht sogar ein: ,, CORRECTIV wird
getragen durch private Spenderinnen und Spen-
der, sowie Zuwendungen von Stiftungen und
Institutionen“. Wirklich unanhängiger Journa-
lismus lässt sich wohl kaum von einschlägig aus-
gerichteten „Stiftungen und Institutionen“ bezah-
len!
Zu allem spielt sich Correctiv dann auch noch als
„Wächter der Demokratie“ auf! Und dies von einer
Institution, die in den Sozialen Netzwerken Zensur
betreibt, sich von staatlichen Einrichtungen finan-
zieren lässt sowie mit Staatspresse und Staatsfern-
sehen eng kooperiert!
Soviel heuchlerische Verlogenheit ist natürlich in
der Bunten Republik geradezu preisverdächtig!
So können wir dann es auch nachlesen: ,, Seit der
Gründung 2014 wurde CORRECTIV mit über 30
Preisen für seine journalistische Arbeit ausgezeich-
net. Unter anderem mit dem Grimme Online Award,
dem Nannen Preis, dem Helmut Schmidt Journalis-
tenpreis, dem Otto Brenner Preis für kritischen Jour-
nalismus und dem Deutsch-Französischen Journa-
listenpreis“.
Natürlich versteht es sich von selbst, dass in den preis-
verleihenden Jurys, – wie etwa des Helmut Schmidt-
Journalistenpreises -, wieder die üblichen Redakteure
der Staatspresse und Mitarbeiter des Staatsfernsehen
der Ersten Reihe, – wie Claudia Schick vom Hessischen
Rundfunk -, sitzen. Man zeichnet sich hier eben gerne
nur untereinander aus!
Dagegen steht die Otto Brenner-Stiftung der IG Metall
nahe. Auch hier sitzen in der Jury die üblichen Vertre-
ter von Staatsfernsehen und Staatsfunk, etwa die für
den WDR tätige Brigitte Baetz, die Korrespondentin
des ZDF-Haupstadtstudio; Nicole Diekmann; oder
der „Tagesspiegel“-Redakteur Harald Schumann!
Als vollkommen „unabhängig“ arbeitet Correctiv
eben nicht zu kooperativ eng mit der Staatspresse
und dem Staatsfernsehen der Ersten Reihe zusam-
men, sondern lässt sich von deren Vertretern oben-
drein noch auszeichnen! Also mehr „Unabhängig-
keit“ geht nun kaum noch!
Fazit: Correctiv ist und bleibt, – ebenso wie die De-
mokratie – und Bürgerräte, welche das politische
Etablissement gerne in der Zivilgesellschaft instal –
lieren will -, eine reine Mogelpackung.
Und die GADMO wurde sichtlich unter dem Ein-
druck des Krieges in der Ukraine und der Berichter-
stattung darüber, gegründet, um mittels Zensur ganz
ausschließlich die pro-ukrainische Seite zu stärken,
sowie gleichsam als Mittel um der Staatspresse un-
liebsame Konkurrenz wie freie Blogger und tatsäch-
lich unabhängigen Journalismus zu zensieren, zu
diskretieren und zu überwachen!
Bundeswehr: Im Westen nichts Neues
Die „Umgestaltung“ der Bundeswehr beginnt wie
immer und alle Umgestaltungspläne zuvor damit
jede noch kritische Stimme aus den Reihen der
Bundeswehr zu eliminieren. Die Bundeswehr hat
eine reine Ja-Sager-Truppe zu sein!
Das Kalkül dahinter ist einfach, man entlässt über-
raschend einfach einen hohen Offizier, dann wagt
der Rest des Offizierskorps es nicht mehr Kritik zu
üben.
In den letzten Jahren widmete sich, wie es gewöhn-
lich in der Bunten Republik bei Nichtskönnern und
Komplettversagern aus der Politik der Fall ist, auch
in der Bundeswehr die Verteidigungsministerinnen
ausschließlich dem Kampf gegen Rechts.
Unter Boris Pistorius hat man Schritt Eins gerade ge-
tan und den Armeechef des Landes, General Eberhard
Zorn, entlassen. Dessen einziger „Fehler“ war es gewe-
sen den Ukraine-Krieg objektiv mit den Worten: ,, „Ge-
genangriffe, mit deren Hilfe sie Orte an der Frontlinie
zurückerobern kann, aber sie kann Russland nicht auf
breiter Front zurückdrängen“ zu beurteilen.
Wir dürfen uns also sicher sein, dass demnächst in den
Medien der Staatspresse wiederum erste Meldungen
auftauchen, dass die Truppe von Rechten unterwan-
dert sei und dort immer noch rechtes Gedankengut
vorherrsche.
Mir dem „Kampf gegen Rechts“ wird dann von den
Versagern in der Führung von den eigentlichen Pro-
blemen in der Bundeswehr gehörig abzulenken ver-
sucht. Man denke hier nur an die Durchsuchung der
Kasernen nach Wehrmachtsutensilien oder den Auf-
bau des Bundeswehroffizier Franco A. zum rechten
Superterroristen!
Da man die Waffen, welche die Bundeswehr dring-
end zur Selbstverteilung benötigt, mit Hütchenspie-
lertrickswie Ringtauschen lieber den Ukrainern zu-
kommen ließ, das Sondervermögen für die US-Rüst-
ungsindustrie aufgebraucht, wird wohl auch unter
Boris Pistorius der Kampf gegen Rechts der Einzige
sein, zu dem die Bundeswehr noch halbwegs fähig
ist zu führen!
So können schon jetzt Wetten darauf angenommen
werden, dass in den nächsten Wochen eine „rechte
Gruppierung“ innerhalb der Bundeswehr ausge-
macht oder sich ein querer Soldat diskriminiert
fühlt bzw. ein ganz Linker rechte Parolen in der
Kaserne vernommen haben will!
Letzte Generation: Wenn Dialog zum Verrat an jeder echten Demokratie wird.
Plötzlich lassen in der Staatspresse immer mehr
Politiker ihren Willen erkennen, mit der „Letzten
Generation“ verhandeln zu wollen.
Der offene Verrat an der Demokratie wird damit
offensichtlich. Erst lässt man die Klimakleber
Monate lang völlig ungestraft die Menschen auf
den Straßen terrorisieren, dann wähnt man sich
von ihnen „erpresst“ und so zu Verhandlungen
bereit.
Sicherlich wird man bei den „Verhandlungen“
auch bald auf die „Demokratieräte“ zu sprechen
kommen, die man nur zu gerne installieren will,
um sodann mit deren Hilfe und wenig demokrat-
isch, all das politisch umzusetzen, wozu man im
Volk und nicht einem im Bundestag eine Mehr-
heit hat!
Dabei fährt das politische Etablissement gewohnt
zweigleisig. Während an der Spitze verkündet
wird, dass Mitglieder der „Letzten Generation“
nicht in den Bundestag dürfen und man ein har-
tes Vorgehen gegen sie schauspielert, wird an
der Basis bereits mit ihnen verhandelt!
Und die Führungsriege der „Letzten Generation“
verkündet gebetsmühlenartig mit den Politikern
den Dialog zu suchen unter dem Motto: Wir müs-
sen reden!
Mit dem Volk reden weder Politiker, die sich nur
noch über ihre Staatspresse an das Volk wenden,
noch die „Letzte Generation“, welche es nur mit
seinen Aktionen terrorisiert!
Aus der Staatspresse ist denn auch zu entnehmen:
,, Seit Beginn der Protestaktionen finden demnach
bereits Diskussionen auf bundespolitischer Ebene
statt. „Abgeordnete von CDU, FDP, SPD, Grüne
und Die Linke laden uns zu Gesprächen in den
Bundestag ein“. Dazu gibt es noch „Unterstützer-
briefe“ der Bürgermeister von Hannover, Tübin-
gen und Marburg
Dieser plötzliche Schulterschluss von Politik und
Klimakleber, bei dem die Regierenden sofort ein-
knicken ohne überhaupt Widerstand geleistet zu
haben, macht den Verrat komplett!
Sichtlich hatte man in Regierungskreisen von An-
fang an auf den Klebeterror gesetzt, um so eine
grüne Politik durchzusetzen, die kaum beim Bür-
ger ankommt.
Die Links – und Ökofaschisten aus dem Bundes-
tag benutzen Antifa-Schläger und Letzte Genera-
tion“ nicht viel anderes als die Nationalsozialisten
ihre SA-Schlägertrupps, also um das Volk zu ter-
rorisieren und die Oppositionellen einzuschüch-
tern. Wie in der Weimarer Republik die National-
sozialisten, so kommen nun auch die Mitglieder
der „Letzten Generation“ durch die Justiz mit
lächerlichen Strafen und gar Freisprüchen da-
von! Wie Ende der 1920er Jahre bandelt die Po-
litik erst vereinzelt mit der „Letzten Generation“
an, ganz wie damals die Obrigkeit mit den auf-
kommenden Nationalsozialismus. Der grüne
Terror ist also nur Mittel zum Zweck und wir
begreifen allmählich, warum das politische
Etablisment auch nach über 2.000 Terror-
aktionen nicht im aller Geringsten gewillt
zeigt, endlich der Führungsriege der „Letzten
Generation“ das Handwerk zu legen, gegen
deren Klimaterroristen vorzugehen und ge-
gen deren Finanziers! Denn wie früher die
Nationalsozialisten von oben finanziert, so
verfolgen auch die Finanzierer der „Letzten
Generation“ ihre eigenen Interessen!
Warum wohl wird nun wohl nicht in einem
einzigen Blatt der gleichgeschalteten Staats-
presse die Forderung laut, dass man mit Ter-
roristen nicht verhandelt?
Gewiss hätte die Obrigkeit gegen die Klima-
kleber vorgehen können, wenn deren Auf-
tritt nicht politisch erwünscht wäre. Man
braucht den Terror auf der Straße um eine
grüne Politik mit aller Gewalt durchzusetzen,
die nirgendwo eine demokratische Mehrheit
findet! Denn hätte die rechte „Identitäre Be-
wegung“ nur ein, zwei Mal eine Autobahn be-
setzt umso für den Erhalt des deutschen Vol-
kes und der deutschen Kultur zu demomstrie-
ren, wäre man in der Bundesregierung sofort
hyperaktiv geworden und hätte Gesetzesver-
schärfungen und härtere Strafen gefordert! Gar
nicht auszudenken deren Aufschrei, wenn sich
die „Identitäre Bewegung“ so an dem Grundge-
setzdenkmal vergangen!
Das es die Regierenden selbst nach den Anschlag
auf das Grundgesetz-Denkmal bei leeren Lippen-
bekenntnissen beließen, Staatsfernsehen und
Staatspresse waren alle mit dabei, sichtlich zu-
vor von der „Letzten Generation“ dazu einge-
laden, denn wie sonst hätten deren Vertreter
alle rechtzeitig vor Ort sein können? Nur die
Polizei wurde von der ach so demokratischen
Staatspresse nicht rechtzeitig informiert. Je-
der Reporter der so zuvor informiert und so
rechtzeitig zu Beginn der Aktion vor Ort war,
hat seine Bürgerpflicht vollkommen verges-
sen. Sichtlich also war die Aktion von weit
oben geplant und unterstützt, und zumindest
mit Wissen von Staatspresse und Staatsfern-
sehen der Ersten Reihe durchgeführt!
Das die Staatspresse durchaus nicht nur extrem
tendenziös berichtet, sondern auch ebenso ex-
trem parteiisch ist, dass weiß man, seit ein Mit-
glied aus der Führungsriege des Deutschen Jour-
nalistenverbandes auf einer Demo einem vor der
Polizei flüchtendem Querdenker ein Bein stellte!
Und es ist ein offenes Geheimnis, dass die Staats-
presse offen mit den Klimaklebern sympathisiert.
Die Bilder von Lützerath wo willige Handlanger
der Polizei vor Vertretern der Staatspresse und
Staatsfernsehen mit Greta Thunberg und Luisa
Neubauer Verhaftungsszenen inszenierten und
posten, wird durch das nunmehrige Verhalten
von Politik und Staatspresse erst in das rechte
Licht gerückt.
Das ganze Auftreten der „Letzten Generation“
ist ein einziger Fake! Ganz so, wie man sich zu-
vor unter der Kanzlerschaft der unseligen Mer-
kel das Auftreten von Friday for Future zunutze
gemacht, um einen Vorwand für weitere Steuer-
erhöhungen ( s. CO2-Abgabe ) zu haben. Doch
der Terror der „Letzten Generation“ ist um ein
Vielfaches schlimmer als das Auftreten von Fri-
day for Future, weil die Ziele, welche man mit
ihrem Auftritten durchsetzen will an die Sub-
stanz der Bürger und der Volkswirtschaft ge-
hen. Auch mit Friday for Future, die ebenfalls
von Anfang an staatlich gefördert wurden, –
denken wir nur an das umfassende Gewähren
von Schulschwänzungen am Freitsgs, damit
die Schüler zur Demo gehen konnten -, um
dann nach so inszenierten Verhandlungen
das Gespräch mit FFF-Aktivisten aufzuneh-
men, wegen des angeblich öffentlichen Drucks!
Nur so konnte man plötzlich sämtliche mehr
als fragwürdige Umweltschutzpolitik durch-
setzen, für die man ansonsten nie und nimmer
im Bundestag eine Mehrheit gefunden! Und ge-
nau dasselbe zieht man nunmehr nach dem
gleichen Drehbuch auch wieder mit der „Letz-
ten Generation“ durch!
Selbst die von der „Letzten Generation“ gefor-
derten Bürgerräte sind nicht rein zufällig ein
und das selbe Projekt der Demokratieräte mit
denen im Bundestag u.a. Wolfgang Schäuble
seit Jahren wirbt! Dabei sollen Bürger nach
undurchsichtigem und wenig demokratisch
ausgelost werden, dann werden die von vor-
geblichen Experten gecoacht, soll heißen, sie
können nicht freiwillig entscheiden über was
sie abstimmen bzw. in den Bundestag einbrin-
gen wollen, sondern die Themen über die sie
überhaupt abstimmen können, werden ihnen
von oben vordiktiert. Dabei sind der Manipu-
lation keine Grenzen gesetzt, denn wer bestimmt
die vorgegebenen Experten, wer wählt die aus
und bestimmt letztendlich über was in den Rä-
ten abgestimmt wird? Die „Demokratieräte“
sind also keineswegs so demokratisch, wie
man es uns weißmachen will. Sie sind wie
fast alles, was aus dem Dunstkreis des Bun-
destages kommt, eine reine Mogelpackung!
Erst einmal installiert, soll eine kleine stark
manipulierte Gruppe von Bürgern dann die
Themen einbringen, für die es weder im Bun-
destag und schon gar nicht im Volk eine Mehr-
heit gibt, um diese dann durch die Hintertür
der Räte dann doch noch durchzubringen
und im Bundestag umzusetzen!
Die Räterepublik ist wie die von 1918 nur eine
weiterer Versuch die Demokratie weiter auszu-
höhlen und dem Bürger um das aller Letzte,
was er in der buntdeutschen Blumenkübel-
demokratie überhaupt noch besitzt, nämlich
sein Wahlrecht und seine Wählerstimme be-
trogen werden.
Es dürfte also kein Zufall sein, wenn schon
bald nach dem „Dialog“ der Politik mit den
Klimaklebern der Letzten Generation der
Einsatz von „Demokratieräten“ zu einem
der Hauptthemen wird!
Also ab auf dem besten Weg in die Klebe
troddel-Diktatur!
Wo schwachsinnige Politiker mit dem Klebe-
troddel eine Allianz eingehen, da sind wir
tatsächlich die letzte Generation die noch
in einem Hauch von Demokratie lebten!
Krank ist hier nur das System!
Nachdem ein in Beeskow untergebrachter Asylbewerber
in Frankfurt an der Oder einen Baumarkt und in Fürsten-
walde einen Supermarkt verwüstete, wurde er wie in sol-
chen Fällen immer für psychisch-krank erklärt und in
eine Psychiatrie eingewiesen.
Eigentlich hätte die Politik nach unzähligen Vorfällen
mit psychisch-kranken Einzeltätern mit Migrations-
hintergrund, die in Deutschland bereits auch etlichen
Menschen das Leben gekostet haben, längst handeln
müssen. Aber die politischen Einschleuser und Schlep-
per lassen die deutschen Bürger weitgehend mit den
ihnen aufgezwungenen Migranten, und eben damit
auch mit den unzähligen psychisch-kranken Migran-
ten alleine.
Meist zuvor schon „polizeibekannt“, wird nicht das
aller Geringste für den Schutz der deutschen Zivilbe-
völkerung getan. Ganz im Gegenteil, es werden im-
mer mehr solch tickender Zeitbomben in Land ge-
holt und vollkommen unkontrolliert auf die Bürger
losgelassen.
Es ist ein offenen Geheimnis das viele arabische
Staaten im Mittelmeerraum die Flüchtlingströme
dazu genutzt, ihre Irrenanstalten und Gefängnisse
zu leeren und deren Insassen nach Europa in Marsch
zu setzen. Ebenso wie es kein Geheimnis ist, dass un-
ter den Migranten eine ganz bestimmte Religions-
gruppe überproportional viele der psychisch-kran-
ken Einzeltäter stellt.
Alles was die Regierung unter Merkel getan hat, war,
wo es nur möglich den Migrationshintergrund der
Täter zu verschweigen und das Einzige, was die Re-
gierung Scholz noch hinzufügte, ist der Umstand,
dass es nunmehr Rassismus sei die Vornamen der
Täter zu nennen!
Ansonsten taten die Regierungen Merkel und Scholz
gar nicht, außer kleinlaut zu behaupten, dass es solche
Vorfälle eben immer geben werde und man dagegen
nichts machen könne! Diese Regierungen, die so gern
in anderen Ländern Menschenrechte einfordern, neh-
men im eigenen Land Tote und Verletzte billigend in
Kauf, um ihre düsteren Umvolkungspläne durchzu-
setzen. Wer diese kritisiert, wird als Rechter, Rassist,
Fremdenhasser und Diskriminierer diffamiert!
Die Einhaltung von Menschenrechten ist denen, die
im Bundestag herumlungern, ohnehin nur blanker
Vorwand ihnen nicht genehme Regierungen damit
zu schikanieren. Aber sie zahlen einem Land wie
Pakistan, indem eine Christin schon gelyncht, weil
sie verdächtigt worden aus der gleichen Tasse
wie ein Muslim getrunken zu haben, nicht nur
Hilfsgelder, sondern nehmen Pakistan auch
noch Flüchtlinge aus Afghanistan ab. Die Ein-
haltung von Menschenrechten gegenüber den
christlichen Minderheiten stehen in Berlin nie
auf dem Programm. Aber wehe, wenn die ei-
gentlich universell geltenden Menschenrechte
von Muslimen wie in China oder Myanmar ver-
letzt, dann gelten sie plötzlich der Regierung
Scholz wieder etwas!
Da wegschauen, Nichthandeln und stillschwei-
gende Unterstützung der Bundesregierung hat
dazu geführt, das in keinem anderen Land der
Welt der geisteskranke Muslim seinen Heiligen
Krieg an der einheimischen deutschen Bevölker-
ung so straffrei vollziehen kann wie in Deutsch-
land. Hier wird er, noch bevor überhaupt die
Ermittlungen aufgenommen, für psychisch-
krank und damit für strafunfähig erklärt. In
der üblichen Verlogenheit wird stets behaup-
tet, sogar wenn der Täter selbst zugibt für den
Dschihad gemordet zu haben, dass sich kein Tat-
motiv habe finden lassen. Die unzähligen Op-
fer haben in der Staatspresse stets namenlos
zu bleiben, denn wer einen Namen hat, dem
kann man auch gedenken.
Wenn aber einmal, wie es selten genug ist, der
psychisch-Kranke ein Bio-Deutscher ist und
seine Opfer umgekehrt zumeist Migranten,
dann ist der Opferkult der Bundesregierung
auf Jahrzehnte ausgelegt, wie etwa bei der
Tat von Hanau, ein Tatmotiv schon vor Auf-
nahme der Ermittlungen ge – oder erfunden,
und die Tat wird von der Politik gnadenlos
instrumentalisiert.
Dieselben Politiker, die bei jeder Tat eines
psychisch-kranken Migranten weggeschaut,
geschwiegen und absolut nichts getan, waren
in Hanau sogleich zur Stelle um härtere Maß-
nahmen gegen Rechts zu fordern. Damit aber
zeigten sie deutlich auf, dass man sehr wohl
etwas gegen psychisch-kranke Einzeltäter tun
kann. Nur ist das Nichtstun gewollt, solange
es sich bei den Opfern „nur“ um Deutsche han-
delt! Der Regierung aus Deutschland sind die
deutschen Opfer vollkommen egal, hier zählen
nur vermeintliche Opfer aus den eigenen Reihen,
wie Walter Lübcke, und die mit Migrations-
hintergrund.
Geradezu beschreibend war der Auftritt der
Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Brok-
stedt, wo die für die Tat Hauptverantwortliche
voller heuchlerischer Verlogenheit fragte, wie
die Tat passieren konnte und noch verlogener
volle Aufklärung forderte. Faeser hat sich nicht
nur selbst als Einschleuserin von Migranten be-
tätigt und persönlich Abschiebungen verhindert,
sondern war auch noch die Hauptverantwortliche
für die für den Täter zuständige Behörden! Hätte
es also zu den Messermorden im Zug bei Brok-
stedt eine echte Aufklärung der Vorkommnisse
gegeben, wäre Nancy Faeser längst nicht mehr
im Amt und dürfte mit Blick auf Hessen auch
nie wieder ein politisches Amt erhalten!
Und so zeigt sich wieder einmal, dass die aller
schlimmsten Gefährder in diesem Land samt
und sonders mit Mandat in Bundesregierung
und Bundestag sitzen! Allerdings steht zu be-
fürchten das deren Beihilfeleisten bei jedem
einzelnen psychisch-kranken-Migranteneinzel-
täter nie vor einem Gericht geahndet wird.
Man erinnert sich hier noch gut daran, wie es
gewesen als 2016 in Arnsdorf deutsche Bürger
zur Selbsthilfe griffen und Zivilcourage gegen-
über einem 21-jährigen psychisch-kranken
Iraker bewiesen. Sie wurden von der Staats-
presse als rechte Bürgerwehr diffamiert. Es
ging dabei der Politik nicht im aller Geringsten
um den Iraker, der war ihnen nur Mittel zum
Zweck in ihrem Kampf gegen das eigene Volk!
Schon nach seiner Festsetzung durch beherzte
Bürger wurde der Iraker wieder auf freiem Fuß
gesetzt und in von der Politik gewohnter Weise
wieder sich selbst überlassen. Man fand besag-
ten Iraker wenig später tot in einem Wald! Nie-
mand von der Antifa, der Asyl – und Migranten-
lobby, aus der buntdeutschen Politik hat das wei-
tere Schicksal des Irakers noch interessiert, nach-
dem man den durch ihn in Arnstedt verursachten
Vorfall nicht länger instrumentalisieren konnte.
Man hätte also dieselben Leute, welche die Arn-
stedter Bürger als Rechte und Rassisten angeklagt,
selbst wegen unterlassener Hilfeleistung anzeigen
müssen, da der Iraker für sie nur Mittel zum Zweck
ihre perfide Propaganda durchzusetzen, aber wirk-
lich geholfen hat ihm niemanden von diesem ehr-
losen Pack, dem es nur darum gegangen das ei-
gene Nest beschmutzen und die eigenen Bürger
zu diffamieren! Die selben Linken, die in Arn-
stedt von Lynchjustiz sprachen, haben den Ira-
ker selbst auf den Gewissen. Der Grüne Anton
Hofreiter sprach damals zwar von rechter Gewalt
und Rassismus, aber selbst geholfen hat er dem
Iraker nicht! Hofreiter & Co bemühten sich noch
nicht einmal um medizinische Betreuung für den
Iraker. Für sie musste der Iraker frei kommen,
damit sie ihre plumpe Propagandashow mitsamt
den latenten Rassismus gegen Ostdeutsche ab-
ziehen konnten. Das trieb am Ende den so sich
selbst überlassenen psychisch-kranken Iraker
direkt in den Selbstmord!
Krank zu nennen, – wenn nicht gar geisteskrank -,
aber ist vor allem ein politisches System, dass so
mit Menschen umgeht!
Und diesem System und seiner Politik werden in
diesem Land wohl noch etliche Menschen weiter
zum Opfer fallen. Jeder von ihnen ist das direkte
Opfer der Migrationspolitik der Regierungen aus
Deutschland, und ihr Blut klebt an den Händen
der Erfüllungspolitiker der Asyl – und Migranten-
lobby!
Gerade in diesen Tagen kann man wieder weitere
Arnstedts in Deutschland erleben, wo Migranten
den Städten und Gemeinden mittels realitätsfer-
nen Quoten aufgezwungen, und dann von der Po-
litik weitgehend sich selbst überlassen werden,
einschließlich des Loslassens weiterer psychisch-
kranker Einzeltäter, die vollkommen unkontrol-
liert, auf die Bevölkerung losgelassen werden!
Die deutschen Orte, in denen diese tickenden
Zeitbomben zuschlagen, mehren sich ebenso
wie die Anzahl der Opfer. Und weiterhin ist,
wie schon 2015, das Einzige, was die Regieren-
den tun, wegschauen und weitere Migranten
nach Deutschland hereinholen, inklusive allen
Gefährdens und Beihilfeleistens!
Schweinejournalismus wie aus dem Lehrbuch erklärt
Nach Antisemitismus, der Islamphobie und
Homophobie nach Ausländerfeindlichkeit,
Rassismus – und Diskriminierungsvoewürfen
wird nun der „Antiamerikanismus“ als neue
Hauptwaffe im Kampf gegen die von Sahra
Wagenknecht und Alice Schwartzer ins Le-
ben gerufene neue Friedensbewegung einge-
setzt und auch zugleich pauschal auf alle
Ostdeutschen angewandt.
In der „Sächsischen Zeitung“ gibt man den
Vorreiter. In von der Staatspresse gewohnt
tendenziöser Berichterstattung werden eine
AfD-Demo mit der Friedenskundgebung in
Berlin bunt durcheinander gewürfelt, um da-
raus eine Verschwörungstheorie über eine
von Rechten und Linken gleichmaßen be-
triebenen Antiamerikanismus zusammen-
zubasteln.
Und, da einer alleine gar nicht so blöd sein
kann, wird, wie er in der linksversifften Staats-
presse geradezu Programm ist – , sich das
Ganze von dem szeneüblichen Politikwissen-
schaftler erklären lassen, um damit dem Zu-
sammenschmiere irgendeine Glaubwürdig-
keit zu vermitteln.
Es gibt in der gleichgeschalteten Staatspresse
mittlerweile gut Hunderte solcher Artikel, die
immer nach ein und demselben Muster nieder-
geschrieben. Es werden rechte Vorkommnisse
wild mit Ereignissen derer, denen man damit
zu schaden gedenkt, vermengt und dann kommt
der obligatorische Erklärbär, in Form eines ab-
gehalfterten Politikwissenschaftlers oder Er-
forscher von einem Irgendwas, wie Rechtsex-
tremismus, Rassismus oder Migration daher,
um die kruden Thesen der talentbefreiten Jour-
nalisten mit noch weit mehren leeren Geschwätz
zu bestätigen.
Von daher braucht es auch bei der „Sächsischen
Zeitung“ nur wenige Zeilen bis besagte Personen,
in Gestalt von Heiko Beyer, Professor von der Uni-
versität Düsseldorf, seinen obligatorischen Auftritt
hat.
Beyer ließ sich nicht lange bitten, da er ein Buch
über die Soziologie des Antiamerikanismus ge-
schrieben hat, das für gewöhnlich im Verkauf
ein Flop ist. Für gewöhnlich kaufen nur Akade-
miker solche Schinken, um sie an andere Akade-
miker, welche sie nicht ausstehen können, zu ver-
schenken, wenn sich ein Geschenk und Gratula-
tion nicht anders umgehen lassen! Daneben wird
unbedarften Studenten der Kauf solcher Bücher
nahegelegt, indem man vorgibt den Inhalt dieses
Buches beim Studium helfen würde.
Das Beyer keine große Leuchte auf dem Gebiet ist,
ergeben schon seine 0415-Antworten: ,, Antiameri-
kanismus gilt als das salonfähigste Vorurteil“. Aus-
tauschbar wie „rechtes Gedankengut ist wieder sa-
lonfähig“ , „Latenter Rassismus ist salonfähig ge-
worden“; im Grunde also immer ein und dieselben
billigen Latrinenparolen. Fehlt nur noch der stets
folgende Nachsatz, dass „Antiamerikanismus in
der Mitte der Gesellschaft angekommen“ sei!
Es ist genau diese Monotonie, welche für den Ver-
kauf solcher „wissenschaftlicher“ Bücher alles an-
dere als förderlich sind. Kein Wunder, dass bei all
den ständig fast gleichen Wortlauten, so viele Pla-
giat-Vorwürfe gerade in Deutschland erhoben und
ausfindig gemacht werden!
Man könnte den Düsseldorfer Professor an dieser
Stelle einmal fragen, wie lange er selbst denn in
Ostdeutschland gelebt, und mit wie vielen ost-
deutschen Bürgern, außerhalb der Akademiker-
riege, er den je gesprochen habe, um sich so ein
Urteil über den Osten zu bilden. Mal abgesehen
davon, dass weder die erwähnte Alice Schwartzer,
noch Oskar Lafontaine oder Jürgen Elsässer Ost-
deutsche sind! Und man darf bezweifeln, dass der
Professor Beyer auf der Wagenknecht-Schwartzer
Friedensdemo in Berlin unter den älteren Teilneh-
mern, die der 80er Jahre Friedensbewegung aus
dem Westen von denen der Schwerter zu Pflug-
scharen-Friedensbewegung aus dem Osten tat-
sächlich auf dem ersten Blick unterscheiden
könnte!
Da man sich nicht einmal selbst unters Volk ge-
traut, so ist man hier wieder auf die berüchtigen
in Auftrag gegebenen Studien Dritter angewiesen.
Auch eine gängige Methode des buntdeutschen
Schweinejournalismus, in der dann die Studie
oder Befragung des einen die Thes des anderen
stützen muss. Und dass man sich im vorliegen-
den Fall ausgerechnet auf eine Befragung der
für ihre „in Auftrag gegebenen Studien“ berüch-
tigten Bertelsmann-Stiftung verlassen muss, das
trägt nun wirklich nicht zur mehr Glaubwürdig-
keit bei!
Ebenfalls a-typisch für buntdeutschen Schweine-
journalismus die Aussage eines Politikwissenschaft-
lers durch die eines anderen stützen zu lassen. Wo-
bei in gewohnter Gleichschaltung immer alle „Wis-
senschaftler“ ein und derselben Meinung sind.
Diesen Part, der in keinem Schweinejournalismus-
Artikel fehlen darf, übernimmt hier der Politikwis-
senschaftler Erik Vollmann von der TU Dresden!
Derselbe behauptet: ,, Dabei spielt auch die DDR-
Sozialisation eine Rolle. Es gibt im Osten einerseits
gerade bei den Älteren eine kulturelle Identifikation
mit Russland“. Sichtlich besitzt Erik Vollmann kaum
echte Erfahrungen. Gerade die älteren Ostdeutschen,
denen die Verbrechen der Roten Armee und des KGB
noch in Erinnerung, identifizieren sich kaum mit Russ-
land! Ebenso wenig die Älteren für die die Sowjetunion
in der DDR nur im verordneten Beitritt zur Deutsch-
Sowjetischen Freundschaft mit dem Zwangskauf von
betreffenden Klebemarken und wenigen Begegnungen
mit Russen außerhalb der Sowjetkasernen bestanden.
Am Ende dürften sich nur ehemalige SED-Genossen,
die ihren Urlaub in der Sowjetunion verbracht und
immer brav auf den großen Bruder gehört, mit Russ-
land noch identifizieren. Dazu gesellen sich noch jün-
gere Ostdeutsche, welche die Russenzeit nicht selbst
erlebt, sondern höchstens noch als verklärte Kindheits-
erinnerungen wahrgenommen!
Das zeigt sich schon daran, dass in der DDR eine Rus-
sifizierung nie so gelang, wie die Amerikanisierung
im Westen. Kein Ostdeutscher lief freiwillig mit russ-
ischer Tschapka herum, trank Tee nur noch aus dem
Samowar und hätte freiwillig eine sowjetische Fahne
auf seinem Grundstück gezeigt oder nur noch nach
russischer Musik getanzt und Lieder auf Russisch
gesungen. Insofern ist der Osten tatsächlich viel
authentischer!
In der „Sächsischen Zeitung“ hat man dazu eher, –
ganz wie man es von der gleichgeschalteten Staats-
presse eben gewohnt -, keine eigene Meinung. Von
daher lässt man gerne die Meinung aus dem Mund
anderer verbreiten.
Diesen Part übernehmen nun die Sozialpsychologin
Pia Lamberty von der gemeinnützigen Organisation
Cemas und Florian Ranft vom Progressiven Zentrum.
Diese sind natürlich auch mit Heiko Beyer und Erik
Vollmann ganz einer Meinung, da im buntdeutschen
Schweinejournalismus nie eine kritische Gegenstim-
me zum Gedünse der Politikwissenschaftler zu Wort
kommt.
Nicht ganz zu Unrecht lautet daher ein bekannter
Slogan der rechten Zeitung „Junge Freiheit“ be-
kanntermaßen: „Wo alle einer Meinung sind, wird
meist gelogen“!
Und mit diesen Worten beende ich für heute den
kleinen Einblick in den buntdeutschen Schweine-
journalismus.
Hier das Lehrbuchbeispiel für Schweinejournalismus
für alle als Quelle zum Selbststudium:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/antiamerikanismus-der-kitt-der-die-querfront-zusammenh%C3%A4lt/ar-AA18uAAw?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=788770a8687e4f94928e13bb26d2a959&ei=40
Nordstream-Sprenungen: Von der Yacht zum Öltanker
Offensichtlich wollte man in der Staatspresse erst
einmal abwarten ob die Bürger die Fake news von
den angeblichen Ukrainern, die mit einer kleinen
Yacht auf die Ostsee hinausfuhren und die Nord-
stream 1 & 2-Pipelines gesprengt.
Jedoch sind die Bürger in diesem Land längst nicht
mehr so dumm, dass sie auf jede Fake news herein-
fallen. Die unzähligen hämischen Kommentare in
den Sozialen Netzwerken, samt gehöriger Satire,
belegen dies.
Schon die Recherche von Staatsfernsehen und
Staatspresse war schlampig, dass man Wieck
und Wiek miteinander verwechselte und auch
sonst glaubte kaum jemand die Fake news über
die proukrainische Gruppe. Schon eine genauere
Recherche hätte ergeben, dass auf solch kleine
Yacht unmöglich so viel Sprengstoff und die not-
wendige Ausrüstung gepasst. Und die nicht na-
mentlich genannte Quelle dürfte ein US-ameri-
kanischer Geheimdienst gewesen sein. Obwohl
man in der Ersten Reihe und bei der „ZEIT“ bei
der wenn auch schlampigen Recherche schon
auf etliche Ungereimtheiten stieß, sich trotzdem
gegen alle journalistische Sorgfaltspflicht, fast
schon gehetzt zur Veröffentlichung entschied,
kann nur vermutet werden.
Nun springen die ersten von der Verbreitung
dieser Fake news ab. Natürlich nicht ohne so-
fort einen neuen Verdächtigen bei der Hand
zu haben, der meilenweit von den USA ent-
fernt ist.
Vielleicht ist Bundesverteidigungsminister
Boris Pistorius etwas zu weit vorgeprescht
als er gleich von einer False flagg-Aktion
sprach. Sichtlich sollte die Fake news von
der ukrainischen Gruppe einzig dazu dienen,
dem Volke weiß zumachen, dass der General-
bundesanwalt in alle Richtungen, auch in die
der Verbündeten der Regierung Scholz ermit-
telt. Schon der Umstand, dass die Bundesre-
gierung zur Untersuchung Taucher vor Ort
entsandte die noch nicht einmal in der nöti-
gen Tiefe tauchen können, beweist, dass die
Untersuchungen der Bundesregierung noch
weitaus schlampiger als die Recherche von
Staatsfernsehen und Staatspresse zu der
Yacht-Geschichte verliefen!
Es war natürlich klar, dass die Yacht-Story
von vornherein als False flagg-Aktion ausge-
legt war, über die man an neue Beweise ge-
langt. Und so dürfte es niemanden verwun-
dern, dass nun plötzlich wieder Russland als
der Schuldige ins Visier rückt.
Dazu zaubert die Staatspresse, nachdem sie
selbst genügend Zweifel an der Fake news
von der ukrainischen Yachtgeschichte ge-
säet, nun den unter griechischer Flagge fah-
renden Öltanker „Minerva Julie“ aus dem
Hut, der regelmäßig von Russland aus an-
dere europäische Häfen ansteuert. Und plötz-
lich sei dieser Tanker zum selben Zeitpunkt
wie die Yacht, – so ganz will die Staatspresse
die Yacht-Story immer noch nicht fallen las-
sen -, im „fraglichen Gebiet um die Tatorte
kreuzte“!
Wie gesagt sollte wohl die Story mit der pro-
ukrainischen Gruppe und der Yacht nur der
Ablenkung dienen, dem Bürger weiter Sand
in die Augen zu streuen, um dann ein Schiff
in russischen Diensten genau zum richtigen
Zeitpunkt aus dem Hut zu zaubern.
Nachdem die „ZEIT“ den Vorreiter mit der
Yacht-Story spielte, ist nunmehr „Die Welt“
mit der „Minerva Julie“-Story an der Reihe.
Um sich dieses Mal nicht selbst der Verbreit-
ung von Fake news und Verschwörungstheo-
rien schuldig zu machen, zaubert man in der
neuen Story einen vermeintlichen Experten,
nämlich den Däne Oliver Alexander, der sich
selbst als „Analyst mit einer Passion für OSINT“
beschreibt, gilt seit den Explosionen der Nord-
Stream-Pipeline als einer der versiertesten Ex-
perte“ aus dem Hut. Ob Alexander selbst ein-
mal Marinetaucher oder Sprengstoffexperte
gewesen oder eben nur besser Informationen
auswerten kann als Journalisten der buntdeut-
schen Staatspresse, – was bei deren Recherche-
fähigkeiten wenig heißen will -, dass erfahren
wir nicht!
Wohl auch, weil der Däne mit der angeblichen
Widerlegung der Berichte von Seymour Hersh
seine Schuldigkeit bereits getan hat!
Offensichtlich hat man in der Staatspresse in
Sachen Experten nicht das aller Geringste aus
dem Fall Brown Moses gelernt. Derselbe galt
2014 den Medien als „Nahost-Experte“. Eine
gefeierten Blogger-Konifere, welcher als ´´ ein
Mann vom Fach „ gehandelt, entpuppte sich
dann als der arbeitslose Eliot Higgins aus Lei-
cester, welcher recht freimütig denn bekannte
all sein Fachwissen, beispielsweise über den
Syrien-Krieg, aus XBox-Spielen und dem Kon-
sum von Rambo – sowie diversen Schwarzen-
egger-Filmen bezogen zu haben.
Und in diesem Fall dürfte es niemanden ernst-
haft verwundern, wenn sich plötzlich der Däne
Oliver Alexander als ein eben solcher Experte
entpuppt!
Im buntdeutschen Schweinejournalismus, wo
man täglich eine andere Sau durchs Dorf treibt,
springen die ersten Mietschreiberlinge schon
von der kleinen Yacht auf den nicht nur medial
bedeutend größeren Öltanker über.
100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Etwas über Fachkräfte
Bei der „Deutschen Welle“ rührt man ganz im Sinne
der Asyl – und Migrantenlobby mal wieder kräftig
die Werbetrommel für „dringend benötigte Arbeits-
kräfte“ auf dem Ausland. Damit liefern Sabine Kin-
kartz und Alina Kühnel ein weiteres Meisterwerk
deutschen Qualitätsjournalismus ab.
Dazu darf die x-ste Migrationsforscher, meist selbst
mit einem Migrationshintergrund vorbelastet, wie in
diesem Fall Naika Fourutan, die ewig gleichen Latri-
nenparolen ablassen.
Von 1 Million Migranten ist man schon abgegangen,
und redet sich nunmehr die Lage mit 400.000 Mi-
granten pro Jahr schön.
Warum bei einer Zuwanderung von über 1 Million
Migranten jedes Jahr die freien Stellen kaum weni-
ger werden, kann uns diese Migrationsforscherin
Naika Fourutan auch nicht erklären. Ebenso wenig
wie sie uns denn erklären könnte, wo bei der gravie-
renden Wohnungsnot in Deutschland man jedes
Jahr noch weitere 400.000 Migranten zusätzlich
unterbringen will!
Stattdessen wieder die üblichen Geschichten von
den angeblich in Deutschland so stark diskrimi-
nierten Migranten.
Schon der bei der Deutschen Welle uns als gelun-
gene Migration angepriesene Fall der Rumänin
Marie, die trotz Deutschkurs und einem Jahr
Arbeit in Deutschland so gut Deutsch spricht,
dass sie sich gerade einmal so im Cafe einen Cap-
puccino bestellen kann. Da wird es schnell als
„Diskriminierung“ von Migranten ausgelegt, dass
in Deutschland die meisten Deutschen eben auch
nur Deutsch sprechen, und nicht Englisch!
Jetzt gehört also schon im eigenen Land eine Fremd-
sprache zu sprechen zu “ mehr Offenheit und Flexi-
bilität“ der Deutschen!
Bei näherer Betrachtung leidet besagte Rumänin
Maria dann nicht etwa unter Diskriminierung und
Rassismus der Deutschen, sondern schlicht und er-
greifend unter Vereinsamung! Aber auch daran ist
in gewohnter Weise eben nur der Deutsche schuld,
der eben nicht flexibel und offen genug ist rascher
Rumänisch zu lernen als Maria Deutsch!
Bei dem babylonischen Sprachengewirr, dass durch
Merkels Grenzöffnung 2015 in Gang gesetzt, müsste
jeder Arbeitgeber und Beamter mittlerweile mindes-
ten 10 Sprachen fließend sprechen, um dem Migran-
ten noch irgendwie zu motivieren! Das ist natürlich
rein illusorisch, wird aber dem bösen Deutschen
gleich wieder als Diskriminierung ausgelegt!
Genau in dieses Horn trötet auch die Migrations-
expertin Naika Fourutan, die auf DW erklärt: ,, Die
deutsche Gesellschaft tut sich schwer mit Veränder-
ungen. Die Bürger müssten erkennen, dass Integra-
tion keine Einbahnstraße sei“. Vielleicht fehlt ja der
deutschen Gesellschaft dazu jegliche Motivation, zu-
mal, wenn sie statt gelungener Integration, nur mit
Familienclans, Islamisten, Einbrecherbanden, Die-
besgilden, Hütchenspielern, Messermännern, psych-
isch-kranke Einzeltäter und so weiter und so fort,
also überwiegend eher nicht dringend benötigte
Fachkräfte kennenlernen und Politiker mit Migra-
tionshintergrund, welche gleich der Bezeichnung
„deutsches Volk“ an den Kragen wollen! Wer baut
schon Vertrauen zu Menschen auf, die man nur
von Enkeltrickbetrügereien und aus Sendungen
wie „Aktenzeichen XY ungelöst“ und sonstige Nega-
tivmeldungen aus den Medien kennt. Noch dazu,
wenn ihm von der Politik sogar verboten wird all
diese „dringend benötigten Fachkräfte“ beim Vor-
namen zu nennen!
Natürlich braucht es, um all dies ja nicht offen an-
zusprechen, verstärkter “ Anti-Diskriminierungs-
richtlinien vom Gesetzgeber“, welche dann, wie in
der buntdeutschen Justiz üblich, ganz ausschließ-
lich gegen den weißen Biodeutschen, der schon
länger hier lebt, angewandt werden.
Und Migrationsforscherin Naika Fourutan hat
noch andere Weisheiten parat: ,, Nicht mehr nur
Großbritannien, USA, Kanada und Australien kon-
kurrieren weltweit um Fach- und Arbeitskräfte. Uns
entgeht vollkommen, dass Saudi-Arabien, Katar, die
Emirate eine massive Anwerbekampagne machen“.
Warum dann die perfekt Arabisch sprechenden „drin-
gend benötigten Fachkräfte“ aus Syrien, Nordafrika,
Afghanistan, dem Libanon und dem Irak usw. trotz-
dem vermehrt Deutschland ansteuern und nicht be
sagte arabische Länder, wo sich noch dazu ihre Reli-
gion in vollen Zügen ausleben können, dafür hat die
Fourutan auch keine Erklärung. Den bei der sind es
plötzlich Fachkräfte aus den Philippinen. Warum
Saudi Arabien, Katar und die Emirate nicht auf das
umfangreiche ungenutzte Potenzial junger arabischer
Männer zurückgreift, sowie in deren Schulung sowie
Aus – und Weiterbildung investieren, sondern statt
dessen sich lieber auf Fachkräfte aus christlichen
Ländern verlassen, auch dafür hat die Fourutan
keine Erklärung.
Vielleicht weil gerade unter Migrationsforschern in
Deutschland ein extrem gravierender Fachkräfte-
mangel herrscht!
Der Professor für Erziehung und Bildung in der Mi-
grationsgesellschaft an der Universität Osnabrück,
Aladin El Mafaalani, bestätigt dies mit seinen Aus-
sage: ,, „Wir sind ein sehr einsprachiges Land und
das Wetter ist nicht gut und wir haben wenig Strand –
also wir haben krasse Nachteile und wir tun zu wenig,
um diese Nachteile auszugleichen.“ Sichtlich wurde
für Aladin El Mafaalani trotzdem genügend getan,
dass er seine Fachkraft nicht dem Orient, trotz des
dortigen passendem Wetter, Sprache und Religion,
zur Verfügung stellte! Natürlich hat El Mafaalani
dafür auch keine überzeugende Erklärung! Und
Sabine Kinkartz und Alina Kühnel fragen selbst-
verständlich auch nicht weiter nach. Nicht, dass
Aladin El Mafaalani noch in arge Verlegenheit
kommt!
Wahrscheinlich werden Migrationsforscher im
arabischen Sprachraum eher nicht gebraucht!
Ebenso wenig, wie er erklären könnte, warum
all die angeblich aufstrebenden arabischen Län-
der nicht ansatzweise auf die Ausbildung junger
arabischer Flüchtlinge setzen. Es wird schon sei-
nen Grund damit haben, den aber die beiden DW-
Journalisten nicht nachfragen.
Aber gerade dies führt ja in Deutschland zu einem
Fachkräftemangel, dass man hier über allem Ge-
brauch lieber Politologen, Soziologen, Extremis-
Mus Experten, Rassismus -, Diskriminierung – ,
Rechtsextremismus und Islamforscher anstatt
Lehrer, Ärzte und Ingenieure oder eben im Hand-
werk ausbildet. Aladin El Mafaalani und Naika
Fourutan bieten sich hierbei geradezu als Bei-
spiele für die Fehlentwicklung in Deutschland
an, da sie mit ihren Berufen weitaus mehr aus-
sagen als alle ihre Forschungsergebnisse!
Reine Mogelpackung: Baerbocks feministische Außenpolitik
Der grünen Bundesaußenministerin Annalena
Barbocks angeblich neue feministische Politik
entpuppt sich als reine Mogelpackung. Hier er-
findet sich nicht etwa ein Ministerium vollkom-
men neu, sondern es ist noch nicht einmal neuer
Wein in alte Schläuche.
Die nun feministische Außenpolitik ist nichts an-
deres als die Fortführung der bisherigen alten
Politik des Entwicklungsministeriums. Dieselbe
besteht im Grunde darin möglichst viel deutsche
Steuergelder ohne jeden Nutzen für das deutsche
Volk im Ausland zu verteilen. Ein paar Millionen
hier, ein paar Millionen da und schon ist die Staats-
haushaltskasse wieder leer.
Neu ist an dieser Politik nur, dass nun auch noch
der deutsche Steuerzahler die Kämpfe der Frauen
im Iran und Afghanistan um Gleichberechtigung
auch noch mit finanzieren muss.
Neben Millionen für die Erdbebenopfer in Syrien
und der Türkei, sowie mehrere Millionen für das
hungernde Jemen, verspricht Annalena nunmehr
den Gesiden den Wiederaufbau mit zu finanzieren.
Natürlich kann Annalena Baerbock, die ja aus dem
Völkerrecht kommt, nicht erklären, warum man
nicht wie im Krieg gegen Russland nun auch die
Guthaben von arabischen Millionären, die nach-
weislich den IS und andere islamistische Terror-
organisationen unterstützt, beschlagnahmt und
erst einmal diese Summen der Bevölkerung in
Jemen und den Gesiden zur Verfügung stellt.
Man könnte zum Beispiel in Deutschland die
Konten von IS-Kämpfern, IS-Sympathisanten
und IS-Rückkehrer beschlagnahmen und das
so eingenommene Geld den Gesiden und an-
deren IS-Opfern zur Verfügung stellen. Jedoch
werden in Deutschland lieber Islamisten weiter-
hin staatlich alimentiert und erhalten hier einen
sicheren Unterschlupf! Auch hier ist das prakt-
ische Nichtstun der Bundesregierung praktisch
ein stilles Unterstützen!
Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habecks
neue beste Verbündete, wie Saudi Arabien und
Katar, sollten hier verstärkt zur Kasse gebeten
werden. Stattdessen darf hier nur der deutsche
Steuerzahler wieder für alles aufkommen.
Nicht viel anders verhält es sich mit Pakistan,
der Baerbocks neuer Verbündeter. Jeder, bis
die aus dem Völkerrecht kommende Baerbock,
weiß, dass Pakistan einer, wenn nicht gar der
größte Unterstützer der Taliban und anderer
islamistischer Terrorgruppen ist.
Trotzdem erhält Pakistan von der Regierung
aus Deutschland Hilfsgelder und die Baerbock
nahm Pakistan sogar noch Flüchtlinge aus Af-
ghanistan ab.
Für Afghanistan selbst stellte die Regierung
Scholz 700 Millionen Euro bereit, um die Tali-
ban und ihren Anhang durchzufüttern.
Entweder führt man den Kampf gegen den
Islamismus konsequent oder gar nicht!
Anstatt immer noch Gelder in Afghanistan
zu vergeuden, wo man damit praktisch den
Machterhalt der Taliban sichert, ebenso wie
mit der Erdbebenhilfe in Syrien den dort die
Gebiete beherrschenden IS und das islamist-
ischen Terror unterstützende Pakistan, sollte
man die deutschen Steuergeldern lieber den
Opfern des islamischen Terrors zukommen
lassen. Die buntdeutsche Baerbocksche Dop-
pelstrategie sich zwischen alle Stühle zu set-
zen und auf der einen Seite von Islamisten
kontrollierte Länder und Gebiete zu belie-
fern und auf der anderen Seite deren Opfer
helfen zu wollen geht nicht auf! Es kann nicht
angehen dass mit deutschen Hilfsgeldern von
Syrien, über Afghanistan bis Pakistan über Ge-
schäften mit Saudi Arabien und Katar praktisch
dazu beigetragen wird den islamischen Macht-
habern den Machterhalt und deren Überleben
zu sichern, und sich gleichzeitig heuchlerisch
mit weiteren Geldern bei deren Opfern freikau-
fen zu wollen! So ist Baerbocks feministische
Außenpolitik schon gescheitert, bevor sie über-
haupt begonnen hat!
Die heuchlerisch Verlogenheit der Politik der
Regierung Scholz wird deutlich, wenn man be-
denkt, dass dieselben Regierungsmitglieder, die
sich vorgeblich für die Rechte von Frauen in Af-
ghanistan und dem Iran einsetzen, dann im ei-
genem Land Islamkonferenzen mit Schwerpunkt
„Islamfeindlichkeit“ abhalten!
Praktisch sitzen die aller schlimmsten Gefährder
und Unterstützter islamischen Terrors mit Man-
dat in Bundesregierung und Bundestag! Denn
auch ein Durchfüttern der Anhänger der Islamis-
ten unter „humanitärer Hilfe“ ist eine direkte Un-
terstützung derselben und sichert deren Machter-
halt! Eigentlich müssten also Politiker und Politi-
kerinnen die deutsche Steuergelder in islamistisch
regierte Länder und Gebiete abfließen lassen, eben-
so bestraft werden wie ein Muslim, welcher hier in
Deutschland Geld für den IS sammelt.
Insofern ist Annalena Baerbocks Auftritt im Irak
bei den Gesiden nur ein Versuch sich reinwaschen
zu wollen von der Schuld, die sie persönlich auf
sich geladen.
Honorar-Gate: Eingekaufter Journalismus?
Irgendwie hat es der Bürger doch schon immer
geahnt und es an der Art der Berichterstattung
gemerkt, dass wir in Deutschland eine Staats-
presse haben.
In sämtlichen Blättern immer nur dasselbe
Thema und durch den Einkopierjournalismus
oft noch mit nahezu identischen Texten haben
sich die sich nur selbst so nennenden „Qualitäts-
medien“ zur gleichgeschalteten Staatspresse zu-
rückentwickelt.
Und nun mit durch den Fall Linda Zervakis ins
Rollen gebracht, kommt noch der staatlich ein-
gekaufte Journalist hinzu! Gut 200 Journalis-
ten umfasst die Liste der Bundesregierung, die
von selbiger Geld erhielten.
Und diese 200 bezahlten Journalisten und Mo-
deratoren dürfte nur die Spitze des Eisbergs
sein, denn es handelt sich bei diesen 200 nur
um fest angestellte Mitarbeiter! Die Dunkelzif-
fer, also die der „freien“ Mitarbeiter, dürfte
wohl noch um etliches höher liegen, weshalb
man sie in der Antwort des Bundestages aus-
gespart. Das Honora-Gate dürfte also die Zahl
von 200 staatlich bezuschusterten Journalisten
noch bei weitem übertreffen!
Mit dem Fall Zervakis wurde auch die Erste
Reihe endgültig als Staatsfernsehen entlarvt,
die als frühere ARD-Tagesschaumoderatorin
Geld von der Regierung bekam. Auch die ARD-
Tagesschausprecherin Judith Rakers hat mehr-
fach Honorare von der Bundesregierung erhal-
ten! Auch der Moderator Johannes B. Kerner,
und Anja Heyde vom ZDF sowie Monika Jones
von der Deutsche Welle und die langjährige Re-
dakteurin für öffentlich-rechtliche Formate, An-
drea Thilo, sind darunter.
Ibsgesamt sind von der Bundesregierung 1,5 Mil –
lionen Euro an eingekaufte Journalisten geflos-
sen. Der Löwenanteil von 875.000 Euro floss an
Mitarbeiter des Staatsfernsehens!
In der Staatspresse ist man versucht sich damit
herauszureden, dass solche Dienste für Politiker
,, ein wichtiges Standbein für die Finanzierung
ihres Lebens“ sei und das freie Journalisten auf
solche Zubrote geradezu angewiesen seien.
Letzteres dürfte niemanden verwundern, denn
solch „freie“ Journalisten fällt es zunehmend
schwerer Ihre zumeist stark tendenziöse Bericht –
erstattung noch jemanden zu verkaufen, weil sich
wegen genau solcher immer mehr Bürger lieber
in den Sozialen Netzwerken informieren.
Und derart eingekaufte Journalisten allem voran
die aus dem Staatsfernsehen dürften es in Zukunft
noch schwerer damit haben einseitig ihrer Konkur-
renz die Verbreitung von fake news anzukreiden.
Schon die sogenannten „Faktenchecker“ von Cor-
rectiv hatten ein erhebliches Glaubwürdigkeits-
Problem mit ihrem „unabhängigen Journalismus“
als bekannt wurde, dass sie von dem US-Konzern
Facebook bezahlt!
Frank Überall, Vorsitzender des Deutschen Jour-
nalistenverbands, verteidigte natürlich sofort den
Umstand, dass „freie“ Journalisten sich von der
Regierung für Aufgaben wie Moderationen kau-
fen ließen. ,, Die Kolleginnen und Kollegen sind
dafür ausgebildet. Vielleicht ist es sogar besser,
wenn ein Journalist oder eine Journalistin moder-
iert als ein Beamter aus dem Ministerium.“ sagte
Überall. Damit verabschiedet sich der Deutsche
Journalistenverband aus den Reihen der „freien
und unabhängigen Berichterstattung. Sachlich-
objektiv konnten seine Mitglieder ja noch nie,
aber nun wissen wir wenigstens weshalb!
Eine Staatspresse, welche die Regierungsintres-
sen besser vertritt als deren Beamte, hatten wir
bereits unter dem NS-Regime und dem SED-Re-
gime in der DDR!
Nach dem Bekanntwerden von konspirativen
Treffen von Journalisten im Kanzleramt unter
Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte man es
geglaubt, dass der Journalismus in diesem Land
wohl kaum noch tiefer sinken kann. Er kann und
dies beweist er uns gerade. Fortan kann in diesem
Land kein Bürger, der in einer Zeitung ein Inter-
view mit einem Politiker liest, sich nicht dessen
mehr sicher sein, ob nicht der betreffende Jour-
nalist von demselben dafür bezahlt worden ist
oder ob bei einem Interview im Fernsehen nicht
die Moderatoren mit Extrageldern geschmiert
worden sind! Dies würde zumindest erklären,
warum im Staatsfernsehen der Ersten Reihe
die Moderatoren den Politikern nie wirklich
kritische Fragen stellen!
Welchem Journalisten, der gelegentlich oder
gar des Öfteren Honorare von einem Bundes-
ministerium bezahlt bekommen, nimmt man
es denn noch ab, dass dieser auch kritisch über
besagtes Ministerium berichten wird?
Es ist wie es ist und da gibt es nichts daran schön
zu reden, dass eingekaufter Journalismus eine
der größten Gefahren für unsere Demokratie
darstellt!
Übrigens zum Thema Demokratie muss hier an
dieser Stelle noch erwähnt werden, dass es aus-
gerechnet ein AfD-Politiker, nämlich Martin Er-
win Renner, gewesen ist, der im Bundestag die
Anfrage zu den von der Bundesregierung bzw.
deren Ministerien bezahlten Journalisten ge-
stellt! Mehr muss man in Bezug auf vorgebliche
Demokratie-Verteidiger aus dem Bundestag
wohl nicht sagen, die alle, bis eben auf die AfD
zu diesem Thema schwiegen.
Hier die Antwort des Bundestags auf die AfD-Anfrage:
BAAINBw: Beamtenschlaf überdauert jeden Krieg!
Im Bundesamtes für Ausrüstung, Informations-
technik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw)
ist man zu dumm sich selbst zu verwalten. Und da
in der Bunten Republik Posten nicht nach Befähig-
ung oder gar Talent, sondern nach Gesinnung und
Parteizugehörigkeit vergeben, wird sich daran auch
nichts ändern.
2019 versuchte das Bundesamt sich selbst zu refor-
mieren und scheiterte erwartungsgemäß mehr als
kläglich damit. Da auch der dafür eigens ernannte
„Experten“-Rat in gewohnter Weise nach Parteizu-
gehörigkeit besetzt als nach dazu befähigten Mit-
arbeitern, so scheiterte auch er gnadenlos an der
eigenen Unfähigkeit und kam zu dem Schluss: ,,die
größte technische Behörde Deutschlands sei „sehr
groß, sehr komplex und in seiner Aufgabenvielfalt
nicht stringent steuerbar“.
Man hatte im Bundesamt also über Jahre hinweg
unzähliche Pfründestellen für sonst zu nichts zu ge-
brauchende Politiker geschaffen, eben ganz nach
der Art und Weise, wie man die unzähligen Aus-
schüsse im Bundestag besetzt. Ein talentbefreiter
Mitarbeiter folgte dem anderen und am Ende war
man nicht einmal mehr in der Lage sich selbst zu
verwalten! Annährend also das gleiche Ergebnis
wie in den Bundestags-Ausschüssen, aus denen
in der Regel auch nie etwas Brauchbares oder Vor-
zeigbares ans Licht der Öffentlichkeit gelangt!
Im Bundesamtes für Ausrüstung, Informations-
technik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw)
glaubte man die Probleme einfach aussitzen zu kön-
nen unter der Devise: Wer nicht handelt, kann auch
keine Fehler machen!
Dummer Weise aber ist dieses Amt, wie es der Na-
me schon vermuten lässt, für die Ausrüstung der
Bundeswehr zuständig. Dementsprechend sah es
mit der Ausrüstung der Bundeswehr schlimm aus.
Wahrscheinlich aber wäre das Vorhandensein eines
Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik
und Nutzung der Bundeswehr in Koblenz und des-
sen praktische Handlungsunfähigkeit noch nicht
einmal jemanden außerhalb der installierten Blase
aufgefallen, wenn sich nicht die Kriegstreiber der
Regierung Scholz nicht 2022 dazu entschlossen
hätten die Ukraine aufzumunitionieren und aus-
zurüsten, um diesem Land den Krieg und alle Wie-
deroberungen, den Staatshaushalt und den Wieder-
aufbau finanzieren zu wollen. Dadurch waren die
pro-ukrainischen Erfüllungspolitiker aus dem Bun-
destag gezwungen sich an das Bundesamtes für
Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung
der Bundeswehr zu wenden, wo sich seit 2019
nicht das aller Geringste getan.
Eigentlich sollte die Bundeswehr in jenem Amt
bestellen, was es braucht, aber Dank des üblichen
Pfründestellensystem, dauert das Bearbeiten der
Bestellungen in diesem Amt länger als in der Re-
gel ein Krieg. Würde also heute die Bundeswehr
im diesem Amt Munition bestellen und morgen
in Buntdeutschland ein Krieg ausbrechen, würde
man im Amt so zirka drei Monate nach Kriegs-
ende seine Genehmigung dazu erteilen! Auf den
Glücksfall, dass bei Ausbruch eines Krieges das
Bundesamt in Koblenz zuerst bombardiert, darf
man in der Bundeswehr nicht hoffen!
Auch die für die Reform dieses Amtes ernannten
Räte, die ja seit 2019 durch Nichtstun das Pro-
blem auszusitzen gedachten, wurden plötzlich
aus ihrem jahrelangen Dornröschenschlaf geris-
sen. Sozusagen wachgeküsst vom verheerendem
Munitionsmangel in der Bundeswehr, welcher
sich nun nicht länger unter einem Stapel Papier
vor den Augen der Öffentlichkeit verbergen ließ.
Aber auch jetzt handelte man nicht, – wie auch,
wenn man vollkommen talentbefreit für solch
einen Posten ist -, sondern erging sich in gegen-
seitigen Schuldzuweisungen.
Und mitten in das Bundesamtes für Ausrüstung,
Informationstechnik und Nutzung der Bundes-
wehr, wo man immer noch Beamtenmikado spielt
und wer sich zuerst bewegt, draussen ist, haute
nun Buntenkanzler Olaf Scholz das Sonderver-
mögen von 100 Milliarden Euro hinein. Plötz-
lich sollten Beamte, denen man im normalen
Leben noch nicht einmal einen toten Goldhams-
ter anvertraut, gar über Milliarden von Euro ent-
scheiden. Das konnte ja nur schiefgehen!
Plötzlich stellten im Bundesamtes für Ausrüst-
ung, Informationstechnik und Nutzung der
Bundeswehr alle Mitarbeiter fest, dass die Be-
schaffung von Material für die Bundeswehr
eine so „höchst komplexe Aufgabe“ ist, dass
sie auf der Stelle damit völlig überfordert wa-
ren. Es kann nur vermutet werden, wie es dem
Bundesamt über Jahrzehnte hinweg gelungen,
mit solch Arbeitspensum unentdeckt zu bleiben.
Wahrscheinlich weil sämtliche Überprüfungen
des Bundesamtes ähnlich geartet, wie die dor-
tige Arbeit.
Die einzige Erklärung des Amtes lautet: ,, „Die
Beschaffung des Materials für die Bundeswehr
ist eine höchst komplexe Aufgabe, an der viele
Stellen innerhalb der Bundeswehr, aber auch
die jeweiligen Auftragnehmer beteiligt sind. Da
das BAAINBw als Managementorganisation für
die Projektrealisierung die Stelle ist, die im Au-
ßenverhältnis agiert, verkürzt sich Kritik oft auf
das Amt, ohne die Kausalität im Einzelfall zu
hinterfragen.“
Die Aussage, dass das Management des Bundes-
amtes nie etwas hinterfragte, dürfte wohl stim-
men!
Im Bundestag glaubten die Abgeordneten indes
noch 2022 aus den Beamtenschnecken im Bun-
desamt per Beschluss Rennpferde machen zu kön-
nen. Das entsprechend eingebrachte Gesetz trug
den Namen “ Bundeswehrbeschaffungsbeschleu-
nigungsgesetz“. Auch dieses Gesetz meinte man
in aller Ruhe im Bundesamt aussitzen zu können.
Vielleicht in der trügerischen Hoffnung, dass der
Krieg in der Ukraine schnell vorüber sein würde.
Die auf Gedeih und Verderb diesem Amt ausge-
lieferte Bundeswehr stellte sich auf den „Mangel-
modus“ um. Die per Gesetz verordnete Beschleu-
nigung des Bundesamtes wurde in demselben so-
weit entschleunigt, dass man von den ihnen 2022
zugedachten Sondervermögen von 100 Milliarden
noch so gut wie nichts ausgegeben hat!
Zudem war das Sondervermögen im Bundesamt
schon dadurch völlig nutzlos verpufft, dass man
die Gelder schon für langjährige Großprojekte
benötigte, die im Bundesamt immer noch auf
ihre Realisierung warteten! Durch die Zuständig-
keit des Bundesamtes für Ausrüstung, Informa-
tionstechnik und Nutzung der Bundeswehr ge-
rät die Bundeswehr zunehmend zu einem Fass
ohne Boden, das nach vorsichtigen Schätzungen
mindestens 10 weitere Milliarden pro Jahr ver-
schlingen wird! Verschärft durch die einseitige
Unterstützung der Ukraine durch die Regierung
Scholz reicht demnach das Sondervermögen von
100 Milliarden Euro noch nicht einmal für die
Beschaffung von Munition aus!
Letztendlich führte so das „Bundeswehrbeschaff-
ungsbeschleunigungsgesetz“ nur dazu, dass man
sich im Bundesamt nur noch mehr hinter Erlasse
und Vorschriften verschanzte und durch diese Bar-
rikaden gedeckt, führt man weiterhin seine Graben-
kämpfe mit gegenseitigen Schuldzuweisungen.
Allmählich geht selbst der Kriegstreiberfraktion im
Bundestag und Bundesregierung auf, dass, wenn
man dem per Gesetz beschleunigtem Bundesamtes
für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung
der Bundeswehr die Munitionsbeschaffung über-
lässt, der Krieg in der Ukraine eher zu Ende sein
wird, bevor dort die erste Munition aus Deutsch-
land eintrifft. Durch die Hütchenspielertricks der
Kriegstreiber-Fraktion mit irgendwelchen Ring-
tauschen fast sämtliche EU-Waffenlieferungen
an die Ukraine finanzieren zu wollen, gerieten
die unbearbeiteten Papierstapel im Bundesamt
nur noch mehr in Schieflage.
Letzte trügerische Hoffnungen setzt man auf den
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius, der
nun den Stau beheben soll, aber der hat schon mit
den Leopard-Panzern sein Limit überschritten!
Es ist davon auszugehen, dass die Beamten diesen
Krieg gewinnen werden und ihre Pfründestellen er-
folgreich mit übermäßiger Bürokratie verteidigen
können!
ARD: Warum man Frauenrechte lieber im Ausland untersucht
Irgendwie hat die ARD wohl ihre eigene Praxis unter-
suchen lassen, denn wenn man die dortige tendenziöse
Berichterstattung über Sahra Wagenknecht und Alice
Schwartzer verfolgt, kommt man haargenau zum sel-
ben Ergebnis. So heißt es bei der ARD: ,, Desinforma-
tion gegen Frauen, so zeigen es aktuelle Analysen,
funktioniert immer nach ähnlichen Mechanismen –
und das international. Frauen würden so gezielt aus
dem politischen Diskurs gedrängt – mit Folgen für
Demokratie und Gesellschaft“.
Aber natürlich prangert hier die ARD nicht seine ei-
gene gängige Praxis an, sondern es wird versucht,
hier Annalena Baerbock als vermeintliches Opfer
aufzubauen. So behauptet die ARD: ,, Bundesaußen-
ministerin Annalena Baerbock ist bereits mehrfach
Ziel von Kampagnen zur Desinformation geworden –
teilweise mit beachtlichem Erfolg: So nahmen deut-
sche Medien im vergangenen Jahr irreführende Be-
hauptungen gegen die Grünen-Politikerin auf, die
mutmaßlich von russischen Urhebern stammten“.
Als angeblicher „Beweis“ dient hier eine weitere Be-
hauptung, in der behauptet wird, dass Baerbocks
Satz ,,egal, was meine deutschen Wähler denken“
angeblich auf eine russische Kampagne beruhe.
Aus den „deutschen Medien“ werden hier dann
schnell Kommentare in den Sozialen Netzwerken!
Wie schon in der Debatte um das Kinderficker-
zitat der Grünen Renate Künast wird auch hier
nun wieder behauptet, dass Baerbocks Zitat aus
dem Zusammenhang gerissen worden sei. Als ob
es denn an ihrer Aussage noch groß etwas umzu-
deuten gebe!
Und die Einzige, die hier tatsächlich eine Kam-
pagne in Szene setzt, ist Baerbocks Ministerium!
Dort wird behauptet: ,, Das Auswärtige Amt hin-
gegen äußerte den Verdacht, dass es sich um ge-
zielte Desinformation von pro-russischen Kanä-
len handelt. Der Ministeriumsbeauftragte für
strategische Kommunikation im Auswärtigen
Amt, Peter Ptassek, schrieb auf Twitter: „Der
Klassiker: Sinnentstellend zusammengeschnit-
tenes Video, geboostert von prorussischen Ac-
counts und schon ist das Cyber-Instant-Gericht
fertig, Desinformation von der Stange.“
Und der Einzige, der auf die gezielte Kampagne
des Auswärtigen Amts hereingefallen, ist die tat-
sächlich Patrick Gensing von der ARD!
Wie schon im erwähnten Fall der Renate Künast
wird behauptet, dass das Zitat aus dem Kontext
gerissen worden sei, ohne, dass Peter Ptassek
und andere aus dem Auswärtigen Amt sich die
Mühe gemacht, dann den „wahren“ Zusammen-
hang zu erklären, eben, weil sie es nicht erklären
oder gar umdeuten können! Zumal, anders als
zu Zeiten von Renate Künast Einwurf zu Sex mit
Kindern, heute jeder in den Medien sich die ge-
samte Rede Baerbocks anhören bzw. ansehen
kann und so ebenfalls feststellen kann, dass ihre
gesamte Rede nicht das aller Geringste an der
Grundaussage ändert!
Aber kommen wir zurück zu dem Artikel in der
ARD von Patrick Gensing. Das ist mal wieder
reiner linker Gesinnungsjournalismus, denn
der Umgang der Medien und hier auch der ARD
etwa mit AfD-Politikerinnen wie Alice Weidel
wird nicht angeprangert! Man denke nur an
die Verbreitung der Fake news eines angeblichen
Schiessbefehls von Frauke Petri!
Gensing erblödet sich statt dessen uns mit einer
Analyse irgendeiner unbekannten NGO daher
zu kommen, in der Deutschland noch nicht ein-
mal vor kommt! Stattdessen beleuchtet die selt-
same Studie nur „Fallbeispiele aus Brasilien, Ita-
lien, Ungarn, Tunesien und Indien“. Wie schon
im Fall George Floyd werden einfach Vorfälle aus
anderen Ländern zum Vorwand genommen, um
diese dann 1 zu 1 einfach auf Deutschland zu über-
tragen!
Natürlich hätte die ARD auch in Deutschland selbst
zum Thema recherchieren können und wäre so auf
die gängigen Methoden der Ersten Reihe gekommen.
Denken wir nur an die jüngsten Verhöhnungen von
Sahra Wagenknecht und Alice Schwartzer in der vor-
geblichen Satiresendung Heute Show! Aber so ist es
eben mit linksversifften Journalisten, sie wollen im-
mer nur auf die Rechten schauen, anstatt erst einmal
vor der eigenen Haustür zu kehren, zumal sie wissen,
das sie dabei alles andere als gut wegkommen wür-
den!
Natürlich macht es Systemlingen wie Patrick Gensing
große Angst, dass sich der User nicht mehr nur über
die extrem tendenziöse Berichterstattung in Staats-
fernsehen und Staatspresse, sondern allumfassend
in den Sozialen Netzwerken informieren können.
Sie fürchten um ihr Informations-Monopol: ,, Und
so ist die digitale Revolution für die Demokratie
teilweise zu einer Bedrohung geworden. So heißt
es in der Untersuchung: „Die digitalen Medien
wurden anfangs als ein willkommenes Werkzeug
für Emanzipation und Demokratie angesehen,
doch werden sie zunehmend ein Werkzeug zur
Unterdrückung und eine Waffe, die gegen Frauen
in der Politik, Aktivistinnen und Journalistinnen
auf der ganzen der ganzen Welt eingesetzt wird.“
Doch tatsächlich ist nicht etwa die Demokratie,
sondern vielmehr nur die einseitige Berichtser-
stattung bedroht! Eben genau solch eine Berichts-
erstattung wie sie Patrick Gensing hier für die
ARD abliefert!
Gensing bemerkt es ja noch nicht einmal, dass er
praktisch die Methoden seines Senders beschreibt,
wenn er da schreibt: ,, Die Fachleute warnen zu-
dem, Frauen in der Opposition sollten gezielt
zum Schweigen gebracht werden. Staatliche Ak-
teure versuchten Forderungen von Oppositionel-
len nach einer besseren Regierungsführung so
zu unterdrücken“. Was Gensing meint in Italien
festzustellen, ist in buntdeutschen Medien längst
Alltag! Mal ganz abgesehen davon, dass es Patrick
Gensing offensichtlich entgangen ist, das Italien
mittlerweile von einer Frau regiert wird!
Aber Frauenrechte sind für so einen linksversifften
Schmierlappen eben vor allem ,, LGBTQI+-Rechte,
liberale Werte sowie integrative, vielfältige Demo-
kratien“. Und Gensing übernimmt unkommentiert
die übliche gängige Propaganda: ,, Zudem seien
Frauen in der Politik, vor allem schwarze Frauen,
„in überwältigendem Maße Missbrauch und ge-
schlechtsspezifischen Desinformationskampagnen
ausgesetzt“. Ziel sei es, Frauen in der Politik zu dis-
kreditieren, zu delegitimieren und zum Schweigen
zu bringen“. Selbstredend vermag Gensing hier
nicht ein aktuelles Beispiel aus Deutschland zu
nennen. Wohl, weil hier schwarze Frauen in den
Medien überpräsentiert sind, die sich nur damit
beschäftigen in latenter unterschwelliger Abneig-
ung gegen alle Weißen, diese beständig des Ras-
sismus und Diskriminierung zu bezichtigen! An-
dere schwarze Frauen, – mit Ausnahme der täg-
lichen Werbung in der Schwarze inzwischen über-
proportional oft Produkte bewerben -, bekommt
der deutsche Bürger in den Medien kaum noch
zu sehen!
Und wenn sich der frühere ARD-Chefredakteur
und heutige Journalist Patrick Gensing doch so
für die Gleichberechtigung der Frauen einsetzt,
warum fängt er dann nicht bei der ARD selbst
an, wo doch weibliche Schauspielerinnen in der
Ersten Reihe immer noch schlechter bezahlt wer-
den, wie ihre männlichen Kollegen. Im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe sind die einzig gleich-
bezahlten Frauen immer noch die auf Intendan-
tenposten, wo sie in Sachen Korruption längst
gleichgezogen mit ihren männlichen Kollegen
haben! Wohl auch deshalb untersucht der ehe-
malige ARD-Chefredakteur lieber, wie es um
die Frauenrechte im Ausland bestellt!
Hier der ARD-Original-Artikel:
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/weltfrauentag-misogynie-101.html
Nordstream-Pipeline 1 & 2-Sprengungen: Übrigens auch Regierungen können eine pro-ukrainische Gruppierung sein!
Nachdem man die Sprengung der Pipeline Nordstream
1 und 2 nicht den Russen anhängen könnte, – müssten
nicht alle Zeitungen, die in diese Richtung hin berich-
teten, der Verbreitung von Fake news angeklagt wer-
den? – , war es lange ruhig geblieben. Zu ruhig!
Bis ein US-amerikanische Enthüllungsjournalist die
USA für den Anschlag verantwortlich machte. Nun
erst wurde man aktiv. Man brauchte wohl einen
Schuldigen, dem man alles anhängen und so die
Schuld in die Schuhe schieben kann.
Plötzlich werden die buntdeutschen Ermittler über-
raschend aktiv und durchsuchen nun, Monate spä-
ter ein Schiff. Als neuen Schuldigen will man eine
pro-ukrainische Gruppierung, die natürlich keiner
kennt und die bis dahin nicht in Erscheinung getre-
ten ist, verantwortlich machen. Verdächtig ist, dass,
obwohl man angeblich nichts über diese pro-ukrain-
ische Gruppierung sofort wissen will, das die ukrain-
ische Regierung oder des Präsidenten Wolodymyr
Selenskyj weder etwas wussten noch daran beteiligt
seien! Wobei mehr als fraglich ist, woher man dies
denn wissen will, wenn man bislang weder ein Mit-
glied dieser Gruppe verhaftet, noch jemanden be-
fragt hat!
Es mutet noch seltsamer an, dass wo gleich drei
Staaten unabhängig voneinander in der Sache er-
mittelt und den gesamten Schiffsverkehr in der
Gegend des Anschläge überprüft, – man erinnert
sich noch an die vielen Storys über Schiffe die mit
ausgeschalteter Kennung im fraglichen Gebiet un-
terwegs gewesen -, dann plötzlich, – und erst als
die USA ins Spiel gebracht -, sodann plötzlich die
Yacht aus dem Ärmel zaubert, die zum fraglichen
Zeitpunkt in diesem Gebiet gewesen sein soll!
Was hofft man, – nachdem die möglichen Täter
über ein halbes Jahr lang Zeit gehabt haben alle
Spuren auf der Yacht zu beseitigen, jetzt noch bei
der Durchsuchung der Yacht zu finden. Hier ist
eher von einer False flagg-Aktion auszugehen,
auf die uns Bundesverteidigungsminister Boris
Pistorius mit seinem merkwürdigem Interview
schon einmal einstimmen will. Merkwürdig da-
ran ist zudem, dass sich plötzlich hochrangige
Politiker wie Pistorius und Annalena Baerbock
überhaupt zu dem Fall äußern.
Zu diesem Schmierentheater würde es durchaus
passen, wenn man nun bei dieser Durchsuchung
der Yacht, – natürlich rein zufällig -, einen russ-
ischen Ausweis gefunden haben will, der dann
umgehend zum Beweis erklärt, dass Nordstream
1 und 2 von den Russen gesprengt worden sei!
Schon jetzt dürfte man für die pro-ukrainische
Gruppe keine Erklärung dafür haben, woher die, –
ohne Beteiligung einer Regierung -, an all den
Sprengstoff gekommen sind, wo und wer sie da-
ran ausgebildet hat, inklusive der Tauchausbild-
ung!
Immerhin war die mysteriöse Gruppe weitaus
besser ausgerüstet als dass, was die Bundesre-
gierung zur Aufklärung vor Ort sandte, deren
Taucher ja bekanntlich nicht in solcher Tiefe
tauchen konnten!
Wie dem auch sei die Sache mit der pro-ukrain-
ischen Gruppe und der überraschend aufgetauch-
ten Yacht stinkt gewaltig.
Übrigens sind auch die Regierungen der USA und
der Bundesregierung als pro-ukrainische Gruppe
anzusehen. Ein Schelm, der Arges dabei denkt!
Staatlich geförderter Klimaterrorismus
In gewohnter Mischung aus Unfähigkeit und Weg-
schauen, können sich die Bundesinnenministerin
Nancy Faeser und der Bundesjustizminister Marco
Buschmann immer noch nicht entschließen, end-
lich gegen die Klimaterroristen der „Letzten Gene-
ration“ aktiv zu werden.
Das Komplettversagen der beiden im Ministeramt
ist gewollt, denn man stelle sich nur einmal vor, wie
hyperaktiv dieselben geworden wären, wenn Reichs-
bürger oder Rechte über 2.000 Aktionen in diesem
Land durchgeführt hätten.
Das Zusammengehen von Friday for Future mit den
linken Gewerkschaften offenbart ohnehin, was viele
schon geahnt, dass sie ein fester Bestandteil des Sys-
tems sind. Nicht umsonst sind FFF-Mitglieder auch
für die Asyl – und Migrantenlobby unterwegs und an
der Seite von Antifa und anderen Linksextremisten
im „Kampf gegen Rechts“ unterwegs.
So wie man damals unter der Herrschaft der unseli-
gen Angela Merkel die Friday for Future-Demonstra-
tionen schamlos dazu ausnutzte, um eine Öko-Steuer
durchzusetzen, für die man ansonsten im Parlament
nie eine Mehrheit gefunden hätte. Auch damals sekun-
dierte die Staatspresse mit ihrer tendenziösen Bericht-
erstattung die Aktionen von Friday for Future.
In der gleichen Art und Weise benutzt man nun die
Klimaterroristen der „Letzten Generation“ um grüne
Verbotspolitik durchzusetzen! Wieder bieten Staats-
presse und Staatsfernsehen der Endzeitsekte „Letzte
Generation“ willig ihre Dienste an und geben deren
Vertretern die Plattform zur Verbreitung ihrer Pro-
paganda. Man erkennt es auch daran, dass in dersel-
ben Staatspresse und im Staatsfernsehen deren Geg-
ner so gut wie nie zu Wort kommen und ihnen erst
recht nicht solch breite Plattform zur Verfügung ge-
stellt, wie der Letzten Generation. Deren Vertreter
sind überraschend oft Gäste in den Talkshows des
Staatsfernsehens der Ersten Reihe!
Wie oft waren übrigens Vertreter der genervten, oft
stundenlang wegen Klimaterrorismus im Stau steh-
ende Autofahrer in den Talshows der Ersten Reihe
zu Gast? Nicht ein einziges Mal!
Von daher besitzen die Klimaterroristen der Endzeit-
sekte „Letzte Generation“ auch geradezu Narrenfrei-
heit in der Bunten Republik! Marco Buschmann und
Nancy Faeser handeln nicht, sondern belassen es stets
bei losen Lippenbekenntnissen. Kommt doch einmal
einer der Klimaterroristen vor Gericht, so trifft er hier
auf verständnisvolle Staatsdiener, die sie mit milden
Geldbußen oder gar Freisprüchen davon kommen las-
sen!
Selbst als die Klimaterroristen mit ihrem Anschlag auf
das Grundgesetzdenkmal ( Glasskulptur „Grundgesetz
49″ ) sich deutlich gegen den Staat stellten, unternah-
men Buschmann und Faeser nicht das aller Geringste.
Im Gegenteil, in einem Interview in der BILD-Zeitung
verriet sich die Faeser, dass man gemeinsame Ziele
verfolge: ,, Die Klimakrise könne nur demokratisch
bekämpft werden“!
Im Bundestag heuchelte man in gewohnter Weise
große Empörung über den Anschlag auf das Denk-
mal. Natürlich ohne hartes Vorgehen gegen die Kli-
materroristen zu fordern.
Die kommen ja aus demselben politischen Stall, und
werden noch bei Demos der Asyl – und Migranten-
lobby und im „Kampf gegen Rechts“ gebraucht! Das
heißt, würde man die Klimaterroristen-Bande hinter
Schloß und Riegel bringen würden bei der nächsten
staatlich organisierten Demonstration und bei der
bächsten Gegendemo zur Bekämpfung der echten
Opposition im Lande noch weniger auflaufen. All-
eine der Umstand, dass bislang nicht eine einzige
Letze Generation – oder Friday for Future-Demo
gegen den Krieg in der Ukraine, – und die damit
verbundenen Umweltschäden -, demonstrierte,
spricht hier Bände!
Das man zum staatlich organisierten Protest ge-
hört, zeigt auch, dass nie ein Umweltschützer in
einem Asylantenheim auftaucht und dort den
übers Mittelmeer gekommenen Asylanten vor-
rechnet, wie lange die Kunststoffteile ihrer ver-
senkten Boote brauchen, um von der Natur ab-
gebaut zu werden oder welche Umweltschäden,
die mit diesen Booten versenkten Schiffsmotoren
durch austretendes Motoröl und Kraftstoffe an-
richten. Solche Rechnungen wie lange etwa eine
Plastiktüte benötigt um von der Natur abgebaut
zu werden und Beiträge über Plastikmüll im Meer
hält man sich allein für die deutschen Bürger vor!
Schließlich gehen die Umweltschützer oft genug
für die Asyl – und Migrantenlobby konform!
Dazu gehört auch, dass die Klimaterroristen, die
den deutschen Hausfrauen Schilder mit der Auf-
schrift „Mörder“ an deren SUV kleben, nie vor
den Nobelkarossen der Familienclans oder an-
derer Banden mit Migrationshintergrund de-
monstrieren“! Da wie schon erwähnt, es ein
und dieselben Demonstranten sind, die hier
in Buntdeutschland fürs Klima, für die Asyl –
und Migrantenlobby und dem Kampf gegen
Rechts auf die Straße gehen, wird die frühere
Antifa-Artikel verfassende Bundesinnenminis-
terin Nancy Faeser nicht gegen sie aktiv. Zumal
ihre engen Komplizen von Bündnis 90/ Die Grü-
nen die Klimatroddel-Kleber für genügend Druck
auf den Straßen brauchen, um ihre Verbote durch-
zusetzen!
In Hannover hat gerade der grüne Oberbürger-
meister Belit Onay das erste Abkommen mit den
Klimaterroristen abgeschlossen! Was deutlich auf-
zeigt welch gemeinsame Sache hier gemacht wird!
Bundespräsident Steinmeier stellt sich offen gegen das deutsche Volk
Der sich durch geheime Absprachen von mehren
Parteien im Hinterzimmern zum Bundespräsiden-
ten hat wiederwählen lassende Frank-Walter Stein-
meier hält auch sonst nicht viel von Demokratie.
Da er kein gewählter Volksvertreter so soll es für
ihn auch kein Volk geben. Bei der Verleihung des
Bundesverdienstkreuz soll die Bezeichnung Volk
aus den Urkunden verschwinden.
Eigentlich hat Steinmeier dann einen Meineid ge-
schworen, denn er gibt ja vor das Volk vertreten.
Und in seinem Amtseid, heißt es: ,, „Ich schwöre,
daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen
Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden
von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze
des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflich-
ten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen
jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
Wie abgrundtief muss eine elendige Kreatur wie
Steinmeier sein eigenes Volk hassen, um solch
einen Meineid zu begehen?
Aber im Schloss Bellevue ist man nicht nur von
Gott, sondern von allen guten Geistern verlassen!
Mit Steinmeiers „unisex Bundesverdienstkreuz“
macht der oberste Staatsvertreter unmissverständ-
lich klar, dass die Bundesregierung ihrem eigenen
Volk den Krieg erklärt hat. Dieser Schritt, unmittel-
bar nachdem mehr Menschen ein Friedensmanifest
unterschrieben als den Parolen der Kriegstreiber und
Waffenschieber aus dem Bundestag zu folgen, zeigt
deutlich auf, dass bei der Regierung aus Deutsch-
land sich die Angst vor dem Volk weiter verschärft
hat. Aus Volksvertreter werden Volksverräter und
die wollen nun erst dem Begriff Volk und danach
dem Volk selbst an den Kragen.
Man ist ja schon mit Hilde der Asyl – und Migranten-
lobby, mit staatlichem Schleuser – und Schleppertum
in den Ministerien eifrig dabei aus Deutschland ein
„Einwanderungsland“ zu machen und sich letztend-
lich ein neues Volk, nur noch Bevölkerung genannt -,
zu erschaffen!
Seit man im Jahre 2000 mit dem Aufstellen des
Haackischen Erdtrogs im Bundestag den Kampf
gegen das eigene Volk begonnen, ist man nun dem
Endsieg nahe. Damals im Jahre 2000 weigerte sich
dass, was im Bundestag herumlungerte nämlich wei-
terhin dem deutschen Volk dienen zu wollen. Fortan
wolle man nur noch einer imaginären Bevölkerung
dienen. Inzwischen sind die Umvolkungspläne so-
weit gediegen, dass jeder Vierte in diesem Land be-
reits einen Migrationshintergrund hat.
Dementsprechend das Signal für den Bundespräsi-
denten Frank-Walter Steinmeier nunmehr dem
deutschen Restvolk endgültig dem Garaus machen
zu wollen. Zunächst nur auf dem Papier. Aber auf
dem Papier begannen die finsteren Pläne immer
in der deutschen Geschichte und dies beileibe
nicht nur auf der Wannseekonferenz!
Mit dem Bundesverdienstkreuz hat er da einen
leichten Anfang, da dasselbe überwiegend an
Systemlinge verliehen und so kaum zu befürch-
ten ist, dass anständige Bürger ihm in Massen
ihre Verdienstkreuze zurückschicken werden.
Beim Verleihen des Bundesverdienstkreuz kann
der rote Steinmeier seine niedere bis niederträch-
tige Gesinnung in Sachen Gleichmacherei voll
ausleben. Es ist übrigens nicht, wie viele es irr-
tümlich glauben eine kommunistische Gleich-
macherei, denn im Gegensatz zu dem heutigen
sie betreibenden Gesocks und Gesindel, galt den
Kommunisten der Begriff Volk noch etwas! Da-
gegen sind die Handlungsmotive der buntdeut-
schen Kriecher von weitaus niederem Belang!
Und wer könnte den Typ des ehrlosen Kriechers
besser verkörpern als Frank-Walter Steinemeier
mit seinen vor heuchlerisch-verlogener Doppel-
moral übertriefenden Reden und seiner Betroffen-
heitssüchtigen Erinnerungskultur?
Nach Merkel, für die er als Bundesaußenminister
zuletzt schon Migranten aus ägyptischen Gefäng-
nissen orderte, und nachdem die Faschisten in der
Ukraine ihn nicht mitmachen ließen, biedert der
sich nun der Annalena Baerbock und ihrer „femi-
nistischen Außenpolitik“ an. Schon im November
2022 forderte der Überläufer ohne jegliches Rück-
grat eine Frauenquote bei der Verleihung des Bun-
desverdienstkreuzes. Nun soll das Unisex-Bundes-
verdienstkreuz folgen!
Wohl nur weil man die Riege der Kirchenentleerer
und besonderer Kinderfreunde noch bei der Um-
volkung und für die Planerfüllung der Asyl – und
Migrantenlobby noch braucht, bleibt noch die Be-
zeichnung Kreuz im Orden erhalten! Aber bestimmt
wird das Bundesverdienstkreuz schon bald umbe-
nannt, wenn man die Kirchen nichtmehr bei der
Verteilung und Alimentierung der Migranten nicht
mehr braucht und sich die ins Land geholten Kultur-
bereicher sich am Kreuz zu stören beginnen!
Aber erst einmal spart Steinmeier die Schleifen an
den Bundesverdienstkreuzen ein!
Aber es gibt noch einen weiteren Grund, welcher
Steinmeier zu dem Schritt treibt den Begriff ,,Ver-
diente Männer und Frauen des deutschen Volkes“
dem Garaus zu machen und der soll im Volke lie-
ber nicht bekanntwerden: In der Bunten Repu-
blik gibt es kaum noch Männer oder Frauen die
sich tatsächlich um das deutsche Volk verdient
machen! Von den Systemlingen nicht einer!
Denn den Systemlingen, denen der Orden noch
verliehen wird, erhalten denselben wohl kaum „in
Anerkennung der um Volk und Staat erworbenen
besonderen Verdienste“! Von daher soll es nun
heißen: „der um die Bundesrepublik Deutschland
erworbenen besonderen Verdienste.“
Doch wer will sich in diesem Land noch freiwillig
der Bunten Republik seine Dienste anbieten? Wohl
kaum jemand, der auch nur über ein geringes Selbst-
wertgefühl verfügt! Der wird einem Steinmeier oder
dessen Nachfolgern die Annahme das Unisex-Kreu-
zes verweigern!
Teilt ihnen ihre Migranten zu!
Wenn man sich fest im Würgegriff der Asyl – und
Migrantenlobby befindet, führt der dabei entste-
hende Sauerstoffmangel dazu, dass man nicht
mehr klar denken kann. Dementsprechend sind
die Betroffenen nicht mehr fähig eine Lösung für
die Aufnahme vermehrter Migranten zu finden.
Dabei gibt es eine einfache und dazu noch ganz
demokratische Lösung.
Alle, die für die Aufnahme weiterer Migranten
sind, haben selbst Migranten bei sich aufzuneh-
men. Dann haben die, welche mehr Migranten
wollen ihre Migranten direkt vor Ort und die-
jenigen welche keine wollen ihre Ruhe!
Das Problem daran ist, dass viele Politiker und
Politikerinnen, welche die Aufnahme von immer
weiteren Migranten fordern, krank sind. Sie lei-
den an Flüchtlingssüchtigkeit.
Diese bislang noch kaum erforschte Suchtkrank-
heit ist am ehesten mit dem Kaufrausch zu ver-
gleichen. Hierbei ordern Süchtige zumeist Waren,
die sie gar nicht gebrauchen oder verwenden kön-
nen. Es geht einzig um den Kick, den das Bestellen
oder Kaufen bei ihnen auslöst. Ebenso verhält sich
der oder die Flüchtlingssüchtige. Sie ordert fortwäh-
rend aus aller Welt Flüchtlinge, Asylanten und Mi-
granten ohne etwas mit ihnen anzufangen. Die ge-
orderten Migranten werden dann möglichst weit
vom Wohnort des Flüchtlingssüchtigen den Städ-
ten und Gemeinden aufgezwungen. Kaum hat der
oder die Flüchtlingssüchtige ihre Ware nicht mehr
im Blick, so ordert sie gleich weitere.
Eine wirksame Therapie wäre es den Süchtigen mit
seiner Ware also Tat direkt zu konfrontieren. Eine
der bekanntesten an Flüchtlingssucht leidenden
Personen war Angela Merkel. Leider wurde sie
nie richtig therapiert. Hätte man ihr 2015 gleich
eine der von ihnen ins Land geholten Migranten-
familien zugewiesen, um die sie sich zu kümmern,
und diese zu versorgen hat, wäre sie innerhalb kür-
zester Zeit von ihrer Flüchtlingssucht geheilt gewe-
sen. Der oder die Kranke muss sich dann dem von
ihm oder ihr geschaffenem Problem stellen und
Verantwortung übernehmen!
Gerade das selbst Verantwortung übernehmen
müssen ist sehr wichtig und von entscheidender
Rolle. Das nie ein oder eine Flüchtlingssüchtige
mit ihren Taten direkt konfrontiert und die Ver-
antwortung übernehmen musste, hat am Ende
das Leid nur noch verschlimmert!
Dagegen bringen Selbsthilfegruppen wie etwa
ProAsyl und SeaWatch gar nichts, da sie zumeist
ganz ausschließlich der Beschaffungskriminalität
dienen, in die der Suchtkranke leicht abgleitet.
Dazu nutzen unzählige NGOs der Asyl – und Mi-
grantenlobby die Suchtkrankheit von Politikern
in Spitzenpositionen schamlos aus, um zu deren
Dealern zu werden und somit Einfluss auf den
oder die Suchtkranke zu gewinnen.
So machte sich der Österreicher Gerald Knaus
die Flüchtlingssucht von Angela Merkel zunut-
zen und gewann nicht nur direktem Zugang
zum Kanzleramt, sondern handelte am Ende
gar die Migrationspakte der Bundesregierung
aus.
Auch in der Regierung Scholz ist Flüchtlings-
sucht weit verbreitet, die bekanntesten Fälle
sind Nancy Faeser und Annalena Baerbock.
Hier kann man live miterleben, dass diese
Suchtkranken, wegen Entzugserscheinungen
oft nicht mehr klar denken und eigentlich
handlungsunfähig für eine Regierung sind!
Auch hier wäre es hilfreich und ein guter
Therapieansatz Faeser und Baerbock mit
direkt mit den von ihnen als afghanische
„Ortskräfte“ oder „ukrainische Studenten“
aus Drittländern ins Land geholte Ware
zu konfrontieren und beide zu zwingen
eine so ins Land geholte afghanische Fa-
milie bei sich zu Hause aufzunehmen, sie
betreuen und finanziell für sie aufkommen
zu müssen.
In den USA wurde solch eine Schocktheapie
schon erfolgreich angewendet, und einer an
Flüchtlingssucht leidenden linken Senatorin
eine Busladung voll Migranten vor die Haus-
tür geliefert.
Also liebe Landräte, wenn ihr nicht mehr ein
noch aus wisst, wo ihr noch Migranten unter-
bringen sollt, schickt sie zu den von der Flücht-
lingssucht Betroffenen. Besonders die Schock-
therapie hat sich hier besonders bewährt. So
taucht unverhofft mit einer Busladung voll Mi-
granten bei den Selbsthilfegruppen wie ProAsyl,
SeaWatch bei Migrationsräten und Migrations-
beauftragten auf, weist Baerbock, Faeser, Mer-
kel & Co schnell eine Migrantenfamilie zu. Auch
den das Kirchenasyl auf Migranten ausweitenden
Bischöfen sind Migrantenfamilien persönlich zu-
zuweisen, den katholischen allerdings keine mit
kleinen Kindern!
Liebe Landräte und Bürgermeister! Bestimmt
haben auch in ihrer Stadt und Gemeinde flücht-
lingssüchtige Linke mit Demonstrationen unter
einem Motto wie diesem „Wir haben noch viel
Platz“ um die persönliche Aufnahme von Migran-
ten geradezu gebettelt. Warum wurden den De-
monstranten noch keine Migranten zu geteilt?
Schließlich haben die für ein Recht auf Migra-
tion demonstriert!
Mit der direkten Zuweisung von Migranten an
deren Lobbyvertreter und von Flüchtlingssucht
Betroffenen erfüllen Sie nicht nur deren Forder-
ungen, sondern entspannen zugleich die stark
angespannte Situation bei der Unterbringung
von Migranten und die Lage auf dem Wohnungs-
markt.
Gerade bei ukrainischen Kriegsflüchtlingen tut
schnelles Handeln not. Daher jedem deutschen
„Slava Ukraini“-Rufer seine ukrainische Familie,
die er persönlich bei sich aufnimmt. Wer die uk-
rainische Flagge als Nichtukrainer zeigt, drückt
damit seine Bereitschaft zur persönlichen Auf-
nahme von Ukrainern aus!
Anstatt weiterhin Notunterkünfte in Turnhallen,
Containern oder gar Zelten zu suchen, bieten
sich die Büros linker, roter und grüner Politiker
geradezu als Notunterkünfte an und sollten be-
vorzugt mit Migranten belegt werden.
Damit es nicht rassistische Ausgrenzung gewer-
tet wird, sollten auch linke, rote und grüne Stift-
ungen und parteinahe Einrichtungen wie zum
Beispiel die Amadeus Antonio-Stiftung oder
die Friedrich-Ebert-Stiftung mit Migranten be-
dacht und jeder aus deren Führungsspitze per-
sönlich seine Migranten zugeteilt bekommen.
Sollten sich Betroffene weigern ihrer Aufnahme-
pflicht nachzukommen, so sind dieselben sofort
in den Medien als Nazis, Rechte und Rassisten
bloßzustellen!
Befreit euch aus dem Würgegriff der Asyl – und
Migrantenlobby indem ihr deren Führungsriege
den Wunsch nach mehr Migranten erfüllt, indem
ihr diese ihnen selbst umgehend zuteilt.
Die etwas weich in der Birne sind
Bekanntlich sind die Kriegstreiber und Waffenschieber
aus Bundesregierung und Bundestag alle etwas weich
in der Birne. Denn kein normaler Mensch würde sich
einen Wolodymyr Selensky andienen, der Europa mit
der Forderung nach einem atomaren Erstschlag der
NATO gegen Russland nicht nur direkt in den Dritten
Weltkrieg, sondern in einen Atomkrieg gestürzt hätte!
Dessen Regierung die weltweit geächtete Streumunition
auf eigenem Territorium einsetzen will und in dessen
Heer Faschisten kämpfen, deren Führer noch vor kur-
zem von ihren Anhängern lautstark forderte ,,Tötet
alle Deutschen“!
Wie abartig verkommen und dumm muss man da als
Politiker sein, wenn man sich nicht nur zur Selenskys
Erfüllungspolitiker macht, sondern gleichzeitig mehr
Angst vor zwei alten Frauen und ihrem Friedensmani-
fest als vor den direkten Folgen ihres politischen Han-
dels hat? Und all dies unter der Führung eines stark
dementen Bundeskanzlers, der alleine in die USA ge-
reist um sich weitere Anweisungen aus Washington
zu holen!
Wie weich in der Birne muss man sein, wenn man sich
von den eigenen Verbündeten seine Versorgungspipe-
lines sprengen lässt und sich dann von diesen Verbün-
deten zu überhöhten Preisen von deren Rohstoffliefer-
ungen abhängig macht? Wie saudumm muss man sein,
wenn man sich von den eigenen Verbündeten bei der
Lieferung von Panzern so gründlich übers Ohr hauen
lässt, dass man den eigenen Bürger über das Ausmaß
all dieser Ringtausche und Waffenschiebereien dann
arg täuschen und belügen muss?
Wie blöd muss man als Politiker aus Deutschland ei-
gentlich sein, um einem fremden Land, von dem man
noch nie etwas hatte und auch nie etwas haben wird,
dessen Krieg, den Staatshaushalt, die Wiedererober-
ungen und den Wiederaufbau zu bezahlen ohne die
aller geringste Gegenleistung?
Es gibt im Bundestag einen sogenannten „Verteidig-
ungsausschuss des Bundestag“, dessen Vorsitzende
regelmäßig in allen Talkshows zu Gast, weil sie selbst
mit dafür gesorgt, dass die Verteidigung der Bunten
Republik wegen Mangel an allem, nur noch in Talk-
shows im TV stattfindet. Trotzdem gilt diese Frau
den in der Birne etwas weichen Politikern als aus-
gemachte „Verteidigungsexpertin“. Wenn man sich
den gegenwärtigen Zustand der Bundeswehr ansieht
und deren schiefgelaufene Auslandseinsätze, müsste
man sich eher fragen, was man in den letzten Jahren
in diesem Verteidigungsausschuss gemacht!
Wie abgrundtief dumm muss man sein, 20 Jahre lang
gegen die Taliban in Afghanistan zu kämpfen und so-
fort als man diesen Krieg verloren, herbeizueilen um
mit Hunderte von Millionen an deutschen Steuergel-
dern dann die Taliban und ihre Anhänger durchzu-
füttern? Obwohl dieselben Politiker den Bürger be-
logen, dass ihre „Ortkräfte“ schwer verfolgt, stellte
man sogar neue ein, um die Lebensmittel und an-
dere Hilfsgüter zu verteilen. Im Bundestag, wo man
das Belügen des eigenen Volkes für die Höchstform
dessen hält, was man hier unter Demokratie versteht,
log man 576 real existierende Ortskräfte in Afghanis-
tan ( Stand November 2018 ) zu mittlerweile 23.000
hoch, um einen Vorwand zu haben um alle möglichen
Afghanen nach Deutschland „in Sicherheit zu bringen“.
Ein Halbwahrheit muss die andere und alle zusammen
die nächste Lüge stützen. So wird seit Jahrzehnten im
Bundestag regiert!
Dieselben dummen Politiker, die eben noch sofort
Angstpickel am Bierarsch bekamen, wenn zu einer
Fußball-WM der Bürger die Deutschlandfahne zu
zeigen wagte, vermissen nun auf einer Friedens-
demo ukrainische Flaggen!
Dieselben Politiker und Politikerinnen, die eben
noch schwer am Heulen darüber, dass im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe immer noch keine
Frau mit Kopftuch eine Sendung moderieren
darf, fordern nunmehr Kopftuchfreiheit für die
Frauen im Iran! Die, welche einen Tag für die
Rechte von Homosexuelle in Katar eingetreten,
halten am anderen Tag eine Islamkonferenz mit
Schwerpunkt „Islamfeindlichkeit“ ab! Nicht viel
besser ist eine Türkin, welche die Deutschen als
Kartoffeln bezeichnet und Kartoffelpreise an sie
vergibt als Beauftragte für Rassismus und Dis-
kriminierung zu ernennen. Mehr Vollverblöd-
ung geht nun wirklich nicht!
Das Lügen wurde im Bundestag so weit perfektioniert,
dass die Politiker und Politikerinnen, sowie die ihnen
hörige Presse den eigenen Lügen erlegen. Von daher
besteht die gesamte Politik eigentlich nur noch darin,
die schon in die Welt gesetzte Lüge zu decken und da-
bei schon die nächste vorzubereiten!
Da sich vor lauter Lügen niemand mehr traut noch die
Wahrheit zu sagen, so dient es vorgeblich immer mehr
dem „Staatswohl“ das in Hinterzimmern Ausgehandelte
vor dem eigenen Volk geheim zu halten. Denn nichts
fürchten dumme Politiker und Politikerinnen mehr als
das eigene Volk! Man kann es deutlich an ihren Reak-
tionen auf das Friedensmanifest der Wagenknecht
und Schwartzer sehen!
Der etwas weich in der Birne seiende Politiker erfährt
auf selbst veranstalteten Konferenzen von seinen Sa-
trapen, dass diese kaum noch wissen, wohin mit all
den Migranten und wo sie diese noch unterbringen
sollen. Da der blöde Politiker gänzlich unfähig diese
Information zu verarbeiten, reist er sogleich ins Aus-
land ab, um weitere Syrer, Türken und Inder, um die
neben all den Ukrainern, Schwarzafrikanern und Ara-
bern auch noch ins Land zu locken!
Wird der etwas weich in der Birne seiende Politiker
dann mit den unzähligen Verbrechen der von ihn ins
Land geholten Migranten konfrontiert, dann ist seine
einzige Reaktion darauf tatsächlich, es zu behaupten,
dass es rassistisch sei, die Vornamen der Täter zu nen-
nen!
So sind in Deutschland Politiker und Politikerinnen
das Zweidümmste, was sich in diesem Land auftrei-
ben lässt. Noch dümmer sind nur jene Bürger, die
sie immer noch wählen!
Erfüllungspolitiker holt sich neue Anweisungen aus Washington
Der sogenannte Bundeskanzler Olaf Scholz, Chef
einer mutmaßlichen Regierung aus Deutschland,
ist in die USA gefahren, um neue Befehle zu emp-
fangen, da er ohne Befehle aus Washington prakt-
isch handlungsunfähig ist.
Da seine mutmaßliche Regierung aus Deutschland
wenig von echter Demokratie hält, so muss geheim
bleiben, welche neue Befehle der Befehlsempfänger
Scholz aus Washington erhalten. Diese vor seinem
Volk geheim zuhalten dient angeblich dem Staats-
wohl!
Die Szene erinnert an die alte Grammophon-Marke
„Die Stimme seines Herrn“, dessen Markenzeichen
ein Hund gewesen, der mit treudoofen Blick in ei-
nen Grammophontrichter blickt, um auf die Stim-
me seines Herrn zu warten. Nicht minder treudoof
ist Olaf Scholz in die USA gereist, um heimlich hin-
ter verschlossenen Türen die Stimme seines Herrn,
Joe Biden, zu hören und Anweisungen aus dem
Weißen Haus entgegenzunehmen. Kein Wunder,
dass nach dieser praktisch gänzlichen Selbstauf-
gabe des sogenannten Bundeskanzlers nichts
nach außen dringen darf.
Selbst die US-Marionette Selenskyj hat bedeutend
mehr Selbstwertgefühl als der sogenannte Bundes-
kanzler aus Deutschland. Selenskyj stellt wenigs-
tens noch Forderungen, aber der sogenannte Bun-
deskanzler hat sich bedingungslos aufgegeben und
ist vor aller Augen demütig in die USA gereist, weil
er keine Befehle mehr aus Washington hatte. Und
ein bloßer Erfüllungspolitiker ist nichts ohne seine
Anweisungen aus dem Ausland!
Schon als die unselige Angela Merkel, gleichfalls
Befehlsempfängerin der USA, das letzte Mal in
Washington gewesen, um weitere Anweisungen
aus dem Weißen Haus entgegenzunehmen, kehrte
sie mit für Deutschland leeren Händen, dafür aber
mit einem US-Knebelvertrag, welcher einzig die
Ukraine begünstigte nach Deutschland zurück.
Die Ukraine sollte weitere 10 Jahre lang Transit-
gebühren in Milliardenhöhe erhalten, für Öl und
Gas, das gar nicht mehr über sein Territorium
floß. Dazu musste sich Merkel verpflichten der
Ukraine deren Umrüstung auf erneuerbare Ener-
gien zu finanzieren! Der aus dem Weißen Haus
diktierte Vertrag hätte Nordstream 1 und 2 für
Deutschland praktisch wertlos gemacht, weil
quasi alles was man durch eigene Pipelines
hätte eingespart, weiterhin an die Ukraine ab-
geflossen wäre! Damals befand sich jedoch die
Ukraine noch gar nicht im Krieg mit Russland!
Weshalb also schon damals ein Vertrag, der
ganz ausschließlich nur die Ukraine begüns-
tigte? Aus heutiger Sicht muss man es sich fra-
gen, ob Deutschland so der Ukraine deren Vor-
bereitungen auf einen Krieg bezahlen sollte und
aus welchem Grund einzig die Ukraine Geld von
Deutschland erhalten sollte. Der russische Ein-
marsch in die Ukraine zerschlug diese Pläne und
Nordstream 1 und 2 wurden gesprengt und der
sogenannte neue Bundeskanzler zahlt weiterhin
Milliarden an die Ukraine.
Das es nun wieder dem „Staatswohl“ dienen soll,
dass das deutsche Volk nicht erfahren darf, wel-
che neuen Befehle der sogenannte Bundeskanzler
aus Washington bekommen, lässt in dieser Hin-
sicht das aller Schlimmste befürchten. Eins ist
schon jetzt sicher, was immer im Weißen Haus
besprochen worden zwischen Biden und seinem
Erfüllungspolitiker Scholz geschah nicht zum
Wohle oder gar Nutzen des deutschen Volkes.
Eher ist zu erwarten, dass dem deutschen Volk
die neuen Anweisungen aus Washington teuer
zu stehen kommen werden!
Weitere Hütchenspielernummer der buntdeutschen Kriegstreiber und Waffenschieber
Nach den Hütchenspielen der Ringtausche der Waffen-
schieber aus Bundesregierung und Bundestag, bei dem
der deutsche Steuerzahler den EU-Staaten, die angeb-
lich selbst Waffen an die Ukraine liefern, sogar noch
den von Deutschland gestellten Ersatz bezahlen muss, –
also der Eigenanteil der anderen EU-Länder praktisch
gegen Null geht -, planen die Hütchenspieler Robert
Habeck und Boris Pistorius nun die nächste Hütchen –
spieler-Waffenschieber-Nummer.
Bis heute konnte es keiner der Waffenschieber und
Kriegstreiber dem deutschen Bürger erklären, was
zum Beispiel Spanien oder Griechenland für die für
ihre abgegebenen Schützenpanzer für die von der
Bundesregierung gelieferten Ersatzschützenpanzer
bezahlen. Auch kann man nicht erklären, wenn die
Slowakei selbst Haubitzen an die Ukraine liefern
will, diese erst nach Deutschland gehen und dort
dann auf Kosten der deutschen Steuerzahlers re-
pariert und gewartet werden müssen!
Bei der Lieferung von deutschen Leopard 2-Pan-
zer ließen sich die buntdeutschen Hütchenspieler
von polnischen, US-amerikanischen, französischen
und britischen Hütchenspielern hereinlegen, die
ihre Lieferungen nur antäuschten, damit die ge-
wohnt blinde Regierung aus Deutschland mit ihren
Scheuklappen im Alleingang vorpreschte.
Aber es sollte für die Hütchenspiele betreibenden
buntdeutschen Waffenschieber und Kriegstreiber
aus Bundesregierung und Bundestag noch dicker
kommen, denn auch die von den Niederlanden
und Dänemark versprochenen Panzer erwiesen
sich als von Deutschland nur geleast, so das am
Ende Deutschland bis auf die geringe, zwar ver-
sprochenen aber längst noch nicht gelieferten
Panzer der USA, Frankreich und Großbritannien,
also die Kosten für die gesamten Panzerlieferun-
gen der EU, einschließlich des zu beschaffenden
Ersatz aufkommen muss!
Das Ergebnis buntdeutscher Hütchenspielchen,
bei dem die sich als Hütchenspieler betätigenden
buntdeutschen Politiker nur selbst betrogen und
daher gezwungen ihr eigenes Volk permanent zu
belügen und zu betrügen, ist, dass die Bundeswehr
praktisch mit noch weniger Waffen dasteht, als
mit dem Sondervermögen 2022 geplant!
Praktisch hat man sich mit seinen vollmundigen
Versprechen, den Waffenschieber-Hütchenspieler-
tricks und der Kriegstreiberei die Bundeswehr nur
noch mehr entblößt als mit Stand Ende des Jahres
2021!
Und zwar in so einem unerhörten Maße, dass die
Hütchenspieler Robert Habeck und Boris Pistorius
nun damit ihr Pyramidensystem nicht zum Einsturz
kommt, Leopard 2-Panzer aus den 1980er Jahren
von der Schweiz zurückkaufen wollen. Sie sollen
Panzer ersetzen, die Deutschland und andere EU-
Länder in die Ukraine geliefert haben!
Die Schweiz hat 230 Leopard-2-Panzer, von
denen 134 im Dienst und 96 stillgelegt sind.
Die Bundeswehr wird also weiterhin mit über-
altertem Schrott ausgerüstet, damit die Waffen-
schieber und Kriegstreiber die Ukraine mit deut-
schen Waffen beglücken können.
Alleine diese fortwährenden Hütchenspieler-
nummern mit all ihren Täuschungen und Be-
trügereien wären Grund genug, dass deutsche
Bürger umgehend das Friedensmanifest von
Sahra Wagenknecht und Alice Schwartzer un-
terschreiben, denn dies ist leider tatsächlich
die einzige Möglichkeit, die dem Bundesbürger
noch verblieben um den Hütchenspielern im
Bundestag ein Ende zu machen!
Die Zeitenwende der Erfüllungspolitiker
Das muss man dem Bundeskanzler Olaf Scholz lassen,
seine angekündigte „Zeitenwende“ war tatsächlich für
alle Deutschen eine, denn noch nie wurde ein Land in
so kurzer Zeit gegen die Wand gefahren, so viel mit
Ausländern geflutet und erst recht haben due Deut-
schen einem anderen Land seinen Krieg bezahlt!
2022 war es als hätten die Deutschen ohne in einem
Krieg überhaupt nur einen einzigen Schuss abgege-
ben zu haben, quasi über Nacht einen neuen Versail-
ler Vertrag auf diktiert bekommen. Wie 1918 mussten
sie ihre Waffen an ein andere Länder abliefern, die-
sen Land auf Jahre hohe Reparationszahlungen ent-
richten, seine Rohstoffversorgung wurde abgeschnit-
ten und seine Versorgungspipelines gesprengt und
es musste Millionen Vertriebener aufnehmen.
Ein Jahr später hat sich dass, was in Deutschland
die Regierung stellt, vollständig in ukrainische Er-
füllungspolitiker verwandelt mit einer Außenminis-
terin, die im Ausland gar wie eine ukrainische Ho-
norarkonsulin auftritt.
Dementsprechend ging es in Olaf Scholz Rede zu
einem Jahr Zeitenwende auch wieder ganz nur
um die Ukraine. ,,Die Ukraine wollten vom ersten
Tag an Frieden“. ,,Jeder Ukrainer, jede Ukrainerin
will Frieden“. ,,Auch die Mehrzahl der Bürgerinnen
und Bürger wünsche sich, dass Deutschland der
Ukraine weiter beisteht“. ,,Wir wissen, welches
Schicksal den Ukrainerinnen und Ukrainern
unter russischer Besatzung blüht.“ und ,, „Würde
die Ukraine aufhören, sich zu verteidigen, wäre
das kein Frieden. Sondern das Ende der Ukraine.“
Mit einem erneuten Zitat eines ukrainischen Tage-
buchs beendete Olaf Scholz seine Regierungser-
klärung.
Was die Deutschen wollen, interessierte im Bun-
destag noch nie einen der Abgeordneten! Diesel-
ben tun zwar so als ob sie das Volk gefragt hätten,
dabei bestehen ihre Mehrheit nur auf dem gedul-
digem Papier der Staatspresse, was jüngste Wahl-
ergebnisse zudem belegen. Aber daran stört sich
das Abgeordneten-Pack herzlich wenig. Dieses
ist nun vollständig allesamt zu ukrainischen Er-
füllungspolitiker mutiert und applaudierten dem-
entsprechend lautstark dem Satz von Scholz:
,, Deutschland unterstütze die Ukraine dabei so
lange, wie es nötig ist. Dafür gebe es im Haus
eine breite Zustimmung“.
Oder bis der deutsche Bürger endlich aufwacht
und diesen Politikern seine Unterstützung ent-
zieht. Da ist sich sogar Scholz sicher: ,,Das wäre
das Ende“!
In der Rede des sogenannten deutschen Bundes-
kanzlers kamen die Deutschen gar nicht mehr
vor. Und das Abgeordneten-Pack applaudierte
dieser faktischen Selbstaufgabe auch noch fanat-
isch!
Für Deutschland saß an diesem Tag kaum ein
Abgeordneter, – mit Ausnahme der wenigen
echten Opposition, wie der AfD -, im Bundes-
tag und wenn der deutsche Bürger jemals ei-
nen Grund gehabt diese Leute reihenweise ab-
zuwählen, so war es Scholz zweite Zeitenwende-
Rede! Bei derselben lagen sich Erfüllungspoli-
tiker und Kriegstreiber in den Armen.
Selbst die nur geschauspielerte Opposition im
Bundestag, aufgeführt vom Laiendarsteller
Friedrich Merz, sprach nur von den Vergewal-
tigungen ukrainischer Frauen. ,,Es sei zynisch
und niederträchtig, wenn Sahra Wagenknecht
Vergewaltigungen im Ukraine-Krieg relativiere“.
Von den Vergewaltigungen deutscher Frauen von
den von ihnen als Gäste nach Deutschland herbei-
gerufenen Migranten verlor Merz kein Wort! Auch
gedachte Merz nicht den vielen deutschen Opfern
der Asyl – und Migrationspolitik der Erfüllungspo-
litiker und Kriegstreiber aus dem Bundestag! Ob-
wohl es hier nun ganz ausschließlich nur um ver-
gewaltigte Ukrainerinnen ging, so war dass, was
im Bundestag herumlungert, doch noch nicht ein-
mal bereit, jener 18-jährigen Ukrainerin zu geden-
ken, die kaum das sie deutschen Boden betreten,
sogleich von Migranten vergewaltigt und ins
sichere Polen flüchten musste!
Ansonsten war auch Friedrich Merz ganz uk-
rainischer Erfüllungspolitiker: ,, „Wenn Russ-
land heute die Waffen niederlegt, ist der Krieg
morgen beendet. Wenn die Ukraine heute die
Waffen niederlegt, gibt es morgen kein ukrain-
isches Volk mehr.“
Da wie schon gesagt, an diesem Tag hier im
Bundestag niemand für Deutschland gesessen
noch den deutschen Bürger je vertreten, so
kam denn die eigentliche Frage unter den an-
wesenden Erfüllungspolitikern gar nicht erst
auf, nämlich die, was denn das deutsche Volk
je von der Ukraine gehabt oder je haben wird!
Der gemeine Fünf-Finger-Primate, der für ge-
wöhnlich den Bundestag bevölkert, ist viel zu
primintiv um sich überhaupt die Frage zu stel-
len, was er selbst denn von seinem Einsatz für
die Ukraine habe. Allerdings fragen sich im
deutschen Volk zurzeit auch noch viel zu we-
nige Bürger, welchen Nutzen sie denn je von
diesem Parlament gehabt!
Der neue Journalismus
Im „focus“ präsentiert uns Alexandra Borchardt den
neuen Journalismus. Derselbe soll nun „Konstruk-
tiver Journalismus “ heißen. *
,, Konstruktiver Journalismus geht einen anderen
Weg und berichtet neben den harten Fakten auch
über neue Perspektiven, potenzielle Lösungen und
die Graubereiche des Lebens“ erklärt es uns die
Journalistin.
Eigentlich haben ja die meisten Leser eher die Nase
gestrichen voll vom zusammenkonstruierten Jour-
nalismus der gleichgeschalteten Staatspressse! Von
daher dürften viele diesem „neuen“ Journalismus
eher kritisch gegenüber stehen.
Dementsprechend klingt es auch zu schön um wahr
zu sein, was die Journalistin schreibt: ,, Journalis-
mus wird von der wichtigen Aufgabe getrieben,
den Einflussreichen auf die Finger zu schauen,
Machtmissbrauch aufzudecken. Nur beeinflusst
das Bild, das die Medien zeichnen, direkt das Ver-
trauen, das Menschen in sich und ihre Fähigkeiten
zu haben, den Lauf der Dinge zu beeinflussen. Und
die haben sie.“
Den beiden Deutschen, denen zurzeit durch die
Presse am meisten auf die Finger geschaut, näm-
lich Sahra Wagenknecht und Alice Schwartzer ge-
hören ebenso wenig zu den Mächtigen, wie zuvor
die elf verhafteten Reichsbürger, über welche die
Presse laufend berichtete! Dagegen mag dass, mit
dem Beeinflussen durchaus stimmen. Denken wir
nur an all die Beeinflussung der Medien bei der
Berichterstattung über den Ukraine-Krieg!
Aber was daran soll denn nun neu im Journalis-
mus sein und konstruktiver Journalismus anders
machen?
Es ist so wie, wenn eine bekannte Sängerin ein
neues Album herausbringt, das ein klein wenig
anders klingt, dazu bei der Präsentation dessel-
ben ein neues Outfit trägt und die Medien gleich
behaupten, dass sich diese Sängerin völlig neu
erfunden hätte!
Alexandra Borchardt hat sichtlich eine Vorliebe
für die Farbe Grau. So ist bei ihr von Graube-
reichen und Grautönen die Rede. Und ihr zu-
sammenkonstruierter, äh konstruktiver Jour-
nalismus will auch die Grauzonen beleuchten
und nicht nur die Welt in Schwarz und weiß
einteilen.
Wobei es zu bezweifeln ist, dass konstruktiver
Journalismus plötzlich auch gute Seiten an
Rechten feststellen und schlechte Seiten der
Linken mehr beleuchten wird! Darum geht
es der Borchardt auch gar nicht.
Was sich hinter all deren vollmundigen Worte
vom neuen, konstruktiven Journalismus ver-
birgt, ist schlicht und ergreifend eine noch
größere Einflussnahme. So wie es sich denn
erwiesen haben soll, dass konstruktiver Jour-
nalismus auf die Berichterstattung über den
Klimawandel funktioniere! ,, Aber selbst über
Krieg kann man konstruktiv berichten“nennt
die Journalistin auch gleich noch andere Ein-
satzgebiete.
Warum muss es denn unbedingt konstruktiver
Journalismus sein? Warum ist in diesem Land
kein einziger Journalist in der Lage über eine
Sache vollkommen neutral, dafür aber sachlich-
objektiv zu berichten?
Die Borchardt merkt es wohl selbst, dass es auf
Dauer nichts damit wird den alten Wein in neue
Schläuche umzufüllen, damit die Leser auf den
Geschmack kommen. Denn sie schreibt: ,, Aller-
dings gibt es für konstruktiven Journalismus
kein allgemeingültiges Rezept. Wenn man bei
diesem Bild bleiben will, dann handelt es sich
eher um ein Kochbuch mit verschiedenen Re-
zepten und Zutaten, die dem Journalismus
einen bestimmten Geschmack geben, ihn be-
kömmlich und interessant machen sollen“.
Mal abgesehen davon, dass vieles, was aus der
Giftküche der gleichgeschalteten Staatspresse
an tendenziöser Berichterstattung kommt,
ohnehin schon jetzt kaum genießbar ist! Und
viele Köche verderben bekanntlich nur den
Brei!
Und wenn die deutschen Leser eines nun ganz
bestimmt nicht wollen, dann ist es das sich die
oft genug schon für ihren Beruf vollkommen
talentbefreiten Journalisten und die noch um
einiges dürftigeren Einkopierjournalisten in
Zukunft auch noch für große Wissenschaftler
und Strategen halten!
Denn darauf läuft es hinaus, wie es uns hier
die Borchardt erklärt: ,, Konstruktiver Jour-
nalismus beschäftigt sich mit der Zukunft.
Er sucht nach Perspektiven, Strategien und
Lösungen und bietet eine Vielfalt davon an“.
Letztendlich soll auch der konstruktive Jour-
nalismus nur wieder die Menschen und ihre
Meinung beeinflussen. Aber genau dies ist
eben nicht seine Aufgabe! Also nicht noch
mehr „systematischer und strategischer“,
sondern völlig neutral über einen Sachver-
halt berichten.
Jedoch gerade dies haben die Systemlinge, die
Gleichgeschalteten und Einkoptierjournalisten
nie gelernt, – ebenso wenig wie man noch richtig
recherchiert außerhalb von Telefonaten und dem
googeln -, denn die Staatspresse quillt in ihrer
Berichterstattung geradezu über von propagier-
ter Meinungsmache!
Damit setzt konstruktiver Journalismus also
noch mehr Meinungsmache und Schönreden
einer Sache, denn um nichts anderes handelt
es sich hier, keine neuen Maßstäbe, sondern
er beschleunigt es nur noch mehr, dass sich
die Leser woanders informieren anstatt in der
konstruktiven Presse!
Die Systempresse mit ihren eigenen Mitteln schlagen
Als sich im Staatsfernsehen der Ersten Reihe der als
Moderator ziemlich talentbefreite Marcus Lanz auf-
regte darüber, dass auf der Sahra Wagenknecht Frie-
densdemo keine ukrainischen Fahnen zu sehen ge-
wesen seien, hatte keiner seiner Gäste den Mut da-
zu etwas zu sagen.
Sie hätten Lanz zum Beispiel erklären können, dass
man hier immer noch in Deutschland sei, und dort
deutsche Bürger mit einem Anliegen für Deutsch-
land demonstriert! Und wenn es da überhaupt et-
was daran zu bemängeln gäbe, dann höchstens
dass, das kaum deutsche Fahnen zu sehen ge-
wesen!
Nicht viel anders verhielt es sich in der Talkshow
der Ersten Reihe „Hart aber fair“, – die weder das
Eine noch das Andere davon ist -, als der Modera-
tor Louis Klamroth scheinheilig die Wagenknecht
fragte, ob er denn auch zur Lügenpresse gehöre.
Sahra Wagenknecht wich aus und sagte sie benutze
das Wort „Lügenpresse“ nicht.
Sie hätte Klamroth einfach daran erinnern sollen,
für welchen Sender er arbeitet und wie dort die
Nachrichtensendungen aussehen, und dass er
sich so seine Frage gerne selbst beantworten
könne. Die Chance zu punkten hat Wagenknecht
vertan. Schon das Klamroth dem alten Muster
der Talkshows der Ersten Reihe folgt, indem
eine oder eine von der Opposition zu Gast, und
dann mindestens drei Gäste, die dann ganz aus-
schließlich nur gegen den Gast agieren, dürfte
Beweis genug sein, dass Louis Klamroth Teil
des Systems ist. Zumal Klamroth in gewohnter
Moderationstaktik nur die Wagenknecht an-
ging und immer wieder nachhakte, während
er genau dies bei seinen systemkonformen
Gästen nie tat. Also letztendlich auch noch
als Moderator parteiisch bis zum Abwinken
ist. Dazu beteiligte sich Klamroth noch an
der gezielten Medienkampagne der Staats-
presse, die nur Rechte auf Wagenknechts
Demo gesehen haben wollen. Egal ob man
dies System nun als Lügenpresse bezeichnet
oder sonst wie, Louis Klamroth jedenfalls ist
ein fester Bestandteil davon!
Noch eine Nummer schlimmer als Klamroth
sind in der Tat die Vertreter der System –
oder Staatspresse! Denken wir nur an den
widerlichen Hetzartikel von Ulrich Reitz
“ Analyse von Ulrich Reitz – Gestern hörten Sie
Lügen – hier lesen Sie die Wahrheit“ im Focus.
Schon die reißerische Aufmacheung „hier lesen
Sie die Wahrheit“ als ob denn nur Reitz da die
ganze Wahrheit wisse, ist auch nichts anderes
als die Behauptung der sich nur selbst so nen-
nenden Qualitätsmedien einen qualitativ hoch-
wertigen Journalismus zu betreiben! Hochwer-
tig sind die geistigen Fürze, die Ulrich Reitz in
Richtung Sahra Wagenknecht ablässt nun wirk-
lich nicht!
Sahra Wagenknecht sollte endlich den Mut fin-
den, so brillant wie sie gegenüber den System-
politikern auftritt auch deren Systempresse zu
zerlegen.
Wie es Lanz mit seiner Frage nach ukrainischen
Fahnen schon bewies, zu dem buntdeutschen uk-
rainischen Erfüllungspolitiker gesellt sich nun die
pro-ukrainische Erfüllungspresse!
Um Ihnen einmal aufzuzeigen wie perfide diese
Praxis buntdeutschen Schweinejournalismus ist,
lassen wir doch einmal Ulrich Reitz seine eigene
Medizin kosten. Reitz verweist in Bezug auf russ-
ische Vergewaltigungen in der Ukraine mehrfach
auf die UN hin. Nun sind unzählige Fälle bekannt,
in denen UN-Blauhelme selbst Frauen vergewaltigt,
die sie eigentlich beschützen sollen. Reitz erwähnt
dies weder noch distanziert er sich davon, also bil-
ligt er selbst Vergewaltigungen! Dazu hat er sich
in seinem gesamten pro-ukrainischen Artikel nicht
ein einziges Mal überhaupt oder gar deutlich von
den Faschisten in der Ukraine distanziert, also ist
Reitz ein elender Unterstützer der ukrainischen
Faschisten und extremen Nationalisten!
Sie sehen wie einfach es ist die Systempresse mit
ihren eigenen Mitteln zu schlagen, man muss sie
nur auch konsequent gegen die Mietschreiber-
linge der Systempresse auch anwenden!
Die Bürger für dumm halten: Franziska Giffey macht einen auf hart
Man muss sich in diesem Land nur wundern für wie
unsagbar dumm die Politiker und Journalisten der
Staatspresse die Bürger doch halten.
Nachdem Berlins regierende Bürgermeisterin Fran-
ziska Giffey ein Jahr lang keinen einzigen Finger
gerührt, um dem Treiben der Klimaterroristen in
ihrer Stadt Einhalt zu gebieten, gibt sie sich nun,
wo ihr Posten sehr kräftig am Wackeln ist, in der
Staatspresse als harte Kämpferin aus, die der „Letz-
ten Generation“ keine Zugeständnisse machen will!
In der Staatpresse titelt man nun „Erpressungsver-
such der Letzten Generation: Berlin geht ihnen
nicht auf dem Leim! Franziska Giffey will mit
Klima-Klebern nicht verhandeln“ ( Berliner Ku-
rier ).
Sichtlich ist Franziska Giffey damit ein Jahr zu
spät dran, und glaubt, die Berliner würden es
nicht bemerken. Ein Jahr konsequentes Nicht-
handeln und Wegsehen, werden nicht durch
ein schnell für die Staatspresse hingeheuchel-
tes Interview ersetzt, indem sich die Giffey nun
plötzlich hart und konsequent gibt. „Die Klima-
aktivistinnen und Klimaaktivisten der sogenann-
ten Letzten Generation schaden mit ihren Aktio-
nen ihrem inhaltlichen Anliegen, mehr für den
Klimaschutz zu erreichen.“ sagte die Giffey dem
Nachrichtenportal T-Online.
Wahrscheinlich sind die Berliner nicht so dement,
wie der Bundeskanzler, wenn es um sein früheren
Finanzgeschäfte geht, und wissen nur zu gut, dass
die „Letzte Generation“ ein Jahr lang die Stadt nur
terrorisieren konnte, weil Giffey und ihre politische
Blase vollkommen unfähig gewesen, dagegen ein-
zuschreiten! Und ganz gewiss ist von der Giffey
auch jetzt nicht zu erwarten außer solch leere
Worte! Sie hatte ihre Chance und jetzt sollte sie
nur noch so schnell wie möglich endlich abtreten
und nicht wie die Klimakleber auf der Straße wei-
ter an ihrem Bürgermeister-Posten kleben!
Eingekaufter Journalismus statt unabhängiger Presse
Gerade erst musste die buntdeutsche Staatspresse
ihre Wunden lecken, die sie sich mit ihrer extrem
tendenziösen Berichterstattung selbst zugefügt, da
erschüttert ein neuer Skandal die Riege der Medien-
huren, Zeilenstricher und Mietschreiberlinge sehr.
Im Volksmund haben sie sich die Begriffe „Lügen-
presse“ und „Lückenpresse“ mehr als redlich ver-
dient.
Zwar nennt man sich nur selbst gerne „Qualitäts-
medien“ und behauptet „frei“ und „unabhängig“
zu sein, aber dies ist nur mehr als mühsam auf-
recht erhaltene Fassade.
Schon als unter Merkel als Bundeskanzlerin ans
Licht kam, dass es konspirative Treffen von Jour-
nalisten im Kanzleramt gegeben, bei denen die
Journalisten auf Linie gebracht, ließ sich der Be-
griff der „Staatspresse“ bzw. des „Staatsfernse –
hen“ kaum noch reparieren. Und Journalisten
taten mit ihren täglichen tendenziösen Berich-
ten, die sie den Bürgern weiterhin als seriöse
Nachrichten zu verkaufen versuchten, nicht
das aller Geringste, um an ihren stark beschä-
digten Ruf etwas zu ändern.
Nun erschüttert ein neuer Fall den Blätterwald
der Staatspresse, indem man unter Scholz, nicht
wie zuvor unter anderen Bundeskanzlern sich
die Journalisten, die Scholz interviewen zuvor
aussucht und die gestellten Fragen vorher ab-
spricht, nein unter den SPD-Genossen werden
nun auch noch die Interviewpartner bezahlt!
So suchte sich Olaf Scholz nicht nur die vom
Staatsfernsehen ARD bezahlte Linda Zervakis
aus, sondern das Kanzleramt bezahlte ihr auch
noch eine »Kostenpauschale« in Höhe von
1130,50 Euro brutto, pauschal für alle anfallen-
den Kosten von Frau Zervakis und ihrem Team!
Das gibt dem Begriff vom eingekauftem Journa-
lismus eine ganz neue Bedeutung! Journalisten
erhalten jetzt also sogar ein Honorar, wenn sie
Regierungsvertreter interviewen, selbst wenn
sie ohnehin schon zum Staatsfernsehen gehö-
ren!
Bis heute ist man im Staatsfernsehen der Ersten
Reihe nicht gewillt, zu erklären, welche Kosten
denn der Linda Zervakis auf der „re:publica“ in
Berlin am 9. Juni 2022 entstanden sein sollen,
wo sie doch dafür vom Staatsfernsehen bezahlt
worden. Das zudem die Zervakis vor Gericht es
die Berichterstattung über eine Bezahlung ihres
re:publica-Auftritts zu verhindern suchte, macht
die Sache nur noch anrüchiger!
Derlei Praktiken im Kanzleramt erklären allmäh-
lich die extrem tendenziöse Berichterstattung der
Ersten Reihe über die Politik der Regierung Scholz.
Und ganz gewiss ist der „re:publica“-Vorfall, der
nun erst ans Tageslicht gekommen, hier nur die
Spitze des Eisberges!