Die Wende zu Meseberg

An und für sich entbehrt es schon einer gewissen
Ironie, wenn vermeintliche Volksvertreter fernab
von ihrem Volk in einem Schloss tagen als müssten
sie so ihrer abgehobenen Arroganz Ausdruck ver-
leihen. Schloss Meseberg, das „Gästehaus“ der Bun-
desregierung in Brandenburg, indem nun die Politi-
ker, die sich wie die Migranten zu Dauergästen des
deutschen Volkes gemacht, tagen. Natürlich könnte
man diese Politiker und Politikerinnen der Bundes-
regierung, deren Satrapen überall händeringend
nach Unterbringungsmöglichkeiten für Migranten
suchen, denen ihre eigenen Schlösser noch nicht
zur Verfügung gestellt!
In Meseberg macht die Regierung Scholz gerade das
Einzige, was sie wirklich gut beherrscht, nämlich heim-
lich hinter dem Rücken ihres Volkes hinter verschlos-
senen Türen zu verhandeln! Nun ist es gewiss nichts
Neues, dass in der Bunten Republik vermeintliche De-
mokraten nichts mehr fürchten als die Öffentlichkeit
und damit ihr Volk.
In Meseberg wird daher, so wie es der Bundeskanzler
Olaf Scholz forderte ,,mit Schalldämpfer “ gearbeitet.
Das klingt als wollten da ein paar Auftragskiller die
Demokratie meucheln und gibt Anlass zu manch Ver-
schwörungstheorie.
Was hecken die, denen ,,es egal ist was ihre deutschen
Wähler denken“, für die Volk nur Nazisprachgebrauch
und Jeder der zu China und Russland noch diplomat-
ische Beziehungen unterhält ein „Landesverräter“ ist,
da wohl nun wieder hinter verschlossenen Türen aus?
Immerhin lässt das durchgestochene Heizungsgesetz
in dieser Hinsicht das aller Schlimmste befürchten!
Ganz gewiss wird sich Schalldämpfer-Scholz hinterher
wieder an nichts von Meseberg erinnern können.
Geht es am Ende auch mit dem sogenannten „Wachs-
tumschancengesetz“ nur wieder um ein Wachstum
der deutschen Ukraine-Hilfe?
Eigentlich müssten die Politiker und Politikerinnen,
entsprechend ihrer sinkenden Umfrageergebnisse,
endlich mal eine Politik für Deutschland und zum
Wohle des deutschen Volkes machen. Gewiss ist
dies für die meisten von ihnen totales Neuland, be-
stand doch bislang ihre einzige Aufgabe und Daseins-
zweck darin, möglichst Jahr für Jahr möglichst viel
deutsches Steuergeld dem Ausland zu verschaffen,
und dies möglichst ohne jeglichen Nutzen für das
deutsche Volk.
Auf Intelligenz darf man in Meseberg auch nicht ge-
rade setzen, zumal ja gerade die Antidiskriminier-
ungsbeauftragte der Bundesregierung, Ferda Ata-
man der künstlichen Intelligenz sozusagen genau-
so den Krieg erklärt hat, wie die Außenministerin
Annalena Baerbock den Russen!
Mittlerweile halten 63 Prozent in Umfragen den
Bundeskanzler Scholz für führungsschwach, 32
Prozent schätzen Scholz anders ein. Wie viel Pro-
zent überhaupt nichts von Olaf Scholz halten, er-
fährt man dagegen aus der Staatspresse nicht.
Derselben Staatspresse nach soll Meseberg nun
die Wende bringen. Aber wahrscheinlich wird es
eher so eine Baerbocksche 360 Grad-Wende!
Während man gegen die Freien Wähler wenigstens
noch ein 35 Jahre altes Flugblatt hat, findet man ge-
genüber der AfD überhaupt kein Mittel. Hier wäre
zwar eine volksnahe Politik ohnehin die einzige wirk-
same Lösung, aber die kann man in Meseberg nicht
anbieten.
In der Staatspresse versucht man sich die Situation
immer noch schön zu reden, etwa damit, dass nur
der Streit in der Ampelkoalition zu sinkenden Um-
fragewerte führe. Der Journalist übersieht dabei
natürlich den entscheidenden Faktor, dass näm-
lich selbst, wenn sich in der Regierung alle einig
sind, dadurch nicht automatisch auch ihre Politik
besser wird! Um es einmal ganz krass zu formulie-
ren: Wenn sich in einer Irrenanstalt plötzlich alle
Idioten untereinander einig sind, gelten die da-
durch nicht automatisch wieder als völlig normal
und können als geheilt entlassen werden!
Insofern setzt man mit Meseberg auf einen toten
Gaul und hofft im Stillen, das irgendwer den doch
noch über die Ziellinie ziehen möge.
Also was immer am Ende auch in Meseburg heraus-
kommen mag, es wird nichts Gutes sein, und schon
gar nicht zum Wohle des Volkes oder zum Nutzen
des Landes. Das ist das einzig Beständige in der Po-
litik der BRD, dass diese nie demokratisch also ent-
sprechend des Mehrheitswillen des Volkes erfolgt.

Schubladendenken bringt keine Vorteile

Der EU-Politiker Manfred Weber teilt Menschen gerne
in Schubladen ein. So gibt es für ihn in der Migrations-
politik derzeit nur drei solcher Schubladen. In der ers-
ten die bösen Rechten, deren Kritik an der aktuellen
Migrationspolitik Weber als Hetze bezeichnet. Dann
gibt es in der zweiten Schublade die Linken und Grü-
nen, die nach Weber beim Versuch, die Flüchtlings-
zahlen zu senken, jegliche Zusammenarbeit mit Staa-
ten wie Tunesien ablehnen, weil dort Menschenrechte
verletzt werden.
In der dritten Schublade steckt Weber selbst fest. Er
nennt sie die der Pragmatiker, die nach Lösungen
suchen.
Das dumme daran ist nur, dass Weber gar keine Lös-
ungen parat hat, sondern nur eine einzige kennt,
nähmlich an Staaten wie Tunesien noch mehr Tri-
but zu zahlen. Wäre Manfred Weber tatsächlich der
Pragmatiker, der er vorgibt zu sein, dann hätte er
sich zunächst einmal gefragt, was es denn bislang
gebracht hat den Tunesien über 100 Millionen da-
für zu zahlen, es zu verhindern das von Tunesien
aus weiter die Boote mit Migranten in See stechen.
Die Zahl der Migranten, die von dort in der EU an-
gekommen, belegen dies deutlich. Und wenn Weber
in der Lage wäre zu analysieren, was über 100 Mil-
lionen von der EU in Tunesien bewirkt, dann könnte
er sich ausrechnen, wohin er sich seinen neuen Mi-
grationspakt, der Tunesien nun 1 Milliarde Tribut
bescheren soll, schieben kann.
Da Weber nun weder pragmatisch noch einsichtig
ist, so schwafelt er weiter von Erfolgen, die er nie
hatte, bei seinen Gesprächen mit der tunesischen
Staatsführung daher. Die Gespräche seien höchst
respektvoll verlaufen, sagt Weber. Soll wohl hei-
ßen, dass man sich für 1 Milliarde Euro Tribut 2
Tage bereit gezeigt, sich sein Geschwätz anzuhö-
ren. Nicht mehr und nicht weniger.
Dabei begreift Weber zwar langsam und nur an-
satzweise: „Es geht um viel Geld der europäischen
Steuerzahler. Wir brauchen Ergebnisse“. In der
Wirtschaft könnte sich kein Konzern es leisten,
einem Manger, der für 1 Million Gehalt nichts
leistet, dann einfach 10 Millionen zu zahlen, nur,
damit dieser Manager dann seinen Job erledigt!
Aber bei den Schubladenköpfen der EU läuft das
eben anders.
Eigentlich hätte es zu Webers Vorarbeiten gehört,
sich erst einmal darüber Kenntnis zu verschaffen,
wie viele der 100.000 Migranten, die alleine 2023
in Italien gelandet, zuvor in Tunesien gestartet sind.
Er hätte auch die linken NGOs die im Mittelmeer
mit ihren Schiffen „Seenotrettung“ vortäuschen,
befragen lassen müssen, wie viele Migranten die
vor der tunesischen Küste aufgenommen haben!
Nur dann hätte er sich nämlich genau ausrechnen
können, was die EU für 100 Millionen bekommen
hat, und was sie dann für 1 Milliarde bekommt!
Aber Manfred Weber ist der typische Eurokrat der
bedenkenlos unser Steuergeld zum Fenster heraus-
wirft! Zudem sollte es Weber zu denken geben, dass
die tunesische Regierung mit der fadenscheinigen
Ausrede kommt, die Migranten seien durch das Be-
kanntwerden des Deals aufgeschreckt worden und
hätten deshalb noch schnell die Flucht übers Mittel-
meer gewagt. Wer nur etwas Verstand besitzt und
die Migranten zusammenzählt, welche vor dem Be-
kanntwerden des Deals schon nach Europa rüberge-
macht, hätten derartige Lügen schnell entlarvt. Nur
ein Manfred Weber ist zu unfähig solche Lügen zu
durchschauen. Sie sich anzuhören, ist genau dass,
was Weber unter ,,höchst respektvolle Gespräche“
versteht. Wieder so ein Beweis welch gravierender
Fachkräftemangel im EU-Parlament und unter eu-
ropäischen Politikern im Allgemeinen herrscht!
Zudem haben Eurokraten wie Manfred Weber nur
Angst davor, dass steigende Migrantenzahlen ihre
Asylreformpläne in der EU gefährden und vorzeitig
auffliegen lassen. Arbeitet man doch schon lange an
Plänen alle EU-Staaten regelrecht mit Migranten zu
fluten. Wenn die Bürger dies durchschauen und über-
all vermehrt Rechte wählen, dann findet auch die Tri-
butzahlungs – und Schubladenpolitik des Manfred We-
ber ein schnelles und verdientes Ende. Ganz nebenbei
hätte es noch den erfreulichen Nebeneffekt, dass ein
ganzer Haufen vollkommen nutzloser Eurokraten ihre
EU-Pfründeposten verlieren. Zur Zeit wird Webers
„pragmatische“ Politik einzig noch dadurch getragen,
dass die italienischen Rechten mit Giorgia Meloni auch
nur die übliche Dummschwätzerin am Start haben!

Künstliche Intelligenz nun fest an der Seite der Bio-Deutschen

Die Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundes-
regierung hat nun, neben den klassischen Rechten,
einen neuen Feind ausgemacht, nämlich die künst-
liche Intelligenz.
Natürlich kann künstliche Intelligenz besonders da
gefährlich werden, wo man bislang mit natürlicher
Blödheit bei seiner verkrustete Ideologie gesetzt!
Denn wie würde wohl das unbestechliche Urteil
einer KI über so eine „Antidiskriminierungsbeauf-
tragte“ urteilen, welche Deutsche als „Kartoffeln“
bezeichnet und biodeutsche Handlanger der Asyl –
und Migrantenlobby mit „Kartoffel-Preisen“ aus-
zeichnete? Das Urteil einer KI dürfte nicht nur zu
Ferda Ataman, sondern für die gesamte Politik für
die sie steht, geradezu vernichtend ausfallen!
Wenigstens stehen die Bio-Deutschen nun nicht
mehr alleine im Fokus von Diskriminierung und
Rassismus gegenüber anderen, sondern haben
nun die künstliche Intelligenz auf ihrer Seite.
Die KI wird nun der „digitalen Diskriminierung“
bezichtigt!
Natürlich könnte man nun ketzerisch die Frage
stellen, welche Intelligenz denn auf Seiten der
Ferda Ataman und ihrer Schar von Diskriminier-
ungs – und Rassismus-Bezichtigern vorhanden
ist! Augenscheinlich nicht viel, wenn überhaupt,
denn ist die Ataman schon mit dem Thema KI
so dermaßen überfordert, dass sie dazu Hilfe
bei der Rechtswissenschaftlerin Indra Spiecker
gen. Döhmann und deren Fachkollegen Emanuel
Towfigh anfordern musste. Die sollen dazu ein
Rechtsgutachten erstellen.
Dass solche Gutachten immer ganz im Sinne ihrer
Auftraggeber ausfallen, macht schon alleine der
Titel des Rechtsgutachtens „Automatisch diskri-
miniert“ deutlich! Genau genommen werden da-
rin KI ebenso diskriminiert, schon, weil sie, wie
bei sämtlichen Antidiskriminierungsbeauftragte,
nicht zu den Anschuldigungen selbst befragt wor-
den. Noch etwas, das Künstliche Intelligenz mit
Bio-Deutschen gemein hat.
Dabei klingt es wie ein Treppenwitz der Geschichte,
dass ausgerechnet sie, welche den Bio-Deutschen
am Band in Studien, Gutachten, Befragungen usw.
der Diskriminierung und des Rassismus beschuldi-
gen, uns nun mit »Diskriminierung durch Statistik«
daher kommen.
Natürlich wie immer, da, wo man weiterhin einzig
nur auf natürliche Blödheit setzt, gibt es gleich die
passende NGO aus den USA, die sich bereits damit
befasst, und ganz bestimmt auch bald hier in Bunt-
deutschland genügend Dumme finden wird, um
hier Ableger zu bilden. Diese nennt sich „Algorithm
Watch“ und hat, wie kann es anders sein, dazu ihre
passende ,,in Auftrag gegebene Studie“ am Laufen.
Zuviel also zu »Diskriminierung durch Statistik«.
Sichtlich ist es Ferda Ataman noch nicht einmal ge-
geben die Ironie dabei zu verstehen!
Zu dieser »Diskriminierung durch Statistik«heißt
es: ,, Durch sie würden »(historische) strukturelle
Ungleichheiten perpetuiert und neue geschaffen«.
Natürliche Blödheit macht sich noch nicht einmal
die Mühe ihre bestehenden Algorithmen irgendwie
zu ändern, denn anders als künstliche Intelligenz
ist sie vollkommen lernresistent!
Natürlich braucht es, wie alles was da aus den USA
zu uns herüberschwappt, – wie meet too und black
live matter -, einen passenden Namen, den all die
buntdeutschen Pawlowschen Hunde auf den Reflex
aus den USA hin, nun anbellen können. So lautet
daher nun die Anklage gegen die KI ,, automated
decision making“ und da man in Buntdeutschland
ein Faible für Abkürzungen hat, daher kurz ADM
genannt.
Ganz wie beim „Kampf gegen Rechts“ und auch,
weil man in der Bunten Republik gar kein anderes
Drehbuch hat, muss nun auch dass, was für Rechte
gilt, gegenüber der KI zur Anwendung kommen. So
fordert nun die Ataman: ,, Das AGG solle erweitert,
»Handeln durch automatisierte Entscheidungssys-
teme« ausdrücklich als Benachteiligung in das Ge-
setz aufgenommen werden“.
Das hier ganz nach Regieanweisung gegen Rechts
gehandelt wird, davon zeugt auch die Forderung:
,, Beweislast solle umgekehrt werden: »Bislang
müssen Betroffene vor Gericht Indizien einer Dis-
kriminierung vorlegen, damit die Beweislaster-
leichterung des AGG greift“. Na großartig! Da
wird es dann bald in der Bunten Republik nur
so von KI diskriminierte Bürger mit Migrations-
hintergrund wimmeln!
Natürlich ist es eine der Hauptstrategien natür-
licher Blödheit bei jeder passenden oder unpas-
senden Gelegenheit die eigene Blase mit weite-
ren Pfründeposten zu versorgen. Dementsprech-
end sollen nun auch in der Antidiskriminierungs-
stelle solle eine „unabhängige Schlichtungsstelle“
eingerichtet werden, und ,, zudem müsste die Aus-
stattung der ADS dann erheblich erweitert werden,
um die Aufdeckung und Rechtsverfolgung aktiv
leisten zu können«. Zur Sicherung der eigenen
Pfründe heißt es: ,, Im Gutachten wird darüber
hinaus eine Stärkung der Antidiskriminierungs-
stelle erwogen, etwa durch ein neu zu schaffen-
des »eigenständiges Verbandsklagerecht«“.
Im „SPIEGEL“ heißt es denn auch zu Ferde Atamans
,,in Auftrag gegebenes“ Rechtsgutachten, welches
vollständig dem Willen ihrer Auftraggeberin aus-
fiel, fast schon ironisch: ,, Ataman dürfte es zumin-
dest mit Wohlwollen gelesen haben“.
Natürliche Blödheit hat angebliche Diskriminierung
durch KIs erfolgreich ausgenutzt, die eigene Macht
gehörig zu stärken und die eigene Blase mit zusätz-
lichen Pfründestellen aufzubessern.
Von daher darf man schon gespannt sein, wenn die
erste rein mit KIs erstellte Gegenschrift zum Thema
veröffentlicht wird. Die könnte noch mehr einschla-
gen als ein 35 Jahre altes Flugblatt in Bayern! Dazu
könnten KIs Sammelklagen gegen Ferda Ataman er-
stellen und diese für den Rest ihrer Amtszeit damit
schwer beschäftigen.
Bis dahin bleibt von der ganzen Geschichte nur, dass
nun künstliche Intelligenz ganz auf Seiten der Bio-
Deutschen steht und die Gegenseite weiter auf ihre
natürliche Blödheit setzen müssen!

Dann wäre der Bundestag schon bald das Armenhaus der Welt

Für einige Politiker ist die Erhöhung des Bürgergeldes
das falsche Signal. Umgekehrt ist allerdings auch für
viele Bürger die laufenden Erhöhungen der Bezüge
und Diäten usw. der Politiker ein falsches Signal
und trotzdem genehmigen sich die Politiker regel-
mäßig ihre Erhöhungen.
Da diese Erhöhungen ebenfalls an keinerlei an kei-
nerlei Leistung geknüpft, verführen sie Politiker
nicht anders als Bürgergeld den Arbeitslosen auch
weiterhin keinerlei Leistung zu erbringen.
Und ist es daher ein bloßer Zufall, dass ausgerechnet
die Politiker, die selbst am wenigsten für ihre Bezüge
leisten, nun am lautesten gegen die Erhöhung des
Bürgergeldes protestieren?
Das Ganze wäre nicht so verwerflich, wenn nicht die
Politiker mit ihrem Handeln dafür gesorgt haben,
dass die Preise überall in die Höhe gehen, für die
auch der Arbeitslose aufkommen muss.
Gleichzeitig spricht sich kein einziger dieser Politiker
auch einmal dafür aus die Zahlungen ans Ausland für
die Länder einzustellen, die auch Null Eigenleistung
für Deutschland zeigen. Eingespart soll nach der
Meinung solcher Politiker immer nur beim eigenen
Volk und hier bei den Ärmsten der Armen.
Bis bei Letzteren die Erkenntnis reift, dass die sinn-
vollste Einsparung in Deutschland zur Zeit die wäre,
sich solche Politiker und ihr dauerhaftes Geschwätz
zu ersparen.
Wer wie Politiker immer nur Leistungen von anderen
fordert, der sollte zukünftig selbst nach Leistung be-
zahlt werden. Und gemessen an dem, was sie für ihr
Volk und Land leisten, erwirtschaften die aller meis –
ten dieser Politiker noch nicht einmal im Monat jene
61 Euro, die es ab 2024 mehr Bürgergeld geben soll!
Würde man tatsächlich anfangen Politiker nach ihrer
erbrachten Leistung zu bezahlen, dann wäre der Bun-
destag bald schon das Armenhaus Europas, wenn
nicht der gesamten Welt!

Schon jetzt lässt sich in der gesamten Bundesrepublik
kaum ein Bürger finden, der einem 10 Politiker irgend-
einer Partei aufzählen könnte, welche in den letzten
30 Jahren, demokratisch, also entsprechend dem
Mehrheitswillen des Volkes, etwas für ihr Volk oder
gar zu dessen Wohle entschieden hätte.
Aber vielleicht wird ja gerade die Politikverdrossenheit
im Volke das leidige Problem zu nichts nutze seiende
Politiker bald durch massives Abwählen lösen. Und
vielleicht wird eines Tages sogar das Volk selbst per
Volksentscheid über die Bezüge, Diäten, Ehrensolde,
Alter – und Ruhestandsgelder, Ausgleichszahlungen
und Boni entscheiden, und sollte es dann um die zu-
vor für Land und Volk erbrachte Leistungen gehen,
würde wohl eine Vielzahl an Politikern und Politiker-
innen mit weit weniger als 12 Prozent Bürgergeld in
Zukunft auskommen müssen.

Die Innenminister-Populisten entdecken Thema Abschiebung vor den Wahlen für sich

Nachdem schon zuvor die Bundesinnenministerin
Nancy Faeser, natürlich SPD, kurz vor den Wahlen
in Hessen, mit dem Vorschlag kam, es überprüfen
zu wollen, ob man Clanmitglieder abschieben kann,
kommen nun die Innenminister der Union mit der-
selben Idee daher.
Dazu heißt es in der „Welt“: ,, Die Unions-Innen-
minister wollen straffällige Clankriminelle leichter
ausweisen. Sie fordern eine Prüfung, ob man Dop-
pelstaatlern unter ihnen den deutschen Pass aber-
kennen kann. Der Vorstoß ist juristisches Neuland –
und würde mit hoher Wahrscheinlichkeit vor dem
Verfassungsgericht landen“.
Wie hat man dann in diesem Land in den letzten 30
Jahren die Clankriminalität bekämpft, wenn man
noch nicht einmal die Ansätze dazu überprüft hat?
Sichtlich weil die Innenminister, anstatt für die in-
nere Sicherheit zu sorgen, wie üblich nichts getan,
weggeschaut und das Thema verharmlost, bis nach
der x-sten Vergewaltigung des Asylrechts ein Ab-
schieben kaum noch möglich ist!
Auch jetzt fassen Nancy Faeser und die Innenmi-
nister das Thema überhaupt nur an, weil Wahlen
vor der Tür stehen. Es müsse nun darüber „disku-
tiert“ und „überprüft“ werden. Natürlich wird sich
all diese Diskussion darüber und das Überprüfen
dann bis nach den Wahlen hinziehen, wonach das
Thema ebenso wieder vom Tisch sein wird, genau
wie in den letzten 30 Jahren zuvor!
Mit dieser Aktion stellen sich Nancy Faeser und
die Innenminister der Bundesländer das reinste
Armutszeugnis aus. 30 Jahre lang nichts getan,
ja noch nicht einmal darüber diskutiert!
Das kann doch wohl nicht euer Ernst sein! Nun
tun sich die Abgründe eines jahrzehntelangen
Komplettsversagens auf und die Versager, die
nun im Amt sind, haben auch nicht wirklich
vor etwas zu tun! So heult beispielsweise be-
reits im Vorfeld der Innenminister von NRW,
Herbert Reul herum, das Thema sei „juristisch
hochkomplex“. Und zwar so hochkomplex, dass
zuvor niemand wagte darüber auch überhaupt
nur zu diskutieren!
Reul ist seit 2017 Innenminister in Nordrhein-
Westfalen, wird uns immer wieder als der große
Kämpfer gegen Kriminalität in den Medien prä-
sentiert und nun kommt heraus, dass er bis 2023
noch nicht einmal über das Thema Abschiebung
auch nur diskutiert, geschweige denn auch nur die
aller geringste Überprüfung dazu hat anstellen las-
sen?
Das sie nun aus jahrzehnter langer Erstarrung kurz
vor Wahlen auf einmal alle gleichzeitig aufgewacht,
um sich alle ein und demselben Thema zu widmen,
so nun sogar Themen angeht, welche man zuvor 30
Jahre lang als Tribut an die allmächtige und alles im
Lande bestimmende Asyl – und Migrantenlobby ge-
mieden, zeigt aber auch wie verzweifelt man in den
Altparteien inzwischen sein muss. Da man aus der
üblichen Mischung aus Blödheit und arroganter Nie-
dertracht einmal mehr nicht imstande ein Wahlpro-
gramm auf die Beine zu stellen, dass beim eigenen
Volk ankommt, muss man wenigstens nach außen
hin so tun, als würde man plötzlich den großen
Kümmerer spielen.
Tatsächlich aber will man, wie in all den letzten Jahr-
zehnte davor, gar nichts für das eigene Volk tun. Von
daher kommen sie plötzlich mit dem Thema Abschieb-
ung daher ohne es tatsächlich anzugehen. Noch bevor
überhaupt eine Diskussion darüber in den Altparteien
aufkommt, ist man schon am Jammern darüber, dass
dass, was man eigentlich gar nicht umsetzen will, nur
schwer umzusetzen sei.
Man startet ein Schattenboxen, nur, weil man tatsäch-
lich Null dem Volk in seinen Wahlprogrammen noch
anzubieten hat. Wie prekär die Situation der Altpar-
teien tatsächlich ist, zeigt sich schon daran, dass sie
in Bayern tatsächlich nichts, aber auch gar nichts an-
deres, haben als tatsächlich ein 35 Jahre altes Flug-
blatt! Das ist wirklich alles, was man hier gegen die
Opposition noch aufzubieten hat!
Dabei sind die Altparteien schwer am Jammern,
dass man gegen ein Erstarken der AfD nicht an-
komme. Aber anstatt einfach eine bessere Politik,
vor allem eine volksnahe zu machen, dazu sind sie
schlichtweg zu unfähig! Und genau dies zeigt sich
nun beim Thema Abschiebung, dass sie der AfD
überlassen mussten, weil sie 30 Jahre lang noch
nicht einmal darüber diskutiert, geschweige denn
das Thema überprüft haben. Man tröstete sich da-
mit, dass man im Fall des Falles die AfD lieber mit
vorgeschobenen Gründen verbieten lasse, als selbst
etwas zu tun. Sie tun also mal wieder nichts und
schon gar nicht etwas für die Sicherheit und das
Wohl des Volkes!
Dabei hat man absichtlich nichts aber auch gar
nichts getan, um bei der inneren Sicherheit im
Lande etwas zu verbessern. Ganz im Gegenteil,
hat man seelenruhig abgewartet, bis die Regier-
ung Scholz mit ihrem neuen „Einwanderungs-
gesetz“ den Doppelpass gestärkt und ein Ab-
schieben fast unmöglich, um dann erst mit dem
Thema zu kommen.
Nachdem nun das Kind in den Bach gefallen und
alle Innenminister ihm seelenruhig beim Ertrinken
zugeschaut, starrte nun wo das tote Kind sicher an
Land gebracht, die nichtsnutzigen Innenminister
medienträchtig ihre große Rettungsaktion!
Dazu heißt es in der Staatspresse: Die Landesinnen-
minister von CDU und CSU haben ,,ein Positionspa-
pier zu Bekämpfung von Clan-Kriminalität vorgelegt.
Neben klassischen Vorschlägen – etwa schärferen
Finanzkontrollen oder schnelleren Verurteilungen
von kriminellen Jugendlichen – findet sich in dem
Papier auch dieser heikle Satz: Zu prüfen sei, heißt
es darin, „ob Personen mit doppelter Staatsangehö-
rigkeit, die an Organisierter Kriminalität nachweis-
bar mitwirken, die deutsche Staatsangehörigkeit ent –
zogen werden kann.“
Die wenigen Sätze entlarven schon die vollkommene
Unfähigkeit der Innenminister der Altparteien. Wie-
der wird versucht das Pferd vom Schwanze her auf-
zuzäumen. Und genau hierin liegt das eigentliche
Problem, nämlich das all diese Maßnahmen einzig
daraufhin abzielen, dass der straffällige Migrant
sich bereits in Deutschland befindet!
Ein sicherer und verstärkter Grenzschutz, mit dem
Migranten schon an den Grenzen abgewiesen, wird
nicht gefordert, weil es die Asyl – und Migranten-
lobby nicht will. Ebenso wenig wie darin steht, beim
Thema Finanzen auch einmal die der zahllosen Bei-
hilfe bei der Einschleusung von Migranten leistenden
unzähligen NGOs wie z.B. Pro Asyl,Sea-Watch & Co
zu durchleuchten und deren Spendengeld -und halb-
staatlicher Förderungssumpf trockenzulegen! Dazu
gehört auch die Asyl – und Migrantenlobby auch als
solche im Lobbyistenmelderegister von Bundesreger-
ung und Bundestag endlich mit aufzuführen! Dazu
gehört auch, dass endlich wieder einzig Behörden
und nicht wie jetzt, irgendwelche NGOs der Asyl –
und Migrantenlobby darüber zu entscheiden haben,
wer als Migrant nach Deutschland kommen darf!
Zudem und dies ist das eigentliche Problem ist die
völlige Entflechtung der Strukturen der Bundes-
und der Landesinnenministerien. Es kann nicht
angegehen, dass dieselbe Bundesinnenministerin
Nancy Faeser, die nun vorgeblich für Abschiebung
und Begrenzung von illegaler Migration eintritt,
gleichzeitig den Programmen für die dauerhafte
Ansiedelung von Migranten in Deutschland, etwa
Afghanen, vorsteht. Während ihr Mund von Be-
grenzung und Abschiebung daherredet, führt ihre
Hand weitere Migranten ins Land! Da weiß man,
was man von Faesers Glaubwürdigkeit zu halten
hat! Dabei erinnern wir uns noch als mit Beginn
des Krieges in der Ukraine zahllose Migranten nach
Deutschland hereinströmten, – nicht zu vergessen
die vielen falschen ukrainischen Studenten aus
Drittländern – , es der Faeser für die Sicherheit
Deutschlands vollkommen ausreichte, dass sich
,,Polizisten in den Zügen die Ausweise ansehen“!
Und genau solchen Politiker und Politikerinnen
traute man seit Jahrzehnten an in diesem Land
für die Sicherheit zu sorgen: Das direkte Ergebnis
können wir jeden Tag auf Deutschlands Straßen
und Plätzen sehen!
Das schon die aller einfachsten Maßnahmen zur
Abhelfen besagten Übelstandes gar nicht erst mit
im Positionspapier der Union-Innenminister auf-
tauchen, macht deutlich, dass man in Wahrheit
nicht das aller Geringste an den miesen Zustän-
den ändern will und diese selbst noch mit Wegse-
hen und Nichthandeln noch weiter zu verschlim-
mern. Ganz so, wie man in den Innenministerien
tatenlos zugesehen und sogar noch mit dazu beige-
tragen hat, die Rechte der neuen Staatsbürger und
Migranten immer weiter zu stärken, bis eine Ab-
schiebung der kriminellen Migranten kaum noch
möglich ist!
Beihilfe leistet den Innenministern mal wieder die
Staatspresse, die ihnen nach dem Munde redet und
daher nur berichtet, was beim Thema Abschiebung
alles nicht möglich ist! In der Staatspresse wird zum
Schutz der Migranten sogar wieder auf den National-
sozialismus verwiesen! So heißt es etwa dazu in der
„Welt“: ,, Die Gründe für das Verbot sind historisch
bedingt. Sie haben vor allem mit den Erfahrungen
des Nationalsozialismus zu tun. Damals sei jüdischen
Staatsangehörigen oder politisch Verfolgten, die sich
ins Ausland begeben haben, „massenhaft“ die deutsche
Staatsbürgerschaft entzogen worden“. Selbst mit dem
zur Tradition bis hin zur Französischen Revolution
wird und in der „Welt“ gekommen.
Seltsam, dass es dann nicht auch hier als „Tradition“,
und zwar eine bedeutend Ältere, gilt, dass seit den Zei-
ten des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation,
jeder Ausländer in den deutschen Staaten, selbst die
aus benachbarten deutschen, genauestens kontrolliert
und wenn sie sich als Vagabunden und Bettler erwiesen,
sofort über die Landesgrenzen hinausgeschafft wurden.
Auch die ganze Art und Weise, wie die gleichgeschal-
tete Staatspresse schon im Vornherein über das The-
ma Abschiebung gegenschießt und ganze Kohorten
vermeintlicher Staats – und Völkerrechtler auffährt,
noch bevor über das Thema auch nur ansatzweise
diskutiert worden, zeigt deutlich auf, dass es sich
um eine reine Mogelpackung der Innenminister
handelt, deren Parteien ihrem eigenem Volk schon
nichts mehr vor Wahlen zu bieten haben!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Politische Wettermacherei

Kräht der Klimawandelgläubige seinen Mist,
bleibt das Wetter, wie es ist!

In der „Frankfurter Rundschau“ ist David Zauner
sichtlich bemüht in seinem Artikel mit der vielsa-
genden Überschrift: „Klimaleugnung: Angriffe mit
System“, den sogenannten „Klimawandelleugner“
als große Gefahr dazustellen.
Wenn es einen „Klimawandelleugner“ gibt, dann
muss es umgekehrt auch einen „Klimawandelgläu-
bigen“ geben, dessen Endzeitsekten-Religion der
„Klimawandelleugner“ in Zweifel zieht und dadurch
notgedrungen zu einer Gefahr für die Psydo-Ersatz-
religion wird! Da klarzustellen ist Zauner natürlich
nicht der Mann. Stattdessen wie alle diese Journa-
listen, die zu eigener oder gar gründlicher Recherche
nichts taugen, beruft sich Zauner auf die übliche obli-
gatorische „in Auftrag gegebene Studie“, die natürlich
zu einhundert Prozent ganz im Sinne ihrer Auftragge-
ber ausgefallen! Dies liest sich dann bei ihm so: ,, Vor
zwei Jahren zeigte eine Forschungsgruppe, dass der
Rufmord an Klimaforscher:innen und Entscheider:in-
nen die häufigste Fehlinformationsstrategie war, der
sich Leugner:innen bedienten“.
Da sich in Buntdeutschland Politologen und Sozial-
wissenschaftler nur mit der Politik befassen, die sie
allzu oft ebenso schlecht vorhersagen können, wie
die Meterologen den Zweitagewetterbericht, kann
Zauner die hier nicht mit einbringen. Und von da-
her muss er auf den ,,US-Kommunikationswissen-
schaftler Sergei Samoilenko und der australische
Verhaltensforscher John Cook“ und deren ,, soge-
nannte Ad-hominem-Argumente“ zurückgreifen.
Keine gute Wahl, wenn man bedenkt, dass es ge-
rade erst zwei Spaßvögeln gelungen war in einem
US-Fachmagazin einen Bericht darüber, dass der
menschliche Penis den menschengemachten Kli-
mawandel beeinflusse, und in dem absichtlich
nicht ein Satz irgendeinen Sinn ergab, veröffent-
lichen konnten ( „Der konzeptuelle Penis als so-
ziales Konstrukt“ im Fachblatt „Cogent Social
Sciences“ ) ! Von daher darf es uns nun nicht
sonderlich verwundern, wenn ein australischer
Verhaltensforscher den Klimawandel oder die,
welche sich damit befassen, erforscht.
Das ist wie im Fernsehen wo der Sportreporter
das Kochstudio leitet, der Starkoch die Wetter-
ansage und der Meteorologe der Militärexperte
für den Krieg in der Ukraine! Ganz in diesem
Sinne erforscht nun ein Verhaltensforscher den
Klimawandel. Das Ergebnis konnte man dann
im Fachjournal mit dem vielsagenden Titel im „Cli-
mate Policy“ unter dem Titel „Argumentum ad homi-
nem („Argument zum Menschen hin“) “ veröffentlicht.
Natürlich könnte man sich nun fragen, welch ein Fach-
wissen über den ,,menschgemachten Klimawandel“
nun ein Verhaltensforscher und ein Kommunikations-
berater nun besitzen, um ,, Veröffentlichungen von
55 Leugner:innen-Blogs und 15 konservativen Think-
tanks zwischen 2008 und 2020″ überhaupt auswerten
zu können. Oder reichte dazu das Lesen eines Artikels
in einem sogenannten „Fachblatt“ aus? Nachdem der
Artikel „Der konzeptuelle Penis als soziales Konstrukt“
in solch einem „Fachblatt“ unwidersprochen erschie-
nen, sollte David Zauner etwas vorsichtiger mit dem
bloßen Anerkennen des Dahergerede solcher vermeint-
licher Wissenschaftler sein. Zumal es sich ja bei den
beiden um arge Klimawandelgläubige handelt, welche
keinerlei Infragestellen ihrer Psydoreligion aufkommen
lassen!
So gerät denn jede Kritik gleich zum Angriff auf den Kli-
mawandelgläubigen. Bei Zauner liest sich dies dann so:
,, Am häufigsten richtete sich der Angriff auf die angeb-
liche Voreingenommenheit von Klimaforscher:innen.
Beispiele, die Samoilenko und Cook in ihrer Studie auf-
führen, werfen Wissenschaftler:innen etwa vor, finan-
ziell von ihrer „Angstmacherei“ zu verdienen“.
Natürlich ist ein Klimawandelgläubige, der in einem
Institut arbeitet, dass mit Klima – und Umweltschutz
sein Geld verdient, vollkommen unabhängig und über-
mäßig sachlich-objektiv! Dementsprechend kommen
die beiden Wissenschaftler zu dem Ergebnis: ,, Fach-
liche Kompetenz lässt sich leichter mit inhaltlichen
Argumenten belegen als die eigene Neutralität“. Zu-
mal, wenn Letztere gar nicht vorhanden ist! Kennen
wir ja aus den täglichen Berichterstattungen des Öff-
entlich Rechtlichen Rundfunks oder den sonstigen
Qualitätsmedien!
Aber wir verdanken es David Zauner, dass er uns aus
einem Beitrag zitierend, dass die Klimawandelendzeit-
sekte nun „Alarmistenzunft“ genannt.
Gleichzeitig erfahren wir von Zauner auch ganz neben-
bei wie unabhängiger und sachlich-objektiver Journa-
lismus aussieht, dass etwas nicht in Frage gestellt wird,
weil man es belegen kann, sondern es reicht aus: ,, EIKE
pflegt Beziehungen zur AfD“. Das ist also nun der unum-
stößliche „Beweis“, dass EIKE zu den Klimawandelleug-
nern gehört! Noch Fragen?
Und Zauner legt noch nach und wir erfahren, dass es
beim Klimawandel gar nicht um das Klima, sondern
nur um reine Politik geht: ,, Im EU-Parlament lässt
sich beobachten, wie rechte Parteien – der französ-
ische Front National, die italienische Lega Nord, die
österreichische FPÖ, die AfD und weitere – sich ver-
bünden, mit dem Ziel, jedes Klimaschutz-Gesetz zu
blockieren“. Gut zu wissen! Wenn nun plötzlich die
bösen Rechten den ,,menschengemachten Klimawan-
del“ anerkennen und propagieren, werden plötzlich
alle anderen über Nacht zu „Klimawandelleugner“
und bezichtigen Friday for Future oder die Letzte
Generation rechtem Gedankenguts!
Da der gewöhnliche Klimawandelgläubige auch heute
noch nicht das Wetter für zwei Tage vorherzusagen
vermag, so widmet man sich in typisch linksdenken-
dem Denunziantentum eben ganz dem Ausspionieren
des „Klimawandelleugners“! Bei Zauner liest sich dies
dann so: ,, Erst seit Kurzem beschäftigt sich die Wissen-
schaft vermehrt mit den Strategien der Klimawandel-
leugnung und es gibt noch viel zu erforschen. Wie ef-
fektiv sind welche Argumente? Wie stark ist ihr Ein-
fluss auf die öffentliche Meinungsbildung? Was sind
die wirksamsten Kommunikationsstrategien, um der-
artigen Desinformationskampagnen zu begegnen?“
Eine gute Strategie wäre es erst einmal sein Gegen-
über nicht als „Klimawandelleugner“ zu bezeichnen!
Zumal, wenn man selbst ums Verrecken nicht als
„Klimawandelgläubiger“ genannt werden will.
Ansonsten kann David Zauner in keinster Weise über-
zeugen, zumal er sich in seinem Dahingeschreibsel
quasi selbst widerspricht und sich schlimmer noch
mit seinen Argumenten lächerlich macht. Hier mal
ein Beispiel: Zauner, der die anderen auf ihre “ Be-
ziehungen zur AfD“ hin reduziert, schreibt dann,
fast wie in einer Selbstbetrachtung: ,,Das Ziel dieser
Netzwerke ist es, den gesellschaftlichen Diskurs von
einer inhaltlichen auf eine ideologische Ebene zu zer-
ren. Denn je ideologischer der Diskurs geführt wird,
desto unwichtiger wird die Frage, was wahr ist, und
desto wichtiger die Frage, wer ich bin“.
Wer David Zauner ist, dass wissen wir nun!

Hier der Original-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/klimaleugnung-angriffe-mit-system/ar-AA1fWimh?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=4c0682a7f3a94190990d97a9c64fdb18&ei=55

Verfahren gegen Till Lindemann eingestellt: Wo bleiben die Konsequenzen für darin verwickelte Politikerinnen?

Viererbande

Jetzt dürfte es eng werden, für alle die, welche ohne
jeglichen Beweis sich auf ein paar bloßen Behaupt-
ungen hin gegen den Rammstein-Sänger Till Linde-
mann gehetzt.
Es geschah, wie es im buntdeutschen Rechtssystem
üblich ist, auf Grund anonymer Anzeigen und nicht
auf die tatsächlicher Betroffener hin, dass überhaupt
gegen Till Lindemann ermittelt wurde.
Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren gegen
Lindemann ein, weil es rechtlich keine Beweise gibt.
Die Staatsanwaltschaft gab sich zudem die Blöße es
eingestehen zu müssen, dass man sich nicht einmal
auf reale Zeugenaussagen verlassen, sondern mehr
auf „Presseberichte zu anonymen Hinweisgeberin-
nen“ als auf reale Zeuginnen-Vernehmungen.
Letztere hat es allerdings auch gegeben, sichtlich
aber waren diese Zeuginnen-Aussagen für die Staats-
anwaltschaft wenig glaubwürdig! Letztendlich musste
man eingestehen: ,, Das alles habe keine Anhaltspunkte
dafür erbracht, dass der Beschuldigte gegen deren Wil-
len sexuelle Handlungen an Frauen vorgenommen,
diesen willensbeeinflussende oder -ausschaltende
Substanzen verabreicht oder gegenüber minderjähri-
gen Sexualpartnerinnen ein Machtgefälle ausgenutzt
hat, um diese zum Geschlechtsverkehr zu bewegen“.
Eine besondere Klatsche bekam der „unabhängige“
„sachlich-objektive“ Journalismus wegen seiner wie
üblich extrem tendenziösen Berichterstattung: ,, Die
in der Presseberichterstattung wiedergegebenen An-
gaben von Zeuginnen und Zeugen hätten sich durch
die Ermittlungen nicht bestätigt, hieß es von der Staats-
anwaltschaft“.
Es klingt fast schon wie eine Schutzbehauptung der
Staatsanwaltschaft für die Schmierblätter der Staats-
presse: ,,Mögliche Geschädigte hätten sich bislang
nicht an die Strafverfolgungsbehörden gewandt, son-
dern ausschließlich – auch nach Bekanntwerden des
Ermittlungsverfahrens – an Medien. Die Journalis-
tinnen und Journalisten hätten sich aber auf ihr
Zeugnisverweigerungsrecht berufen“.
Wohl auch, weil dieselben Journalisten und Journa-
listen eher nicht mit echten Zeugen aufwarten konn-
ten! Denn warum sonst scheuen sich diese vermeint-
lichen „Zeugen“ so sehr, dass, was sie zuvor den Me-
dien gesteckt, nun keinesfalls vor der Staatsanwalt-
schaft aussagen zu wollen?
Auch die Youtuberin Kyla Shyx, die da meinte sich
auf Kosten von Rammstein ihre fünfzehn Minuten
Ruhm zu verschaffen, erwies sich in der Befragung
der Staatsanwaltschaft als Totalausfall: Ihre Angaben
seien in den Vernehmungen zu unkonkret gewesen –
„zumal die Zeugin jedenfalls kein eigenes Erleben
strafrechtlich relevanter Vorfälle schildern konnte“!
Mit anderen Worten: Sie hat gelogen!
Die Aussagen von Shelby Lynn, einer weiteren Beschul-
digerin, ergaben nach Angaben der Staatsanwaltschaft
,, keine konkreten tatsächlichen Anhaltspunkte für
Sexualstraftaten“! Also viel heiße Luft um gar Nichts!
Gemessen an dem gerade angelaufenen Aiwanger-
Skandal, müsste es nun auch für jene Politikerinnen,
für die zuvor keine Unschuldsvermutung Lindemanns
gab und kein ,,im Zweifel für den Angeklagten“ zählte,
Konsequenzen haben. Genau genommen müssten die
nun zurücktreten, zumal sie falschen Behauptungen,
bis hin zu offenen Lügen aufgesessen und damit eigent-
lich in einer demokratischen Politik nicht mehr tragbar
im Amt sind!
Da wären die Berliner Grünen-Abgeordnete Gollaleh
Ahmadi die gleich auf Twitter vorpreschte: ,, Macht-
missbrauch, Demütigung, k.o.-Tropfen, Handgreif-
lichkeiten, Belästigung, Aggressionen, Sexismus,
„row zero“ sind keine Kunst und keine Meinungs-
freiheit, sondern Gewalt. Es müssen sofort Konse-
quenzen gezogen werden!“ Jetzt wäre es an der Zeit
für diesen Machtmissbrauch als Berliner Abgeordnete
die Konsequenzen zu ziehen!
Dann wäre da noch ganz weit vorne die Berliner Innen-
senatorin Iris Spranger, natürlich SPD, die auch gleich
mit einem Verbot aller Aftershow-Partys vorpreschte.
Höchste Zeit nun auch ihre Party als Berliner Senato-
rin ein für alle Mal zu beenden!
Auch die Kulturstaatsministerin Claudia Roth verur-
teilte die angeblichen Übergriffe in der Kultur am
Dienstag scharf: „Patriarchales Mackertum und
sexuelle Übergriffe haben in der Musikbranche, wie
überhaupt in Kunst und Kultur und auch überall sonst,
nichts mehr zu suchen“. Wir finden wer auf jedes Ge-
rücht gleich hereinfällt und damit zur Presse rennt,
hat im Amt als Ministerin nichts mehr zu suchen!
Die grüne Bundesfamilienministerin Lisa Paus war
auch mit von der Partie und forderte gleich Veränder-
ungen in der Musikbranche: „Sexuelle Übergriffe kom-
men in allen Lebenslagen vor. Auch auf Festivals oder
Konzerten treffen sehr viele Menschen an einem Ort
aufeinander, dazu kommen oft Alkohol und Drogen,
was die Hemmschwelle bei Tätern senkt und die Opfer
orientierungslos machen kann“. Damit ihre eigene
Hemmschwelle nicht weiter sinkt und sie ihre orien-
tierungslose Politik fortsetzen kann, sollte auch Lisa
Paus nun umgehend zurücktreten!
Bliebe noch die Linksfraktion im Berliner Abgeordne-
tenhaus, die Rammstein gleich zum Thema eines
Rechtsausschuss machten. Zwar sind die momentan
durch den Abgang von Sahra Wagenknecht genug ge-
straft, aber es soll schon auch Konsequenzen für sie
nach sich ziehen!

Die Wühler – Zweiter Nachtrag

Nachdem der Flugblatt-Skandal um Hubert Aiwanger
scheinbar ein Erfolg, wenn auch ein recht zweifelhafter,
zu sein scheint, will jedes Schmierblatt der Staatspresse
sich selbst nun als vermeintlicher Nazijäger beweisen.
Wohl noch nie waren die Wühler so aktiv, wie in dem
so verhängnisvollem Jahre 2023.
In der „Welt“ kann Frederick Schindler sein Glück gar
nicht fassen, dass er da beim Herumwühlen, so einen
früheren NPD-Mann als Anwalt des AfD-Bundestags-
anwalt Florian Jäger ausgemacht hat. Da wühlt er so-
gleich kräftig im Leben des Anwalts Frank Miksch her-
um.
Seit man sichtlich nichts Positives von den Altparteien
zu berichten hat, wird kurz vor den Wahlen nach jedem
rettenden Strohhalm gegriffen. Von freier Anwaltswahl
hat Schindler noch nie was gehört und da er zu blöd ist
etwas über den AfD-Mann Jäger zu recherchieren, so
lässt er sich nun gegen dessen Anwalt aus. Das ist in
etwa so als würde man einem vor Gericht stehenden
Sozi oder Grünen, einen riesigen Skandal damit be-
scheren, indem man offenlegt, dass deren Anwälte
zuvor erfolgreich Schwerstkriminelle und Pädophile
verteidigt habe und dessen so gezeigte Gesinnung auf
den Sozi bzw. Grünen übertragen täte. Aber so etwas
geht eben nur gegen echte Oppositionelle oder soge-
nannte Rechte, eben auch, weil man ja Staatspresse
ist!
Es ist auch nicht anderes als im Fall Aiwanger, wo die-
selbe Staatspresse die Bundeskanzler Olaf Scholz seine
Erinnerungslücken an Finanzgeschäfte und damit ver-
bundene Treffen vor nicht einmal fünf Jahren abnahm,
während man Aiwangers fehlende Erinnerungen an den
35 Jahre zurückliegenden Flugblatt-Vorfall stark in Zwei-
fel zu ziehen versucht!
Im „SPIEGEL“ konnte Christine Keck wenigstens noch
ein Reisebüro im baden-württembergischen Hechingen
auftreiben, dass für die AfD Werbung macht. Hier mimt
der Touristikkonzern TUI den Ankläger. Der Staatsschutz
wurde auch gleich gegen das Reisebüro aktiv.
Da die geballte Recherche der „dpa“ keine neuen Nazis
oder gar einen diesbezüglichen Skandal ans Tageslicht
fördern konnte, so wird halt an die Verbrechen aus der
Zeit des Nationalsozialismus aufgewartet. «Deutsch-Poln-
isches Haus» erinnert an «Besatzungsterror» lautet da-
her hier die Schlagzeile. Und es dürfte hier gewiss kein
Zufall sein, dass Kulturstaatsministerin Claudia Roth
zusammen mit der Stiftung Denkmal für die ermordeten
Juden Europas, so kurz vor Wahlen, ein Konzept für das
«Deutsch-Polnische Haus» vorlegte, von dem es heißt:
,, Die Verwirklichung dürfte aber noch Jahre dauern“.
Da konnte man mit der Vorstellung des Konzept nicht
bis nach den Wahlen warten?
Während so nun Frederick Schindler erfolgreich „seinen“
eigenen Nazi entlarvt hat, ist der Rest der Mietschreiber-
linge, rund um die berüchtigte „Süddeutsche Zeitung“,
noch schwer damit beschäftigt den Flugblatt-Skandal
„aufzuklären“. Zumal man gleich den zweifelhaften
Ruhm errungen, den CSU-Mann Söder keine 3 Sekun-
den im Ring auch schon umfallen zu sehen.
Daraufhin ließ man in der „Süddeutschen“ jegliche
Tarnung und Hemmung fallen, den objektiv-sachlichen
Journalismus, – wenn es denn je bei der „SZ“ gegeben -,
hatte man schon vor Jahrzehnten über Bord geworfen.
Nun also zeigt die Redaktion der „SZ“ ihr wahres Ge-
sicht, und damit auch, worum es denen wirklich in dem
von ihnen angestoßenen Skandal geht: ,, „Es rächt sich
nun, dass sich Söder bei der Partnerwahl für die nächste
Legislaturperiode ganz und gar den Freien Wählern ver-
sprochen und die politischen Brücken zu den Grünen
und der FDP abgebrochen hat. (…) Es wird Zeit, dass
sie (die CSU) ihren ärgsten Widersacher endlich zur
Rede stellt – öffentlich.“ heißt es in der „SZ“. Man weiß,
dass die Grünen alleine in Bayern keinen Fuß auf den
Boden bekommen, inszeniert daraufhin einen 35 Jahre
zurückliegenden Skandal eines Siebzehnjährigen, nur
um die CSU für die Grünen als Koalitionspartner zu
gewinnen.
Im ebenfalls berüchtigten „Tagesspiegel“ fragt Chris-
toph von Marschall höhnisch: „Der Fall Aiwanger: Wie
viel Milde hat er verdient?“. Offensichtlich reicht es den
Schmierblättern der Staatspresse nicht mehr aus, „nur“
den Chefankläger zu spielen, nun will man auch noch
der Richter sein! Ist das etwa noch seriöse Berichter-
stattung, wenn von Marschall öffentlich spekuliert:
,, Oder weil andere Aspekte seiner Darstellung sich als
Lügen erweisen. Dann würde einmal mehr der Umgang
mit einer Affäre und nicht deren Ausgangspunkt zum
Rücktritt führen“. Warum forderte ein Christoph von
Marschall nicht auch den sofortigen Rücktritt von Olaf
Scholz als Bundeskanzler bezüglich dessen „Vergesslich-
keit“ bezüglich vorheriger Finanzgeschäfte?
Gleichzeitig kommt man uns im selben „Tagesspiegel“
noch mit der Schlagzeile: „Neu Studie zeigt: Jeder
Fünfte in Deutschland hat ein rechtspopulistisches
Weltbild“. Warum wird uns in all diesen Schmier-
blättern nie eine Studie vorgestellt, die uns aufzeigt,
wie viele Deutsche ein linksextremistisches Weltbild
haben, zuzüglich derer, die in den Redaktionen der
Staatspresse sitzen?
Da die Wühler der Staatspresse links außen bis grün
zu verordnen sind, ist nicht zu erwarten, dass in ihren
Schmierblättern pünktlich vor den Wahlen auch Skan-
dale um frühere extremistische Flugblätter und Äußer-
ungen von Sozis und Grünen in den Schlagzeilen auf-
tauchen werden.

254 weitere Migranten erfolgreich in die EU eingeschleust

Das Schleuserschiff „Ocean Viking“ der französischen
Schlepper-NGO „SOS Méditerranée “ hat mal wieder
254 weitere Migranten in die EU eingeschleust.
Auffallend daran ist, dass die Migranten nie auf kürzes-
tem Weg nach der vorgeblichen „Seenotrettung“ an
Land gesetzt werden, denn dies wäre die nordafrikan-
ische Küste, sondern von dem „Seenotrettung“ NGO-
Schleuserschiff oft tagelang an Bord festgehalten wer-
den, damit so das Schleuserschiff ,,mehrere Einsätze“
durchführen kann, welche am Ende stets vor der EU-
Küste enden.
Mit ihrer menschlichen Fracht an Bord wird dann tage-
lang vor der europäischen Küste herumgekreuzt, bis die
Schleuser eine „Notfallsituation“ an Bord inszenieren,
mit deren Hilfe sie sodann die Aufnahme der Migranten
in die EU erpressen.
In der stets tendenziös über sie berichtenden buntdeut-
schen Staatspresse stellt man sich nie die Frage, warum
die NGO-Schleuser, – denn nichts anderes sind sie -, noch
nie auch nur einen einzigen vorgeblich „aus Seenot geret-
teten“ Migranten sofort in einem afrikanischen Hafen ab-
geliefert! Zumal die EU genau diesen nordafrikanischen
Ländern Hunderte Millionen bis hin zu einer Milliarde, –
wie an Tunesien -, zahlt, damit diese sich um die Migran-
ten kümmern.
Dass das Schleuserschiff „Ocean Viking“ nun schon wie-
der 254 Migranten anlanden kann, zeigt aber auch deut-
lich auf, dass all die Zahlungen der EU kaum etwas be-
wirken. Die nordafrikanischen Staaten streichen die
Gelder gerne ein, aber tun im Gegenzug fast gar nichts
dafür! Überhaupt bezahlt die EU zig Millionen plus Ent-
wicklungshilfe an solche Staaten, die trotzdem die EU
weiter mit ihrer untersten sozialen Schichten fluten.
Da wäre die EU bedeutend besser beraten all diese vie-
len Gelder und Entwicklungshilfe einzustellen, bis diese
Staaten anfangen sich zu bewegen und ein Schritt in die
richtige Richtung tun. Anstatt Entwicklungshilfe sollte
den besagten Staaten Rückführungshilfe gezahlt und
zwar ganz ausschließlich nur an Staaten, die auch ihre
Landsleute wieder zurücknehmen.
Noch günstiger wäre es für die europäischen Steuerzah-
ler, wenn der Verursacher, also all die Schlepper-NGOs
mit ihren Schleuserschiffen die Kosten für Versorgung
der Migranten in Europa bis zu deren Rückführung und
die Kosten der Rückführung, selbst aufkommen muss.
Dann hätte das ganze Vortäuschen von „Seenotrettung“
rasch ein Ende. Dazu müsste man den Sumpf der Finan-
zierung dieser NGOs trockenlegen. Das fängt schon da-
mit an, dass diese NGOs noch als ,,gemeinnützig“ ein-
gestuft werden. Gemein ist zwar ihre Taktik mitsamt
der Erpressung mit humanitären Notfallsituationen,
aber nützlich sind die nicht, schon gar nicht für die
Völker Europas! Nicht zuletzt, weil diese NGOs im
wahrsten Sinne des Wortes über Leichen gehen!
Denn mit ihren vermeintlichen „Hilfsaktionen“
animieren sie ihre nordafrikanischen Schlepper –
und Schleuser-Komplizen erst dazu immer weitere
Boote mit vermeintlichen „Flüchtlingen“ in Richt-
ung Europa in Marsch zu setzen. Das direkte Er-
gebnis sind die Jahr für Jahr im Mittelmeer ertrin-
kende Migranten.
Anstatt Millionen und Milliarden für unsinnige Mi-
grationpäkte auszugeben, die nie funktionieren, sollte
die EU all diese Gelder in eine funktionierende Grenz-
sicherung oder noch besser in ihre eigenen Völker
investieren. Und anstatt den afrikanischen und arab-
ischen Staaten, die uns ihre Landsleute schicken noch
mehr zu zahlen, sollte man diesen Ländern einfach
sämtliche Kredite und Hilfsgelder streichen, von de-
nen die europäischen Völker ohnehin nichts haben.
Das Geld sollte die EU besser in die Aus – und Wei-
terbildung seiner eigenen Bürger stecken oder in
deren Familien stecken, dass sich die Europäer wie-
der eigene Kinder und deren Entwicklung leisten
können, anstatt auf dringend benötigte Fachkräfte
aus dem Ausland zu setzen. Zumal es traurige Re-
alität ist, dass die Migranten, welche zu uns strö-
men meist alles andere als in Europa einsetzbare
Fachkräfte sind. Der demografische Wandel ist
doch letzten Endes nur dadurch zustande gekom-
men, dass die Regierungen der EU-Staaten immer
nur am eigenen Volk kräftig eingespart, während
gleichzeitig Jahr für Jahr ein Großteil der Steuer-
gelder ins Ausland außerhalb der EU abgeflossen,
ohne den aller geringsten Nutzen oder gar Gewinn
für das eigene Volk!
Kindergartenplätze für alle und Bau von ausreichend
Sozialwohnungen, genügend Lehrkräfte an den Schu-
len all dass begann man erst umzusetzen, nachdem
Millionen von Migranten ins Land geströmt und es
brauchten. Überall wo derlei Regierungen seit Jahr-
zehnten fast nichts für das eigene Volk getan, kann
man ein und dieselbe Fehlentwicklung jeden Tag
auf den Straßen sehen, von Schweden, über Frank-
reich, von Deutschland bis in die Niederlande. Ist
es da ein Zufall, dass die wenigen Staaten; deren Re-
gierungen noch ihrem Volk zugetan, und nicht der
Asyl – und Migrantenlobby ergeben, heute viel sichere
Städte haben und bedeutend weniger Kriminalität?
Da wo sich die Bürger noch sicher fühlen und nicht
den Migranten gegenüber wie Menschen zweiter
Klasse behandelt, können einzelne Parteien immer
noch Wahlergebnisse von über 50 Prozent erreichen,
weil das Volk hinter ihnen und ihrer Politik steht. In
den der Asyl – und Migrantenlobby verfallenen Staa-
ten der EU, wie etwa Deutschland, wären solche Wahl-
ergebnisse undenkbar! In solchen Ländern erwägt man
sogar Verbote von Oppositionsparteien, um überhaupt
noch gewählt zu werden.
Und es dürfte gewiss kein Zufall sein, dass die Regierung
aus Deutschland mit den Schlepper – und Schleuser-NGOs
kooperiert und diese alimentiert. So darf es niemanden
verwundern, dass dieselben NGOs, die im Mittelmeer ihr
Schleuser – und Schleppertum nachgehen, gleichzeitig für
die Bundesministerien die Ansprechpartner sind, welche
ihnen bei der „Auswahl“ von Migranten behilflich sind,
also letztendlich mitbestimmen, wer hier nach Deutsch –
land kommt! Dass es sich bei NGOs um linksverversiffte
handelt, darf auch niemanden verwundern. Wer da noch
eines Beweises für das Öffensichtliche benötigt, der be-
kam ihn als die Linkspartei vorhatte die Schleuserkapi-
tänin Carola Rackete zu ihrer Europaabgeordneten zu
machen!
Die buntdeutschen Ableger der Schlepper – und Schleu-
ser-NGOs sind vorerst außer Gefecht gesetzt, da die ita-
lienische Regierung die Schleuser-Boote der Organisa-
tionen Sea-Watch, Open Arms und Sea-Eye festgesetzt
hat! Das dies den Protest von gleich mehr als 50 NGOs
hervorrief, zeigt wie groß der Sumpf bereits ist, der sich
um den Speckgürtel des Geschäfts mit vorgeblicher „See-
nottrettung“ bereits gebildet hat.
Man sollte diesen widerlichen Geschäftemachern endlich
das Handwerk legen und sie an den enormen Kosten die
ihr Treiben verursacht, beteiligen. Was spricht eigentlich
dagegen, wenn jedes Mitglied dieser NGOs dann auch
einen der von ihm „geretteten“ Migranten zugeteilt be-
kommt, für den er seinen privaten Wohnraum teilt und
ihn von seinem Privatvermögen versorgt. Dann hat doch
jeder, der noch mehr Migranten in Europa will seinen Mi-
granten! Und das Schönste daran ist, dass die Führungs-
riege von ProAsyl bis Sea Watch dies noch nicht einmal
ablehnen könnte, ohne entsprechend ihrer eigenen Ideo-
logie sich dabei dem Vorwürf von Diskriminierung und
Rassismus auszusetzen, wenn sie selbst die Aufnahme
eines Migranten bei sich verweigern! Und wenn jeder
aus diesen NGOs und Vereinen dann seinen eigenen Mi-
granten hat, um den er sich kümmern und ihn versorgen
muss, braucht er nicht länger im Mittelmeer auf seinem
Seelenverkäufer nach Migranten Ausschau halten! Pro-
blem gelöst!

Die Wühler – Ein Nachtrag

Wie Trüffelschweine, die auf Gold Trüffel gestoßen,
gebärden sich die Wühler, die rechtzeitig vor den
Wahlen in Bayern ein 35 Jahre altes Flugblatt auf-
gewühlt. Auffallend daran ist, dass wohl kein ein-
ziger von denen, die da nun meinen, sich an einer
gezielten Medienkampagne über besagtes Flugblatt
zu äußern, es je selbst zu Gesicht bekommen, ge-
schweige denn dessen Inhalt wirklich gelesen!
Das müssen sie in diesem Land auch gar nicht, da
es ausreicht, das damals jemand vor 35 Jahren
dem besagten Flugblatt den Stempel ,,antisemi-
tisch“ verpasste. Das reicht völlig aus um damit nun
sofort in der Öffentlichkeit haussieren zu gehen!

Süddeutsche

Das es sich dabei um eine gezielte Pressekampagne
handelt, daran kann nicht der allergeringste Zweifel
bestehen. Im „Merkur“ frohlockt man: ,, Die Flug-
blatt-Affäre um den stellvertretenden bayerischen
Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger (FW) ist seit
Samstag Deutschlands Topthema“. Und der „focus“
bestätigt ,,Verdachtsberichterstattung der Süddeut-
schen Zeitung könnte Aiwanger zerstören„.
Natürlich gilt auch hier wie immer in diesem Land
die heuchlerisch-verlogene Doppelmoral! Während
es für Aiwanger, der damals noch ein Schüler war,
muss es nach 35 Jahren unbedingt Konsequenzen
haben. Dabei ist es noch nicht einmal allzu lange
her, als sich 2021 eine grüne Jugendsprecherin,
namens Sarah-Lee Heinrich, für ihre früheren
Tweets entschuldigen musste. Sie hatte 2015 u.a.
einem Tweet mit Hakenkreuz mit „Heil“ kommen-
tiert. Als dies bekannt wurde, sprach dieselbe
Staatspresse, die nun eine gezielte Medienkam-
pagne gegen Aiwanger führte, von einem ,,von
einem Shitstorm von Rechtsaußen“und erklärten
die Heinrich zum Opfer, weil sie nun 2021 ,, Teil
einer antifaschistischen Jugendorganisation“ sei.
Dabei war der „Heil“-Tweet nicht der einzige frag-
würdige Tweet, den die Heinrich in den Jahren
2014 bis 2015 so verfasst. Doch die ließ man ein-
fach unterm Tisch fallen, machte eine „rechte
Kampagne“ gegen sie daraus und die Heinrich
konnte sich in der Staatspresse noch als das ver-
meintliche Opfer präsentieren, mit Äußerungen
wie dieser: ,, »Haben wohl Bammel vor einer
schwarzen, linken Frau.«.

Darah Lee Heinrich

Nun 2023 wo Linke, Grüne und Rote Bammel
vor der Wahl in Bayern haben, darf für Hubert
Aiwanger als Kandidaten der Freien Wähler,
dass, was zuvor für eine Sarah-Lee Heinrich
galt, keinesfalls gelten. Keiner verteidigt ihn
und nennt es einen ,,Shitstorm von Linksaußen“
den Linke und Grüne nun gegen Aiwanger zu-
sammen mit der auch in dieser Sache vollkom-
men gleichgeschalteten Staatspresse führen.
„Ekelhaft“ titelte am 27. August 2023 die „Frank-
furter Rundschau“. Nur einen Tag später zog der
„SPIEGEL“ nach mit der Schlagzeile „Volksnah
oder populistisch? Wie ticken die Freien Wähler –
und ihr Chef?“ Schon diese Schlagzeile lässt kei-
nerlei Zweifel daran, dass es hier nicht um Hu-
bert Aiwanger und ein 35 Jahre altes Flugblatt
geht, sondern diese nur Mittel zum Zweck sind,
um die gesamte Partei der Freien Wähler zu dif-
famieren.
Anders als bei Sarah-Lee Heinrich, wo eine halb-
herzig dahin gehauchte Entschuldigung für all
ihre teilweise vulgären bis offen beleidigende
Tweet vollkommen ausreichend gewesen, darf
dies nun bei Aiwanger keinesfalls gelten.
In einer wahren Dreckschlacht wollen die schein-
baren Demokraten von derselben Art, wie jene,
welche man schon 1848 als Wühler bezeichnete
nun aus ihrem Auswühlen eines 35 Jahre alten
Flugblatts gehörig Kapital schlagen. Es geht den
links-rot-grünen Wühlern dabei um viele Pfründe-
posten in Bayern, den immerhin stellen die Freien
Wähler 14 von 71 Landratsposten.
In der CSU ist Markus Söder viel zu machtbesessen,
um zu erkennen, dass er mit den Freien Wählern den
einzig echten Koalitionspartner verliert, denn wo Rote,
Linke und Grüne von der gezielten Medienkampagne
genügend profitiert, werden sie lieber untereinander
als mit der CSU eine Koalition bilden. Der Opportunist
Söder opfert damit sogar sein eigene Partei, indem er
seine Fahne sofort in den Wind hängt und auf die Seite
der Wühler übergewechselt. Als wäre dies nicht schon
für die bisherige Koalition in Bayern schlimm genug,
versucht sich Söder nun auch noch in diesem Fall so-
gar als Chefankläger, indem er eine Sondersitzung
des Koalitionsausschusses einberufen. Damit dürfte
Söder schon jetzt den Wühlern zum Sieg verholfen
haben, ganz egal, wie die Wahlen in Bayern letztend-
lich ausgehen werden.
Am Ende bleibt die Frage, ob die Wähler in Bayern
erkennen werden, dass sämtliche Altparteien ihnen
gar nichts zu bieten haben, und sich daher so ver-
zweifelt auf ein 35 Jahre altes Flugblatt stürzen,
dessen wahren Inhalt sie noch nicht einmal selbst
kennen!
Das man tatsächlich ansonsten mit völlig leeren Hän-
den dasteht, besonders bei der SPD, zeigt schon, all-
eine der Umstand, dass sich Olaf Scholz über alle als
Bundeskanzler nötige Neutralität im Amt hinwegsetzt,
und sich auch der Flugblatt-Affäre hingibt. ,, „Unabhän-
gig davon, wer dieses Flugblatt verfasst und verbreitet
hat: Es handelt sich da wirklich um ein furchtbares,
menschenverachtendes Machwerk. Das müsse aus
Sicht des Bundeskanzlers „alles umfassend und sofort
aufgeklärt werden und müsste dann gegebenenfalls
auch politische Konsequenzen haben.“ erklärte Olaf
Scholz.
Noch eines fällt im Zusammenhang mit dem Flugblatt
fatal auf, nämlich wie sehr es die Wühler bei der gan-
zen Sache vermeiden, dass der Öffentlichkeit der wahre
Inhalt des besagten Flugblattes bekannt wird! Das er-
innert nicht von ungefähr in vielen stark und mit einem
recht fadem Beigeschmack an die Affäre um des FDP-
Politikers Jürgen W. Möllemanns vorgeblich ,,antisemi-
tisches Flugblatt“ aus dem Jahre 2002! Auch hier ent-
puppten sich die Anschuldigungen Michel Friedmans
im Nachhinein als haltlos, aber der Ruf Möllemanns
war ruiniert. Umso dreister forderte Friedman dann
2007 als er selbst in der Paolo-Pinkel-Affäre als voll-
gekokster Vergewaltiger osteuropäischer Zwangspros-
tituierter aufflog, für sich um Vergebung. Natürlich
wurde sie ihm gewährt und so konnte Friedman schon
wenig später wieder als der gewohnt schleimig-wider-
liche Moaralapostel durch die Bunte Republik tingeln.
Zu den auffälligen Ähnlichkeiten der Flugblattaffären
Möllemanns 2002 und Aiwangers 2023 gehört auch,
dass der Zentralrat der Juden sofort wieder zur Stelle
ist, um aus der Affäre seinen eigenen Vorteil zu ziehen
und so sein eigenes Süppchen zu kochen.

Möllemann

Interessant dürften in der gesamten 2023er Flugblatt-
Affäre allerdings noch sein, wenn es bekannt wird, wie
die „Süddeutsche Zeitung“ an die Informationen über
die Existenz solch Flugblatts gelangt oder welcher Wüh-
ler sie dem Blatt zugespielt und warum diese gerade in
der Phase des heißen Wahlkampfes damit an die Öffent-
lichkeit ging. Es dürfte ganz gewiss kein bloßer Zufall
sein, dass die Blätter der Staatspresse immer direkt
vor Wahlen mit solch Enthüllungen auftauchen!
Im „focus“ vom 28. August heißt es denn auch dazu:
„Wer als Medium schwerwiegende Vorwürfe erhebt,
die zur eigenen Gesinnung passen, aber nur schwer zu
beweisen sind, riskiert viel – auch für die ganze Zunft.
Verdachtsberichterstattung ist umstritten. Sie ist heikel,
weil die ’smoking gun‘ fehlt, man einen Vorwurf also
nicht beweisen kann. (…)“ und weiter: ,, Und war es
wirklich statthaft, auf der Basis anonymer Quellen
einen solchen Vorwurf in die Welt zu setzen – zumal
nur wenige Wochen vor der bayerischen Landtags-
wahl, was den Vorwurf provoziert, dass ein Medium
eine Wahl massiv beeinflusst? Dass also die politische
Haltung von Journalisten eine Veröffentlichung mög-
licherweise mehr bestimmt als die zugrunde liegen-
den Fakten?“
Soll heißen, dass am Ende auch die ganze Sache für
die Schmierblätter der Staatspresse nach hinten los-
gehen kann! Was, wenn sich der Inhalt des Flugblat-
tes, – den keiner kennt -, am Ende als eher ähnlich
harmlos wie der vermeintliche „Antisemitismus“
2002 im Möllemann-Flugblatt herausstellt?
Schon jetzt entpuppt sich das Flugblatt als reinster
Boomerang für den Gesinnungsjournalismus der
dafür mehr als berüchtigten „Süddeutschen“. Die
ersten Blätter des bunten Blätterwaldes rücken
sogar schon ab und am Ende könnte die „Süddeut-
sche“ ganz alleine dastehen. Die „Neue Züricher
Zeitung“ schreibt: ,, „Das Münchner Blatt mit über-
regionalem Anspruch wollte am Freitag den stell-
vertretenden bayrischen Ministerpräsidenten Hu-
bert Aiwanger als notorischen Rechtsradikalen
entlarven. Nach Lage der Dinge ist der Versuch
einer politischen Hinrichtung gescheitert. Die an-
gebliche Affäre Aiwanger entpuppt sich immer
mehr als Affäre der SZ. (…)“.
Auch der „focus“ stimmt mit ein: ,,Das „Auschwitz-
Pamphlet“ ist ein SZ-Pamphlet. Es markiert einen
Zusammenbruch handwerklicher, presserechtlicher
und medienethischer Grundsätze (…) Es wäre die
Aufgabe der Chefredaktion gewesen, einen solchen
publizistischen Offenbarungseid zu verhindern. (…)
Letztlich zeigt „Das Auschwitz-Pamphlet“, in welchen
Abgründen ein Journalismus landen kann, der sich
von der eigenen Weltanschauung die Sinne benebeln
lässt.“
Sollten die Berichte der „NZZ“ und des „focus“ erste
Rückzugsgefechte andeuten, da es wohl augenschein-
lich große Zweifel an dem Flugblatt und seinem Inhalt
gibt?
Am Ende also könnte es nicht, wie vorgesehen Hubert
Aiwanger und die Freien Wähler in Bayern, sondern
den buntdeutschen Gesinnungsjournalismus treffen.
Schlimmer noch, am Ende könnte die „Süddeutsche
Zeitung“ im blanken Rückzugsgefecht gezwungen sein,
anstatt der eigenen Gesinnungsjournalisten, die ei-
gentlichen Wühler dem Volk zum Fraß vorzuwerfen,
um noch möglichst ungeschoren aus der Flugblatt-
Affäre herauszukommen.
Aber in der „focus“-Redaktion ist man nicht mutig
und so wird sich nachdem man seinen Kopf aus dem
schützenden Blätterdach der Staatspresse in Richt-
ung „Süddeutsche“ ausgestreckt, im weiteren Ver-
lauf des Artikels “ Nach Verdachtsberichterstattung
der „SZ“ – Presseschau zum Fall Aiwanger: „Versuch
einer politischen Hinrichtung ist gescheitert“ „, in-
dem man statt eigene Aussagen zutreffen, nur aus
anderen Schmierblätter zitiert, noch die Möglichkeit
offen gelassen, um notfalls die 180 Grad-Wende zu
vollziehen und Hubert Aiwanger wieder ans Kreuz
zu nageln.
Möglicher Weise sind ja die Wühler in diesem Land
ja stärker als gedacht und finden in ihrer unermüd-
lichen unterirdischen Wühltätigkeit noch einen Zu-
gang zu den diesem Fall noch kritisch gegenüber-
stehenden Redaktionen.
Anders als noch 1848 warnt uns heute kein Polizei-
bericht über die Tätigkeit der Wühler im Demokra-
tengewand.