Deutsches Volk : Kein Schutz vor Messerstecher und Sozis möglich !

Man schaue nur hin, wie da der niedersächsische
Innenminister Boris Pistorius, natürlich SPD, die
tödlichen Messerattacke in Hamburg-Barmbek
zu verharmlosen sucht. ´´ Er warnt vor voreiligen
Schlüssen „ heißt es in den Medien. Nein, der Sozi
warnt davor etwas zu tun ! Was müssen da noch die
´´ Umstände der Tat „ aufgeklärt werden ? Weil man
dadurch den Täter reinwachsen kann und ein ebenfalls
unter Sozi-Kontrolle stehendes Gericht irgendwelche
lächerlichen Strafmilderungsgründe heranziehen kann,
so wie es bei Straftätern mit Migrationshintergrund
längst Gang und Gebe ist ? Schon im voraus soll für
dieses Subjekt, das einen Menschen getötet und viele
verletzt, und dass obwohl er auf frischer Tat überwäl –
tig, die ´´ Unschuldsvermutung „ gelten ! Sag mal,
geht es noch ihr Sozis !
Nur weil Herr Pistorius politisch korrekt vollerblindet
und nichts sehen will, was nicht in seine rote Ideologie
passt, soll also für den Hamburger Messerstecher Ahmad
A. die Unschuldsvermutung gelten, da ´´ es kein Beweis
gegeben, ihn als Gefährder einzustufen „. Da läuft es
einem doch kalt über den Rücken, wenn so ein Sozi hier
von einem ´´ Angriff auf die rechtsstaatlichen Prinzipien
der Bundesrepublik „ daher faselt. Der soll sich doch lie –
ber einmal anschauen, was die Heiko Maas-geschneiderte
Justiz aus den rechtsstaatlichen Prinzipien gemacht hat !
Wann wäre denn nach Sozi-Prinzipien Ahmad A. schuldig
gewesen ? Wohl erst wenn er dem Innenminister selbst ein
Messer in den Bauch gerammt, denn wenn es um den eige –
nen Arsch geht, dann erst werden sie aktiv ! Solange gilt
für Merkels namenlose Messermänner aus dem Orient die
Unschuldsvermutung !
´´ In Wahrheit müssen wir uns eingestehen, dass es gegen
reine Amokläufer keinen Schutz gibt „ sagte Pistorius.
Ebenso wie es vor solchen Sozis keinerlei Schutz für das
deutsche Volk gibt !

Die 800 Gefährder der inneren Sicherheit im Bundestag schweigen zur täglichen Gewalt in Deutschland

Nach der 100.Messerattacke, ( nach den 99 davor ist
nichts geschehen ), heucheln sämtliche Politiker der
etablierten Parteien als sei das Problem gerade erst
mit dem Amoklauf von Hamburg auf ihrem Tisch
gekommen. Dabei haben sie über Jahre hinweg nichts
unternommen.
Man höre nur einmal deren Ausrufe. ´´ Wir müssen
wissen, wer in unser Land kommt „. Als wüssten
die nicht ganz genau, wen oder was die sich da ins
Land geholt ! Der Deutsche Presserat gab doch schon
vor Jahren einen ´´ Ehrenkodex „ mitsamt Selbst –
zensur heraus, damit in den deutschen Medien über
solche Fälle nicht zu viel an die Öffentlichkeit ge –
lange. Warum tat der Presserat dass, wenn sich nicht
schon lange vor der ´´ Flüchtlingskrise „ solche Fälle
so sehr gehäuft, dass man sie totschweigen mussten.
Und vergessen wir nicht die Rassismusbekämpfer –
Kriminellenhelfer unter Rot-Grün, die es zu verhin –
dern gesucht, das die Polizei noch Täterbeschreib –
ungen, wie etwa ´´ südländischen Aussehen „ her –
ausgeben durfte. Das war Vertuschung pur !
Wer verfälschte seit Jahren jede Kriminalitätsstatis –
tiken und hielt somit das wahre Ausmaß vor der
eigenen Bevölkerung verborgen ? Wer belog denn
das Volk laufend, dass denn Ausländer nicht mehr
Straftaten begehen als Deutsche ? Es waren die
800 Gefährder der inneren Sicherheit aus dem
Bundestag !
Noch perverser ist es, wenn sich all die linken, roten
und grünen Abschiebungsverweigerer nun als Chef –
aufklärer – und ankläger aufspielen, um von der mehr
als massiv auf sich geladenen Schuld abzulenken. Wer
hat denn über Jahre hinweg quasi jegliche Abschiebung
verhindet. Wer machte aus islamistischen Gefährdern
einen Christen und aus Gewohnheitsverbrechern einen
Homosexuellen, um dessen Abschiebung zu verhindern
und war seit Jahren einzig um das Wohlergehen von
Straftätern mit Migrationshintergrund bedacht ? Wer
änderte denn laufend, bestehende Gesetze zu deren
Gunsten. Wer pfuschte am Mordparagrafen herum,
in weiser Voraussicht, wer hier in Deutschland die
meisten Morde begeht ? Wer schuf den Migranten –
bonus im Strafrecht, so das Deutschland zum einem
wahren Paradies von ausländischen Kriminellen ver –
kommen ? Es waren die 800 Gefährder, die da mit
Mandat im Bundestag sitzen !
Mit Messern, Äxten, Macheten und Pistolen sind
denn Merkels-Gäste mittlerweile im Dauertakt in
Deutschland unterwegs, so dass die Lügenpresse
schon nicht mehr damit nachkommt, die üblichen
Meldungen vom ´´ Einzeltäter „, ´´ psychisch-Er –
krankten „, sowie mit der Dauerentschuldigung,
´´ das dies nichts mit dem Islam zu tun habe
hinterher kommt.
Ebenso wie die Politiker sich dann laufend vor
die Kameras drängen, um zu beteuern, dass nun
aber hart durchgegriffen werde, obwohl doch
längst jeder weiß, dass wieder einmal nichts
geschehen wird. Man weint Krokodilstränen
und heuchelt Mitgefühl und sieht dem täglichen
Morden auch weiterhin vollkommen tatenlos zu.
Das führt dazu, dass es immer mehr Deutsche
einsehen, das die 800 schlimmsten Gefährder
der inneren Sicherheit, alle samt mit Mandat
im Bundestag sitzen !
Kaum noch fühlt man sich in irgend einer Art
und Weise von diesen Bevölkerungsvertretern,
denn Volksvertreter kann man sie seit dem Jahr
2000 ja nicht mehr nennen, vertreten.
Das Handeln oder besser gesagt das Nichthan –
deln führt sichtlich dazu, dass man sich von
einer Schmeißfliege auf einem Pferdeapfel als
Deutscher bedeutend besser politisch vertreten
fühlt, als von einem Abgeordneten aus dem
Bundestag. Schon weil eine Schmeißfliege
nie gegen die Artgenossen handelt, keine un –
sinnigen Reden führt oder dümmliche Ver –
träge abschließt !
Was spricht dagegen für die Abgeordneten
aus dem Bundestag ? Nichts, tatsächlich rein
gar nichts !
Wann hat denn zuletzt in diesem Bundestag
ein Abgeordneter oder Abgeordnete etwas
im Sinne oder gar zum Wohle des deutschen
Volkes abgestimmt ?
Wozu auch soll man als Deutscher so etwas
wählen, dass einem abspricht ein Volk zu
sein oder gar eine eigenständige Kultur zu
haben ?
Dagegen faseln die dauernd von westlichen
Werten, von denen sie noch nicht einmal
sagen können, welche dies denn seien, oder
davon im Sinne von Europa zu handeln, wo –
bei sie Europa als leere Hülle meinen und
nicht die darin lebenden europäischen Völ –
ker ! Sie träumen von einem Europa, dass
sie meinen mit islamischen Arabern und
mit Schwarzen füllen zu müssen, wofür
sie den Genozid am weißen Europa nicht
nur in Kauf nehmen, sondern ihn mit ihrer
Gesetzgebung, welche Migranten, gleich
in mehrfacher Hinsicht bevorzugt, sogar
noch offen propagieren.
Die 800 schlimmsten Gefährder im Bun –
destag haben all die Täter unkontrolliert
ins Land gelassen und suchen nun auch
noch dreist die osteuropäischen EU-Staa –
ten dazu zu erpressen, das selbe zu tun.
Welchen europäischen Werten entspricht
es denn, dass eigene Volk gegen Fremde
auszutauschen ? Welchem Völkerrecht
entspricht es 500 Millionen Europäern
jegliches Recht auf Heimat und Schutz
zu nehmen ?
Eurokrat zu sein, heißt in diesen Tagen
kriminell zu sein und sich am eigenem
Volk pervers zu vergehen !
Der Deutsche hätte es spätestens dann
erkennen müssen als die Benes-Dekrete,
welche den Vorwand für die Ermordung
von 250.000 Deutschen bildeten, zu EU –
Recht erklärt. Das zeigt deutlich jedem
Deutschen auf wohin der Weg der EU
führt. Einer EU, die ein vereinigtes Eu –
ropa ohne Europäer erschaffen will.
Schon mit ihrem Schweigen zu all den
Morden und Vergewaltigem im Lande,
dass oft genug noch mit Vertuschen und
Verharmlosen daher geht, haben sich all
diese Bevölkerungsvertreter mitschuldig
gemacht. Das einzige was die heute noch
von Nationalsozialisten unterscheidet, ist
der Umstand, dass die Nazis sich wenigs –
tens offen zu ihren Zielen bekannt ! Bei
Merkel & Co aber gibt es kein ´´ Mein
Kampf „, wo man es nachlesen könnte,
denn selbst da überwiegt noch eine ge –
radezu erbärmliche Feigheit !
Sie sind bereits schlimmer als jene Nazis,
vor denen sie nun meinen, am laufendem
Band warnen zu müssen. Der Nazi dient
ihnen nur noch als Feindbild, schon weil
sie nichts anderes mehr haben. Wenn es
das Gespenst des Nationalsozialismus in
Deutschland nicht mehr gäbe, wären die
Eurokraten nichts als leere Hüllen, so leer,
wie ihre Reden !
Als man es sich im Bundestag schwor, im
Jahre 2000, das eigene Volk zu verraten
und im Stich zu lassen und ihre Teufels –
anbetung am Haackischen Blumenkübel
betrieben, legte man auch sämtliche Ver –
nunft, Ehre, Moral und Verantwortung ab,
um den neuen Dämonen besser zu dienen.
Also höchste Zeit den Teufel aus dem Ge –
mäuer auszutreiben, dass dem deutschen
Volk gewidmet und nicht den vaterlands –
verrätischen Eurokraten. Eben all jene, die
´´mit Nationalismus überwinden„, gar das
eigene Volk abschaffen wollen. Noch nicht
einmal Adolf Hitler besaß so viel finstere
Fantasie !
Da sind wahrhaft teufliche Mächte am Spiel.

Außer den Bildern an der Wand

In der ´´WELT„ bemüht sich die Bundesfamilienministerin
Katarina Barley ( SPD ) zu puschen. Aber schon in dem im
Interviewstil geführten Beitrag, offenbart Frau Barley ihre
eigentlichen Ziele. Etwa zu Bundesfamilienmisterposten
befragt, kommt ihre Antwort ´´ Familienpolitik ist Gesell –
schaftspolitik und eines der wichtigsten Politikfelder über –
haupt. Das sagen uns auch alle Umfragen „. Diese Frau
macht also ihren Job nicht aus Überzeugung, sondern den
Umfragen wegen !
Wie um diese These noch zu untermauern, führt sie auch
gleich in ihrem Ministerium Neuerungen von solch Trag –
weite durch : ´´ Noch fehlen ihr dort einige Fotos, die ihr
am Herzen liegen. Sie sind bereits bestellt, erzählt ihr Mit –
arbeiter „. Der äußere Schein ist Frau Barley also wichtiger
als die Familien !
Die Familie ist für die SPD-Genossin ohnehin nur etwas, wo
das man schon bei den Kleinsten anfängt, sie für das System
zu indoktrinieren, der Rest wird zersetzt : ´´ Jeder Mensch er –
lebt Familie in irgendeiner Form. Die Familie durchdringt
letztlich alle Themen. Mit guter Familienpolitik können Sie
die ganze Gesellschaft zum Bessern verändern. Genau das
macht die SPD „.
Daneben wird Familie nur noch als Organspender für den
Dauerpatienten Arbeitsmarkt angesehen, was denn für die
Genossen den Vorteil hat, dass wenn beide Eltern vollbe –
schäftig, sie sich um so leichter deren Kinder bemächtigen
können, was im SPD-Jargon der Ministerin dann so klingt :
´´ Wenn beide Elternteile arbeiten, ist es dann meistens
wieder die Frau, die beruflich zurücksteckt und sich nach –
mittags um die Hausaufgaben kümmert. Besser wäre eine
qualitativ gute Hausaufgabenbetreuung. Und gerechter auch,
denn dann hängt der Schulerfolg weniger vom Elternhaus ab
als heute „. Gleichzeitig kann man mit Dauerarbeit die ur –
sprüngliche Familie sich auseinanderleben lassen und so
noch besser hin zum SPD-Familien-Ideal der Alleinerzie –
henden Eltern gelangen : ´´ Das Thema Vereinbarkeit von
Familie und Beruf wird auch für mich elementar wichtig
bleiben. Das betrifft doch fast alle Menschen mit Kindern
in unserem Land. Ich werde aber auch die Alleinerziehen –
den und die getrennt lebenden Eltern stärker in den Blick
nehmen „.
Gerade noch sprach diese Frau von der Familie und nun
will sie also bevorzugt die SPD-typische Familie von All –
einerziehenden stärken ! Ein Familienministerin mit Schwer –
punkt Alleinerziehende, so was gibt es wohl auch nur in der
deutschen Blumenkübel-Demokratie!
´´ Ich betreibe Politik nicht, um angenehm zu arbeiten
sagt die Ministerin. Das ist wohl bei solch unangenehmen
Plänen auch kaum möglich.
Aber es kommt noch besser, denn diese Frau will bei der
Trennung also der Zerstörung der Familie im eigentlichen
Sinne sogar noch behilflich sein : ´´ Wir müssen bei einer
Trennung ansetzen, bevor sich die Ex-Partner vor Gericht
in die Haare kriegen. Dann ist es für eine gütliche Einigung
meist zu spät. Damit das gelingt, brauchen wir Verfahren,
damit Paare während einer Trennung nicht alleine gelassen
werden „. Was kommt da als Nächstes ? Etwa der neue
Wahlkampfslogan der SPD ´´ Lassen Sie sich scheiden
auf Kosten des Staates „ ?
Was letztendlich aber der deutsche Steuerzahler, wie immer
bezahlen wird : ´´ Durch eine bessere Betreuung erhöht sich
nämlich die Anzahl der Eltern, die eine Arbeit aufnehmen
oder wieder voll in ihren Beruf einsteigen können. Damit
steigen auch die Steuereinnahmen „. Und natürlich zahlen
die dann mehr in die Rentenkasse ein : ´´ Das ist gesell –
schaftspolitisch wichtig. Berufstätige Frauen schaffen sich
höhere Rentenansprüche „.
Während ihre Vorgängerin Manuela Schwesig, natürlich
auch SPD, vorzugsweise linksextremistische Gruppier –
ungen stark unterstützte, mit eben dem Geld, dass dann
oft genug bei den Familien fehlte, gibt sich die Neue im
Amt da ganz optimistisch : ´´ Gegenüber der schwarz –
gelben Vorgänger-Regierung haben wir die Förderung
solcher Projekte verdoppelt „. Man wird also auch in
Zukunft lieber Geld für linke Ideologien als für Familien
ausgeben ! Und dann erfahren wir in ihrer unendlichen
Weisheit von Katarina Barley, dass die Linkspartei in
Wahrheit gar nicht eine sondern zwei völlig verschie –
dene Parteien sind ! ´´ Die Linkspartei besteht aus zwei
Parteien: einer pragmatischen, mit der man zusammen –
arbeiten kann, und einer dogmatischen, mit der eine
Kooperation nicht möglich ist „. Also wenn man mal
wieder Linksextremisten offen unterstützt und alimen –
tiert, war man einfach der Meinung, dass man mit dem
anderen Teil verhandelt habe.
Daneben unterstützt das Familienministerium auch is –
lamistische Vereine, um sodann als zweites Standbein
die zunehmende Islamisierung zu bekämpfen : ´´ Gleich –
zeitig haben wir mit dem radikalen Islamismus in den
letzten Jahren einen neuen Schwerpunkt in der Präven –
tionsarbeit hinzubekommen. Sie können sich sicher sein,
dass wir alle Formen der Radikalisierung im Blick haben „:
Wahrscheinlich ist es wie mit der Linkspartei, dass man
immer die andere Gruppe, etwa die des friedliebendem
Islam, tatkräftig unterstützt. Auch die Gelder dazu werden
den deutschen Familien vom Munde genommen !
Wir sehen, dass sich in diesem Ministerium unter Katarina
Barley nichts ändern wird, außer den Bildern an der Wand !
Die alten Bilder in der SPD-Köpfen aber bleiben.

Presse pervers : Die Helden von Hamburg-Barmbek

Die ´´ Qualitätsmedien „ kennen in ihrer Bericht –
erstattung über den Amoklauf zu Hamburg sicht –
lich keinerlei Scham und nur zweierlei Maß. In
gewohnter Propagandamanier sollen nach der
Bluttat nun also Muslime auch noch zu den Hel –
den von Hamburg hoch stilisiert werden. So wie
etwa der Tunesier Jamel Chraiet.
Stolz darf der nun das sagen, was in seinem Fall
jeden Deutschen zum rassistischen Nazi gemacht :
´´ jeder sollte einen Stuhl schnappen, dann sind
wir auf ihn losmarschiert „ ! Man stelle sich nur
einmal vor Deutsche hätten ausgesprochen, dass
sie zu mehreren mit Stühlen auf einen Araber los –
gegangen und darauf auch noch stolz gewesen !
Man bedenke dass Deutsche die Zivilcourage be –
wiesen, dann der Presse auch noch gesagt hätten,
dass sie stolz darauf seien Deutsche zu sein ! So
wie nun der Migrantenheld von Hamburg, Ahmet
Dogan, der unheimlich stolz darauf ist „dass es
ausländische Mitbürger waren“, die den Angreifer
aufhielten !
´´ Kanzlerin Angela Merkel erklärte: “ Die Gewalttat
muss und wird aufgeklärt werden.“ Sie sprach den
Opfern ihr Mitgefühl aus. Wie Justizminister Heiko
Maas zollte sie jenen Passanten, darunter viele mit
Migrationshintergund, Respekt, die sich dem An –
greifer mutig entgegengestellt hatten, bis die Polizei
kam „.
Warum gratulierten beide damals eigentlich nicht
jenen Arnsdorfer Bürgern, die ebenfalls in einem
Supermarkt solch Zivilcourage gezeigt ?
Dasselbe zweierlei Maß bewiesen damals nämlich
die Medien auch im Fall jener drei Syrer die einen
ihrer Landsmänner zuvor aufgenommen, dann ihn
überwältigt, mit Kabelbindern gefesselt und erst
einmal Selfis mit ihm gemacht, bevor sie schließ –
lich die Polizei riefen. Natürlich waren die Helden!
Nicht so eben die drei Ostdeutschen in Arnsdorf die
es verhindert, das ein psychisch kranker Iraker auf
eine Supermarktkassierin losging. Die waren dann
natürlich ´´ Nazis „ und mußten sich für ihre
bewiesene Zivilcourage vor Gericht verteidigen !
Migranten brauchen solches in der Heiko Maas-ge –
schneiderten Justiz natürlich nicht, weil dort das
Ermessen mit zweierlei Maß längst zu allgemeinen
Standard geworden.
Natürlich ist auch keiner der sonst üblichen Gut –
menschen zur Stelle, welcher die Gewaltanwend –
ung der Migranten gegenüber dem arabischen Mes –
sermann als übertrieben ansehen und eine polizei –
liche Untersuchung fordern, wie sie es sofort
getan, wenn Deutsche so vorgegangen.

Hamburg : MNMM-Angriff wie nach Lehrbuch

Schon wer gestern nachmittag zufällig die ARD
Tageschau gesehen, der wusste gleich Bescheid !
Wie die beiden Sprecher dort ins Herumdrucksen
kamen und immer kleinlauter wurden als es um
die Identität des Hamburger Täters ging. Und so
was will eine seriöse unabhängige Nachrichten –
sendung sein !
Natürlich war es der übliche MNMM ( Merkels
namenlose Messermänner ), der da ans Werk ge –
gangen. Und was folgt ist das übliche Täterprofil
ganz nach Lehrbuch.
Demnach war der Täter natürlich zuvor schon
polizeilich bekannt, szeneüblicher ´´ Einzeltäter
und ward nach der begangener Tat, ebenso üblich,
zum ´´ psychisch-Kranken „. ´´ Einzelgänger, 
als Islamist bekannt, psychisch labil „, wie es der
´´ FOCUS „ beschreibt. Alles andere hätte uns
auch sehr gewundert ! Fehlt eigentlich also nur
noch der mediengerechte Auftritt eines selbster –
nannten Experten, der uns versichert, dass diese
Tat nichts mit dem Islam zu tun habe.
Aber halt STOP ! Wenn die Gefahr am Islam
psychisch zu erkranken, unendlich höher ist
als neben einem defektem Kernkraftwerk
Krebs zu bekommen, warum gibt es dann
nicht in jedem Koran und an jeder Moschee
einen Warnhinweis ? Etwa in der Art, so wie
die Epilepsie-Warnungen bei Videospielen ?

Schon bei der Festnahme beginnen die Behörden
mit der üblichen Verharmlosung. Dies geht schon
los, wenn man bei einen auf frischer Tat Gestellten
immer noch vom ´´ mutmaßlichen Täter „ spricht
als würden da an dessen Tat noch erhebliche Zweifel
bestehen, welche man selbst am NSU-Trio nicht im
mindesten hatte : ´´ Bei dem mutmaßlichen Täter
handelt es sich laut den Behörden um einen aus –
reisepflichtigen Mann, der der palästinensischen
Volksgruppe angehört. Er sei psychisch labil und
habe Deutschland unbedingt verlassen wollen „:
Wobei natürlich nicht erwähnt wird, wer dem denn
dann bei der Ausreise nicht behilflich gewesen, bzw.
wer die Hauptschuld daran trägt, dass solch ein, im
wahrsten Sinne des Wortes krankes Subjekt nicht
umgehend abgeschoben, sondern ganz bewusst auf
die deutsche Bevölkerung losgelassen worden.
Waren es dieselben Hamburger Richter und Staats –
anwälte, die das Köterurteil gefällt, die Islamisten
ihre verlogene Reue abgenommen und linksextre –
mistische Gewalttäter umgehend wieder auf freien
Fuß gesetzt ?
Sichtlich wusste man im Verfassungsschutz auch
bestens Bescheid : ´´ Der Angreifer soll ein Einzel –
gänger gewesen sein, wollte unbedingt ausreisen.
Er habe eine destabilisierte, verunsicherte Persön –
lichkeit, leide unter einem Alkoholproblem und sei
immer wieder auch in der Flüchtlingsunterkunft, in
der er lebte, auffällig geworden. Es bestehe keine
Einbindung in die islamistische Szene in Hamburg.
Er wurde in den Vereinigten Arabischen Emiraten
geboren, ist Palästinenser „.
Und wie kann man übrigens Islamist und Alkoho –
liker sein ?
Trotz mehrfacher Auffälligkeit nicht abgeschoben.
Der erklärt ja wohl alles ! Höchste Zeit also das im
Hamburgs rot-grün versifftem Sauhaufen jemand
mal kräftig ausmisten tut !

Rattenfänger Boris Palmer – Grüne versuchen verzweifelt vor den Wahlen am rechten Rand zu fischen

Die Grünen sind allgegenwärtig und trotzdem im
stetigen Abwärtstrend, was angesichts ihrer Politik,
– oder das was die so nennen -, auch nie verwundern
darf. Vergeblich haben sie darauf gehofft, dass ihnen
der Diesel-Abgas-Skandal eine Art neues Fukushima
bescheren werde.
Noch merkt die übliche Garnitur als Hofreiter, Roth,
Özdemir und Göring-Eckhardt es nicht das Umdenken
gefragt, vor allem aber eine völlige Umkehr in der Po –
litik angesagt wäre, was aber mit diesen Leuten ohne –
hin nicht stattfinden wird. Immer mehr wollen diese
Grünen noch nicht einmal mehr als Koalitionspartner.
Aber wer Grün wählt, der wählt ohnehin nicht mit
Verstand !
Wie verzweifelt die Lage tatsächlich ist, dass merkt
man daran, dass Mogelpackung Boris Palmer mit
seinem Buch ´´ Wir können nicht allen helfen „
nun schon am rechten Rand nach Wählern fischt.
Palmer wirkt dabei so glaubhaft, wie ein NPD –
Mitglied das vor Ort den ´´ Kampf gegen Rechts „
anführt ! Palmers Fazit heißt denn auch ´´ Für die,
die schon da sind, muss es eine Chance geben, weil
ich die untätigen jungen Männer zunehmend als
Problem im öffentlichen Raum sehe „, und genau
seine Partei wird dafür sorgen, dass noch mehr kom –
men und immer genügend Flüchtlinge da sind, denen
denn, laut Palmer, geholfen werden müsse. Es ist ein
abgekartetes Spiel !
Ist Tübinger Oberbürgermeisters Boris Palmer von
den Grünen einfach nur ein Abzocker ? Einer der
gemerkt hat, dass man mit grüner Ideologie noch
weniger Bücher verkauft als Heiko Maas ?
Wie sonst kann man sich gegen Masseneinwan –
derung aussprechen, gleichzeitig aber als Ober –
bürgermeister der Asyllobby-Partei schlechthin
angehören ? Das ist zumindest ehrenrührig !
Am rechten Rand mit seinem Buch ´´ Wir können
nicht allen helfen „ gehörig abzocken und gleich –
zeitig der Einwanderungspartei anzugehören, das
kann wohl kaum ehrlich sein. Das ist ungefähr so,
wie NPD-Mitglied sein und zugleich den Kampf
gegen Rechts der örtlichen Antifa zu propagieren !
Also ist eine von beiden Überzeugungen nicht echt.
Dieser Eindruck wird verstärkt durch folgende Meld –
ung : ´´ Im Interview kündigte Palmer außerdem an,
sich künftig nicht mehr zum Thema Flüchtlingspolitik
zu äußern: „Mit meinem Buch will ich diese Phase
der aufreibenden Diskussion abschließen.“ Also
doch nur pure Abzocke als Buchautor !
Daneben dient der vermeintliche Abweichler Palmer
der eigenen Partei als 5.Kolonne im Wahlkampf, um
so Stimmen am rechten Rand zu holen, wenn schon
sonst keiner mehr die Grünen wählt : ´´ Palmer ver –
teidigte den Zeitpunkt der Veröffentlichung seines
Buches mitten im Wahlkampf, knapp zwei Monate
vor der für seine Partei so wichtigen Bundestagswahl.
Er glaube, dass Sachdiskussionen bei den Grünen am
besten aufgehoben seien „. Ja, sicher glaubt Der, daß
seine Argumente für Abschiebung und gegen Massen –
einwanderung ausgerechnet bei der Einwanderungs –
partei am besten aufgehoben seien ! Für wie dumm,
hält der seine Leser eigentlich ?

Deutsche Universitäten – 200 Jahren im selben alten Geiste verblieben

Für die höheren Stände, denen die Mittel der Kultur ganz
zu Gebote standen, schien zwar das Ideal harmonischer
Ausbildung aller intellektuellen und moralischen Fähig –
keiten hinlänglich entdeckt zu sein. Allein eben durch die
gwählten Mittel ( recht systematisch das Ideal zu erreichen )
ging fast bei Allen,
welche auf dieser Bahn fortgestoßen
wurden, die
Einigkeit des großen Lebens und des hohen
Gefühls
verloren. Meistens lief nun Alles auf Vielwissen 
und Emporkommen hin.
Aus den hohen Schulen wurden Dressiranstalten, und
da sich der Sinn für vaterländische Ehre und Freiheit,
für wahre Gesetzlichkeit und Fürstenliebe nicht an –
dressiren läßt, so ging aus dem Vielwissen und viel
Schwatzen nichts als eine geistlose Masse hervor,
welche gleichfalls nur der Hebel des gewinn – und
genußsüchtigen Erwerbgeistes insoweit berührt, daß
sie nicht in völlige Stagnation gerieth. Jeder wollte
erhalten und genießen, nicht mit großem Geiste nur
etwas wagen und dulden ; nicht mit großer Gefahr
auf etwas Neues und Kühnes sinnen. Kurz, die Bild –
ung und Aufklärung der höheren Stände lief darauf
hin, das matte und schlaffe Leben seinen ebenen
Gang so fortschlendern zu lassen, daß der Genuß
nicht gestört werde. Die Schlaffheit der Geister
ward jedoch unter hochtönenden Worten, als da
sind : Toleranz, Liberalität, – und besonders Hu –
manität versteckt. Was also in Wahrheit als siche –
res Zeichen der Geistesknechtschaft erschien, sollte
als Beweis hoher Geistesfreiheit gelten !

Dr. Carl Venturini,  1816

Was kommt nach dem Hochwasser ?

Wie schon nach den Vorfällen in der Silvesternacht von
Köln, so war auch spätestens nach 14 Tagen Schluß mit
der Berichterstattung über die Krawalle beim G20-Gipfel
in Hamburg. Im Allgemeinen bedeutet es, dass man Gras
über die Sache wachsen lässt, weil man ebenso wenig
gegen kriminelle Linksextremisten in diesem Land vor –
gehen will, wie gegen kriminelle Ausländer.
Im Allgemein taucht zur Ablenkung dann just nach solch
einem Vorfall eine dieser Studien auf, die uns erklären
will, das der Rechtsextremismus in Deutschland zuge –
nommen habe. Also solche kann man die diesbezügliche
Studie der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen
Bundesländer, Iris Gleicke, ansehen, nur mit dem Unter –
schied, dass besagte Studie dieses Mal so dermaßen ver –
logen rüberkam, dass sdie selbst die SPD-Tusse davon
distanzierte.
Zeitgleich spielten sämtliche Medien bei der Verschleier –
ung mit und prompt wurde der NSU-Prozess wieder schön
in den Vordergrund gebracht, mit der unsinnigen Meldung,
dass der Durchbruch im Prozess unmittelbar bevor stehe.
In der ersten Reihe, die natürlich, wie immer, ganz vorne
mit macht, durften all die typischen Schauspieler einhellig
verkünden, wie schlimm doch der NSU gewesen sei.
Dann kam zum Glück das Hochwasser und schwemmte
das ganze Mediengedünse fort.
Das Problem scheint aber die bange Frage zu sein, was
nach dem Hochwasser kommt, und wie man vom Thema
Linksextremismus und dem Ausbleiben jeglicher Strafver –
folgung linker Krimineller dann ablenken wird. Steht uns
da etwa ein neues mediales Sebnitz bevor ?

Iris Gleicke oder die Entlarvung des in Auftrag gegebenen System

Seit Anfang 2014 ist Iris Gleicke Beauftragte der Bundes –
regierung für die neuen Bundesländer sowie Beauftragte
für Mittelstand und Tourismus. In dem für Sozis typischen
Ideologischen Versiffen wurde der Duckposten schnell zur
typischen Schaltzentrale des ´´Kampfes gegen Rechts„ und
so besteht ´´ ihre „ Arbeit den nun auch zum aller größten
Teil in der Erstellung von Studien über Rechtsextremismus
in Ostdeutschland !
Bislang betrieb die Ostbeauftragte der Bundesregierung,
Iris Gleicke (SPD) ihren Job, mit dem Durchblick eines
narkotisierten Suppenhuhns. Sichtlich vertraute Frau
Gleicke ausschließlich für ihren Berichten Linken, die
sich in beinahe schon rassistischen Äußerungen, mit den
für Linken üblichem latenten Deutschenhass, im Auftrag
von Frau Gleicke, über Ostdeutsche auslassen.
Dass sich Frau Gleicke erst von der druckreifen Ausgabe
der Studie distanziert, ist hinlänglich Beweis genug, das
sie ohne Sorgfaltspflicht sich nicht einmal die Mühe ge –
macht, die von ihr selbst in Auftrag gegebene Studie
selbst vor Drucklegung einmal zu lesen, geschweige
denn sie zu kontrollieren oder gar das dort Festgehal –
tene nachgeprüft zu haben. Ungeeigneter kann man
also von daher  für solch ein Amt wohl nicht sein !
Mit anderen Worten gesagt, geschahen jene von ihr ´´ in
Auftrag gegebenen Studien „, die ausschließlich von
solch Linken erstellt worden, in  vorgefertigter Meinung,
denn auch voll und ganz dem Sinne ihrer Auftraggeberin.
Erst als diese gängige Praxis in der Öffentlichkeit bekannt
wurde, schreckte Gleicke aus ihrem fast dreijährigem Nichts –
tun auf und sah sich nunmehr gezwungen von dem letzten
so von ihr in Auftrag gegebenem Machwerk zum Thema ´´
´´ Rechtsextremismus in Ostdeutschland „ sich schnell
offiziell zu distanzieren.
Immerhin hatte man für eine Studie, die kaum mehr  als ein
40 Interviews mit  Mitgliedern,  aus der ostdeutschen linken
Szene, enthielt, sage und schreibe insgesamt 129.391,86 Euro
ausgegeben.
Ganz nebenbei erfährt man so aber auch, wie eine der vielen
Möglichkeiten des Staates aussieht, um linke und zum Teil
Linksextreme Gruppierungen üppig zu alimentieren. Dafür
bildet das Erstellen von Studien, Broschüren, Bücher, Berat –
ungen usw. zum Thema ´´ Rechtsextremismus „ einen regel –
rechten Markt, zu dem nun Frau Gleicke allein 2016 weit über
100.000 Euro beisteuerte ! Da klingt es fast so als das Befassen
mit dem Thema ´´ Rechtsextremismus „ mittlerweile eine
der Haupteinnahmequellen der deutschen Linken.
Dabei kann man den linken Machern der Gleicke-Studie nun
aber kaum die Schuld geben, denn die lieferten nur das, was
in Auftrag gegeben worden !
Und mit der üblichen in der linken Szene üblichen Verlogen –
heit wurde so aus einer rechten Mücke sogleich ein Elefant
gemacht, schon in weiser Voraussicht, das nur, wenn man
mit solch Studienergebnissen ständig das Anwachsen von
Rechtsextremismus nachweist, dann auch im kommendem
Jahre der Staat den ´´ Kampf gegen Rechts „ üppig alimen –
Tieren werden. So machte man eben aus ganzen drei Orten
( Heidenau, Freital und Erfurt ), wo es ´´ rechte „ Vorfälle
gegeben, ( was aber wohl auch bekannten linken Scheu vor
ordentelicher Arbeit geschuldet ), zu ganz Deutschland, und
das Ganze vermengt, mit den üblichen stereotypischen linken
Vorwürfen und Behauptungen.
So bildet die Gleicke-Studie auch geradezu ein Lehrstück, wie
solche staatlich in Auftrag gegebenen Studien erstellt und
wie wenig ´´ wissenschaftlich „ Ausarbeitung und Ergebnis
sind. Und wenn man bedenkt, dass dieses gängige Praxis seit
Jahrzehnten in der Bundesrepublik ist, dann kann man nicht
nur es erahnen, wie viele Ergebnisse da in den Jahren ver –
fälscht, sondern wie viele staatliche Gelder auf diese Art
und Weise in die linke Szene gespült !
Was hier öffentlich an den Pranger gestellt gehört, ist nicht
nur die komplette sichtliche Unfähigkeit der Ostbeauftragte
der Bundesregierung, Iris Gleicke, sondern das ganze perverse
System von ´´ in Auftrag gegebenen „ Studien. Höchste Zeit,
dass die beauftragten Politiker sich endlich einmal selbst
an die Arbeit machen !

Anmerkung zum Thema :

Besonders schwerwiegend war offenbar der Fall eines
Erfurter Stadtrats in der Studie, der „ganz offensichtlich
nicht belegbare bloße Aussagen eines anonymen Akteurs
Akteurs als Tatsachen“ dargestellt hatte. Das führte offen –
bar dazu, dass der Name des Stadtrats aus der aktualisier –
ten Fassung verschwand.
Könnte es sich bei dem Erfurter Stadtrat etwa um den
berühmt berüchtigten König der Antifa, dem Erfurter
Jugendpfarrer Lothar König gehandelt haben, der für
die Grünen im Erfurter Stadtrat gesessen ? Das würde
wie die berühmte Faust aufs Auge passen!
Pfarrer König, dem der linke Klassenkampf deutlich
mehr liegt als die 10 Gebote, ist bestens bekannt
für seine guten Kontakte zur linksextremistischen
Szene und verkehrt gerne auf Demos mit gewaltbereiten
Autonomen.

Ich berichtete über den schon :
https://deprivers.wordpress.com/2017/04/22/er-ist-wieder-da-oder-der-koenig-der-antifa/

Kein Heimatgefühl im deutschen Blumenkübel

Die politische Ideologie der Blumenkübel-Demokratie
ist in großen Teilen von einer unübersehbaren Idiotie
geprägt, dies liegt zum Einen daran, dass man in dem
Sack Politischer Korrektheit eingebunden, kaum noch
etwas vom seinem Umfeld real wahrzunehmen ver –
mag, und zum Anderen daran das die Gleichmacherei
schnell an ihre Grenzen gelangt.
So wird dem Muslim laufend bestätigt, dass er seine
Identifizierung mit Religion, Steinzeitbräuchen aus
der Heimat und mit seinem Herkunftsland selbst,
brauche, wie die Luft zum atmen und niemand käme
auf die Idee einen Türken, Syrer oder sonstigen Mus –
lime als Nationalisten oder Schlimmeres anzusehen.
Wenn sich nun aber ein Deutscher mit seiner Natio –
nalität zu identifizieren versucht, dann ist dies aber
als ´´ Bestrebungen gegen die freiheitliche demokrat –
ische Grundordnung „ angesehen !
Schon an solchen kleinen Beispielen zeigt es sich offen,
dass die Demokratie ohne Volk, also die Blumenkübel –
Demokratie ganz offen gegen das eigene, deutsche Volk
ausgerichtet ist. Letzteres wurde zum Staatsvolk degra –
diert und jede hergelaufene tschetschenische IS-Hure
kann so zum Teil des Staatsvolks und damit sogar zur
Deutschen werden ! Wobei mit ´´ deutsch „ ohnehin
nur noch abwertend der Kriminelle mit Migrations –
hintergrund gemeint ist. Das erklärt warum ein irak –
ischer Amokläufer, der sich selbst den jüdischen Vor –
namen David zugelegt, so zu einem deutschen Rechten
geworden. Ebenso wie die marokkanischen und tschet –
schenischen IS-Huren, die man nun im Irak aufgegrif –
fen und um die sich Blumenkübel-Beamte eifrig be –
mühen, sie als ´´ Deutsche „ ins Land zu holen, damit
sie dort ihrer gerechten Strafe entgehen. Überhaupt
scheint die Politik der Blumenkübel-Demokratie
eine Vorliebe für ausländische kriminelle Subjekte
zu haben, so dass man stets versucht ist, deren Ab –
schiebung zu verhindern. Gleich und gleich gesellt
sich eben gerne oder wie man so schön sagt, eine
Krähe hakt der anderen kein Auge aus !
Diese politische Idiotie der Blumenkübel-Demokra –
tie bringt es auch mit sich, solch Subjekten Asyl zu
gewähren, da sie in ihrer Heimat angeblich verfolgt,
und die kaum dass sie die BRD-Papiere in der Hand,
sofort auf Urlaub in ihr Heimatland fahren. Da den
Blumenkübel-Beamten inzwischen so ziemlich alles
als Asylgrund gilt, – für einen Muselmanen reicht es
da schon aus zu sagen er sei Christ, ohne je etwas
von der Bibel gehört zu haben oder Homosexueller,
denn was deutlich für den Arsch ist, daran kommt
kein Blumenkübel-Demokrat vorbei, schon seit den
Zeiten von Konrad Arschbeschauer, einem Kriecher
vor dem Herrn ! Diese gängige Praxis erklärt auch,
warum so die Zahl von Gefährdern, Hasspredigern,
Salafisten, Islamisten und von Muslimen allgemein,
wobei zwischen den einzelnen Gruppen denn kaum
noch ernstliche Unterscheidungsmerkmale gibt, so
drastisch zunehmen.
Nicht zuletzt weil sich die Blumenkübel-Demokra –
ten dabei mit Eurokraten sowie der UN verbündet,
um legal noch weitaus mehr Muslime aus Libyen,
Ägypten, Niger, Ähiopien und Sudan nach Deutsch –
land hinein zuschaffen. Da in der Blumenkübel –
Demokratie dass Volk nur Staatsvolk ist und im
Bundestag noch nie eine Entscheidung im Sinne
oder gar zum Wohle des deutschen Volkes ge –
troffen, so braucht man das Volk gar nicht erst
zu befragen. Volksentscheide meidet man, wie
der Teufel das Weihwasser.
Gerne sprechen Blumenkübel-Demokraten auch
von Werten, die es zu verteidigen gelte, aber bei
der allgemein vorherrschenden Idiotie darf stark
bezweifelt werden, dass diese Politiker irgend –
welche Werte besitzen, ja wahrscheinlich noch
nicht einmal einen genauen Plan oder irgend
eine Vorstellung davon haben, was sie da gerade
in ihrem Land anrichten. Sie folgen einfach den
verkümmerten Instinkten ihrer grenzenlosen
Dummheit !