Von wegen offene Gesellschaft

Offene Gesellschaft

Dass, was hier in Deutschland die Regierung stellt, ist eine
Gefahr für sich selbst und eine noch größere für Deutsch-
land! Dabei erfährt der Bundesbürger oft gar nicht in wel-
che Gefahr er da gerade wieder gebracht.
Denn die Vertreter, die so gerne nach außen hin eine offene
Gesellschaft propagieren, handeln selbst nur noch heimlich
hinter verschlossenen Türen und schlimmer als vorgebliche
„Demokraten“ hinter dem Rücken des Volkes.
Ob bei irgendwelchen Migrationsabkommen, deren Inhalt
man dem Bürger verschweigt, ob bei Waffen – und sonstige
Lieferungen ins Ausland, besonders in Kriegsgebiete, ob
es um die Summen geht, die im Entwicklungsministerium
ins Ausland transferiert.
Selbst die Unterstützung der Regierung Scholz für Israel
ist nun ,,vertraulich“ also nicht für das Volk bestimmt!
So erklärte gerade die vermeintliche deutschen Außen-
ministerin Annalena Baerbock ihr Gespräch mit dem
israelischen Ministerpräsident Benjamin Netanjahu
für ,,vertraulich“, das heißt das deutsche Volk soll über
dessen Inhalt nicht informiert werden. Und dies von
einer Politikerin, die im Ausland erklärte, dass es ihr
egal sei, was ihre Wähler darüber in Deutschland den-
ken. Inzwischen dürfte es in Deutschland tatsächlich
so wenige Grünen-Wähler noch geben, dass es wirk-
lich niemanden interessiert, was und wie diese den-
ken!
Man muss sich indes fragen, wie Politiker und Poli-
tikerinnen, die als vorgebliche „Demokraten“ eigent-
lich ihrem Volk verpflichtet sein müssten, dann im
mer wieder dem eigenen Volk ihr Tun verschweigen,
sei es ,,dem Staatswohl“ wegen oder weil sie kurz vor
Wahlen nicht auch noch den aller letzten Wähler zu
verlieren drohen, wenn die Wahrheit darüber, was
sie gerade im In – und besonders im Ausland verzapft
haben ans Tageslicht kommen.
In genau solch eine Situation hat sich die Baerbock nun
gebracht, indem sie erklärte „Wir berichten nicht aus
vertraulichen Gesprächen.“ Schon ihr übermäßiges Her-
umgestottere mit den üblichen Aussprachefehlern da-
nach zeigte, wie nervös und angespannt die Baerbock
nach dem Gespräch mit Netanjahu gewesen. Und dies
dürfte wohl keinesfalls nur daran gelegen haben, dass
selbst die buntdeutsche Staatspresse titelte, dass die
Baerbock ,,mit leeren Händen aus Israel zurückge-
kehrt sei“. Gewiss dürfte sich die Außenministerin
aus Deutschland in diesem Gespräch einmal mehr
bis auf die Knochen blamiert haben, was der sicht-
lich nicht schwer fällt. Vielleicht hat auch der ultra-
rechte Netanjahu sein wahres Gesicht gezeigt. Auf
jeden Fall soll der deutsche Bürger nichts von dem
Gespräch erfahren.

2 Gedanken zu “Von wegen offene Gesellschaft

  1. Die (nackte) Wahrheit zu erblicken ist für viele ein unerträglicher Gedanke und so lange es die Lüge gibt in adretter Kleidung, wendet man sich lieber dieser zu.

    Das gilt zwar nicht für alle, doch alles über 30% ist zu viel, zum glück haben wir 20-30% welche den Anblick der nackten Wahrheit dem der hinterlistigen Lüge vorziehen …

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