100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Anekdoten statt Fakten

In der gewohnten medialen Vollverblödung geistern immer
wieder Berichte durch den Blätterwald der buntdeutschen
Staatspresse, mal das ausländische Unternehmer angeblich
wegen der AfD Angst haben in Deutschland zu investieren
oder Migranten vorgeblich wegen der AfD das Land verlas-
sen wollen.
Dazu hatte noch das linksversiffte Kulturbüro Sachsen im-
mer wieder behauptet, dass wegen der AfD vorgeblich we-
niger Touristen nach Sachsen kämen. Jedes Mal, wenn das
vorgebliche „Kulturbüro“, in dem sichtlich stasimäßiges Be-
obachten von Rechten mit zur Kultur gehört, mit solcher
Behauptung aufwartete, verzeichnet etwa Dresden mehr
Touristen als je zuvor.
Dazu muss man sich wundern, dass laut den haltlosen Be-
hauptungen in der Staatspresse angeblich die AfD die aus-
ländischen Investoren abschrecke, aber in der gesamten
Staatspresse komischer Weise der Umstand, dass linksex-
treme angebliche Klimaaktivisten, die mehrfach im Tesla-
Werk die Produktion sabotierten, Brände legten und das
Firmengelände stürmten, angeblich keine ausländischen
Investoren abschrecken.
Nicht viel anders verhält es sich mit den angeblich wegen
der AfD auswandern wollenden Migranten. Offensichtlich
fühlt sich kein einziger das Kalifat ausrufender Islamist,
kein Mitglied eines Familienclans, ja noch nicht einmal
ein psychisch-kranker Messermann von der AfD irgend-
wie bedroht oder gar zum Auswandern verleitet. Dies
bestätigt auch der Umstand, dass die gewohnten Über-
griffe von Migranten nicht eingestellt, wegen der Gefahr,
dass die AfD dadurch mehr Wähler bekomme!
Dessen zum Trotz kann man gerade wieder in der „Frank-
furter Allgemeinen Zeitung“ lesen: ,, Die Stärke der in Tei-
len rechtsextremen AfD beunruhigt viele Bürger, vor allem
aber jene mit Migrationsgeschichte. Der Soziologe Rauf
Ceylan erkennt in migrantischen Communities Anzeichen
für ein Unbehagen, das sich schleichend ausbreitet. „Viele
Migranten in Deutschland sprechen über Exitpläne“, sagt
der Wissenschaftler von der Universität Osnabrück“.
Warum in dem Schmierblatt Tobias Schrörs trotzdem so
einen Wissenschaftler, der sichtlich über keine belegbaren
Fakten verfügt zu Wort kommen lässt, weiß man wohl nur
in der Redaktion der Allgemeinen. Immerhin muss selbst
Schrörs offen eingestehen: ,, Studien zu Gedankenspielen
über Exitpläne sind ihm nicht bekannt. Darum bleiben fürs
Erste nur anekdotische Anhaltspunkte. „Die Leute sitzen
nicht auf gepackten Koffern, sondern es geht darum, was
sich in den Köpfen abspielt“, sagt er“. Also muss man hier
schon mit Auswanderungsfantasie vorliebnehmen, weil
kein einziger Migrant wegen der AfD tatsächlich auswan-
dert!
So fantasiert der Soziologe Rauf Ceylan z.B. von einem türk-
ischen Geschäftsmann daher. Tatsache ist, dass wegen der
Wiederwahl Erdogan so viele Türken wie nir in Deutschland
Asyl suchen und nicht umgekehrt vor der AfD aus Deutsch-
land fliehen! Ceylan arbeitet als vorgeblicher Wissenschaft-
ler nämlich nicht mit Fakten, sondern mit Fantasie! Aber
lassen wir ihn dazu selbst zu Wort kommen: ,, Mit ein
bisschen Phantasie – was könnte passieren? “ Eigent-
lich bestätigt der Soziologe Rauf Ceylan damit nur die
Vorurteile der Deutschen, dass mit den vielen Migranten
kaum echte Fachkräfte kommen. Mit viel Fantasie bestä-
tigt Ceylan dies in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“,
indem er anstatt mit Fakten mit Anekdoten aufläuft!
Sichtlich herrscht gravierender Fachkräftemangel nicht
nur in der Politik und in den Redaktionen der Staats-
presse, sondern auch in nutzlosen Wissenschaften. Da
die Regierung Scholz, allem voran dort die Protokoll-
duiden der FDP nach Einsparmöglichkeiten suchen,
werden sie bei Rauf Ceylan schnell fündig. An jeder
Universität und jedem Institut lungern ganze Bataillone
nutzloser Soziologen, Politologen und Forscher von Ir-
gendwas, wie vermeintliche Demokratie-, Islam oder
Extremismusforscher herum, bei denen man den Rot-
stift besser ansetzen kann als bei Arbeitslosen, Rent-
nern oder Landwirten. Die Worte, die Ceylan einem
Arzt in den Mund legt „Ich arbeite ins Ungewisse hin-
ein“, dürfte eher auf ihn selbst zutreffen, denn es ist
mehr als ungewiss ob von ihm je eine vorzeigbare Ar-
beit kommt oder gar eine benutzbare Studie! Derzeit
noch arbeitet der Soziologe anstatt mit verwertbaren
Fakten mit fiktiven Fantasien und Anekdoten! Und
der Journalist Tobias Schrörs besitzt nicht genügend
Fantasie dies zu durchschauen.

Hier wie immer der Original-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/warum-b%C3%BCrger-mit-migrationsgeschichte-wegen-der-afd-%C3%BCber-exitpl%C3%A4ne-nachdenken/ar-BB1mfCpZ?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=f406338d4c7f461a814d708ad97bba7c&ei=10

Kurz vor den Wahlen: Der Quoten-Homosexuelle ist wieder da

Was tun Politiker in Buntdeutschland, wenn sie weder ein
Wahlprogramm haben, dass beim Bürger ankommt, noch
sie selbst irgendwie beim Bürger gut ankommen?
In dieser Situation greift der Homosexuelle zum bewährten
Mittel indem er mit seinem Liebesleben und seiner sexuel-
len Ausrichtung Politik macht. Für nicht wenige dieser Ho-
mosexuellen ist dies auch oft ihr einziges Thema in der Po-
litik und sie bestreiten reine Lobbyarbeit für die Homolobby.
Die ist zwar eine verschwindende Minderheit aber tut gut
vernetzt so als würden sie gefühlt 80 Prozent der Menschen
hier in Deutschland vertreten.
Andere halten sich mit ihrer Homosexualität eher bedeckt
und es muss gerade nicht sehr gut für sie laufen, wenn sie
damit dann hervor kommen.
Sichtlich läuft es dementsprechend für die SPD gerade eher
nicht so gut und so plötzlich ist plötzlich die Homosexualität
des SPD-Generalsekretärs Kevin Kühnert das Thema in der
Staatspresse. Viel mehr hat Kühnert also schon nicht zu bie-
ten und schon gar nichts, was beim Wähler ankommt.
Plötzlich ist im „focus“ zu lesen: ,, Immer wieder verweist
Kevin Kühnert auf seine Vorbildfunktion, wenn es da-
rum geht, offen schwul zu leben und Gleichgesinnten
die Normalität dessen näherzubringen“.
Dabei outete sich das „homosexuelle Vorbild“ nicht schon
vor vielen Jahren, sondern rein zufällig erst im Oktober
2022! Eben zu einem Zeitpunkt als es mit der SPD sicht-
bar nur noch bergab ging. Erst da „entdeckte“ Kühnert
dann plötzlich seine Homosexualität und begann sie
zum Thema zu machen. Eigentlich für alle sehr durch-
schaubar!
Und nun, 2024, wo es für die Sozis noch schlechter läuft,
und sie nirgendwo kurz vor den Wahlen richtig punkten
können, da wird, – natürlich rein zufällig -, Kevin Kühners
Homosexualität wieder ein Thema und womöglich schon
bald das Thema!
Der „focus“-Autorin Franziska Nixdo, die sich nun dessen
Homosexualität zum Thema macht, fällt es sichtlich sehr
schwer die Zusammenhänge zu begreifen. Zum einen dich-
tet sie Kühnert eine Vorbildfunktion an, muss aber an an-
derer Stelle eingestehen, dass sich Kühnert nie mit seinem
Partner oder überhaupt einen Partner in der Öffentlichkeit
zeigt! Dazu gibt Kühnert selbst an bewusst öffentliche Lieb-
kosungen wie das Händchenhalten zu vermeiden. Und so-
gar die Nixdo muss nach ihrer Recherche feststellen: ,, Bis
heute ist nicht bekannt, ob der Bundestagsabgeordnete
noch in der vor zwei Jahren bekanntgegebenen Beziehung
steckt und mit wem“. Wo also bitte schon ist da eine Vor-
bildfunktion?
Es sieht eher so aus als würde der SPD-Generalsekretär
hier zum letzten Mittel oder den letzten Strohhalm grei-
fen, nämlich den des Quotenschwulen! Natürlich gene-
riert sich Kühnert dabei als vermeintliches Opfer, da
,, schwule Pärchen auch in den 2020er Jahren immer
noch als Besonderheit betrachtet werden würden und
er immer eine Exotisierung dahinter sehe“. Und die
Nixdo fällt voll auf seine Opferrollenmasche herein:
,, Auch gibt er zu: „Daran sieht man, dass eigentlich
überwundene Diskriminierungsmuster im Kopf er-
halten bleiben“. Noch dazu sei ihm bewusst, dass
homosexuellen Paaren immer noch Gewalt von in-
toleranten Menschen drohe, der er sich nicht aus-
setzen will“.
Sichtlich ist Kevin Kühnert gerade erst aufgegangen,
wie trefflich man mit dem Angriff auf den SPD-Poli-
tiker Matthias Ecke Wahlkampf machen kann und
da er selbst keinen Angriff auf sich vorzuweisen hat,
kommt er uns als der Homosexuelle daher, dem ,,im-
mer noch Gewalt von intoleranten Menschen drohe“!
Und dies in einer ,,verschwulten Gesellschaft“, inmit-
ten der ,,großen Verschwulung“ um es einmal mit
Akif Pirincci zu sagen.
Sollte Kevin Kühnert mit seiner Masche irgendeinen
Erfolg haben, dann droht wohl unmittelbar vor den
Wahlen eine regelrechte Comming-Out-Welle unter
den Demokraten der Altparteien.

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Konfrontiert

In der „Frankfurter Rundschau“ wird verharmlost bis
zum Schluss. Da heißt es in einem Artikel von Simon
Schröder: ,, Zwei AfD-Politiker werden vor dem Land-
tag in Stuttgart von Antifa-Mitgliedern konfrontiert“.
Die AfD wurden also nicht angegriffen, sondern nur
,,konfrontiert“! Warum konnte man dann in jedem
Schmierblatt der buntdeutschen Staatspresse lesen,
dass der SPD-Politiker Matthias Ecke ,,angegriffen“
wurde? Muss es dann nicht auch heißen: ,,Der SPD-
Politiker Matthias Ecke wurde in Dresden beim Auf-
hängen von Plakaten von vier Unbekannten konfron-
tiert“?
Warum wählt also Schröder hier das Wort ,,konfron-
tiert“ anstatt ,,angegriffen“? Vielleicht ist Schröder
ja schon etwas dement, so dass er gar nicht mehr
weiß, was er im Absatz vorher niedergekritzelt hat.
Denn einen Absatz später schreibt er selbst: ,, Das
Antifaschistische Aktionsbündnis (Antifa) hat sich
zu einem Angriff auf zwei AfD-Politiker bekannt.
Vor dem Landtag in Stuttgart sollen zwei Politiker
der AfD „verbal und körperlich angegangen“ wor-
den sein, so die örtliche Polizei“.
Sichtlich ging da so die Freude des Journalisten über
das Treiben seiner Antifa mit ihm durch, dass er aus
Versehen nun doch gleich Angriff getippt. Aber dass
muss gleich mit ,,sollen“ so als beständen erhebliche
Zweifel daran, dass es sich so zu getragen.
Leider ist Simon Schröder keiner der zwei Schritte vor-
aus denken kann, denn eigentlich stellt er damit ja die
Glaubwürdigkeit der Antifa infrage. Denn immerhin
hat die ja selbst mit dem Angriff geprahlt.
Vielleicht ist es Simon Schröder auch einfach nur von
seinen Beiträgen her gewohnt, dass die Leser hier nie
über den ersten Satz hinauskommen. Besonders in
einer Zeit, in der Artikel in Zeitungen nach der Lese-
dauer in Minuten bewertet werden!
Und es kann schwerlich sein, dass Schröder als solch
ein ,,unabhängiger“ Journalist, plötzlich die sachlich-
objektive Berichterstattung für sich entdeckt hätte.
Nein er bleibt seiner tendenziösen Berichterstattung
treu, ansonsten hätte er nicht das Wort ,,konfrontiert“
benutzt!
Aber Schröder hat auch das typische Misstrauen ge-
genüber der Polizei und so sieht er bei seinen Spieß-
gesellen von der örtlichen Antifa nach. Und siehe da,
die reden nun von einem „Handgemenge“ mit AfD-
Politikern!
Da wirft dann aber Fragen auf zum Hergang des mut-
maßlichen Angriffs auf den SPD-Politiker Matthias
Ecke. Was wenn der nun gar nicht angegriffen, son-
dern nur ,,konfrontiert“ ( etwa mit seiner Politik )
und es dabei versehentlich zu einem ,,Handgemenge“
gekommen ist, das Journalisten und Politiker dann
als Angriff werteten.
Und inszenierte sich Matthia Ecke dann womöglich
nur als Opfer? Immerhin schreibt Schröder: ,, die AfD
inszeniere sich als Opfer“ brav bei der Antifa ab!
Also wenn AfD-Politiker körperlich angegriffen werden,
darf man sie in den Schmierblättern der Staatspresse
noch verhöhnen, dass sie sich als ,,Opfer inszenieren“.
Warum lesen wir in den selben Blättern nie nach einem
Angriff auf linke, grüne oder rote Politiker, solch eine
Stellungsnahme der Täter? Ein Grund mag sein, dass
es in der Bunten Republik keine neutrale Berichterstatt-
ung gibt, die sachlich-objekt berichtet!
Leider hat man nur solche wie Simon Schröder! Und
der zieht alle Register des linksversifften Journalismus
so her gibt. Etwa der Einsatz des Wortes ,,mutmaßlich“,
das stets Zweifel an der Tat erzeugen soll. Laut Informa-
tionen der Tagesschau ermittelt der Staatsschutz – zwei
der mutmaßlich angegriffenen AfD-Politiker, Miguel
Klauß und Hans-Jürgen Goßner, sind demnach leicht
verletzt worden“.
Also auch noch Einkopierjournalist, der Informationen
von anderen Medien ab kopiert, anstatt selbst zum The-
ma recherchieren.
Und szenetypisch wird mehr über die angreifende Antifa
berichtet als über deren Opfer! Warum kommen dann im
Fall Matthias Ecke nicht auch ausführlich die Täter über
ihren ,,mutmaßlichen“ Angriff zu Wort? Schröder schreibt
schön ausführlich: ,, Vor dem Handgemenge und dem da-
raus resultierenden Angriff rollten die AfD-Demonstranten
ein Transparent aus, auf dem zu lesen war: „Keine Ruhe für
rechte Hetzer, AfD & ihre Unterstützer“. Außerdem skan-
dierten sie den Slogan „Ganz Stuttgart hasst die AfD“, wie
Welt berichtet“. Natürlich von der „Welt“ ab kopiert!
Zum üblichen Ablenken gehört auch eine Straftat mit einer
anderen zu relativieren. So kann Schröder im typischen
Schweinejournalismus denn auch verkünden: ,, Zuletzt
wurden in Ostdeutschland zahlreiche links orientierte
Politiker Opfer von rechten Gewalttaten. Beim Anbringen
von Wahlplakaten wurden mehrere Grünen- und Linken-
politiker Ende April tätlich angegriffen“.
Warum wurde in den Berichten der Staatspresse im Fall
Matthias Ecke nicht auf zahllose Angriffe auf AfD-Politi-
ker zuvor und darauf, dass in der Nacht des Vorfalls in
Dresden auch Wahlplakate der AfD beschädigt worden,
ebenso hingewiesen?

Hier der Original-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/staatsschutz-ermittelt-nach-angriff-auf-afd-politiker-gegen-antifa-mitglieder/ar-BB1m9uzg?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=e50b1858a9d14fc5ad7f5ae683a4c1fb&ei=36

Wer den Wind gesäet, und nun den Sturm erntet

Es ist wie bei der Geschichte vom Huhn und dem Ei,
wer zuerst da war. Etwa wenn es um das Thema Aus-
grenzung geht. In ihrer politischen Demenz haben es
die Politiker bereits wieder vollständig vergessen, dass
sie selbst noch vor Kurzen voller Wonne Ausgrenzung
betrieben. Nämlich in der Corona-Zeit grenzten waren
es die Politiker, die nun vorgeblich ,,gegen Spaltung“
agieren, es selbst die Ungeimpften Reihenweise aus-
gegrenzt haben! Sie führten eine in der Geschichte der
BRD beispiellose Hetzaktion gegen Ungeimpfte und
Gegner der Corona-Maßnahmen der Regierung durch.
Selbst nachdem sich die Impfungen als zumeist wirk-
ungslos und wirksam nur in den Nebenwirkungen er-
und die Mehrheit ihrer Corona-Maßnahmen als falsch
erwiesen!
Schon damals war es die Masche der eigentlichen Het-
zer und Ausgrenzer die Impfgegner und Gegner der
Corona-Maßnahmen der Regierung, in die rechte Ecke
zu stellen und sie so schutzlos zu machen und ihre Aus-
grenzung systematisch betreiben zu können. Die aller
größten Hetzer und Ausgrenzer fürchten nun nichts
mehr als dass ihre Papiere aus der Corona-Zeit offen
gelegt und sie selbst als die Schuldigen entlarvt werden!
Die eben noch hemmungslos gehetzt und ausgegrenzt,
fordern nun eine behutsame Aufarbeitung mit gegen-
seitiger Rücksichtnahme! Und dies obwohl sie selbst
zuvor keinerlei Rücksicht gezeigt!
Selbst deutsche UN-Mitarbeiter zeigten sich entsetzt,
wie die Polizei damals auf friedliche Demonstranten
einprügelte, dabei selbst Schwangere, Alte und gar
Kinder nicht verschonte. Alle haben noch den Fall
einer Vierjährigen vor Augen, die beim Polizeieinsatz
nicht verschont und mit Tränengas in die Augen atta-
ckiert worden. Eine echte Aufarbeitung hat es nie ge-
geben, den die damalige Polizeiführung blieb ebenso
im Amt, wie die für sie zuständigen Politiker.
Auch in der Staatspresse sind alle Redakteure, die da-
mals gegen Querdenker, Impfgegner, die Gegner der
Maßnahmen der Regierung und vor allem Ungeimpfte
enthemmt gehetzt, sitzen alle noch in ihren Positionen.
Aber das Schlimmste daran ist, dass weder Politik noch
Journalisten auch nur das aller Geringst daraus gelernt
haben.
Sei es bei den Bauernprotesten oder denen der Friedens-
bewegung, sie handelten wieder genauso wie zuvor in
der Corona-Zeit! Wieder wurde versucht die vermeint-
lichen Gegner in die rechte Ecke zu stellen und wieder
wurde enthemmt gegen sie gehetzt.
Das diese Leute keinerlei Anstand und Würde besitzen,
dass zeigte sich im vermeintlichen Kampf gegen den
Aufstieg der AfD. Da wurde von staatlich eingekauften
Journalisten-Netzwerke Verschwörungstheorien von
Geheimtreffen und Geheimplänen verbreitet. Und die,
welche der AfD Hassverbreitung vorwarfen, zogen selbst
mit Plakaten wie „AfDler töten“ , „Ganz Deutschland
hasst die AfD“, Hamburg, Berlin usw. ,,hasst die AfD“
ihre Demos auf.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich der Hass, den
diese Politiker und Journalisten ganz eindeutig verbrei-
tet, sich gegen sie selbst richten würde. Dazu noch wird
ihnen nun selbst ihre offene Häme darüber, wenn AfD-
Politiker überfallen und zusammengeschlagen, und das
sie selbst Null dagegen taten! So hat das Volk auch wenig
Mitleid mit ihnen, wenn es nur deren Politiker erwischt.
Zumal, da diese Politiker und Journalisten es bewusst
verschwiegen, dass die AfD die Partei mit den am meis-
ten angegriffenen Politiker und Politikerinnen ist!
Und wer trägt mit seiner Hetze die direkte Schuld daran?
Die Parteien jener Politiker, die nun selbst verstärkt was
aufs Maul bekommen!
Aber selbst bei den Angriffen auf die eigene Brut, bleibt
man bei der alten Verlogenheit! Grüne, die von Migranten
überfallen, werden nicht als Opfer genannt und selbst die
Tat eines psychisch-kranken auf Franziska Giffey wird
von ihnen noch gnadenlos ausgeschlachtet! Und dies
von denen selbst, die immer die Ersten sind, die nach
der Bluttat eines psychisch-kranken Migranten immer
forderten, dass man jetzt die Tat nicht instrumentalisie-
ren dürfe. Sie selbst hielten sich nie daran, wie es ihre
Instrumentalisierung der Tat eines psychisch-kranken
Deutschen in Hanau, der selbst die eigene Mutter er-
mordet, es in der beschämensten Art und Weise belegt.
Alles wird von ihnen zur ,,Tat einen deutschen Rechts-
extremisten“ umgelogen, selbst der Amoklauf des Ira-
ner Ali Sonboly in München! Was in ihrer platten Pro-
paganda nicht passt, wird passend gemacht, der Rest
einfach ebenso verschwiegen, wie dass Beate Zschäpe
selbst einen Migrationshintergrund hat,- ihr Vater ist
Rumäne!
Nach vier Jahren beispielloser und hemmungsloser
Hetze hat sich eben in Teilen der deutschen Bevölker-
ung die Meinung breit gemacht, dass solche Politiker
und Journalisten nicht wieder ungeschoren davon kom-
men sollen und die schlagen nun vermehrt zu.
Dabei hat Politik und Journalismus den Täter selbst
noch die Steilvorlage geliefert mit ihrer Justiz, indem
sie Schläger und Messermänner mit Migrationshinter-
grund immer wieder als ,,strafunfähig“ oder mit lächer-
lichen Bewährungsstrafen davon kommen ließen und
selbst die Anführerin der linksextremistischen Hammer-
bande nach Urteilsverkündung sofort auf freien Fuß ge-
setzt. Genau hier liegt auch das Problem, dass in diesem
Land alle Angriffe von Rechts ausgehen müssen, dass
sie überhaupt noch strafrechtlich verfolgt! Und dies von
Hetze im Netz, bis hin zu direkten körperlichen Angrif-
fen auf Politiker und Journalisten. Während nämlich in
diesem Land jede Hetze und Beleidigung von Linken,
Grünen und Sozis angeblich ,,von der Meinungsfreiheit
gedeckt“ wird jede ,,rechte“ umso härter und energischer
verfolgt.
Ich will Angriffe auf Politiker und Journalisten gewiss
nicht gut heißen, aber sie sind bestenfalls das Opfer
ihres eigenen Systems geworden. Eines System, dass
sie zwar Millionen Deutschen zumuten, aber dem sie
glauben nicht selbst unterworfen zu sein und über dem
Gesetz zu stehen. Nun wo der Hass und die Hetze, die
sie selbst verbreitet, auf sie selbst zurückfällt, da son-
nen sie sich in der Rolle des vermeintlichen Opfers!
Sie können es schlichtweg nicht ertragen, wenn man
sich über sie als Opfer nun ebenso lustig macht, wie
sie sich zuvor über verprügelte AfD-Politiker.
Noch schlimmer ist das Bild, dass sie dabei dem Bür-
ger vermitteln. Eben den Bürgern, deren Sicherheit
ihnen zuvor scheiß egal gewesen, die erleben es nun,
dass, wenn es bei diesen Politikern um den eigenen
Arsch geht, diese sofort mit mehr Schutz und Geset-
zesverschärfungen bei der Sache sind! Wo blieben
die als Mädchen und Frauen in Bädern belästigt, ver-
gewaltigt und gar ermordet wurden? Wo waren sie
als Bürger auf Straßen und Plätzen gemessert, Trep-
pen heruntergestoßen und vor fahrende Züge gewor-
fen? Nun aber, wo es um den eigenen Arsch geht, da
fordern die Gefährder, Unterlasser, Hetze und Spalt-
ung betreibenden mehr Schutz, und natürlich nur
wieder für ihresgleichen und schreien nach der ,,vol-
len Härte des Gesetzes“!
Dazu heißt es aus der Staatspresse: ,,Die Innenminister
von Bund und Ländern wollen nun unter anderem eine
Verschärfung des Strafrechts vorantreiben. Bislang bilde
es die Bedrohung für Amts- und Mandatsträger, aber
auch für Ehrenamtliche nicht mehr hinreichend ab“.
Es sind dieselben Innenminister, die zuvor Null für den
Schutz der deutschen Bevölkerung getan und die Aus-
länderkriminalität heruntergelogen und die Straftaten
verharmlost haben! Dieses Bild, dass diese Leute dabei
vermitteln, wird die Erbitterung in der Bevölkerung nur
noch steigern. Und auch die Journalisten werden mit
ihrer tendenziösen Berichterstattung das Ihrige dabei
zutragen!

Bundespräsident Steinmeier knickt schon wieder ein

Not my President

Der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, natürlich
SPD, der zuvor in unzähligen seiner Reden immer wieder
eine offene „Streitkultur“ forderte, zieht nun den Schwanz
ein vor einer Diskussion, die er selbst in Gang gesetzt hat.
Steinmeier hatte sich zuvor über die Kriegstreiber-Fraktion
in Bundestag und Bundesregierung, die immer mehr und
weitere deutsche Waffenlieferungen in die Ukraine fordern,
lustig gemacht und deren selbsternannte Militär und Ver-
teidigungsexperten als „Kaliberexperten“ verspottet.
Obwohl weiter die Mehrheit des deutschen Volkes ( selbst
in Umfragen der Staatspresse sind es noch 53 bis 60 Pro-
zent ) deren Pläne zur Lieferung von Thaurus-Raketen an
die Ukraine ablehnen, ruderte der Bundespräsident nun
zurück. ,,Er wolle die Debatte nicht weiter zuspitzen“.
Sichtlich behagt es diesem Bundespräsidenten wenig hier
wohl zum ersten und einzigen Mal tatsächlich so etwas wie
eine Mehrheit im Volke zu vertreten. Eine tatsächliche De-
batte hatte Steinmeier nie geführt, er hatte eine seiner üb-
lichen einseitigen Reden geführt, ein wenig Kritik gewagt
und war danach sofort abgetaucht, um nun gänzlich einen
Rückzieher zu machen.
Schlimmer noch, nun kriecht der Bundespräsident vor den
Kriegstreibern gänzlich zu Kreuze. Er ,, bedauert seine Äu-
ßerung über „Kaliberexperten“ in der Debatte über Ukraine-
Hilfen“ und ,,habe sich im Nachhinein selbst über seine For-
mulierung geärgert“, lässt er in der Staatspresse verkünden.
Der Mann, der immer von anderen Zivilcourage und das
Einstehen für demokratische Werte fordert, knickt selber
feige ein, vor einer Handvoll selbsternannter Verteidigungs-
und Militärexperten. Steinmeier macht nicht einmal mehr
den leisesten Versuch sich zu wehren oder gar wenigstens
einmal in seiner politischen Karriere so etwas wie Rückgrat
zu beweisen.
Wie ein kleiner Junge, dem ein größerer den Lolli geklaut,
steht er da und jammert vor seiner Staatspresse und weint
dort herum: „Vor allem, weil er gerade nicht dazu beitragen
will, die ohnehin kontroverse Debatte weiter zuzuspitzen.“
Schon früher als die Machthaber in Kiew ihn ausgeladen,
hatte Steinmeier als Bundespräsident es allen Bürgern ge-
zeigt, dass er keinerlei Selbstwertgefühl besitzt, indem er
vor Selenskyj & Co gebettet wie ein kleiner Junge, der un-
bedingt mit in den den Spielzeugladen mit genommen wer-
den will. Und nun tritt er in der Kaliberexperten-Debatte
wiederum wie ein kleiner greinender Bub auf, der Angst
davor hat, dass, nachdem er ein Schimpfwort benutzt,
ihm nun der Mund gehörig mit Seifenwasser ausgespült
werde. Der einzige Unterschied zwischen Steinmeier und
einem kleinen Kind ist nunmehr tatsächlich der, dass er
nicht halb so viel Fantasie wie ein kleines Kind besitzt!
So kann er es sich nicht im Entferntesten ausmalen, wie
sein Fallrückzieher vor ein paar Kaliberexperten beim
Volk ankommen wird.
Nein, er ist schlichtwert zu feige die Debatte fortzusetzen,
die er selbst in Gang gesetzt hat! Sichtlich ist Steinmeier
noch nicht einmal bewusst, welch ein jämmerliches Bild
er nun abliefert, indem er feige selbst vor einer wie der
Marie-Agnes Strack-Zimmermann zurückschreckt, sicht-
lich noch nicht einmal der halbwegs gewachsen ist. Da-
mit dürfte die Selbstmongtage dieses Bundespräsidenten
abgeschlossen sein. Tiefer kann er nun wahrlich kaum
noch herabsinken.
Der Mann, der schon lange die Achtung seines Volkes ver-
loren hat, jammert nun herum, dass er auch noch die Acht-
ung der Kriegstreiber-Fraktion verloren habe, die ihm vor-
werfen ,,seiner Rolle nicht gerecht zu werden“. Zukünftig
dürften Reden von Frank-Walter Steimeier ohnehin keine
Rolle mehr in der Öffentlichkeit spielen! Noch nicht einmal
mehr bei den Minderheiten, bei denen er sich immer wieder
und wieder einzuschmeicheln versuchte.
Ein Präsident, der nicht zu seinem Wort steht, ist in der Tat
unwürdig! Damit dürften sogar die Kriegstreiber Recht be-
halten haben. Selbst bei den Hinterbänklern der eigenen
Partei wie einem Ralf Stegner und Jochen Ott hat dieser
Frabk-Walter Steinmeier keinerlei Rückhalt mehr. So ist
nun die große Frage wen oder was dieser Bundespräsident
denn überhaupt vertritt.
Den Zeitpunkt, um noch in Würde von seinem Amt zurück-
zutreten, hat Steinmeier mit seiner Selbstmontage in Sachen
völlige Rückgratlosigkeit vor dem Dutzend vermeintlicher
„Kaliberexperten“ nun gänzlich verpasst.

Der SPD-Konzern und seine geheime Produktpalette

In der ARD-Tagesschau hieß es ,,russische Hacker griffen
deutsche Unternehmen an, darunter die SPD“. Bis dahin
haben die meisten deutschen Bürger die SPD für eine Par-
tei gehalten und nicht für ein Unternehmen. Was in der
SPD produziert, außer Skandalen und Kriegstreiberei,
wusste man in der Tagesschau ebenso wenig zu sagen,
wie was die russischen Hacker denn bei der SPD an ge-
heimen oder brisanten Dokumenten so vorgefunden
hat.
Vielleicht wird das Ganze wieder so ein Selbstläufer,
wie die russische Abhöraktion bei den Bundeswehr-
generälen, wo erst dadurch der deutsche Bürger über-
haupt erfuhr, was die Bundeswehrführung da so alles
treibt und plant.
Zumal nicht davon auszugehen ist, dass man uns aus
der SPD-Zentrale darüber informieren wird, was da
so alles von den Sozialdemokraten für die Bürger ge-
plant und was dann auf den Bürger zukommt. Der
SPD-Konzern denkt nämlich gar nicht daran seine
Produktpalette der Öffentlichkeit preiszugeben. Erst
wenn das Haltbarkeitsdatum deutlich überschritten,
gelangt ein SPD-Produkt auf den Markt, und wird, wie
das umstrittene Heizungsgesetz, auf den Bürger losge-
lassen.
Die Staatspresse, welche als Lückenpresse ebenfalls der
nur wenig über wahre Begebenheiten enthüllt, ist dage-
gen nun sauer, dass ausgerechnet auf der chinesischen
Plattform TikTok offen berichtet und mehr Meinungs-
freiheit als in der vermeintlich deutschen Demokratie
herrscht! Im Grunde genommen ist die buntdeutsche
Staatspresse nur sauer, dass immer mehr deutsche
Bürger ihre Falschinformationen lieber aus dem Netz
als aus ihrem Blätterwald beziehen. Von daher wird
dass, über das man keine Kontrolle hat und nicht auf-
kaufen kann, der Verbreitung von fake news beschul-
digt! Im Grunde tut die buntdeutsche Staatspresse
genau dass, was in den USA rechte Politiker wie Do-
nald Trump mit der linksversifften Presse tun, näm-
lich nun TikTok der Verbreitung von Fake news zu
beschuldigen. Frei nach dem Motto: Was ich selber
gerne tue, das trau ich auch anderen zu.
Zuvor wurden schon Facebook, Twitter und YouTube
dessen beschuldigt, um unter den Vorwand der Be-
kämpfung von Fake news und Hetze dann eine Zen-
sur in den Sozialen Netzwerken einzurichten, die der
in Diktaturen recht nahe kommt. Daneben wird unter
dem Vorwand, dass rechte Benutzer die Sozialen Netz-
werke vor allem benutzen, viele staatlich alimentierte
User dort installiert, die dann dort linke-rot-grüne
Propaganda verbreiten. Das ist in ungefähr dann so
als hätte in der DDR die Staatssicherheit selbst eigene
Oppositionsblätter herausgegeben!
Das Ziel ist aber nicht die Bekämpfung von Fake news
und Hass im Netz, – diese sind nur blanker Vorwand -,
sondern die Meinungshoheit zu erlangen. Den mündi-
gern Bürgern soll auch die aller letzte Möglichkeit ge-
nommen werden, um in der geheimen Republik noch
offen an Informationen zu gelangen. Am Ende läuft
es ganz wie unter dem SED-Regime in der DDR: Das
Neue Deutschland gibt vor und alle anderen Medien
kopieren die Losungen dann nur noch ab! In der bunt-
deutschen Staatspresse haben die Einkopierjournalis-
ten diesen Standard fast schon wieder erreicht!
In der geheimen Republik kann sich der Bürger nur
noch auf ausländischen Plattformen vielseitig infor-
mieren.
Das ist den vermeintlichen Demokraten ein Dorn im
Auge, dass es in ihrer „offenen Gesellschaft“ noch so
was wie Informationsfreiheit gibt und dass dem Pöbel
womöglich noch andere Informationsquellen zur Ver-
fügung stehen als die tendenziöse Berichterstattung
von Staatsfernsehen und Staatspresse!
Meinungsfreiheit ist in der buntdeutschen Republik,
dass man eben frei die Meinung der Regierenden aus-
sprechen darf, nicht mehr und nicht weniger! Was sie
unter Meinungsfreiheit etwa auf TikTok verstehen, ist,
dass mit dem vermeintlichem „Demokratieförderungs-
gesetz“ staatlich alimentierte User die Meinung der Re-
gierenden dort verbreiten. Man kann die Entwicklung
gerade gut auf TikTok sehen, wo diese Internettrolle
der Bundesregierung gerade wie Pilze aus dem Boden
schießen. Anders als auf den US-Plattformen ist es
den Trollen auf TikTok nie gelungen, auch dieses zu
übernehmen. Also erwägt man nicht nur in den USA,
sondern auch in Europa ein Verbot von TikTok. Was
man nicht kaufen kann, wird eben verboten!
Am Ende hat die Bundesregierung keine Angst vor
russischen Hackern oder TikTok, sondern ist nur
von der Furcht beherrscht, dass deutsche Bürger
durch sie erfahren, was sie planen und welch wei-
teres Schicksal sie dem deutschen Volk zugedacht
haben.
Zur Zeit ist allerdings die aller größte Angst in der
geheimen Republik die, dass mündige Bürger in
noch freien Wahlen, die Geheimniskrämer und Be-
völkerungsvertreter massiv abwählen und wieder
echte Volksvertreter wählen. Den bei jeder wirklich
neuen Regierung kommen die Verbrechen der alten
auch ans Licht. Und die eigenen Leichen im Keller
fürchtet diese Regierung fast ebenso sehr, wie die
Meinungsfreiheit der Bürger oder deren Recht sich
noch wirklich unabhängig zu informieren!
Und so fürchtet auch der SPD-Konzern nichts mehr
als dass beim Verbraucher bekannt wird wie schlecht
und wenig alltagstauglich ihre Produkte tatsächlich
sind! Zumal wenn der einzig rudimentäre Verbraucher-
schutz nur noch auf einer chinesischen Plattform statt-
findet oder durch russische Whistleblower erfolgt!

Es muss nun unbedingt ein Russe sein!

Es gab mal Zeiten in diesem Land, indem der Deutsche
Presserat Zeitungen abmahnte, wenn diese wahrheits-
gemäß über den Migrationshintergrund des Täters oder
seinen Asylanten-Status berichten.
Wenn es aber der widerlichen Propaganda dienlich ist,
der man sich in der buntdeutschen Staatspresse so sehr
verschrieben, dann gelten plötzlich all die Ethik – und
Moralvorstellungen, und die Selbstzensur, welche all
den Schmierblättern im Volksmund den Namen der
„Lückenpresse“ erst bescherte, plötzlich nicht mehr.
So im Fall der beiden in Murnau erstochenen Ukrainer.
Da ist es plötzlich unbedingt ,,von öffentlichen Interesse“
es zu erwähnen, dass es sich um einen Russen handelt.
Hier versucht die Lückenpresse noch nicht einmal mehr
aus ihm ein „Deutsch-Russen“, einen „russischstämmi-
gen Deutschen“ oder gleich einen deutschen Staatsbür-
ger zu machen.
Auch beschränkt man sich in der buntdeutschen Staats-
presse nicht wie ansonsten bei den unzähligen Messer-
männern, die berüchtigen Merkels namenlose Messer-
männer ( MNMM ), die stets keinen Namen bei ihrer Er-
wähnung in der Presse haben, weil dessen Nennung all-
zuleicht seine Herkunft verrät, nur von einem ,,57-jäh-
rigen Mann “ als Täter zu sprechen. Nein es muss unbe-
dingt ein Russe sein!
Der deutsche Bürger muss indes schon froh sein, dass
in der Lügenpresse aus dem Täter nicht der übliche
deutsche Staatsbürger oder gleich ein Deutscher und
aus seiner Tat nicht gleich eine „rechtsextreme“ wurde.
Zuletzt hatte man ja im ZDF Heute-Journal versucht
die Islamistendemo in Hamburg zu einer ,,rechtsex-
tremistischen“ Demo umzulügen!
Nur in einem blieb sich die Lügen – und Lückenpresse
treu, nämlich darin, dass wie üblich, wenn Täter mit
Migrationshintergrund die Straftat begangen, deren
,,Tatmotiv völlig unklar“ sei.
Warum nun der Täter, obwohl er seit Anfang der 1990er
Jahre bereits in Deutschland lebte, nun immer noch als
Russe in der buntdeutschen Statspresse gilt, ist wohl der
tendenziösen Berichterstattung derselben seit 2014 über
Russland geschuldet, da es besser in deren Propaganda
passt.
Auch gehört dazu, dass, weil für die Staatspresse hier der
Täter von vornherein feststeht, dass sie nicht wie es sonst
Routine ist, wenn über einem Straftäter mit Migrationshin-
tergrund berichtet, vom ,,mutmaßlichen Täter“ spricht.
Und dies wo jeder muslimische Messermann, selbst wenn
er mit dem Messer in der Hand am Tatort überwältigt, in
sämtlichen Schmierblättern trotzdem noch als ,,mutmaß-
licher Täter“ geführt werden.
Bei dem angeblichen Russen ist dagegen nun von ,, einen
Mann unter dringendem Tatverdacht“ die Rede. Als ob
denn die als ,,mutmaßliche Täter“ aufgeführten Messer-
männer nicht ,,unter dringendem Tatverdacht“ stehen
würden! Wenn also will man mit solch tendenziöser Be-
richterstattung eigentlich verarschen und vor allem wa-
rum?
Obwohl bei den namenlosen Messermännern das Tat-
motiv immer ,,völlig unklar“ ist, – vor allem, immer
dann, wenn sie bei während der Tat islamische Paro-
len rufen und nach der Tat behaupten den Heiligen
Krieg erfüllt zu haben -, so heißt es nun im Fall der
beiden erstochenen Ukrainer, dass ,, ein politischer
Hintergrund nicht vollständig ausgeschlossen werden
konnte“.
Solche Verlautbarungen, noch bevor überhaupt die Er-
mittlungen aufgenommen wurden, kennen wir sonst
nur von als ,,rechtsextremistisch“ eingestufte Strafta-
ten. Da kann auch schon einmal, wie der 2016 in der
Stadt München Amok laufende Iranerbengel Ali S. zum
deutschen Rechtsextremisten erklärt werden oder wie
in Hanau die Tat eines psychisch-kranken Deutschen,
der sogar die eigene Mutter tötete, als ,,rechtsextrem-
istisch“ instrumentalisiert werden. Wohingegen bei
sämtlich psychisch-kranken muslimischen Messer-
männern natürlich das Tatmotiv, wie schon gesagt
jedes Mal ,,völlig unklar“ sein soll!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Linker Babyjournalist

Die AfD bekommt ja für so fast alles, was in diesem Land
schief geht die Schuld in die Schuhe geschoben. Nun soll
sie auch noch schuld an Deutschlands depressive Jugend
sein.
Zumindest wenn es nach dem Schmierlappen Magnus
Hoppe geht. Derselbe ist noch Volontär bei „RUHR242“,
das heißt, er muss sich erst seine Spornen als linksver-
siffter Journalist verdienen. Und was wäre da nicht hilf-
reicher als ein Artikel von ihm, indem er die AfD irgend-
was beschuldigt.
Natürlich darf in solch Beitrag aus dem Lehrbuch für un-
nützen Journalismus auch nicht die vermeintliche Exper-
tise irgend eines hergelaufenen Politikwissenschafter,
Soziologen oder Forscher für Irgendwas nicht fehlen.
Diesen Part übernimmt hier also der Jugendforschers
Simon Schnetzer.
Da trifft es sich gut, dass der 25-jährige Hoppe praktisch
zu Schnetzers Therapiegruppe als Forschungsobjekt an-
gehört. Da braucht Hoppe nicht groß zu Recherchieren,
sondern nur den Schnetzer fragen. Mal ganz abgesehen
davon, dass in Auftrag gegebene Studien stets im Sinne
ihrer Auftraggeber ausfallen und damit sogut wie keiner-
lei Aussagekraft haben und am Ende einzig dazu dienen,
dass Journalisten ohne jegliche Befähigung zu umfang-
reicher Recherche und eben solche Politiker, die dann
die fragwürdigen Ergebnisse für ihr Zwecke instrumen-
talisieren.
Ganz dementsprechend ist denn Simon Schnetzer auch,
dass sich die Altparteien zusammenraufen müssen, um
noch mehr politischen Einfluss auf Jugendliche zu neh-
men. Die gewohnt tendenziöse Studie kommt sodann
wie gewünscht zum Ergebnis, dass vorgeblich ,, 49 Pro-
zent der Befragten um eine Spaltung der Gesellschaft
sorgen und 44 Prozent Angst vor einem Erstarken von
rechtsextremen Parteien haben. Zeitgleich geben 22
Prozent der Teilnehmer an, dass die AfD die präferierte
Partei für sie ist „. Selbstverständlich erfahren wir nicht
wie viel Prozent der befragten Jugendliche in SPD oder
in den Grünen eine Gefahr sehen oder wie viel Prozent
der Jugendlichen etwa in den Ampelparteien die Gefahr
für eine Spaltung der Gesellschaft sehen.
Umgekehrt würden dann 78 Prozent der Befragten die
AfD für eine ganz normale Partei halten und sich 56
Prozent keine Sorgen um ein Erstarken der rechten
Parteien machen. Wen aber sehen dann diese Mehr-
heiten als die wahren Schuldigen?
Und warum richten dann Magnus Hoppe und sein
Mentor Simon Schnetzer ihr gesamtes Augenmerk
trotzdem einzig auf die AfD?
Und wenn die AfD bei den Jugendlichen so gut an-
kommt, was halten dann die befragten Jugendlichen
von den Grünen oder Linken? Und warum erfahren
wir darüber aus Hoppes Versuch einen Betrag zu
schreiben nicht?
Auch scheint Hoppe von freier Meinungsfreiheit nicht
viel zu halten, da er in seinem Beitrag regelrecht droht:
,, Auch deshalb sollte sich jeder einzelne von uns min-
destens zweimal überlegen, ob und wie er sich in den
Kommentarspalten der einschlägigen Portale äußert“.
Dann kommt Hoppe auch noch belehrend daher: ,,Das
ständige Hinterfragen der eigenen Positionen und die
Offenheit für andere Meinungen, die nüchtern und
ohne Hass vorgetragen werden, gehören dazu“.
Sichtlich ist der Volontär Hoppe noch nicht so weit
das eigene Zusammengeschreibsel zu hinterfragen.
Vielleicht wäre es interessant, wem die 11 Prozent
der ,, der Befragten wegen psychischer Probleme in
Behandlung befinden“ daran die Schuld geben. Viel-
leicht gehört ja Magnus Hoppe zu ihnen und hat ihn
die Arbeit als Volontär erst depressiv gemacht, wo
er von der Redaktion dazu gezwungen, sich irgend
etwas auszudenken, was man der AfD anlasten
kann!
Und weil Hoppe weiß, dass sein Beitrag Müll ist und
keinerlei echte Aussagekraft hat, gibt es noch den Warn-
hinweis: ,, Hinweis: Dieser Kommentar entspricht der
Meinung des Autors und muss nicht zwingend die An-
sicht der gesamten Redaktion widerspiegeln“.
Da wird wohl der linke Nachwuchsjournalist noch sehr
an sich arbeiten müssen, ehe er so ein richtiger linksver-
siffter Journalist wird, wie das Bild fast jeder Redaktion
der Staatspresse befüllen.

Hier wie immer der Original-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/deutschlands-depressive-jugend-die-afd-tr%C3%A4gt-eine-mitschuld/ar-AA1nQDBE?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=59b3e0156a184e3fb816eb2f59df2203&ei=38

AfD: Der Kreis schließt sich. Die Schlinge wird zugezogen!

Im Staatsfernsehen ZDF faselt man von starken Ver-
lusten der AfD, muss dann aber eingestehen, dass sie
in Umfragen weiterhin auf Platz zwei liegt. Also kann
von „AfD mit schlechtestem Wert seit elf Monaten“
eher nicht die Rede sein.
Dagegen hätten die Grünen drei Punkte zugelegt und
liegen nun bei 15 Prozent.
Bei der Behauptung über die AfD geht es um einen Pro-
zentpunkt! Das ist eher erstaunlich, wenn man bedenkt,
dass gegen diese Partei gerade eine Kampagne nach der
anderen durchgezogen. Dass die AfD trotz allem nur 1
Prozent in Umfragen eingebüßt, zeigt eher, dass immer
weniger Bürger den gezielten Kampagnen noch Glauben
schenken.
Die meisten sehen in der Anklage gegen Björn Höcke und
den Prozess genau dass, was er ist, nämlich einen reinen
Schauprozess. Es mutet ohnehin schon seltsam an, dass
die ansonsten doch, wenn es um richtige Verbrecher und
die Verurteilung der Täter geht, gerne Überarbeitung vor-
schiebende Staatsanwaltschaft und Gerichte sofort genü-
gend Zeit und ausreichend Personal zur Verfügung haben.
Neben dem Höcke-Prozess scheinen die restlichen Kam-
pagnen immer nach ein und demselben Drehbuch abzu-
laufen.
Niemand hinterfragte, warum in der Correctiv-Verschwör-
ung die vermeintliche Umweltschutzorganisation Green-
pease an Correctiv Material übergeben und Rechte hier in
Deutschland ausspionierte. Und dies, obwohl es umso bri-
santer ist, dass für die Grünen, die von dem vermeintlichen
„Skandal“ am meisten profitiert, die frühere Chefin von
Greenpeace als Staatssekretärin bei der Regierung beschäf-
tigt.
Angefangen mit den vorgeblichen Enthüllungen des staat-
lich bezahlten linken Netzwerk Correctiv, indem sämtliche
anderen Parteimitglieder beim angeblichen Geheimtreffen
von Potsdam außen vor blieben und nur der AfD gedacht.
So auch beim jüngsten Spionagevorwurf. Niemand spricht
darüber, dass der Chinese Jian G. zuvor Mitglied bei der
SPD gewesen.
Die SPD, deren Mitglieder, allem voran Nancy Faeser, ,,voll-
ständige Aufklärung“ fordern, geben selbst keinerlei Infor-
mationen preis über die SPD-Mitgliedschaft Jian G., wie
lange der Parteimitglied gewesen und was er innerhalb der
Partei getrieben.
Schon beim „Geheimtreffen“ mit Rechten in Potsdam, war
die SPD die Partei, die jede Auskunft vom „Geheimtreffen“
von Kiew, wo sich ihre Parteimitglieder Nancy Faeser und
Hubertus Heil mit rechtsextremen ukrainischen Abeordne-
zinnen trafen. Auch kein Wort über Nancy Faeser „Depor-
tationspläne“ ganzer Familienclans, mit der sie 2023 Wahl-
kampf in Hessen betrieben.
Auch ist wieder der Verfassungsschutz verwickelt, der sich
immer noch weigert, die Dokumente oder besser die Beweise
offenzulegen, auf Grund derer sie die AfD zum Beobachtungs-
fall erklärten.
Schon in der Correctiv-Verschwörung stand der Verfasungs-
schutz im Verdacht Material an Correctiv weitergegeben zu
haben.
Im Fall des chinesische Spions ist die Verstrickung des Ver-
fassungsschutz noch brisanter. Immerhin hatte sich Jian G.
zuvor dem Verfassungsschutz als Informant angeboten. Be-
reits seit 2014 soll der Verdacht bestanden haben, dass G.
ein chinesischer Doppelagent sei. Wann wurde die AfD da-
rüber informiert? Oder gefährdete man absichtlich grob
fahrlässig die Sicherheit im EU-Parlament und Bundestag,
um sich den Fall Jian G. bis 2024 wenige Monate vor Wah-
len aufsparte?
Andersherum müsste für Jian G. die Unschuldsvermutung
gelten, solange er nicht der Spionage tatsächlich überführt
und von einem Gericht für schuldig gehalten verurteilt wird.
Und auch hierbei fällt es ins Auge, dass es ganz ausschließ-
lich die Altparteien sind, die jegliche Rechtstaatlichkeit über
Bord werfen, bei ihrer medialen Vorverurteilung der AfD.
Nicht viel anders verhält es sich im Fall um die angebliche
russischen Bestechungsgelder für AfD-Politiker!
Die chinesische Reaktion auf das Kesseltreiben gegen Jian
G. fällt denn auch deutlich genug aus: ,, Peking wehre sich
»entschieden gegen jede Verleumdung und Verunglimpf-
ung Chinas«, so Wang weiter. Peking fordere Deutschland
auf, »wachsam gegenüber Versuchen zu sein, den bilatera-
len Beziehungen zu schaden«, und »die antichinesische
politische Farce zu beenden«“ ( O-Ton SPIEGEL ).
Aber die Strippenzieher in den Ampelparteien denken gar
nicht daran, diese Farce zu beenden, denn es ist tatsächlich
alles, was sie vor den Wahlen ihren deutschen Wählern noch
anzubieten haben.
Dafür gefährden diese Altparteien das Ansehen der Demo-
kratie, welcher sie einen nicht wieder gutzumachenden
Schaden zufügen. Noch nie hat es so viele gezielte Kam-
pagnen und so viel mediale Vorverurteilung einer Oppo-
sition in diesem Land gegeben. Deren unrühmlicher Höhe-
punkt zweifelsohne staatlich organisierten Demonstrationen
gegen die AfD gewesen. Aber immer weniger Bürger lassen
sich von den Clown der Altparteien in deren politischen Zir-
kus noch veralbern!
Besonders die leicht zu beeinflussenden Jugendlichen und
Erstwähler ging die regelrechte Gehirnwäsche, der sie an
den Bildungseinrichtungen unterzogen wurde, zu weit und
darum finden immer mehr jugendliche Wähler zur AfD. Es
ist auch ein Solidarisierungseffekt mit dem beständig Ange-
griffenen. Nicht zuletzt scheute die Übergriffigkeit eines
Schulleiters in Ribnitz viele Jugendliche auf, die so begri-
fen, was man im Bundestag und Kanzleramt so unter Mein-
ungsfreiheit versteht! Auch der jämmerliche Versuch der
Altparteien, nach Twitter, Facebook, YouTube & Co nun
auch noch die Meinungshoheit auf TikTok mit eingekauf-
ten Statisten als vermeintliche User und mit mehr Zensur
als in China selbst, zu erlangen, schlug gänzlich fehl und
führte nur dazu, dass immer mehr Jugendliche das polit-
ische System und seine Mechanismen zu durchschauen.
Die ins System involvierte „Süddeutsche Zeitung “ musste
gerade erst wieder Personal abbauen, da sich immer weni-
ger über deren tendenziöse Berichterstattung noch infor-
mieren wollen. Und selbst in der Ersten Reihe gehen mitt-
lerweile die eigenen Mitarbeiter dagegen an.
Sogar die vom System zwar beständig hofierten aber ansons-
ten vom Staat jämmerlich im Stich gelassenen Minderheiten,
wie die Homosexuellen, versprechen sich vom AfD-Wählen
mehr Schutz als von der für die innere Sicherheit im Lande
zuständige und sich völlig inkompetent erwiesenen Nancy
Faeser!
Es dürfte niemanden verwundern, wenn kurz vor den Wah-
len noch V-Männer des Verfassungsschutz gegen die eigene
Partei, der AfD, auftreten und ihren Part in dem Intrigen-
spiel übernehmen, um diese Partei weiter zu diffamieren.
Der AfD-Europaabgeordnete Nicolaus Fest dürfte dabei
nur die erste sichtbare Spitze des Eisbergs sein! Fest war
Journalist, früherer Chefredakteur der BILD und seit
2016 in der AfD. Zuletzt war Fest dadurch aufgefallen,
dass er den deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine
zugestimmt. Ein Schelm, der Arges dabei denkt!
Es werden wohl noch mehr solcher U-Boote und Schläfer
kurz vor den Wahlen 2024 aktiviert werden, wenn es den
Altparteien trotz aller Schmutzkampagnen, Massendemos,
Anzeigen und Prozessen nicht gelingt die AfD klein zu be-
kommen. Und genau hier schließt sich dann der Kreis mit
dem ehemaligem SPD-Mitglied Jian G.!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Antifaschisten!

In der Welt verfasste Maurizio Molinar einen Artikel
mit der fetten Überschrift ,,Wenn ein EU-Bürger seine
Meinung nicht sagen darf, geht uns das alle an“.
Wenn es um “ freie Meinung “ in der Staatspresse geht,
dann handelt es gewiss nicht von Deutschland und es
ist der übliche Linke der irgendwo angeblich nicht
seine Meinung sagen darf. Noch lieber berichtet man
nur über Meinungsunterdrückung aus Ländern, wel-
che die Bundesregierung gerade zu Feinden erklärt,
wie dem Iran, Russland, China oder Nordkorea.
Aber auch in dem WELT-Artikel geht es nicht um
Meinungsfreiheit, schon weil hier über 70 Prozent
der Bürger ohnehin der Meinung sind, dass man
in diesem Land seine Meinung nicht mehr frei sa-
gen kann.
Und so geht es um Italien. Und natürlich ist der,
welcher angeblich seine Meinung nicht frei sagen
kann ein Linker! Nämlich der italienische Schrift-
steller Antonio Scurati, eben solch ein typischer
linker „Faschismusforscher“. Und natürlich darf
der seine Meinung frei äußern und wurde nur
aus einer Talkshow des italienischen Staatsfern-
sehsenders Rai ausgeladen.
Während man hierzulande nichts dagegen einzu-
wenden hat, dass die Grünen maßgeblichen Ein-
fluss auf das Staatsfernsehen der Ersten Reihe
nehmen, darf es in Italien nicht sein, weil es dort
die Rechten unter Ministerpräsidentin Georgia
Meloni sind.
Und natürlich wollte der linke Antifa-Schriftsteller
Antonio Scurati nicht nur einfach seine Meinung
sagen, sondern die Forderung im Fernsehen ver-
breiten, dass sich Meloni zur Antifa bekenne. Der
linke Schmierlappen wollte praktisch der Minister-
präsidentin im TV offen vordiktieren, über was die
zu sprechen hat. Und da es für solch Linksversiffte
eben kein anderes Thema gibt als den vorgeblichen
„Antifaschismus“, so sollte Meloni seiner Meinung
nach über den Antifaschismus reden.
Dafür ließ man in der „WELT“ extra den Chefredak-
teur der italienischen Zeitung „La Repubblica“ so
einen „Gastbeitrag“ zuschieben, indem derselbe so-
dann den Fall gehörig aufbauscht und sich in der
„Welt“ ausheulen darf.
Und den letzten Absatz von Molinar könnte man in
der Redaktion der „WELT“ glatt als Eigentor ansehen:
,, Leider ist Italien nicht das einzige und auch nicht
das erste EU-Land, in dem die Exekutive ihre legiti-
men Rechte überschreitet und der Versuchung nach-
gibt, die Informationsfreiheit einzuschränken und
anzugreifen, um unliebsame Stimmen und Meinun-
gen zum Schweigen zu bringen. Und deshalb ist es
die Aufgabe der unabhängigen Medien, solche Ver-
haltensweisen aufzuzeigen und zu verhindern“.
Und genau dazu ist nämlich die gesamte deutsche
Staatspresse nicht fähig!
Während man in Deutschland die Rechten bekämpft,
erklärt man die ukrainische faschistische Asow-Bri-
gade zu Helden und unterstützt die ultrarechte Re-
gierung in Israel! Hier schreit man zwar offen, dass
man Antifaschist sei, kräht aber die Parole der frü-
heren ukrainischen Faschisten ,,slawa ukraini“ im
selben Atemzug. Ob ein Maurizio Molinar überhaupt
weiß, wem er sich da anschreibt?
Und wie steht es mit dessen „unabhängigen“ Journa-
lismus selbst. Dies beantwortet ein einziger Blick auf
die Bücher, die Maurizio Molinar nebenbei so verfasst
und die solch aufschlussreiche Titel haben, wie: „Die
Juden in Italien: Ein Identitätsproblem“ oder “ Die
Linke und die Juden in Italien“ sowie “ Duell im Ghetto“
tragen. Dazu vermerkt Wikipedia noch seine Teilnahme
2017 an der Bilderberg-Konferenz. Also haben wir hier
eher einen Meinungsmacher als einen um die Meinungs-
freiheit besorgten Journalisten vor uns.
Den ebenso parteiischen wie tendenziös berichtenden
Einkopierjournalisten von der „Welt“ war es ausreichend,
dass Maurizio Molinar gegen die Rechten in Italien an-
schreibt, was im buntdeutschen Schweinejournalismus
als Höchstmaß vermeintlicher „Pressefreiheit“ und „un-
abhängigen Journalisms“ gilt!

Hier wie immer der Original-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/wenn-ein-eu-b%C3%BCrger-seine-meinung-nicht-sagen-darf-geht-uns-das-alle-an/ar-AA1nHyDk?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=3062ad2b19a440189719435d0647f205&ei=10

Offensichtlich hat man in der buntdeutschen Staatspresse
eine gewisse Vorliebe für die italienische Antifa entdeckt.
Neben dem nun extrem stark aufgebauschten Fall Antonio
Scurati, geistert nun auch jener der antifaschistischen Ak-
tivistin Ilaria Salis durch den buntdeutschen Blätterwald.
Die hatte in Ungarn vermummt mit Rechte überfallen und
zusammengeschlagen. Anders als in der buntdeutschen
Justiz, wo man die Antifa-Chefin der Hammerbande so-
gleich nach nach Urteilsverkündung auf freiem Fuß setzte,
kannte man in Ungarn kein Pardon, verhaftete Salis und
stellte sie vor Gericht. In der deutschsprachigen „Showbizz
Daily International“ heißt es zynisch über ihre Opfer: ,, Die
angeblichen Opfer dieser Übergriffe, die Salis nie angezeigt
haben, haben sich innerhalb weniger Tage von ihren Ver-
letzungen erholt“. Dass muss man erst mal so bringen!
Zeigt aber deutlich wie man sich in Deutschland „freien“
und „unabhängigen Journalismus“, sowie ,,sachlich-ob-
jektive Berichterstattung “ so vorstellt!

Auch hierzu das Original:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/der-fall-ilaria-salis-die-umstrittene-verhaftung-einer-italienischen-lehrerin/ss-AA1nHwdI?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=90e36ea3ede54ca3a46427823d1dc00f&ei=40#image=5