Aus der Rubrik: Was ich selber gerne tu, trau ich auch anderen zu

Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Felix Klein,
meinte unbedingt seinen Senf zum Ausbuhlen der is-
raelischen Kandidatin beim ESC dazugeben zu müssen.
Ohne groß nachzudenken gab er daher sofort folgende
Bemerkung an die Presse weiter: „Es entspricht einem
gängigen antisemitischen Muster, Israelis kollektiv in
Haftung für Handlungen ihrer Regierung oder ihrer
Armee zu nehmen, die sie oftmals selbst verurteilen“.
Pikant ist, dass sich im Umkehrschluss danach Israel
seit Jahrzehnten ebenfalls antideutsch verhält, denn
nie wurde in deren Holocaust-Erinnerungskultur ein
Unterschied zwischen der nationalsozialistischen Re-
gierung unter Hitler, der Wehrmacht und den Deut-
schen gemacht. Es hieß immer nur ,,die Deutschen“!
Nun wo es anstatt der rechten Regierung Netanjahu
und der israelischen Armee immer nur Israel heißt,
soll dies kriminell sein?
Weiterhin erklärte Klein „Hierunter leidet gerade die
progressive israelische Kulturszene bereits jetzt er-
heblich und sieht sich zunehmender internationaler
Isolation ausgesetzt.“
Das man zuvor unter der pauschalen Bezeichnung ,,die
Deutschen“ auch Migranten, deren Vorfahren gar nichts
mit Dritten Reich und Holocaust zu tun hatten pauschal
von den Juden zur Mitverantwortung für Holocaust und
Verbrechen der Nationalsozialisten in Haftung genom-
men wurden, das hat Klein & Co nie interessiert und
deren Befindlichkeit darüber erst recht nicht! Noch we-
niger Unterschied wurde nur bei ,,den Deutschen“ ge-
macht, wo es keinerlei Rolle spielte, ob ihre Vorfahren
an irgend einem Verbrechen der Nationalsozialisten
beteiligt oder gar selbst während der Zeit des Dritten
Reiches von den Nationalsozialisten in ein KZ einge-
sperrt oder im Widerstand gewesen.
Ebenso wenig wie es in der buntdeutschen Staatspresse
zwischen den Russen und der Putin-Regierung und der
russischen Armee ein Unterschied gemacht wird oder
beim Iran und China zwischen deren Regierungen und
den Ländern. Es soll also nur bei den Juden plötzlich
so sein, dass man nun zwischen den Juden in der Re-
gierung und der Armee und den restlichen Juden einen
Unterschied macht und nicht Israel pauschal erwähnt.
Was wie beim ESC recht schwer fällt, zumal wenn die
betreffende Sängerin und deren Fans dabei die israel-
ische Fahne schwenken und noch dazu ja offen für
Israel auftreten.
Zumal Felix Klein zwar andere deswegen attackiert über
die buntdeutsche Staatspresse aber selbst da noch nicht
einmal halbwegs zu erklären vermag, worin denn nun
der große Unterschied zwischen den israelischen Juden
und deren Regierung und Armee besteht. Erschwerend
kommt noch hinzu, dass ja im demokratischen Israel
eine Mehrheit die Rechten unter Netanjahu gewählt
haben!
Übrigens wird ja genau dieses den Deutschen in der
Weimarer Republik bis heute angelastet, dass sie die
Nationalsozialisten unter Hitler gewählt haben!
Wenn also für die Deutschen weiterhin die Kollektiv-
schuld gilt, und niemand zelebriert diese so wie die
israelischen Juden, die sich bei nahezu jedem ihrer
eigenen begangenen Kriegsverbrechen ja auf den Ho-
locaust berufen. Dann muss Gleiches auch für Israel
und die Juden gelten. Und dies ganz besonders für
die Juden in Deutschland, von denen viele den Dop-
pelpass von Israel besitzen, und bei sich bei fast jeder
Gelegenheit einzig mit der israelischen Staatsflagge
zeigen!
Noch schlimmer ist es, wenn Felix Klein jeden Protest
in Schweden gegen Israel dann selbst als einen gegen
alle Juden, Stichwort ,,Antisemitismus“ auslegt und
so selbst keinerlei Unterschied zwischen der jüdischen
Künstlerin und den Staat Israel macht. Klein begeht
damit im Grunde genommen selbst den Antisemitis-
mus, den er den Anderen meint vorwerfen zu müssen!
Wo bleibt denn seine eigene Differenzierung zwischen
den Juden, die unter der aktuellen Politik der israel-
ischen Regierung leiden und Israel als Staat? Es gibt
sie nicht bei Klein, schon weil er jeden Vorfall dreist
ausnutzt, um sich vor der Presse zu generieren.
Und selbst noch in dem Interview, in den er die Ande-
ren mit Vorwürfe traktiert, wird Felix Klein dann so-
fort selbst wieder zum Täter indem er keinerlei Unter-
schied zwischen den Palästinensern, das palästinens-
ische Volk und den ,,palästinensischen Terroristen“
macht!
Und da wollen wir es uns gar nicht erst ausmalen, wie
sich ein Felix Klein die Berichterstattung im Öffentlich
rechtlichen Rundfunk in Deutschland über Israel dann
vorstellt.
Gewiss wird sich das Mitleid mit Felix Klein in Grenzen
halten, wenn der Mann es jetzt in Form von Israel selbst
erfahren kann, wie es sich anfühlt zu einem „Tätervolk“
dazu zu gehören oder mit der ,,Sprache der Mörder“ zu
sprechen. Und niemand sollte dem Herrn Klein auf die-
sem Selbstfindungstripp irgendwelche Stolpersteine in
den Weg legen.

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Anekdoten statt Fakten

In der gewohnten medialen Vollverblödung geistern immer
wieder Berichte durch den Blätterwald der buntdeutschen
Staatspresse, mal das ausländische Unternehmer angeblich
wegen der AfD Angst haben in Deutschland zu investieren
oder Migranten vorgeblich wegen der AfD das Land verlas-
sen wollen.
Dazu hatte noch das linksversiffte Kulturbüro Sachsen im-
mer wieder behauptet, dass wegen der AfD vorgeblich we-
niger Touristen nach Sachsen kämen. Jedes Mal, wenn das
vorgebliche „Kulturbüro“, in dem sichtlich stasimäßiges Be-
obachten von Rechten mit zur Kultur gehört, mit solcher
Behauptung aufwartete, verzeichnet etwa Dresden mehr
Touristen als je zuvor.
Dazu muss man sich wundern, dass laut den haltlosen Be-
hauptungen in der Staatspresse angeblich die AfD die aus-
ländischen Investoren abschrecke, aber in der gesamten
Staatspresse komischer Weise der Umstand, dass linksex-
treme angebliche Klimaaktivisten, die mehrfach im Tesla-
Werk die Produktion sabotierten, Brände legten und das
Firmengelände stürmten, angeblich keine ausländischen
Investoren abschrecken.
Nicht viel anders verhält es sich mit den angeblich wegen
der AfD auswandern wollenden Migranten. Offensichtlich
fühlt sich kein einziger das Kalifat ausrufender Islamist,
kein Mitglied eines Familienclans, ja noch nicht einmal
ein psychisch-kranker Messermann von der AfD irgend-
wie bedroht oder gar zum Auswandern verleitet. Dies
bestätigt auch der Umstand, dass die gewohnten Über-
griffe von Migranten nicht eingestellt, wegen der Gefahr,
dass die AfD dadurch mehr Wähler bekomme!
Dessen zum Trotz kann man gerade wieder in der „Frank-
furter Allgemeinen Zeitung“ lesen: ,, Die Stärke der in Tei-
len rechtsextremen AfD beunruhigt viele Bürger, vor allem
aber jene mit Migrationsgeschichte. Der Soziologe Rauf
Ceylan erkennt in migrantischen Communities Anzeichen
für ein Unbehagen, das sich schleichend ausbreitet. „Viele
Migranten in Deutschland sprechen über Exitpläne“, sagt
der Wissenschaftler von der Universität Osnabrück“.
Warum in dem Schmierblatt Tobias Schrörs trotzdem so
einen Wissenschaftler, der sichtlich über keine belegbaren
Fakten verfügt zu Wort kommen lässt, weiß man wohl nur
in der Redaktion der Allgemeinen. Immerhin muss selbst
Schrörs offen eingestehen: ,, Studien zu Gedankenspielen
über Exitpläne sind ihm nicht bekannt. Darum bleiben fürs
Erste nur anekdotische Anhaltspunkte. „Die Leute sitzen
nicht auf gepackten Koffern, sondern es geht darum, was
sich in den Köpfen abspielt“, sagt er“. Also muss man hier
schon mit Auswanderungsfantasie vorliebnehmen, weil
kein einziger Migrant wegen der AfD tatsächlich auswan-
dert!
So fantasiert der Soziologe Rauf Ceylan z.B. von einem türk-
ischen Geschäftsmann daher. Tatsache ist, dass wegen der
Wiederwahl Erdogan so viele Türken wie nir in Deutschland
Asyl suchen und nicht umgekehrt vor der AfD aus Deutsch-
land fliehen! Ceylan arbeitet als vorgeblicher Wissenschaft-
ler nämlich nicht mit Fakten, sondern mit Fantasie! Aber
lassen wir ihn dazu selbst zu Wort kommen: ,, Mit ein
bisschen Phantasie – was könnte passieren? “ Eigent-
lich bestätigt der Soziologe Rauf Ceylan damit nur die
Vorurteile der Deutschen, dass mit den vielen Migranten
kaum echte Fachkräfte kommen. Mit viel Fantasie bestä-
tigt Ceylan dies in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“,
indem er anstatt mit Fakten mit Anekdoten aufläuft!
Sichtlich herrscht gravierender Fachkräftemangel nicht
nur in der Politik und in den Redaktionen der Staats-
presse, sondern auch in nutzlosen Wissenschaften. Da
die Regierung Scholz, allem voran dort die Protokoll-
duiden der FDP nach Einsparmöglichkeiten suchen,
werden sie bei Rauf Ceylan schnell fündig. An jeder
Universität und jedem Institut lungern ganze Bataillone
nutzloser Soziologen, Politologen und Forscher von Ir-
gendwas, wie vermeintliche Demokratie-, Islam oder
Extremismusforscher herum, bei denen man den Rot-
stift besser ansetzen kann als bei Arbeitslosen, Rent-
nern oder Landwirten. Die Worte, die Ceylan einem
Arzt in den Mund legt „Ich arbeite ins Ungewisse hin-
ein“, dürfte eher auf ihn selbst zutreffen, denn es ist
mehr als ungewiss ob von ihm je eine vorzeigbare Ar-
beit kommt oder gar eine benutzbare Studie! Derzeit
noch arbeitet der Soziologe anstatt mit verwertbaren
Fakten mit fiktiven Fantasien und Anekdoten! Und
der Journalist Tobias Schrörs besitzt nicht genügend
Fantasie dies zu durchschauen.

Hier wie immer der Original-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/warum-b%C3%BCrger-mit-migrationsgeschichte-wegen-der-afd-%C3%BCber-exitpl%C3%A4ne-nachdenken/ar-BB1mfCpZ?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=f406338d4c7f461a814d708ad97bba7c&ei=10

Paradox: Geschützt werden nur die, welche für die Sicherheit im Lande verantwortlich sind!

Die als Bundesinnenministerin komplett in Sachen innere
Sicherheit in Deutschland versagende Nancy Faeser, natür-
lich SPD, war in den letzten Tagen eifrig bemüht, einzig
den Angriff auf den Politiker der eigenen Partei, Matthias
Ecke zu instrumentalisieren. Die frühere Antifa-Artikelver-
fasserin nutzte den Vorfall in Dresden schamlos aus um
einzig ihrem vermeintlichen Kampf gegen Rechts damit
zu frönen und härtere Strafen gegen, natürlich nur Rechte,
und nicht etwa auch gegen Schläger mit Migrationshinter-
grund und linksextremen Krawallmob zu fordern.
Dass kam beim Wähler nicht gut an, der diese völlig per-
fide Masche sogleich durchschaute, bereits noch während
das übliche links-rot-grüne Gedünse dabei war unter Aus-
nutzung des Dresdener Vorfall ihre routinemäßigen Demos
gegen Rechts aufzuziehen. Nur, nachdem man den Großteil
der Migranten auf diesen Demos an Kalifat fordernde Isla-
misten und Palästinenser-Unterstützer verloren, kommen
kaum noch welche. Zumal vielen auch die Verlogenheit der
Correctiv-Recherche aufgegangen, und wie sie von den üb-
lichen Verdächtigen ausgenutzt worden. Da half es auch
nicht viel, dass das gtüne U-Boot bei Friday for Future, die
Luisa Neubauer, die Kinder für die Politik zu missbrauchen
versuchte. Es kamen trotzdem nicht mehr viele zu diesen
Demos!
Sichtlich verloren die Politiker und Politikerinnen der Alt-
parteien im Pokern um die Deutungshoheit des Blutzeugen
der Bewegung, Matthias Ecke, die Nerven, indem sie nur
den besseren Schutz für ihresgleichen einforderten. Nicht
nur das sie die Hauptverantwortlichen für die Situation
auf deutschen Straßen, – von der in Parks und Schwimm-
bädern wollen wir lieber gar nicht erst sprechen -, und gar
nicht taten um die eigene Bevölkerung besser zu schützen,
zeigen sie nun allen, wie jämmerlich sie tatsächlich sind,
und nur noch für Deutschland handeln, wenn es um die
Sicherheit des eigenen Arsches geht!
Genau dieses Bild vermittelte die Bundesinnenministerin
Nancy Faeser. Und als gelte es noch ihre extreme Unfähig-
keit und Totalversagen zu untermauern, kapitulierte man
in Hamburg bereits vor einem Haufen Kalifats-Islamisten,
indem man denen eine weitere Demo genehmigte!
Das Fass zum Überlaufen brachte schließlich ein Gerichts-
urteil, dass zwei bosnische Rom-Schläger mit der „Härte“
von 40 Sozialstunden verurteilte, dafür, dass sie einen Po-
lizisten so verprügelt, dass der ein halbes Jahr im Kranken-
haus gelegen! Und während man nichts für den Schutz der
Zivilbevölkerung tut und das Leben von Polizisten derma-
ßen gering schätz, fordern diese Politiker einzig härte Stra-
fen nur für die, welche Politiker angreifen!
Offensichtlich bekam Nancy Faeser reichlich Gegenwind,
denn nachdem sie zuvor versuchte die Angriffe auf Politiker
einzig Rechten und der AfD anzulasten und dabei gänzlich
unterschlug, dass die meisten angegriffenen Politiker im
Lande, die der AfD sind, heuchelt dieselbe Bundesinnen-
ministerin nun vor der Presse „Auch die Attacken auf AfD-
Vertreter sind scharf zu verurteilen“:
Wer Frau Faeser soll die Täter denn ,,scharf verurteilen“?
Etwa solche Gerichte die Polizistenschläger zu lächerlichen
40 Sozialstunden verurteilen und die Abführerin der links-
extremen Hammerbande nach der Urteilsverkündung so-
gleich auf freien Fuß setzten?
Nicht nur dass Nancy Faeser absolut gar nichts zum Schutz
der eigenen Bevölkerung tut, und der Bundesjustizminister
Marco Buschmann einer Justiz vorsteht, die mit ihren Ur-
teilen die eigentlichen Opfer geradezu verhöhnt, so nutzen
beide diese Vorfälle einzig schamlos und an Dreistigkeit
kaum noch zu überbieten, um kurz vor den Wahlen die
Zensur des Internets zu verschärfen.
Dazu heißt es in der Staatspresse: ,, Die Bundesregierung
werde in Kürze auch das Melderecht ändern, damit Privat-
adressen von Kommunalpolitikern besser geschützt seien.
„Denn dass manche Drohgebärden bis zu ihrer Haustür
erleben müssen, ist in keiner Weise hinnehmbar“, sagte
Faeser“. Das seit langem Frauen und Mädchen täglich
diese Gefährdung und Bedrohung bis an die Haustür
erleben, dagegen haben weder Buschmann noch Faeser
auch nur das aller Geringste während ihrer gesamten
bisherigen Amtszeit getan. Selbst ihre sich vermeintlich
gegen Hass und Mobbing richtenden Gesetzesverschärf-
ung, kamen am Ende keinem einzigen Mobbingopfer zu-
gute, da sie gleichfalls nur auf die weitere Ausdehnung
politische Zensur im Netz und in den Medien ausgelegt
waren!
Gleichzeitig kündigte Nancy Faeser an das Waffengesetz
weiter verschärfen zu wollen. Dabei wäre es besser die
bereits bestehenden Gesetze für alle gleich anzuwenden.
Während bei ,,rechten Gruppierungen“ stets deren Waf-
fenverkäufer gleich mit einbezogen, um so die ,,rechte
Gruppierung“ größer erscheinen zu lassen als sie wirk-
lich war, wurden umgekehrt die Waffenverkäufer für
Familienclans und Ausländer – sowie Migrantenbanden
nie zusammen mit der Bande angeklagt! Dementsprech-
end werden weitere Gesetzesverschärfungen zwar dafür
sorgen, dass weniger Deutsche eine Waffe zu ihrem per-
sönlichen Schutz besitzen dürfen, während die Migranten
un Clans, die sich weder um Ausweise noch um Waffen-
scheine besorgt, immer mehr aufrüsten werden.
Aber eine Regierung, die nur noch ihre Politiker besonders
schützt und selbst darin noch versagt, hat keine Chance
wiedergewählt zu werden. Es ist schon blanker Hohn,
dass neben Ministerpräsidenten einzig den Innenminis-
tern Personenschutz zusteht! Also einzig die bekommen
Schutz die für die Sicherheit im Lande die direkten Haupt-
verantwortlichen sind. Das ist schon bezeichnend für die
Politik der Bunten Republik!

Kurz vor den Wahlen: Der Quoten-Homosexuelle ist wieder da

Was tun Politiker in Buntdeutschland, wenn sie weder ein
Wahlprogramm haben, dass beim Bürger ankommt, noch
sie selbst irgendwie beim Bürger gut ankommen?
In dieser Situation greift der Homosexuelle zum bewährten
Mittel indem er mit seinem Liebesleben und seiner sexuel-
len Ausrichtung Politik macht. Für nicht wenige dieser Ho-
mosexuellen ist dies auch oft ihr einziges Thema in der Po-
litik und sie bestreiten reine Lobbyarbeit für die Homolobby.
Die ist zwar eine verschwindende Minderheit aber tut gut
vernetzt so als würden sie gefühlt 80 Prozent der Menschen
hier in Deutschland vertreten.
Andere halten sich mit ihrer Homosexualität eher bedeckt
und es muss gerade nicht sehr gut für sie laufen, wenn sie
damit dann hervor kommen.
Sichtlich läuft es dementsprechend für die SPD gerade eher
nicht so gut und so plötzlich ist plötzlich die Homosexualität
des SPD-Generalsekretärs Kevin Kühnert das Thema in der
Staatspresse. Viel mehr hat Kühnert also schon nicht zu bie-
ten und schon gar nichts, was beim Wähler ankommt.
Plötzlich ist im „focus“ zu lesen: ,, Immer wieder verweist
Kevin Kühnert auf seine Vorbildfunktion, wenn es da-
rum geht, offen schwul zu leben und Gleichgesinnten
die Normalität dessen näherzubringen“.
Dabei outete sich das „homosexuelle Vorbild“ nicht schon
vor vielen Jahren, sondern rein zufällig erst im Oktober
2022! Eben zu einem Zeitpunkt als es mit der SPD sicht-
bar nur noch bergab ging. Erst da „entdeckte“ Kühnert
dann plötzlich seine Homosexualität und begann sie
zum Thema zu machen. Eigentlich für alle sehr durch-
schaubar!
Und nun, 2024, wo es für die Sozis noch schlechter läuft,
und sie nirgendwo kurz vor den Wahlen richtig punkten
können, da wird, – natürlich rein zufällig -, Kevin Kühners
Homosexualität wieder ein Thema und womöglich schon
bald das Thema!
Der „focus“-Autorin Franziska Nixdo, die sich nun dessen
Homosexualität zum Thema macht, fällt es sichtlich sehr
schwer die Zusammenhänge zu begreifen. Zum einen dich-
tet sie Kühnert eine Vorbildfunktion an, muss aber an an-
derer Stelle eingestehen, dass sich Kühnert nie mit seinem
Partner oder überhaupt einen Partner in der Öffentlichkeit
zeigt! Dazu gibt Kühnert selbst an bewusst öffentliche Lieb-
kosungen wie das Händchenhalten zu vermeiden. Und so-
gar die Nixdo muss nach ihrer Recherche feststellen: ,, Bis
heute ist nicht bekannt, ob der Bundestagsabgeordnete
noch in der vor zwei Jahren bekanntgegebenen Beziehung
steckt und mit wem“. Wo also bitte schon ist da eine Vor-
bildfunktion?
Es sieht eher so aus als würde der SPD-Generalsekretär
hier zum letzten Mittel oder den letzten Strohhalm grei-
fen, nämlich den des Quotenschwulen! Natürlich gene-
riert sich Kühnert dabei als vermeintliches Opfer, da
,, schwule Pärchen auch in den 2020er Jahren immer
noch als Besonderheit betrachtet werden würden und
er immer eine Exotisierung dahinter sehe“. Und die
Nixdo fällt voll auf seine Opferrollenmasche herein:
,, Auch gibt er zu: „Daran sieht man, dass eigentlich
überwundene Diskriminierungsmuster im Kopf er-
halten bleiben“. Noch dazu sei ihm bewusst, dass
homosexuellen Paaren immer noch Gewalt von in-
toleranten Menschen drohe, der er sich nicht aus-
setzen will“.
Sichtlich ist Kevin Kühnert gerade erst aufgegangen,
wie trefflich man mit dem Angriff auf den SPD-Poli-
tiker Matthias Ecke Wahlkampf machen kann und
da er selbst keinen Angriff auf sich vorzuweisen hat,
kommt er uns als der Homosexuelle daher, dem ,,im-
mer noch Gewalt von intoleranten Menschen drohe“!
Und dies in einer ,,verschwulten Gesellschaft“, inmit-
ten der ,,großen Verschwulung“ um es einmal mit
Akif Pirincci zu sagen.
Sollte Kevin Kühnert mit seiner Masche irgendeinen
Erfolg haben, dann droht wohl unmittelbar vor den
Wahlen eine regelrechte Comming-Out-Welle unter
den Demokraten der Altparteien.

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Konfrontiert

In der „Frankfurter Rundschau“ wird verharmlost bis
zum Schluss. Da heißt es in einem Artikel von Simon
Schröder: ,, Zwei AfD-Politiker werden vor dem Land-
tag in Stuttgart von Antifa-Mitgliedern konfrontiert“.
Die AfD wurden also nicht angegriffen, sondern nur
,,konfrontiert“! Warum konnte man dann in jedem
Schmierblatt der buntdeutschen Staatspresse lesen,
dass der SPD-Politiker Matthias Ecke ,,angegriffen“
wurde? Muss es dann nicht auch heißen: ,,Der SPD-
Politiker Matthias Ecke wurde in Dresden beim Auf-
hängen von Plakaten von vier Unbekannten konfron-
tiert“?
Warum wählt also Schröder hier das Wort ,,konfron-
tiert“ anstatt ,,angegriffen“? Vielleicht ist Schröder
ja schon etwas dement, so dass er gar nicht mehr
weiß, was er im Absatz vorher niedergekritzelt hat.
Denn einen Absatz später schreibt er selbst: ,, Das
Antifaschistische Aktionsbündnis (Antifa) hat sich
zu einem Angriff auf zwei AfD-Politiker bekannt.
Vor dem Landtag in Stuttgart sollen zwei Politiker
der AfD „verbal und körperlich angegangen“ wor-
den sein, so die örtliche Polizei“.
Sichtlich ging da so die Freude des Journalisten über
das Treiben seiner Antifa mit ihm durch, dass er aus
Versehen nun doch gleich Angriff getippt. Aber dass
muss gleich mit ,,sollen“ so als beständen erhebliche
Zweifel daran, dass es sich so zu getragen.
Leider ist Simon Schröder keiner der zwei Schritte vor-
aus denken kann, denn eigentlich stellt er damit ja die
Glaubwürdigkeit der Antifa infrage. Denn immerhin
hat die ja selbst mit dem Angriff geprahlt.
Vielleicht ist es Simon Schröder auch einfach nur von
seinen Beiträgen her gewohnt, dass die Leser hier nie
über den ersten Satz hinauskommen. Besonders in
einer Zeit, in der Artikel in Zeitungen nach der Lese-
dauer in Minuten bewertet werden!
Und es kann schwerlich sein, dass Schröder als solch
ein ,,unabhängiger“ Journalist, plötzlich die sachlich-
objektive Berichterstattung für sich entdeckt hätte.
Nein er bleibt seiner tendenziösen Berichterstattung
treu, ansonsten hätte er nicht das Wort ,,konfrontiert“
benutzt!
Aber Schröder hat auch das typische Misstrauen ge-
genüber der Polizei und so sieht er bei seinen Spieß-
gesellen von der örtlichen Antifa nach. Und siehe da,
die reden nun von einem „Handgemenge“ mit AfD-
Politikern!
Da wirft dann aber Fragen auf zum Hergang des mut-
maßlichen Angriffs auf den SPD-Politiker Matthias
Ecke. Was wenn der nun gar nicht angegriffen, son-
dern nur ,,konfrontiert“ ( etwa mit seiner Politik )
und es dabei versehentlich zu einem ,,Handgemenge“
gekommen ist, das Journalisten und Politiker dann
als Angriff werteten.
Und inszenierte sich Matthia Ecke dann womöglich
nur als Opfer? Immerhin schreibt Schröder: ,, die AfD
inszeniere sich als Opfer“ brav bei der Antifa ab!
Also wenn AfD-Politiker körperlich angegriffen werden,
darf man sie in den Schmierblättern der Staatspresse
noch verhöhnen, dass sie sich als ,,Opfer inszenieren“.
Warum lesen wir in den selben Blättern nie nach einem
Angriff auf linke, grüne oder rote Politiker, solch eine
Stellungsnahme der Täter? Ein Grund mag sein, dass
es in der Bunten Republik keine neutrale Berichterstatt-
ung gibt, die sachlich-objekt berichtet!
Leider hat man nur solche wie Simon Schröder! Und
der zieht alle Register des linksversifften Journalismus
so her gibt. Etwa der Einsatz des Wortes ,,mutmaßlich“,
das stets Zweifel an der Tat erzeugen soll. Laut Informa-
tionen der Tagesschau ermittelt der Staatsschutz – zwei
der mutmaßlich angegriffenen AfD-Politiker, Miguel
Klauß und Hans-Jürgen Goßner, sind demnach leicht
verletzt worden“.
Also auch noch Einkopierjournalist, der Informationen
von anderen Medien ab kopiert, anstatt selbst zum The-
ma recherchieren.
Und szenetypisch wird mehr über die angreifende Antifa
berichtet als über deren Opfer! Warum kommen dann im
Fall Matthias Ecke nicht auch ausführlich die Täter über
ihren ,,mutmaßlichen“ Angriff zu Wort? Schröder schreibt
schön ausführlich: ,, Vor dem Handgemenge und dem da-
raus resultierenden Angriff rollten die AfD-Demonstranten
ein Transparent aus, auf dem zu lesen war: „Keine Ruhe für
rechte Hetzer, AfD & ihre Unterstützer“. Außerdem skan-
dierten sie den Slogan „Ganz Stuttgart hasst die AfD“, wie
Welt berichtet“. Natürlich von der „Welt“ ab kopiert!
Zum üblichen Ablenken gehört auch eine Straftat mit einer
anderen zu relativieren. So kann Schröder im typischen
Schweinejournalismus denn auch verkünden: ,, Zuletzt
wurden in Ostdeutschland zahlreiche links orientierte
Politiker Opfer von rechten Gewalttaten. Beim Anbringen
von Wahlplakaten wurden mehrere Grünen- und Linken-
politiker Ende April tätlich angegriffen“.
Warum wurde in den Berichten der Staatspresse im Fall
Matthias Ecke nicht auf zahllose Angriffe auf AfD-Politi-
ker zuvor und darauf, dass in der Nacht des Vorfalls in
Dresden auch Wahlplakate der AfD beschädigt worden,
ebenso hingewiesen?

Hier der Original-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/staatsschutz-ermittelt-nach-angriff-auf-afd-politiker-gegen-antifa-mitglieder/ar-BB1m9uzg?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=e50b1858a9d14fc5ad7f5ae683a4c1fb&ei=36

Nutzlose Politik 3.Teil

Es wird höchstwahrscheinlich in die buntdeutsche Ge-
schichte als die „Claudia Roth-Verschwörung“ eingehen.
Darin versucht die Kulturstaatsministerin Claudia Roth
mit ihren Mitverschwörern, – die wie üblich bei linken
und grünen Extremisten als Akteurinnen und Akteure
bezeichnet, wobei die nächst radikalere Stufe dann die
des Aktivisten ist -, die gesamte deutsche Erinnerungs-
kultur zu kidnappen und mit extremen linken und grü-
nen Ideologien in ein wahres Minenfeld zu verwandeln.
Der Roth`sche Sturm im Wasserglas bei denen, die es
sich im Speckgürtel rund um die linke Gedenkstätten-
kultur in Deutschland, gut staatlich alimentiert, gemüt-
lich gemacht haben, nun Existenzängste aus.
Stramm links ausgerichtete Funktionäre der Gedenkstät-
ten, die meist die über die Zeit des Nationalsozialismus
errichtet, fürchten um die Einnahmequellen ihrer staat-
lich stark alimentierten Pfründestellen. Nicht zu Unrecht,
denn geht es nach Claudia Roth werden die sich ihre „Er-
innerungskultur“ bald schon mit Migranten und Auslän-
dern teilen müssen und die Einnahmen aus ihren Opfer-
kult mit Migranten und Opfern der deutschen Kolonial-
geschichte womöglich teilen müssen.
Die Inhaber staatlich dotierter Pfründe argwöhnen nicht
zu Unrecht, dass bald das Opfer des Holocaust bald auf
eine Stufe mit dem des Herero-Aufstandes in Deutsch-
Südwestafrika ( dem heut. Namibia) auf eine Stufe ste-
hen könnte. Dann wäre es wohl nicht nur mit der Einzig-
artigkeit des Holocaustes bald vorbei. Vielmehr könnten
die Bürger es in der Schlacht um die Erinnerungskultur
förmlich am Bildschirm und aus täglichen Zeitungsmeld-
ungen miterleben, dass man die aller schlimmsten Rassis-
ten, stets dort vorfindet, wo vorgeben wird den Rassismus
zu bekämpfen. Denn im Kampf um den Bestand seiner
Pfründe wird dieser zweifelsohne ans Tageslicht gelangen.
Immerhin einigte all die Akteurinnen und Akteure der
buntdeutschen Erinnerungskultur bislang tatsächlich nur
eines, nämlich die einseitige Darstellung aller Deutschen
als Tätervolk! Und selbst wenn der Kampf um die Pfründe
„in der Sprache des Volk der Mörder“ ausgeführt wird. Ein
jeder Akteure und jede Akteurin verteidigt bislang einzig
die Einzigartigkeit seiner Pfründe.
Von daher ist Claudia Roths „Code of Conduct“ der Stein
des Anstoßes, nicht zu verwechseln mit dem Stolperstein.
Und dies nicht nur, weil man noch nicht einmal einen
deutschen Namen dafür kreierte und so jeder gleich er-
kennt, dass er vom Ausländischen, dass alle Regierenden
aus Deutschland maßlos anbeten und verehren, abgelei-
tet, und wie die einseitig verkümmerte „Erinnerungskul-
tur“ dem deutschen Volk einfach per ebenso einseitiger
Ideologie aufgepropft wurde.
Und selbstverständlich wäre jeglicher Aufschrei im bun-
ten Kulturbetrieb unterblieben, wenn der „Code of Con-
duct“ nur deutsche Künstler und Künstlerinnen betrof-
fen hätte. Aber es geht um die ,,freiheitliche künstler-
ischer Gestaltung „, die natürlich nur durch Ausländer
und bestenfalls durch Migranten aus Deutschland zu
erfolgen hat!
Dementsprechend setzten auch die Gegner des Roht-
schen Code sofort eine ebenfalls englischsprachig be-
titelte Initiative „Stand With Documenta“ auf, wie
um allen deutlich aufzuzeigen, dass es bei der „Docu-
menta“ in Kassel wie anderswo, eher weniger um die
Kunst oder Künstler aus Deutschland geht. Denn wäh-
rend in Deutschland die deutschen Museen nicht nur
wegen Corona-Maßnahmen gefolgt von extrem angestie-
genen Strompreisen am Hungertuch nagen, gilt es den
Betreibern des ausländischen Götzendienstes vor allem
darum ausländische Künstler zu bezuschussen.
Bei aller dabei zur Schau gestellter „Meinungsfreiheit“
müssen aber die so alimentierten ausländischen Künst-
ler und Künstlerinnen, – auch darum geht es vor allem
im „Code of Conduct“ -, natürlich einzig die künstler-
ische Freiheit besitzen die politische Meinung ihrer
buntdeutschen Geldgeber vertreten. Diese werden in
einer Art Gehirnwäschen dann ,,sensibilisiert“ keine
,, antisemitische, rassistische und andere menschen-
verachtende Kunst- und Kulturprojekte“ zu betreiben.
Claudia Roth will also mehr oder weniger eine staat-
liche Kultur frei von jeglicher Kritik am Staat und Po-
litik, nur eben nicht wie in der DDR mit Kunstschaff-
enden aus dem eigenen Land, sondern mit Künstlern
und Künstlerinnen aus dem Ausland, an denen das
einzig Deutsche ist, dass der deutsche Steuerzahler, –
natürlich ungefragt -, für deren Kunstprojekte auch
noch aufkommen muss.
Oder wie es ein vermeintlicher Experte der Documenta
in Kassel ausdrückte: „Man ist auf dem Weg, staatlich
abgesegnete, politisch korrekte Kunst zu akzeptieren
und andere Instanzen darüber entscheiden zu lassen,
was man in Kassel der Welt zumuten will.“ Leider eben
nicht nur in Kassel!
Während sich so die Kulturstaatsministerin weiter um
die künftige Alimentierung und politische Ausrichtung
von Kunstprojekten aus dem Ausland trefflich streitet,
geht es mit der deutschen Kulturlandschaft weiter rapide
abwärts, bis eben der letzte deutsche Museum’s-Schatz
von Clans gestohlen und einzig die staatlich verordnete
Erinnerungskultur alles dominiert und bestimmt.

Nutzlose Politik Teil 2

Was haben die vor heuchlerisch-verlogener Doppelmoral
nur so triefenden Politiker und Politikerinnen der Altpar-
teien über die Kalifat-Islamisten-Demo in Hamburg nicht
geheult und Empörung geheuchelt, bevor sich die AfD des
Themas annehmen konnte.
Die zu allem bereite und zu nichts zu gebrauchende Bundes-
innenministerin, Nancy Faeser, natürlich SPD, verkündete
sofort ,,härteres Vorgehen“, um gleich danach sich wieder
dem zu widmen, mit dem sie ihr Amt ausübt, nämlich mit
Wegsehen und Nichtstun.
Immerhin war es ihre Partei, die SPD, welche sich zusam-
men mit ihren grünen Spießgesellen, den Grünen, gegen
ein Verbot der Islamistendemo in Hamburg ausgesprochen.
Und derselbe nichtsnützige Klüngel erlaubt den Islamisten
von „Muslim Interaktiv“, trotz aller Vorfälle auch gleich wie-
der die nächste Demo.
In gewohnter heuchlerischer Verlogenheit erklärte man,
dass sich ,,ein Verbot nicht aufrecht erhalten ließe“. Dies
aber würde dann im Umkehrschluss bedeuten, dass sämt-
liche Verbote von Corona-Maßnahmen – und Impf-Gegner,
ebenso wie alle Verbote rechter Demonstrationen dann ille-
gal gewesen und gegen das Grundgesetz verstießen! Denn
die Anlässe zu Verboten von Querdenker – oder rechten
Demos waren oft geringer als die einen Islamistenauf-
marsch zu verbieten.
Sichtlich gelten Recht und Gesetz und vor allem das Grund-
gesetz in diesem Land nur für bestimmte Gruppen. So kann
man jede rechte Demo unter dem Vorwand, dass es dort zu
Gewalt kommen könnte, sofort verbieten. Wenn aber Linke
gerade auf der Demo zuvor randaliert und dabei an die 100
Polizisten verletzt, gilt dies Verbot nie, sondern wird dem
linksextremen Krawallmob stets gleich die nächste Demo
zugestanden. Inzwischen ist die Lage in einigen Städten
so brisant, wie etwa im roten Berlin, dass man dem linken
Krawallmob an bestimmten Tagen seine Randale zubilligt
und die Polizei nicht eingreift, sondern nur noch ,,deeska-
lierend“ die Linken dabei beobachtet!
Auch bei den berüchtigten Eritrea-Festivals hatte die ver-
antwortliche Politik noch nie mit Gewalt ein Problem!
Da die meisten Bürger noch all die fadenscheinigen Be-
gründungen für Demonstrationsverbote in der Corona-
Zeit bestens in Erinnerung haben, so können sie daran
gut ermessen, wie vorgeschoben es von den Regierenden
ist, dass es angeblich keine Handhabe für ein Verbot der
Islamisten-Demos gegeben.
Das ist die beste Wahlwerbung kurz vor den Wahlen, dass
man die Parteien, die in diesem Land regieren, alle samt
komplett abwählen muss, und radikalere Parteien wählen,
die noch bereit sind ihr Volk vor Islamisten zu beschützen.
Die vorgeblichen „Demokraten“ haben einmal mehr gezeigt,
dass sie dazu weder willens noch fähig sind oder überhaupt
etwas zum Schutz der Bevölkerung zu tun.
Es ist geradezu höhnisch von den „Demokraten“, dass sie
den Islamisten jegliche Meinungsfreiheit zugestehen, aber
Bürger mit einer rechten Meinung mit extremsten Mitteln
bekämpfen!
Man lese nur einmal die Begründung warum die Ham-
burger Islamisten-Demo gewährt werden müsse. In
einem der Punkte heißt es allen Ernstes: ,, Koopera-
tion mit Versammlungsbehörde“. Wer also noch
an die Neutralitätspflicht von Beamten glaubt, wird
hier eines Besseren belehrt: Der Hamburger Senat
kooperiert jetzt offen mit Islamisten!
Das Eingestehen von Bundesinnenministerin Nancy
Faeser und ihre Riege aus Innenministern und Innen-
senatoren der Bundesländer und Städte nichts gegen
Islamisten tun zu können und erst recht nichts gegen
die tun zu wollen, führt uns nur ein weiteres Mal die
völlige Nutzlosigkeit von Politikern und Politikerinnen
vor Augen, die sich zwar beständig auf die Demokratie
berufen, aber nicht imstande sind diese Demokratie mit
demokratischen Mitteln zu schützen und erst recht gar
nichts für den Schutz der deutschen Zivilgesellschaft zu
tun.
Bei der völligen Nutzlosigkeit dieser Politiker und Politi-
kerinnen ist der nächste islamistische Anschlag gerade-
zu in Deutschland vorprogrammiert. Deshalb gaben be-
reits Kanada, Großbritannien und die USA Sicherheits-
warnungen an ihre Bürger in Deutschland heraus. In-
zwischen ist die völlige Unfähigkeit und das Komplett-
versagen der Bundesinnenministerin Nancy Faeser so-
gar schon in den USA ein Thema, wo man sie für die
aller schlimmste Gefährderin hält. Mit dem erneuten
Erlauben einer Islamisten-Demo dürften sich nicht
nur diese Kräfte in den USA in ihrer Meinung über
die Faeser, die in deren linksextremistischer Ideologie
die größte Gefahr für die Demokratie sehen, mehr als
nur bestätigt sehen!

Nutzlose Politik

In Landshut griff eine Jugendbande mehrere Kinder im
Alter von 11 und 12 Jahren an, schlug ihnen ins Gesicht,
verletzte und beraubte sie.
Wo bleibt da der Aufschrei der Politiker der Altparteien?
Warum organisieren sie dagegen jetzt keine Demos und
fordern nicht besseren Schutz der Kinder und härtere
Strafen?
Es ist ihnen noch nicht einmal ein Thema, eben weil sie
es nicht politisch für sich ausschlachten und die Tat für
sich instrumentalisieren können. Das sie nun wieder
nichts tun, nicht handeln und wegsehen, müsste auch
den letzten in diesem Land es endlich begreifen lassen,
dass die tatsächlich nur noch handeln, wenn es um die
eigenen Ärsche geht!
Statt endlich für die Sicherheit der Bevölkerung Sorge
zu tragen, beschäftigen sich all diese Politiker einzig
und alleine mit dem Fall des SPD-Politikers Matthias
Ecke, um aus diesem Angriff noch möglichst viel Kapi-
tal zu schlagen. Sie reden nur von „Angriffe auf Demo-
kraten“, womit sie ihresgleichen meinen. Von Angrif-
fen auf Kinder, Frauen, Alte und Andersdenkende
reden diese Politiker und Politikerinnen nicht als
gelte es vor den Wahlen allen Bürgern es zu zeigen,
wie egal sie diesen Politikern sind. Tatsächlich fällt
denen nichts Besseres an als den Angriff auf Ecke
in der üblichen heuchlerisch-verlogenen Doppelmo-
ral zu instrumentalisieren und den Vorfall den polit-
ischen Gegner anzulasten!
Dies zeigt auch wie wenig die Politiker und Politiker-
innen der Altparteien tatsächlich noch haben, so dass
sie kurz vor den Wahlen faktisch mit leeren Händen
dastehen. Dem deutschen Bürger haben diese Parteien
schon lange nichts mehr zu bieten außer Beschädigung
des Ansehens der Demokratie und weitere Ruinierung
des Landes. Sie sind tatsächlich bereits so tief gesunken,
dass sie nunmehr alles auf eine Karte und zwar die der
inszenierte Skandale setzen müssen!
Selbst der farblose Bundeskanzler Olaf Scholz steht so
sehr mit leeren Händen und ohne jeglichen vorzeigba-
ren Erfolg da, dass er auf eine Rede von Emmanuel
Macron an der der Pariser Sorbonne-Universität. ver-
weisen muss, in der Macron erklärte, ,,dass die europä-
ische Zukunft und die Zukunft Frankreichs untrennbar
zusammenhingen“. Da kann der deutsche Bürger gleich
sehen, was derlei Politiker unter sich unabhängig machen
wollen von Russland und China verstehen, nämlich für
die Zukunft Frankreichs zu wirken! Oder sich weiter in
Issrael zu verstricken und mit hündischer Ergebenheit
abwarten, wer in den USA zum Präsidenten gewählt!
Von einem deutschen Bundeskanzler hätte man erwartet,
dass er von der Zukunft des eigenen Landes spricht. Oder
weiß er, dass unter weiteren vier Jahren Rot-Grün Deutsch-
land keinerlei Zukunft mehr haben wird?
Fast schon höhnisch verkündete Scholz: ,,In einer Welt
mit acht, bald zehn Milliarden Menschen seien 84 Mil-
lionen Deutsche ziemlich wenig“. Sichtlich genügt es
ihm nicht das eigene Volk ins Unglück zu stürzen,
wenn man als Kriegstreiber die ganze Weltbevölkerung
mit seiner Politik unglücklich machen kann! Es wäre
auch weniger tragisch, wenn die Politiker und Politi-
kerinnen der Altparteien anstatt sich nur um die 6
Milliarden zu sorgen sich endlich um die 84 Millionen
in Deutschland kümmern würden. Eben auch um die
misshandelten Kinder von Landshut!

Wer den Wind gesäet, und nun den Sturm erntet

Es ist wie bei der Geschichte vom Huhn und dem Ei,
wer zuerst da war. Etwa wenn es um das Thema Aus-
grenzung geht. In ihrer politischen Demenz haben es
die Politiker bereits wieder vollständig vergessen, dass
sie selbst noch vor Kurzen voller Wonne Ausgrenzung
betrieben. Nämlich in der Corona-Zeit grenzten waren
es die Politiker, die nun vorgeblich ,,gegen Spaltung“
agieren, es selbst die Ungeimpften Reihenweise aus-
gegrenzt haben! Sie führten eine in der Geschichte der
BRD beispiellose Hetzaktion gegen Ungeimpfte und
Gegner der Corona-Maßnahmen der Regierung durch.
Selbst nachdem sich die Impfungen als zumeist wirk-
ungslos und wirksam nur in den Nebenwirkungen er-
und die Mehrheit ihrer Corona-Maßnahmen als falsch
erwiesen!
Schon damals war es die Masche der eigentlichen Het-
zer und Ausgrenzer die Impfgegner und Gegner der
Corona-Maßnahmen der Regierung, in die rechte Ecke
zu stellen und sie so schutzlos zu machen und ihre Aus-
grenzung systematisch betreiben zu können. Die aller
größten Hetzer und Ausgrenzer fürchten nun nichts
mehr als dass ihre Papiere aus der Corona-Zeit offen
gelegt und sie selbst als die Schuldigen entlarvt werden!
Die eben noch hemmungslos gehetzt und ausgegrenzt,
fordern nun eine behutsame Aufarbeitung mit gegen-
seitiger Rücksichtnahme! Und dies obwohl sie selbst
zuvor keinerlei Rücksicht gezeigt!
Selbst deutsche UN-Mitarbeiter zeigten sich entsetzt,
wie die Polizei damals auf friedliche Demonstranten
einprügelte, dabei selbst Schwangere, Alte und gar
Kinder nicht verschonte. Alle haben noch den Fall
einer Vierjährigen vor Augen, die beim Polizeieinsatz
nicht verschont und mit Tränengas in die Augen atta-
ckiert worden. Eine echte Aufarbeitung hat es nie ge-
geben, den die damalige Polizeiführung blieb ebenso
im Amt, wie die für sie zuständigen Politiker.
Auch in der Staatspresse sind alle Redakteure, die da-
mals gegen Querdenker, Impfgegner, die Gegner der
Maßnahmen der Regierung und vor allem Ungeimpfte
enthemmt gehetzt, sitzen alle noch in ihren Positionen.
Aber das Schlimmste daran ist, dass weder Politik noch
Journalisten auch nur das aller Geringst daraus gelernt
haben.
Sei es bei den Bauernprotesten oder denen der Friedens-
bewegung, sie handelten wieder genauso wie zuvor in
der Corona-Zeit! Wieder wurde versucht die vermeint-
lichen Gegner in die rechte Ecke zu stellen und wieder
wurde enthemmt gegen sie gehetzt.
Das diese Leute keinerlei Anstand und Würde besitzen,
dass zeigte sich im vermeintlichen Kampf gegen den
Aufstieg der AfD. Da wurde von staatlich eingekauften
Journalisten-Netzwerke Verschwörungstheorien von
Geheimtreffen und Geheimplänen verbreitet. Und die,
welche der AfD Hassverbreitung vorwarfen, zogen selbst
mit Plakaten wie „AfDler töten“ , „Ganz Deutschland
hasst die AfD“, Hamburg, Berlin usw. ,,hasst die AfD“
ihre Demos auf.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich der Hass, den
diese Politiker und Journalisten ganz eindeutig verbrei-
tet, sich gegen sie selbst richten würde. Dazu noch wird
ihnen nun selbst ihre offene Häme darüber, wenn AfD-
Politiker überfallen und zusammengeschlagen, und das
sie selbst Null dagegen taten! So hat das Volk auch wenig
Mitleid mit ihnen, wenn es nur deren Politiker erwischt.
Zumal, da diese Politiker und Journalisten es bewusst
verschwiegen, dass die AfD die Partei mit den am meis-
ten angegriffenen Politiker und Politikerinnen ist!
Und wer trägt mit seiner Hetze die direkte Schuld daran?
Die Parteien jener Politiker, die nun selbst verstärkt was
aufs Maul bekommen!
Aber selbst bei den Angriffen auf die eigene Brut, bleibt
man bei der alten Verlogenheit! Grüne, die von Migranten
überfallen, werden nicht als Opfer genannt und selbst die
Tat eines psychisch-kranken auf Franziska Giffey wird
von ihnen noch gnadenlos ausgeschlachtet! Und dies
von denen selbst, die immer die Ersten sind, die nach
der Bluttat eines psychisch-kranken Migranten immer
forderten, dass man jetzt die Tat nicht instrumentalisie-
ren dürfe. Sie selbst hielten sich nie daran, wie es ihre
Instrumentalisierung der Tat eines psychisch-kranken
Deutschen in Hanau, der selbst die eigene Mutter er-
mordet, es in der beschämensten Art und Weise belegt.
Alles wird von ihnen zur ,,Tat einen deutschen Rechts-
extremisten“ umgelogen, selbst der Amoklauf des Ira-
ner Ali Sonboly in München! Was in ihrer platten Pro-
paganda nicht passt, wird passend gemacht, der Rest
einfach ebenso verschwiegen, wie dass Beate Zschäpe
selbst einen Migrationshintergrund hat,- ihr Vater ist
Rumäne!
Nach vier Jahren beispielloser und hemmungsloser
Hetze hat sich eben in Teilen der deutschen Bevölker-
ung die Meinung breit gemacht, dass solche Politiker
und Journalisten nicht wieder ungeschoren davon kom-
men sollen und die schlagen nun vermehrt zu.
Dabei hat Politik und Journalismus den Täter selbst
noch die Steilvorlage geliefert mit ihrer Justiz, indem
sie Schläger und Messermänner mit Migrationshinter-
grund immer wieder als ,,strafunfähig“ oder mit lächer-
lichen Bewährungsstrafen davon kommen ließen und
selbst die Anführerin der linksextremistischen Hammer-
bande nach Urteilsverkündung sofort auf freien Fuß ge-
setzt. Genau hier liegt auch das Problem, dass in diesem
Land alle Angriffe von Rechts ausgehen müssen, dass
sie überhaupt noch strafrechtlich verfolgt! Und dies von
Hetze im Netz, bis hin zu direkten körperlichen Angrif-
fen auf Politiker und Journalisten. Während nämlich in
diesem Land jede Hetze und Beleidigung von Linken,
Grünen und Sozis angeblich ,,von der Meinungsfreiheit
gedeckt“ wird jede ,,rechte“ umso härter und energischer
verfolgt.
Ich will Angriffe auf Politiker und Journalisten gewiss
nicht gut heißen, aber sie sind bestenfalls das Opfer
ihres eigenen Systems geworden. Eines System, dass
sie zwar Millionen Deutschen zumuten, aber dem sie
glauben nicht selbst unterworfen zu sein und über dem
Gesetz zu stehen. Nun wo der Hass und die Hetze, die
sie selbst verbreitet, auf sie selbst zurückfällt, da son-
nen sie sich in der Rolle des vermeintlichen Opfers!
Sie können es schlichtweg nicht ertragen, wenn man
sich über sie als Opfer nun ebenso lustig macht, wie
sie sich zuvor über verprügelte AfD-Politiker.
Noch schlimmer ist das Bild, dass sie dabei dem Bür-
ger vermitteln. Eben den Bürgern, deren Sicherheit
ihnen zuvor scheiß egal gewesen, die erleben es nun,
dass, wenn es bei diesen Politikern um den eigenen
Arsch geht, diese sofort mit mehr Schutz und Geset-
zesverschärfungen bei der Sache sind! Wo blieben
die als Mädchen und Frauen in Bädern belästigt, ver-
gewaltigt und gar ermordet wurden? Wo waren sie
als Bürger auf Straßen und Plätzen gemessert, Trep-
pen heruntergestoßen und vor fahrende Züge gewor-
fen? Nun aber, wo es um den eigenen Arsch geht, da
fordern die Gefährder, Unterlasser, Hetze und Spalt-
ung betreibenden mehr Schutz, und natürlich nur
wieder für ihresgleichen und schreien nach der ,,vol-
len Härte des Gesetzes“!
Dazu heißt es aus der Staatspresse: ,,Die Innenminister
von Bund und Ländern wollen nun unter anderem eine
Verschärfung des Strafrechts vorantreiben. Bislang bilde
es die Bedrohung für Amts- und Mandatsträger, aber
auch für Ehrenamtliche nicht mehr hinreichend ab“.
Es sind dieselben Innenminister, die zuvor Null für den
Schutz der deutschen Bevölkerung getan und die Aus-
länderkriminalität heruntergelogen und die Straftaten
verharmlost haben! Dieses Bild, dass diese Leute dabei
vermitteln, wird die Erbitterung in der Bevölkerung nur
noch steigern. Und auch die Journalisten werden mit
ihrer tendenziösen Berichterstattung das Ihrige dabei
zutragen!

Die Striesener-Verschwörung

Die vermeintlichen Demokraten waren schwer am
Frohlocken. Endlich hatten sie mit dem angegriffenen
SPD-Politiker Mattthias Ecke so etwas wie einen neuen
Blutzeugen der Bewegung, einen Märtyrer, der gleich
nach Walter Lübcke kommt!
Zwar hatte es auch grüne Politiker erwischt, nur hat-
ten da die Täter einen Migrationshintergrund und
dass auch die von der AfD angegriffen wurden, dass
machte sich nicht so gut in ihren Statistiken. Blieb
also noch der Matthias Ecke.
Man musste nun schnell handeln, bevor die möglichen
Täter gefasst und sich nicht als das herausstellen, was
man sich von ihnen erhoffte. Und vor allem musste
man wieder einzig eine ,,rechtsextreme Tat“ daraus
machen! Schnell lief die Propagandamaschine an
und wie gewünscht, geriet mit der Striesener Erklär-
ung der Zug sogleich voll in Fahrt und überrollte all
jene Politiker, die auch sonst nicht gern ihr Gehirn
benutzten. Bald lagen 100 Politiker und Politikerin-
nen von ihrer politischen Blindheit erschlagen mit
ihrer Unterschrift längs der Gleise.
Endlich hatte man, nach dem staatlich eingekauften
linken Netzwerk Correctiv, wieder eine gezielte Me-
dienkampagne und es galt schnellstens Demos gegen
Rechts zu organisieren, die über die Bühne gehen
mussten, noch bevor die eigentlichen Täter gefasst.
Die Striesener Erklärung war so was von schnell ver-
öffentlicht, dass man annehmen muss, dass sie be-
reits in Arbeit und so vorbereitet gewesen, dass man
nur noch für das Opfer den betreffenden Namen eines
Politikers eintragen musste. Dies erklärt auch hinreich-
end warum nur der eine Name des Matthias Ecke dort
steht. Es natürlich nicht zu erwarten, dass es sich aus
der als naiv bis extrem einfältig geltenden Gutmen-
schen-Blase jemand die Frage stellen würde, wie 100
Politiker verschiedenster Parteien rein zufällig alle zur
gleichen Zeit innerhalb von nicht einmal 24 Stunden
ein und dieselbe Petition unter Tausenden im Netz ge-
funden, sich zusammengeschlossen und unterschrie-
ben haben.
Aber man stand dieses Mal anders als bei Correctiv,
wo man zwei Monate lang Zeit hatte die Verschwör-
ungstheorie über rechte Geheimtreffen und Geheim-
pläne vorzubereiten. Immerhin musste die Striesener
Erklärung draussen sein, bevor die Ermittlungen im
Fall Matthias Ecke überhaupt aufgenommen und die
Täter gefasst. Immerhin hatten die sich im Fall eines
verprügelten Grünen gar als Migranten entpuppt!
Dies durfte nun nicht passieren, denn nichts war für
die Erstunterzeichner schlimmer als die Wahrheit!
Zusätzlich war man dadurch gewarnt, dass der 17-
jährige Täter, der sich stellte, sofort wieder auf freien
Fuß gesetzt, was eindeutig dagegensprach, dass es
sich um einen irgendwie „Rechten“ gehandelt, denn
den hätte man auf alle Fälle ein gezogen und gefäng-
lich weggesperrt! Da in Buntdeutschland nur zwei Täter-
gruppen sofort wieder auf freiem Fuß gesetzt, nämlich
Linksextremisten oder Täter mit Migrationshintergrund!
Auch daher musste die Striesener Erklärung mit bemer-
kenswerter Schnelligkeit in der sonst in allem extrem
langsamen Politik raus, bevor deren Wirkung vollends
verpuffte. Schnell waren daher die üblichen Verdächti-
gen im Kampf gegen Rechts beisammen und noch schnel-
ler deren Unterschriften.
Immerhin galt es entgegen aller Wahrheit, die AfD als Ver-
antwortliche hinzustellen und zu brandmarken und aus
der ganzen Sache einzig einen Kampf gegen die AfD zu
machen. Gewohnheitslügner aller Altparteien, die noch
nie der Wahrheit das Wort geredet, wollten unbedingt
auf Matthias Ecke seine Lädierungen ihren Wahlkampf
machen und da es sämtlich an Wahlprogrammen man-
gelt, die im Volke noch irgendwie ankommen, musste
sich der gesamte Wahlkampf eben auf blanke Hetze ge-
gegen die AfD beschränken!
Einzig darin waren die Striesener-Verschwörer, die an-
sonsten ,,inhaltlich nicht viel, manchmal nichts“ verbin-
det, sich einig.
Auch die Demos liefen wieder an. NRW-Ministerpräsident
Wüst machte an der Berliner Demo am Brandenburger Tor,
den Anfang, indem er der AfD eine Mitschuld an den Über-
griffen unterstellte und einen Zettel in die Kamera hielt, der
ihn einzig dahingehend überführte, dass er der deutschen
Sprache wenig mächtig ist. Kein Wunder, dass die CDU
da lieber ortsweise gleich auf Wahlplakate auf arabisch
oder türkisch setzt, anstatt auf solch Wüstlings-Deutsch!
Während sich also die CDU mit der Blamage säen mit
sehen zu verwechseln, gleich unrühmlich aus der geziel-
ten Medienkampagne verabschiedete, so blieb noch der
übliche harte Kern aus links-rot-grünen Schwurblern,
Nethanjahu-Trollen, Selenskyj-Versteher, örtlicher An-
tifa und ein paar Omas gegen Rechts.
Da der Zug bereits angerollt und die gezielte Kampagne,
die seit Sebnitz im Jahre 2000 immer nach ein und dem
gleichen Muster abläuft, weiter heruntergespult werden
musste, obwohl man bereits nach dem ersten Angriff
seines Volkssturm-Kampf-gegen-Rechts-Aufgebot be-
ständig in der Defensive befand.
Auch das Staatsfernsehen der Ersten Reihe, indem sich
genau deshalb die eigenen Mitarbeiter dessen schämen,
war zur Stelle. Immerhin hatte man inzwischen die Ver-
dächtigen im Fall Mattthias Ecke gefasst! Aber wie be-
reits nach dem „Aufstand der Anständigen“ musste die
Maske auf den Gesichtern des Striesener Verschwörer
bleiben, und so wurde die Verschwörung von der Poli-
zei gedeckt, indem man ohne das Ergebnis der Ermitt-
lungen abzuwarten, verkünden ließ, dass bei mindestens
einem der Verdächtigen ,,ein rechtsextremer Anfangs-
verdacht“ bestätigt habe!
Inzwischen scheren die ersten Vertreter der Staatspresse
aus den Reihen der Striesener Verschwörung aus deren
Reihen aus. So heißt es überraschend und ungewohnt
kritisch aus der „Berliner Zeitung“: ,,… AfD-Politiker
sind seit Jahren das Hauptziel gewalttätiger Angriffe.
Das ist vielen Menschen nicht bekannt, da Politiker
der übrigen Parteien diese Tatsache verschweigen
und der öffentlich-rechtliche Rundfunk sekundiert,
indem er manipulierte – anders kann man es nicht
nennen – Statistiken verbreitet. Beispielsweise be-
hauptete das ZDF jüngst, die meisten „Angriffe auf
Politiker“ würden Grüne treffen. Doch das stimmt
nur, wenn Beleidigungen, die von Grünen selbst an-
gezeigt wurden, als Angriffe gerechnet werden. Ge-
walttaten erleben vor allem AfDler“.
Schon die Überschrift der „Berliner Zeitung“ ist purer
Sprengstoff: ,, Verblendet oder berechnend? Wie Fae-
ser, Wüst und die Grünen uns in ein zweites Weimar
führen“! Spätestens jetzt sollte auch dem Letzten klar-
geworden sein, dass die Striesener Verschwörung, gleich
der von Correctiv, dabei ist gehörig nach hinten loszu-
gehen!