Sylter Hetzjagd: Die regierende Randgesellschaft hetzt Mob auf

1.

Im Staatsfernsehen der Ersten Reihe und in der Staatspresse
ist von der „Schande von Sylt “ die Rede. Es wird frohlockt:
,, Der Staatsschutz ermittelt gegen sie, einige haben ihre Jobs
verloren“.
Warum tun eigentlich all jene Denunzianten, die nun so eif-
rig die Partyfeierer nachspionieren und ihre Namen und An-
schriften ermittelt, die nicht auch bei Fällen von Gruppenver-
gewaltigern oder Randalen bzw. Massenschlägereien von
Linksextremisten und Migranten, bei Kalifats-Islamisten-
Demos oder bei jenen vermeintlichen „Aktivisten“, die An-
schläge und den Sturm auf das Tesla-Werk in Brandenburg
verübt? Warum sind also all diese Spitzel und Denunzianten
einzig auf links-rot-grüner Seite hyperaktiv?
Das kann passieren, wenn vermeintliche „Rechte“ in Medien
und Politik entmenschlicht werden, wie man es bislang nur
aus den Zeiten schlimmster Regime kennt und praktisch zum
Abschuss freigegeben. Während gegen die Partygänger eifrig
ermittelt, wird juristisch gegen diejenigen, welche deren Klar-
namen nebst Anschrift offen ins Netz gestellt, keine Ermitt-
lungen aufgenommen. Bezeichnend für ein Land, dass sich
selbst als Rechtsstaat bezeichnet!
Falsche Verdächtigungen und damit auch unschuldige Opfer
werden in der Sylter Hetzjagd billigend in Kauf genommen,
ausgerechnet von denen, die sich früher einmal über die weit-
gehend erfundene „Cheminitzer Hetzjagd“ in von ihnen ge-
wohnter Art und Weise künstlich ihre Empörung medial ge-
heuchelt! Bei der nunmehrigen Sylter Hetzjagd darf der CDU-
Politiker Armin Laschet frohlocken: ,, „Ich glaube, die haben
aber ihren Preis bezahlt, in kürzester Zeit waren alle Namen
öffentlich, sie haben alle ihren Job verloren“. Nicht ein Ein-
ziger all der Marionetten, die zuvor im Netz und auf den Stra-
ßen ,,gegen Hass und Hetze“ unterwegs, hatte gegen die Syl-
ter Hetzjagd etwas einzuwenden. Ganz im Gegenteil: Sie wa-
ren sogar maßgeblich daran beteiligt! Selbst einigen der selbst-
ernannten Experten geht die ,,digitale Hetzjagd“ nun zu weit.
Aber die stellen ohnehin nur eine Randgruppe im nun entfes-
selten Mob dar.
Immerhin geht ja um die Kinder der angeblich Reichen! Eben
jene Reichen, die gewissenlose Parteimitglieder der Linkspar-
tei auch schon mal, – natürlich straflos geblieben -, erschies-
sen lassen und in Lager stecken wollten!
Plötzlich ist kein Unternehmer, kein Politiker und auch kein
Vertreter der Staatspresse zur Stelle um vor den Folgen für
die deutsche Wirtschaft zu warnen. Was werden wohl aus-
ländische Investoren davon halten, dass in Deutschland ein
entfesselter Mob, unterstützt von der Bundesregierung und
der Journaille eine Hetzjagd auf die Kinder von Reichen ver-
anstalten. Immerhin handelt es sich um denselben Mob, der
zuvor schon Anschläge auf die Firmen ausländischer Inves-
toren verübt und das Firmengelände des Tesla-Werks in
Brandenburg gestürmt. Unterstützt von einem Mob aus
Bundesregierung und Bundestag, dem der Anschlag auf
die deutschen Versorgungspipelines Nordstream 1 & 2
vollkommen egal gewesen. Seltsamer Weise ertönt hier
von Niemanden der Kassandraruf, dass die ausländische
Investoren abschrecken könnte. Immerhin könnten morgen
schon deren reiche Söhne und Töchter ebenso die Opfer sol-
cher ,,digitalen Hetzjagden“ werden! Und kein ausländischer
Investor möchte seine Privatadresse hier in Deutschland öff-
entlich bekanntgegeben und seine Familie zur Hetzjagd frei-
gegeben wissen. Die Investoren können es derzeit live im
deutschen Staatsfernsehen mit ansehen, dass die Bundesre-
gierung, in von ihr gewohnter Art und Weise, nicht nur nichts
dagegen unternimmt, sondern im Gegenteil deren Politiker
als aller übelste Gefährder sich auch noch daran beteiligen!
Und alle können es mit ansehen, dass von den Einpeitschern
in Bundesregierung und Bundestag keinerlei Einsicht und
Vernunft zu erwarten ist!
Immerhin sind in der Sylter Hetzjagd schon erste Opfer zu
beklagen. Dies zeigt der Fall der Anne-Marie K., welch auf
Grund einer Namensverwechslung das Opfer des Hasses
und der Hetze des entfesselten Mobs wurde. Weder Nancy
Faeser, die als Bundesinnenministerin log gegen Hass und
Hetze im Netz vorgehen zu wollen, kam ihr zu Hilfe, son-
dern die Faeser beteiligte sich als üble linke Gefährderin
noch an der Sylter Hetzjagd, um daraus politisch Kapital
zu schlagen. Natürlich kam dem Opfer auch kein Einziger
von denen, die vorgeblich gegen Hass und Hetze auf die
Straße demonstrieren gingen, dabei selbst verkündeten
die AfD zu hassen, zur Hilfe. Was einmal mehr zeigt wie
heuchlerisch und verlogen der vermeintlich propagierte
Kampf gegen Hass und Hetze im Netz in Wahrheit doch
ist!

2.

Es ist erschreckend es mit anzusehen, wie die Altparteien
vor den Wahlen bereits sämtlich ihr Pulver verschossen
und da kaum noch jemand ihren leeren Wahlkampfver-
sprechungen glaubt, einzig mit dem Sylter Party-Video
noch Wahlkampf betreiben.
Das absurde Theater geht soweit, dass Leute sich nach
dem Party-Video von der Insel Sylt dafür schämen so
,,eine deutsche Kartoffel zu sein“. Dabei ist das Einzige,
was sie tatsächlich mit einer in Deutschland angebauten
Kartoffel verbindet, der ansatzmäßig gleiche IQ!
In gewohnter Art und Weise stürzt sich die Bundesinnen-
ministerin Nancy Faeser, wie um zu beweisen, dass sie
tatsächlich außer dem vermeintlichen „Kampf gegen
Rechts“ nichts kann und ansonsten nur zu allem bereit
und zu nichts zu gebrauchen auf den vermeintlichen
Strohhalm des Sylt-Videos. In völliger Ermangel eines
vorzeigbaren Erfolges, denn außer zahlreichen Skanda-
len und noch mehr leeren Versprechungen, lieferte die
Faeser bisher nichts.
Ganz im Gegenteil, alle Strohhalme, nach denen die Faeser
bislang griff, erwiesen sich als Boomerang. Was zog man
den vorgeblichen Bestechungsskandal von AfD-Politiker
durch Russland groß auf. Nun kann man ihn nicht mehr
verwenden, weil sich in Faesers eigenen Ministerium Be-
amte von ausländischen Schleusern bestechen ließen und
obendrein ein SPD-Politiker mit darin verwickelt! Von da-
her hat Nancy Faeser plötzlich auffallend sämtliches Inte-
resse daran verloren, in Fällen ausländischer Bestechung
lautstark ,,vollständige Aufklärung“ zu fordern!
Bleibt also nur noch das Sylt-Video, wo man echte Party-
gänger so zu „Rechtsextreme“ umdichtet, wie zuvor ran-
dalierende und Geschäfte plündernde Migranten in Stutt-
gart zu „Partygängern“!
Aber auch das Sylt-Video könnte sich bald zum Boomerang
für Politiker der Altparteien entwickeln. Nicht nur, weil es
gerade herauskam, dass sie mit zuvor mit einem anderen
Video, nämlich dem, der angeblichen „Hetzjagd von Chem-
nitz“ die Bevölkerung arglistig getäuscht hatten.
Zudem sollten sich die Politiker bewusst sein, dass das Inter-
net nie etwas vergisst! Und zu Zeiten als das Internet und
die meisten Politiker noch jung waren, gab es im Netz u.a.
noch Seiten wie „Betrunkene dekorieren“! Es könnte also
durchaus sein, dass man im Netz noch Bilder auftauchen
von einem betrunkenen Politiker mit Kerze im Po oder
noch Schlimmeres. Obwohl es nach dem Video der Fäka-
lienpartei Deutschland, kurz FDP, aus einer Bahnhofstoi-
lette, die Hemmschwelle für das Produzieren von im wahrs-
ten Sinne des Wortes „Scheiße“ weit nach unten verlegt
worden ist.
Schon springen erste Unternehmer auf den Zug mit dem
Sylt-Video auf, denunzieren ihre Mitarbeiter und kündi-
gen die Personen, die auf dem Video sichtbar sind. Doch
wer möchte angesichts des gravierenden Fachkräfteman-
gels schon in einem Unternehmen arbeiten, indem wie
in tiefsten und längst überwunden geglaubten DDR-Zei-
ten die Vorgesetzten wieder Kaderakten über die politische
Gesinnung ihrer Mitarbeiter führen und Stasi-mäßig deren
Privatleben auskundschaften? Es dürfte fraglich sein, ob in
Zukunft die so entstehende Lücke mit grünen Dauerstuden-
ten und örtlichen Antifa-Denunzianten auf dem Stellenmarkt
ausgefüllt werden kann.
Aber gerade dies ist das eigentlich Erschreckende an den Party-
Video aus Sylt, dass man aus der Geschichte nicht das aller Ge-
ringste gelernt, und sogar freiwillig wieder ein Denunzianten –
und Spitzelsystem voll akzeptiert und sogar die ersten Mitläu-
fer sich noch daran mit Lust und Wonne beteiligen. Ein Spitzel –
und Denunziatensystem, dass mit zu zwei Regimen in Deutsch-
land führte und sehr viele Opfer und auch viele Menschenleben
kostete!
Natürlich ist es an heuchlerisch-verlogener Doppelmoral kaum
zu überbieten, dass ausgerechnet die, welche das Denunzieren
der Familie von Anne Frank als Verbrechen werten und das
Ausspionieren der eigenen Bevölkerung durch die Gestapo
und später die Staatssicherheit der DDR anprangern, nun
nach gleicher Methode die Sylter Partygänger identifizieren
und sich ausspionieren und sich darin gegenseitig überbie-
ten deren Namen, nebst Anschrift und Arbeitgeber öffent-
lich bekannt zu machen.
Diese heuchlerisch-verlogene Doppelmoral ist nicht neu.
Schon zu Anfang der 190er Jahre waren diejenigen, die
tagsüber die Zerstörung jüdischer Geschäfte in der so ge-
nannten „Reichskristallnacht “ als eines der schlimmsten
Verbrechen in Deutschland ansahen, abends die, welche
den Thor Steinar-Läden die Fensterscheiben einwarfen!
Und nun stellt sich die Bundesinnenministerin Faeser im
Staatsfernsehen der Ersten Reihe hin und nennt das Sült-
Video ,,zutiefst menschenverachtend“. Da sie ansonsten
im ebenso leeren Händen wie Behauptungen da stand, so,
musste Faeser wieder mit dem Mord an Walter Lübcke auf-
warten. Mit derselben Einseitigkeit, wie sie es zuvor über-
ging, dass die AfD-Politiker die am meisten angegriffenen
Politiker sind, – und zwar angegriffen von Nancy Faesers
Klientel -, und da sie die jüngsten Angriffe auf Grüne nicht
instrumentalisieren konnte, weil die Täter Migranten ge-
wesen, und so einzig den Fall des SPD-Politikers Matthias
Ecke instrumentalisierte!
Es genügt diesen Kräften nicht die beteiligten Partygänger
ihrer wirtschaftlichen Existenz zu berauben, indem man
deren Arbeitgeber unter Druck setzt sie zu kündigen. Das
die Beteiligten dann vom Staat ihr Geld ( das Arbeitslosen-
Geld ) bekommen, also der Staat die bezahlen muss, die er
bekämpft, spiel in einem Spiel, indem es ohnehin nicht um
Moral oder gar Anstand geht, dann auch keine Rolle!
Politologen, Forscher für Irgendwas und andere Vertreter
nichtsnutziger Wissenschaft laufen in Staatsfernsehen und
Staatspresse in Batillonsstärke auf, um dass zu verkünden,
was sie seit 40 Jahren wie Aufziehpuppen immer wieder
und wieder verkünden, nämlich dass nun rechtes Gedan-
kengut ,,in der Mitte der Gesellschaft“ angekommen sei.
All diese vermeintlichen Wissenschaftler sind sich noch
nicht einmal der Tragweite ihrer Äußerungen bewusst,
denn wenn die Anderen die Mitte der Gesellschaft abbil-
den, bedeutet dies im Umkehrschluss, dass sie dann selbst
und all die Ereiferer des Sylt-Videos dann außerhalb der
Gesellschaft stehen? Jedenfalls gestehen sie es damit of-
fen ein, nicht zur Mitte der Gesellschaft gehören. Dann
haben wir sozusagen keine demokratische Mehrheit son-
dern eine Randgesellschaft, welche die Politik im Lande
macht und bestimmt! Sie stellen sich mit ihrer Aussage
selbst außerhalb der Gesellschaft!
Um ihrer Außenseiterrolle gerecht zu werden, so lässt nun
die Bundesinnenministerin die Partygänger von Sült mit
besonderer Wonne und Hartnäckigkeit verfolgen und die,
nachdem viele schon ihren Job verloren, auch noch jurist-
isch verfolgen. Wobei man sich dann jedes Mal nur wun-
dern muss, dass, wo Gerichte und Staatsanwaltschaften
vorgeblich bei der Strafverfolgung echter Verbrechen so
was von schwer überlastet und es ihnen an Personal fehlen
soll, sie plötzlich bei der einseitigen Strafverfolgung ,,rech-
ter Straftaten“ über mehr als genügend Personal und reich-
lich Kapazitäten verfügen! Was die Frage aufwirft, was die-
ses Personal an Gerichten und in der Staatsanwaltschaft
sonst die ganze Zeit über so treibt.
Und dann log die Bundesinnenministerin noch im Staats-
fernsehen herum: „Und ich würde mir wünschen, dass we-
niger Verfahren eingestellt werden, damit wieder klar ist
in der Gesellschaft, was erlaubt ist und was nicht.“ Wann
wurde denn jemals ein gegen Rechte angestrengtes Verfah-
ren einfach eingestellt? Der Höcke-Prozess wurde durchge-
zogen, obwohl gegen andere, welche dies selbe Parole ver-
wendet keine Anklage erhoben worden. Und warum wurde
die grüne Politikerin Jutta Boden, die nachdem sie mit 1,3
Promille betrunken Auto gefahren, dann den Polizeibeam-
ten den Hitler-Gruss gezeigt, und diese mit „Heil Hitler“ be-
grüsst, nicht ebenso hartnäckig verfolgt, wie nun die Sylter
Partygänger? Warum muss Jutta Boden mit keiner Gefäng-
nisstrafe rechnen, wie man sie dieselbe nun den Partygästen
androht? Es reichte aus, dass Boden ihr Mandat niederlegte.
Im Sylter-Video-Fall reicht es denselben Kräften, die einen
Prozess gegen Boden und viele andere verhindert, plötzlich
nicht aus, dass viele ihren Arbeitsplatz verloren! Auch hier
ist die heuchlerisch-verlogene Doppelmoral mit ihren dop-
pelten Standards die gängige Methode der politisch regier-
enden Randgesellschaft!

3.
Den Vogel in Sachen Sylter Hetzjagd schoss wohl die Hoch-
schule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg
ab. Sie sperrte eine der an der Party auf Sylt beteiligten
Studentin und droht derselben mit Exmatrikulation. In
der Begründung hieß es, dass ,,die Hochschule dass diese
Hochschule ein Ort ist, an dem Menschen unabhängig
von ihrer Nationalität, ethnischen Herkunft, Religion oder
Weltanschauung, einer Behinderung oder ihrer sexuellen
Identität willkommen sind“. Offensichtlich gilt dieses aber
nur wenn man eine bestimmte Weltanschauung bzw. ein
ganz Weltbild teilt!
Dazu erschafft die Sülter Hetzjagd seltsame Allianzen: Die-
selben Sylter Gastronemen, die zuvor noch lautstark gegen
eine Invasion von linken Punks auf Sylt demonstriert, sind
nun im unvermeintlichen „Kampf gegen Rechts“ wieder mit
versoffenen Punkts und Schlimmeren vereint! Sie werden
bestimmt schon bald die Früchte dieser Zusammenarbeit
ernten, wenn Punks wieder scharenweise auf der numehri-
gen Insel der Glückseligen, wo keine Rechten erwünscht,
einfallen werden.
Dazu werden sich die Reichen bzw. deren Kinder zweimal
überlegen, noch einmal auf Sylt zum Feiern zu kommen,
wenn sie wissen, dass ihre Wirte dort als eifrige Denun-
zianten den Blockwart mimen und jeden noch so nichti-
gen Vorfall sofort eifrig zur Anzeige bringen. Aber davon
profitieren dann ja ausgerechnet die Ausländern, wenn
die Reichen ihre wilden Partys lieber im Ausland feiern,
bei diskreten Hoteliers und Wirten, die von ihnen vorher
und auch nachher kein politisch korrektes Statement er-
warten. Von diesen Wirten und Hoteliers im Ausland
könnte ihre Verschwiegenheit sich als geradezu wie
Gold als Werbung erweisen!
Aber auf Sylt kann man dann ja seine Punks und eben
die, welche ja vorgeblich ,,wertvoller als Gold“ als seine
neuen Gäste begrüssen. Was auch sein Gutes hat, da
man auf die gewohnt üppigen Preise dann wohl wird
verzichten müssen.
Die Sylter Zauberlehrlinge werden die Geister, die sie her-
beigerufen, nun nicht mehr Herr. Vor dem Feier-Video-
Skandal störten sich die nunmehr fest im Kampf gegen
Rechts mit eingebundenen Gastronomen nämlich an den
damals mit dem 9 Euro-Ticket der Bundesbahn massen-
haft auf Sylt einfallenden Punks!
Und genau diese nutzen nun die Kampf gegen Rechts-Er-
klärungen der Gastronomen um erneut auf Sylt einzufal-
len, um unter dem Motto „Laut sein gegen rechts!“ hier
ihre Demos abzuhalten. Einer deren Demo-Organisatoren
kündigte schon einmal an: ,, “ Demonstrationsmittel sind
demnach „Musikbox, Transparente, Banner, Plakate, Bol-
lerwagen, Musik“. Die Sylter Gastronomen können sich
nach ihrer Erklärung, dass Rechte bei ihnen unerwünscht,
den Punks deren großzügige Beihilfe nicht mehr verweh-
ren oder sich überhaupt noch einmal negativ über Punks
äußern, ohne sich gleich dessen verdächtig zu machen,
dasss ihr „Kampf gegen Rechts“ nur vorgeschoben ist.
Selbst wenn die Punks lieber ihr billiges Bier aus dem
Supermarkt vor als in den Gaststätten trinken werden,
so werden sie doch die Gastronomen mit Antifasong-
Beschallung von der Straße her gebührend unterstützen.
Erste Verbündete, wie die Sylter Gruppierung ,,Sylt ge-
gen Rechts liefen schon offen zu den Punks über und
verkündeten ihre Demos.
Statt Party-Musik nun Antifa-Songs und Parolen und
statt reicher Touristen, nun saufende Punks mit der
neuen Hauptattraktion ,,Demos gegen Rechts“! Dies
wird ganz gewiss die Bürger als Touristen anziehen,
die doch wenigsten im Urlaub von der buntdeutschen
Politik ihre Ruhe haben wollen.
Allerdings haben die Luxus-Herbergen und Nobel-Gas-
tronomen da noch ein kleines Problem mit ihren neuen
Gästen, denn die letzten zwei Jahre lang hatten die auf
Sylt einfallenden Punks dort überwiegend gegen das
,,kapitalistische System“ demonstriert. Also werden sie
ihre Preise wohl auf Büchsenbier – und Frittenbuden-
Niveau umstellen müssen, um von den Punks nicht gar
als rechte Kapitalisten angesehen zu werden.
Vielleicht wird jetzt, wo Sylt als von Rechten freie oder
befreite Insel gilt, es auch vermehrt Migranten auf die
Insel verschlagen, die solche Preise noch nicht so ge-
wohnt und diese glatt für ,,Rassismus“ halten. Auch
dies könnte zu neuen Spannungen auf der Insel füh-
ren.

2 Gedanken zu “Sylter Hetzjagd: Die regierende Randgesellschaft hetzt Mob auf

  1. Du bist mal wieder ganz schön gemein zur Faeser, von wegen daß die keine Erfolge zu vezeichnen hätte

    Wem hat China es denn zu verdanken, das ein Spion „ins Herzen Europas“ (Brüssel) vorstossen konnte ?
    Nancy Faeser, natürlich brauchte sie dafür den Haldenwang (der Maaßen ist ja nicht mehr zuständig für solche Aktionen), dennoch ist das ihr verdienst, der Haldenwang ist für Leute wie Faeser ja nur ein Unterme, Untergebener

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