Am Aschermittwoch ist alles vorbei !

Es ist wohl ein Treppenwitz der deutschen Geschichte,
dass ausgerechnet die grüne Partei plötzlich Mitgefühl
für Andersdenkende haben soll. Jedenfalls war es den
grünen Narren am Aschermittwoch nicht zu peinlich
Schilder hochzuhalten, die tatsächlich für ´´ andere
kritische Journalisten und Andersdenkenden „ ein –
setzen !
Gemeint war dabei aber wohl eher nicht der Umgang
grüner Politiker selbst, wie etwa mit den Journalisten
der ´´ Jungen Freiheit „ im eigenen Land, sondern es
ging einzig und alleine, wie man es von den Grünen
halt gewohnt, um das Fingerzeigen auf andere !
Mal wieder auf die Türkei, weil dort nun der linker
Mietschreiberling Deniz Yücel für sein tendenziöses
Geschreibsel vor Gericht steht !
Von daher nahm auch niemand den grünen Narren in
Nordrheinwestfalen, angeführt von dem urdeutschen
Obernarren Cem Özdemir ihre blanke Farce-Show ab,
die fast schon ein wenig an die Verbreitung von Fake-
News erinnerte.
Derzeit hatten sich die christlichen Narren schon ihre
letzten grauen Zellen weggetrunken und so konnte
deren Obernarr Seehofer, das einzige Thema, dass
den Christlichen Narren noch verblieben, nämlich
muslimische Flüchtlinge offen ansprechen, nur noch
durch wenige Buh-Rufe unterbrochen. Je mehr der
Alkoholpegel zunahm, wurde Obernarr Seehofer
mutiger und brachte das Unwort Obergrenze ins
Spiel, ganz in dem Wissen darum, dass all die an –
wesenden christlichen Narren dieselbe nicht einmal
nüchtern gebacken bekommen. Jedoch führte die
Schilda-Aktion der Grünen dazu, dass Seehofer
nunmehr die Grünen als das wahre Sicherheits –
risko für unser Land ansah. Sichtlich schärfte eine
Maaß Bier sehr das Auge, denn Seehofer erkannte
nun auch in Schulz, ´´ Martin den Schummler „
wieder.
Nur bei der SPD hingegen schienen die Genossen
bereits noch mehr dem Alkohol verfallen zu sein.
So kam es dass Martin Schulze das Mitregieren
der SPD plötzlich als ´´ Zwangsehe „ ansah. Die
bärtige Braut Schulz nuschelte denn auch etwa
von einem ´´ unanständigen Abenteuer „.
Auch ansonsten war Schulz nicht ganz bei der
Sache als er behauptete ´´ Freie Medien seien
überlebenswichtig für die Demokratie „. Die
angepasste Systempresse ist eher nur überlebens –
wichtig für Parteien, wie die SPD, zumal deren
tendenziöse Berichterstattung ebenso wenig
demokratisch ist, wie die Politik der Genossen !
Daneben nur das übliche Eurokraten- Geschwafel,
dass Schulz Europa wichtiger sei als die Nation !
Gewürzt mit dem stinkendem Eigenlob, dass er
´´ Europakompetenz „ habe. Schon von daher
sollte man lieber einen anderen Narren wählen,
eben einen der kompetent für Deutschland ist !
Nachzutragen wäre an dieser Stelle nur noch,
dass sich der österreichische Bundeskanzler
Kern vollkommen zum Narren machte, als er
sich tatsächlich allen Ernstes als ´´ Vorband
von Martin Schulz „ bezeichnete. Danach
wird bestimmt in ganz Össiland keiner mehr
einen Roten wählen !
Als Entschuldigung für den allzu feuchten Auf –
tritt der Genossen, kam der bayrische SPD-Chef
Florian Pronold mit der Ausrede daher, ´´ dass
man Seehofers Rede nur besoffen ertragen könne „.
Es liegt halt den Genossen im Blut anderen für
die eigenen Fehler die Schuld zu geben. Zumal
vor allem sozialdemokratische Politik nicht
einmal mehr im Suff zu ertragen ist !
Wohl von daher sah man den früheren Alkoholiker
Martin Schulz plötzlich wieder mit einem Bier in
der Hand !
Inzwischen trübte der Suff in Bayern sämtliche
Wahrnehmung, so dass man zuweilen schon eine
Claudia Roth gar als Verteidigungsminsterin sah,
weil das Abschreckung pur wäre.

prost-der-designierte-spd

Bei der Rückbesinnung auf alte sozialdemokratische
Werte, fand Martin Schulz sichtlich nur noch Eines
übernehmenswert : Seine Rückkehr zum Alkohol !