Er ist wieder da: Lila Troll gegen Rammstein in Stellung gebracht

Trolle

Im Fall des nun groß inszenierten Rammstein-
Skandals fällt eines auf, nämlich, dass derselbe
nach dem gleichen Drehbuch wie der gegen Till
Schweiger inszenierte Skandal abläuft.
Diese dürfte allerdings niemanden verwundern,
denn es sind die selben Medien, die zuvor die
vorgeblichen Anschuldigungen gegen den Till
Schweiger zu einem Skandal aufgebauscht, die
nun in der gleichen At und Weise gegen den
Rammstein-Sänger agieren.
Spätestens nachdem der dafür schon bekannte
lila Internet-Troll Rezo als Ankläger wieder aus
der Versenkung auftauchte, sollte einem klar
sein, dass hier bewusst eine gezielte Medien-
kampagne angefahren ist. Rezo taucht näm-
lich immer dann wie auf Bestellung in den
Medien auf, sei es, indem er als grüner Wahl-
helfer die CDU zerlegt oder in einem Video
gegen die Querdenker auftritt. Rezo verbrei-
tet auch gerne einmal selbst Verschwörungs-
theorien, natürlich über Nazis, so wie diese,
dass die Uhrzeit eines Demonstrationsbeginn
sei ein geheimer Nazicode.
Daher ist es wohl eher nicht ein Zufall, dass
Rezo, so wie vor ihm schon der bekannte Links-
extremist Sören Kohlhuber, für die SPD-nahe
,,Die ZEIT„ schreibt. Als Gegenleistung für
diese Zutträgerarbeit puschen dann dieselben
Medien seine Videos hoch.
Von daher ist eigentlich die eigentliche Frage,
in wessen Auftrag nunmehr Rezo gegen den
Rammstein-Sänger Till Lindemann in Szene
gesetzt wird.
Rezo ist nämlich nur immer dann omnipräsent
in den Medien, wenn etwas für die da oben ge-
rade nicht so gut läuft, wie etwa bei den Wahlen
für die Sozis und Grünen, bis der hochgeputschte
Rezo auftauchte und in einem Video die CDU zer-
legte oder als es für die Medien nicht so gut ließ
in deren Argumentation gegen die Querdenker,
als man deren Thesen nicht widerlegen konnte,
auch da war Rezo gleich zur Stelle.
Als nach der gegen Rammstein angelaufenen Me-
dienkampagne, in der behauptet wurde, das Fans
massenhaft ihre Karten zurückgeben, aber das Sta-
dium in München trotzdem bestens gefüllt gewesen,
war Rezo wiederum prompt zur Stelle!
Die Frage ist also nicht was Till Lindemann tatsäch-
lich getan hat oder nicht, sondern ob er sich zuvor,
ebenso wie Till Schweiger vor ihm, zu etwas geäu-
ßert hat, und eine Meinung vertreten, die nicht
dem gängigen Mainstream entspricht, und er eig-
entlich dafür abgestraft werden soll. Oder, was
noch wahrscheinlicher ist, da der Internet-Troll
Rezo wieder hinzugezogen worden ist, von wel-
chem Thema hier eigentlich mit dem vermeint-
lichen inszenierten Skandal abgelenkt werden
soll. Und da gebe es so einiges, wie zum Beispiel
die Nordstream 1&2-Sprengungen, überhaupt
die fragwürdige einseitige Unterstützung des
Selenskys durch die Bundesregierung, bis dahin,
dass die Sozis und Grünen noch nicht einmal die
lächerlich geringen Einschränkungen ihrer bis-
herigen Asyl – und Migrationspolitik durch die
EU ihrer eigenen Klientel schmackhaft machen
können. Und nun, wo Renzo aus der Versenkung
fröhliche Wiederauferstehung feiert, dürfte allen
klar sein, dass sich der Till Lindemann-Skandal
vorzüglich zum Ablenken eignet, und so, inklusive
des bevorstehenden üblichen jährlichen Sommer-
lochs der Medien, seinen Zweck, mehr als nur er-
füllt.
Immerhin sind inszenierte Medienskandale, wie
die gegen Schweiger und Lindemann, bestens da-
zu geeignet, die anderen Prominenten bei der
Stange zu halten! Und wenn man schon des lila
deutschen Trolls Rezo bedarf, kann man sich so
gut wie sicher sein, dass es sich um eine gezielte
Medienkampagne handelt, die bis dahin noch
nicht ihre gewünschte Wirkung erzielte!

Kann es sein, daß du dumm bist? Live aus dem Leipziger Busch

Im Staatsfernsehen MDR, der seit langem im Verdacht
steht eine rote Hochburg zu sein, wird nun in extrem
tendenziöser Berichterstattung versucht, aus Linksex-
tremisten, die eine nicht genehmigte Demonstration
für die Freilassung der Linksextremistin Lina Engel
veranstalteten, obendrein noch zu Polizeiopfern zu
erklären.
Auf MDR Sachsen geht es gleich damit los, dass nan
den richtigen Namen der angeblichen Zeugin nicht
nennen will. Warum, wenn sie die unschuldig, nichts
gemacht und völlig zu Unrecht von der Polizei einge-
kesselt worden?
Es geht schon los damit, dass man im MDR sich noch
nicht einmal die Mühe macht, zu berichten, dass es
sich hier um eine illegale, ungenehmigte Demonstra-
tion gehandelt, die hier von der Polizei aufgelöst wor-
den ist. In bekannt verlogen und extrem tendenziöser
Berichterstattung heißt es im MDR von dem angeb-
lichen linken Polizeiopfer: ,, Nachdem die Versamm-
lung aufgelöst wurde, ist es schnell eskaliert. Die Po-
lizisten prügelten sofort los. Wir haben dann einfach
nur versucht, schnell von dort wegzukommen und lie-
fen durch den Park. Überall standen und liefen sehr
viele Menschen, es war enorm unübersichtlich. Dann
kam die Polizei von allen Seiten und trieb die Menschen
zusammen. Wir konnten nicht mehr weg“.
Beim MDR verliert man kein Wort darüber, warum es
denn die Linksextremisten plötzlich so eilig damit hat-
ten davon zukommen! Selbstverständlich geht aus der
wie üblich extrem tendenziösen Berichterstattung des
MDR auch nicht hervor, warum die Polizei den links-
extremen Mob einkesselte!
Dagegen fasst man es beim MDR so zusammen: ,, Hitze,
Enge, Ignoranz, Gewalt und Urin – so lassen sich zehn
Stunden im Kessel für Martha zusammenfassen“.
Kaum einen fallen die Unstimmigkeiten in diesem Be-
richt auf und den gewohnt blinden MDR-Mietschreiber-
lingen schon gar nicht. Die müsste man fragen: ,,Kann
es sein, dass du dumm bist?“
Denn obwohl es ja angeblich große Hitze herrschte, ver-
teilten Rettungskräfte Rettungsdecken! Obwohl angeb-
lich die Linken Demonstranten, so eng eingekesselt,
,, dass alle Haut an Haut aneinandergepresst standen.
Das war wirklich richtig krass. Manche Leute haben
richtig schlecht Luft bekommen, so eng wie das war“;
hatten die Sanitäter offenbar keinerlei Mühe sich den
Weg durch die Haut an Haut stehenden Linksextremis-
ten zu bahnen: ,, Die Polizisten haben gar nichts ge-
macht, nur die Sanis haben sich gekümmert. Die
waren wirklich sehr gestresst, weil es die ganze Zeit
viel zu tun gab. Die Sanis kümmerten sich auch um
die ganze Versorgung mit Essen und Wasser“.
Mal ganz abgesehen davon, wenn die Linken bis
zur Unbeweglichkeit zusammengepresst eingekes-
selt waren, wie konnten sie dann Wasser anneh-
men und inmitten der Enge sogar noch essen?
Und noch etwas fällt auf. Obwohl ja die armen
Linksextremisten total eingekesselt waren, hat-
ten deren Sympathisanten sichtlich keinerlei
Mühe zu ihnen vorzudringen!
Wir verstehen allmählich, warum das linke Lügen-
maul ihren wahren Namen nicht genannt haben
will, denn die lügt munter weiter : ,, Doch definitiv
kein Essen oder Decken, die verteilt worden sind.
Die Wasserflaschen jedenfalls und das Essen – das
kam alles von den Sanis und den Leuten, die etwas
gespendet haben. Die Polizei hatte zwar eine Toilette
aufgebaut, auf die wir hätten gehen können. Zumin-
dest sagten sie das. Doch die Leute, die auf der Toi-
lette waren, kamen nicht wieder. Deshalb wollte da
keiner mehr draufgehen“. Die armen Linken muss-
ten sich also gar nicht einpissen, aber da die sich wie
gewohnt nur in großen Gruppen sicher fühlen, traute
sich keiner von ihnen einzeln zur von der Polizei be-
reitgestellten Toilette!
Dann geraten die Aussagen der Gewohnheitslügerin
völlig zur Farce und man muss beim MDR schon sau-
dumm sein, um ihr an dieser Stelle noch zu glauben!
Denn obwohl sie ja von der Polizei hauteng eingekes-
selt waren, dass sie sich nicht bewegen konnten, be-
richtet die linke Gewohnheitslügnerin auf die Frage
vom MDR wie sie dann das Problem mit den Toilet-
ten gelöst haben, folgendes: ,, In einem Busch. Re-
lativ am Anfang in den ersten zwei Stunden war ich
auch mal dort. Das war so unmenschlich, der Urin
schwamm dort. Es gab überhaupt keine Möglichkeit,
nicht dort hineinzutreten. Später sollen die Leute
sogar dort gesessen haben“. Wie nun? Die Linken
werden auf einer Straße eingekesselt, aber die böse
Polizei macht ein Dschungelcamp daraus, indem
sie quasi ein Gebüsch mit eingekesselt, in dem die
Linken gehörig auskoten konnten, wenn sie sich
bis dahin noch nicht vor lauter Angst vor der Poli-
zei eingepisst und eingekotet hatten. Zu allem Übel
befassenden sich dann unter den Linken auch noch
perverse Spanner, die sich genau in diesem Busch
auf die Lauer gelegt: ,, Später sollen die Leute so-
gar dort gesessen haben. Es war ja klar, dass die
Leute irgendwann auch mal groß mussten“. Ist
ja auch verständlich, wenn man 10 Stunden lang
eingekesselt ist, wird einem schnell langweilig
und dann ist es schon eine Abwechslung anderen
Linken beim Scheißen zusehen zu können! Natür-
lich gibt es, wie bei jeder extremen Truppe, auch
den einen oder anderen perversen Linken, der um
sexuell in Erregung zu kommen, darauf steht ange-
kotet oder angepinkelt zu werden, und genau dem
bot das mysteriöse Gebüsch ungeahnte Möglichkei-
ten. inklusive dem direkten Hineinsetzen in Haufen
aus dem menschlichen Verdauungstrack. Vergessen
Sie alles, was sie bisher glaubten über Antifa, Lina
E. & Co zu wissen! Der Kessel von Leipzig übertrifft
ihre wildesten Fantasien!
Im Kessel selbst oder besser gesagt in der Fantasie
einer minderjährigen Linksextremistin spielten sich
indes bis in die Nacht weiterhin dramatische Szenen
ab. Die deren Fantasie spielte sich folgendes weiter
ab: ,, Irgendwann haben ein paar Leute geschlafen,
auf dem Boden mit den Rettungsdecken – bis die
Polizei den Kessel wieder verkleinerte und alle wie-
der stehen mussten. Sie haben dann wieder ange-
fangen, Leute rauszuziehen – auf eine brutale Art
und Weise. Teilweise haben sie wirklich brutal an
den Haaren gezogen, die Leute haben die ganze
Zeit immer wieder geschrien“. Das die Linksextre-
misten auf Demos auch ohne ersichtlichen Grund
die ganze Zeit über herumschreien, weiß unsere
Augenzeugin mit ihrer blühenden Fantasie wohl
noch nicht! Naja die ist ja erst 17 und vielleicht
war es ihre erste illegale linksextreme Demo.
Auch die Perversen vom MDR wollen jetzt unbe-
dingt wissen, was mit der Minderjährigen im Kes-
sel von Leipzig nachts bei Flutlicht geschah. Diese
berichtet: ,, Alle haben sich ein bisschen abgewech-
selt, sich kurz hingelegt. Doch es war jetzt nicht
irgendwie angenehm, weil alle trotzdem immer in
Alarmstellung waren. Ich persönlich habe versucht
mich zehn Minuten hinzulegen, aber es hat nicht
funktioniert“. Was hat man sich unter einer Alarm-
stellung, die Linke so gewöhnlich beim Schlafen ein-
nehmen, nun vorzustellen? Aus der tendenziösen
Berichterstattung des MDR erfahren wir es nicht.
Waren etwa etwa noch die perversen Linken aus
dem Gebüsch im nächtlichen Kessel unterwegs
und die Alarmstellung bestand darin, Po und
Busen vor nächtlichen Übergriffen zu schützen?
Dies würde zumindest erklären, warum die 17-
Jährige einfach nicht zu Ruhe kam.
Es war schlimmer als bei den Kämpfen in der Uk-
raine aus dem Kessel von Leipzig zu entkommen.
Aber gegen 5 Uhr morgens gelang der Ausbruch:
,, Ich weiß auch nicht, wie ich da durchgekommen
bin. Ich wurde auch nicht durchsucht“ wird die
Minderjährige später dem MDR berichten. Aber
dann, quasi in letzter Minute noch perverse Poli-
zisten! Statt der erhofften linken Journalisten und
Fernsehteams der Ersten Reihe, waren es dann
ausgerechnet Polizisten: ,, Von mir wurden nur
Fotos gemacht und das war’s“!
Das war es nicht! Denn wahrscheinlich geht es
nun für die minderjährige Linksextremistin erst
richtig los. Es gab ja immer wieder Meldungen
über rechte Chatgruppen bei der Polizei. Was,
wenn, die nun die Fotos von in ihren eigenen
Exkrementen liegenden Linken Mädchens sich
gegenseitig zuschicken? Fast schon höhnisch die
Frage der unsensiblen Mitarbeiter vom MDR, wie
es ihr jetzt gehe: ,, Keine Ahnung. Ich kann das
alles nicht ganz einordnen, es war ja auch so ein
krasser Druck. Alle waren permanent angespannt,
es war eine riesige Stresssituation“. Es muss garan-
tiert der blanke Horror gewesen sein, wenn man
plötzlich die geliebten Linksextremisten von einer
ganz anderen, sozusagen ihrer wahren Seite, ken-
nenlernen musste ihnen in freier Wildbahn so kör-
perlich nahe gekommen ist, wie noch nie.
Die 17-Jährige muss nun erst einmal eine Therapie
machen und wird dann unter dem ihr vom MDR
gegebenen Künstlernamen Martha Helbig das Er-
lebte in einem Buch, etwa mit dem Titel ,,Die Nacht
im Busch – Überleben im Kessel von Leipzig“ verar-
beiten und sicherlich freut man sich im MDR schon
mächtig darauf dieses Buch dann auf der Leipziger
Buchmesse vorzustellen. Lina E. & Konsorten wer-
den den Busch, der im Kessel von Leipzig so eine
entscheidene Rolle gespielt zu einem Mahnmal
gegen Polizeigewalt erklären, sofern das Gebüsch
den unzähligen Urin – und Kotanfall unbeschadet
übersteht!
Den ganzen Bericht garniert der MDR noch mit
dem üblichen Eingeständnis, dass man in der Re-
daktion zu jeder echten Überprüfung und Rech-
erche schlichtweg zu dumm ist. Das Ganze liest
sich dann so: ,, Die Redaktion möchte an dieser
Stelle darauf aufmerksam machen, dass das Inter-
view die individuellen Erlebnisse einer einzelnen
Person wiedergibt. Diese sind von subjektiven
Sichtweisen, persönlichen Wertungen und Inter-
pretationen geprägt. Es war aufgrund der viel-
schichtigen und vielerorts unklaren Sachlage
nicht möglich, diese persönlichen Wahrnehm-
ungen in allen Einzelheiten nachzuprüfen“.
Warum man sie dann trotzdem so sendet, wird
wohl für immer ein Geheimnis des MDR blei-
ben!

Wer lieber das MDR-Original lesen möchte :
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/leipzig/leipzig-leipzig-land/lina-e-demonstrationen-polizeikessel-eine-siebzehnjaehrige-erzaehlt-100.html

Anders als aus der extrem tendenziösen Darstell-
ung des MDR erfährt man aus dem Bericht der
Polizei Sachsens etwas über die Gründe der Ein-
kesselung. Demach hatte es sich um alles andere
alseine friedliche Demonstration gehandelt!
Im Polizeibericht heißt es u.a.: ,, Über das Ein-
satzwochenende vom Freitag zum Sonntag wur-
den 51 Polizisten verletzt, bei 48 davon besteht
ein direkter Bezug zum Einsatzgeschehen. In
der Nacht vom 2. Juni zum 3. Juni 2023 wiesen
23 verletzte Polizeibeamte verschiedene Verletz-
ungen auf, so zum Beispiel Knalltraumas, Prell-
ungen und Hämatome, den ursächlich Stein-,
Flaschen- sowie Böllerwürfe zugrunde lagen. Am
Samstag, den 3. Juni 2023 wurden 28 Beamte ver-
letzt. Auch an diesem Tag entstanden die verschie-
denen Verletzungsbilder (z. Bsp. Prellungen, Knall-
trauma, Schnittverletzungen, Schmerzen) schwer-
punktmäßig durch Angriffe (Schläge/Tritte), Wider-
stände sowie infolge von Stein-, Flaschen- sowie
Böllerwürfen. Fünf Beamte mussten noch unmit-
telbar im Einsatz ambulant und zwei Beamte sta-
tionär behandelt werden. Fünf Beamte waren nicht
mehr dienstfähig“.
Zu den verletzten Polizisten und den Krawallen
ist im verlogenen MDR-Bericht kein Wort zu le-
sen.
Zur Einkesselung heißt es im Polizeibericht wei-
ter: ,, Bei einer Versammlung am 3. Juni 2023,
die sich gegen das Versammlungsverbot richtete,
der aber eine Anschlussfähigkeit zum verbotenen
Protestgeschehen bescheinigt werden konnte, kam
es zu im zeitlichen Umfang zwar kurzen, aber sehr
gewaltvollen Ausschreitungen, welche schließlich
beendet wurden und in einer Umschließung von
rund 1.000 Personen mündeten. Danach kehrte
Ruhe ein. Mit Einbruch der Dunkelheit formierten
sich im Süden des Leipziger Stadtgebietes an ver-
schiedenen Stellen gewalttätige Gruppen in einer
Gesamtanzahl von in etwa 300 Personen. Im Ver-
lauf des 4. Juni 2023 waren dann keine Störungen
mehr zu verzeichnen“.
Speziell zum Kessel, in dem sich die 17-Jährige be-
fand, heißt es im Polizeibericht: ,, Nach Angriffen
auf Einsatzkräfte und Sachbeschädigungen unter
anderem an geparkten Fahrzeugen konnte durch
Einsatzkräfte um 18:28 Uhr eine große Personen-
gruppe auf dem Heinrich-Schütz-Platz festgesetzt
und umschlossen werden. Nach Absprache mit der
Staatsanwaltschaft Leipzig wurden die Personen
zum Zwecke der der Identitätsfeststellung für die
Strafverfolgung vor Ort festgehalten. Diese Ent-
scheidung liegt der Anfangsverdacht unter ande-
rem eines schweren Landfriedensbruchs, des Wi-
derstands gegen Vollstreckungsbeamte und der
gefährlichen Körperverletzung zu Grunde. Nach-
folgend wurde eine richterliche Entscheidung ein-
geholt. Mittels dokumentierter Durchsagen über
Lautsprecherkraftwagen der Polizei wurden die
Entscheidungen und Maßnahmen der Polizei ge-
genüber den Eingeschlossenen über den Abend
bzw. die Nacht verteilt, mitgeteilt. Für die not-
wendigen strafprozessualen Maßnahmen wurden
aufgrund der geschätzten Personenzahl Bearbeit-
ungsstrecken aufgebaut. Diese mussten eingerich-
tet und gesichert werden, da Störaktionen erfolgten.
So wurde aus einer Personengruppe heraus mehr-
fach versucht, die Umschließung zu durchbrechen,
was Einsatzkräfte durch die Anwendung unmittel-
baren Zwangs verhinderten.
Kurz nach 21 Uhr wurde mit der Identitätsfeststell-
ung der ersten eingeschlossenen Personen begon-
nen. Teilweise mussten die Personen mittels unmit-
telbaren Zwangs den polizeilichen Maßnahmen zu-
geführt werden. Zudem versuchten Personen in der
Umschließung mehrfach, Kleidungsstücke zu ver-
brennen. Einsatzkräfte fanden Steine, Vermumm-
ungsgegenstände sowie Teleskopschlagstöcke. Mit
Kenntnis, dass sich Jugendliche in der Umschließ-
ung befinden, wurden diese beschleunigt bearbeitet.
Zudem wurden Einsatzkräfte in den Park entsandt,
um Jugendliche zu lokalisieren und vorrangig der
Identitätsfeststellung zu zuführen. Mangels Koo-
perationsbereitschaft und aufgrund von Vermum-
mung führte dies nicht zum Erfolg“.

.

Baerbock beendet erfolglos ihre Südamerika-Reise

Die buntdeutsche Staatspresse verkündet: ,,Annalena
Baerbock: Außenministerin kürzt Programm ab“. Ge-
meint ist damit Baerbocks Kolumbien-Reise.
Sichtlich hatte Baerbock es schon in Brasilien zu spü-
ren bekommen, dass niemand ihre bevormundende
Besserwisserheit ertragen kann. Brasiliens Präsident
Luiz Inácio Lula da Silva und die brasilianische Au-
ßenministerin Maria Laura da Rocha schoben ja vor
schwer beschäftigt zu sein, dass sie schlichtweg für
die Baerbock keine Zeit hatten, um sie deren Vorstell-
ungen von Demokratie und feministischer Außenpoli-
tik anzutun und sich von ihr vor den ukrainischen Kar-
ren spannen zu lassen. Man kann es dem Lula da Silva
und der da Rocha auch nicht verübeln. Wahrscheinlich
waren der brasilianischen Staatsführung die Bilder der
in einem Bunker in Finnland herumhüpfenden Außen-
ministerin noch gut in Erinnerung und es stand zu be-
fürchten, dass die Baerbock nun ebenso auf ihren Ner-
ven herumspringen würde. Früher als die irre Merkel
noch im Ausland unterwegs gewesen, nannte man es
eine akute Merkelitis, wenn Staatsoberhäupter über-
raschend erkrankten, um Merkel nicht persönlich tref-
fen zu müssen!
Wie schon zuvor in Indien, so fühlte sich die Baerbock
nun auch in Brasilien etwas stehengelassen. Wohl auch
dadurch wurde es der Baerbock bewusst, wie deplaziert
sie als aktive Kriegstreiberin da wohl erst in Kolumbien
auf einer Podiumsdiskussion zur feministischen Frie-
denspolitik und zum Friedensprozess in dem Land ge-
wesen wäre.
So ließ Annalena Baerbock das Treffen des deutsch-ko-
lumbianische Friedensinstitut Capaz einfach sausen
und schob vor, sich nun selbst um die Ergebnisse der
Verschärfung der Asylrechts kümmern zu müssen.
Sichtlich hatte sogar die Baerbock erkennen müssen,
dass mit der als extrem unfähig geltenden Bundesin-
nenministerin Nancy Faeser kein Blumentopf zu ge-
winnen ist. Faeser konnte sich nicht durchsetzen und
die Minister der anderen EU-Staaten hätten wohl wahr-
scheinlich sonst was dafür gegeben, wie der Lula da
Silva einen Grund zu finden, um nicht der Nancy
Faeser gegenübersitzen zu müssen! Aber man wähnte
in Luxemburg trotzdem die Faeser als das kleine Übel
als direkt mit der Baerbock und ihrer feministischen
Außenpolitik konfrontiert zu werden. Aber zum Glück
für alle Diplomaten und Minister ist die Baerbock bei
ihrer Rückkehr erst einmal schwer damit beschäftigt
bei ihrer eigenen Klientel, also der Asyl – und Migran-
tenlobby, die seit Wochen wegen der schärferen EU-
Asylrechtsregelungen am Jammern und Herumheu-
len ist, die Wogen glätten zu müssen.
Die Faeser indes ist versucht ihre komplette Unfähig-
keit, die sie in Luxemburg mehr als deutlich bewies,
nun im eigenen Land der AfD anzulasten. Als ob denn
die AfD daran die Schuld trüge, dass Nancy Faeser als
Bundesinnenministerin zu allem bereit und zu nichts
zu gebrauchen ist! Wider besseren Wissens erklärte
die Faeser ihr eigenen Versagen sich in Luxemburg
mit ihren Vorstellungen nicht durchsetzen zu können,
so: ,, Das Asylrecht hat in unserer Verfassung einen
hohen Wert. Wer das Asylrecht antasten will, spielt
das dreckige Spiel der AfD mit und verschiebt Gren-
zen, die nicht verschoben werden dürfen.“
Damit nun niemand Nancy Faesers dreckiges Spiel
durchschaut, eilt ihr die Bundesaußenministerin
nun aus Südamerika zur Hilfe! Da am Ende so der
buntdeutsche Bürger vor einem totalen Kolumbien-
Desaster der Baerbock bewahrt geblieben und in
Brasilien durch Fernbleiben der wichtigsten Poli-
tiker ein Schaden verhindert worden, so können
am Ende die Mietschreiberlinge der Staatspresse
uns Baerbocks Südamerika-Auftritt sogar noch
als einen Erfolg verkaufen.
Baerbock hatte ja in Brasilien für ihre Vorstellung
von Demokratie werben wollen, wovon sich dort
aber niemand damit beglücken ließ. Dass man
nicht zu Unrecht den grünen Vorstellungen von
Demokratie misstraut, wurde nun in Thüringen
deutlich. Dort ist die Grünen- Fraktionschefin
Astrid Rothe-Beinlich fast ein Jahr vor der Wahl
2024 schon dabei eine Regierung in einer großen
Koalition bilden zu wollen. Schon bevor man die
Wahl überhaupt hinter sich gebracht, wird hier
schon gegen den vermeintlichen Wahlgewinner,
die AfD, ein Bündnis geschmiedet, in dem die
Grünen die Verantwortung übernehmen wollen.
In Thüringen kennt man sich ja bestens mit anti-
demokratischen Putschen und Brechen von Wahl-
versprechen aus! So wollen die Grünen in Thürin-
gen halt schon ein Jahr vor der eigentlichen Wahl
regieren und dies „am liebsten mit eigenen Mehr-
heiten“! Kein Wunder also, dass man in Brasilien
von solch grünen Demokratieverständnis nichts
wissen wollte!

Kachowka-Staudamm: Seltersflasche entlarvt ukrainische Propaganda

Auch nach dem Bruch des Kachowka-Staudamm
ist man im Staatsfernsehen der Ersten Reihe in
den Nachrichten nur bemüht uns ukrainische
Propaganda als echte Nachrichten zu verkaufen!
Dabei lassen sich die Bilder, wenn man über eine
gesunde Auffassungsgabe und Verstand verfügt,
leicht als reine Propaganda entlarven. Man muss
dazu noch nicht einmal ein Kriegs – oder sonstiger
Experte sein. Ich hatte es hier auf meinen Blog ja
schon einmal anhand des „Berichtes“ der Ukrainer
über russische Zombiesoldaten bewiesen, dass die
Ukrainer noch so großen Schwachsinn verbreiten
können, und die deutsche Staatspresse, wo sicht-
lich jede Auffassungsgabe und Verstand verloren-
gegangen, es trotzdem veröffentlichen. *
Auch die ukrainische Propaganda zum Kachowka-
Staudamm lief wieder nach bewerten Muster ab.
Zunächst wird der Gegner entmenschlicht. Dazu
präsentiert man uns die üblichen Ukrainer, mit
Vorliebe alte Frauen, die dann in die Kamera sa-
gen, dass die Russen Tiere, Hunde, Orks usw. und
keine Menschen seien. Wenn diese Art von „Nach-
richten“ im deutschen Staatsfernsehen „normal“,
warum haben wir dann nicht auch in deren Be-
richterstattung früher nie solch schimpfende Be-
wohner zu sehen bekommen? Warum wurden
uns dann zum Beispiel in der Berichterstaatung
über den Irak-Krieg nicht fast in jeder zweiten
Nachrichtensendung solch schimpfende Iraker
gezeigt, die uns berichtet, dass die Amerikaner
Hunde seien und sich nicht wie Menschen be-
nehmen? Oder gerade im Krieg Israels in den
Palästinensergebieten werden uns auch nicht
am laufenden Band Palästinenser präsentiert,
die uns berichten, was für Unmenschen die Is-
raelis seien?
Auch in der Berichterstattung über den Bruch
des Kachowka-Staudamm ist die platte Propa-
ganda so ersichtlich, dass man sich schon fra-
gen muss, wie dumm man eigentlich in der
Redaktion der ARD-Tagesschau sein muss,
um darauf hereinzufallen und es trotzdem
zu senden. Da wird uns im ukrainischen Pro-
pagandafernsehen angeblich auf Russisch kon-
trolliertem Gebiet, – und dass, wo nach ukrain-
ischer Propaganda die Russen sofort auf alle
Helfer aus allen Rohren feuern -, ein ukrain-
ischer Hubschrauber gezeigt, der also auf russ-
isch kontrollierten Gebiet einer Russin und
ihren Kindern eine Wasserflasche und Bana-
nen zuwerfen. Später wird uns diese Russin
als von den Ukrainern gerettet präsentiert.
Obwohl die Mutter mit ihren Kindern, -von
den Russen im Stich gelassen -, einen Tag
ohne Wasser und Lebensmittel hatte auf
dem Dach ihres Hauses hatte ausharren,
präsentiert sie nun der Kamera die angeb-
lich für sie von den Ukrainern abgeworfene
Selterflasche, immer noch gefüllt also unbe-
nutzt! Und liest dann stolz den von den Uk-
rainern auf der Selterflasche angebrachten
Spruch: „Wir lassen euch nicht im Stich“ vor.
Während uns eben noch in derselben ARD-
Tagesschau erklärt worden, wie schnell doch
die Hilfe der Ukrainer angelaufen sei, währ-
end die Russen angeblich nichts taten, hat
dann der ukrainische Präsident Wolodymyr
Selenskyj seinen obligatorischen Videobot-
schafts-Auftritt indem er schwer am Jam-
mern darüber, dass das Rote Kreuz und die
Europäische Gemeinschaft nicht schnell ge-
nug vor Ort gewesen und nicht sofort gehol-
fen hätten.
Und dies, während die Ukrainer selbst anstatt
sofort zu helfen, erst einmal schwer damit be-
schäftigt gewesen, die Hilfsgüter, – wie eben
die besagten Seltersflaschen -, erst einmal mit
Propaganda zu beschriften!
Damit hat sich die ARD Tagesschau vom 8.
Juni 2023 wieder einmal selbst übertroffen
darin, was man hier unter „unabhängigen“
und „sachlich-objektiven“ Journalismus ver-
steht!

Mann steckt in Riesenvagina fest – Das Sommerloch

Es ist mal wieder Juni, und langsam aber sicher,
schreiten unsere Qualitätsmedien dem Sommer-
loch entgegen. Erste Anzeichen sind schon in der
Staatspresse nachzulesen.
Schlagzeilen wie diese: ,,Pusteblumenbrunnen in
Dresden-Prohlis außer Betrieb“ oder ,,Schwerer
Brand am Goetheplatz: Hündin stirbt trotz Rett-
ung“ deuten den jährlichen Niedergang der Staats-
presse schon an!
Eigentlich ist ja die Bezeichnung „Sommerloch“
auch nur so eine Erfindung der Presse, denn zu-
meist liest sich staatlich eingekaufter Journalis-
mus in den restlichen Jahreszeiten auch nicht
viel besser! Aber gönnen wir doch den Zeilen-
strichern diese kleine Freude und tun so als hät-
ten wir dies nicht längst bemerkt.
Ungeschlagener Favorit des Sommerloch-Jour-
nalismus, ist immer noch die Schlagzeile aus
dem Jahre 2014: ,,Mann steckt in Riesenvagina
fest“! Ungeschlagen wohl auch daher, weil man
es sich heute gar nicht mehr trauen würde, dass
so zu formulieren. Allerdings war 2014 für unsere
Qualitätsmedien auch ein besonders hartes Jahr:
Knut, den Eisbären, gab es nicht mehr, Krokodile
in Badeseen waren auch schon out! Und so brachte
es denn ein amerikanischer Austauschstudent mit
seinem Missgeschick 2014 in Tübingen in dem
Großwerk des peruanischen Künstlers Fernando
de la Jara, „Pi-Chacan“, steckengeblieben zu sein,
bis in alle Schlagzeilen. Übrigens sah der Künstler
de la Jara in der Scheide das Tor zur Welt!
Damals im Jahre 2014 musste sich auch der grüne
Bürgermeister Boris Palmer nicht gleich danach
bei aller Welt entschuldigen als er erklärte, ,,er
könne sich auch unter Berücksichtigung maximaler
Adoleszenzphantasien nicht vorstellen, wie es zu
dem Vorfall kommen konnte“.
Heutzutage wären solche Worte unvorstellbar und
mindestens eine Minderheit hätte sich dadurch per-
sönlich angegriffen gefühlt und „Pi-Chacan“ ( auf
Deutsch so viel wie „Liebe machen“ ) in Tübingen
wäre zum Wahlfahrtsort für persönlich Betroffene
geworden. Bundesinnenministerin Nancy Faeser
wäre sofort mit passender Binde um dem Arm
angereist, um vollständige Aufklärung des Falles
zu verlangen und Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier würde in zweistündiger Rede vor Ort
seine tiefe Betroffenheit ausdrücken. Linke und
grüne Politiker würden der AfD eine Mitschuld
an dem Vorfall unterstellen. Woke und Quere
würden Sturm dagegen laufen das „Pi-Chacan“
diskriminiernd und genderfeindlich ohne Stern-
chen dazwischen geschrieben wird!
Männliche Frauen mit Penis würden sich durch
das Kunstwerk in ihrer Würde verletzt und ex-
trem diskriminiert fühlen.
Staatskunstministerin Claudia Roth wäre glatt
drei Mal mehr bei Auftritten ausgebuht worden
und wäre für den Rest ihrer Amtszeit schwer
mit dem Verfassen von Entschuldigungsbriefen
beschäftigt!
Ukrainerinnen würden das Denkmal zum Symbol
ihrer Vergewaltigung durch die Russen erklären,
woraufhin Olaf Scholz nicht umhin käme auch
noch die allerletzten Waffenbestände der Bundes-
wehr restlos an die Ukraine abzutreten!
Religiöse Minderheiten hätten die sofortige Ver-
hüllung des Kunstwerks gefordert, andere deren
sofortigen Abriß. Wahrscheinlich wären sogar
Lina E. & Komplizen angereist, um dem ameri-
kanischen Studenten eigenhändig die Knieschei-
ben zu zertrümmern! Tübingens Polizei müsste
rund um die Uhr rund um das Denkmal festge-
klebte Klimaaktivisten vom Boden loslösen!
So betrachtet lebten wir noch 2014 in einer weit-
aus freieren Welt! Heute müssen wir es ganz aus-
schließlich unserer Fantasie überlassen, wie wohl
Annalena Baerbock in ihrem perfektem Deutsch
den Namen „Pi-Chacan“ aussprechen würde, be-
vor sie das Kunstwerk, zusammen mit ihren en-
gen Komplizinnen Staatskulturministerin Claudia
Roth und Bundesentwicklungsministerin Svenja
Schulze als koloniales Erbe dem peruanischem
Volk zurückgeben würden.
Ach jetzt vermisse ich das Jahr 2014 sogar schon!

Politik für Dummies

Heute habe ich mich kurz entschlossen, einmal
eine Lanze für unsere Politiker zu brechen. Es
ist ja immerhin nicht ihre Schuld, das die meis-
ten von ihnen das Urteilsvermögen einer Tüte
Spargelsuppe haben.
In einer normalen Welt hätte man ihnen noch
nicht einmal seinen toten Goldhamster anver-
traut und ihnen allerhöchstens die Entscheid-
ung darüber zugebilligt, was sie zu Mittag es-
sen.
Aber es sind nun einmal keine normalen Zei-
ten, sondern es sind verrückte Zeiten! Und in
verrückten Zeiten überwiegen eben die Idioten!
Im Grunde genommen kann ein einfältiger Po-
litiker ja gar nichts dafür, dass sich genügend
Idioten bereitfinden, ihn zu wählen. Selbst,
wenn er schon vorher offen zugegeben hat,
dass er nur den Kampf gegen Rechts kann.
Der Idiot versteht halt nicht, dass in einer
verrückten Republik ,,Kampf gegen Rechts“
heißt, dass der Betreffende zu allem bereit
und zu nichts zu gebrauchen. Jeder, zumin-
dest von denen die keine Idioten sind, weiß
das auch!
Aber eben die Idioten nicht! Der Idiot braucht
immer einen noch Verrückteren, dem er folgen
kann, wenn schon nicht geistig, dann doch we-
nigstens als Anhänger. Und wie jeder Anhänger
hinter einem Auto, bestimmt dann nicht der An-
hänger wo es lang geht. Es bestimmt eben das
Auto, weshalb wir auch in keiner Demokratie
leben, sondern in einer Autokratie. Nur eben
mit dem Unterschied, dass in diesem Land
sämtliche Autofahrer, die den Kurs des Autos
und seines Anhängers bestimmen aus dem
Ausland kommen. Von daher wird die Politik
in diesem Land auch gerne als fremdgesteuert
bezeichnet!
In diesem Land wird auch nicht auf künstliche
Intelligenz gesetzt, sondern auf natürliche Blöd-
heit. Von daher wird es eben kein selbststeuern-
den Auto hier geben. Allenfalls werden Autos
und ihre Anhänger einen Autopiloten besitzen.
Autopiloten sind sozusagen die völlig abgehobe-
nen Fremden, die unsere Politiker steuern. Wenn
du halt wie gesagt das Urteilsvermögen einer Tüte
Spargelsuppe besitzt, dann brauchst du nicht nur
einen der dich lenkt, sondern du freust dich sogar
noch darauf fremdgesteuert zu werden.
Das eigentliche Problem ist, dass ein Großteil der
Ausländer, die hier im Lande eigentlich das Sagen
haben, noch um einiges bekloppter sind als unsere
verrückten Politiker. Das Ganze wird dadurch be-
günstigt, dass der Idiot nie und nimmer dem Nor-
malen folgen würde! Alles was von seiner verwirr-
ten Gedankenwelt abweicht, erklärt er sofort zum
Feind. Der bekloppte Ausländer glaubt in seinem
Wahn sich selbst einen Gefallen zu tun, wenn er
die Idioten aus Deutschland auf Abwegen führt.
Er verkennt, dass, wenn er das deutsche Auto über
die Klippe lenkt, er selbst auch nicht mehr absprin-
gen kann! Er wird sich noch ein paar Sekunden da-
ran ergötzen, dass das deutsche Auto vor ihm auf
dem Boden des Abgrunds aufschlägt, bevor er da
selbst hart aufschlägt.
Den Idioten, national und international, zeichnet
es eben aus keine zwei Züge im Voraus denken zu
können. Er ist als wohne er in einer Reihenhaus-
siedlung, freut sich eben noch daran, dass Haus
seines Nachbarn in Brand gesteckt zu haben, weil
er einfach nicht begreift, wie leicht die Flammen
auf sein eigenes Haus übergreifen.
In Deutschland können wir gerade die Denkweise
der Idioten wunderbar studieren. Der Idiot hört
vom Fremden, dass eine Einbrecherbande unmit-
telbar an der Stadtgrenze stehe und sein Haus be-
drohe. Da rennt der Idiot los, baut alle Schlösser
und Riegel im eigenen Haus aus und in Haus des
Nachbarn, zwei Häuser weiter alle zusätzlich ein
und hält sich dadurch nun bestens vor der Ein-
brecherbande die ihn bedroht, geschützt! Genau-
so läuft es doch in der gegenwärtigen Ukraine-Po-
litik!
Aber kann man nun tatsächlich dem Idioten einen
Vorwurf daraus machen, der doch der Meinung
sein Bestes getan zu haben? Müsste man nicht
viel eher denen einen Vorwurf machen, die es
ihm eingeredet? Oder seinen Anhängern, die
ihn darin noch bestärkt, in der Meinung, dass
sie selbst den Kurs bestimmen?
Ebenso wenig, wie man dem männlichen Idioten
einen Vorwurf daraus machen könnte, dass er
sich, sobald er ein Kleid anzieht, für vollkommen
geschlechtslos hält oder es der weiblichen Idiotin
zum Vorwurf machen kann, dass sie allem Männ-
lichen nun Frauennamen geben will. Es liegt eben
in ihrer Natur ein Idiot zu sein!
Natürlich muss es auch Doofe geben, nur leider
nicht wie in Deutschland in sämtlichen Spitzen-
positionen! Wer bislang nur die Irrenanstalt von
innen kannte und nun plötzlich das Land regieren
soll, wird zweifelsohne das gesamte Land in eine
Irrenanstalt, als ihm etwas Vertrautes, verwan-
deln! Kann man es also den linken und grünen
Idioten zum Vorwurf machen, dass sie das ge-
samte Land in etwas ihnen Vertrautes umwan-
deln wollen?
Das ist übrigens bei Leibe keine Eigenschaft des
deutschen Idioten, sondern international! Auch
der schwarze und arabische Idiot ist zum Beispiel
in der Fremde sofort bemüht, das Land den idiot-
ischen Verhältnissen seiner Heimat anpassen zu
wollen.
Das Hauptproblem scheint mir darin zu liegen,
dass es eben nur einen Planeten gibt und wir
uns den mit den Idioten teilen müssen! Das Zu-
sammenleben würde ja noch trotzdem irgendwie
funktionieren, wenn nicht überall die Idioten das
Sagen hätten! Das zwingt uns, uns verstellen zu
müssen, um uns den Idioten anzupassen. Und
der Idiot hat mit den Jahrzehnten einen regel-
rechten Verfolgungswahn gegen alles Normale
entwickelt. Alles was ihm normal erscheint, wie
zum Beispiel eine Familie aus Vater, Mutter und
Kind, bekämpft er bis aufs Blut und sei es die ei-
gene Sprache!
Der Wahn des Idioten lässt ihn hinter jeder Ab-
lehnung seines Tuns gleich Unterdrückung und
Diskriminierung vermuten. Das Normale muss
unbedingt aufgehalten werden, durch noch grö-
ßere Idiotie, sei es durch Festkleben auf Straßen
oder Kniescheiben mit Hämmern brechen. Der
Wahn des Idioten kennt weder Maß noch Ziel!
Und er ist wohl nicht mehr aufzuhalten, weil
der Normale zu lange zögerte und den Idioten
tolerierte!

Was uns Wirtschaftsökonomen wegen eines AfD-Wahlgewinns lieber verschweigen

Es ist immer die gleiche Masche: Sobald die AfD
irgendwo im Aufwärtstrend ist, finden sich garan-
tiert irgendwelche Ökonomen, die davor warnen,
dass ein Rechtsruck der Wirtschaft schade.
Das ist im Grunde auch nichts anderes als damals
Linke in Sachsen davor warnten, das Rechte an-
geblich sehr dem Tourismus schaden täten und
Sachsen daraufhin ein Rekordjahr an Touristen
erlebte. Daraus hätte man dann eigentlich im
Umkehrschluss schließen müssen, dass rechtes
Gedankengut mehr Touristen einbringt, und nun
eher das Auftreten von Linken dem Tourismus
schade.
Natürlich gibt es nie Ökonomen, Linke und an-
dere zwar extrem parteiische aber für ihren Job
eher talentbefreite Mitmenschen, die nun etwa
in Thüringen oder Sachsen davor warnen wür-
den das Linksextremismus mit all ihren Reichen-
besteuerungs – und enteignungsfantasien sehr
der deutschen Wirtschaft schaden täte oder das
Auftreten von Lina E. & Konsorten sich als der
reinste Tourismusschreck entpuppen. Oder et-
wa, dass massenhaft Touristen ausbleiben, weil
der Grüne Cem Özdemir allen nur 10 g Fleisch
am Tag verordne und die Touristen so weder
zu Tisch sitzen oder sich auf dem Oktoberfest
wagen noch eine Haxe zu bestellen. Warum ist
dies der Tourismusbranche eigentlich noch nicht
aufgefallen?
So erklärte zum Beispiele der Präsident des Deut-
schen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW),
Marcel Fratzscher: „Ein Rechtsruck verursacht
auch wirtschaftlichen Schaden und kostet Wohl-
stand“. Fratzschers einzige Erklärung ist die, das
eine „weitere Stärkung rechtsextremer Kräfte be-
deute, dass Deutschland noch weniger attraktiv
für Zuwanderung werde“. Natürlich ist in dieser
typischen Milchmädchenrechnung nicht enthal-
ten, wie viele Milliarden der deutsche Staat jähr-
lich einsparen könnte, wenn Dank der AfD all die
Asylbewerber und Flüchtlinge sowie sonstige Mi-
granten nach Deutschland kommen, auch die für
eine dauerhafte Ansiedlung in Deutschland vorge-
sehenen Migranten die „Resettlement“-Program-
me der Regierung in Anspruch nehmen! Genau ge-
nommen müsste man noch dazurechnen, was der
Staat jährlich an Sicherheitsmaßnahmen und Po-
lizeieinsätzen einspart, wenn Dank der AfD dann
auf deutschen Straßen weniger Ausländer unter-
wegs sind.
Natürlich würde sich kein hergelaufener Ökonom
es sich wagen, dies gegenzurechnen, weil, wenn er
etwas von seinem Handwerk versteht, er nur zu ge-
nau weiß, dass bei dieser Rechnung zugunsten der
AfD am Ende sogar mehr für Staat, Land und Volk
herauskommt als bei der Wahrscheinlichkeitsrech-
nung die er nun der AfD aufmacht!
Genau genommen würde die AfD an der Macht, so-
dann auch noch sämtliche Entwicklungshilfe fürs
Ausland, die dem eigenem Volk nichts bringt, zu-
sammenstreichen, die übliche Alimentierung des
Auslands durch die Bundesregierung, dazu auch
all die Alimentierungen von linken bis linksextre-
men NGOs und Verbänden, wie Antifa, auch de-
nen der Asyl – und Migrantenlobby, sowie den
unzähligen Räten für irgendwelche Minderheiten
wie z.B. der LGBTIQ5-Bewegung und den Islam-
Räte – und Verbände!
Nicht zu vergessen die Streichung von Zwangsge-
bühren für die Erste Reihe, was sofort die Kauf-
krtaft jedes einzelnen Bürgers stärken täte. Die
staatlichen Zuwendungen für eine angeblich un-
abhängige und freie Presse werden natürlich so-
fort auch gestrichen.
Da werden am Ende die Bürger weitaus mehr
herausbekommen als man angeblich durch die
Wählerzugewinn der AfD sich zusammen rech-
nen kann!
Als weiteren Gewinn ließe sich hier noch abfüh-
ren, dass wenn sich die Bildung in Hand der AfD
befände am Ende wieder echte ausgebildete Fach-
arbeiter und Akademiker das Bildungssystem ver-
lassen und nicht völlig geschlechtslose Dauerstu-
denten! Übrigens liebe Wirtschaftsökonomen,
wenn die AfD an die Macht kommt, dann gibt es
genügend grüne und linke Bildungsverweigerer
ohne abgeschlossene Berufsausbildung oder mit
abgebrochenem Studium, die ihr anstelle der Mi-
granten ans Fließband stellen könnt!

Breaking news zum Krieg in der Ukraine

Was ist passiert? Ist das erste Blatt aus dem Regen-
wald der Staatspresse plötzlich zum Putin-Verste-
her geworden? Denn plötzlich berichtet uns der
„Merkur“: ,, Nach Sieg in Bachmut: Wagner-Söld-
ner und Russlands Soldaten rücken über Autobah-
nen vor“.
Galt doch zuvor noch in der buntdeutschen Staats-
presse jede ukrainische Propaganda als die einzige
Wahrheit und jede gegenteilige Nachricht als Ver-
teidigung eines Angriffskrieges und der Verbreiter
als Putin-Versteher! Und nun berichtet ausgerech-
net der „Merkur“ von einem russischen Sieg in Bach-
mut, und dies obwohl die Ukraine dies bestreitet!
Haben etwa rechts Schwurbeler, Aluhutträger, Wut-
bürger und Verschwörungstheoretiker die Redak-
tion des „Merkur“ gekapert? Plötzlich werden da
Meldungen wie diese verbreitet: ,,Nach den massi-
ven Geländegewinnen in der Schlacht um Bachmut
rücken Russlands Truppen im Ukraine-Krieg offen-
bar weiter voran“. Und diese Meldung wird noch
nicht einmal mehr zur Sicherheit mit der üblichen
Floskel, dass sich die Berichte nicht ,,von unabhän-
gigen Quellen“ bestätigen lassen, versehen.
Da haben uns eben noch sämtliche Experten, die
aus Großbritannien vor Ort über die Ukraine be-
richten, der gesamte Selensky-Apparat einschließ-
lich sämtlicher faschistischen Brigaden, selbster-
nannte Verteidigungsexperten der westlichen Welt,
ja sogar die russische Gegenseite, eben noch erklärt,
wie strategisch wichtig Bachmut in diesem Krieg
doch sei.
Und nun lesen wir plötzlich im „Merkur“: ,, Dabei
bleiben Beobachter und Kriegsexperten seit Mona-
ten bei ihrer Einschätzung, dass Bachmut für keine
der beiden Kriegsparteien im Ukraine-Krieg – außer
vielleicht moralisch – eine sonderlich große Rolle
spielt“. Wie bitte?!!! Wo waren denn all diese Beob-
achter und Kriegsexperten bis Anfang Juni 2023
und warum hat man seit mehreren Monaten aus
der deutschen Staatspresse nichts, kein einziges
Sterbenswörtchen von dieser Meinung gehört?
Das ganze erinnert uns schon sehr an Georges
Orwell „1984“! Kaum ist Bachmut gefallen, wird
die Geschichte, einschließlich der Meinung aller
Beobachter und Kriegsexperten, komplett umge-
schrieben und plötzlich spielt Bachmut in den
Nachrichten überhaupt keine Rolle mehr!
Auch beim Redaktionsnetzwerk Deutschland ist
überraschend über Nacht die Umschreibung der
Geschichte vollzogen worden. Auch hier verkün-
det man plötzlich russische Erfolge: ,, Russland
meldet gescheiterten ukrainischen Großangriff in
Donezk“!
Dabei wurde uns doch eben noch von der gesam-
ten Staatspresse, Beobachtern aus Großbritan-
nien Kriegsexperten aus der gesamten proukrain-
ischen Welt versichert, dass ukrainische Trup-
pen Bachmut halten, das Ukrainer siegreich so-
gar schon auf russischen Territorium kämpfen,
die ukrainische Offensive erfolgreich angelaufen
sei. Über den Russen wurden nur von Rückzügen,
Munitionsmangel und hohen Verlusten berichtet,
sowie, dass dem die Raketen, Panzer und Munition
ausgegangen sei! Alles was bis dahin dagegen an
Problemen bei den Ukrainern OFFEN zugestanden
wurde, waren Probleme mit den Luftschutzkellern
in Kiew!
Aber großes Aufatmen, denn bei der „WELT“ scheint
die Redaktion noch nicht übergelaufen zu sein, denn
hier vermeldet man weiterhin ukrainische Erfolge.
So etwa die Einnahme der Siedlung Berchiwka bei
Bachmut. Zwar war zuvor in der deutschen Staats-
presse kein Wort über die russische Einnahme von
Berchiwka zu lesen gewesen. Wenn die Russen so
ein ukrainischen Erfolg zugeben, sind sogar sie in
deutschen Medien eine verlässliche Quelle, die nicht
einmal mit dem Zusatz, dass sich die Informationen
nicht unabhängig überprüfen ließen, versehen wer-
den!
Auch im Staatsfernsehen der Ersten Reihe ist noch
alles beim Alten. Hier meldet das ZDF-Heutejournal
brav: ,,Britischer Geheimdienst London: Russische
Drohnenangriffe ohne Erfolg“. Dagegen wird in der
ARD-Tagesschau schon die russische Meldung ver-
breitet, dass eine ukrainische Offensive abgewehrt,
und, dass die Ukraine nun mehr aus psychologische
Kriegsführung setze. Früher nannte man das wohl
Propaganda! Auffällig auch hier, das dabei der Zu-
satz, dass sich die Aussagen nicht von unabhängi-
ger Stelle bestätigen ließe, fehlte!

Resettlement-Programme: Von Fixer bis ….

Bei dpa lügt man sich mal wieder afghanische Ortkräfte
zurecht. Das aus einer Antwort des Bundestags vom
November 2018 klar hervor geht, dass Bundeswehr
und Bundesregierung nur 576 afghanische Ortskräfte
beschäftigte, wird ebenso wenig erwähnt, wie das von
der Bundesinnenministerin Nancy Faeser geleitete An-
siedelungsprogramm für Afghanen in Deutschland.
Mit wem die Regierung aus Deutschland dieses Auf-
nahmeprogramm überhaupt abgeschlossen und in
welchem Umfang die Deutschen nun Afghanen auf-
zunehmen gezwungen sind, das erfährt man eben-
falls nicht.
In dem Papier Aktenzeichen WD 2 – 3000 – 092/22
des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags
vom 23. Januar 2021 erfahren wir wer alles zu solch
besonderen Schutz bedürftigen Personen in Afghanis-
tan zählt: ,, Zu dieser Gruppe der Ausreiswilligen
zählten ausländische Staatsangehörige genauso wie
Ortskräfte der Streitkräftekontigente der TCN, darü-
ber hinaus einheimische Beschäftigte von Botschaf-
ten, Vertretungen der Vereinten Nationen (VN) und
der Europäischen Union (EU), Organisationen der
Entwicklungszusammenarbeit, Nichtregierungso-
rganisationen (NRO) und politischen Stiftungen,
ferner Journalistinnen und Journalisten, sogenannte
Fixerinnen und Fixer, Kulturschaffende, Frauenrecht-
lerinnen, Menschenrechtsverteidigerinnen und -ver-
teidiger, LGBTIQ5 -Personen sowie afghanische Po-
litikerinnen und Politiker“.
Offensichtlich wurde das Einschleusen von Afghanen
wie Drogenlieferungen organisiert, anders lassen
sich dieselben Begriffe wie aus dem Drogenhandel
nicht erklären, wenn hier von Fixer und Fixerinnen
offen die Rede ist! Die Erklärung für den Bundestag
lautet dazu: ,,Fixerinnen und Fixer sind Personen,
die von einem Medienunternehmen oder einer Aus-
landskorrespondentin bzw. einem korrespondenten
angestellt werden, um bspw. Interviews zu arran-
gieren“. Das erklärt auch die unglaublich vielen
Schutzbedürftigen, wenn jeder der einem Journa-
listen ein Interview mit seinem Cousin vermittelt
oder nur einen Afghanen auf der Straße gefragt,
ob man ihn interviewen dürfen, hinterher den
besonderen Schuz der Bundesregierung benö-
tigte!
Aber es scheint in der deutschen Blumenkübel-
demokratie mittlerweile Standard zu sein, dass
derlei Verträge hinter dem Rücken des Volkes
und oft genug nach auch am Parlament vorbei,
klammheimlich abgeschlossen werden.
Schon am 4. September 2021 veröffentlichte das
Redaktionsnetzwerk Deutschland eine Umfrage,
nach der 47 Prozent der Deutschen für eine größere
Aufnahme von Afghanen und 46 Prozent dagegen
waren! ,, Allerdings knüpft ein Teil der Befürworter
einer großzügigen Aufnahme diese an eine Beding-
ung: Jeder Vierte will, dass Deutschland nur dann
eine größere Zahl von afghanischen Flüchtlingen
ins Land lässt, falls andere EU-Staaten dies eben-
falls tun. Lediglich 22 Prozent der Deutschen wären
auch dann für eine Aufnahme vieler Menschen aus
Afghanistan, wenn andere EU-Staaten dabei nicht
mitziehen sollten“. Da, wie wir noch sehen werden,
die anderen EU-Staaten sich deutlich 2021 gegen
eine Aufnahme von Afghanen aussprachen, han-
delte die Bundesregierung mit ihrer bedingungs-
losen Aufnahme von Afghanen weder demokratisch
und schon gar nicht mir breiter Zustimmung ihres
Volkes!
Einzig Aussagen von AfD-Politikern im Bundestag
her, hat man überhaupt Kenntnis von dem Aufnah-
meprogramm und nach deren Aussage sollen es
mittlerweile 2 Millionen Afghanen sein, die so nach
Deutschland geholt. Ansonsten erfährt man aus der
angeblich doch so freien und unabhängigen Presse
kaum etwas über die Ansiedlungsprogramme der
Bundesregierung und erst recht nichts über ge-
naue Zahlen, wie viele Migranten auf diese Art
und Weise, – man muss es offen sagen: heimlich -,
jedes Jahr nach Deutschland eingeflogen werden!
Die Heimlichkeit der Bundesregierung scheint an-
gebracht, wenn man bedenkt, welche Masse an Mi-
granten da zusammenkommt, da die Ansiedelungs –
programme seit 2012 laufen!
Aus der gleichgeschalteten Staatspresse erfährt man
nichts davon, hier wird uns weiter was von afghan-
ischen Ortskräften vorgelogen. So heißt es erst heute
wieder bei dpa: ,, 4124 akut gefährdete Menschen aus
Afghanistan sind seit Anfang 2021 aus humanitären
Gründen in Baden-Württemberg aufgenommen wor –
den. Dabei handele es sich um Ortskräfte etwa von
der Bundeswehr, deren Familienangehörige sowie
Menschenrechtsaktivisten, teilte das Migrations –
ministerium in Stuttgart mit“.
In einer Meldung auf ntv vom 7. Oktober 2021 heißt
es: ,, Konkrete Zahlen kann Brüssel zwar nicht nen –
nen, aber die EU-Innenkommissarin meldet Zusagen
aus vielen Mitgliedstaaten für ein „Resettlement“-Pro-
gramm. Damit sollen schutzbedürftige Afghanen in
Europa eine dauerhafte Bleibe finden. Die UN geht
von 85.000 Menschen aus“.
Aus dem ntv-Bericht erfahren wir auch das die Euro-
päer der nichtsnutzigen UNO die aufgezwungenen
Afghanen verdankt: ,, Man sei derzeit dabei, Umsied-
lungs-Zusagen für das kommende Jahr zu sammeln,
sagte EU-Innenkommissarin Ylva Johansson in Brüs-
sel nach einem Austausch mit Vertretern der EU-
Staaten. Viele Teilnehmer hätten schon angekün-
digt, ihre Zusagen auszuweiten, um mehr Afghanen
aufnehmen zu können. Konkrete Zahlen konnte
Johansson allerdings nicht nennen“.
Es ist schon ein wenig verwunderlich, dass die Poli-
tik nach einem Jahrzehnt Ansiedlungsprogramme
immer noch nicht willig oder schlichtweg unfähig
ist, konkrete Zahlen zu nennen!
Und die zu nichts zu gebrauchenden Vertreter der
EU stimmten diesem Ansiedlungsplan nicht nur
sofort zu, sondern erhöhten von sich aus und ohne,
dass es dazu in einem einzigen EU-Mitgliedsland
eine Abstimmung im Parlament gegeben hätte,
die Zahlen der aufzunehmenden Afghanen! So
aber handeln keine Volksvertreter, so handeln
Volksverräter!
Ganz vorne mit dabei bei dieser Volksverräterei
war die Regierung aus Deutschland. Da es damals
„nur“ um 85.00 Afghanen in der gesamten EU
ging, erklärte sich das Bundesministerium des
Innern und Auswärtigen Amt gleich mal dazu
bereit ein Aufnahmeprogramm für Afghanen ins
Leben zu rufen und fast die Hälfte aller Afghanen
aufzunehmen. Dazu hieß es vom Bundesinnenmi-
nisterium: ,, Über 40.000 besonders gefährdeten
Afghaninnen und Afghanen sowie ihren berechtig-
ten Familienangehörigen hat die Bundesregierung
daher eine Aufnahme in Deutschland in Aussicht
gestellt. Hierzu zählen insbesondere über 24.800
ehemalige afghanische Ortskräfte und ihre Fami-
lienangehörige sowie weitere über 15.300 beson-
ders gefährdete Afghaninnen und Afghanen, die
die Bundesregierung mit Hilfe der Zivilgesellschaft
identifiziert hat und die wegen ihres Engagements
für ein demokratisches Afghanistan einer beson-
deren individuellen Gefährdung ausgesetzt sind“.
Mit wem war dies abgesprochen? Gab es darüber
im Parlament eine Abstimmung? Und obwohl es
aus der Antwort des Bundestages vom November
2018 klar hervor geht, dass man nur 576 real exis-
tierende Ortskräfte besessen, log man im Bundes-
innienministerium und Auswärtigem Amt diese
Zahl auf 24.800 hoch!
Hinzu kommt noch dass dies Aufnahmeprogramm
noch nicht einmal auf dem Mist des Bundesinnen-
ministeriums selbst gewachsen, sondern das prakt-
isch linke NGOs entschieden, welche Afghanen da
nach Deutschland kommen. Ob sich vielleicht so-
gar ausländische NGOs darunter befanden, – The-
ma ausländische Einmischung in die innere Poli-
tik der BRD -, verriet das Bundesinnenministerium
nicht. Hier hieß es nur: ,, In den letzten Monaten
hat die Bundesregierung gemeinsamen mit zivilge-
sellschaftlichen Organisationen daran gearbeitet,
ein Bundesaufnahmeprogramm aufzubauen, um
weiterhin besonders gefährdeten Afghaninnen
und Afghanen und ihren Familien eine Aufnahme
in Deutschland zu ermöglichen“.
Es würde uns an dieser Stelle nicht wundern, wenn
es sich bei der Unzahl an afghanischen „Ortskräften“
um die früheren einheimischen Mitarbeiter genau
dieser “ zivilgesellschaftlichen Organisationen“
handelt, die zwar Jahre lang Gelder für diese Mit-
arbeiter vom Staat abgezwackt, sich so nun aber
ihrer Verpflichtung für ihre afghanischen Mitar-
beiter entledigen, indem sie diese dem deutschen
Steuerzahler aufzwingen.
Natürlich haben dieselben “ zivilgesellschaftlichen
Organisationen“ sodann in Deutschland für die
Afghanen neue Projekte am Laufen, um hier wei-
tere Steuergelder für sie von der Regierung aus
Deutschland abzuzwacken. So darf es niemanden
in Deutschland verwundern, dass bei diesem Ge-
schäftsmodell dann dieselben linken NGOs der
Asyl – und Migrantenlobby für das Bundesinnen-
ministerium die ersten Ansprechpartner sind,
wenn es darum geht weitere Afghanen für die
Bunte Republik zu ordern, und wer entscheidet,
wer da aus Afghanistan zu uns kommt. Dies er-
klärt wiederum, warum ein linker Chef solch
einer NGO, der sich in den Sozialen Netzwer-
ken darüber freute, dass es mit dem deutschen
Weißbroten bald zu Ende gehe, der direkte An-
sprechpartner für Nancy Faeser im Ansiedel-
ungsprogramm für Afghanen in Deutschland
ist. Gegen den Filz der hier herrscht ist Robert
Habecks Vetternwirtschaft kaum wahrnehm-
bar!
Übrigens hat die Regierung aus Deutschland
schon 2012 mit der UNO ein Abkommen ab-
geschlossen, der UNO jährlich ein Kontingent
an Flüchtlingen abzunehmen, um diese dauer-
haft in Deutschland anzusiedeln. Dazu heißt
es vom Bundesinnenministerium: ,, Im Rah-
men des deutschen Resettlement-Programms
wird seit 2012 jährlich ein Kontingent beson-
ders schutzbedürftiger Flüchtlinge dauerhaft
in Deutschland aufgenommen. Bei den Resettle-
mentverfahren arbeitet die Bundesregierung
eng mit dem Hohen Flüchtlingskommissar der
Vereinten Nationen (UNHCR) und der Interna-
tionalen Organisation für Migration (IOM) zu-
sammen, die operative Umsetzung der Aufnah-
meverfahren erfolgt durch das Bundesamt für
Migration und Flüchtlinge (BAMF)“.
Weiter heißt es : ,,Seit 2012 hat DEU seine Pro-
gramme im Bereich von Resettlement und hu-
manitäre Aufnahmen verstetigt und die Zahl der
zur Verfügung stehenden Aufnahmeplätze konti-
nuierlich erhöht. Seit 2016 fügt sich das deutsche
Engagement in das EU-Resettlement-Programm
ein“.
Mit anderen Worten die Volksveräter aus der Re-
gierung haben nicht nur aus einem Programm
mehrere gemacht, sondern obendrein auch noch
von sich aus und hinter dem Rücken des Volkes
die Zahlen der aufzunehmenden Migranten be-
ständig erhöht!
Ganz im Gegenteil dazu können wir in der „Süd-
deutschen Zeitung“ vom 31. August 2021 noch
lesen: ,,EU sagt keine Kontingente für Flüchtlinge
aus Afghanistan zu. Stattdessen warnen die Innen-
minister der Europäischen Union vor „unkontrol-
lierter illegaler Migration“. Und Horst Seehofer
fürchtet Sicherheitsrisiken. Die Innenminister der
EU-Länder haben möglichen Migranten und Flücht-
lingen aus Afghanistan signalisiert, sich nicht nach
Europa aufzumachen. Die EU sei entschlossen, „die
Wiederkehr unkontrollierter illegaler Migrationsbe-
wegungen in großem Maßstab zu verhindern“, er-
klärten sie nach einem Sondertreffen am Dienstag-
abend in Brüssel. „Anreize zur illegalen Migration
sollten vermieden werden“, steht in der gemeinsa-
men Erklärung. Es solle sichergestellt werden, dass
Notleidende in direkter Nachbarschaft Afghanistans
Schutz erhalten“.
Während also die Regierungen der EU-Staaten sich
ganz deutlich gegen eine Aufnahme von Afghanen
ausgesprochen, unterschreibt die Merkel-Regierung
klammheimlich ein Aufnahmeprogramm mit der
UNO und siedelt Afghanen dauerhaft in Deutsch-
land an. Dies setzt dem Verrat am eigenen Volk die
Krone auf!
Und im besagten Artikel der „Süddeutschen Zeit-
ung“ heißt es dazu deutlich: ,, Die Ansiedlung, das
„Resettlement“ schutzbedürftiger Afghaninnen und
Afghanen, soll demnach nur erfolgen, wenn EU-Staa-
ten freiwillig Plätze anbieten. Österreich, Tschechien
und Dänemark beharrten darauf, vor Ort Hilfe anzu-
bieten, aber keine Menschen aufzunehmen“.
Es bestand also gar kein Grund Afghanen aufzuneh-
men, und war dies eindeutig nicht im Sinne der an-
deren EU-Staaten. Und genau in diesem Augenblick
begannen die Volksverräter aus der Bundesregierung
mit der afghanischen Ortskräfte-Lüge, logen die real
existierenden 576 afghanischen Ortkräfte zu zunächst
10.000 ( Aussage des damaligen Bundesaußenminister
Heiko Maas ) auf schließlich über 24.000 hoch! Dazu
erfanden sie den Grund, dass sie gegenüber diesen gar
nicht vorhandenen Ortskräften gegenüber in der Pflicht
seien, sich um sie weiter zu kümmern, und sie hier in
Deutschland dauerhaft ansiedeln zu müssen! Als sich
die Zahlen der vorgeblichen Ortskräfte nicht weiter in
die Höhe lügen ließen, entstanden daraus die ,,beson-
deren Schutz bedürfenden Afghanen“, deren Zahl
man so unendlich in die Höhe lügen konnte!
In ihrer an Verlogenheit kaum zu toppenden Gründe
erfinden, um noch weitere Afghanen nach Deutsch-
land zu holen, forschte die Bundesregierung und ihre
linken NGOs 2021 und 2022 vergebens. Es ließ sich
tatsächlich im gesamten Afghanistan nicht ein einzi-
ger Fall finden, in dem eine echte afghanische Orts-
kraft von der Taliban verfolgt worden, auf Grund
ihrer Tätigkeit als Ortskraft für Deutschland!
Aber die Bundesregierung wäre nicht die Bande von
Volksverrätern, wenn sie den begangenen Ortskräfte-
Verrat am eigenen Volk nicht noch toppen täte. So
wurde 2022 bekannt, dass, nachdem die Bundesre-
gierung schnell mal 700 Millionen deutscher Steuer-
gelder für das Durchfüttern der Taliban und deren
Anhanges, trotz der vorgeblichen „Gefahrenlage“,
zusammen mit ihren NGO-Komplizen dreist schon
wieder weitere afghanische „Ortskräfte“ zum Ver-
teilen dieser Hilfsgüter angestellt. Damit machten
sie ihre gesamte Ortskräfte-Lüge endgültig unglaub-
würdig, was die Volksverräter aber nicht im Mindes-
ten daran hindert über ihre gleichgeschaltete Lügen-
Staatspresse das Märchen von den angeblich schwer
bedrohten Afghanen und selbst die Ortskräftelüge
munter auch 2023 weiter verbreiten zu lassen, um
sich so weiter als oberste Schlepper und Schleuser
zur Einschleusung immer weitere Afghanen nach
Deutschland betätigen zu können! Genau dies be-
legt die dpa-Meldung vom 5. Juni 2023 über die
angeblichen 4.100 Ortskräfte!

Hamburg: Ironman-Unfall stellt medial Olaf Scholz Unfall in den Schatten

Bundeskanzler Olaf Scholz konnte zuletzt gerade live
in Falkensee erleben wohin er sich die Umfragewerte
und Beliebtheitsrankings seiner gleichgeschalteten
Jubelpresse stecken kann.
Was kann man als SPD-Genosse tun, wenn man zum
eigenen politischen Versagen praktisch keine Alter-
native hat? Er könnte es natürlich machen wie seine
Parteikollegin, die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, die plötzlich über Nacht so klingt, wie die
Rechten, die sie eben noch für genau solche Worte
verfolgen ließ, wenn sie da plötzlich von konsequen-
ten Abschiebungen und Begrenzung illegaler Migra-
tion daher redet! Aber die Faeser hat mit Hinblick
auf die Wahl in Hessen, und völliger in Ermangel-
ung irgendeines vorzeigbaren Erfolges als Bundes-
innenministerin oder eines Wahlprogrammes auf
das die Bürger in Hessen auch nur einen Cent ge-
ben, eben im Wahlprogrammen rechter Parteien
geklaut, was ihr aber, da Nancy allgemein viel ver-
spricht und noch nie etwas davon eingehalten, oh-
nehin niemand mehr abnimmt, ja noch nicht ein-
mal der gewohnt klassische stets etwas einfältig
wirkende SPD-Wähler!
Da nun der Olaf auch dringend solch eine Ablenk-
ung vom Dauerversagen als Bundeskanzler braucht,
aber ihn die Nancy Antifa Faeser das rechte Gedan-
kengut, mit dem man derzeit beim Wähler gehörig
punkten kann, – wie es die Umfragewerte für die AfD
bestens belegen -, vor der Nase weggeschnappt, so
muss sich der Olaf etwas anderes suchen.
Das fällt so einem SPD-Genossen bestimmt reichlich
schwer, zumal bei der SPD nach den Grünen der gra-
vierende Fachkräftemangel am verbreitesten ist, so
dass man Stellen schon mit solch völlig ungeeigneten
Fachkräften wie Saskia Espen, Ralf Stegner, Eva Högl,
Lars Klingbeil oder etwa einem Kevin Kühner besetzen
musste.
Anders als etwa Grüne wie Robert Habeck besitzt der
Bundeskanzler auch keinen Familienclan der ihn an-
gemessen beraten könnte, was vielleicht auch gut für
ihn ist, da solch Vetternwirtschaft oft zu eklatanten
politischen Fehlentscheidungen führt. Zudem kennen
sie die guten Freunde von Olaf weniger mit Politik als
mit halbseidenen Finanzgeschäften aus. Aber schließ-
lich fanden seine Agitprop-Berater doch noch ein The-
ma für den Olaf, bei dem er, wenn ihm nicht wieder
seine Talentbefreitheit dabei im Wege steht, irgend-
wie doch noch beim Bürger punkten kann. Dazu bie-
ten sich die Klebstoff schnüffelnden beruflichen
Vollversager und Dauerstudenten von der Endzeit-
sekte „Letzte Generation“ aber auch geradezu an.
Und ganz nebenbei kann man damit noch wunder-
bar der grünen Konkurrenz eins auswischen.
Also im typischen Scholz-Stil, der im Grunde nur
darin besteht, den jeweiligen politischen Gegner,
zumal der Olaf über keine echten Argumente ver-
fügt, die Thesen seiner Gegner zu widerlegen, als
,,ohne Hirn“ oder „Vollidioten“ zu bezeichnen. Im-
merhin hatte sich damit, nach Willy im Brand und
einem Helmut Schmidt, dessen einziger politischer
Erfolg tatsächlich darin bestanden, 1962 beim Jahr-
hunderthochwasser nicht mit samt seines Schreib-
tisch in Hamburg davon gespült zu werden, dann
ein Gerhard Schröder in der Rolle des Pöbelprole-
ten im Amt des Bundeskanzlers halten können, bis
ihm die Liebesgrüße aus Moskau ein besseres Ange-
bot machten. Auch der als Siggi Pop bekannte Sig-
mar Gabriel hatte als Pack-Reden-Pöbler seine ge-
samte politische Karriere bestreiten können, ohne
jeglichen sichtbaren Erfolg!
Leider ging Olaf Scholz Auftritt als der Kritiker der
„Letzten Generation“ bei einer Veranstaltung in
Hamburg völlig nach hinten los. Wer nur hatte
ihm denn nur den Satz „Nicht ankleben, sondern
anpacken“ in seine Rede hingeschrieben? So einen
Satz kann man verwenden, wenn man selbst etwas
angepackt und dann etwas vorzuweisen hat, aber
doch nicht, wenn man selbst zwar nicht mit ange-
klebten aber dafür mit völlig leeren Händen da-
steht!
Da wäre der Olaf selbst im bekannten SPD-Pöbel-
stil, wie ihn sich neben Gerhard Schröder, Siggi
Pop und Ralf Stegner sich ihn zu eigen gemacht
haben, bedeutend besser davon gekommen.
Auch der weitere Verlauf seiner Rede, geriet so
mehr zur blanken Satire. In der Staatspresse
wurde derselbe etwa so wiedergegeben: ,, Die Akti-
vistinnen und Aktivisten wollten aber nur hören,
dass bald „alles vorbei“ sei und man das nun aner-
kennen müsse. Dies sei „angesichts der Tatsache,
dass die Welt ein konkreter Ort ist, nicht konkret
genug“. Vielmehr werde beim Klimaschutz eine
„positive Agenda“ gebraucht. Er wehre sich dage-
gen zu sagen, „alles wird Verlust, es wird schlecht
sein“, sagte Scholz“.
Das der Olaf sich dem verweigerte anzuerkennen,
dass bald alles vorbei sein werde, wurde als blanke
Ironie, bestenfalls als rabenschwarze Satire auf
die letzten Umfragewerte der SPD verstanden.
Zu seinem Glück sprach der Olaf diese Worte
bloß in der Blase der eigenen SPD-Genossen
aus, und die verstehen nichts von Ironie!
Die anwesenden Genossen merkten ja noch
nicht einmal, wie schlecht der Olaf vorbereitet
gewesen. Selbst den Journalisten der Staats-
presse blieb dies nicht verborgen, dieselben
notierten: ,, Der Frage, wie ein perfektes Heiz-
ungsgesetz für ihn aussehe, wich der Kanzler
aus. Das werde er dann sagen, wenn es fertig
verhandelt sei, sagte er“. Also erst mit anderen
darüber verhandeln zu müssen, wie das eigene
Gesetz aussehen soll, zeugt nun nicht gerade
von einem Kanzler, der tatsächlich fähig ist
etwas selbst anzupacken!
Dann versuchte sich der Olaf auch noch als Bü-
denredner beim Karneval, wo ein meist trunke-
nes Publikum einfach alles applaudiert, selbst
dem Auftritt einer Strack-Zimmermann als
Vampier! Nur war leider kein Karneval und
dementsprechend sein Publikum weniger be-
soffen, als Olaf zu seiner Koalition den Büden-
spruch „Es quietscht ab und zu, weil die Kurve
so steil ist“! Die meisten dürften bei diesen Wor-
ten wohl eher die steil absinkende Kurve der
deutschen Aktienkurse deutlich vor Augen ge-
habt haben!
Da der Olaf in seiner Rede in Hamburg tatsäch-
lich kaum einen Punkt machte, wich die gleich-
geschaltete Staatspresse auf ein anderes Thema
in Hamburg aus: Beim Ironman Hamburg kam
es zu einem dramatischen Unfall auf der Rad-
strecke. Ein Motorradfahrer und ein Amateur-
sportler prallen zusammen, es gibt einen Toten
und zwei Verletzte. Das Rennen wird dennoch
fortgeführt!
Indem nun alles auf den Ironman-Unfall aus-
wich, blieb Olaf Scholz Unfall weitergehend un-
kommentiert! In Bezug auf Olaf Scholz Auftritt
in Hamburg dürfte der Ironman-Unfall gerade-
zu wie ein Damoklesschwert über ihn geschwebt
schweben. Es ist für wahr ein schlechtes Omen
für die SPD!