Der „Homophobie“-Tag in der Staatspresse: Von fragwürdigen Statistiken bis direkt von den Grünen übernommen

Mit dem üblichen lautem Geschrei stürmt die Homolobby
durch den Blätterwald der Staatspresse, um den „Tag ge-
gen Homophobie “ zu feiern. Genauer gesagt ist es der
“ Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und
Transphobie (IDAHOBIT )“.
Aus Pirna konnte vermeldet werden, dass die Kirchenent-
leerer nun die Regenbogenfahne vom Kirchturm wehen
lassen. Wegen dem bösen AfD-Bürgermeister ist das His-
sen der Regenbogenfahne vor dem Rathaus nun vorbei.
In all der Aufregung hat man uns in der „Sächsischen
Zeitung“ ganz und gar vergessen, mitzuteilen, wie groß
denn der Verein Christopher Street Day Pirna (CSD)
eigentlich ist. Wer es in der üblichen tendenziösen Be-
richterstattung gelernt hat zwischen den Zeilen zu lesen,
der ahnt das der Verein so verschwindend klein ist, dass
man noch nicht einmal zusammen mit deren Anhängern
eine Zahl zu nennen wagt. Aber man muss sich ja irgend-
was zusammenschreiben, nur um mitzuteilen, dass nun
die Regenbogenfahne am Kirchturm hängt.
Auch in der „Berliner Zeitung“ widmet man sich dem
Thema. Hier lautet die Schlagzeile: “ 265 Verfahren
wegen Queerfeindlichkeit in Berlin: Diskussion in Mar-
zahn-Hellersdorf „. Wer da die Queeren angegriffen
und um was für „Angriffe“ es sich dabei handelt er-
fahren wir nicht. Hauptsache man hat eine schöne
Schlagzeile. So ist das einzig wirklich Interessante
an dem Artikel, die Quelle, denn die zeigt, wer hier
in Buntdeutschland bestimmt, was hier als Nachrich-
ten gebracht wird. Und natürlich ist die Quelle eben-
so einseitig, wie die Berichterstattung. Und für den
Beitrag in der „Berliner Zeitung“ lautet denn diese
Quelle auch: “ Bündnis 90/Die Grünen Marzahn-
Hellersdorf auf Instagram“!
Da wird den Jugendlichen immer vorgeworfen zu viel
Zeit im Internet zu verbringen und man selbst holt sich
von dort seine Informationen. Schnell mal gegoogelt
zum Thema, anstatt gründlich recherchiert und da
man sichtlich zu Angriffen auf Queere nicht auf die
Schnelle gefunden, pinselt man es einfach bei den
Grünen ab.
Noch weniger Mühe machte man sich auf „Statista“.
Hier lautet die Schlagzeile: ,, Welche negative Erfahr-
ungen machen LGBTIQ-Menschen?“ Das Ganze wird
uns dann als „Geschichte von Statista“ verkauft. Deren
Geschichte dreht sich um eine dieser in Auftrag gege-
benen Studien, die natürlich ganz im Sinne des Auf-
tragsgeber ausfallen. ,, Wer nicht zum sexuellen Main-
stream – damit sind hier Gender und sexuelle Orientier-
ung gleichermaßen gemeint – gehört hat es oft schwer.
Das zeigt eine aktuelle Studie der European Union
Agency for Fundamental Rights. Für LGBTIQ at a
crossroads: progress and challenges wurden EU-weit
rund 100.000 Menschen, die sich als LGBTIQ identifi-
zieren befragt.
Woher weiß man eigentlich, wer zur LGBTIQ zählt, dass
man sie zielgerichtet befragen konnte? Oder sind gar
diese 100.00 die gesamte LGBTIQ-Gemeinde in ganz
Europa. Selbstverständlich erfahren wir auch nicht,
wie die Studienersteller denn sie LGBTIQ-Kandidaten
etwa in Bulgarien oder auf Zypern haben ausfindig
machen können. Immerhin heißt es in der Studie ja
selbst: ,, 45 Prozent der Arbeitnehmer:innen unter
den Befragtem verstecken ihre Zugehörigkeit zu
Gruppe LGBTIQ-Menschen am Arbeitsplatz oft
oder immer“. Wie also haben dann die Studienbe-
treiber diese 45 Prozent trotzdem für ihre Befrag-
ung ausfindig machen können und nach ihrer Dis-
kriminierung befragen können?
Mutet es nicht irgendwie seltsam an, dass die, wel-
che ihre LGBTIQ-Zugehörigkeit sogar vor den engs-
ten Arbeitskollegen verbergen, dann dem erst besten
daher gelaufenen Studien-Befrager sofort ihr Herz
ausschütten, inklusive Selbstmordgedanken? Es ist
schon immer verdächtig bei solchen Studien, wenn
man nur deren Ergebnisse serviert bekommt, aber
nie wirklich darüber etwas erfährt wie diese Studien
tatsächlich entstehen. Wie kam man also an 100.000
Adressen von LGBTIQ-Zugehörigen, wenn gut 45.000
von ihnen diese Zugehörigkeit nach außen hin geheim
halten?
Unter der abgebildeten Grafik von Statista ist dann plötz-
lich zu lesen: ,,Basis: 77.000 – 98.000 Befragte“. Was ist
mit den restlichen 2.000 passiert? Haben die inzwischen
ihre Selbstmordgedanken in die Tat umgesetzt oder pass-
ten deren Antworten nicht in das Ergebnis, dass sich die
Auftraggeber gewünscht? Also sind es schon einmal keine
100.000 Befragten, sondern nur noch 98.000! Warum es
dann plötzlich stellenweise nur noch 77.000 sind, auch
dies erfahren wir nicht. Ebenso wenig wie aus 100.000
dann plötzlich 77.000 werden. Wie glaubwürdig ist also
am Ende eine Studie bei der man 2.000, und stellenweise
sogar 23.000 Befragte dazuerfindet? Denn die Zahl von
100.000 Befragten wurde ja nie erreicht! Und wenn man
schon so mit den Zahlen der Befragten jongliert, wie sieht
es dann erst mit den Ergebnissen der Studie aus? Immer-
hin wird ein Ergebnis schon verwässert, wenn 2 bis 23
Prozent gar nicht gefragt wurden!
Auch im „Kölner Stadtanzeiger“ ist man in aller schönster
Gleichschaltung mit dem Thema präsent. Hier lautet die
Schlagzeile “ Gesellschaft: Verband: Klima gegen queere
Menschen deutlich verschärft“.
Wer aber hat denn das Klima so verschärft. Wer will denn
überall vor staatlichen Einrichtungen und bei Sportveran-
staltungen seine Lobbyisten-Fahne zeigen? Wer krimina-
lisiert heterosexuelle Menschen, wer greift tief in deren
Meinungsfreiheit ein, um Menschen zu kriminalisieren,
für die es eben nur zwei Geschlechter gibt und die Ehe
zwischen Mann und Frau? Wer also diskriminiert hier tat-
sächlich den anderen?
Und recht passend dazu, heißt es dann auch im „Kölner
Stadtanzeiger“ dazu: ,, Lesben, Schwule, Bisexuelle und
Trans-Menschen sehen sich nach Einschätzung ihrer
Interessenverbände zunehmend Anfeindungen ausge-
setzt“. Es sind also nicht einmal die Lesben, Schwulen,
Bisexuellen und Trans-Menschen selbst, sondern deren
Lobbyverbände! Und es bleibt die Frage, wie oft haben
denn unter vorgeblicher „Homophobie“ leidende Bürger
gefordert, dass überall eine Gegenflagge zur Regenbogen-
fahne an öffentlichen Gebäuden oder bei Sportveranstal-
tungen gehisst werden müsse, Fußballstadien und öffent-
liche Gebäude in deren Farben angestrahlt werden müsse?
Die haben noch nicht einmal eine eigene Fahne oder einen
eigenen Gedenktag für ihre erfundenen Ängste! Wer also
provoziert hier wirklich?
Während das eine Schmierblatt der Staatspresse gleich
bei den Grünen abschreibt, das andere mit einer fragwür-
digen Studie bei der plötzlich 2.000 bis 23.000 Befragte
fehlen, daherkommen, gibt man sich hier gleich völlig
den Einflüsterungen der Lobbyisten hin!
Dabei muss man auch berücksichtigen, dass je mehr
die LGBTIQ-Lobby provoziert, um so mehr Gegen-
wind schlägt ihr auch entgegen. Von ihrer regelrech-
ten Unterwanderung von medialen Ereignissen, wie
etwa dem Eurovision Song Contest ganz zu schwei-
gen. Es ist fast schon wie bei den Grünen: Erst wird
kräftig provoziert und sobald man den aller gerings-
ten Gegenwind bekommt, stellt man sich selbst als
das vermeintlich einzige Opfer dar.
Man bedenke nur, welche ungeheure Provokation all-
eine schon die ständige Vergewaltigung der Sprache
durch das Gendern darstellt! Umgekehrt kann kein
einziges Mitglied der LGBTIQ-Lobby auf einen Fallver-
weisen wo ein „Homophober“ eine spezielle Anrede
von ihm verlangt oder Begriffe nur noch mit bestimm-
ten Sondzeichen versehen, zu schreiben! Wer also gän-
gelt hier wen? Die LGBTIQ-Lobby wertet jede Ablehn-
ung des Gendern als direkten Angriff auf sich. Nur so
kann sie ihr beständiges Geschwafel von Diskriminier-
ung und Unterdrückung und vermehrte Angriffe auf
sich aufrechterhalten. Umgekehrt könnte allerdings
dann auch jeder der „Homophobie“ Beschuldigte das
Gendern, das Provozieren mit der Regenbogenfahne
und die Unterstellung einer „Homphobie“ auch als
einen direkten Angriff auf sich werten. Und seine
Lobby, – wenn denn auch der normale Mensch in die-
semLand eine hätte -, als einen Angriff auf sich wer-
ten und es sodann feststellen, dass die Angriffe der
LGBTIQ-Lobby in den letzten Jahren bedeutend zu-
genommen haben. Nicht viel anders sieht es bei den
sexuellen Belästigungen aus. Wohin zählt man etwa
die durch LGBTIQ-Zugehörige begangenen Strafta-
ten der sexuellen Belästigung? Es ist halt a-typisch
für Buntdeutschland, dass man auf der einen Seite
einfach alles reinzählt, – wie etwa bei „rechten“ Straf –
taten -, und auf der anderen Seite alles rausnimmt
und nicht dazu zählt!
Und zählt die Polizei auch Angriffe von LGBTIQ-Ak-
tivisten auf andere auch als solche gesondert auf?
Auch die Statistik trügt, da gut 77 Prozent der verzeich-
neten Angriffe verbale Äußerungen sind!
Aber nicht nur darin ist die LGBTIQ-Lobby mehr als
parteiisch. Natürlich ist die LGBTIQ-Lobby wie es uns
schon das Verwenden der Grünen-Partei als Quellen in
der Staatspresse belegt, stramm links-grün. Deshalb gel-
ten auch hier einzig die Rechten als „Gefahr“. Ganz dem-
entsprechend kann man im „Kölner Stadtanzeiger“ dann
auch lesen: ,, Es gebe vor allem rechtsextreme Stimmungs-
mache. „Durch Dämonisierung von LSBTIQ* und gezielte
Desinformation sollen Hass und Hetze wieder salonfähig
werden – und aus diesen Worten werden Taten“, sagte
Geri“. ( Mara Geri vom Bundesvorstand des Lesben- und
Schwulenverbands ). Seltsamer Weise zeigt eine andere
Studie ja auf, dass Homosexuelle überwiegend rechts
wählen! Sichtlich also sehen die die Gefahren woanders
als der Lobbyverband!
Und wo immer man es mit den Zahlen nicht so genau
nimmt, spricht man von der angeblich um vieles höhe-
ren Dunkelziffer.
Wie hoch ist etwa die Dunkelziffer bei den Angriffen
von LGBTIQ-Aktivisten auf deren vermeintliche Geg-
ner? Und wie viele davon Betroffene aus Scham oder
Misstrauen gegenüber der Polizei Straftaten teilweise
nicht melden? Und diese Opfer haben noch nicht ein-
mal einen Gedenktag!
Am Ende belegt das ganze Geschwafel rund um den
“ Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und
Transphobie (IDAHOBIT )“ einzig, dass man in die-
sem Land schlichtweg als Regierende unfähig ist eine
Politik entsprechend des Mehrheitswillens des Volkes
zu machen und sich so einzig der Lobbyarbeit für irg-
endwelche Minderheiten hingibt. Es ist ebenso sehr
geradezu bezeichnend, dass die Regierung, die nichts
zum Schutz der eigenen Bevölkerung tut, sich umso
mehr dem Schutz von Minderheiten widmet. Juden,
Migranten, Politiker, Journalisten und eben auch die
LGBTIQ-Zugehörigen genießen einen ,,besonderen
Schutz“, anstatt dass man jedem Bürger in einer De-
mokratie den gleichen Schutz bietet!
Von daher interessiert niemand wirklich der Bericht,
den Bundesinnenministerin Nancy Faeser am 21. Mai
vorlegen wird. Da man den Inhalt diesbezüglicher Be-
richte gewohnt, deren Ergebnisse ohnehin schon im
Vorfeld feststehen, interessiert er nicht wirklich. Zu-
mal er üblich stark tendenziös ist und man so ganz be –
stimmt nicht etwa daraus erfährt, wie viele Angriffe
die LGBTIQ-Zugehörigen begangen und wie viele Be-
leidigungen sie etwa im Netz begangen oder wie viele
sexuelle Übergriffe von LGBTIQ-Zugehörigen began-
gen. Weil man es gewohnt ist, dass unschöne Details
nie genannt, damit von den Lobbyisten alles was nicht
ins Bild passt, eben passend gemacht wird! Und dies
ist auch das Einzige, in dem diese Statistiken meister-
haft sind.

Der Volksverpetzer: Bad Karma oder Bauernopfer?

Bad Karma Volksverpetzer

Nach der linksversifften Attac-Vereinigung haben nun
auch die nicht minder linksversifften Faktenchecker von
„Der Volksverpetzer“ lange genug ihre Propaganda und
Zensur vermeintlich „rechter“ Medien als „Faktenchecker“
verbreitet. Nun wurde ihre „Fakten“ ihnen selbst zum Ver –
hängnis, denn die belegten einzig klar, um was es sich bei
den Volksverpetzern tatsächlich handelte.
Ebenso wie zuvor Attac wurde dem Volksverpetzer nun
die Gemeinnützigkeit entzogen. Nun dürfen die Volksver-
petzer um Gründer Thomas Laschyk eine fünfstellige Sum-
me an Steuern nachzahlen.
Man könnte es auch als Bad Karma bezeichnen: Denn im
Dezember 2020 brachte der Volksverpetzer heraus, dass
die Querdenker Steuer hinterziehen, weil Querdenken
angeblich ein betriebenes Gewerbe sei. Und nun muss
ausgerechnet der Volksverpetzer selbst Steuergelder zu-
rückzahlen, und zwar für die Jahre von 2020 an.
Wohl kaum jemand außerhalb der immer kleiner werden-
den linken Blase dürften den Volksverpetzern auch nur
eine Träne nachweinen, die schon in Coronazeiten mas-
siv gegen Impfdenker gehetzt, und dann mit ihrer Hetze
nahtlos von den Querdenkern zur AfD übergingen. Und
genau von diesem Zeitpunkt an, nämlich 2021 waren sie
nicht mehr gemeinnützig, falls es denn überhaupt jemals
waren.
Man erinnert sich noch gut als der Volksverpetzer den
Querdenkern Steuerhinterziehung anlasten wollte, in-
dem man behauptete die Querdenker betreiben ein
Gewerbe. Und so hält sich das Mitleid arg in Grenzen,
dass nun der Volksverpetzer selbst Steuergelder von
2021 an zurückzahlen muss!
Das den Volksverpetzern nun ihre Gemeinnützigkeit
entzogen worden, dürfte zugleich auch ein Bugschuss
in Richtung der anderen vermeintlichen „Faktenchecker“
wie Correctiv sein. Der Narr hat seine Arbeit getan und
ist nun nicht länger von Nutzen. Und gerade vor anste-
henden Wahlen wird jeder unnötige Ballast einfach über
Bord geworfen, damit die Nachfolger ein möglichst sau-
beres Regierungsschiff vorfinden. Aber allein im Stau-
raum der Ballasträumen des Bundesinnenministeriums,
des Entwicklungshilfeministeriums sowie die die Aus-
wärtigen Amtes dürfte noch reichlich Belastungsmate-
rial vorhanden sein, dass man nicht so einfach mit einer
nachzureichenden Steuernachzahlung vom Tisch bekom-
men wird!
Von daher war der Volksverpetzer nur das gewisse Bauern-
opfer und wohl von den Kleinen, die man ohne weiteres
opfern kann. Denn allzu schnell droht der Dominoeffekt,
wenn man den falschen Stein anstößt. Immerhin haben
sich im Speckgürtel „Kampf gegen Rechts“ inzwischen
unzählige staatlich dotierte Pfründe angesiedelt, deren
Pfründner ebenso wenig oder genauso gemeinnützig
wie der Volksverpetzer sind.
Da stellt sich die Frage, wenn es nach Attac und dem
Volksverpetzer wohl als nächsten treffen wird.

Von Brandbriefen ungelesener sozialdemokratischer Historiker

In der Bunten Republik gibt es faktisch in allen Bereichen,
sei es im Journalismus oder in der Geschichtsforschung,
in der Politik sowieso, so etwas wie eine unabhängige sach-
lich-objektive Sichtweise. Scheinbar jeder Bereich im Leben
eines deutschen Bürgers ist dieser parteiischen Sichtweise
unterworfen.
Es genügte den Herrschenden dabei längst nicht die aktuelle
Geschichte durch ganze Kohorten völlig nutzloser Politologen,
Soziologen und sonstigen Erforschern von Irgendwas fernab
aller Realität umzudeuten und umschreiben zu lassen. Natür-
lich mit der alles bestimmenden Parteilichkeit.
Nein man erfand zum George Orwell „1984“ mäßigen Um-
schreiben der Geschichte auch noch den im wahrsten Sinne
des Wortes parteiischen Historiker! Natürlich wird nur bei
den seltesten Anlässen erwähnt, dass etwa der vielzitierte
Historiker ein sozialdemokratischer Historiker ist. Wohl,
weil dies zu auffällig wäre, beim Werk jedes Historikers
mit anzumerken, welcher Partei er denn angehört.
Gerade erst haben sich sozialdemokratische Historiker als
solche enttarnt, daher nehmen wir uns ihrer sozusagen aus
aktuellen Anlass ihrer an.
Genau gesagt war es eine Meldung in der Staatspresse, die
uns das Ausmaß von Historiker einer Partei deutlich vor
Augen führte: ,,Ein Brandbrief von fünf sozialdemokrat-
ischen Historikern zum Regierungskurs in der Ukraine-
Politik rüttelt die SPD auf“. Nicht nur, das hier gleich 5
von der Sorte zusammen auftreten, stellt sich hier doch
die Frage wie viele sozialdemokratische Historiker es
derzeit in der SPD überhaupt gibt und wie es diesbezüg-
lich in anderen Parteien damit aussieht.
Im Fall der sozialdemokratischen Historiker besonders
verwerflich, dass die, welche eigentlich sachlich-objektiv
über geschichtliche Ereignisse berichten sollen, diese
zwar analysieren aber selbst nicht beeinflussen, hier als
deutlich zur Kriegstreiberfraktion gehörend auftreten.
Sichtlich konnten die fünf sozialdemokratischen Histo-
riker bislang kaum von ihrem geschichtlichen Wissen
profitieren, denn ansonsten würden sie nicht einzig im
Sinne der Ukraine gegen ihre eigene Partei intrigieren!
Es hat sich die Fünferbande um den Berliner Professor
Heinrich August Winkler, zusammengescharrt.
Winklers jüngstes Buch“ Die Deutschen und die Revolu-
tion: Eine Geschichte von 1848 bis 1989″ von 2024 läuft
bei Amazon so auf Rang 48.463 und seine „Geschichte
des Westens“ in vier Bänden von 2016, so unter Rang
151.152 und sein Werk von 2022 “ Wie wir wurden, was
wir sind: Eine kurze Geschichte der Deutschen“ liegt bei
Amazon auf Rang 110.596. Zum Vergleich: Das Buch von
Egon Krenz “ Gestaltung und Veränderung: Erinnerungen“
von 2022 verkauft sich ebenso „gut“, wenn nicht gar besser
mit Rang 84.764! Dies nur mal so zur Information um die
Bedeutung des Herrn Winkler und seiner sozialdemokrat-
ischen Geschichtsschreibung richtig einzuschätzen!
Für gewöhnlich schließen Buchautoren, die sich so schlecht
verkaufen, dann überraschend, – oder sollte man ehrlicher
sagen wenig überraschend? -, dem „Kampf gegen Rechts“
an. Aber als Sozi ist Heinrich August Winkler ja bereits
im „Kampf gegen Rechts“ von Haus aus aktiv, und damit
dieser Möglichkeit beraubt, verzweifelt auf sich aufmerk-
sam machen zu können. Macht nichts, verfasst er eben
einen Brandbrief!
Da man in der Politik in der Bunten Republik zwar bei
jeder passenden wie unpassenden Gelegenheit die ,,of-
fene Gesellschaft“ fordert, aber nur die für Migranten
weit geöffnet bleibenden Außengrenzen damit meint,
so wird Politik nur hinter verschlossenen Türen und
stets hinter dem Rücken des deutschen Volkes. – auf
dessen Rücken sowieso -, betrieben. Dem völlig ent-
sprechend ist auch der Brandbrief der Winkler-Bande
ein ,,internes Schreiben“ und nicht für die Öffentlich-
keit bestimmt. Sichtlich sollten nicht die deutschen
Bürger und schon gar nicht die Wähler unter ihnen
das hündische Bekenntnis zur Ukraine, – denn klar
zu Deutschland bekennt sich von denen ohnehin kei-
ner -, erfahren, diese „unzweideutige Solidarität“ mit
der Ukraine“!
Zwar wurde der Inhalt des Brandbriefes der Presse be-
kannt, aber selbst in der buntdeutschen Staatspresse
besitzt die Journaille noch nicht einmal den Mut den-
selben auch nur einen Absatz weit zu zitieren. Ja noch
nicht einmal die Namen der vier restlichen Mitglieder
der Winkler-Bande, die da mehr Unterstützung der
Ukraine fordern werden uns genannt, nur dass es sich
bei ihnen um zwei Männer und 2 Frauen handelt, wenn
sich dies in der gesschlechtslosen und interbinären Ge-
sellschaft überhaupt noch so klar definieren lässt.
Unter der Winkler-Bande gibt es dann noch den Willy
Brand-Kreis. Der Willy ist zwar schon seit Jahrzehnten
tot, geistert aber immer noch durch die zumeist Holz-
köpfe des gemeinen Sozis. Dies zigt sich auch in der
Forderung des Willy Brandt Kreises: ,, Die Autorinnen
und Autoren des Briefes fordern holzschnittartig eine
„echte Zeitenwende“, ohne konkrete Vorschläge (außer
„Stärke zu zeigen“) zu präsentieren. Dass die Souverä-
nität und Unabhängigkeit der Ukraine wiederhergestellt
werden soll, ist einheitliches Ziel der Europäischen
Union, der Nato oder der Bundesregierung“.
Es dürfte den Brandbriefverfassern sichtlich in der Tat
nicht besonders schwer gefallen sein ,, ohne konkrete
Vorschläge“ aufzulaufen!
Immerhin haben wir es hier mit sozialdemokratischen
Historikern zu tun, die fordern: ,, Statt Moralisierung
und Empörung brauchen wir ernsthafte Lösungsvor-
schläge und ein historisch und aktuell besseres Ver-
ständnis der Gesamtproblematik“. Eben weil sie ganz
genau wissen, dass nicht sie es sind, die ,,ernsthafte
Lösungsvorschläge“ im Angebot haben: Also fordert
man sie halt von anderen!
Und da sich nun die eigenen Werke dieser Brandbriefe-
schreiber nicht sonderlich gut verkaufen, muss man
notgedrungen auf einen anderen verweisen: ,, Wir emp-
fehlen hier den Historikern, die Lektüre eines Buches
ihres Freiburger Kollegen Jörn Leonhard: „Über Kriege
und wie man sie beendet“. München 2023″. Leonhard
erreicht nämlich bei Amazon mit besagtem Buch wenigs-
tens noch Rang 20.709!
Also sollte man den Willy Brandt Kreis besser zur Buch-
besprechung als um konkrete Lösungssuche einladen.
Das zum Willy Brandt Kreis mit Prof. Dr. Peter Brandt,
der älteste Sohn von Willy Brandt gehört, hat auch eher
den Anstrich von Vetternwirtschaft und bekommt erst
recht einen faden Beigeschmack, wenn man dann auf
Wikipedia über Peter Brandt lesen kann: ,, Er ist Erst-
unterzeichner der von Sahra Wagenknecht und Alice
Schwarzer initiierten Petition Manifest für Frieden, das
die militärische Unterstützung der Ukraine nach dem
russischen Überfall 2022 in Frage stellt und zum Einsatz
für einen Waffenstillstand und für Friedensverhandlun-
gen aufruft“. Nun ist derselbe Erstunterzeichner bei der
Forderung nach mehr Unterstützung für die Ukraine!
Aber schauen wir doch einmal nach wie gut sich denn
gerade die Bücher von Prof. Dr. Peter Brandt so verkau-
fen. Sein Buch von 2023 “ Eine kurze Geschichte der
deutschen Sozialdemokratie: Von den Anfängen bis
heute“, dass er zusammen mit Detlef Lehnert verfasst,
liegt bei Amazon auf Rang 422.566! Sichtlich will sich
kaum jemand von solchen Leuten die Geschichte der
Sozialdemokratie erklären lassen, und noch weniger
sie um ,,konkrete Lösungen“ im Ukraine-Krieg bitten!

Niedersachsen: Wer beging die übrigen 2.283 Straftaten, Frau Behrens?

Während die Politiker am Einsparen sind, natürlich nur
beim eigenen Volk und hier bei denen, die ohnehin nichts
haben, geben sie selbst kein gutes Beispiel ab. Denn dreist
erhöhten sie selbst sich schon wieder ihre Diäten und Be-
züge um satte 6 Prozent.
Auch für die innere Sicherheit tun sie gar nichts, erst als
die eigenen Ärsche in Gefahr gerieten, handelten sie, aber
natürlich soll es nicht mehr Sicherheit für alle geben, son-
dern wieder nur für Politiker.
Da sie selbst nichts gebacken bekommen, so soll nun der
Bürger die Demokratie schützen. Zumindest, wenn es
nach der Innenministerin von Niedersachsen Daniela
Behrens geht. «Wir brauchen eine wache Gesellschaft,
wo alle Bürgerinnen und Bürger ihren Beitrag dazu leis-
ten, dass diese Demokratie beschützt wird und dass sie
auch gelebt wird», forderte die Ministerin.
Da man echte Straftaten in diesem Land kaum bekämpft,
und wenn, dann kommen die Täter meist mit lächerlichen
Strafen davon, so bekämpft man halt die umso mehr, die
es sich noch offen wagen diese bestehenden Zustände im
Lande zu kritisieren. Und natürlich hat auch die Behrens
es genau auf diese abgesehen. ,,Dazu gehöre es, im priva-
ten Umfeld, im Internet, in der Kneipe oder auf dem Sport-
platz zu widersprechen, wenn etwa Politiker oder Auslän-
der verächtlich gemacht oder beschimpft werden“.
Es geht also nicht um die, welche Messerangriffen und
sexuelle Übergriffe, Diebstähle oder Wohnungseinbrüche
begehen, sondern um die, welche es das Thema in der
Kneipe oder privat unter Freunden oder gar nur im engs-
ten Familienkreis ansprechen!
Und da natürlich auch eine Daniela Behrens zu denen ge-
hört, die nichts außer dem Kampf gegen Rechts frönen,
so sieht sie auch in ,,rechter Gewalt“ die größte, wenn
nicht gar die einzige Gefahr.
Man muss es sich einmal vorstellen: In einer Zeit, wo
sich die Politiker nicht mehr auf die Straße trauen, da
sollen die Bürger für sie genau die Debatten führenen,
denen diese Politiker seit Jahrzehnten ausgewichen
sind!
In der Niedersächsischen Kriminalstatistik wird so ziem-
lich alles bei ,,rechten“ Straftaten hineingerechnet, um
einen ,,Anstieg um 25 Prozent“ zu generieren. ,, Zuge-
nommen haben neben den rechten Taten auch Taten
mit Bezug zu den Terrorangriffen der Hamas in Israel
und dem Krieg in Gaza, die oft antisemitisch motiviert
waren: 2023 gab es 273 Fälle … Straftaten der Kategorie
Hass im Netz legten von 792 auf 855 Fälle zu. Auch die
Hasskriminalität gegen die sexuelle Orientierung ist
stark gestiegen von 74 Fällen im Jahr 2022 auf 127
Fälle im Jahr 2023.“ heißt es dazu in der Staatspresse.
Aber wie viele der 273 Fälle wurden von Migranten be-
gangen? Oder von Linken, die Israel kritisierten? Aber
selbst die werden als ,,rechte Straftaten“ gewertet. Eben-
so wie, wenn auf linken Demos Demonstranten durchge-
strichene Hakenkreuze zeigen!
Und zieht man noch die Verbrechen ab, die legentlich in
verbalen Äußerungen stattgefunden, ALSO 982, dann
ergibt sich ein ganz anderes Bild.
Wenn also von 4.596 politisch motivierten Straftaten,
so 2.313 zu ,,rechten“ gezählt, von denen ja 855 Belei-
digungen waren, wer beging dann die anderen 2.283
politischen Straftaten und warum erwähnt die nieder-
sächsische Innenministerin die nicht, sondern widmet
sich ganz ausschließlich nur den rechten Straftaten zu?
Was soll uns hier verheimlicht werden?
Warum lesen wir nie welche dieser Gruppierungen, die
in Niedersachsen 2.283 politisch motivierte Straftaten
begingen, zuvor wie bei Linken üblich, von der nieder-
sächsischen Regierung alimentiert wurden, zum Bei-
spiel über vorgebliche ,,Demokratieförderung“?
Auch bei dpa, – wer hätte es auch anders erwartet -, ist
in der üblichen tendenziösen Berichterstattung nur
von rechten Straftaten die Rede und so erfahren wir
schlichtweg nicht, wer denn nun die anderen 2.283
politisch motivierten Strafttaten begangen hat. Eben-
so wenig, wie wir denn den Grund erfahren, warum
fast die Hälfte aller politisch motivierten Straftaten
in Niedersachsen sichtlich unter dem Tisch fallenge-
lassen werden, um sich ganz ausschließlich nur in fe-
wohnter Weise den mutmaßlich ,,rechten Strafttaten“
zu widmen. Diese dienen dann der Innenministerin
von Niedersachsen als höchstwillkommenener Vor-
wand, um so den Überwachungsstaat weiter auszu-
bauen und die persönliche Freiheiten, die im Grund-
gesetz verankert sind, weiter auszuhöhlen!
Wenn man dabei bewusst 2.283 Straftaten unter dem
Tisch fallen lässt und keiner Erwähnung würdigt,
dann kann dies nur bedeuten, dass davon auszugehen
ist, dass die von ,,Demokratieverteidigern“ und ,,staat-
lich geförderten Demokraten“ begangen wurden. Und
hier würde eine von der Staatsanwaltschaft tatsächlich
nachgegangenen Spur bis direkt in die Fördertöpfe der
Ministerien in Niedersachsen führen, und deren Ver-
strickungen darin offenlegen. Also werden nur noch
die künstlich aufgestockten ,,rechten“ politisch moti-
vierten Straftaten erwähnt und ,,rechte Gewalt“ zur
aller größten Gefahr erklärt!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Anekdoten statt Fakten

In der gewohnten medialen Vollverblödung geistern immer
wieder Berichte durch den Blätterwald der buntdeutschen
Staatspresse, mal das ausländische Unternehmer angeblich
wegen der AfD Angst haben in Deutschland zu investieren
oder Migranten vorgeblich wegen der AfD das Land verlas-
sen wollen.
Dazu hatte noch das linksversiffte Kulturbüro Sachsen im-
mer wieder behauptet, dass wegen der AfD vorgeblich we-
niger Touristen nach Sachsen kämen. Jedes Mal, wenn das
vorgebliche „Kulturbüro“, in dem sichtlich stasimäßiges Be-
obachten von Rechten mit zur Kultur gehört, mit solcher
Behauptung aufwartete, verzeichnet etwa Dresden mehr
Touristen als je zuvor.
Dazu muss man sich wundern, dass laut den haltlosen Be-
hauptungen in der Staatspresse angeblich die AfD die aus-
ländischen Investoren abschrecke, aber in der gesamten
Staatspresse komischer Weise der Umstand, dass linksex-
treme angebliche Klimaaktivisten, die mehrfach im Tesla-
Werk die Produktion sabotierten, Brände legten und das
Firmengelände stürmten, angeblich keine ausländischen
Investoren abschrecken.
Nicht viel anders verhält es sich mit den angeblich wegen
der AfD auswandern wollenden Migranten. Offensichtlich
fühlt sich kein einziger das Kalifat ausrufender Islamist,
kein Mitglied eines Familienclans, ja noch nicht einmal
ein psychisch-kranker Messermann von der AfD irgend-
wie bedroht oder gar zum Auswandern verleitet. Dies
bestätigt auch der Umstand, dass die gewohnten Über-
griffe von Migranten nicht eingestellt, wegen der Gefahr,
dass die AfD dadurch mehr Wähler bekomme!
Dessen zum Trotz kann man gerade wieder in der „Frank-
furter Allgemeinen Zeitung“ lesen: ,, Die Stärke der in Tei-
len rechtsextremen AfD beunruhigt viele Bürger, vor allem
aber jene mit Migrationsgeschichte. Der Soziologe Rauf
Ceylan erkennt in migrantischen Communities Anzeichen
für ein Unbehagen, das sich schleichend ausbreitet. „Viele
Migranten in Deutschland sprechen über Exitpläne“, sagt
der Wissenschaftler von der Universität Osnabrück“.
Warum in dem Schmierblatt Tobias Schrörs trotzdem so
einen Wissenschaftler, der sichtlich über keine belegbaren
Fakten verfügt zu Wort kommen lässt, weiß man wohl nur
in der Redaktion der Allgemeinen. Immerhin muss selbst
Schrörs offen eingestehen: ,, Studien zu Gedankenspielen
über Exitpläne sind ihm nicht bekannt. Darum bleiben fürs
Erste nur anekdotische Anhaltspunkte. „Die Leute sitzen
nicht auf gepackten Koffern, sondern es geht darum, was
sich in den Köpfen abspielt“, sagt er“. Also muss man hier
schon mit Auswanderungsfantasie vorliebnehmen, weil
kein einziger Migrant wegen der AfD tatsächlich auswan-
dert!
So fantasiert der Soziologe Rauf Ceylan z.B. von einem türk-
ischen Geschäftsmann daher. Tatsache ist, dass wegen der
Wiederwahl Erdogan so viele Türken wie nir in Deutschland
Asyl suchen und nicht umgekehrt vor der AfD aus Deutsch-
land fliehen! Ceylan arbeitet als vorgeblicher Wissenschaft-
ler nämlich nicht mit Fakten, sondern mit Fantasie! Aber
lassen wir ihn dazu selbst zu Wort kommen: ,, Mit ein
bisschen Phantasie – was könnte passieren? “ Eigent-
lich bestätigt der Soziologe Rauf Ceylan damit nur die
Vorurteile der Deutschen, dass mit den vielen Migranten
kaum echte Fachkräfte kommen. Mit viel Fantasie bestä-
tigt Ceylan dies in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“,
indem er anstatt mit Fakten mit Anekdoten aufläuft!
Sichtlich herrscht gravierender Fachkräftemangel nicht
nur in der Politik und in den Redaktionen der Staats-
presse, sondern auch in nutzlosen Wissenschaften. Da
die Regierung Scholz, allem voran dort die Protokoll-
duiden der FDP nach Einsparmöglichkeiten suchen,
werden sie bei Rauf Ceylan schnell fündig. An jeder
Universität und jedem Institut lungern ganze Bataillone
nutzloser Soziologen, Politologen und Forscher von Ir-
gendwas, wie vermeintliche Demokratie-, Islam oder
Extremismusforscher herum, bei denen man den Rot-
stift besser ansetzen kann als bei Arbeitslosen, Rent-
nern oder Landwirten. Die Worte, die Ceylan einem
Arzt in den Mund legt „Ich arbeite ins Ungewisse hin-
ein“, dürfte eher auf ihn selbst zutreffen, denn es ist
mehr als ungewiss ob von ihm je eine vorzeigbare Ar-
beit kommt oder gar eine benutzbare Studie! Derzeit
noch arbeitet der Soziologe anstatt mit verwertbaren
Fakten mit fiktiven Fantasien und Anekdoten! Und
der Journalist Tobias Schrörs besitzt nicht genügend
Fantasie dies zu durchschauen.

Hier wie immer der Original-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/warum-b%C3%BCrger-mit-migrationsgeschichte-wegen-der-afd-%C3%BCber-exitpl%C3%A4ne-nachdenken/ar-BB1mfCpZ?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=f406338d4c7f461a814d708ad97bba7c&ei=10

Kurz vor den Wahlen: Der Quoten-Homosexuelle ist wieder da

Was tun Politiker in Buntdeutschland, wenn sie weder ein
Wahlprogramm haben, dass beim Bürger ankommt, noch
sie selbst irgendwie beim Bürger gut ankommen?
In dieser Situation greift der Homosexuelle zum bewährten
Mittel indem er mit seinem Liebesleben und seiner sexuel-
len Ausrichtung Politik macht. Für nicht wenige dieser Ho-
mosexuellen ist dies auch oft ihr einziges Thema in der Po-
litik und sie bestreiten reine Lobbyarbeit für die Homolobby.
Die ist zwar eine verschwindende Minderheit aber tut gut
vernetzt so als würden sie gefühlt 80 Prozent der Menschen
hier in Deutschland vertreten.
Andere halten sich mit ihrer Homosexualität eher bedeckt
und es muss gerade nicht sehr gut für sie laufen, wenn sie
damit dann hervor kommen.
Sichtlich läuft es dementsprechend für die SPD gerade eher
nicht so gut und so plötzlich ist plötzlich die Homosexualität
des SPD-Generalsekretärs Kevin Kühnert das Thema in der
Staatspresse. Viel mehr hat Kühnert also schon nicht zu bie-
ten und schon gar nichts, was beim Wähler ankommt.
Plötzlich ist im „focus“ zu lesen: ,, Immer wieder verweist
Kevin Kühnert auf seine Vorbildfunktion, wenn es da-
rum geht, offen schwul zu leben und Gleichgesinnten
die Normalität dessen näherzubringen“.
Dabei outete sich das „homosexuelle Vorbild“ nicht schon
vor vielen Jahren, sondern rein zufällig erst im Oktober
2022! Eben zu einem Zeitpunkt als es mit der SPD sicht-
bar nur noch bergab ging. Erst da „entdeckte“ Kühnert
dann plötzlich seine Homosexualität und begann sie
zum Thema zu machen. Eigentlich für alle sehr durch-
schaubar!
Und nun, 2024, wo es für die Sozis noch schlechter läuft,
und sie nirgendwo kurz vor den Wahlen richtig punkten
können, da wird, – natürlich rein zufällig -, Kevin Kühners
Homosexualität wieder ein Thema und womöglich schon
bald das Thema!
Der „focus“-Autorin Franziska Nixdo, die sich nun dessen
Homosexualität zum Thema macht, fällt es sichtlich sehr
schwer die Zusammenhänge zu begreifen. Zum einen dich-
tet sie Kühnert eine Vorbildfunktion an, muss aber an an-
derer Stelle eingestehen, dass sich Kühnert nie mit seinem
Partner oder überhaupt einen Partner in der Öffentlichkeit
zeigt! Dazu gibt Kühnert selbst an bewusst öffentliche Lieb-
kosungen wie das Händchenhalten zu vermeiden. Und so-
gar die Nixdo muss nach ihrer Recherche feststellen: ,, Bis
heute ist nicht bekannt, ob der Bundestagsabgeordnete
noch in der vor zwei Jahren bekanntgegebenen Beziehung
steckt und mit wem“. Wo also bitte schon ist da eine Vor-
bildfunktion?
Es sieht eher so aus als würde der SPD-Generalsekretär
hier zum letzten Mittel oder den letzten Strohhalm grei-
fen, nämlich den des Quotenschwulen! Natürlich gene-
riert sich Kühnert dabei als vermeintliches Opfer, da
,, schwule Pärchen auch in den 2020er Jahren immer
noch als Besonderheit betrachtet werden würden und
er immer eine Exotisierung dahinter sehe“. Und die
Nixdo fällt voll auf seine Opferrollenmasche herein:
,, Auch gibt er zu: „Daran sieht man, dass eigentlich
überwundene Diskriminierungsmuster im Kopf er-
halten bleiben“. Noch dazu sei ihm bewusst, dass
homosexuellen Paaren immer noch Gewalt von in-
toleranten Menschen drohe, der er sich nicht aus-
setzen will“.
Sichtlich ist Kevin Kühnert gerade erst aufgegangen,
wie trefflich man mit dem Angriff auf den SPD-Poli-
tiker Matthias Ecke Wahlkampf machen kann und
da er selbst keinen Angriff auf sich vorzuweisen hat,
kommt er uns als der Homosexuelle daher, dem ,,im-
mer noch Gewalt von intoleranten Menschen drohe“!
Und dies in einer ,,verschwulten Gesellschaft“, inmit-
ten der ,,großen Verschwulung“ um es einmal mit
Akif Pirincci zu sagen.
Sollte Kevin Kühnert mit seiner Masche irgendeinen
Erfolg haben, dann droht wohl unmittelbar vor den
Wahlen eine regelrechte Comming-Out-Welle unter
den Demokraten der Altparteien.

Nutzlose Politik 3.Teil

Es wird höchstwahrscheinlich in die buntdeutsche Ge-
schichte als die „Claudia Roth-Verschwörung“ eingehen.
Darin versucht die Kulturstaatsministerin Claudia Roth
mit ihren Mitverschwörern, – die wie üblich bei linken
und grünen Extremisten als Akteurinnen und Akteure
bezeichnet, wobei die nächst radikalere Stufe dann die
des Aktivisten ist -, die gesamte deutsche Erinnerungs-
kultur zu kidnappen und mit extremen linken und grü-
nen Ideologien in ein wahres Minenfeld zu verwandeln.
Der Roth`sche Sturm im Wasserglas bei denen, die es
sich im Speckgürtel rund um die linke Gedenkstätten-
kultur in Deutschland, gut staatlich alimentiert, gemüt-
lich gemacht haben, nun Existenzängste aus.
Stramm links ausgerichtete Funktionäre der Gedenkstät-
ten, die meist die über die Zeit des Nationalsozialismus
errichtet, fürchten um die Einnahmequellen ihrer staat-
lich stark alimentierten Pfründestellen. Nicht zu Unrecht,
denn geht es nach Claudia Roth werden die sich ihre „Er-
innerungskultur“ bald schon mit Migranten und Auslän-
dern teilen müssen und die Einnahmen aus ihren Opfer-
kult mit Migranten und Opfern der deutschen Kolonial-
geschichte womöglich teilen müssen.
Die Inhaber staatlich dotierter Pfründe argwöhnen nicht
zu Unrecht, dass bald das Opfer des Holocaust bald auf
eine Stufe mit dem des Herero-Aufstandes in Deutsch-
Südwestafrika ( dem heut. Namibia) auf eine Stufe ste-
hen könnte. Dann wäre es wohl nicht nur mit der Einzig-
artigkeit des Holocaustes bald vorbei. Vielmehr könnten
die Bürger es in der Schlacht um die Erinnerungskultur
förmlich am Bildschirm und aus täglichen Zeitungsmeld-
ungen miterleben, dass man die aller schlimmsten Rassis-
ten, stets dort vorfindet, wo vorgeben wird den Rassismus
zu bekämpfen. Denn im Kampf um den Bestand seiner
Pfründe wird dieser zweifelsohne ans Tageslicht gelangen.
Immerhin einigte all die Akteurinnen und Akteure der
buntdeutschen Erinnerungskultur bislang tatsächlich nur
eines, nämlich die einseitige Darstellung aller Deutschen
als Tätervolk! Und selbst wenn der Kampf um die Pfründe
„in der Sprache des Volk der Mörder“ ausgeführt wird. Ein
jeder Akteure und jede Akteurin verteidigt bislang einzig
die Einzigartigkeit seiner Pfründe.
Von daher ist Claudia Roths „Code of Conduct“ der Stein
des Anstoßes, nicht zu verwechseln mit dem Stolperstein.
Und dies nicht nur, weil man noch nicht einmal einen
deutschen Namen dafür kreierte und so jeder gleich er-
kennt, dass er vom Ausländischen, dass alle Regierenden
aus Deutschland maßlos anbeten und verehren, abgelei-
tet, und wie die einseitig verkümmerte „Erinnerungskul-
tur“ dem deutschen Volk einfach per ebenso einseitiger
Ideologie aufgepropft wurde.
Und selbstverständlich wäre jeglicher Aufschrei im bun-
ten Kulturbetrieb unterblieben, wenn der „Code of Con-
duct“ nur deutsche Künstler und Künstlerinnen betrof-
fen hätte. Aber es geht um die ,,freiheitliche künstler-
ischer Gestaltung „, die natürlich nur durch Ausländer
und bestenfalls durch Migranten aus Deutschland zu
erfolgen hat!
Dementsprechend setzten auch die Gegner des Roht-
schen Code sofort eine ebenfalls englischsprachig be-
titelte Initiative „Stand With Documenta“ auf, wie
um allen deutlich aufzuzeigen, dass es bei der „Docu-
menta“ in Kassel wie anderswo, eher weniger um die
Kunst oder Künstler aus Deutschland geht. Denn wäh-
rend in Deutschland die deutschen Museen nicht nur
wegen Corona-Maßnahmen gefolgt von extrem angestie-
genen Strompreisen am Hungertuch nagen, gilt es den
Betreibern des ausländischen Götzendienstes vor allem
darum ausländische Künstler zu bezuschussen.
Bei aller dabei zur Schau gestellter „Meinungsfreiheit“
müssen aber die so alimentierten ausländischen Künst-
ler und Künstlerinnen, – auch darum geht es vor allem
im „Code of Conduct“ -, natürlich einzig die künstler-
ische Freiheit besitzen die politische Meinung ihrer
buntdeutschen Geldgeber vertreten. Diese werden in
einer Art Gehirnwäschen dann ,,sensibilisiert“ keine
,, antisemitische, rassistische und andere menschen-
verachtende Kunst- und Kulturprojekte“ zu betreiben.
Claudia Roth will also mehr oder weniger eine staat-
liche Kultur frei von jeglicher Kritik am Staat und Po-
litik, nur eben nicht wie in der DDR mit Kunstschaff-
enden aus dem eigenen Land, sondern mit Künstlern
und Künstlerinnen aus dem Ausland, an denen das
einzig Deutsche ist, dass der deutsche Steuerzahler, –
natürlich ungefragt -, für deren Kunstprojekte auch
noch aufkommen muss.
Oder wie es ein vermeintlicher Experte der Documenta
in Kassel ausdrückte: „Man ist auf dem Weg, staatlich
abgesegnete, politisch korrekte Kunst zu akzeptieren
und andere Instanzen darüber entscheiden zu lassen,
was man in Kassel der Welt zumuten will.“ Leider eben
nicht nur in Kassel!
Während sich so die Kulturstaatsministerin weiter um
die künftige Alimentierung und politische Ausrichtung
von Kunstprojekten aus dem Ausland trefflich streitet,
geht es mit der deutschen Kulturlandschaft weiter rapide
abwärts, bis eben der letzte deutsche Museum’s-Schatz
von Clans gestohlen und einzig die staatlich verordnete
Erinnerungskultur alles dominiert und bestimmt.

Bundespräsident Steinmeier knickt schon wieder ein

Not my President

Der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, natürlich
SPD, der zuvor in unzähligen seiner Reden immer wieder
eine offene „Streitkultur“ forderte, zieht nun den Schwanz
ein vor einer Diskussion, die er selbst in Gang gesetzt hat.
Steinmeier hatte sich zuvor über die Kriegstreiber-Fraktion
in Bundestag und Bundesregierung, die immer mehr und
weitere deutsche Waffenlieferungen in die Ukraine fordern,
lustig gemacht und deren selbsternannte Militär und Ver-
teidigungsexperten als „Kaliberexperten“ verspottet.
Obwohl weiter die Mehrheit des deutschen Volkes ( selbst
in Umfragen der Staatspresse sind es noch 53 bis 60 Pro-
zent ) deren Pläne zur Lieferung von Thaurus-Raketen an
die Ukraine ablehnen, ruderte der Bundespräsident nun
zurück. ,,Er wolle die Debatte nicht weiter zuspitzen“.
Sichtlich behagt es diesem Bundespräsidenten wenig hier
wohl zum ersten und einzigen Mal tatsächlich so etwas wie
eine Mehrheit im Volke zu vertreten. Eine tatsächliche De-
batte hatte Steinmeier nie geführt, er hatte eine seiner üb-
lichen einseitigen Reden geführt, ein wenig Kritik gewagt
und war danach sofort abgetaucht, um nun gänzlich einen
Rückzieher zu machen.
Schlimmer noch, nun kriecht der Bundespräsident vor den
Kriegstreibern gänzlich zu Kreuze. Er ,, bedauert seine Äu-
ßerung über „Kaliberexperten“ in der Debatte über Ukraine-
Hilfen“ und ,,habe sich im Nachhinein selbst über seine For-
mulierung geärgert“, lässt er in der Staatspresse verkünden.
Der Mann, der immer von anderen Zivilcourage und das
Einstehen für demokratische Werte fordert, knickt selber
feige ein, vor einer Handvoll selbsternannter Verteidigungs-
und Militärexperten. Steinmeier macht nicht einmal mehr
den leisesten Versuch sich zu wehren oder gar wenigstens
einmal in seiner politischen Karriere so etwas wie Rückgrat
zu beweisen.
Wie ein kleiner Junge, dem ein größerer den Lolli geklaut,
steht er da und jammert vor seiner Staatspresse und weint
dort herum: „Vor allem, weil er gerade nicht dazu beitragen
will, die ohnehin kontroverse Debatte weiter zuzuspitzen.“
Schon früher als die Machthaber in Kiew ihn ausgeladen,
hatte Steinmeier als Bundespräsident es allen Bürgern ge-
zeigt, dass er keinerlei Selbstwertgefühl besitzt, indem er
vor Selenskyj & Co gebettet wie ein kleiner Junge, der un-
bedingt mit in den den Spielzeugladen mit genommen wer-
den will. Und nun tritt er in der Kaliberexperten-Debatte
wiederum wie ein kleiner greinender Bub auf, der Angst
davor hat, dass, nachdem er ein Schimpfwort benutzt,
ihm nun der Mund gehörig mit Seifenwasser ausgespült
werde. Der einzige Unterschied zwischen Steinmeier und
einem kleinen Kind ist nunmehr tatsächlich der, dass er
nicht halb so viel Fantasie wie ein kleines Kind besitzt!
So kann er es sich nicht im Entferntesten ausmalen, wie
sein Fallrückzieher vor ein paar Kaliberexperten beim
Volk ankommen wird.
Nein, er ist schlichtwert zu feige die Debatte fortzusetzen,
die er selbst in Gang gesetzt hat! Sichtlich ist Steinmeier
noch nicht einmal bewusst, welch ein jämmerliches Bild
er nun abliefert, indem er feige selbst vor einer wie der
Marie-Agnes Strack-Zimmermann zurückschreckt, sicht-
lich noch nicht einmal der halbwegs gewachsen ist. Da-
mit dürfte die Selbstmongtage dieses Bundespräsidenten
abgeschlossen sein. Tiefer kann er nun wahrlich kaum
noch herabsinken.
Der Mann, der schon lange die Achtung seines Volkes ver-
loren hat, jammert nun herum, dass er auch noch die Acht-
ung der Kriegstreiber-Fraktion verloren habe, die ihm vor-
werfen ,,seiner Rolle nicht gerecht zu werden“. Zukünftig
dürften Reden von Frank-Walter Steimeier ohnehin keine
Rolle mehr in der Öffentlichkeit spielen! Noch nicht einmal
mehr bei den Minderheiten, bei denen er sich immer wieder
und wieder einzuschmeicheln versuchte.
Ein Präsident, der nicht zu seinem Wort steht, ist in der Tat
unwürdig! Damit dürften sogar die Kriegstreiber Recht be-
halten haben. Selbst bei den Hinterbänklern der eigenen
Partei wie einem Ralf Stegner und Jochen Ott hat dieser
Frabk-Walter Steinmeier keinerlei Rückhalt mehr. So ist
nun die große Frage wen oder was dieser Bundespräsident
denn überhaupt vertritt.
Den Zeitpunkt, um noch in Würde von seinem Amt zurück-
zutreten, hat Steinmeier mit seiner Selbstmontage in Sachen
völlige Rückgratlosigkeit vor dem Dutzend vermeintlicher
„Kaliberexperten“ nun gänzlich verpasst.

Grüne Doppelmoral

Grüne Doppelmoral

Als die „Letzte Generation“ Autobahnen und Straßen
blockierte, da wurde den Autofahrern beschieden, dass
sie eben ruhig mal eine halbe Stunde im Stau stehen
können.
Nun aber ist es der Grünen Katrin Göring-Eckardt bei
einer Wahlveranstaltung in Brandenburg passiert, dass
ihr Auto von Demonstranten blockiert und die Grüne
dadurch 45 Minuten später nach Hause kam. Wie man
es von den Grünen gewohnt, wenn es um den eigenen
Arsch geht, dann soll nicht gelten, was zuvor Tausende
Autofahrer in Kauf nehmen mussten. Göring-Eckardt
hatte nach der Aktion einen besseren Schutz für polit-
ische Veranstaltungen gefordert! Das haben Tausende
Autofahrer auch und trotzdem konnte die „Letzte Ge-
neration“ weit über 2.000 Blockaden nahezu ungehin-
dert durchführen, ohne, dass die Regierung auch nur
das aller Geringste gegen die Endzeitsekte unternom-
men hatte. Ganz im Gegenteil es war den Regierenden
ganz recht gewesen, die „Letzte Generation“ so einen
Druck von der Straße her aufzubauen, um ihre unge-
liebten Heizungs – und vorgebliche Klimaschutzge-
setzte so durchzusetzen, ohne irgend eine Mehrheit
im Parlament.
Plötzlich will die selbe Polizei die bei der Räumung
der Straßen von Mitgliedern der „Letzten Genera-
tion“ nie „Defizite“ eingeräumt, nun „Defizite“ beim
Einsatz die Göring-Eckardt schneller wieder nach
Hause zu bekommen.
Ebenso wenig hatten die Grünen nie etwas dagegen
einzuwenden, wenn jede „rechte“ Versammlung oder
Demonstration mit einer Gegendemo blockiert, zu
be – und verhindern versucht. Oft genug befanden
sich die Grünen selbst unter den Organisatoren. Da
wurde sich hämisch gefreut, wenn Linke AfD-Politi-
ker zusammenschlugen, Wahlstände überfielen, in
SA-Manier Säle stürmten und mit Trillerpfeifenkom-
zerten die Reden der Andeersdenkenden störten. Da-
mals galt es den grünen Doppelmoralpredigern gar
als „Verteidigung der Demokratie“.
Nun aber wo die Grünen selbst immer öfter ihre ei-
gene Medizin verabreicht bekommen und nun ihre
Wahlveranstaltungen zu gestört, sind es bei den Grü-
nen plötzlich „Nazi-Methoden“ und sind „Demokratie-
Feinde“ am Werk!
Zuvor hat sich nie ein Grüner daran gestört, wenn die
Wirte, die noch Andersdenkenden ihre Räume zu Ver-
fügung stellten, bedroht und unter Druck gesetzt. Aber
kaum konnten sie selbst eine ihrer Versammlungen
aus „Sicherheitsgründen“ nicht durchziehen, wollen
die Grünen gleich Opfer sein und suhlen sich genüß-
lich wie ein Schwein im Schlamm in der Rolle des ver-
meintlichen Opfers, sind schwer am Herumjammern,
dass die „Demokrstie in Gefahr“ sei und schreien nach
eben den harten Staat, den sie zuvor stets verurteilt, so-
bald die Polizei einmal entschieden gegen linksextre-
men Krawallmob vorgegangen. Auch unter Letzteren
fand man nicht selten Grüne.
Ich will hier beileibe nicht die Gewalt gegen die Grü-
nen nicht rechtfertigen, aber wer lange bei Anderen
weggeschaut, die Maßnahmen gegen Andere unter-
stüzt und hämische Freude darüber zeigte, wenn es
die Andersdenkenden erwischte, der muss sich nicht
beschweren, wenn es ihn selbst trifft!
Wer selber nichts für den Schutz der Bevölkerung und
die innere Sicherheit getan als Polizeieinsätze wegen
vorgeblicher ,,unangebrachter Härte“ zu kritisieren,
der sollte auch nur genau den Schutz bekommen, den
er dem eigenen Volk zubilligt!

Der SPD-Konzern und seine geheime Produktpalette

In der ARD-Tagesschau hieß es ,,russische Hacker griffen
deutsche Unternehmen an, darunter die SPD“. Bis dahin
haben die meisten deutschen Bürger die SPD für eine Par-
tei gehalten und nicht für ein Unternehmen. Was in der
SPD produziert, außer Skandalen und Kriegstreiberei,
wusste man in der Tagesschau ebenso wenig zu sagen,
wie was die russischen Hacker denn bei der SPD an ge-
heimen oder brisanten Dokumenten so vorgefunden
hat.
Vielleicht wird das Ganze wieder so ein Selbstläufer,
wie die russische Abhöraktion bei den Bundeswehr-
generälen, wo erst dadurch der deutsche Bürger über-
haupt erfuhr, was die Bundeswehrführung da so alles
treibt und plant.
Zumal nicht davon auszugehen ist, dass man uns aus
der SPD-Zentrale darüber informieren wird, was da
so alles von den Sozialdemokraten für die Bürger ge-
plant und was dann auf den Bürger zukommt. Der
SPD-Konzern denkt nämlich gar nicht daran seine
Produktpalette der Öffentlichkeit preiszugeben. Erst
wenn das Haltbarkeitsdatum deutlich überschritten,
gelangt ein SPD-Produkt auf den Markt, und wird, wie
das umstrittene Heizungsgesetz, auf den Bürger losge-
lassen.
Die Staatspresse, welche als Lückenpresse ebenfalls der
nur wenig über wahre Begebenheiten enthüllt, ist dage-
gen nun sauer, dass ausgerechnet auf der chinesischen
Plattform TikTok offen berichtet und mehr Meinungs-
freiheit als in der vermeintlich deutschen Demokratie
herrscht! Im Grunde genommen ist die buntdeutsche
Staatspresse nur sauer, dass immer mehr deutsche
Bürger ihre Falschinformationen lieber aus dem Netz
als aus ihrem Blätterwald beziehen. Von daher wird
dass, über das man keine Kontrolle hat und nicht auf-
kaufen kann, der Verbreitung von fake news beschul-
digt! Im Grunde tut die buntdeutsche Staatspresse
genau dass, was in den USA rechte Politiker wie Do-
nald Trump mit der linksversifften Presse tun, näm-
lich nun TikTok der Verbreitung von Fake news zu
beschuldigen. Frei nach dem Motto: Was ich selber
gerne tue, das trau ich auch anderen zu.
Zuvor wurden schon Facebook, Twitter und YouTube
dessen beschuldigt, um unter den Vorwand der Be-
kämpfung von Fake news und Hetze dann eine Zen-
sur in den Sozialen Netzwerken einzurichten, die der
in Diktaturen recht nahe kommt. Daneben wird unter
dem Vorwand, dass rechte Benutzer die Sozialen Netz-
werke vor allem benutzen, viele staatlich alimentierte
User dort installiert, die dann dort linke-rot-grüne
Propaganda verbreiten. Das ist in ungefähr dann so
als hätte in der DDR die Staatssicherheit selbst eigene
Oppositionsblätter herausgegeben!
Das Ziel ist aber nicht die Bekämpfung von Fake news
und Hass im Netz, – diese sind nur blanker Vorwand -,
sondern die Meinungshoheit zu erlangen. Den mündi-
gern Bürgern soll auch die aller letzte Möglichkeit ge-
nommen werden, um in der geheimen Republik noch
offen an Informationen zu gelangen. Am Ende läuft
es ganz wie unter dem SED-Regime in der DDR: Das
Neue Deutschland gibt vor und alle anderen Medien
kopieren die Losungen dann nur noch ab! In der bunt-
deutschen Staatspresse haben die Einkopierjournalis-
ten diesen Standard fast schon wieder erreicht!
In der geheimen Republik kann sich der Bürger nur
noch auf ausländischen Plattformen vielseitig infor-
mieren.
Das ist den vermeintlichen Demokraten ein Dorn im
Auge, dass es in ihrer „offenen Gesellschaft“ noch so
was wie Informationsfreiheit gibt und dass dem Pöbel
womöglich noch andere Informationsquellen zur Ver-
fügung stehen als die tendenziöse Berichterstattung
von Staatsfernsehen und Staatspresse!
Meinungsfreiheit ist in der buntdeutschen Republik,
dass man eben frei die Meinung der Regierenden aus-
sprechen darf, nicht mehr und nicht weniger! Was sie
unter Meinungsfreiheit etwa auf TikTok verstehen, ist,
dass mit dem vermeintlichem „Demokratieförderungs-
gesetz“ staatlich alimentierte User die Meinung der Re-
gierenden dort verbreiten. Man kann die Entwicklung
gerade gut auf TikTok sehen, wo diese Internettrolle
der Bundesregierung gerade wie Pilze aus dem Boden
schießen. Anders als auf den US-Plattformen ist es
den Trollen auf TikTok nie gelungen, auch dieses zu
übernehmen. Also erwägt man nicht nur in den USA,
sondern auch in Europa ein Verbot von TikTok. Was
man nicht kaufen kann, wird eben verboten!
Am Ende hat die Bundesregierung keine Angst vor
russischen Hackern oder TikTok, sondern ist nur
von der Furcht beherrscht, dass deutsche Bürger
durch sie erfahren, was sie planen und welch wei-
teres Schicksal sie dem deutschen Volk zugedacht
haben.
Zur Zeit ist allerdings die aller größte Angst in der
geheimen Republik die, dass mündige Bürger in
noch freien Wahlen, die Geheimniskrämer und Be-
völkerungsvertreter massiv abwählen und wieder
echte Volksvertreter wählen. Den bei jeder wirklich
neuen Regierung kommen die Verbrechen der alten
auch ans Licht. Und die eigenen Leichen im Keller
fürchtet diese Regierung fast ebenso sehr, wie die
Meinungsfreiheit der Bürger oder deren Recht sich
noch wirklich unabhängig zu informieren!
Und so fürchtet auch der SPD-Konzern nichts mehr
als dass beim Verbraucher bekannt wird wie schlecht
und wenig alltagstauglich ihre Produkte tatsächlich
sind! Zumal wenn der einzig rudimentäre Verbraucher-
schutz nur noch auf einer chinesischen Plattform statt-
findet oder durch russische Whistleblower erfolgt!