Gewissenlose Staatspresse: Wenn Täter – und Opferrollen ins blanke Gegenteil verkehrt

Es konnte nicht lange dauern, bis die buntdeutsche
Staatspresse die ersten vermeintlichen „Experten“
auftrieb, die gleich in jeder Kritik Antisemitismus
sehen.
Es ist auch nichts anderes wie in der Berichterstatt
über den Nahostkonflikt wo in ihrer gewohnt stark
tendenziösen Palästinenser immer nur Terroristen,
die absichtlich unschuldige Zivilisten töten, während
die Israelis immer nur ,,aus Versehen“ Zivilisten tö-
ten. Auch hier erwartet einem gleich die Antisemitis-
mus-Keule, die seit dem 7. Oktober 2023 sogar noch
die Anwendung der Nazikeule im wahrsten Sinne des
Wortes schlagartig überholt!
Überall wird nun krampfhaft versucht die Juden in die
Rolle des vermeintlichen Opfers zu versetzen und dies
selbst noch im Fall Gil Ofarim, wo es nun in der Staats-
presse zur völligen Täter-Opfer-Umkehr kommt, in der
nun nicht nur Gil Ofarim zum vermeintlichen Opfer
umgeschrieben, sondern gleich alle Juden mit.
,, Die Lüge von Gil Ofarim hat fatale Folgen für alle Be-
teiligten und Betroffenen – womöglich auch für Opfer
von Antisemitismus und Rassismus. Das darf nicht
sein“ tönt es etwa aus der „Sächsischen Zeitung“. Es
darf also nicht sein, was ist! Das ein ostdeutsches Ho-
tel nebst Personal zwei Jahre lang das Opfer war und
öffentlich an den Pranger gestellt worden, dass durfte
sein, aber nun seine Meinung über den wahren Täter
kundzutun, – oder überhaupt noch offen seine Mein-
ung zu sagen, dass darf nicht sein.
Diese völlige Verkehrung von Opfer und Täter hat in
Buntdeutschland traurige Tradition, ist längst in der
Staatspresse zum Standard geworden. Man sieht es
gerade wieder in diesen Tagen besonders deutlich,
sei es in den Nachrufen auf Henry Kissinger oder
aber indem man nun jene Richterin Anne Meyer-
Göring als das Opfer darstellt, da sie nun, nachdem
sie zehn Vergewaltiger mit lächerlichen Bewährungs-
strafen oder gar Freispruch davonkommen ließ, Hass-
kommentare bekommt. Die versiffte „taz“ feiert sie so-
gar als ,,standhafte Richterin“ dafür. Mit dem eigent-
lichen Opfer, einem minderjährigen Mädchen, dass
zwei Stunden lang brutalst mehrfach vergewaltigt wor-
den ist, hat weder diese ,,standhafte Richterin“ noch
die versiffte Staatspresse auch nur ein Fünkchen Mit-
gefühl. Ebenso wenig, wie man für den aufs übelsten
verleumdeten Hotelmanager im Fall Ofarim, welcher
übrigens auch Morddrohungen erhielt, aufbrachte.
Aber von einer Richterin, die jedes natürliche Rechts-
empfinden des Bürgers mit Füßen tritt, die mir ihrem
Urteil nicht nur das eigentliche Vergewaltigungsopfer,
sondern alle in diesem Land vergewaltigten Mädchen
und Frauen verhöhnt, für die ist diese Staatspresse voll
von Schlagzeilen, in denen die als vermeintliches Opfer
hingestellt.
Und als wäre dieses noch nicht genug, so werden nun
auch noch im selben Schweinejournalismus, die Ver-
gewaltiger, wegen ihres Migrationshintergrund als die
eigentlichen Opfer hingestellt. Dazu heißt es dreist in
der „taz“: ,, Vielleicht würde der Hass nicht so über-
schäumen, wären die Verurteilten weiße Deutsche
statt Jugendliche mit Migrationsgeschichte, und
wäre die Richterin keine Frau“.
Dies ist nur insoweit richtig, denn wenn zehn rechte
deutsche Jugendliche stundenlang eine Mädchen mit
Migrationshintergrund vergewaltigt und dabei noch
gefilmt, diese wohl weder ein Mann noch eine Frau
als Richterin mit einer lächerlichen Bewährungsstrafe
oder gar einem Freispruch davonkommen gelassen,
und Letztere sich so auch keinen Hass zugezogen, weil
alle das Urteil als gerecht empfunden. Natürlich hätte
in diesem Fall auch kein dem Schweinejournalismus
frönendes Blatt der Staatspresse es sich gewagt, die
biodeutschen Täter als die eigentlichen Opfer, nämlich
die der deutschen Gesellschaft, hinzustellen!
In der versifften „taz“ wird nun die Richterin als ,,kluge
und mutige Frau“ gefeiert und dort heißt es dann wei-
ter: ,, Es macht Mut, dass Meier-Göring sich davon
nicht bedrängen lässt. Möge sie die Hatespeech igno-
rieren oder anzeigen – und standhaft bleiben“. Stand-
haft soll die bleiben, weil sie selbst bei anderen Rich-
tern und Richterinnen mit ihren Urteilen nur Kopf-
schütteln bis heftige Kritik geerntet! Angesichts sol-
chen Schweinejournalismus ist es kein Wunder, dass
die „taz“ überall um Spendengelder wie ein volltrun-
kener Bettler betteln muss. Letzterer hätte bestimmt
auch bessere Artikel verfasst als dass, was allgemein
so in der „taz“ erscheint.
Aber leider ist die „taz“ hierin kein Einzelfall, sondern
eher schon Standard. So lesen wir z-B.in der „Mopo“ :
,,Nach Stadtpark-Urteilen: Internet-Mob jagt Richterin“.
Weiterhin heißt es in der „Mopo“ reißerisch: ,, Nun tobt
ein Online-Mob mit rassistischen Beschimpfungen, Ver-
gewaltigungsphantasien und Morddrohungen gegen die
erfahrene Richterin durch das Netz“. Im „Hamburger
Abendblatt“ fantasiert man: ,, Es handele sich um einen
gezielten Angriff auf den Rechtsstaat“. Eher dürfte die
Richterin mit ihren Urteilen einen Angriff auf das ge-
sunde Rechtsempfinden der Bürger begangen und da-
mit dem Rechtsstaat einen Schaden im Ansehen zuge-
fügt haben, der weit das Maß der Hasskommentare, die
sie nun anbekommt übersteigt!
In SPD-nahen „ZEIT“ sekundiert man auch: ,,Der Hass
kommt per E-Mail von morgens bis spätabends“.
Kein einziges all dieser Schmierblätter brachte auch
nur ansatzweise halb so viel Verständnis oder gar so
etwas wie Mitgefühl für das vergewaltigte 15-jährige
Mädchen auf! Nicht ein Einziger aus der Journaille,
die da nun der Richterin medial zur Hilfe eilen, hat
sich in seinem Schmierblatt einmal gefragt, wie wohl
es den eigentlichen Vergewaltigungsopfer mit dem
„Skandalurteil“ und damit geht das all ihre Verge-
waltiger wieder draußen frei herumlaufen.
Ebenso wenig wie man auch nur das aller geringste
Verständnis für den Hotelmanger im Fall Ofarim
aufgebracht! Nicht ansatzweise so viele mitgeühl-
ende Artikel wie nun über Gil Ofarim und Anne
Meyer-Göring als vermeintliche „Opfer“ wurden
über die eigentlichen Opfer, dem Hotelmanager
und das vergewaltigte Mädchen verfasst, und
gerade dies entlarvt den buntdeutschen Schweine-
journalismus, dem immer mehr Bürger in diesem
Land angeekelt den Rücken kehren.
Während die Berichte des Schweinejournalismus
nun schier überquellen in welch Nöte Gil Ofarim
und Anne Meyer-Göring nun mit Drohungen im
Netz ausgesetzt, gab es nicht einen einzigen Arti-
kel darüber, welche Ängste die Mitarbeiter des
Leipziger Hotels oder das 15-jährige Vergewaltig-
ungsopfer ausgestanden oder in den Nachrufen
auf Kissinger einen Hinweis auf die unzähligen
Opfer seiner Politik. Und dies in einer Presse, die
so gerne das Wort Empathie verwendet!