Gewissenlose Staatspresse: Wenn Täter – und Opferrollen ins blanke Gegenteil verkehrt

Es konnte nicht lange dauern, bis die buntdeutsche
Staatspresse die ersten vermeintlichen „Experten“
auftrieb, die gleich in jeder Kritik Antisemitismus
sehen.
Es ist auch nichts anderes wie in der Berichterstatt
über den Nahostkonflikt wo in ihrer gewohnt stark
tendenziösen Palästinenser immer nur Terroristen,
die absichtlich unschuldige Zivilisten töten, während
die Israelis immer nur ,,aus Versehen“ Zivilisten tö-
ten. Auch hier erwartet einem gleich die Antisemitis-
mus-Keule, die seit dem 7. Oktober 2023 sogar noch
die Anwendung der Nazikeule im wahrsten Sinne des
Wortes schlagartig überholt!
Überall wird nun krampfhaft versucht die Juden in die
Rolle des vermeintlichen Opfers zu versetzen und dies
selbst noch im Fall Gil Ofarim, wo es nun in der Staats-
presse zur völligen Täter-Opfer-Umkehr kommt, in der
nun nicht nur Gil Ofarim zum vermeintlichen Opfer
umgeschrieben, sondern gleich alle Juden mit.
,, Die Lüge von Gil Ofarim hat fatale Folgen für alle Be-
teiligten und Betroffenen – womöglich auch für Opfer
von Antisemitismus und Rassismus. Das darf nicht
sein“ tönt es etwa aus der „Sächsischen Zeitung“. Es
darf also nicht sein, was ist! Das ein ostdeutsches Ho-
tel nebst Personal zwei Jahre lang das Opfer war und
öffentlich an den Pranger gestellt worden, dass durfte
sein, aber nun seine Meinung über den wahren Täter
kundzutun, – oder überhaupt noch offen seine Mein-
ung zu sagen, dass darf nicht sein.
Diese völlige Verkehrung von Opfer und Täter hat in
Buntdeutschland traurige Tradition, ist längst in der
Staatspresse zum Standard geworden. Man sieht es
gerade wieder in diesen Tagen besonders deutlich,
sei es in den Nachrufen auf Henry Kissinger oder
aber indem man nun jene Richterin Anne Meyer-
Göring als das Opfer darstellt, da sie nun, nachdem
sie zehn Vergewaltiger mit lächerlichen Bewährungs-
strafen oder gar Freispruch davonkommen ließ, Hass-
kommentare bekommt. Die versiffte „taz“ feiert sie so-
gar als ,,standhafte Richterin“ dafür. Mit dem eigent-
lichen Opfer, einem minderjährigen Mädchen, dass
zwei Stunden lang brutalst mehrfach vergewaltigt wor-
den ist, hat weder diese ,,standhafte Richterin“ noch
die versiffte Staatspresse auch nur ein Fünkchen Mit-
gefühl. Ebenso wenig, wie man für den aufs übelsten
verleumdeten Hotelmanager im Fall Ofarim, welcher
übrigens auch Morddrohungen erhielt, aufbrachte.
Aber von einer Richterin, die jedes natürliche Rechts-
empfinden des Bürgers mit Füßen tritt, die mir ihrem
Urteil nicht nur das eigentliche Vergewaltigungsopfer,
sondern alle in diesem Land vergewaltigten Mädchen
und Frauen verhöhnt, für die ist diese Staatspresse voll
von Schlagzeilen, in denen die als vermeintliches Opfer
hingestellt.
Und als wäre dieses noch nicht genug, so werden nun
auch noch im selben Schweinejournalismus, die Ver-
gewaltiger, wegen ihres Migrationshintergrund als die
eigentlichen Opfer hingestellt. Dazu heißt es dreist in
der „taz“: ,, Vielleicht würde der Hass nicht so über-
schäumen, wären die Verurteilten weiße Deutsche
statt Jugendliche mit Migrationsgeschichte, und
wäre die Richterin keine Frau“.
Dies ist nur insoweit richtig, denn wenn zehn rechte
deutsche Jugendliche stundenlang eine Mädchen mit
Migrationshintergrund vergewaltigt und dabei noch
gefilmt, diese wohl weder ein Mann noch eine Frau
als Richterin mit einer lächerlichen Bewährungsstrafe
oder gar einem Freispruch davonkommen gelassen,
und Letztere sich so auch keinen Hass zugezogen, weil
alle das Urteil als gerecht empfunden. Natürlich hätte
in diesem Fall auch kein dem Schweinejournalismus
frönendes Blatt der Staatspresse es sich gewagt, die
biodeutschen Täter als die eigentlichen Opfer, nämlich
die der deutschen Gesellschaft, hinzustellen!
In der versifften „taz“ wird nun die Richterin als ,,kluge
und mutige Frau“ gefeiert und dort heißt es dann wei-
ter: ,, Es macht Mut, dass Meier-Göring sich davon
nicht bedrängen lässt. Möge sie die Hatespeech igno-
rieren oder anzeigen – und standhaft bleiben“. Stand-
haft soll die bleiben, weil sie selbst bei anderen Rich-
tern und Richterinnen mit ihren Urteilen nur Kopf-
schütteln bis heftige Kritik geerntet! Angesichts sol-
chen Schweinejournalismus ist es kein Wunder, dass
die „taz“ überall um Spendengelder wie ein volltrun-
kener Bettler betteln muss. Letzterer hätte bestimmt
auch bessere Artikel verfasst als dass, was allgemein
so in der „taz“ erscheint.
Aber leider ist die „taz“ hierin kein Einzelfall, sondern
eher schon Standard. So lesen wir z-B.in der „Mopo“ :
,,Nach Stadtpark-Urteilen: Internet-Mob jagt Richterin“.
Weiterhin heißt es in der „Mopo“ reißerisch: ,, Nun tobt
ein Online-Mob mit rassistischen Beschimpfungen, Ver-
gewaltigungsphantasien und Morddrohungen gegen die
erfahrene Richterin durch das Netz“. Im „Hamburger
Abendblatt“ fantasiert man: ,, Es handele sich um einen
gezielten Angriff auf den Rechtsstaat“. Eher dürfte die
Richterin mit ihren Urteilen einen Angriff auf das ge-
sunde Rechtsempfinden der Bürger begangen und da-
mit dem Rechtsstaat einen Schaden im Ansehen zuge-
fügt haben, der weit das Maß der Hasskommentare, die
sie nun anbekommt übersteigt!
In SPD-nahen „ZEIT“ sekundiert man auch: ,,Der Hass
kommt per E-Mail von morgens bis spätabends“.
Kein einziges all dieser Schmierblätter brachte auch
nur ansatzweise halb so viel Verständnis oder gar so
etwas wie Mitgefühl für das vergewaltigte 15-jährige
Mädchen auf! Nicht ein Einziger aus der Journaille,
die da nun der Richterin medial zur Hilfe eilen, hat
sich in seinem Schmierblatt einmal gefragt, wie wohl
es den eigentlichen Vergewaltigungsopfer mit dem
„Skandalurteil“ und damit geht das all ihre Verge-
waltiger wieder draußen frei herumlaufen.
Ebenso wenig wie man auch nur das aller geringste
Verständnis für den Hotelmanger im Fall Ofarim
aufgebracht! Nicht ansatzweise so viele mitgeühl-
ende Artikel wie nun über Gil Ofarim und Anne
Meyer-Göring als vermeintliche „Opfer“ wurden
über die eigentlichen Opfer, dem Hotelmanager
und das vergewaltigte Mädchen verfasst, und
gerade dies entlarvt den buntdeutschen Schweine-
journalismus, dem immer mehr Bürger in diesem
Land angeekelt den Rücken kehren.
Während die Berichte des Schweinejournalismus
nun schier überquellen in welch Nöte Gil Ofarim
und Anne Meyer-Göring nun mit Drohungen im
Netz ausgesetzt, gab es nicht einen einzigen Arti-
kel darüber, welche Ängste die Mitarbeiter des
Leipziger Hotels oder das 15-jährige Vergewaltig-
ungsopfer ausgestanden oder in den Nachrufen
auf Kissinger einen Hinweis auf die unzähligen
Opfer seiner Politik. Und dies in einer Presse, die
so gerne das Wort Empathie verwendet!

Feiertag 3.Oktober: Staatspresse und Demos

Während das Staatsfernsehen der Ersten Reihe und
die Staatspresse, wenn sich irgendwo fünf Figuren
der „Letzten Generation“ festgeklebt, sofort berich-
ten nebst Interview deren Sprecherinnen, tuen diese
sich recht schwer mit einer ausgewogenen Berichter-
stattung, etwa sachlich-objektiv darüber zu berichten,
dass am 3. Oktober Tausende Menschen unterwegs
gewesen, um gegen die Regierung Olaf Scholz zu
demonstrieren.
Natürlich hat kein einziger Redakteur eine Erklärung
dafür warum 5 Klimakleber von mehr „öffentlichen
Interesse“ sein sollen als 5.000 Demonstranten.
In Berlin waren gleich drei Demos angemeldet. Aus
der wie üblich stark tendenziös berichtenden Staats-
presse erfahren wir nicht einmal wofür oder woge-
gen da demonstriert, noch kommen dort Sprecher
oder Veranstalter der Demonstrationen zu Wort.
Wichtiger war es für die Mitschreiberlinge einzig
auf die Gegendemos hinzuweisen, wie etwa die
von den „Omas gegen Rechts“, die wohl so klein
ausgefallen, dass von keine einzige dieser „Gegen-
demos“ genaue Teilnehmerzahlen in der Staats-
presse aufgetaucht!
Zu den eigentlichen Demonstrationen in Berlin
heißt es in der wie üblich vollkommen gleichge-
schalteten Staatspresse nur es sei eine Veranstalt-
ung von „Verschwörungsideologen“. Worin denn
die dort verbreiteten „Verschwörungen“ bestehen,
dazu reichte sichtlich die geballte Recherchekraft
der sich nur selbst so nennenden „Qualitätsme-
dien“ nicht mehr aus.
Noch wortkarger war die Staatspresse nur in ihrer
Berichterstattung über die beiden Friedensdemos
in Berlin. Für Frieden zu sein passt wohl nicht in
die stumpfsinnige Propaganda der gleichgeschal-
tenen Staatspresse.
Mehr wurde dagegen über die linksextremistische
Demo in Hamburg berichtet. Hier scheute sich die
berüchtigte linksversiffte „Süddeutsche Zeitung“
ihren Lesern offen zu sagen, dass der linksextreme
Mob unter dem Banner „Deutschland du mieses
Stück Scheiße“ aufliefen. In der „Süddeutschen“
umschrieb man dies dann so: ,,Die Demonstranten
aus der linken Szene hatten ein Transparent enthüllt,
auf dem Deutschland vulgär beschimpft wurde. Die –
ses Transparent könne eine Straftat darstellen, er-
klärte ein Polizeisprecher zur Begründung. Zunächst
war das Transparent überklebt gewesen mit dem Hin-
weis „Zensiert“. „Ehrlicher“ Journalismus gab es hier
wohl nicht her offen zu berichten, unter welchen Los-
ungen da linke Scheißkerle unterwegs gewesen! Hier
wurde in der Staatspresse sogar auf die sonst obliga-
torischen Politologen und Extremismusforscher ver-
zichtet, die ansonsten die a-typische Untermalung
als Erklärbären bilden.
Nur in der „taz“ will man auf den Standard des Er-
klärbären nicht lassen und fährt zu den vorgeblichen
Experten Ulf Bünermann auf. Wobei man sich bei
der „taz“ noch nicht einmal die Mühe machte den
Lesern zu erklären was für ein vermeintlicher Ex-
perte denn der Bünermann tatsächlich ist. Aller-
dings erfahren wir in der „taz“ so wenigstens, dass
denn die Berliner Demo unter dem Motto ,,Wir für
Deutschland“ stattfand.
Wenn in diesem Land noch jemand für Deutschland
etwas tut, dass kann wohl nur ein Rechter sein!
Leider vermochte auch die „taz“ es nicht einen Exper-
ten für die Linke Szene und deren Demos zum 3. Ok-
tober aufzutreiben.
In der „Zeit“ weiß man noch von einer Demo in Gera
mit 1.300 Personen aus „Anhänger des rechten Spek-
trums“ zu berichten, ergeht dann aber sogleich in der
Komplettauflistung der Gegendemonstrationen ,, Zu
insgesamt drei Demonstrationen und Kundgebungen
der «Aktion Antifa Gera», des Bündnisses «Gera gegen
Rechts» und der Aktion «Wir sind die #Brandmauer»
seien mehr als 600 Menschen gekommen, sagte ein
Polizeisprecher am Dienstag“.
Warum die ebenfalls recht weit links verordnete „Zeit“
über eine Demo mit 1.300 Teilnehmern nicht einmal
erwähnt unter welchem Motto diese stand, aber bei
den nicht mal die Hälfte seienden Gegendemonstran-
ten alle aufzählt, zeugt denn eher von einer tendenziö-
sen Berichterstattung als von einer sachlich-objekti-
ven!
Fazit: Alles in allem zeigten sich die „Qualitätsmedien“
einmal mehr vollkommen unfähig die Bürger über ein
Ereignis sachlich-objektiv und umfassend zu informie –
ren. Statt gründlicher Recherche vor Ort zog es die
Mehrzahl der Journalisten*innen auch dieses Mal
wieder vor; sich wie üblich von der Polizei unterrich –
ten zu lassen und sich dann schnell etwas zusammen-
zuschreiben, um mutmaßlich so selbst möglichst viel
noch vom Feiertag zu haben. Den Rest an Gleichschalt-
ung übernahm dann der Einkopierjournalismus, mit
dem einer beim anderen Blatt ab kopiert!
Von gutem Journalismus ist die buntdeutsche Staats-
presse also weiterhin immer noch so weit entfernt, wie
der Sudan von seiner ersten Marsmission!

Gezielte Medienkampagne gegen Claudia Pechstein

Als Sportlerin und Polizistin hat Claudia
Pechstein wahrlich bedeutend mehr für
Deutschland geleistet als der gesamte
linke Mob zusammen, welcher nun da
meint gegen die Pechstein agieren zu
müssen!
Hintergrund ist, das die Pechstein bei
einem Wahlkampfauftritt der CDU in
Uniform auftrat und deutliche Worte
fand, die nicht dem verkorksten links-
grünen Mainstream entsprachen. Wie
immer da, wo einer noch eine eigene
Meinung hat, und diese nicht der grün-
linken Meinungsdiktatur entspricht,
läuft deren Mob Sturm gegen die be-
treffende Person.
Selbst so eine linksversiffte Berliner
Combo mit Namen „Von wegen Lis-
beth“, die zuvor niemand kannte und
in einen deren Songs, „Auf Eis „die
noch weniger kannten, kam eine Zeile
über die Pechstein vorkam, wird von
der sofort eine gezielte Medienkam-
pagne startenden links-rot-grünen
Staatspresse gegen die Pechstein in
Stellung gebracht.
Natürlich ist es alles andere als ein
bloßer „Zufall“, dass auf einmal, sämt-
liche Medienhuren und Zeilenstricher
des gesamten Blätterwald gleichzeitig
auf eine Indie-Band, die so gut niemand
kennt und deren Song aufmerksam ge-
worden sein wollen. Es ist wie immer
eine gezielte Hetzkampagne! Genauso,
wie alle links-grünen Medienhuren und
Zeilenstricher damals alle gleichzeitig
sich bei YouTube unter Tausenden von
Videos ausgerechnet dass des lila Inter-
nettroll Rezo angeschaut haben wollen,
in dem der angeblich die CDU zerlegt!
Die links-grünen Medienhuren und Zei-
lenstricher starten immer wieder solche
gezielten Kampagnen.
Denken wir nur an den im Ahrtal lachen-
den und scherzendem CDU-Politiker Ar-
min Laschet, der groß in den Medien auf-
gepuscht wurde, während der dort eben-
falls herum lachende und scherzende Bun-
despräsident Frank-Walter Steinmeier
von der selben versifften Presse so gut
wie nicht erwähnt wurde, um die Wie-
derwahl des Sozis nicht zu gefährden.
Statt dessen schoss sich die mehr als
nur parteiische Presse voll und ganz
auf Laschet ein, um so den Sozis im
Wahlkampf Schützenhilfe zu leisten!
Und dann spielt das Gesocks und Ge-
sindel auch noch den schwer Beleidig-
ten, wenn sie völlig zu Recht vom Volk
als Lügen – oder Lückenpresse bezeich-
net!
Auch im Fall Claudia Pechstein war die
Lückenpresse sofort zur Stelle, um in
gewohnter extrem tendenziöser Bericht-
erstattung die Medienkampagne in Gang
zu setzen. Dass es sich dabei um eine ge-
zielte Kampagne handelt, wird schon am
Einkopierjournalismus deutlich. Ein Blatt
gibt vor und alle anderen kopieren dann
einfach nur ab. Dies erklärt die nahezu
identischen Texte in verschiedenen Zeit-
ungen zu dem Pechstein-Song der völlig
unbekannten „Von wegen Lisbeth“-Band!
Denn als Indieband sind die Zeilenstricher
und Medienhuren ganz gewiss nicht auf die
Band und ihren Song aufmerksam gewor-
den, weil dieser irgendwo in den Charts
rauf – und runtergespielt worden! Zudem,
damit die Hetzkampagne überhaupt funk-
tioniert, wird nirgendwo erwähnt, wie oft
sich der „Von wegen Lisbeth“-Song verkauft.
Wahrscheinlich, weil die Verkaufszahlen so
niedrig gewesen, dass der Betrug der Presse
sofort aufgeflogen!
Die Hetzkampagne, in welcher die elendige
Staatspresse wieder Beihilfe geleistet, hatte
den gewünschten Erfolg: Krawallmob be-
schädigte das Auto von Pechsteins Lebens-
gefährten! Eigentlich müsste nun Bundes-
innenministerin Nancy Faeser, natürlich
SPD, einschreiten und die Mitglieder der
Band „Von wegen Lisbeth“ als Gefährder
und Beihilfeleister einstufen, denn nichts
anderes haben die im Fall Pechstein getan
und sicg als üble Aufhetzer betätigt! Und
Menschen, die es sich in diesem Land noch
wagen eine eigene Meinung außerhalb der
von links-rot-grün verordneten zu haben,
sollen so eingeschüchtert und zum Schwei-
gen gebracht werden.
Zu den Beihilfeleistern zählt auch der Mob
der Einkopierjournalisten, die tendenziös
über „Von wegen Lisbeth“ berichtet, wie et-
wa Eugen Epp im „Stern“,Marvin Graewert
auf „t-online“, Christoph Carsten bei „TAG
24“, oder Dominik Mai vom „Tagesspiegel“,
die alle „rein zufällig“ im Netz zur gleichen
Zeit auf die Band „Von wegen Lisbeth“ ge-
stoßen wollen sein, sowie all die Medienhu-
ren und Zeilenstricher, die in ihrem Schmier-
blättern über die „rassistische Rede“ von Clau-
dia Pechstein hetzten, wie zum Beispiel die
extrem versiffte „taz“! Dazu gesellen sich
noch die üblichen Schmierblätter wie der
„Tagespiegel“, „Frankfurter Allgemeine Zeit-
ung“ oder die „Süddeutsche Zeitung“, die völ-
lig unkommentiert und widerspruchslos all
die Äußerungen von Politikern und Politike-
rinnen der Linkspartei, SPD und der Grünen
gegen die Pechstein wiedergegeben.
Pechsteins „Rassismus“ besteht darin, dass
sie die Abschiebung von Straftätern mit Mi-
grationshintergrund forderte und dies zu ei-
nem Zeitpunkt an dem die Bundesinnenmi-
nisterin Nancy Faeser selbst allen Bürgern
etwas vorlog von ,,konsequenten Abschieb-
ungen“, nur das die Pechstein es im Gegen-
satz zur Faeser es damit ernst meinte!

Linker Journalismus am Abgrund

Irgendwie haben wir es ja schon immer gewusst,
dass die Mietschreiberlinge der Staatspresse nicht
nur Gewohnheitslügner, sondern weitaus schlim-
mere Gauner sind. Ersters wurde schon von Class
Relotius bestätigt, Letzteres durch den Berliner
Immobilienskandal, indem ein gutes Dutzend
linker Journalisten verstrickt sind. Anstatt die
Wohnungen selbst zu beziehen wurden sie unter
der Hand vermietet.
Beteiligt daran linke Journalisten, die etwa für
die Schmierblätter „taz“, „Süddeutsche Zeitung“,
„Berliner Zeitung“ den „Spiegel“ und andere
Blätter Artikel verfasst.
Die linken Gauner aus dem Medienhuren – und
Zeilenstrichermilieu ergaunerten für das Haus
in der Oranienstraße 169 in Berlin-Kreuzberg,
3,4 Millionen Euro Fördergelder. 1991 hatten
sie das Haus für 600.000 Euro gekauft und
vorgegeben, dass das sanierungsbedürftige
Haus dem Gemeinwohl diene. Mieter und
Fördergeldstellen wurden arglistig getäuscht
und die linken Schreibtischtäter wandten aller-
lei Tricks an, um vorzugeben das Gebäude dazu
zu nutzen, um zu moderaten Mieten bedürftigen
Menschen ein Obdach geben. Aufgeflogen war
der Schwindel erst nach gut 30 Jahren als die
linken Schreibtischtäter die so in ihrem Wert
beträchtlich gestiegene Immobilie zu verkaufen
versuchten und so den Mietern aufging „wir ha-
ben uns das schöngeredet. Aber wir sind reinge-
legt worden.“ Die daraufhin erfolgten Mieter-
proteste brachten das Fass ins Rollen.
Wie im links-rot-grünen Berliner Sumpf nicht
anders zu erwarten, gaben sich die Behörden
ahnungslos. Vielleicht sollte jetzt einmal ermit-
telt werden, ob die beteiligten Journalisten da-
für Gefälligkeitsartikel verfassten, in denen et-
wa die Berliner Senatoren für Stadtentwicklung,
Bauen und Wohnen besonders gut weg kamen.
Insbesondere, ob der berüchtigte SPD-Politiker,
Andreas Geisel, der den Posten von 2014 bis
2016 und ab 2021 erneut innehatte, darin in-
volviert ist. Seit 1996 war diese Senatsstelle
bis 2016 fest in sozialdemokratischer Hand!
Etwa von 2011 bis 2014 von Michael Müller
bestzt, der dann von 2014 bis 2021 Berlins
regierender Bürgermeister gewesen.
Da kann man mal wieder sehen welch mensch-
liche Abgründe sich im linken Journalismus
auftun!
Gewiss wird man in Berliner Regierungskreisen
so kurz vor den Neuwahlen, kein Interesse daran
haben, diesen Filz gründlich aufzudecken und
den links-rot-grünen Sumpf trockenzulegen.
Gewiss wird man in Berliner Regierungskreisen
so kurz vor den Neuwahlen, kein Interesse daran
haben, diesen Filz gründlich aufzudecken und
den links-rot-grünen Sumpf trockenzulegen.
Es befremdet schon ein wenig, dass ganz wie im
Fall Reloitus, ausgerechnet der „Spiegel“ dessen
Journalisten selbst in dem Skandal verwickelt,
nun den großen Aufklärer mimt.
Und bei diesem Berliner Verbrechen werden uns
noch nicht einmal die Vornamen der Kriminellen
genannt, wohl um sie und ihre Arbeitsgeber wie
eben dem „SPIEGEL“, die „Berliner Zeitung“ oder
die „taz“ zu schützen. Wohl auch, weil sich ein er-
heblicher Teil der Täter zuvor in genau diesen
Blättern als Moralapostel ausgegeben und der
Fisch stinkt bekanntlich immer vom Kopfe her!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Aktivisten dürfen alles

In der „taz“ ist man dabei eine Lanze für radikale
Klimaaktivisten zu brechen. Die Frage, wie „neu-
tral“ ein Blatt ist, indem die Fridy for Future-Akti-
vistin und Grüne Luisa Neubauer Anteile an der
„taz-Genossenschaft“ hält, darf sich dabei jeder
gerne selbst beantworten.
Jedenfalls ganz in Luisa Neubauers Sinne kommt
uns die „taz“ dann auch mit der Halbwahrheit da-
her Olaf Scholz habe die Aktivisten mit National-
sozialisten gleichgesetzt. ,, Der offenkundige Ver-
gleich zu nationalsozialistischen Praktiken ist da-
bei sicherlich am empörendsten„ heißt es dort.
Und mit Nationalsozialisten kennt man sich bei
der „taz“, wo man schon das Aussterben der Deut-
schen durch Deniz Yücel feiern ließ und die Demo-
kratie verteidigende Polizisten auf dem Müll ent-
sorgt sehen wollte, ja bestens aus!
Und ganz im Sinne einer Luisa Neubauer geht es
dann auch weiter: ,, Das Problem liegt, wie Luisa
Neubauer es formuliert, darin, dass viele die Kli-
makrise nicht wahrhaben wollen. Und darum
geht es bei Klimaaktivismus: Dass anerkannt
wird, wie tief wir alle gemeinsam in der Tinte
sitzen„. Um wieviel mehr wir ,,in der Tinte„
sitzen, wenn wir auf eine verzogene Wohlstands-
göre, die keinerlei echte Lösung für den vermeint-
lichen „Klimawandel“ anzubieten vermag, hören,
erklärt man uns in der „taz“ lieber nicht.
Stattdessen wird uns erklärt, dass alles, was die
Endzeitsekten rund um den „Klimaschutz“ ver-
künden, die unumstößliche Wahrheit sei und
daher ihre Jünger in Deutschland tun oder las-
sen können, was immer sie wollen. Dies liest
sich dann in der „taz“ so: ,, Und weil das so ist,
darf Klimaaktivismus auch alles. Er muss sich
nicht hinten anstellen, denn er vertritt keine
Meinung unter vielen, sondern eine objektive
und lebensbedrohliche Wahrheit. Diskussionen
werden geführt, um alternative Positionen ab-
zuwägen. Aber wollen wir überleben, dann gibt
es keine Alternative zu radikaler Klimapolitik.
Es geht schon längst nicht mehr um Meinun-
gen„.
Das man alles dürfe, dazu gehört es hier wahr-
lich auch seine Leser für dumm zu verkaufen!
Sichtlich geht es hier mehr um das Überleben
des eingekauften Journalismus und der hatte
schon immer ein Problem damit, andere Mein-
ungen gelten zu lassen!
Und als gelte es noch einen Beweis für diesen
eingekauften Journalismus zu liefern, prangt
unter dem Artikel auch gleich ein Aufruf die
„taz“ mit Spenden zu unterstützen. 34.000 er-
kaufen sich so ihre Meinung schon!

Hier der Original-Artikel:
https://taz.de/Kritik-an-Methoden-der-Klimabewegung/!5858660/

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Vergewaltigungen

In der „taz“ ist der feministische Wahn offen
ausgebrochen. Hatte man zuvor schon geglaubt
der Irrsinn in der Redaktion wäre mit der Redak-
teurin Hengameh Yaghoobifarah, die sich so fett
gemästet, dass sie nicht mehr weiß ob sie nun
Männlein oder Weiblein ist, und deren Hasstira-
den auf Polizisten oder die Hetze des Scmierlap-
pen Deniz Yücel gegen alles Deutsche abgeebbt,
wird nun eines Besseren belehrt.
Waltraut Schwab ist hier die neue Göttin am Him-
mel redaktioneller Vollverblödung mit ihrem Bei-
trag „Krieg ist das Ding mit Gemäch“.
Panzer deren Kanonen männliche Phallussymbole
die nun die weibliche Ukraine vergewaltigen wol-
len.
Da die Autorin für ihren Job vollkommen talentbe-
freit, muss sie ihre Argumente aus Tierdokumenta-
tionen der Ersten Reihe herhalten. Das klingt dann
so: “ Auch im Tierreich wird vergewaltigt. Also gilt
der Vergleich vom Anfang des Textes. „Häufig at-
tackieren die Männchen die Weibchen in Gruppen,
was dramatische Folgen haben kann“ – für manche
Weibchen gar tödliche“.
Dieses Argument geht schon daher vollkommen an
der Realität vorbei, weil es im Tierreich ebenso viele
Weibchen gibt, welche nach vollzogener Paarung die
Mänchen töten! Es ergibt sich auch nicht, was dies
mit dem russischen Aufmarsch an der Ukraine zu
tun hat, außer in den Wahrnehmungsstörungen der
Waltraut Schwab !
Aber bei der vergewaltigen ja auch männliche Phal-
lus-Panzer die ukrainische Vagina! In diesem Stil
fantasiert die Schwab sich zusammen: „Die demons-
trierte Macht der Panzer mit ihren phallischen Ka-
nonenrohren und der Kampfflugzeuge mit ihren
geschürzten Schnauzen wirkt obszön„. Die schmut-
zige Phantasie der Autorin nicht minder!
Die Schwab hat es mit dem Vergewaltigen. Davon
will sie einfach nicht ablassen: „Unsere Urgroßväter,
Großväter, Väter haben das Land erobert und verge-
waltigt“ schreibt sie bezüglich der Ukrainer. Politisch
korrekt bleiben die polnischen Vergewaltigungen der
Ukraine von der Schwab unerwähnt. Vielleicht weiß
sie es auch nicht besser.
Ihr Vater, ein Wehrmachtsoldat, hätte vergewaltigen
können, war aber zu besoffen. Nach diesem Geständ-
nis ihres Erzeugers war die Schwab schwer traumati-
siert und das Vergewaltigungs-Phobie setzte ihr sehr
schwer zu: „Ich bin eine Frau. Ich will nicht vergewal-
tigt werden“. Die Wahnvorstellungen wurden mit der
Zeit so schlimm, dass die Schwab in allem Zeichen ei-
ner Vergewaltigung zu sehen glaubt, der Krieg oder
der Panzer, so ziemlich alles, dass sie grammatisch
als „männlich“ einordnet, hat vergewaltigt. Sichtlich
verstärke das Ansehen der ARD-Sendung „Planet
Wissen“ diese zwanghafte Vorstellung nur noch
mehr. Als wäre dies nicht alles schon schlimm ge-
nug, begegnet ihr auf einem U-Bahnbahnsteig ein
Entblößer. Das macht ihre Abneigung gegen alles
Männliche nur noch größer. Obwohl es nicht als
gesichert gilt, dass es ihr so tatsächlich passiert
oder sie sich das Ganze nicht bloß eingebildet
hat.
Aber es wurde noch schlimmer , denn die Schwab
las sodann das Buch des Ardorno-Preisträgers
Klaus Theweleit „Männerfantasien“! Besonders
tragisch dabei, dass der Philosoph Theodor W.
Adorno ( *1903 -†1969 ) nicht sehr für das Thema
geeignet, da er 1943 selbst von derartigen Vergewal-
tigungsfantasien geplagt: „Also : möchten die Horst
Güntherchen in ihrem Blut sich wälzen, und die
Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden,
mit Vorzugsscheinen für die Juden „. Kein Wunder,
das da das Buch des Ardorno-Preisträgers nur noch
weiteren Schaden in der ohnehin schon stark ange-
knackten Psyche der Schwab anrichtete.
Auch das Ansehen alter Wehrmachtskriegsfilme ver-
schlimmerte das Trauma nur noch mehr : “ So wie
der Armeeaufmarsch rund um die Ukraine derzeit
stattfindet, ist es wie ein Déjà-vu. Die Filme der auf
gefrorenem, leicht schneebedecktem Boden auffah-
renden Kriegsmaschinerie wirken durch das winter-
liche Schwarz-Weiß der Umgebung wie die Schwarz-
Weiß-Filme der Wehrmacht „.
Noch verzweifelter wird die Schwab als sie nach dem
Satz: “ Die Erderwärmung ist der Killer“ feststellen
muss, dass die Erderwärmung weiblich ist.
In ihrem Buch „Brombeerkind“ versuchte die Schwab
vergeblich ihr Trauma aufzuarbeiten: “ Die Frau am
Fenster – sie hat etwas erlebt, das sie belastet, nicht
loslässt, und worüber sie nicht sprechen kann. Statt-
dessen versetzt sie sich in ein grünäugiges Mädchen,
das sie von ihrer Berliner Wohnung aus beobachtet,
dem sie manchmal auf der Straße begegnet und des-
sen nicht minder dramatisches Leben sie sich zusam-
menreimt“.
Und nun sitzt eben diese Frau in der Redaktion der
„taz“ und reimt sich dort etwas zusammen.

Hier das Original:
https://taz.de/These-zur-toxischen-Maennlichkeit/!5833610/

Der Fall Claudia Roth: Wie die linksextreme Presse die Politik beeinflußt

Wer in der Politik quasi null leistet, versteckt sich zu –
meist hinter dem „Kampf gegen Rechts“, eben auch,
weil er nichts anderes kann.
So versucht sich nun auch die Bundestagsvizepräsi –
dent Claudia Roth, – wofür ist die eigentlich in der
Politik bekannt? -, darin. Sie springt auf den Zug
der „mutmaßlichen rechten Vorfälle bei der Bun –
despolizei“ auf, um sich in Erinnerung zu bringen.
So fordert Roth, wie es Politiker und Politikerinnen
dieses Schlags für gewöhnlich tun, zum Thema eine
unabhängige Studie„. Obwohl doch mittlerweile in
diesem Land ein Jeder weiß, es sei denn er ist ein to –
taler Einfaltspinsel, dass keine einzige all dieser „in
Auftrag gegebenen Studien“ bislang auch nur ansatz –
weise „unabhängig“ gewesen, sich oftmals noch nicht
einmal dem Anschein dessen gab.
Es geht der Roth auch nicht darum in mit einer wirk –
lich unabhängigen Studie den Verdachtsmomenten
nachzugehen, sondern schon im Vorfeld zu „bewei –
sen„, dass wie es die Roth ja selbst sagt, man „nicht
mehr nur von Einzelfällen sprechen“ kann. So steht
also schon bevor es so eine „in Auftrag gegebene Stu –
die“ überhaupt gibt, das gewünschte Ergebnis fest,
dass es sich nicht um „Einzelfälle“ handele. Die Stu –
die selbst soll dann nur noch das ohnehin bereits im
Vorfeld feststehende Ergebnis untermauern.
Und, obwohl man sich bereits seit Monaten mit dem
Thema Rechtsextremismus bei der Polizei befasst
hat, auch andere politische Nichtskönner sich hin –
länglich nur mit diesem Thema befasst haben, wird
frech behauptet, dass „das Problem mit Rechtsex –
tremismus in der eigenen Polizei sei im Bundestag
möglicherweise unterschätzt worden“.
Es ist halt der übliche Nonsens, den man uns seit
gut fast 30 Jahren jedes Jahr wieder vorbetet, wie
der, dass man „auf dem rechten Auge blind gewe –
sen„, oder das man „gegen Rechts nicht genug ge –
tan habe„, obwohl man in Wahrheit nicht anderes
getan als ausschließlich nur gegen Rechte vorzu –
gehen. Wobei es das Einzige gewesen, dass man
beständig die Definition ausdehnte was denn nun
„rechts“ sei. Eben ganz so wie man daher Jahr für
Jahr erneut verkündet, dass die Zahl der Rechten
und der von ihnen begangenen Straftaten zugenom –
men und „rechtes Gedankengut in der Mitte der
Gesellschaft angekommen“ sei.
Claudia Roth indes zeigt, dass sie selbst von dem
Einzigen, was sie meint einiger Maßen zu beherr –
schen, erschreckend wenig Ahnung hat. So heißt
es dazu in den Medien: „Hintergrund ist ein Bericht
der Zeitung, in dem es um mutmaßliche rechtsex –
treme Vorfälle bei der hauseigenen Bundestagspoli –
zei geht“. Man möchte nun meinen, dass einer Vize –
präsidentin des Deutschen Bundestags sichtlich
reichlich authentischere Quellen zur Verfügung
stehen würden als ein Bericht in einer X-belie –
bigen Zeitung, welcher noch dazu aus der „taz“
entstammt! Das ist in ungefähr so als würde ein
Schüler für einen Aufsatz sein gesamtes Wissen
aus einem Comic beziehen!
Übrigens war die „taz“ auch jenes Schmierblatt in
dem eine Redakteurin, die sich so fett gemästet,
dass sie nicht einmal mehr weiß, ob sie noch Männ –
lein oder Weiblein ist, alle Polizisten auf den Müll
entsorgt sehen wollte! Also bestimmt das aller letzte
Blatt von dem man annehmen darf, dass es „unab –
hängig“ über Polizisten berichten täte!
In besagtem „taz“-Artikel behaupten Sebastian Erb
und Kersten Augustin : ,, Die taz hat mit einem Dut –
zend aktuellen und ehemaligen Beamt*innen der
Bundestagspolizei und weiteren Personen gesprochen,
die für die Sicherheit im Parlament zuständig sind. Wir
sind auf eine Gefahr von innen gestoßen. Auf Reichs –
bürger in Uniform, die das Parlament schützen sollen,
aber glauben, dass die Bundesrepublik nicht existiert.
Auf Coronaleugner und Rassisten, die Namibia noch
heute als Deutsch-Südwestafrika bezeichnen. Auf
Pförtner*innen, die aktuell für die AfD-Fraktion ar –
beiten und bald wieder an einem der Eingänge sitzen
könnten„.
Wie wahrscheinlich ist es, dass nach dem „taz“-Artikel
von Hengameh Yaghoobifarah „Dutzende“ Polizisten
ausgerechnet „taz“-Journalisten ihr Herz ausschütten?
Schon im nächsten Absatz wird klar, dass die angeb –
lichen Personen nicht selbst interviewt, sondern:
Es geht dabei auch um rechte Memes in dienstlich
genutzten Chatgruppen. In einem weiteren Fall soll
ein Beamter im Pausenraum der Bundestagspolizei
den Hitlergruß gezeigt haben„! „soll gezeigt haben“,
diese Formulierung ist wohl eher klares Indiz dafür,
dass man bei der „taz“, außer wilden Behauptungen
keinerlei Beweise hat! Daneben folgen die üblichen
Beschreibungen wie ,,ein Polizist erinnert sich“ oder
„ein anderer Polizist„. Es werden keine Namen ge –
nannt, und von daher kann niemand den Wahrheits –
gehalt solcher Aussagen überprüfen. Sie könnten
wahr sein aber ebenso gut aus der Feder eines Class
Relotius entstammen! So rechtfertigt man sich bei
der „taz“: ,, Die taz hat mit einem Dutzend aktuellen
und ehemaligen Bundestagspolizist*innen gesprochen,
außerdem mit Pförtner*innen und Mitarbeiter*innen
der Bundestagsverwaltung. Viele sprachen mit uns
nur unter der Bedingung, dass sie anonym bleiben„.
Dieser stets „anonym bleiben wollende große Unbe –
kannte“ ist im linken Gesinnungsjournalismus ein
fester Bestandteil.
Immerhin geben es die Schreiberlinge ja selbst zu:
Viele Beamt*innen wollen nicht mit der Presse
sprechen, anderen ist angeblich nie etwas Proble –
matisches aufgefallen„. Was bedeutet übrigens
„viele“ im Gegensatz zu dem Dutzend, einschließ –
lich Pörtners und Verwaltungsmitarbeitern, mit
denen man angeblich gesprochen hat?
Von allem was die „taz“ berichtet, bleibt am Ende
nur ein nicht einmal bewiesener Hitlergruß, wie
es die Journalisten am Ende selbst eingestehen
müssen: “ Von den Fällen, die von der taz recher –
chiert wurden, fällt nur der Hitlergruß darunter„.
So bleibt nichts am Ende außer viel heißer Luft
und dem Angstmachen vor einem Sturm auf das
Reichstagsgebäude. Selbst hier müssen die bei –
den Gesinnungsjournalisten immer wieder das
Bild des Sturms auf das US-Kapitol mit heran –
ziehen, weil es ihnen selbst seltsam vorkommt,
dass nur drei Polizisten den angeblichen Sturm
auf das Reichstagsgebäude verhindert haben
sollen, wobei obendrein ein „rechtsextremist –
ischer“ Pförtner die Rechten jederzeit in das
Gebäude hereinlassen können! Sichtlich hätte
dann Bundespräsident Steinmeier eher den
mutigen „rechtsextremistischen“ Pförtner für
das Verteidigen des Bundestagsgebäudes aus –
zeichnen müssen!
Aus dem ganzen Vorfall erhält sich allerdings
eindeutig aus welchen Quellen sich die Bundes –
tagsvizepräsidentin Claudia Roth zu informieren
pflegt. Offensichtlich ist die „taz“ ihr Leib und
Magenblatt!
Da geht wohl von schlecht bis gar nicht informier –
ten Politikern und Politikerinnen eine weitaus
größere Gefahr für die Demokratie aus als von
rechten Polizisten und Pförtnern!
Zudem empfehlen wir dringend eine unabhängige
Studie über die Gefahr, welche von Lesern links –
radikaler bis linksextremistischen Medien ausgeht,
und in wieweit deren Berichterstattung gezielt Ein –
fluß auf die Politik nimmt. Hier bietet sich Claudia
Roth quasi von selbst als Studienobjekt geradezu
an!

Die einen an der Dattel haben

Die Bundeszentrale für politische Bildung (BPB) ist
sichtlich schon fest in den Händen der Asyl – und
Migrantenlobby und so wundert es nicht, dass die
zumeist Linken, die dort herumlungern auch den
Sprachgebrauch der Migranten übernehmen. So
werden etwa die Deutschen dort als ,,Kartoffeln„
bezeichnet.
Aufgebracht hat diese rassistische Abwertung na –
türlich wieder so ein hergelaufener Migrant, der
meint alle Deutschen des Rassismus zu verdäch –
tigen und sie über vermeintlichen Rassismus auf –
klären zu müssen. Und wie überall, wo es gegen
das eigene Volk geht, war die Bundeszentrale für
politische Bildung ganz vorne mit dabei.
Mohamed Amjahid, Autor des Machwerks ,,Der
weiße Fleck„, welches eine ,,Anleitung zu anti –
rassistischem Denken„ sein soll, bezeichnete
nämlich die Deutschen als ,,Kartoffeln„ und
speziell den deutschen Gutmenschen als ,,Süß-
kartoffel„.
Dieser rassistischen Äußerung widersprach man
in der Bundeszentrale für politische Bildung nicht
etwa energisch, sondern machte sogar noch mit,
und leistete Behilfe, indem man meinte, erklären
zu müssen, was denn so eine ,,Süßkartoffel„ aus –
mache. In der Bundeszentrale kamen die dortigen
Kartoffelhirne nämlich zu der zu ihrem diesbezüg –
lichem IQ voll passenden Erklärung: „Verbündete:r
oder Süßkartoffel könnten nur jene werden, die sich
mit ihren eigenen Privilegien auseinandersetzen und
sich auch Kritik von Betroffenen zu Herzen nehmen.“
Weiter heißt es in dem dort verbreiteten Unsinn so –
dann: „Eine Person, die solidarisch denkt und han –
delt, ist ein:e Ally. Auf Deutsch nennt man diese
Person auch Verbündete:r. Es geht dabei um Res –
pekt, Zusammengehörigkeit, gegenseitige Unter –
stützung und (Mit-)Verantwortung.“
Es würde demnach von größten ,,Respekt„ zeugen,
Mohamed Amjahid Volk als ,,Datteln„ zu bezeich –
nen und Typen wie Amjahid als ,,Süsse Dattel„.
Und folgerichtig hätten seine Unterstützer bei der
BPD dann einen an der Dattel!
Übrigens schreibt der Marokkaner Mohamed Am –
jahid für die ,,taz„, also der erste Adresse, wenn
es um latenten Hass gegenüber allen Deutschen
geht, in welcher schon Deniz Yücel das Ausster –
ben der Deutschen gebührend gefeiert und am
Deutschen nichts erhaltenswert fand.
Natürlich könnte man sich fragen, warum der
feine Herr Amjahid aus seinem geliebten Ma –
rokko in das auch so rassistische Deutschland
zurückgekehrt ist. Wahrscheinlich, weil er dort
für seinen Lebensunterhalt hätte arbeiten müs –
sen und nur hier in Buntdeutschland kann so
einer all seine Vorurteile gegen weiße Europäer
und seine querre-Sexualität in vollen Zügen aus –
leben und wird dafür auch noch bezahlt! Nur hier
kann er frei solch Thesen verkünden, dass alle
Weißen ,,privilegiert„ seien und alle Einheim –
ischen als ,,Kartoffeln„ abtun.
Sichtlich ist der Einzige, der hier übermäßig ,,pri –
vilegiert„ ist, Amjahid selbst, denn würde ein
weißer Deutscher, von Amjahid als ,,Bio-Deut –
scher„ bezeichnet in der gleichen Weise sich
so offen über Marrokaner äußern, wäre er schnell
wegen ,,Rassismus„, ,,Diskriminierung„ oder
sogar ,,Volksverhetzung„ angezeigt und verurteilt
worden. Wohingegen Amjahid als privilegierter
Migrant dieses nicht zu befürchten braucht.

#Alles macht dicht – Eben nur fast mutig

Für einen Tag bewiesen Dutzend deutsche Schauspieler
und Schauspielerinnen mal so etwas wie Mut und dreh –
ten selbstgemachte Videos zur Aktion ,,Alles macht dicht„.
Sofort wendeten sich die Systemlinge unter ihren Kolle –
gen, die vielleicht so zu einer ABM-Rolle in der Ersten
Reihe in dortigen Serien oder Fernsehfilmen ergattern,
gegen sie.
Das hatte schon etwas vom Feeling eines kommunist –
ischen Schauprozesses. In der DDR mussten sich die
Künstler ja auch immer zum Sozialismus bekennen,
um weiterhin Rollen im Staatsfernsehen zu ergattern
oder um überhaupt auftreten zu können. Man kennt
das ja aus der Ersten Reihe, wo sich in Sendungen
eher mittelmäßig begabte Künstler für Soziale Pro –
jekte und hier ganz besonders für Flüchtlinge und
Migranten einsetzen, um sodann in der Ersten
Reihe weiterhin Rollenangebote zu bekommen.
Bei Musikern, die seit 20 Jahren keinen Hit mehr
gelandet sind Rock gegen Rechts uns ähnliches,
sozusagen der Dschungelcamp-Ersatz.
Dieses Mal aber machten sich diese Systemlinge
nicht für derartige Projekte stark, sondern über –
nahmen es willig nunmehr als Chefankläger ge –
gen, ihre abtrümmigen Kollegen und Kolleginnen
zu Felde zogen. Bravo, besser hätte es die Staats –
sicherheit der DDR im untergegangenem SED –
Regime auch nicht hinbekommen!
Das Ergebnis war denn auch ganz wie von der
Obrigkeit gewollt, die Schauspieler und Schau –
spielerinnen knickten auf dem kleinsten Druck
hin gleich reihenweise ein, löschten ihre Videos
und statt dessen gab es nun, wie im aller besten
kommunistischen Schauprozess-Stil, Videos, in
denen sich die Schauspieler und Schauspielerin –
nen sich selbst bezichtigten und Reue zeigten.
Die Systempresse, in welcher nicht ein einziger
der Journalisten dazu im Stande gewesen wäre,
dass was die Künstler dort sagen zu widerlegen,
taten das Einzige, was sie können, nämlich die
Nazikeule hervorholen und möglichst laut her –
um zu schreien, dass ein AfD-Politiker diese Ak –
tion für gut gefunden habe. Mehr als dieses die
Künstler gleich wieder in die rechte Ecke zu
drängen, hatten diese Schreibtischtäter nicht.
Mehr bedarf es in diesem Land auch nicht!
Sich einmal objektiv-sachlich mit Inhalten
auseinanderzusetzen haben diese Einkopier –
juornalisten nie gelernt, die nur aus dem was
ihnen DPA & Co vorsetzen in ihre Artikel hin –
ein kopieren, weshalb sich auch ein Artikel in
allen Varianten des buntdeutschen Blätterwal –
des immer gleich lesen.
So heißt es denn in der ,,Zeit„ : ,, Mehr als 50
Schauspielerinnen und Fernsehleute protestieren
mit einer Internetaktion gegen den Lockdown. Sie
ernten Kritik, aber auch Applaus – von überrasch –
ender Seite „. In der ,,Süddeutschen„ lesen wir:
,, 50 Prominente verbreiten unter dem Hashtag
#allesdichtmachen Häme über die Corona-Politik
der Bundesregierung. Die Narrative: Alles Panik –
mache, die Maßnahmen sind übertrieben, die Me –
dien gleichgeschaltet. Die AfD klatscht Beifall, an –
dere Prominente sind entsetzt „.
Nur in der heruntergekommenen ,,taz„ nutzte der
von Neid zerfressene Heiko Werning die Chance sich
an den um einiges erfolgreicheren Blättern gehörig
zu rächen : ,, Es ist sehr wichtig, dass diese tapferen
Recken sich so deutlich gegen das herrschende
Meinungskartell zur Wehr setzen und der Kritik
Raum geben, die man sonst nur in Untergrund –
schriften wie Bild oder Welt oder in Kommentaren
verfolgter Intellektueller wie Harald Martenstein,
Jan Fleischhauer und dem Wendler zu lesen be –
kommt „.
Aber selbst Werning fiel das oben beschriebene
System auf: ,, Unsolidarische Schlafschafe und
Systemnutten wie Elyas M`Barek oder Nora
Tschirner hoffen vermutlich auf eine Einladung
zum Abendessen bei Merkel und fallen deshalb
über ihre wackeren Kolleginnen mit einem belei –
digenden #allenichtganzdicht oder „unfucking –
fassbar“ her.„ Auch das ABM-System der Ers –
ten Reihe bekommt in der ,,taz„ ihr Fett weg:
,, Während unsere Schauspielerinnen sich durch –
schlagen müssen von einem gebührenfinanzier –
ten „Tatort“ zum anderen, von einem Engage –
ment am staatlich subventionierten Theater
zum nächsten „.
Vielleicht hatte in diesem Augenblick die fette
taz-Redakteurin Hengameh Yaghoobifarah ihn
mit Beischlaf oder damit gedroht sich mit ihrem
Hintern auf seinen Kopf setzen zu wollen, jeden –
falls wacht Werning aus seinem Rebellentum auf
und wird wieder ganz auf Linie gebracht: ,, Denn
nur weil sie dasselbe sagen wie die Querdenker,
AfDler oder Echsenmenschenskeptiker, sind sie
selbst natürlich noch lange keine Querdenker,
AfDler oder Echsenmenschenskeptiker. Was
können sie dafür, wenn die Verantwortlichen
und Koordinatoren der Website selbst mit dem
Querdenker-Milieu verbandelt sind? „
Die 50 Künstler in rechte Nähe gebracht, Partei –
auftrag erfüllt. Das Politbüro, eh die Redaktion,
wird stolz auf ihn sein, und darf weiter für das
Schmierblatt arbeiten.

Leipzig: Die Corona-Thesen der Staatspresse

Beim MDR ist man sich noch schwer am Wundern,
warum in Leipzig, dem ,,letzten gallischen Dorf der
Corona-Pandemie„ ( O-Ton Kristian Schulze ) nun
plötzlich doch die Infektionszahlen ansteigen.
Vielleicht ja, weil man einmal zu oft den Linksradi –
kalen den Aufmarsch erlaubt, ohne dabei sonderlich
die Corona-Maßnahmen, wie etwa Mindestabstände,
zu beachten!
Weil aber in der Staatspresse nicht sein darf was ist,
so bleiben die selbsternannten ,,Staatsfeinde„ aus
Connewitz, die offen auf alle Maßnahmen der Bun –
ten Regierung scheißen als mutmaßliche Überträger
außen vor.
Das Verhalten der Leipziger Linksextremisten dürfte
auch die von linksversifften Schmierblättern aufge –
brachte These, nach der in Leipzig die Ansteckungs –
rate bislang so gering gewesen sei, weil sich ,,die Bür –
ger der Stadt disziplinierter an Regeln halten„, die so –
genannte ,,Solidaritäts-These„ gründlich über den
Haufen werfen!
Eine weitere These besagt, ,,dass in Leipzig weniger
getestet werde„. Das mag stimmen, denn wer traut
sich schon in das linke Szeneviertel Connewitz hin –
ein und fordert von ,,Staatsfeinden, die auf alle Maß –
nahmen scheißen„ einen Corona-Test ein? Höchst –
wahrscheinlich kommt deshalb auch die Corona-App
in Connewitz eher nicht so gut an. Nicht umsonst fragt
man sich bei der Krankenversorgung Virologie am Uni –
versitätsklinkum Leipzig daher, ,,ob vielleicht die Kon –
takverfolgung irgendwo effizienter möglich„ sei. Und
da gibt es bestimmt eine ganze Menge von Kontakten
der Linksextremisten mit den Leipziger Ämtern und
Behörden. Die alle nachzuverfolgen, dürfte sich als
extem schwierig herausstellen! Wobei die Kontakte
zum Gesundheitsamt wohl am wenigsten gesucht
worden sind! Das man bei den Leipziger Ämtern,
wie ganz besonders im Ordnungsamt, wo man im –
mer wieder linke Krawallaufmärsche genehmigte,
kaum ein ernstes Interesse an der Kontaktverfolg –
ung haben dürfte, versteht sich von selbst. Diese
Erfahrung machte man auch beim MDR: ,, Auch
den MDR erreichten solche Hinweise. Trainer
der Jugend-Mannschaft eines größeren Leipziger
Sportvereins schilderten etwa, dass sie tagelang
bei der Behörde angerufen hätte. Es seien immer
Rückrufe versprochen worden, die nie gekommen
seien. Erst Ende der Woche, an deren Anfang ein
Spieler positiv getestet worden sei, habe man je –
manden erreicht. Eine Kontaktverfolgung und
weitere Reaktionen dürften – wenn überhaupt –
also erst eine Woche später begonnen haben „.
Wahrscheinlich muss in Leipzig erst die gesamte
örtliche Antifa wegen Corona flachliegen, bis man
hier dem wahren Übertäter auf die Spur kommt.
Bis dahin halten sich die Verschwörungstheorien –
Thesen der staatlich subventionierten Medien wei –
ter hartnäckig. Selbst bei der total linksversifften
,,taz„ beteiligt man sich am Spiel mit den Thesen,
wie der ,,Alters-These„, der ,,Lage-These„ oder
der ,,Solidaritätsthese„. Bis die Presse ihre 95
Thesen an die Kirchturmtür schlagen kann, wird
es noch etwas dauern. Bis dahin werden nun auch
im ,,letzten gallischen Dorf„ die Zahlen der Neu –
infektionen stetig ansteigen.