Faeser-Sumpf: Abgelenkt wird stets mit Razzien und dem Kampf gegen Rechts

Für Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich SPD,
läuft es seit dem Fall Schönbohm, seit dem jeder Bürger
in der Bunten Republik praktisch vor laufender Kamera
eine Bundesinnenministerin sehen konnte, die tatsäch-
lich ihre Informationen aus Satiresendungen der Ersten
Reihe bezog!
In einer echten Demokratie hätte man so etwas nach solch
einem Vorfall aus dem Amt gejagt, aber in der Bunten Re-
publik ist solch ein Subjekt weiterhin für die innere Sicher-
heit im Lande zuständig und damit selbst das aller größte
Sicherheitsrisiko. Das ist auch dem gravierenden Fachkräfte-
mangel bei der SPD geschuldet, wo die Faeser nach Christine
Lambrecht tatsächlich das „Beste“ war, dass die Genossen
noch aufzutreiben vermochten.
Da in der Koalition die Grünen auch nur mit Frauen wie
Annalena Baerbock und Claudia Roth und die schlappen
Liberalen nur die Strack-Zimmermann ins Feld führen
konnten, so fiel in der Bundesregierung die Nancy Faeser
als wandelnde Inkompetenz nicht weiter auf.
Ob Sekt-Schlürfen in der Kiewer Balkonszene, ob Ablichten
mit rechtsextremen Ukrainerinnen, ob mit Binde in Katar
oder ohne Hirn an deutschen Außengrenzen, ließ die Faeser
tatsächlich kein Fettnäpfchen aus und ist einfach nur noch
peinlich.
Ihre beständig zur Schau gestellte Inkompetenz versuchte
sie zu überspielen, indem sie Razzien gegen „rechte Grup-
pierungen“ und als ihr diese ausgingen, gegen Reichsbür-
ger durchführen ließ. Da sich Faesers Skandale häuften,
so stieg auch die Anzahl der zur Ablenkung durchgeführ-
ten Razzien an, so dass es mittlerweile kaum noch eine
nennenswerte „rechte Gruppierung“ gibt, die noch nicht
mit Hausdurchsuchungen überzogen.
In der Zwischenzeit versagte Nancy Faeser im Amt über-
all und ständig, so dass sie nicht den aller geringsten Er-
folg vorzuweisen hat. Zu den klassischen Ablenkungsma-
növern der Faeser gehört es auch, dass sie überall sofort
eine ,,vollständige Aufklärung“ bei jedem Vorfall zwar
fordert, aber kein einziger dieser Vorfälle je vollständig
aufgeklärt wurde, weil die meisten, wie etwa bei der Blut-
tat im ICE bei Brokstedt, wo die Faeser ja auch vollstän-
dige Aufklärung versprochen, zweifelsohne die Faeser
selbst als Hauptverantwortliche ergeben hätte. Im Fall
von Brokstedt ist Faeser nicht nur für die innere Sicher-
heit die Verantwortliche, sondern auch für die für den
Täter verantwortliche BAMF!
Nachdem die Faeser als Bundesinnenministerin zu allem
bereit und zu nichts zu gebrauchen, verlegte sie sich auf
Intrigen. Die meisten ihrer Intrigen gingen für gewöhn-
lich nach hinten los, wie etwa die Correctiv-Verschwör-
ung, und schlugen dann Bumerang mäßig in ihrem Mi-
nisterium ein.
Die Correctiv-Verschwörung mit dem angeblichen Ge-
heimtreffen von Potsdam wurde zu einem Rohrkrepierer,
zumal sich Nancy Faeser und Hubertus Heil 2022 selbst
mit rechtsextremen ukrainische Abgeordnete trafen und
sich zusammen ablichten ließen, und die Faeser 2023 im
Hessischen Wahlkampf selbst mit „Deportationsplänen“
für ganze Familienclans auftrat!
Auch die neueste Intrige um einen chinesischen Spion bei
der AfD entwickelt sich zum Bumerang. Denn der vermeint-
liche chinesische Spion entpuppte sich nicht nur als frühe-
res SPD-Mitglied, sondern auch als langjähriger Informant
des Verfassungsschutz, der ebenfalls der Faeser untersteht.
Wie brisant die Lage ist, beweist schon alleine der Umtand,
dass die Faeser wieder zur gewohnten Ablenkung vom eigent-
lichen Skandal greift und wieder ,,härteres Vorgehen“ gegen
ein angebliches Reichsbürger-Netzwerk forderte, deren Mit-
glieder allerdings die Faeser bereits vor über einem Jahr bei
einer weiteren Ablenkungsrazzia verhaften ließ. In der ihr
ergebenen Staatspresse grassieren immer noch die Geschich-
ten, dass ein Haufen Reichsbürger-Rentner, bewaffnet mit
11 Armbrüsten und ein paar Dekorationsschwertern, sowie
mit Rollatoren als Fluchtfahrzeug, sowas von kurz davor
gestanden, den politischen Umsturz in der BRD herbeizu-
führen bzw. den Gesundheitsminister Karl Lauterbach ent-
führen zu wollen. Dabei wissen längst alle, dass es die aller
beste Wahlwerbung gegen die SPD ist, den Lauterbach im
Amt zu belassen und den öffentlich auftreten zu lassen!
Mit seiner Entführung hätten also die Reichsbürger das
blanke Gegenteil von dem, was ihnen vorgeworfen wird,
erreicht. Inzwischen ist einer der verhafteten Reichsbür-
ger an Altersschwäche im Gefängnis verstorben, was wohl
deutlich aufzeigt, wie absurd die Vorwürfe sind. Zusätzlich
beweist dies auch der Umstand, dass man über ein Jahr
die Rentner im Gefängnis ließ ohne Anklage, weil man
sich diese erst zusammenschustern musste.
Was auch deutlich macht, wie eilig die Faeser damals die
Razzia bei den Reichsbürgern nötig gehabt, um von ihren
zahllosen Skandalen noch irgendwie ablenken zu können.
Immerhin war mit dem Ende von Corona die Querdenker-
Szene praktisch weggefallen, gegen die man noch hätte eine
Razzia durchführen können, um wie gewohnt, vom Eigent-
lichen abzulenken.
Schon Faesers Vorgänger als Bundesinnenminister, Horst
Seehofer, hatte mit über 20 Razzien gegen Rechte immer
wieder vom eigenen Versagen im Amt abzulenken versucht!
So waren schon bei Faesers Amtsantritt ,,rechte Gruppier-
ungen“ reichlich knapp. Der Umstand, dass man gegen et-
liche bereits Jahre vorher ermittelt, zeigt, dass man diesel-
ben extra für solche Razzien aufgespart, mit denen man
vom eigentlichen Problem ablenken wollte. Seehofers
primitivstes Ablenkungsmanöver war dass, als an einem
Wochenende Migranten in Stuttgart randaliert und Ge-
schäfte plünderten, für die dann der Begriff „Partygänger“
in der Staatspresse aufkam, ließ Seehofer am Montag da-
rauf eine großangelegte Razzia gegen Rechts veranstalten,
und umging damit das anstehende Problem, sich um die
Vorgänge in Stuttgart kümmern zu müssen. Und genau
diese Masche von Ablenkung vom Eigentlichen hat dann
seine Nachfolgerin Nancy Faeser übernommen.
Nancy Faeser ist zudem der lebende Beweis, dass wenn Po-
litiker und Politikerinnen schon vor Amtsantritt erklären,
dass sie ihr Hauptaugenmerk auf den „Kampf gegen Rechts“
legen, diese im Amt zu allem bereit und zu nichts zu ge-
brauchen. Ähnlich verhielt es sich mit einer Christine Lam-
brecht und vielen weiteren Komplettversagern in Amt und
Würden, die sich nur dem vermeintlichen „Kampf gegen
Rechts“ widmen. Nicht einem einzigen von ihnen, war je-
mals auch nur der allergeringste Erfolg im Amt beschert.
Nancy Faeser könnte hierzu geradezu als Bilderbuchbei-
spiel dienen!
Dies erklärt auch, warum im Staatsfernsehen und in der
Staatspresse eine Nancy Faeser gar nicht mehr in deren
Umfragen, sei es nach der Beliebtheit von Politikern oder
bei der Zufriedenheit der Bürger mit ihrer „Arbeit“ mit
aufgeführt wird.
Und wer sich jetzt fragt, warum Nancy Faeser gerade wie-
der mit ,,härterem Vorgehen gegen Reichsbürgernetzwerk“
auf Tour ist, der werfe einen Blick in die heutige Presse,
wo es in den Schlagzeilen heißt: „Filz-Vorwürfe gegen Top-
Beamten im Innenministerium“! Und raten die mal, wer, –
natürlich rein zufällig -, die Hauptverantwortliche in die-
sem Fall ist?
Im neuesten Skandal im Bundesinnenministerium geht
es um Beraterverträge. ,, Bei einer Auftragsvergabe an
McKinsey kam es zu ungewöhnlichen Konditionen – zum
Vorteil der Firma. So mussten die Berater ihre Zeiten nicht
erfassen. Das sorgte auch für Nachfragen im Innenministe-
rium“ berichtet der „Focus“.
Wer noch etwas googelt, findet in der „Legal Tribun“ vom
1. Februar 2018 folgende Meldung: ,, Wie das Beratungs-
unternehmen mitteilt, wird Dr. Jochen Buckel bei McKinsey
gemeinsam mit Udo Müller, dem langjährigen Associate Ge-
neral Counsel, und einem vierköpfigen Team für die Rechts-
fragen in Deutschland und Österreich zuständig sein. Der 35-
Jährige war zuvor Senior Associate im Bereich Corporate
M&A bei Clifford Chance in Düsseldorf“.
Clifford Chance ist, natürlich rein zufällig -, die Anwaltskanz-
lei, für die Nancy Faeser 7 Jahre lang als Rechtsanwältin tätig
gewesen! Ein Schelm, der Arges dabei denkt!
Und dann gab es auch noch die islamische Demo in
Hamburg, bei der etwa 1.000 Muslime die Ausrufung
des Kalifats forderten. In Staatsfernsehen und Staats-
presse log man, dass man solche Demos angeblich
wegen des Grundgesetzes nicht verbieten könne. Wa-
rum man dann gegen das Grundgesetz verstoßen, in-
dem man immer wieder Demos von Impfgegnern,
Querdenkern und Rechten verbot, dafür hatte man
gar keine Erklärung. Im ZDF log man deshalb gleich,
dass es eine rechtsextremistische Demo gewesen sei.
Wie immer glänzte Nancy Faeser auch hier mit der
üblichen Mischung aus Komplettversagen und Nichts-
tun. Ebenso wie der ihr untergebene Chef des Verfass-
ungsschutz, Thomas Haldenwang. Auch von daher
galt es der Faeser lieber hartes Vorgehen gegen Reichs-
bürger zu verkünden und mit dem üblichen Dooftun
zwischendurch, dass wohl kaum ein Bürger im Lande
noch ernst nimmt, hartes Vorgehen gegen Islamisten
zu verkünden, von dem jeder weiß, dass es nicht erfol-
gen wird, solange eine Nancy Faeser Bundesinnenmi-
nisterin ist. Kaum hatte die ihr leeres Geschwätz zu
den Islamisten abgeseilt, widmete sie sich gleich wie-
der voll und ganz dem zur Ablenkung inszenierten
Prozess gegen die Reichsbürger.
Brisant im Fall der Kalifat-Islamisten-Demo in Hamburg:
Kurz vor der Demo stimmten Nancy Faesers SPD und ihre
grünen Spießgesellen, gegen ein Verbot der Demo stimm-
ten! Allmählich wird es eng für Faeser, die gerade erst in
der ihr eigen seienden heuchlerisch-verlogenen Doppel-
moral ein “ hartes Vorgehen “ gegen Islamisten forderte.

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