Das Sült-Video ist ihr letzter Strohhalm

Das Sült-Video kam all denen, die zu allem bereit und zu nichts
zu gebrauchen, sehr gelegen. Endlich brauchen sie sich nicht
mit den wirklichen Problemen in diesem Land befassen, son-
dern können sich wieder ganz dem Kampf gegen Rechts hin-
geben. Dementsprechend liefern sich die Politiker ein Schau-
laufen um ihren Senf dazu abzusondern.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich SPD, konnte
gar nicht schnell genug die Presse erreichen. Selbst der Bun-
deskanzler mischte sich ein. Der Staatsschutz ermittelt, und
die Forscher von irgendwas erklärten, im Chor mit Politologen,
dass rechtes Gedankengut die Mitte der Gesellschaft erreicht
habe. Die Schallplatte mit dem entsprechenden Text wurde
zwar schon Anfang der 1990er Jahre aufgenommen, aber zu
mehr taugt die mutmaßliche Wissenschaft nicht.
Alle die sich gerade ein Schaulaufen in den Medien liefern,
können dem deutschen Bürger eines nicht erklären: Warum,
wenn 1.000 Islamisten die Ausrufung des Kalifats fordern,
ist dies vorgeblich von der Meinungsfreiheit gedeckt, wenn
aber ein halbes Dutzend betrunkener Deutscher ,,Deutsch-
land den Deutschen“ ruft, dann werden die gegen Kalifats-
Islamisten völlig untätig geblieben Vertreter der Staatsmacht
hyperaktiv und laufen in Kohortenstärke auf. Eifrrig wird nun
wegen „Volksverhetzung“ ermittelt, wobei die Protokolldruiden
noch nicht einmal sagen können, welches Volk denn verhetzt
worden.
Der ganze Zirkus mit Olaf Scholz und Nancy Faeser als Clowns
geht gleich auf Tour, selbst die Omas gegen Rechts laufen wie-
der auf.
Das Sült-Video an sich ist zu vernachlässigen, aber das Drum –
herum ist interessant. Wie die Betreiber des Pony-Bar gleich
zu Kreuze kriechen und sich dem Kampf gegen Rechts voll
anschließen. Selbst der a-typische Denunziant, der über das
Ausspionieren der Profile in den sozialen Netzwerken die
Namen der betrunkenen Deutschen darf nicht fehlen.
Warum ist jetzt eigentlich nicht von „Partygängern“ oder
,,junge Leute, die mal lustig sind“ die Rede, wie es die Rede
gewesen als ein Migrantenmob randalierend und Geschäfte
plündernd durch Stuttgart zogen. Falsche Partygänger dür-
fen sich voll ausleben, aber echte Partyfeierer nicht, zumin-
dest, wenn sie Biodeutsche sind!
Da möchte man glatt dem Nobellokal »Pony« in Kampen auf
Sylt ein Asylantenheim vor die Nase setzen, nur um zu testen,
wie ,,weltoffen“ nun deren Betreiber tatsächlich sind!
Nun ist nicht einfach von Partygängern die Rede, sondern von
,, einer schlimmen Wohlstandsverwahrlosung“ ( O-Ton des
Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein Daniel Günther ).
Die letzte echte schlimme Wohlstandsverwahrlosung erlebte
Sült, als während die Bundesregierung die Bevölkerung zum
Sparen aufrief, deren Finanzminister wie zum Hohn dessen,
eine Luxus-Hochzeitsfeier durchzog! Eine ähnliche Wohl-
standsverwahrlosung erleben wir gerade wieder, dass wäh-
rend die Bundesregierung überall in allen Bereichen Einspar-
ungen vornimmt, sich die Bundestagsabgeordneten eine üp-
pige Erhöhung ihrer Bezüge genehmigten! Natürlich gehen
weder Daniel Günther noch andere Politiker gegen solch
Wohlstandsverwahrung vor. Auch Nancy Faeser sprach von
,, Menschen, die in einer wohlstandsverwahrlosten Parallel –
gesellschaft leben“. Dabei würde die Faeser als Bundesinnen-
ministerin eine echte „Parallelgesellschaft“ noch nicht einmal
erkennen, wenn die direkt in ihrem Ministerium das Kalifat
ausrufen würden. Sie würde es glatt für „Islamphobie“ hal-
ten!
Wie armselig inzwischen die buntdeutsche Wohlstandsver-
wahrlosung der „Zivilgesellschaft“ ist, dass sie bereits so tief
gesunken, den rettenden Strohalm eines sekundenlangen
Videos ergreifen zu müssen. Zuletzt taten sie dies mit einem
vorgeblichen Hetzjagd-Video aus Chemnitz! Denn bis zu den
Wahlen haben die tatsächlich ihrem Volk rein gar nichts an-
deres zu bieten als dem Kampf gegen Rechts! Und hier be-
weist sich einmal mehr: Wer nichts will und wer nichts kann,
schließt sich dem Kampf gegen Rechts an!

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