Richterin würdigt Rechtsstaat ein weiteres Mal herab

Während ein Rechter, Reichsbürger oder gar Nazi für
solch einen Aufruf in den Sozialen Netzwerken sofort
wegen Volksverhetzung zu einer Haftstrafe verurteilt
worden wäre, kam eine Muslima mit der üblichen Be-
währungsstrafe davon.
Dabei hatte sie gleich in vier Fällen zu Gewalt aufge-
stachelt. So hatte sie zum Beispiel auf Instagram dazu
aufgerufen, sich am Abend des 18. Oktobers in Neukölln
zu Brandstiftungen und Plünderungen zu treffen.Dabei
erklärte sie, sie wolle „Neukölln zu Gaza machen“.
Tatsächlich sei es in der Folgenacht auch zu schweren
Ausschreitungen gekommen. Dabei wurden Autos ange-
zündet und Polizisten mit Pyrotechnik beschossen.
Bereits im August 2022 soll sie in den sozialen Medien
dazu aufgerufen haben, Menschen jüdischen Glaubens
beziehungsweise israelische Staatsangehörige zu töten!
Daraufhin wurde sie verhaftet. Die Generalstaatsanwalt-
schaft klägte die 26-jährige Frau die öffentliche Auffor-
derung zu Straftaten, nämlich zur Brandstiftung, zu
schwerem Landfriedensbruch, Raub, Diebstahl und ge-
fährlicher Körperverletzung sowie der Verdacht der Bil-
ligung derselben an.
Da in Deutschland eben nicht alle Menschen vor dem
Gesetz gleich sind, so durfte die Muslima voll und ganz
auf den Migrantenbonus und auf verständnisvolle Rich-
ter rechnen. Für einen AfD-Anhänger, der offen zur Er-
mordung anderer und zu Gewalt aufruft, wäre bei solch
einem „Angriff auf unsere Demokratie“ vor einem Ge-
richt in Deutschland wohl nie und nimmer so glimpf-
lich mit 1 Jahr und 10 Monaten und einer lächerlichen
Geldstrafe von 600 Euro davon gekommen!
Es dürfte auch für die Juden in Deutschland ein schwar-
zer Tag sein, zu sehen wie wenig ihr Leben vor einem
Gericht in Deutschland wert ist, wenn Leute, die offen
zu ihrer Ermordung aufrufen, nicht bestraft werden
und mit lächerlichen Bewährungsstrafen davon kom-
men. Die Biodeutschen indes sind es gewohnt, dass
in diesem Land niemand etwas für ihren Schutz un-
ternimmt und erst recht nicht gegen die, welche zu
Mord, Gewalt und Brandstiftung gegen sie öffentlich
aufrufen.
Alltagsrassismus gegen weiße Deutsche ist eben nicht
erst seit den Pots von Karin Göring-Eckardt über eine
weiße Fußball-Nationalmannschaft trauriger Alltag!
Und die Berliner Richterin Susann Wettley hat mit
ihrem Urteil, in dem wieder einmal ein Migrant mit
lächerlichen Bewährungsstrafen davongekommen,
dazu das Ihrige beigetragen, dass bei den Deutschen
das Vertrauen in den Staat und vor allem in die Rechts-
staatlichkeit weiter absinkt.
Während ein Biodeutscher schon bei einer einfachen
Beleidigung mehrere Tausend Euro Bußgeld zahlen
muss, kommt eine Muslima mit Aufrufen zu Mord,
Brandstiftungen und Plünderungen in vier Fällen
noch mit 600 Euro davon!
Und so bestätigt es sich wieder einmal mehr, dass es
nicht deutsche Rechte in diesem Land sind, die den
Staat und den Rechtsstaat herabwürdigen, sondern
die Beamten, die ihn vertreten!

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