Zu Übergriffe auf die AfD

Wie man es vom Staatsfernsehen und Staatspresse
gewohnt, wird im Fall der Angriffe auf AfD-Politiker
und Politikerinnen nur extrem tendenziös berichtet.
Schließlich weiß man in den Redaktionen nur zu gut,
wer mit seiner beständigen Hetze gegen die AfD eine
direkte Mitschuld trägt.
Über die Bedrohung von Alice Weidel, die so massiv,
dass die Polizei sie und ihre Familie an einen sicheren
Ort bringen, berichten das Staatsfernsehen sowie die
Staatspresse gar nicht und vom Anschlag auf den AfD-
Chef Tino Chrupalla in Ingolfstadt nur stark tenden-
ziös.
Dieselbe Staatsanwaltschaft, die bei rechten Straftaten
oder solche die man noch bevor die eigentlichen Ermitt-
lungen aufgenommen schon als „rechts“ motiviert aufge-
nommen werden, während der laufenden Ermittlungen
sich gar nicht schnell genug vor die Presse begeben kann.
hält sich nun bedeckt.
Da Staatsanwaltschaft und Staatspresse mauern, so ist
man gezwungen zwischen den Zeilen zu lesen. Da die
Staatsanwalt inzwischen ein Ermittlungsverfahren we-
gen des Verdachts auf Körperverletzung eingeleitet hat,
so ist von einem Angriff auf Tino Chrupalla auszugehen.
Das wäre also nach der Bombendrohung gegen die Alice
der zweite Anschlag gegen die AfD innerhalb kürzester
Zeit.
Es ist bezeichnend, dass die Politiker und Politikerinnen
der Altparteien, die solche Angriffe nur verurteilen, wenn
es einen aus der eigenen Clique trifft, nun sämtlich zu den
Vorfällen schweigen.
Zumal viele von ihnen eine direkte Mitschuld an den Vor-
fällen tragen, mit ihrer ständigen Hetze gegen die AfD!
Denken wir dabei nur an den Grünen Anton Hofreiter,
der zuletzt die AfD als „Landesverräter“ beschimpft.
Und die Liste jener Politiker und Politikerinnen der Alt –
parteien, die offen zur Bekämpfung der AfD aufgerufen
haben und stellenweise wie Hofreiter massiv gehetzt,
ist sehr lang! Ihnen allen ist eine politische Mitverant –
wortung bei den Übergriffen gegen die AfD nicht abzu –
sprechen! Natürlich wird kein einziger von ihnen die
politische Verantwortung übernehmen!
Bei einem mutmaßlich rechten Anschlag sind dieselben
Politiker und Politikerinnen schnell zur Stelle um der
AfD eine „Mitschuld“ anzulasten und zu fordern, dass
die Partei eine „politische Verantwortung“ für die Tat
übernehme. Nun aber, wo sie selbst die Schuldigen,
wollen sie davon nichts wissen. Auch ein beschämen-
des Zeugnis für die buntdeutsche Politik in der eine
heuchlerisch-verlogene Doppelmoral zum Standard
geworden ist.
Es ist bezeichnend dass die Bundesinnenministerin
Nancy Faeser, die als frühere Antifa-Autorin gut mit
der Täterszene vertraut und im Wahlkampf in Hessen,
wo sie gedenkt Ministerpräsidenten zu werden, und so
stark von einer Einschüchterung der AfD profitiert, nun
keine schonungslose Aufklärung fordert. Ein Schelm,
der Arges dabei denkt!

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..