Purer Schweinejournalismus: Der Umgang mit Caren Miosga

Nachdem sich die eine Hälfte der Vertreter buntdeut-
schen Schweinejournalismus an dem Interview mit
dem AfD-Politiker Tino Chrupalla so abarbeitet, dass
sie Chrupallas Aussagen nur kommentiert, – natürlich
ausschließlich mit Negativkommentaren -, wiedergibt,
greifen die niedersten Vertreter dieser Zunft nun direkt
die Moderatorin Caren Miosga. offen an.
Nach dem Talk in der Ersten Reihe mit dem AfD-Chef
Tino Chrupalla sind linksdrehende Joghurt-Gehirne
sauer. Vor allem auf die Moderatorin Caren Miosga.
Wenn es nach den linksversifften Meinungsmacher
geht, hätte Miosgas einzige Aufgabe darin bestanden
Tino Chrupalla vor laufender Kamera fertig zu machen.
Dass sie dies nicht tat darüber schäumen sie nun vor
Wut in den Sozialen Netzwerken.
Die linken und grünen Internettrolle ließen sich nicht
lange bitten, um nun Caren Miosga fertig zu machen.
Auch die Rotarsch-Makaken aus dem Blätterwald der
buntdeutschen Staatspresse stimmten in das Geschrei
sogleich mit ein.
Der Schweinejournalismus holte aus seiner Speckitonne
den Journalismus-Professor Tanjev Schultz hervor, der
gleich zeigte wie Journalismus unter seiner Professur
aussehen würde: „Geplänkel, Wohlfühltalk, Chrupalla
kann parieren, weil es ständig um Krah geht (der da
nicht sitzt) – soll so der Umgang mit Rechtsextremis-
mus im Wahljahr jetzt bei der ARD aussehen?“
Tanjev Schultz wurde zwar von seinesgleichen mit
wertlosen Journalismus-Preisen überhäuft, aber sei-
enn wahren Wert erkennt man, wenn man sich die
Listenplätze seiner Bücher anschaut. “ Journalis-
mus: Das Lehr- und Handbuch“ von 2023 an dem
auch Schultz mitschrieb, liegt im Verkauf auf Rang
273.089! Sein Buch “ NSU: Der Terror von rechts
und das Versagen des Staates“ von 2018 liegt auf
Rang 178,532. So sieht es aus, wenn echte Leser
urteilen und nicht die eigene verkommene Zunft!
Also genau der Mann, auf dessen Urteil keiner etwas
gibt! Linksversiffte geistige Minderbemittelheit kann
es einfach nicht ertragen, dass die Moderatorin Caren
Miosga mit einem AfD-Politiker ebenso professionell
umgeht wie mit einen der Altparteien.
Derartige Subjekte hatten darauf gehofft, dass von
einer extrem parteiischen Moderatorin der AfD-Poli-
tiker dreist angefallen, fertiggemacht und vorgeführt
wird. Als sie nicht ihr extrtemparteiisches Staatsfern-
sehen zu sehen bekamen, tickten die links-rot-grünen
Subjekte förmlich aus.
Die wie üblich völlig gleichgeschaltete Staatspresse
sekundierte ihnen gebüßlich: ,, Der Anwalt Thomas
Stadler erkennt gar einen „journalistischen Offen-
barungseid“. Ein weiterer spricht von einem „Total-
ausfall“. Der SPD-Aktivist Dario Schramm urteilt:
„Diese Miosga-Sendung ist ein Lehrstück, warum das
Einladen von AfDlern in Talkshows so unfassbar in
die Hose gehen kann.“ Ulrich Schneider, Hauptge-
schäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes,
findet: „Alles an dieser Sendung war so derart grau-
sam, man wusste nicht, ob man lachen oder weinen
soll.“
Man scheut sich in der Staatspresse noch nicht ein-
mal mitten im Wahlkampf einen Politiker der Kon-
kurrenzpartei SPD zu zitieren, als ob man von so
einem ein faires sachlich-objektives Urteil erwarten
könne! Oder lässt mit Ulrich Schneider einem der
Hauptgewinnler der Asyl – und Migrantenlobby,
einen nicht minder parteiischen zu Wort kommen.
So also soll unabhängiger Journalismus in Deutsch-
land aussehen?
Aber solch Journalismus sinkt sogar noch tiefer in-
dem er genüsslich die linken Internettrolle zitiert:
,, Dieses „charmante, oberflächliche Geplauder“ sei
einer Journalistin „unwürdig“, findet ein Zuschauer,
der laut Profil bei den Grünen aktiv ist. Ein anderer,
ebenfalls bei den Grünen engagiert, beklagt auf X die
aus seiner Sicht unpassende „richtig heitere Stimm-
ung“ im Studio. „Warum zur Hölle kuschelt Miosga
mit diesem Faschisten?“, beschwert sich ein weiterer“.
Ob man wohl umgekehrt nach einem Talk mit Nancy
Faeser oder Robert Habeck auch nur AfD-Wähler so
zitieren täte?
Hier liefert mal wieder purer Schweinejournalismus
eine seiner erbärmlichsten Arbeiten ab. Leider sind
solche grottenschlechte und extrem parteiische so-
wie tendenziöse Berichterstattungen leider der Stan-
dard unter den Presstituierten!
Auf „Thüringen 24″ wagt man sich noch nicht einmal
das Zusammengeschreibsel als Bericht zu betiteln, son-
dern schreibt eine ,, Geschichte von Marcel Görmann“.
In der Tat ist ein Marcel Görmann also eher kein Jour-
nalist, sondern ein Geschichtenerzähler!
Die Qualität solch „Qualitätsmedien-Journalismus“
wird in Lesdauer angegeben, und hier Görmann 2
Minuten zugebilligt!
Natürlich verfasst so einer auch Bücher, mit Titel wie
diesem: „Die Möglichkeiten der Gedenkstättenpäda-
gogik in der Arbeit gegen Rechtsextremismus“ von
2010, dass sich auf Amazon so gut verkauft, dass
man es nicht einmal mehr wagt eine Rankingzahl
des Verkaufs anzugeben. Das sich in 14 Jahren tat-
sächlich niemand fand dieses Taschenbuch zu be –
werten, spricht auch so für sich!
Von genau dieser Sorte sind also die Journalisten,
die sich nun anmaßen die Moderation von Caren
Miosga beurteilen zu wollen! Oder so feige wie
der Geschichtenerzähler Marcel Görmann, der
seine linksversiffte Meinung hinter den Kommen-
taren grüner Internettrolle verstecken muss, weil
er als Chefredakteur für Politik schon gar keine
eigene Meinung mehr hat, sondern nur noch die
Geschichten der Trolle niederschreibt!
Im „Kölner Stadtanzeiger“ darf David Schmitz
sich an dem Thema abarbeiten. Dem gesteht man
glatt 4 Minuten Lesezeit zu. Aber es klingt wieder
wie typischer Einkopierjournalismus, denn natür-
lich hat sich auch Schmitz nur die gleiche Sorte
von Kommentaren herausgepickt: „Wohlfühlfern-
sehen. Für Tino Chrupalla“, kommentierte die Politik-
journalistin Nicole Diekmann bei X (vormals Twitter)“.
Wie passend, dass die Diekmann selbst zuvor ein Buch
geschrieben hat, über dass, was sie hier auf X tut: “ Die
Shitstorm-Republik: Wie Hass im Netz entsteht und
was wir dagegen tun können“ aus dem Jahre 2021.
Das bei Amazon auf Rang 396,570 gelistet ist!
Und natürlich nur ,,rein zufällig“ fand auch ein David
Schmitz nur grüne Kommentatoren: ,, Auch die ehe-
malige Grünen-Politikerin und Soziologin Jutta Dit-
furth kritisierte die ARD-Sendung und warf Modera-
torin Miosga vor, für „Clicks“ mit „Nazis zu plappern“
und „schlecht vorbereitet“ gewesen zu sein“. Selbst
dies reichte Schmitz noch nicht, und er führte da er
sachlich-objektiven Journalismus nicht beherrscht
und unabhängigen nicht kann, gleich noch weitere
grüne Meinungsmacher hinzu: ,, Noch deutlichere
Worte fand derweil die Grünen-Abgeordnete Lisa
Badum bei X. „Was ist denn das für eine ekelhafte
Mutterkreuzdebatte bei Miosga?“, fragte Badum am
Sonntagabend. „Warum spricht denn niemand aus,
was die AfD für Frauen wirklich will?“
Und die gewohnte völlige Gleichschaltung der Staats-
presse wäre nicht perfekt, wenn auch Schmitz nicht
,,rein zufällig“ auch den Kommentar des Geschäfts-
führer des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsver-
band, Ulrich Schneider bringen täte!
Man will lieber gar nicht wissen wie sich da wohl so ein
Journalismus-Professor Tanjev Schultz, eine Nicole
Diekmann oder ein Marcel Görmann in einem Inter-
view mit dem AfD-Politiker Tino Chrupalla gschlagen
hätten! Aber bestimmt nicht besser als beim Verkauf
ihrer Bücher auf Amazon und gewiss hätten die selbst
darin noch nicht einmal einer Caren Miosga das Was-
ser reichen können!