100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Konfrontiert

In der „Frankfurter Rundschau“ wird verharmlost bis
zum Schluss. Da heißt es in einem Artikel von Simon
Schröder: ,, Zwei AfD-Politiker werden vor dem Land-
tag in Stuttgart von Antifa-Mitgliedern konfrontiert“.
Die AfD wurden also nicht angegriffen, sondern nur
,,konfrontiert“! Warum konnte man dann in jedem
Schmierblatt der buntdeutschen Staatspresse lesen,
dass der SPD-Politiker Matthias Ecke ,,angegriffen“
wurde? Muss es dann nicht auch heißen: ,,Der SPD-
Politiker Matthias Ecke wurde in Dresden beim Auf-
hängen von Plakaten von vier Unbekannten konfron-
tiert“?
Warum wählt also Schröder hier das Wort ,,konfron-
tiert“ anstatt ,,angegriffen“? Vielleicht ist Schröder
ja schon etwas dement, so dass er gar nicht mehr
weiß, was er im Absatz vorher niedergekritzelt hat.
Denn einen Absatz später schreibt er selbst: ,, Das
Antifaschistische Aktionsbündnis (Antifa) hat sich
zu einem Angriff auf zwei AfD-Politiker bekannt.
Vor dem Landtag in Stuttgart sollen zwei Politiker
der AfD „verbal und körperlich angegangen“ wor-
den sein, so die örtliche Polizei“.
Sichtlich ging da so die Freude des Journalisten über
das Treiben seiner Antifa mit ihm durch, dass er aus
Versehen nun doch gleich Angriff getippt. Aber dass
muss gleich mit ,,sollen“ so als beständen erhebliche
Zweifel daran, dass es sich so zu getragen.
Leider ist Simon Schröder keiner der zwei Schritte vor-
aus denken kann, denn eigentlich stellt er damit ja die
Glaubwürdigkeit der Antifa infrage. Denn immerhin
hat die ja selbst mit dem Angriff geprahlt.
Vielleicht ist es Simon Schröder auch einfach nur von
seinen Beiträgen her gewohnt, dass die Leser hier nie
über den ersten Satz hinauskommen. Besonders in
einer Zeit, in der Artikel in Zeitungen nach der Lese-
dauer in Minuten bewertet werden!
Und es kann schwerlich sein, dass Schröder als solch
ein ,,unabhängiger“ Journalist, plötzlich die sachlich-
objektive Berichterstattung für sich entdeckt hätte.
Nein er bleibt seiner tendenziösen Berichterstattung
treu, ansonsten hätte er nicht das Wort ,,konfrontiert“
benutzt!
Aber Schröder hat auch das typische Misstrauen ge-
genüber der Polizei und so sieht er bei seinen Spieß-
gesellen von der örtlichen Antifa nach. Und siehe da,
die reden nun von einem „Handgemenge“ mit AfD-
Politikern!
Da wirft dann aber Fragen auf zum Hergang des mut-
maßlichen Angriffs auf den SPD-Politiker Matthias
Ecke. Was wenn der nun gar nicht angegriffen, son-
dern nur ,,konfrontiert“ ( etwa mit seiner Politik )
und es dabei versehentlich zu einem ,,Handgemenge“
gekommen ist, das Journalisten und Politiker dann
als Angriff werteten.
Und inszenierte sich Matthia Ecke dann womöglich
nur als Opfer? Immerhin schreibt Schröder: ,, die AfD
inszeniere sich als Opfer“ brav bei der Antifa ab!
Also wenn AfD-Politiker körperlich angegriffen werden,
darf man sie in den Schmierblättern der Staatspresse
noch verhöhnen, dass sie sich als ,,Opfer inszenieren“.
Warum lesen wir in den selben Blättern nie nach einem
Angriff auf linke, grüne oder rote Politiker, solch eine
Stellungsnahme der Täter? Ein Grund mag sein, dass
es in der Bunten Republik keine neutrale Berichterstatt-
ung gibt, die sachlich-objekt berichtet!
Leider hat man nur solche wie Simon Schröder! Und
der zieht alle Register des linksversifften Journalismus
so her gibt. Etwa der Einsatz des Wortes ,,mutmaßlich“,
das stets Zweifel an der Tat erzeugen soll. Laut Informa-
tionen der Tagesschau ermittelt der Staatsschutz – zwei
der mutmaßlich angegriffenen AfD-Politiker, Miguel
Klauß und Hans-Jürgen Goßner, sind demnach leicht
verletzt worden“.
Also auch noch Einkopierjournalist, der Informationen
von anderen Medien ab kopiert, anstatt selbst zum The-
ma recherchieren.
Und szenetypisch wird mehr über die angreifende Antifa
berichtet als über deren Opfer! Warum kommen dann im
Fall Matthias Ecke nicht auch ausführlich die Täter über
ihren ,,mutmaßlichen“ Angriff zu Wort? Schröder schreibt
schön ausführlich: ,, Vor dem Handgemenge und dem da-
raus resultierenden Angriff rollten die AfD-Demonstranten
ein Transparent aus, auf dem zu lesen war: „Keine Ruhe für
rechte Hetzer, AfD & ihre Unterstützer“. Außerdem skan-
dierten sie den Slogan „Ganz Stuttgart hasst die AfD“, wie
Welt berichtet“. Natürlich von der „Welt“ ab kopiert!
Zum üblichen Ablenken gehört auch eine Straftat mit einer
anderen zu relativieren. So kann Schröder im typischen
Schweinejournalismus denn auch verkünden: ,, Zuletzt
wurden in Ostdeutschland zahlreiche links orientierte
Politiker Opfer von rechten Gewalttaten. Beim Anbringen
von Wahlplakaten wurden mehrere Grünen- und Linken-
politiker Ende April tätlich angegriffen“.
Warum wurde in den Berichten der Staatspresse im Fall
Matthias Ecke nicht auf zahllose Angriffe auf AfD-Politi-
ker zuvor und darauf, dass in der Nacht des Vorfalls in
Dresden auch Wahlplakate der AfD beschädigt worden,
ebenso hingewiesen?

Hier der Original-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/staatsschutz-ermittelt-nach-angriff-auf-afd-politiker-gegen-antifa-mitglieder/ar-BB1m9uzg?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=e50b1858a9d14fc5ad7f5ae683a4c1fb&ei=36

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