Auch 2024 wieder Probleme mit MNMM!

In der buntdeutschen Staatspresse ist man wieder kräftig
dabei den Anstieg von Messerangriffen in der Kriminal-
statistik herunterzureden.
So kann man in der Staatspresse u.a. lesen: ,, Bei den At-
tacken wird oft über den Täter gesprochen. Denn sie wer-
den häufig mit Migranten in Verbindung gebracht. Dadurch
rückte die sogenannte „Ausländer-Kriminalität“ in den Vor-
dergrund“.
Seit der illegalen Grenzöffnung 2015 an Volk und Parlament
vorbei durch Angela Merkel sind sie da und werden nach dem
Verursacherprinzip MNMM, das steht für Merkels namenlose
Messermänner, genannt. Denn in der Presse werden sie nie
mit ,,Migranten in Verbindung“ gebracht, sondern treten ganz
ausschließlich immer nur als namenlose Messermänner in Er-
scheinung.
Einen Namen erhalten sie in der buntdeutschen Staatspresse
nämlich nur, wenn man dort lügt wie gedruckt, etwa mit Aus-
sagen wie der, dass die meisten Messerangreifer ,,deutsche
Vornamen“ hätten oder diese ,,Deutsche“ seien.
Überhaupt dürfte der Anteil an Ausländern an Straftaten in
Deutschland nur deshalb gesunken sein, weil die Regierung
aus Deutschland viele von denen leichtfertig eingebürgert,
die Einbürgerung erleichtert, bei gleichzeitiger ständiger
Verschlechterung der Abschiebemöglichkeiten!
In der Staatspresse können wir lesen, dass angeblich ,,die
„die monokausale Verknüpfung von Kriminalität und Pass
x-fach widerlegt“ sei. Übrigens durch dieselben Statistiken,
die bezüglich der Ausländerkriminalität sogar von denen als
,,nicht aussagekräftig“ bewertet werden, die sie selbst in Auf-
trag gegeben haben! Man darf also mehr als nur daran zwei-
feln dass die Annahmen über Merkels namenlose Messermän-
ner ( MNMM ) tatsächlich ,,x-fach“ widerlegt sind.
Ebenso sind eher die Thesen, wie etwa die, dass die MNMM
,,Opfer der Gesellschaft“ seien, durch nichts belegt! Denn,
wenn man dieser These auch nur ansatzweise etwas Glauben
schenken würde, dann müssten ja Juden, die neben Rassis-
mus und Diskriminierung obendrein noch unter Antisemi-
tismus zu leiden haben, dementsprechend öfter zum Messer
greifen und tun es trotzdem nicht. Erklärt auch nicht warum
Ausländer wie Japaner in Deutschland, die unter gleichen Be-
dingungen zu leiden haben, nie zum Messer greifen.
Um sich die diesbezüglichen Statistiken schön zu lügen, wird
erst einmal eine Diskussion darüber entfacht, was denn nun
ein Messerangriff sei und was als ein solcher zu werten ist.
Denn damit nicht gleich jeder Bürger die Zunahme deutlich
vor Augen hat, wurden Messerangriffe bis vor wenigen Jah-
ren gar nicht als solche gezählt, sondern in der Statistik ver-
steckt unter gefährlicher und schwerer Körperverletzung oder
bei Raubdelikten aufgelistet. Das heißt, wenn so nun gar kein
verwendbares Material vorliegt, können auch die keins besit-
zen, die uns das MNMM-Problem gerade wieder klein zu re-
den oder schön zu färben versuchen!

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