Der Spion der aus der SPD kam

Der Spion der aus der Kälte kam

Im Fall des wegen Spionageverdachts festgenommenen
Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah tun sich
Abgründe auf, aber nicht etwa wie es die Strippenzieher
hinter den Kulissen es sich erhofften bei der AfD, son-
dern bei deutschen Behörden.
Eigentlich sollten die Behörden alle Bürger schützen, tun
es aber sichtlich nicht. Aus der Staatspresse geht hervor,
dass jener der Spionage beschuldigte Chinese mit deut-
schem Pass, Jian G. zuvor den Behörden in Deutschland
seine Mitarbeit anbot. Diese „Behörden“, wie sie in der
Staatspresse genannt, zweifelsohne der Verfassung – oder
Staatsschutz, aber misstrauten Jian G., weil man ihn für
einen chinesischen Doppelagenten hielt.
Warum unterrichtete diese Behörde dann nicht die AfD
über Jian G. und erst recht nicht den betroffenen AfD-
Politiker Maximilian Krah? Ließ man also absichtlich
zu, dass Jian G. ins Umfeld der AfD gelangen und von
dort aus seine Spionagetätigkeit fortführen konnte?
Ist dann da noch ein Zufall, dass die betreffende ver-
antwortliche Behörde da ,,rein zufällig“ einer Nancy
Faeser untersteht, deren Partei am meisten von einem
Skandal in der AfD profitieren würde und die auch
schon im Vorfeld als eifrige Mitorganisatorin der Cor-
rectiv-Verschwörung tätig war? Man gefährdete also
absichtlich die Sicherheit des EU-Parlaments, nur um
dann medienträchtig vor den Wahlen einen chines-
ischen Spion im Umfeld der AfD präsentieren zu kön-
nen! Einen Spion, der noch dazu ZUVOR in eben jener
SPD-Mitglied gewesen, die nun vor den Wahlen durch
die neuen Enthüllungen profitiert!
Wie abgrundtief verdorben, müssen Nancy Faeser und
die ihr unterstehenden Behörden sein, um so etwas
skrupellos durchzusetzen?
Man gefährdete also das eigene wie das EU-Parlament,
nach Informationen des „Spiegel“ ging es immerhin u.
a. um ,, Diskussionsprozess zu »sicherheits- und ver-
teidigungspolitischen Auswirkungen des Einflusses
Chinas auf die kritische Infrastruktur in der Europä-
ischen Union« gegangen sowie um einen Entschließ-
ungsantrag »zu der anhaltenden Verfolgung der Fa-
lun-Gong-Bewegung in China“.
Nancy Faeser & Co nahmen also auch gleich noch
eine direkte Gefährdung chinesischer Dissidenten in
Deutschland und in der EU billigend in Kauf! Da ist
es auch kein Zufall, dass der Verfassungsschutz, der
Nancy Faeser untersteht und schon öfters für sie die
Drecksarbeit gegen die AfD erledigt hat, nun Jian G.
enttarnt haben will. War derselbe Verfassungsschutz
auch die Behörde, der Jian G. zuvor seine Mitarbeit
angeboten?
Und noch etwas ist auffallend, dass die wie üblich nur
extrem tendenziös berichtende buntdeutsche Staats-
presse sich, – ganz wie bei der Correctiv-Verschwör-
ungs-Geschichte -, einzig auf die AfD einschießt. So
erfährt man selbstverständlich nicht, was Jian G. in
seiner Zeit als Mitglied der SPD, in und mit dieser
Partei so getrieben!
Ebenso wenig, wie man etwas erfährt wie die Zuam-
menarbeit die Jian G. den Behörden angeboten aus-
gesehen hat.
Statt dessen schießt man sich einzig auf die AfD ein
und die Hauptverantwortliche, die Bundesinnenmi-
nisterin Nancy Faeser, hat wieder in der Staatspresse
ihren großen Auftritt.
Und schon ist die SPD, mehr als nur in den Fall ver-
wickelt, zur Stelle, um im dem besten ,,Haltet-den-
Dieb“-Ablenkungsgeschrei des wahren Diebes ihr
Süppchen aus dem Vorfall zu kochen. So hetzte der
polizeipolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfrak-
tion, Sebastian Fiedler : „Die AfD ist eine Ansamm-
lung von Anti-Patrioten. Diese offensichtlich große
Anzahl an Rechtsextremen beziehungsweise Krimi-
nellen, die für die AfD arbeiten, sind eine Gefahr für
die Herzkammern der Demokratie“.
Und selbstverständlich ist auch die Hauptverdächtige
Nancy Faeser für ihren Auftritt vor der gleichgeschal-
teten Staatspresse als Bühne. „Wenn sich bestätigt,
dass aus dem Europäischen Parlament heraus für chi-
nesische Nachrichtendienste spioniert wurde, dann ist
das ein Angriff von innen auf die europäische Demo-
kratie.“ hetzte sie gleich los. Und in der ihr eigenen
Verlogenheit forderte Faeser natürlich die vollstän-
dige Aufklärung, die natürlich nie erfolgen wird.
Immerhin behauptete Faeser: „Wer einen solchen Mit-
arbeiter beschäftigt, trägt dafür auch Verantwortung.
Dieser Fall muss genauestens aufgeklärt werden – das
ist im Rechtsstaat die Sache der Ermittlungsbehörden
und der Justiz.“
Immerhin war Jian G. in der SPD nicht nur ein Mitar-
beiter, sondern sogar SPD-Mitglied! Gibt es dazu auch
eine ,,genaueste Aufklärung“ von der SPD-Faeser?

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