Paradox: Geschützt werden nur die, welche für die Sicherheit im Lande verantwortlich sind!

Die als Bundesinnenministerin komplett in Sachen innere
Sicherheit in Deutschland versagende Nancy Faeser, natür-
lich SPD, war in den letzten Tagen eifrig bemüht, einzig
den Angriff auf den Politiker der eigenen Partei, Matthias
Ecke zu instrumentalisieren. Die frühere Antifa-Artikelver-
fasserin nutzte den Vorfall in Dresden schamlos aus um
einzig ihrem vermeintlichen Kampf gegen Rechts damit
zu frönen und härtere Strafen gegen, natürlich nur Rechte,
und nicht etwa auch gegen Schläger mit Migrationshinter-
grund und linksextremen Krawallmob zu fordern.
Dass kam beim Wähler nicht gut an, der diese völlig per-
fide Masche sogleich durchschaute, bereits noch während
das übliche links-rot-grüne Gedünse dabei war unter Aus-
nutzung des Dresdener Vorfall ihre routinemäßigen Demos
gegen Rechts aufzuziehen. Nur, nachdem man den Großteil
der Migranten auf diesen Demos an Kalifat fordernde Isla-
misten und Palästinenser-Unterstützer verloren, kommen
kaum noch welche. Zumal vielen auch die Verlogenheit der
Correctiv-Recherche aufgegangen, und wie sie von den üb-
lichen Verdächtigen ausgenutzt worden. Da half es auch
nicht viel, dass das gtüne U-Boot bei Friday for Future, die
Luisa Neubauer, die Kinder für die Politik zu missbrauchen
versuchte. Es kamen trotzdem nicht mehr viele zu diesen
Demos!
Sichtlich verloren die Politiker und Politikerinnen der Alt-
parteien im Pokern um die Deutungshoheit des Blutzeugen
der Bewegung, Matthias Ecke, die Nerven, indem sie nur
den besseren Schutz für ihresgleichen einforderten. Nicht
nur das sie die Hauptverantwortlichen für die Situation
auf deutschen Straßen, – von der in Parks und Schwimm-
bädern wollen wir lieber gar nicht erst sprechen -, und gar
nicht taten um die eigene Bevölkerung besser zu schützen,
zeigen sie nun allen, wie jämmerlich sie tatsächlich sind,
und nur noch für Deutschland handeln, wenn es um die
Sicherheit des eigenen Arsches geht!
Genau dieses Bild vermittelte die Bundesinnenministerin
Nancy Faeser. Und als gelte es noch ihre extreme Unfähig-
keit und Totalversagen zu untermauern, kapitulierte man
in Hamburg bereits vor einem Haufen Kalifats-Islamisten,
indem man denen eine weitere Demo genehmigte!
Das Fass zum Überlaufen brachte schließlich ein Gerichts-
urteil, dass zwei bosnische Rom-Schläger mit der „Härte“
von 40 Sozialstunden verurteilte, dafür, dass sie einen Po-
lizisten so verprügelt, dass der ein halbes Jahr im Kranken-
haus gelegen! Und während man nichts für den Schutz der
Zivilbevölkerung tut und das Leben von Polizisten derma-
ßen gering schätz, fordern diese Politiker einzig härte Stra-
fen nur für die, welche Politiker angreifen!
Offensichtlich bekam Nancy Faeser reichlich Gegenwind,
denn nachdem sie zuvor versuchte die Angriffe auf Politiker
einzig Rechten und der AfD anzulasten und dabei gänzlich
unterschlug, dass die meisten angegriffenen Politiker im
Lande, die der AfD sind, heuchelt dieselbe Bundesinnen-
ministerin nun vor der Presse „Auch die Attacken auf AfD-
Vertreter sind scharf zu verurteilen“:
Wer Frau Faeser soll die Täter denn ,,scharf verurteilen“?
Etwa solche Gerichte die Polizistenschläger zu lächerlichen
40 Sozialstunden verurteilen und die Abführerin der links-
extremen Hammerbande nach der Urteilsverkündung so-
gleich auf freien Fuß setzten?
Nicht nur dass Nancy Faeser absolut gar nichts zum Schutz
der eigenen Bevölkerung tut, und der Bundesjustizminister
Marco Buschmann einer Justiz vorsteht, die mit ihren Ur-
teilen die eigentlichen Opfer geradezu verhöhnt, so nutzen
beide diese Vorfälle einzig schamlos und an Dreistigkeit
kaum noch zu überbieten, um kurz vor den Wahlen die
Zensur des Internets zu verschärfen.
Dazu heißt es in der Staatspresse: ,, Die Bundesregierung
werde in Kürze auch das Melderecht ändern, damit Privat-
adressen von Kommunalpolitikern besser geschützt seien.
„Denn dass manche Drohgebärden bis zu ihrer Haustür
erleben müssen, ist in keiner Weise hinnehmbar“, sagte
Faeser“. Das seit langem Frauen und Mädchen täglich
diese Gefährdung und Bedrohung bis an die Haustür
erleben, dagegen haben weder Buschmann noch Faeser
auch nur das aller Geringste während ihrer gesamten
bisherigen Amtszeit getan. Selbst ihre sich vermeintlich
gegen Hass und Mobbing richtenden Gesetzesverschärf-
ung, kamen am Ende keinem einzigen Mobbingopfer zu-
gute, da sie gleichfalls nur auf die weitere Ausdehnung
politische Zensur im Netz und in den Medien ausgelegt
waren!
Gleichzeitig kündigte Nancy Faeser an das Waffengesetz
weiter verschärfen zu wollen. Dabei wäre es besser die
bereits bestehenden Gesetze für alle gleich anzuwenden.
Während bei ,,rechten Gruppierungen“ stets deren Waf-
fenverkäufer gleich mit einbezogen, um so die ,,rechte
Gruppierung“ größer erscheinen zu lassen als sie wirk-
lich war, wurden umgekehrt die Waffenverkäufer für
Familienclans und Ausländer – sowie Migrantenbanden
nie zusammen mit der Bande angeklagt! Dementsprech-
end werden weitere Gesetzesverschärfungen zwar dafür
sorgen, dass weniger Deutsche eine Waffe zu ihrem per-
sönlichen Schutz besitzen dürfen, während die Migranten
un Clans, die sich weder um Ausweise noch um Waffen-
scheine besorgt, immer mehr aufrüsten werden.
Aber eine Regierung, die nur noch ihre Politiker besonders
schützt und selbst darin noch versagt, hat keine Chance
wiedergewählt zu werden. Es ist schon blanker Hohn,
dass neben Ministerpräsidenten einzig den Innenminis-
tern Personenschutz zusteht! Also einzig die bekommen
Schutz die für die Sicherheit im Lande die direkten Haupt-
verantwortlichen sind. Das ist schon bezeichnend für die
Politik der Bunten Republik!

Kurz vor den Wahlen: Der Quoten-Homosexuelle ist wieder da

Was tun Politiker in Buntdeutschland, wenn sie weder ein
Wahlprogramm haben, dass beim Bürger ankommt, noch
sie selbst irgendwie beim Bürger gut ankommen?
In dieser Situation greift der Homosexuelle zum bewährten
Mittel indem er mit seinem Liebesleben und seiner sexuel-
len Ausrichtung Politik macht. Für nicht wenige dieser Ho-
mosexuellen ist dies auch oft ihr einziges Thema in der Po-
litik und sie bestreiten reine Lobbyarbeit für die Homolobby.
Die ist zwar eine verschwindende Minderheit aber tut gut
vernetzt so als würden sie gefühlt 80 Prozent der Menschen
hier in Deutschland vertreten.
Andere halten sich mit ihrer Homosexualität eher bedeckt
und es muss gerade nicht sehr gut für sie laufen, wenn sie
damit dann hervor kommen.
Sichtlich läuft es dementsprechend für die SPD gerade eher
nicht so gut und so plötzlich ist plötzlich die Homosexualität
des SPD-Generalsekretärs Kevin Kühnert das Thema in der
Staatspresse. Viel mehr hat Kühnert also schon nicht zu bie-
ten und schon gar nichts, was beim Wähler ankommt.
Plötzlich ist im „focus“ zu lesen: ,, Immer wieder verweist
Kevin Kühnert auf seine Vorbildfunktion, wenn es da-
rum geht, offen schwul zu leben und Gleichgesinnten
die Normalität dessen näherzubringen“.
Dabei outete sich das „homosexuelle Vorbild“ nicht schon
vor vielen Jahren, sondern rein zufällig erst im Oktober
2022! Eben zu einem Zeitpunkt als es mit der SPD sicht-
bar nur noch bergab ging. Erst da „entdeckte“ Kühnert
dann plötzlich seine Homosexualität und begann sie
zum Thema zu machen. Eigentlich für alle sehr durch-
schaubar!
Und nun, 2024, wo es für die Sozis noch schlechter läuft,
und sie nirgendwo kurz vor den Wahlen richtig punkten
können, da wird, – natürlich rein zufällig -, Kevin Kühners
Homosexualität wieder ein Thema und womöglich schon
bald das Thema!
Der „focus“-Autorin Franziska Nixdo, die sich nun dessen
Homosexualität zum Thema macht, fällt es sichtlich sehr
schwer die Zusammenhänge zu begreifen. Zum einen dich-
tet sie Kühnert eine Vorbildfunktion an, muss aber an an-
derer Stelle eingestehen, dass sich Kühnert nie mit seinem
Partner oder überhaupt einen Partner in der Öffentlichkeit
zeigt! Dazu gibt Kühnert selbst an bewusst öffentliche Lieb-
kosungen wie das Händchenhalten zu vermeiden. Und so-
gar die Nixdo muss nach ihrer Recherche feststellen: ,, Bis
heute ist nicht bekannt, ob der Bundestagsabgeordnete
noch in der vor zwei Jahren bekanntgegebenen Beziehung
steckt und mit wem“. Wo also bitte schon ist da eine Vor-
bildfunktion?
Es sieht eher so aus als würde der SPD-Generalsekretär
hier zum letzten Mittel oder den letzten Strohhalm grei-
fen, nämlich den des Quotenschwulen! Natürlich gene-
riert sich Kühnert dabei als vermeintliches Opfer, da
,, schwule Pärchen auch in den 2020er Jahren immer
noch als Besonderheit betrachtet werden würden und
er immer eine Exotisierung dahinter sehe“. Und die
Nixdo fällt voll auf seine Opferrollenmasche herein:
,, Auch gibt er zu: „Daran sieht man, dass eigentlich
überwundene Diskriminierungsmuster im Kopf er-
halten bleiben“. Noch dazu sei ihm bewusst, dass
homosexuellen Paaren immer noch Gewalt von in-
toleranten Menschen drohe, der er sich nicht aus-
setzen will“.
Sichtlich ist Kevin Kühnert gerade erst aufgegangen,
wie trefflich man mit dem Angriff auf den SPD-Poli-
tiker Matthias Ecke Wahlkampf machen kann und
da er selbst keinen Angriff auf sich vorzuweisen hat,
kommt er uns als der Homosexuelle daher, dem ,,im-
mer noch Gewalt von intoleranten Menschen drohe“!
Und dies in einer ,,verschwulten Gesellschaft“, inmit-
ten der ,,großen Verschwulung“ um es einmal mit
Akif Pirincci zu sagen.
Sollte Kevin Kühnert mit seiner Masche irgendeinen
Erfolg haben, dann droht wohl unmittelbar vor den
Wahlen eine regelrechte Comming-Out-Welle unter
den Demokraten der Altparteien.

Zu Angriffe auf Politiker

Nach dem Angriff auf den SPD-Politiker Matthias Ecke
in Dresden stellte sich jetzt ein 17-jähriger Täter. Was
dabei überrascht, ist der Umstand, dass plötzlich nicht
mehr von einem ,,rechten Angriff“ die Rede ist, sondern
plötzlich gar kein Tatmotiv angegeben wird.
Noch etwas fällt auf, nämlich, dass gegen den die Tat ge-
standenen Jugendlichen kein Haftbefehl erlassen wurde.
Auch dies dürfte ein direkter Hinweis darauf sein, dass
der Täter eher nicht zur rechten Szene gehört!
Selbst im linken „Spiegel“, wo man sich garantiert die
Gelegenheit entgegen lassen hätte, um gegen Rechte
Stimmung zu machen, ist plötzlich nicht mehr von
einem ,,rechten Angriff“ die Rede. Auch nicht mehr
in der ARD Tagesschau und der „Welt“.
Noch gestern hatte die SPD u.a. Bundeskanzler Scholz
und Bundesinnenministerin Nancy Faeser sowie auch
Saskia Esken, den Vorfall stark instrumentalisiert und
denselben für einen verstärkten Kampf gegen Rechts
ausgenutzt.
Wenn man einen Schläger gleich wieder auf freien Fuß
setzt, dann darf man getrost davon ausgehen, dass er
kein „Rechter“ ist! Eigentlich bekommen nur zwei
Gruppen in diesem Land in den Genuss solcher „Vor-
zugsbehandlung“: Linksextremisten oder Straftäter
mit Migrationshintergrund. Das würde auch erklären,
warum die gesamte linke Staatspresse plötzlich kein
Tatmotiv mehr nennen kann und nicht mehr von einer
„rechte Straftat“ spricht!
In der üblich heuchlerischen Verlogenheit, welche der
buntdeutschen Staatspresse zu eigen ist, werden im
Zusammenhang mit der Meldung, darüber, dass sich
ein 17-jähriger Täter stellte, über die üblichen vorgeb-
lichen „Demokratiebündnisse“ berichtet, die den An-
griff auf Ecke und zwei Grüne weiter instrumentali-
sieren für ihre Demos gegen Rechts. Mit dieser Ver-
knüpfung soll weiterhin der Eindruck erweckt wer-
den, dass es eine „rechte Tat“ gewesen.
Gestern wartete man noch mit einem „Zeugen“ auf,
der die Angreifer dem ,,rechten Spektrum zuordnete“.
Schon auffällig war die Äußerung der Bundesinnen-
ministerin Nancy Faeser, die wörtlich sagte ,,wenn
sich ein politischer Anschlag auf den Europaabgeord-
neten Matthias Ecke wenige Wochen vor der Europa-
wahl bestätigt“! Also war man sich bereits zu diesem
Zeitpunkt eines ,,rechten Tatmotiv“ noch nicht ein-
mal sicher, machte damit aber bereits Politik, nutzen
den Vorfall zur hemmungslosen Propaganda und ins-
trumentalisieren den Vorfall!
Wieder zeigte Nancy Faeser, dass sie für ihr Amt völlig
ungeeignet, und nicht ansatzweise die Neutralitätspflicht
als Ministerin wahren kann. Immerhin war gleichzeitig
auch im niedersächsischen Nordhorn ein AfD-Politiker
beim Anbringen von Wahlplakaten angegriffen worden!
Im Dresdner Stadtteil Striesen wurden wahllos Wahl-
plakate beschädigt, darunter auch welche der AfD!
Auchdarüber verlor die Faeser kein Wort, sondern
nutzte in der ihr eigenen verlogenen Heuchelei einzig
den Angriff auf ihr Parteimitglied Matthias Ecke recht
schamlos aus, um damit weiter einseitig Stimmung
gegen Rechte zu machen!
Wie von ihm nicht anders zu erwarten, warf auch der
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier jegliche ge-
gebene Neutralitätspflicht seines Amtes sofort über
Bord, um mit der ganz ausschließlichen Erwähnung
nur der Angriffe auf grüne und sozialdemokratische
Politiker Kapital aus den Angriffen zu schlagen.
«Es ist unerträglich, wenn Vertreter von Verfassungs-
organen wie die Vizebundestagspräsidentin Katrin
Göring-Eckardt, Europawahlkämpfer wie der Dresd-
ner Matthias Ecke und Amtsträger wie der dritte
Essener Bürgermeister Rolf Fliß bei ihrer demokrat-
ischen Arbeit angegriffen, behindert oder sogar ge-
schlagen und verletzt werden» schrieb Steinmeier
in einer Erklärung. Dass auch AfD-Politiker Opfer
von Angriffen geworden, darüber verlor Steinmeier
kein Wort!
Offensichtlich zeigen die sozialdemokratischen Aufhetz-
ungen von Scholz, Eken, Faeser & Co nach dem Angriff
auf den SPD-Politiker Matthias Ecke ihre Wirkung und
die Staatspresse kann vermelden: ,, Dresden: AfD-Wahl-
kampfstand nach Übergriff auf SPD-Politiker Ecke be-
schädigt“. Der „Spiegel“ berichtet: ,, Nach dem Angriff
auf den SPD-Europaabgeordneten Matthias Ecke ist in
Dresden ein Wahlkampfstand der AfD angegriffen wor-
den. Zwei 23-jährige Frauen und ein 28-jähriger Mann
attackierten am Samstagnachmittag in der Äußeren Neu-
stadt unvermittelt einen Informationsstand der Partei
und beschädigten Aufsteller, Plakate und einen Tisch,
wie die Polizei am Sonntag mitteilte“.

Der SPD-Konzern und seine geheime Produktpalette

In der ARD-Tagesschau hieß es ,,russische Hacker griffen
deutsche Unternehmen an, darunter die SPD“. Bis dahin
haben die meisten deutschen Bürger die SPD für eine Par-
tei gehalten und nicht für ein Unternehmen. Was in der
SPD produziert, außer Skandalen und Kriegstreiberei,
wusste man in der Tagesschau ebenso wenig zu sagen,
wie was die russischen Hacker denn bei der SPD an ge-
heimen oder brisanten Dokumenten so vorgefunden
hat.
Vielleicht wird das Ganze wieder so ein Selbstläufer,
wie die russische Abhöraktion bei den Bundeswehr-
generälen, wo erst dadurch der deutsche Bürger über-
haupt erfuhr, was die Bundeswehrführung da so alles
treibt und plant.
Zumal nicht davon auszugehen ist, dass man uns aus
der SPD-Zentrale darüber informieren wird, was da
so alles von den Sozialdemokraten für die Bürger ge-
plant und was dann auf den Bürger zukommt. Der
SPD-Konzern denkt nämlich gar nicht daran seine
Produktpalette der Öffentlichkeit preiszugeben. Erst
wenn das Haltbarkeitsdatum deutlich überschritten,
gelangt ein SPD-Produkt auf den Markt, und wird, wie
das umstrittene Heizungsgesetz, auf den Bürger losge-
lassen.
Die Staatspresse, welche als Lückenpresse ebenfalls der
nur wenig über wahre Begebenheiten enthüllt, ist dage-
gen nun sauer, dass ausgerechnet auf der chinesischen
Plattform TikTok offen berichtet und mehr Meinungs-
freiheit als in der vermeintlich deutschen Demokratie
herrscht! Im Grunde genommen ist die buntdeutsche
Staatspresse nur sauer, dass immer mehr deutsche
Bürger ihre Falschinformationen lieber aus dem Netz
als aus ihrem Blätterwald beziehen. Von daher wird
dass, über das man keine Kontrolle hat und nicht auf-
kaufen kann, der Verbreitung von fake news beschul-
digt! Im Grunde tut die buntdeutsche Staatspresse
genau dass, was in den USA rechte Politiker wie Do-
nald Trump mit der linksversifften Presse tun, näm-
lich nun TikTok der Verbreitung von Fake news zu
beschuldigen. Frei nach dem Motto: Was ich selber
gerne tue, das trau ich auch anderen zu.
Zuvor wurden schon Facebook, Twitter und YouTube
dessen beschuldigt, um unter den Vorwand der Be-
kämpfung von Fake news und Hetze dann eine Zen-
sur in den Sozialen Netzwerken einzurichten, die der
in Diktaturen recht nahe kommt. Daneben wird unter
dem Vorwand, dass rechte Benutzer die Sozialen Netz-
werke vor allem benutzen, viele staatlich alimentierte
User dort installiert, die dann dort linke-rot-grüne
Propaganda verbreiten. Das ist in ungefähr dann so
als hätte in der DDR die Staatssicherheit selbst eigene
Oppositionsblätter herausgegeben!
Das Ziel ist aber nicht die Bekämpfung von Fake news
und Hass im Netz, – diese sind nur blanker Vorwand -,
sondern die Meinungshoheit zu erlangen. Den mündi-
gern Bürgern soll auch die aller letzte Möglichkeit ge-
nommen werden, um in der geheimen Republik noch
offen an Informationen zu gelangen. Am Ende läuft
es ganz wie unter dem SED-Regime in der DDR: Das
Neue Deutschland gibt vor und alle anderen Medien
kopieren die Losungen dann nur noch ab! In der bunt-
deutschen Staatspresse haben die Einkopierjournalis-
ten diesen Standard fast schon wieder erreicht!
In der geheimen Republik kann sich der Bürger nur
noch auf ausländischen Plattformen vielseitig infor-
mieren.
Das ist den vermeintlichen Demokraten ein Dorn im
Auge, dass es in ihrer „offenen Gesellschaft“ noch so
was wie Informationsfreiheit gibt und dass dem Pöbel
womöglich noch andere Informationsquellen zur Ver-
fügung stehen als die tendenziöse Berichterstattung
von Staatsfernsehen und Staatspresse!
Meinungsfreiheit ist in der buntdeutschen Republik,
dass man eben frei die Meinung der Regierenden aus-
sprechen darf, nicht mehr und nicht weniger! Was sie
unter Meinungsfreiheit etwa auf TikTok verstehen, ist,
dass mit dem vermeintlichem „Demokratieförderungs-
gesetz“ staatlich alimentierte User die Meinung der Re-
gierenden dort verbreiten. Man kann die Entwicklung
gerade gut auf TikTok sehen, wo diese Internettrolle
der Bundesregierung gerade wie Pilze aus dem Boden
schießen. Anders als auf den US-Plattformen ist es
den Trollen auf TikTok nie gelungen, auch dieses zu
übernehmen. Also erwägt man nicht nur in den USA,
sondern auch in Europa ein Verbot von TikTok. Was
man nicht kaufen kann, wird eben verboten!
Am Ende hat die Bundesregierung keine Angst vor
russischen Hackern oder TikTok, sondern ist nur
von der Furcht beherrscht, dass deutsche Bürger
durch sie erfahren, was sie planen und welch wei-
teres Schicksal sie dem deutschen Volk zugedacht
haben.
Zur Zeit ist allerdings die aller größte Angst in der
geheimen Republik die, dass mündige Bürger in
noch freien Wahlen, die Geheimniskrämer und Be-
völkerungsvertreter massiv abwählen und wieder
echte Volksvertreter wählen. Den bei jeder wirklich
neuen Regierung kommen die Verbrechen der alten
auch ans Licht. Und die eigenen Leichen im Keller
fürchtet diese Regierung fast ebenso sehr, wie die
Meinungsfreiheit der Bürger oder deren Recht sich
noch wirklich unabhängig zu informieren!
Und so fürchtet auch der SPD-Konzern nichts mehr
als dass beim Verbraucher bekannt wird wie schlecht
und wenig alltagstauglich ihre Produkte tatsächlich
sind! Zumal wenn der einzig rudimentäre Verbraucher-
schutz nur noch auf einer chinesischen Plattform statt-
findet oder durch russische Whistleblower erfolgt!

Wenn im Wahlkampf die niedersten Instinkte bedient

SPD-AfD

Die Selenskyj Partei Deutschland, kurz SPD genannt,
ist auf Wahlkampf. In Hamburg trat der Selenskyj-
Versteher Kevin Kühnert auf. Selbst die Staatspresse
schreibt: ,, Es sind nicht zu viele Menschen gekommen
an diesem bewölkten April-Nachmittag auf dem Ham-
burger Fischmarkt“ ( O-Ton: Die Welt ). War ja klar,
dass das Wetter schuld sei!
Da die SPD außer Kriegstreiberei den Wähler wenig zu
bieten hat und so Kevin Kühnert praktisch mit leeren
Händen in der „SPD-Hochburg“ aufttrat, verlegte er
sich auf das Pöbeln, und Hate-Speech gegen die AfD!
Deren Kandidaten Maximillian Krah nannte er den
„Spitzelkandidaten“.
Nun ist Kühner nicht gerade die hellste Kerze auf der
fallengelassenen SPD-Torte. Denn wer im Glashaus
sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Immerhin war
der besagte chinesische Spion auf den Kühnert hier
anspricht, SPD-Mitglied und Informant eines Verfass-
ungsschutz, welcher der SPD-Politikerin Nancy Faeser
untersteht! Dadurch könnte man jetzt umgekehrt mit
gleichem Recht die SPD ebenfalls als Spione Partei
Deutschland bezeichnen!
Dann fand der Mann von der Selenskyj Partei es beson-
ders witzig, AfD-Wähler auf Russisch zu begrüßen. Viel-
leicht wird man schon bald den Selenskyj-Versteher und
Nethanjahu-Troll Kühnert im Wahlkampf außerhalb
einer SPD-Hochburg mit Guten Tag auf Ukrainisch
„Dobryj den‘!“ antworten, was sich nicht einmal viel
von Kühnerts Russisch „Dobry den“ unterscheidet,
so dass selbst die anwesenden Genossen sich nicht
sicher sein konnten, ob da Kühnert nur imaginäre
Krah-Anhänger auf Russisch oder bereits auf Uk-
rainisch begrüßte.
Nach Kühnert kam Lars Klingbeil auf die Bühne. Auch
der musste mangels vorzeigbarem und vor allem wähl-
baren Wahlprogramm, sich in die übliche Hetze gegen
die AfD ergehen. „Die hassen dieses Land“, log Klingbeil
und behauptete die AfD wolle ,, „eure Arbeitsplätze ka-
puttmachen“.
Dass da niemand gerade nachhaltiger die deutsche Wirt-
schaft zerstört und für steigende Arbeitslosenzahlen sorgt
als die Selenskyj-Partei und ihre grünen Spießgesellen,
das gab Klingbeil nicht zu. Der schwafelte davon Europa
verteidigen zu müssen, und hatte Deportationsfantasien
wie diese ,, Solche Kräfte gehören raus aus der Europä-
ischen Union, die haben nichts zu suchen da.“
Anderen Orts trat Bundeskanzler Olaf Scholz auf. Auch
er hatte nur zwei Themen, nämlich seine nicht vorhan-
dene Erfolge loben und die AfD.
Wenigstens fand die SPD-Spitzenkandidatin Katharina
Barley eine Erklärung dafür, warum sich solch niederen
Kreaturen wie Kevin Kühnert, Lars Klingbeil oder eben
Olaf Scholz sich fast ausschließlich in Wahlkampf nur
der AfD widmen: „Die AfD zielt auf die niederen Ins-
tinkte“.
Indes bestätigten die Auftritte von Kühnert und Kling-
beil in Hamburg der Barleys These voll und ganz!

Der Spion der aus der SPD kam

Der Spion der aus der Kälte kam

Im Fall des wegen Spionageverdachts festgenommenen
Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah tun sich
Abgründe auf, aber nicht etwa wie es die Strippenzieher
hinter den Kulissen es sich erhofften bei der AfD, son-
dern bei deutschen Behörden.
Eigentlich sollten die Behörden alle Bürger schützen, tun
es aber sichtlich nicht. Aus der Staatspresse geht hervor,
dass jener der Spionage beschuldigte Chinese mit deut-
schem Pass, Jian G. zuvor den Behörden in Deutschland
seine Mitarbeit anbot. Diese „Behörden“, wie sie in der
Staatspresse genannt, zweifelsohne der Verfassung – oder
Staatsschutz, aber misstrauten Jian G., weil man ihn für
einen chinesischen Doppelagenten hielt.
Warum unterrichtete diese Behörde dann nicht die AfD
über Jian G. und erst recht nicht den betroffenen AfD-
Politiker Maximilian Krah? Ließ man also absichtlich
zu, dass Jian G. ins Umfeld der AfD gelangen und von
dort aus seine Spionagetätigkeit fortführen konnte?
Ist dann da noch ein Zufall, dass die betreffende ver-
antwortliche Behörde da ,,rein zufällig“ einer Nancy
Faeser untersteht, deren Partei am meisten von einem
Skandal in der AfD profitieren würde und die auch
schon im Vorfeld als eifrige Mitorganisatorin der Cor-
rectiv-Verschwörung tätig war? Man gefährdete also
absichtlich die Sicherheit des EU-Parlaments, nur um
dann medienträchtig vor den Wahlen einen chines-
ischen Spion im Umfeld der AfD präsentieren zu kön-
nen! Einen Spion, der noch dazu ZUVOR in eben jener
SPD-Mitglied gewesen, die nun vor den Wahlen durch
die neuen Enthüllungen profitiert!
Wie abgrundtief verdorben, müssen Nancy Faeser und
die ihr unterstehenden Behörden sein, um so etwas
skrupellos durchzusetzen?
Man gefährdete also das eigene wie das EU-Parlament,
nach Informationen des „Spiegel“ ging es immerhin u.
a. um ,, Diskussionsprozess zu »sicherheits- und ver-
teidigungspolitischen Auswirkungen des Einflusses
Chinas auf die kritische Infrastruktur in der Europä-
ischen Union« gegangen sowie um einen Entschließ-
ungsantrag »zu der anhaltenden Verfolgung der Fa-
lun-Gong-Bewegung in China“.
Nancy Faeser & Co nahmen also auch gleich noch
eine direkte Gefährdung chinesischer Dissidenten in
Deutschland und in der EU billigend in Kauf! Da ist
es auch kein Zufall, dass der Verfassungsschutz, der
Nancy Faeser untersteht und schon öfters für sie die
Drecksarbeit gegen die AfD erledigt hat, nun Jian G.
enttarnt haben will. War derselbe Verfassungsschutz
auch die Behörde, der Jian G. zuvor seine Mitarbeit
angeboten?
Und noch etwas ist auffallend, dass die wie üblich nur
extrem tendenziös berichtende buntdeutsche Staats-
presse sich, – ganz wie bei der Correctiv-Verschwör-
ungs-Geschichte -, einzig auf die AfD einschießt. So
erfährt man selbstverständlich nicht, was Jian G. in
seiner Zeit als Mitglied der SPD, in und mit dieser
Partei so getrieben!
Ebenso wenig, wie man etwas erfährt wie die Zuam-
menarbeit die Jian G. den Behörden angeboten aus-
gesehen hat.
Statt dessen schießt man sich einzig auf die AfD ein
und die Hauptverantwortliche, die Bundesinnenmi-
nisterin Nancy Faeser, hat wieder in der Staatspresse
ihren großen Auftritt.
Und schon ist die SPD, mehr als nur in den Fall ver-
wickelt, zur Stelle, um im dem besten ,,Haltet-den-
Dieb“-Ablenkungsgeschrei des wahren Diebes ihr
Süppchen aus dem Vorfall zu kochen. So hetzte der
polizeipolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfrak-
tion, Sebastian Fiedler : „Die AfD ist eine Ansamm-
lung von Anti-Patrioten. Diese offensichtlich große
Anzahl an Rechtsextremen beziehungsweise Krimi-
nellen, die für die AfD arbeiten, sind eine Gefahr für
die Herzkammern der Demokratie“.
Und selbstverständlich ist auch die Hauptverdächtige
Nancy Faeser für ihren Auftritt vor der gleichgeschal-
teten Staatspresse als Bühne. „Wenn sich bestätigt,
dass aus dem Europäischen Parlament heraus für chi-
nesische Nachrichtendienste spioniert wurde, dann ist
das ein Angriff von innen auf die europäische Demo-
kratie.“ hetzte sie gleich los. Und in der ihr eigenen
Verlogenheit forderte Faeser natürlich die vollstän-
dige Aufklärung, die natürlich nie erfolgen wird.
Immerhin behauptete Faeser: „Wer einen solchen Mit-
arbeiter beschäftigt, trägt dafür auch Verantwortung.
Dieser Fall muss genauestens aufgeklärt werden – das
ist im Rechtsstaat die Sache der Ermittlungsbehörden
und der Justiz.“
Immerhin war Jian G. in der SPD nicht nur ein Mitar-
beiter, sondern sogar SPD-Mitglied! Gibt es dazu auch
eine ,,genaueste Aufklärung“ von der SPD-Faeser?

Wenn buntdeutsche Chihuahua von ukrainischen Pittbulls angebellt werden

Dank der Regierung der Selenskyj Partei Deutschland,
kurz SPD, schreitet die Ukrainisierung weiter munter
voran. Der deutsche Bürger lehnt sich noch entspannt
zurück, weil das ukrainische Gebelle und Herumgepö-
bele bislang nur die Systemlinge wie Politiker und Ver-
treter der Staatspresse trifft.
Dieselben waren in typischer Anbetung allem Ausländ-
ischen gegen die Beleidigungen eines Andrij Melnyk
meist wehrlos, zumal so etwas wie Rückgrat nicht ge-
rade zu den Stärken der Kriecher zählt.
Man sehe dabei nur das Herumwinseln des von Kiew
ausgeladenen Steinmeiers. Alles was der dagegen tat,
war noch mehr herumwinseln um endlich auch mit in
Ukraine zu dürfen.
Die Ukrainer ließen es sich nicht nehmen die Politiker,
die ihnen den Allerwertesten küssen, selbst dafür noch
gehörig zu verhöhnen. Nicht ohne solch betreffenden
Hintergedanken zogen sich zwei rechtsextreme ukrain-
ische Abgeordnetinnen auch extra T-Shirts mit rechten
und rassistischen Parolen an, um sich mit Nancy Antifa
Faeser und Hubertus Heil in Kiew ablichten zu lassen.
Sie zeigten so aller Welt, dass diese nichts außer dem
„Kampf gegen Rechts“ könnende Bundesinnenministe-
rin in Wahrheit einen echten Rechten noch nicht einmal
zu erkennen vermag, wenn er im vollen braunen Ornat
vor ihr steht! Diese Bilder aus Kiew waren sogar noch
um einiges beeindruckender als Faesers Kiewer Balkon-
szene, in der man sich mit Sektgläsern sich zuprostend
mitten in einem Kriegsgebiet in Feierlaune zeigte.
Zwar wurde inzwischen Andrij Melnyk als Botschafter
nach Brasilien entsorgt, und der neue ukrainische Bot-
schafter Oleksii Makeiev verhielt sich auch eine Zeit
ruhig, bis er versehentlich aus Melnyks Tasse getrun-
ken und nun auch mit dem herumbellen angefangen.
Vielleicht auch, weil er es gesehen, dass von schlappen
Liberalen und noch schlapperen Demokraten aus Bunt-
deutschland kaum Gegenwind zu erwarten ist. Also übt
sich nun auch Oleksii Makeiev am Herumpöbeln.
Immerhin hatten die buntdeutschen Schlaffis ja recht da-
mit, dass sich auf Twitter, das nun X heißt, nur Rechte un-
terwegs seien. Hier kotete der Banderas-Verehrer Melnyk
herum und nun eben auch Makeiev. Der macht aus seiner
Gesinnung dort keinen Hehl, wenn er sein neuestes Opfer,
die „Berliner Zeitung“ als „Berliner Volksrepublik Zeitung“
beschimpft. Sichtlich hat Makeiev deutliche Vorurteile ge-
gen Demokratie also die Herrschaft des Volkes.
Was natürlich die schlappe Kriegstreiber-Fraktion nicht im
Mindesten daran hindert, sein Regime, das gerade freie Wah-
len abgeschafft, indem nun neben extrem nationalistischen
Freikorps und offen faschistischen Brigaden, auch eine IS-
Abteilung für Tschetschen mit kämpft. Also genau dass, was
nach Meinung der buntdeutschen Selenskyj Partei Deutsch-
land für Deutschland die Demokratie verteidigt! Sichtlich hat
nicht nur der CDU-Räuchermecki vom Verfassungsschutz,
Thomas Haldenwang etwas seltsame Vorstellungen von der
Demokratie.
Und der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev, der wohl
solch merkwürdigen Vorstellungen teilt, wirft nun ausgerech-
net den Vertretern der buntdeutschen Qualitätsmedien, in
deren Vertretung der „Berliner Zeitung“, nicht nur vor Radio
Moskau zu sein, sondern stellte auch noch deren beruflichen
Qualifikationen infrage. In Ländern in denen solch merkwür-
dige Vorstellungen von Demokratie herrschen, ist eben auch
Meinungsfreiheit, nur die Freiheit die Meinung der Regieren-
den frei weiterverbreiten zu können.
Da in solch einer Demokratie auch Parolen wie ,,Wir sind mehr“
und ,,Nur zusammen sind wir stark“ auch nur eine Illusion sind,
so fand sich in der gesamten buntdeutschen Staatspresse keiner
aus der Journaille, welcher den Kollegen der „Berliner Zeitung“
beistehen wollte. Die stand plötzlich so einsam da, wie ansons-
ten nur Bundesaußenministerin Annalena Baerbock auf ausländ-
ischen Flughäfen, falls die überhaupt dort ankommt, wo sie eigent-
lich hin will.
So von Qualitätsmedien, vermeintlichen Demokraten und rück-
gratlosen Politikern im Stich gelassen, musste die Redaktion der
„Berliner Zeitung“ sich ins Kriechen und aufs Speichellecken ver-
legen, indem man winselnd einwandte ,, seit Langem ein gutes,
professionelles Verhältnis zur ukrainischen Botschaft gepflegt“
zu haben. Wer es gelernt hat zwischen den Zeilen zu lesen, der
erfährt so ganz nebenbei, wie die tendenziöse Berichterstattung
über die Ukraine und die offen proukrainische Propaganda zu-
stande gekommen. Die Redakteure der „Berliner Zeitung“ imi-
tieren nun den Frank-Walter Steinmeier gänzlich, indem sie
unterwürfig um ein Treffen mit Oleksii Makeiev anbetteln.
Es ist selten gut, wenn die, welche berichten sollen, ein zu inti-
mes Verhältnis zu denen, über die sie berichten, zu unterhalten
pflegen. Aber es erklärt gut die Berichterstattung buntdeutscher
Qualitätsmedien über die Ukraine und Russland, den Krieg über-
haupt und das stetige Bejubeln der Waffenlieferungspläne der
buntdeutschen Kriegstreiber. Treffend heißt es dazu auf „Tele-
polis“: ,, Eine ranghohe Mitarbeiterin aus der Pressestelle der
Botschaft bedankte sich sogar für die „wunderbare Zusammen-
arbeit“ und lobte die Arbeit der Berliner Zeitung“.
Sowas kommt von sowas und Undank ist der jämmerlichen
Kreaturen Lohn für deren Gebuckel. Als einziger Dank für
solch, – äh Berichterstattung, werden sie dann auch noch
von Oleksii Makeiev zurechtgewiesen und verspottet. Nicht,
dass sie dies Schicksal nicht verdient hätten. Die größte Er-
niedrigung für dass, was sich Journalist bei der „Berliner
Zeitung“ nennt, dürfte es gewesen sein, dass sich Makeiev
bei seiner Standpauke ausgerechnet des Konkurrenzblattes,
nämlich des berüchtigten „Tagesspiegel“ bediente. Dessen
Presstituierte fühlten sich ganz bestimmt dadurch noch ge-
adelt.
Natürlich gibt es in ganz Buntdeutschland nicht einen einzi-
gen Demokratieverteidiger aus der Politik, der gegen das über-
griffige Verhalten der ukrainischen Botschaft aufzubegehren
wagte. Kein Wunder, dass selbst Ex-Bundeskanzler Gerhard
Schröder die Mitglieder seiner Selenskyj Partei Deutschland
als ,,armselige Leute“ bezeichnet!
Sogar Melnyk kam nicht dahin aus Brasilien zu höhnen: ,, Lie-
ber Gott, ich wusste gar nicht, dass jemand die besten Affronts
sammelt & eine Top Twelve der Melnyk-Beschimpfungen do-
kumentiert. Sogar „in immer wieder aktualisierter Form“
Meine Fresse“. In der Tat sollte mal jemand die inzwischen
zahllosen Affronts von ukrainischer Seite dokumentieren,
auf die kein schlapper Demokrat und keine Presstiuierte
ihnen gehörig eine Antwort zukommen ließ.

Bundeswehr: Wenn Spuren verwischen gewaltig schiefläuft. Kriegstreiber mit herunter gelassener Hose voll erwischt

Die Kriegstreiber-Fraktion unter Verteidigungsminister
Boris Pistorius, natürlich SPD, war gerade noch schwer
damit beschäftigt, Deutschland ,,kriegstüchtig“ machen
zu wollen, da steht ihnen schon der erste Skandal ins
Haus.
Ein paar hirnlose deutsche Luftwaffengeneräle werden
abgehört, wie sie in einem Chat damit herumprahlen,
wie man am besten Russland angreifen könne. Dabei
hatten sie es besonders auf die Zerstörung der Krim-
brücke abgesehen.
Wie die Russen, die in den Besitz der Aufnahme gelang-
ten, ein gefundenes Fressen. Besonders gravieren dürfte
der Umstand gewesen sein, dass die Bundeswehrgeneräle
jegliche Sicherheit außer Acht gelassen und damit förm-
lich mit unsere aller Sicherheit spielten.
Dabei plauderten die Generäle munter dass aus, was dem
ebenso unbedacht agierenden Bundeskanzler Olaf Scholz,
natürlich SPD, zuvor herausgerutscht, dass in der Ukraine
,,britische Waffentechniker hinter der Front zum Einsatz
kommen, dass es dort viele „Zivilisten mit amerikanischem
Akzent“ gibt“.
Sichtlich ist die Kriegstreiber-Fraktion eifrig bemüht unser
Land in einer Mischung aus schon an Landesverrat grenzen-
der Dummheit uns direkt in einen Krieg mit Russland hin-
einzutreiben. Und wer schon immer geahnt hat, dass mit
der derzeitigen militärischen Führung der Bundeswehr
kein Blumentopf zu gewinnen ist, geschweige denn gar
ein militärischer Konflikt zu gewinnen, der sieht sich nun
durch den Auftritt der vier Bundeswehrgeneräle darin voll
und ganz bestätigt!
Hätten wir derzeit eine handlungsfähige Regierung, die
zum Wohle des deutschen Volkes agiert, dann wäre es
aller höchste Zeit die vier Generäle sofort zu entlassen
und den für sie zuständigen Verteidigungsminister gleich
mit!
Statt dessen haben wir leider nur eine auch darin vollkom-
men gleichgeschaltete Staatspresse, die auf die ,,Geheim-
konfernez“ mit ,,Brückenbombardierungsplänen“ nicht
ansatzweise so reagiert, wie auf das vermeintliche rechte
,,Geheimtreffen“ von Potsdam. Dabei könnte das gedanken-
lose Gerede der Generäle, die selbst die primitivsten Sicher-
heitsvorkehrungen völlig außer Acht gelassen, weitaus
schlimmere Folgen für Deutschland haben als sämtliche
Deportationsfanatasie von Rechten, Nazis und linken
Netzwerken zusammen!
In der Staatspresse versucht man sich derweil die Sache
noch schön zureden. ,, Diese Generäle sind keine Kriegs-
treiber; sie planen auch keinen deutschen Angriff auf die
Brücke von Kertsch. Sie verwalten nur: die Wünsche eines
Ministers, die Möglichkeiten eines Waffensystems, die
Notwendigkeit, Spuren zu verwischen. Und ihre kleinen,
banalen Verwaltungsakte (wie die ihrer Generalskollegen
auf der anderen Seite) treiben die Eskalation“ heißt es bei-
spielsweise in der „Berliner Zeitung“.
Es dürfte garantiert nicht die Aufgabe von Generälen, die
mit einem demokratisch organisierten Heer unsere Hei-
mat beschützen sollen, – und nichts anderes ist ihre Auf –
gabe -, ,,Spuren zu verwischen“, wenn sie irgendwelche
Kriegsszenarien für fremde Mächte durchspielen! Wo-
bei die selbst daran noch mehr als kläglich gescheitert
sind.
Der russischen Gegenseite haben sie schon jetzt damit
ein Geschenk gemacht, dass größer ist als jede Wannsee-
fantasie in einem Landhotel oder in linksversifften Netz-
werks-Redaktionen. Das nun noch nicht einmal das an-
gebliche Friedensparteibündnis von Sahra Wagenknecht
entsprechend auf den Abhörskandal reagiert, ist bezeich-
nend für die Situation, in der sich unser Land gerade be-
findet!
Ausgerechnet die Grünen, also die schlimmste Sorte von
Kriegstreibern, fordert nun ,,Aufklärung des Sachverhalts“
( haben die ihre Sprache schon so an die der DDR-Staats-
sicherheit angepasst, wo man als Dissident auch immer
unter ,,Klärung eines Sachverhalts“ verhaftet wurde ).
Natürlich geht es den Grünen wieder einmal nicht im
aller Mindesten um den eigentlichen Skandal, sondern
die geilen sich nur an dem Abhören durch die Russen
auf! Als gelte es nun in der Sache allen die vollkommene
Nutzlosigkeit der dafür in Frage kommenden Gremien
im Bundestag vom Innenausschuss über den Verteidig-
ungsausschuss und der Auswärtige Ausschuss, bis hin
zum Parlamentarischen Kontrollgremium (PKGr), allen
deutlich vor Augen zu führen.
Wo waren eigentlich der Verfassungschutz oder der Bun-
desnachrichtendienst oder sein militärischer Pedant?
Oder waren mal wieder alle so schwer mit dem ,,Kampf
gegen Rechts“ beschäftigt, das niemand den ernsthaften
Dingen auf den Grund gehen konnte. Und wo zum Teufel
war eigentlich die für die innere Sicherheit zuständige
Bundesinnenministerin Nancy Faeser? Hatte der etwa
der Fernsehclown Jan Böhmermann nicht rechtzeitig
Satirematerial zukommen lassen? War im Außenminis-
terium niemand von der in letzter Zeit immer mehr in
Deutschland herumspionierenden, vorgeblichen ,,Um-
weltschutz-NGO“ Greenpeace vor Ort um Material über
die Russen in Deutschland vorzulegen? Vor allem bleibt
am Ende eine große Frage: Wo in alles in der Welt steckt
der für die Generäle verantwortliche Verteidigungsminis-
ter?
Tatsächlich sieht es eher danach aus als würde nun alle
den Fall dem völlig durchgeknallten CDU-Hinterbänkler
Roderich Kiesewetter überlassen wollen. Trifft sich gut:
Immerhin hatte der gerade gefordert die Deutschen soll-
ten für die Ukraine auf Urlaub verzichten. Sieht so aus als
müsste Kiesewetter nun selbst als erster auf seinen Oster-
urlaub verzichten um die Sache aufzuklären! Immerhin
ist der ja Vizechef eines Parlamentarischen Kontrollgre-
mium, indem deren Mitglieder zumeist nur völlig die
Kontrolle über sich selbst verlieren, wie eben deren
Vizechef, wenn der eine Kamera erblickt. Wobei sich
noch die Frage stellt, warum den Kiesewetter immer
noch keiner in Uniform gesteckt und ihn als ,,Tunnel-
ratte“ der israelischen Armee übergeben. Immerhin
wollte der doch längst an der Seite von Israel kämpfen.
Statt dessen lungert Kiesewetter immer noch hier in
Deutschland herum und bastelt sich nun Verschwör-
ungstherien zusammen, wie diese: ,, Moskau wollte
den Kanzler durch die Veröffentlichung des Gesprächs
von einer Lieferung von Taurus-Marschflugkörper „ab-
schrecken“.
Aber Moment mal, fehlt da nicht noch jemand aus der
Riege komplettversagender Kriegstreiber? Richtig! Wo
ist die vermeintliche Vorsitzende eines Verteidigungs-
ausschuss des Bundestags, Strack-Zimmermann? Oder
wurde ihr Haus gerade wieder mit Fäkalien bombardiert?
Wo ist der FDP-Silberrücken der deutschen Rüstungsin-
dustrie, wenn man ihn nun tatsächlich einmal brauchen
könnte? Die kann doch sonst gar nicht schnell genug die
Mikrofone der Funke-Mediengruppe erreichen!

Nancy Faeser: Der eigentliche Skandal

nancy-faeser-schlepperin

Eigentlich hatte Bundesinnenminister Nancy Faeser,
natürlich SPD, im Wahlkampf 2023 verkündet die ille-
gale Migration nach Deutschland verringern zu wollen
und konsequent abzuschieben.
Gehalten hat sie wie üblich nichts davon! Ganz im Gegen-
teil, sie will das ihr unterstehende Bundesamt für Migra-
tion und Flüchtlinge um 1.160 Stellen aufstocken, damit
die dort die Anträge von noch mehr nach Deutschland
hineinströmenden Migranten schneller bearbeiten sol-
len.
Wer die Bampf immer mehr aufstockt und immer weitere
Asylunterkünfte plant und bauen lässt, der rechnet garan-
tiert nicht damit, dass weniger Migranten nach Deutsch-
land kommen, sondern mit dem Gegenteil! Dies macht
deutlich, dass wir nur einmal mehr von der Regierung
Scholz belogen wurden und die Koalitionsparteien nie
wirklich vorgehabt die Migration nach Deutschland zu
verringern. Noch während sie die Bürger nach Strich
und Faden belogen, selbst die vermeintlichen ,,Rück-
führungsabkommen“ erwiesen sich bei genauerem Hin-
sehen mehr als weitere Anwerbeabkommen, um noch
mehr Migranten nach Deutschland zu holen!
Die geheuchelte Empörung in den Altparteien über ver-
meintlich rechte ,,Deportationspläne“ belegt deutlich,
dass nicht eine einzige der Altparteien tatsächlich ernst-
haft ein konsequentes Abschieben von straffälligen Mi-
granten oder solchen die in Deutschland keinerlei An-
spruch auf Asyl haben, im Sinn hatte. Die deutschen
Bürger wurden nur belogen!
Besonders deutlich wird dies bei Nancy Faeser, die im
hessischen Wahlkampf 2023 noch von ,,konsequenten
Abschieben“ und ,,dem Überprüfen wollen der Abschieb-
ung ganzer Familienclans“ den Bürger permanent belo-
gen. Das bis heute kein Ergebnis ihrer Überprüfung vor-
liegt, zeigt das die Faeser es niemals umgesetzt. Ganz im
Gegenteil nach der gezielten Kampagne des linken staat-
lich bezahlten Netzwerkes Correctiv stellt sich dieselbe
Nancy Faeser hin und spielt sich nun als vermeintliche
Beschützerin der Migranten vor Abschiebung auf! Mehr
muss man dazu nicht sagen.
Ebenso wenig, wie es denn je die von Faeser verkündete
,,vollständige Aufklärung“ der Bluttat im ICE bei Brok-
stedt im Januar 2023 gegeben hat. Immerhin hätte eine
vollständige Aufklärung eindeutig Nancy Faeser als die
Hauptverantwortliche ergeben, denn zum einen ist die
als Bundesinnenministerin für die innere Sicherheit zu-
ständig und zum anderen untersteht ihr das für den Tä-
ter zuständige Bundesamt für Migration und Flüchtlinge!
Eben genau jenes Amt, dass die Faeser nun aufstocken
möchte um ungehemmt weitere Migranten ins Land ho-
len zu können.
Das dieselbe Ministerin, die alle belog, dass sie illegale
Migration nach Deutschland verringern will, gleichzeitig
aber den Ansiedelungsprogrammen für die dauerhafte
Ansiedelung von Migranten in Deutschland vorsteht,
zeigt nur deren Verlogenheit.
Wie will man gegen Gefährder vorgehen, wenn die Bun-
desinnenministerin selbst die größte Gefahr darstellt?
Wie will man illegale Migration verhindern, wenn die
zuständige Ministerin selbst als oberste Schleuserin
und Schlepperin der bunten Republik agiert?
Und so wie Nancy Faeser nie etwas tatsächlich ,,voll-
ständig aufklären“ ließ, so wie sie nie auch nur ansatz-
weise ,,konsequentes Abschieben“ durchgesetzt und
nie die ,,illegale Migration eingedämmt“, genauso
kann man sich bei Nancy Faeser dessen sicher sein,
dass ihr ,,Demokratieförderungsgesetz“ alles andere
als echte Demokratie fördert! Ebenso kann man sich
dessen sicher sein, dass Faesers Gesetzesvorlagen zum
Schutze des Staates in Wahrheit die größte Gefahr für
einen demokratischen Staat sind! Nicht umsonst möch-
ten Faeser und ihre Handlanger an das Grundgesetz
ran!
Auch das „Demokratieförderungsgesetz“, dass die frü-
here Antifa-Artikel verfassende Faeser plant, dient in
keinster Weise einer ,,Stärkung demokratischer Kräfte“,
sondern ganz ausschließlich der staatlichen Finanzier-
ung von Antifa & Konsorten, über linke Netzwerke wie
Correctiv bis hin zur offenen Alimentierung linksextre-
mistischer Gruppierungen und radikalen NGOs! Sie
sind das genaue Gegenteil von einer Demokratie, näm-
lich gänzlich auf reine Einschränkung der Meinungs –
und Versammlungsfreiheit und Bekämpfung von links-
grüner Ideologie abweichender Andersdenkender aus-
gelegt.
Nancy Faeser hat schon immer alle getäuscht und belo-
gen. Selbst ihre Rolle als große Kämpferin gegen Rechts
ist nach ihrem „Geheimtreffen“ mit Rechten in Kiew und
ihre ,,Deportationspläne“ für Familienclans mehr als nur
fraglich!
Bislang hat Nancy Faeser außer Skandalen und Unfähig-
keit im Amt als Bundesinnenministerin nicht das aller
Geringste geleistet. Das einzig wirklich Erstaunliche an
Nancy Faeser ist, dass sie immer noch nach allen Skan-
dalen als Bundesinnenministerin weiter im Amt ist. Aber
vielleicht ist ja gerade dies der eigentliche Skandal!

Die Demokratie-Verschwörung

Da wird wochenlang gegen die AfD gehetzt wie undemo-
kratisch diese Partei doch sei und dann kann ein SPD-
Politiker, der SPD-Bürgermeister der Gemeinde Pan-
ketal, Maximilian Wonke, sogar auf einer AfD-Ver-
anstaltung offen sprechen!
Wie viele politisch Andersdenkende dürften denn bisher
auf Veranstaltungen der ach so ,,demokratischen“ Sozis
und Grünen sprechen? Oder mit dem SPD-Bundespräsi-
denten, Frank-Walter Steinmeier, der immer wieder von
einer ,,Streitkultur“ und davon daher redete im Dialog
treten zu wollen, einmal offen so einen Dialog führen?
Von daher wollen es die Genossen von der SPD nicht
wahrhaben, dass da einer der Ihrigen offen auf einer
AfD-Veranstaltung reden konnte. Der Generalsekretär
der Landes-SPD erklärte: „Es gibt keine Zusammenar-
beit mit der AfD. Es war niemand für oder im Namen
der SPD bei der AfD-Veranstaltung.“
Wenn also in der ach so demokratischen SPD so ein
Genosse den Dialog mit andersdenkenden und wahr-
scheinlich auch anders wählenden Bürgern sucht, wird
er gemaßregelt und zum Niemand erklärt!
Bei Sozis und Grünen beruht nämlich die gesamte Aus-
einandersetzung mit politisch Andersdenkenden darin
irgendwelchen von den von ihnen bezahlten linken Netz-
werken verbreitete Verschwörungstheorien anzuhängen,
und sich aus diesen dann ein Verbot ihrer stärksten Par-
teienkonkurrenz zusammenzubasteln.
Gerade sind die Berliner grünen Aluhutträger in Berlin
wieder mit einer Forderung nach dem Verbot der AfD
unterwegs, die natürlich einzig auf sie von Correctiv ver-
breiteten Verschwörungstheorien basieren, und dies ob-
wohl Correctiv inzwischen offen eingestehen musste,
dass das, was sie verbreitet, gar nicht auf dem Treffen
im Landhotel bei Potsdam besprochen, sondern einzig
völlig verzerrt von Correctiv-Mitarbeiter dort hinein in-
terpretiert wurde.
Die verbreitete Verschwörungstheorie über ein Geheim-
treffen geht für die Bundesregierung mehr und mehr
nach hinten los, und so geht die Verschwörungstheorie
zunehmend in die Richtung, dass es da Geheimtreffen
zwischen Regierungsmitgliedern und Correctiv gegeben
habe, dass dort der Termin der Veröffentlichung ausge-
macht worden, damit man bis dahin medienträchtig all
die großen Demos mit Tausenden Teilnehmern orgarni-
sieren konnte, über die man dann einen angeblichen
Druck von der Straße her aufbauen wollte, mit dem ein
AfD-Verbot für das man keinerlei Handhabe hatte, doch
noch pünktlich vor den Wahlen 2024 durchsetzen kann!
Die Strategie der Regierung Scholz ist nicht neu, denn
schon 2022/2023 ließ man ungestraft die Klimakleber
mit über 2.000 Blockaden die Bürger regelrecht terro-
risieren, um so einen Druck von der Straße her vorzu-
täuschen, unter dem man seine umstrittenen Umwelt-
schutz – und Heizungsgesetze für die man nirgendwo
eine Mehrheit im Parlament hatte, dennoch durchzu-
setzen.
Mit der derselben Masche bedienen sich Nancy Faeser
und Lisa Paus nun der Verschwörungstheorien des lin-
ken Netzwerkes Correctiv, um so zum einen schärfere
Gesetze gegen Rechts, die nicht von ungefähr oft gleich
mehrfach gegen das Grundgesetz verstoßen und zum
anderen über das „Demokratieförderungsgesetz“ durch-
weg ausnahmslos linke bis offen linksextremistische
Gruppierungen staatlich zu finanzieren.
Einzig von daher hält man weiter an der immer mehr
in sich zusammenfallende Verschwörungstheorie von
Correctiv fest, weil es sich ansonsten für jeden offen-
baren würde, dass man die aller schlimmsten Feinde
der Demokratie stets dort vorfindet, wo Leute vorge-
ben die Demokratie zu verteidigen.
Der deutsche Bürger kann hier gerne einmal den Selbst-
test machen, indem er für sich versucht 10 grüne oder
sozialdemokratische Politiker oder Politikerinnen auf-
zuzählen, die in den letzten 20 Jahren demokratisch
als Volksvertreter also im Sinne des Mehrheitswillen
des Volkes, eine politische Entscheidung getroffen.
Die kann man auch mit Liberalen und Christdemo-
kraten oder Linken tun! Wenn sie unter Tausenden
von Politikern keine 10 irgendeiner Partei aufzählen
können, die in den letzen 20 Jahren, demokratisch
entstprechend des Mehrheitswillens des deutschen
Volkes gehandelt, dann wissen Sie wie es um die De-
mokratie in Deutschland tatsächlich bestellt!