woke als Gefahr erkannt, heißt noch nicht Gefahr gebannt!

In der buntdeutschen „Zivilgesellschaft“, die mangels
Bürgerbeteiligung immer öfter zur „Stadtgesellschaft“
herabgesunken, quirlen die Reden über von Begriffen
wie Toleranz, Vielfalt und Respekt.
Doch meist handelt es sich bei diesen „Stadtgesellschaf-
ten“ um intolerante Minderheiten, die zwar selbst von
anderen toleriert werden wollen, selbst aber keine an-
dere Meinung akzeptieren. Auch unter Vielfalt verste-
hen sie nur ihre eigene ethnische Herkunft oder ihre
sexuelle Ausrichtung. Sie fordern für sich von anderen
einen Respekt, den sie selbst anderen gegenüber nie-
mals aufbringen werden.
Besonders kann man es am woken und Queren sehen,
die, obwohl eine verschwindend geringe Minderheit,
meinen anderen auf diktieren zu können, was denn
eigentlich normal sei. Hier wird es besonders oft deut-
lich, dass die als Vielfalt einzig nur sich selbst sehen.
Damit nicht genug begeben sich die Gruppierungen
nach jeden misslungenen Angriff auf dass, was nor-
mal ist, sofort in die Rolle des angeblichen Opfers,
dass von den Normalen nicht akzeptiert und dis-
kriminiert werde.
Dann nimmt dass, was in Deutschland die Zeitungen
füllt, jedes einzelne Gejammer von ihnen für wahre
Münze, um daraus eine gezielte Medienkampagne
zusammenzubasteln, die sich gewohnheitsgemäß
immer gegen weiße Biodeutsche wendet.
Für ihre zum Gegner erklärte Bürger erfinden sie
Begriffe wie …-Leugner und unterstellen ihnen ir-
gendwelche Phobien! In ihrer geistigen Einfalt
merken sie nicht, dass sie hier die Einzigen sind,
die tatsächlich krank sind. Sie merken ja noch nicht
einmal wenn sie andere als „Coronaleugner“ oder
„Klimawandelleugner“ bezeichnen, dass sie sich
damit selbst zum Coronagläubigen und Klimawan-
delgläubigen, schlichtweg zu einem religiösen Ei-
ferer machen.
Ihre Diktatur üben sie über die Medien aus und
am liebsten über das Staatsfernsehen der Ersten
Reihe. Keine Werbung, in der inzwischen nicht
ein Produkt von Schwarzen beworben wird, keine
Castingshow in der nicht automatisch das homo-
sexuelle oder lesbische Sternchen mit Migrations-
hintergrund gewinnt, dazu unzählige Shows von
derselben Mischung präsentiert. Selbst beim Eu-
rovision Song Contest ( ESC ) wird längst nicht
mehr Deutschland, sondern die Homolobby mit
Regenbogenfahne vertreten! Kein Jahr vergeht
in dem nicht ein angeblich neues menschliches
Geschlecht erfunden! Und es vergeht kaum ein
Tag an dem nicht irgendein hergelaufener Mi-
grant, völlig unkontrolliert von den Medien, in
denselben die Weißen pauschal der Diskrimi-
nierung und des Rassismus bezichtigen. Als ob
dies alles nicht schon schlimm genug wäre, so
kamen 2022 noch die Kriegstreiber und Putin-
Nichtversteher hinzu und zu allem gesellte sich
auch noch der Terror des Klebetroddels einer
Endzeitsekte mit passendem Namen „Letzte
Generation“!
Gewiss muss es in jedem Land auch Blöde geben,
aber doch wenigstens nicht in sämtlichen Führ-
ungspositionen!
Vom Buchstabenperversen der sich mit Sternchen-
terror täglich an einem neuen Wort der guten alten
deutschen Sprache und Rechtsschreibung vergeht,
um es mit Sternchen im Gaga – und Genderwahn
zu penetrieren, weil man sich selbst so fett gemäs-
tet oder so blöde im Kopf, dass man sein eigenes
Geschlecht nicht mehr zu nennen weiß, und daher
die, die darum noch wissen, mit Vorschriftenterror
zu züchtigen. Man möchte fast glauben, dass die
Russen 2014 die Krim nur besetzt, nachdem sie
live im TV eine Conchita Wurst beim ESC mit am-
sehen mussten, um die überwiegend von Russen
bewohnten Gebiete in der Ukraine vor so einer
westlichen Subversion zu beschützen!
Aber es sollte noch schlimmer für Deutschland
kommen! Vom Ökofaschisten, der im Familien-
clan den Energiediktator mimt um so zum Pol
Pot der deutschen Heizungsanlagen zu werden
und das ganze Land mit seiner Energiewende in
den Abgrund zu reißen. Über die Politikerin als
Kriegstreiberin, die zwar aussieht als wäre sie
gerade von einem Panzer überrollt worden, an-
sonsten aber über keinerlei militärisches Wis-
sen verfügte.
Der einzige Widerstand gegen all das kam tatsäch-
lich von einer Gang aus Reichsbürger-Rentnern,
denen, bewaffnet mit 11 Armbrüsten und ein paar
Dekorationsschwertern, um ein Haar der politische
Umsturz in der BRD gelungen, an dem Jahre zuvor
sieben Sachsen, bewaffnet mit einem Luftgewehr,
haarscharf gescheitert sind! Schon 202 war es ei-
ner Besucherin der AfD im Bundestag, nur mit ei-
nem Handy bewaffnet, gelungen über ein Dutzend
Abgeordnete in die Flucht zu schlagen, selbst der
schwergewichtige Peter Altmaier musste sich in
einen Fahrstuhl entschwindend im Bundestag in
Sicherheit bringen!
Sichtlich ist die mediale Vollverblödung die größte
Gefahr in der Deutschland schwebt. Schon eine
Horde Eichhörnchen bewaffnet mit Haselnüssen,
wären zweifelsohne in der Lage den Bundestag
von den Parlamentariern zu übernehmen!
Selbst Bundeskanzler Olaf Scholz hat inzwischen
die Gefahr erkannt, in der woken Haltung die
eigentliche Gefahr erkannt. Seine Warnung an
die anwesenden Sozis: : „Das hört nicht mehr
auf!“ Es ging um die Klimapolitik. Hatte etwa
Olaf Scholz unter den anwesenden Sozis wei-
tere Verwandte oder enge Bekannte von Robert
Habeck erkannt? Wir wissen es nicht! Jedoch
muss dem Bundeskanzler, nicht nur wegen der
unschönen Begegnungen, die seine Minister,
rund um den 1. Mai, bei spontanen Begegnun-
gen mit den Bürgern, klar geworden sein, dass
er und damit seine Regierung vollkommen ohne
Volk dasteht. Letzteres konnte trotz aller Im-
porten von Migranten aus Arabien und Schwarz-
afrika und Ansiedelungsprogramme für Afgha-
nen, sowie der Verhinderung der meisten Ab-
schiebungen immer noch nicht vollständig er-
setzt werden. Auch wenn Baerbock, Heil und
Faeser alles daran setzen, die noch fehlenden
„dringend benötigten Fachkräfte“ in aller Welt
anzuwerben.
Für das weitere Regieren der Regierung Scholz
braucht es mehr als die Bilder einer Binde in
Katar oder etwa einer Islamkonferenz mit Schwer-
punkt Islamfeindlichkeit, oder nur noch von Mi-
granten beworbene Produkte! Es bedarf vor allem
eines Volkes, dass bereit ist diese Politik noch mit-
zutragen! Und genau daran hapert es! Daher betonte
Scholz in seiner Rede zum 160 Jahrestag der SPD:
,, den Weg zum „großen Aufbruch“ könnten wir,
„alle Bürgerinnen und Bürger“, nur gemeinsam
gehen. Bislang war man diesen Weg alleine und
oft genug am Parlament aber immer am Volk vor-
bei alleine gegangen. Scholz dürfte es allmählich
dämmern, dass seine Sozis so keine weiteren 160
Jahre durchhalten werden!
Immerhin ist die AfD schon jetzt bedeutend stär-
ker im Lande als es die Nationalsozialisten 1923
waren! Damals wie heute waren Sozialdemokraten
nicht mehr in der Lage, noch jemanden mit ihrer
Politik zu begeistern. Damals konnte man noch,
zusammen mit den Kommunisten, Stimmen fan-
gen mit Parolen wie ,,Wer Hitler wählt, wählt den
Krieg“. Das geht heute nicht, weil man selbst am
Krieg in der Ukraine schon mehr als reichlich be-
teiligt! Und heute bedarf es nicht einmal mehr
der Bilder von Sozialdemokraten in Badehose,
um diese unwählbar im Volke zu machen!
So könnte 2023 der sozialdemokratische, von
Olaf Scholz erwähnte „utopischem Überschuss“
schnell im wahrsten Sinne des Wortes zu einem
Schuss in den Ofen werden, und dies nicht nur
mit Hinblick auf die neuen Heizungsgesetze!
Angesichts der vielen jährlichen Parteiaustritte
und letzter Umfragewerte begreifen wohl lang-
sam selbst die einfältigsten Sozis, dass sich mit
woken Minderheiten keine Wahlen gewinnen
lassen, sondern woke Politik mehr Gefahren
als Nutzen einbringt.
Dazu gibt es in der eigenen Partei immer noch
genügend Sozis, die nichts mehr merken. So
meldete sich etwa Lars Klingenbeil zu Wort,
schwafelte vom “ Neoliberalismus“ herum und
dass dieser für den baulichen Mängel im Lande
verantwortlich. Dabei saßen in den vielen Bau-
ämtern, wie etwa dem in Berlin, doch vor allem
Sozis und Grüne! Und Klingbeil nicht merkend,
dass seine Genossen schon jetzt mit der Büro-
kratie nicht mehr klarkommen, forderte mehr
Staat. Schon ironisch, wenn es die vaterlands-
losen Genossen plötzlich nach Vater Staat ver-
langt! Saskia Espen war sofort schwer begeis-
tert: „Wir lassen uns nicht bange machen!“,
sagte Espen. Das nimmt ihr wohl kaum einer
ab, wenn man bedenkt wie sehr ein Dutzend
Reichsbürger-Rentner die Genossen schon er-
schreckte!
Auch Rasha Nasr, hatte aus Habecks Vettern-
wirtschaft nicht das aller Geringste gelernt,
dass Politik nicht nur für die eigene Lobby da
zusein hat. In alt gewohnter Praxis rührte die
ewig Gestrige bei der SPD-Veranstaltung wei-
terhin die Werbetrommel einzig für ihre Mi-
granten. Es gelte „marginalisierten Gruppen“
mitzunehmen.
Wir sehen also, dass Regierungspartei und ihr
Zivilgesellschafts-Anhängsel weit davon entfernt
sind, die Probleme im Lande anzugehen oder so-
gar eine auch funktionierende Lösung anzubieten.
Solange aber marginalisierten Gruppen das Land
und die Politik weiter aushöhlen, ( ausmergeln,
unter Merkel ausmerkeln ) sich jedem woken und
Gaga verschreiben und am Volk vorbei regieren,
ist in Buntdeutschland keine Veränderung in Sicht
und schon gar nicht zum Guten!

Zur Wahl in Bremen

Nach dem schlechten Wahlergebnis der
Grünen machte Ricarda Lang klar, dass
es mit ihrer Partei keine Veränderung
geben wird und schon gar nicht zum Po-
sitiven!
Denn die Lang sagte deutlich im RTL Früh-
stücksfernsehen, dass die Grünen nun den
»materiellen Kern der sozialen Sicherheit
zu verbinden« wollen : ,, »Das heißt, dass
Leute sich von Anfang an darauf verlassen
können: Wie kann ich das bezahlen? Wo
betrifft es mich selbst und wie werde ich
dabei unterstützt?«
Zwischen den Zeilen gelesen, gab die Lang
damit offen zu, dass grüne Politik vor allem
eines tun werde, nämlich den Bürger sehr
teuer zu stehen zu kommen!
Denn, wenn sich nun schon das grüne Führ-
ungspersonal zu fragen beginnt, ob sich die
Bürger die grüne Politik noch leisten kön-
nen, dann bekommt man eine gewisse Vor-
stellung davon, was die Grünen tatsächlich
im Geheimen planen. Zumal die Politik hin-
ter verschlossenen Türen die bevorzugte Po-
litiker der Verbotspartei ist!
Die Grünen treten also überwiegend wie eine
Bande gewöhnlicher Erpressern auf, die sich
einzig fragen, was der Bürger wohl bereit sei
ihnen zu zahlen!
Und es kann niemanden beruhigen, dass
in Bremen weit über Dreiviertel aller Wäh-
ler die Grünen nicht gewählt haben, solange
die noch über die 5 Prozent-Hürde kommen
und so durch die Hintertür Große Koalition
wieder mit in der Regierung sitzen werden!
Also am Ende alles beim Alten bleibt, denn
auch in die Bundesregierung gelangte die
ehemals ein Jahrzehnt lang von Kinder-
schänder dominierte Partei nur als eine
verschwindend geringe Minderheit!
Zwar labbert die gleichgeschaltete Staats-
presse von einem tiefen Absturz der Grü-
nen, wobei aber übersehen wird, dass die
Grünen nie richtig oben oder gar die führ-
ende Partei gewesen!
Zwar behauptete der SPD-Kandidat An-
dreas Bovenschulte, dass es mit ihm keine
,,grüne Politik mit der Brechstange“ geben
werde, aber wie er dieses verhindern will,
wenn er wieder die Grünen mit in die Re-
gierung holt, zumal sich Bovenschulte ja
ohnehin dem beugen muss, was auf Bun-
desebene beschlossen, wo die schlappen
Sozis die Politik weitgehend der grünen
Verbotspartei überlassen. So wie die So-
zis schon früher als sie unter Merkel mit
der CDU eine Koalition gebildet, zu allem
einfach Ja und Amen gesagt! Ein klares
eigenständigesx Profil ist bei der SPD in
Deutschland ohnehin nicht zu erkennen!
So wird in Bremen letztendlich alles beim
Alten bleiben.

Linke Demonstrationen nunmehr auch durch „Beobachter“ der Parteien verstärkt

Die SPD-Bundestagsabgeordneten und Staatssekre-
tärin Elisabeth Kaiser aus Gera hat die AfD wegen
Verleumdung, übler Nachrede und falscher Verdäch-
tigung angezeigt. Die AfD hatte behauptet: ,, Die be-
kennende Antifa-Anhängerin Kaiser habe für den
1. Mai eine Demonstration angemeldet unter dem
Motto „Willst Du mit mir Randale machen? und
damit in Gera einen Bürgerkrieg angezettelt“.
Allerdings musste die Genossin Kaiser eingestehen,
dass sie an besagter linken 1.Mai-Demonstration
teilgenommen, in der es dann zu den üblichen Ran-
dalen und Gewalt gegen Polizisten gekommen als
linker Krawallmob versuchte die Demonstration
des Vereins „Aufbruch Gera“ zu stürmen.
Die Kaiser gab an ,, als parlamentarische Beobach-
terin an einer Demonstration gegen Rechtsextre-
mismus“ beteiligt gewesen zu sein. Was sie auf
der Demo der Linksextremisten dann für das Par-
lament beobachtet hat, ließ die SPD-Politikerin
dann allerdings offen!
Augenscheinlich waren auf der linken Demo in
Gera noch andere SPD-Beobachter, wie etwa
Thüringens Innenminister Georg Maier zuge-
gen. Was der Innenminister dort beobachtete,
ist der Staatspresse selbstverständlich nicht zu
entnehmen. Allerdings heißt es später am 3.
Mai im MDR: ,, Innenminister Georg Maier hält
den Einsatz von Schlagstöcken und Tränengas
dagegen für angemessen“. Und Maier hatte es
noch beobachten können: ,, „Die Gewalt ging
von diesem schwarzen Block aus und die Polizei
hat reagieren müssen.“
Sichtlich hatte sich die Thüringer „Zivilgesell-
schaft“ oder muss man bei 500 Teilnehmern
eher von einer „Stadtgesellschaft“ sprechen, in
Gera sichtlich nicht gerade von ihrer tolerantesten
Seite gezeigt oder Meinungsfreiheit wirklich gel-
ten lassen wollen! Wohl auch von daher liegt
noch kein Bericht der parlamentarischen Beob-
achterin Elisabeth Kaiser zu den Ereignissen am
1. Mai in Gera vor, der Georg Maiers Beobacht-
ungen stützt!
Auch die die Thüringer SPD-Abgeordnete Diana
Lehmann war als Beobachterin vor Ort und gibt
dazu an: „Meine Wahrnehmung ist, dass es auf-
grund der immer wieder veränderten Zusagen
zu dem Gefühl kam, es wird völlig willkürlich
gehandelt. Hinzu kommt. dass bei der Masse
an Personalienfestellungen durch die Polizei
die Frage nach der Verhältnismäßigkeit ge –
STELLT werden müsse“.
Offensichtlich hatte die Polizei wohl vor Ort
ihre liebe Mühe damit, festzustellen, wer da
nun unter den 500 Linken ein echter Demons-
trant und wer nur von den etablierten Parteien
als „Beobachter“ entsandt. Zumal sich die zahl-
reichen von den Parteien entsandten Beobach-
ter gegenüber den gewöhnlichen linken De-
monstranten, weder deutlich abgegrenzt noch
als solche deutlich erkennbar gemacht!
Der Staatsender MDR wusste über die linken
Demonstranten noch zu berichten: ,, Ein Teil
der Gegendemonstranten wurde von der Poli-
zei für längere Zeit eingekesselt. Bei einem Aus-
bruchsversuch soll nach bisher unbestätigten
Informationen von MDR THÜRINGEN eine
Person durch Pfefferspray verletzt worden
sein“. Ob an diesem „Ausbruchsversuch“
auch SPD-Beobachter beteiligt, ist aus den
staatlichen Medien nicht zu erfahren.
Der MDR vermeldete noch: ,, Die Polizei zählte
250 Teilnehmer dem „schwarzen Block“ zu und
kesselte diese ein. Der Vorwurf lautete Landfrie-
densbruch. Bis zu fünf Stunden wurden sie fest-
gehalten und ihre Personalien aufgenommen“.
Danach könnte die andere Hälfte der Demons-
tranten aus solch von Parteien, Gewerkschaften,
Verbänden und NGOs entsandten Beobachtern
bestanden haben.
So waren neben Beobachter der SPD, Grünen
und Linkspartei auch solche der die Jugendorga-
nisationen von SPD, Grünen und Linke vor Ort.
Die Grünen entsandten u. a. Madeleine Henfling
und die Linkspartei ihre Abgeordnete, Katharina
König-Preuss als Beobachterinnen.
Von daher dürfte der parlamentarische Beobacht-
ungsbericht der SPD-Genossin Elisabeth Kaiser
im Thüringer Landtag mit Spannung erwartet
werden. Die AfD zeigte schon einmal die parla-
mentarische Beobachterin an, um sicherzustellen,
dass deren Bericht auch im Landtag vorgelegt
wird!

Hamburger Sozis und Grüne nun sehr verdächtig

Was gerade in Hamburg abläuft, sollte einen in
Beziehung auf die Grünen schwer zu denken ge-
ben. Augenscheinlich nämlich ist ausgerechnet
den Grünen nichts an einer Aufklärung der NSU-
Morde, speziell dem an den Hamburger Gemüse-
händler Süleyman Taşköprü 2001, gelegen. Da
fragt man sich doch zu Recht, wovor die Grünen
in Hamburg solch große Angst haben, was bei
einem Untersuchungsausschuss ans Licht kom-
men könnte.
Auch die Hamburger Sozialdemokraten, die ja
zur fraglichen Zeit in Hamburg das Sagen hat-
ten sind plötzlich gegen einen NSO-Untersuch-
ungsausschuss. Statt möglicher Ermittlung, –
obwohl bei solch Ausschüssen selten etwas
herauskommt -, möchten Sozis und Grüne
lieber die übliche „wissenschaftliche Aufar-
beitung“, bei der dann am Ende nur wieder
zwei Sachen herauskommen, nämlich, dass
man in Hamburg auf dem rechten Auge blind
gewesen sei und dass man nicht genügend im
„Kampf gegen Rechts“ getan und so weiter
Blah, blah.
Dagegen forderte die Linke einen NSU-Unter-
suchungsausschuss. Nun aber passierte das Er-
staunliche: Die grüne Bürgerschaftsabgeordnete
Miriam Block die als wissenschafts- und hoch-
schul-politische Sprecherin im Innen- und Wis-
senschaftsausschuss des Landesparlaments sitzt,
stimmte für einen NSU-Untersuchungsausschuss.
Die überaus heftige Reaktion ihrer grünen Partei-
kollegen folgte prompt, und Block wurde aus all
ihren Ämtern in der Fraktion abgewählt!
Man fragt sich warum diese heftige Reaktion bei
den Grünen? Man könnte fast meinen, dass die
Grünen da etwas zu verbergen haben, dass im
Zusammenhang mit der NSU und dem Mord an
Süleyman Taşköprü, keinesfalls an die Öffentlich-
keit gelangen darf. Vielleicht fürchtet man auch,
dass in einem Parlamentarischen Untersuchungs-
ausschusses zum NSU-Mord anders als bei einer
„wissenschaftlichen Aufarbeitung“ eine andere
Partei außerhalb von Rot-Grün die richtigen Fra-
gen stellt und echte Aufklärung erwartet!
Immerhin werfen die Grünen Miriam Block ja
offen vor ihrer Partei ,, durch ihr Abstimmungs-
verhalten und ihre Kommunikation zu dem Thema
geschadet“ zu haben! Dies mehrt nur noch den Ver-
dacht, dass die Grünen zu diesem Thema etwas
zu verbergen haben! Und zwar ganz besonders
die Mitglieder des grünen Partei- und Fraktions-
vorstands, welche Blocks Abwahl inszenierten.
Es muss den Grünen und den Sozis, – Letztere
hatten ja mit den Grünen die „wissenschaftliche
Aufarbeitung“ beschlossen -, also um Ereignisse
um das Jahr 2001 herum gehen, die, wenn sie
eine andere Partei im Parlament anspricht, ihnen
auch noch nach über 20 Jahren gefährlich werden
können! Schließlich war man durch den zweiten
NSU-Untersuchungsausschuss des bayerischen
Landtags in dieser Hinsicht vorgewarnt!
Wie dem auch sei, so dürfte der Partei- und Frak-
tionsvorstand der Grünen mit Miriam Block`s
Abwahl weitaus mehr Schaden angerichtet, als
sämtliche Aufklärung eines Parlamentarischen
Untersuchungsausschusses, indem sie sich mit
ihren Handeln selbst extrem verdächtig gemacht!
Denn nun dürfte sich erst recht jeder Hamburger
Bürger fragen, was Sozis und Grüne da wohl so
offensichtlich zu verbergen haben: Und dass
muss in der Tat so brisant sein, dass sich der
grüne Hamburger Parteivorstand dafür sogar
selbst in die Schussrichtung bringt!
Noch mehr Angst vor einem Parlamentarischen
Untersuchungsausschuss als der Hamburger
Parteivorstand der Grünen, hat die Hamburger
SPD. Die Sozis sind die eigentlichen Drahtzieher
bei der Verhinderung eines Parlamentarischen
Untersuchungsausschusses. Ihre grünen Spieß-
gesellen hatten früher selbst einen Untersuch-
ungsausschuss gefordert, ihn dann aber zuguns-
ten der SPD abgelehnt. Sichtlich hat die Ham-
burger SPD weitaus mehr aufzuarbeiten als
„nur“ einen Finanzskandal!
Die Frage ist in wieweit der grüne Parteivor-
stand mit in die Vergehen der Sozis verstrickt,
dass man sich mit seinem Handeln nun selbst
in die Schusslinie bringt. Offensichtlich ist in
Hamburg die Verhinderung eines parlamentar-
rischen Untersuchungsausschuss zu den NSU-
Morden nur die Spitze des Eisberges den Blocks
Abwahl nun losgetreten!

Nancy Faeser – Porträt eines Komplettversagens

Faeser Blind

Gegen das Wirken von Nancy Faeser als Bundesinnen-
ministerin erscheint selbst Christine Lambrecht als
Bundesverteidigungsministerin geradezu wie ein
Vollprofi.
Die früher für die Antifa Artikel verfassende Nancy
Faeser war von Anfang an zu allem bereit und zu
nichts zu gebrauchen. Schon bevor sie das Amt der
Bundesinnenministerin antrat, verkündete Faeser,
dass sie ihr Hauptaugenmerk auf den „Kampf gegen
Rechts“ widmen werde. Es ist in der Bunten Repu-
blik ein ungeschriebenes Gesetz, dass derjenige der
bekanntgibt sich einig dem „Kampf gegen Rechts“
widmen zu wollen, damit schon im Vorfeld offen
eingesteht, dass er zu allem bereit und zu nichts
zu gebrauchen ist.
Auch die Christine Lambrecht hatte sich zuvor als
Bundesjustizministerin ausschließlich dem Kampf
gegen Rechts gewidmet. Wie bestellt so geliefert!
Lambrechts Versagen, obwohl sie ja selbst beruf-
lich aus der Justiz stammte, war damit praktisch
vorprogrammiert. Außer Gesetzesentwürfe, – na-
türlich für den „Kampf gegen Rechts“ -, die gleich
mehrfach gegen das Grundgesetz verstießen, lie-
ferte die Lambrecht nichts ab. Es war geradezu
ein Verbrechen eine Politikerin, die schon in ei-
nem ihrem Beruf nahen Ministerposten komplett
versagt, dann auch noch die Verteidigung des
Landes zu überlassen.
Es war wohl dem gravierenden Fachkräfteman-
gel im Bundestag zu verdanken oder einzig der
Einhaltung einer Frauenquote geschuldet, dass
Frauen wie Christine Lambrecht, Nancy Faeser,
Svenja Schulze oder Annalena Baerbock in den
Ministersessel gehievt wurden.
Während allerdings sich die Staatspresse in von
ihnen gewohnt tendenziöser Berichterstattung
auf Christine Lambrecht einschoss, blieben die
Skandale der Nancy Faeser weitgehend unbeach-
tet. Es war wohl so, wie sich die Staatspresse da-
mals auf den im Hochwasserkatstrophengebiet
lachenden und scherzenden Armin Lachet ein-
schoss und den dort gleichfalls herumalbernden
und lachenden Bundespräsidenten Frank-Walter
Steinmeier völlig außen vor ließ.
Den ersten handfesten Skandal lieferte Nancy
Faeser ab, als sie vorgebliche „ukrainische Studen-
ten aus Drittländern, die weder Ukrainisch oder
Russisch sprachen noch in der Ukraine studiert
haben, zumeist aus Afrika stammend, vollkommen
unkontrolliert nach Deutschland einreisen ließ.
Die Faeser erklärte damals, dass die innere Sicher-
heit in Deutschland gewährleistet sei, da sie die Po-
lizei angewiesen, ,,sich in den Zügen die Ausweise
anzusehen“! Mehr oder überhaupt etwas tat die
Faeser nicht und so war eine Zunahme von Krimi-
nalität 2022 die direkte Folge der Arbeitsverweiger-
ung Nancy Faesers als Bundesinnenministerin.

nancy-faeser-schlepperin

Der nächste Skandal war ihr Kiew-Besuch. Nicht
nur dass die große Kampf gegen Rechts-„Expertin“
sich mit zwei ukrainischen Abgeordnetinnen, die
deutlich T-Shirts mit rechten Parolen trugen, ab-
lichten ließ und so allen zeigte, dass sie einen ech-
ten Rechten noch nicht einmal erkennen würde,
wenn derselbe rechte Parolen zeigend direkt ne-
ben ihr steht, ihre Kiewer Balkonszene toppte die-
ses noch lässig.
Sich mitten in einem Kriegsland feiernd mit Sekt-
glas in der Hand ablichten zu lassen, das schlug
sogar der Eva Högl, natürlich SPD, Auftritt als
dämlich grinsender und umher winkender Tele-
tubby, während sich vor ihr Martin Schulz ein
paar Krokodilstränen für die Opfer des islam-
ischen Anschlags von Madrid abzuquetschen
versuchte!
Bis heute verschweigt es die buntdeutsche Staats-
presse wohl aus guten Grund dem deutschen
Steuerzahler, was die Faeser und der Bundes-
arbeitsminister Hubert Heil dort in Kiew feier-
ten. Da die Kiewer Balkonszene vom deutschen
Botschaftspersonal organisiert worden, zeigt
auch deutlich auf, was für Personal unter Anna-
lena Baerbock im Auswärtigen Amt dort Fuß
fassen konnte.
Wieder zurück in Deutschland widmete sich
Nancy Faeser nicht etwa ihrer Arbeit als Innen-
ministerin, sondern ging ihrer Lieblingsbeschäf-
tigung nach, zusammen mit ihrer Komplizin, An-
nalena Baerbock, sich als oberste Schlepperin
und Schleuserin der Bunten Republik zu betä-
tigen. Nach den angeblichen ukrainischen Stu-
denten aus Drittländern, ging es ihr nun vor
allem darum Tausende Afghanen als vermeint-
liche „Ortskräfte“ von Bundeswehr und Bundes-
regierung nach Deutschland einzuschleusen, da-
zu eine Million Ukrainer, nebst den Studenten
aus Drittländern.
Zwischendurch log Nancy Faeser nun einmal
in ihrer Eigenschaft als Bundesinnenministerin
sich verstärkt für Abschiebungen einsetzen zu
wollen. Der eigens dafür eingesetzte Staatssek-
retär entpuppte sich als Mitglied der Asyl – und
Migrantenlobby und war vorher in NRW für die
Integration zuständig. Inzwischen hatte sich die
Zahl der Auszuweisenden auf 300.000, darunter
56.000 dringend Abzuschiebende, angehäuft.
Nancy Faesers einziger persönlicher Einsatz in
Sachen Abschiebung war es, die Abschiebung
eines afghanischen Vergewaltigers einer Vier-
zehnjährigen zu verhindern!
Die von Nancy Faeser mit Abschiebungen Be-
auftragten konnten für 2022 einzig 23.400 ge-
scheiterte Abschiebungen verbuchen. Dies ist
nicht nur das direkte, sondern das einzige Er-
gebnis von Faeser propagierter „Rückführungs-
offensive“! Ansonsten tat sich nichts und die
Faeser verweigerte weiterhin ihre Arbeit als
Bundesinnenministerin. Falls Faeser dafür
auf demokratische Mehrheiten wartet, muss
gesagt werden, dass sich in Umfragen sogar
schon 89 Prozent aller Befragten für schnelle
Rückführungen aussprachen. Warum sich also
Nancy Faeser weiterhin weigert ihrer Arbeit
als Bundesinnenministerin nachzukommen,
kann uns nicht einmal die Staatspresse sagen.
Ebenso wenig, warum die Faeser nach all ihren
Skandalen immer noch im Amt ist.
Mitten in die Zeit von Faeser totaler Arbeitsver-
weigerung hinein, fiel die Bluttat von Illerkirch-
berg. Faeser als Hauptverantwortliche, zumal
ihrem Ministerium auch die zuständige BAMF
untersteht, tat weiter nichts, als in einer großen,
eigens für die Staatspresse inszenierten Riesen-
razzia gegen zwei Dutzend Richsbürger-Rent-
nern vom Illerkirchberg abzulenken!
Auch wenn kaum jemand außerhalb der Blase
der Staatspresse es ernsthaft glaubte, dass eine
Handvoll Rentner, bewaffnet mit 11 Armbrüsten,
kurz davor gestanden haben sollen, einen polit-
ischen Umsturz in der BRD herbeizuführen!
Kaum glaubte die Faeser die Massen durch die
Show mit der Riesenrazzia gegen Reichsbürger
abgelenkt, ging sie wieder zur üblichen Arbeits-
verweigerung über und trat als Bundesinnen-
ministerin, außerhalb des verkündeten „Kampf
gegen Rechts“ nicht in Erscheinung. Trotz Iller-
kirchberg und der sich darum trotz aller Ablenk-
ungsversuche entspannten Diskussion in der Be-
völkerung taten Faeser und ihr Team gar nichts!
Es wurde weder etwas gegen illegale Einwander-
ung noch etwas für die Sicherheit der Bevölker-
ung getan, auch nicht noch nicht einmal die ver-
sprochenen und propagierten Rückführungen
überhaupt nur zu organisieren versucht. Somit
war die Bluttat von Brokstedt quasi vorprogram-
miert und die ihre Arbeit verweigernde Faeser
die Hauptverantwortliche!
Da man so kurz nach Illerkirchberg, keine weitere
„rechte Gruppierung“ so schnell bei der Hand, um
mit einer Razzia gegen sie gehörig von Brokstedt
ablenken zu können, verlegte sich die Faeser nun-
mehr aufs Heucheln.
So reiste sie nach Brokstedt, heuchelte vor laufen-
den Kameras ihr Mitgefühl und forderte mit einer
kaum an Schamlosigkeit zu überbietenden Dreis-
tigkeit die vollständige Aufklärung. Natürlich
wussten alle, einschließlich Faeser selbst, dass
Nancy Faeser nicht nur als Bundesinnenminis-
terin die Hauptverantwortliche ist und ihr auch
die für den Täter zuständige BAMF untersteht!
So fand wie üblich in Buntdeutschland keine
echte Aufklärung statt, zumal Nancy Faeser in
den Fällen von Illerkirchberg und Brokstedt,
praktisch die Ermittlungen gegen sich selbst
als Hauptverantwortliche hätte einleiten müs-
sen!
Mit der Heuchelei von Brokstedt davon gekom-
men ohne die aller geringsten Folgen für sie,
machte Nancy Faeser so heuchlerisch-verlogene
Doppelmoral zum Standard ihrer Politik. Sich
einmal auf Heuchelei festgelegt, bestimmte die-
selbe nun gänzlich ihre Politik.
Nun gefiel sich Nancy Faeser in der heuchelnden
Rolle einer Kämpferin für Frauenrechte im Iran.
Dieser puren Heuchelei folgte eine noch größere,
nämlich ihr Bindenauftritt in Katar. Derselbe war
an heuchlerisch-verlogener Doppelmoral kaum
noch zu überbieten. Während sich Nancy Faeser
also vorgeblich für die LSBTIQ-Rechte in Katar
stark machte, hinderte sie ihre Bindenauftritt in
keinster Weise, kaum wieder zurück in Deutsch-
land sofort eine Islamkonferenz mit Schwerpunkt
„Islamfeindlichkeit“ zu veranstalten! Wir sehen
also: mehr Heuchelei geht kaum noch!
Und wenn man bedenkt, dass einer Christine
Lambrecht ein simpler unglücklicher Neujahrs-
Gruß zum Verhängnis geworden, dann fragt man
sich zu Recht, warum und wie lange eine an Un-
fähigkeit und Heuchelei kaum noch zu überbie-
tende Nancy Faeser immer noch als Bundesin-
nenministerin im Amt sein kann!
Dass die SPD in Hessen trotz aller gezeigten Un-
fähigkeit, Skandalen und Heuchelei weiterhin an
Nancy Faeser als Spitzenkandidatin festhält, zeigt
deutlich wie es um die Parteienlandschaft und al-
lem voran um die Sozialdemokratie in diesem
Land bestellt ist. Und wie schlimm muss es um
die hessische SPD stehen, dass dieselbe praktisch
schon dazu gezwungen ist auf Nancy Faeser zurück-
greifen zu müssen? Wählbar ist die SPD nicht nur
wegen Nancy Faeser längst nicht mehr und dies
nicht nur in Hessen!

Zur Wahlwiederholung in Berlin

Doppelmoral der SPD

Wer sich noch an das Jahr 2012 erinnert, wie
man mit der deutschen Ruderin Nadja Drygalla
bei Olympia umgegangen, dann hätte, wäre
der gleiche Maßstab auch bei Politikerinnen
angelegt worden , die Franziska Giffey nicht
einmal zur ersten Wahl angetreten. Und dies
ganz unabhängig von den gegen sie erhobenen
Plagiatsvorwürfen!
Aber in der Politik mit ihrer heuchlerisch-ver-
logenen Doppelmoral gelten in Doppelstandards
für Politiker und Politikerinnen nichts von dem,
was sie vom einfachen Bürger verlangen! Das
beste Beispiel dafür lieferte der ehemalige SPD-
Vorsitzende Sigmar Gabriel, der erklärte, dass
für ihn als Bürger nicht gelte, was er als Politiker
gesagt. Mehr Doppelmoral als bei SPD und ihren
grünen Komplizen geht nicht mehr.
Und so sind das aller Schlimmste, was Demokratie
in diesem Land auszuhalten hat, die Politiker und
Politikerinnen, die zu den Wahlen antreten!
Nachdem wegen der vielen Unregelmäßigkeiten, –
viele sprechen offen von Wahlbetrug -, die Wahl
in Berlin wiederholt werden muss, bangt die für
diese vielen Unregelmäßigkeiten verantwortliche
SPD um ihre Macht.
Da man noch dazu eine Politik betrieben, die bei
den Bürgern kaum ankommt, sieht man, – nicht
zu unrecht -, seine Wiederwahl gefährdet.
Von daher flüchtet man sich im Berliner Senat in
den Gedanken an eine große Koalition, mit der
man sich die Pfründeposten doch noch zu sichern
vermag. Große Koalition heißt, dass sich so viele
eigentliche Wahlverlierer zusammenschließen,
bis man sich mit einer hauchdünnen Mehrheit
als „Wahlgewinner“ präsentieren kann. Durch
solche Koalitionen konnten auch die Grünen,
die von weit über Dreiviertel aller Wähler zu-
letzt nicht gewählt, sich als „Wahlgewinner“
ausgeben und an der Regierung Scholz betei-
ligt werden! Dadurch verhindert man gleichzei-
tig, dass man dazu gezwungen wird, seine Po-
litik so ändern zu müssen, dass sie beim Volke
eine Mehrheit findet. Im Grunde genommen,
ist somit jede große Koalition zugleich auch
ein Verbrechen an der Demokratie!
Und in der SPD ließ man gerade erkennen, dass
man zu jedem Verbrechen, äh Koalition, bereit
ist.
Die SPD-Spitzenkandidatin Franziska Giffey
hofft darauf, dabei ihren Posten als Regierende
Bürgermeisterin zu verteidigen – und will dafür
im Zweifel auch neue Koalitionsbündnisse in
Kauf nehmen. ,,Ich schließe nichts aus“ sagte
sie. Natürlich nicht ohne sogleich die AfD aus-
zuschliessen.

Das Frankfurter Affentheater

Die SPD in Frankfurt am Main hat neben der Korrup-
tion ihres abgesetzten Bürgermeisters nun auch noch
ein handfestes Rassismus-Problem, das sich vorzüg-
lich dazu eignet vom ersten Problem gehörig abzulen-
ken. Natürlich kann ein Bürgermeister keine Entschei-
dung ohne die anderen Stadtratsmitglieder treffen,
und in Frankfurt am Main möchte man die Aufklär-
ung der Vorfälle auch weiterhin einzig auf die Person
des abgewählten Bürgermeisters, des SPD-Genossen
Peter Feldmann beschränkt sehen. Nicht, dass noch
die sonstigen Pfründeposten in Gefahr geraten.
Von daher achtet nun jeder involvierte Stadtrat be-
sonders darauf, was der andere sagt oder postet. Die
Taktik hatte umgehend Erfolg, dass umgehend einer
zur Verfügung stand, auf dem nun alle gehörig mit
dem Finger zeigen können : der SPD-Stadtverord-
nete Thomas Bäppler-Wolf !
Dem SPD-Genossen Bäppler-Wolf sind als Tanzlehrer
Choreographien nicht unbekannt. Von daher war er
bestens dazu geeignet eine politische Choreographie
zur Ablenkung von der Korruptionsaffäre zu entwer-
fen. Dazu ist er als Travestitkünstler durch seinen Ein-
satz für die Homolobby nahezu unangreifbar. So war
es für den Macher einer James Bond-Parodie wohl
ein leichtes eine passende Parodie zu choreographien.
So stellte sich Bäppler-Wolf quasi als Sündenbock
zur Verfügung und bezeichnete die Silvesterranda-
lierer in einem Video als Affen. Wohl ganz wie er es
sich erhoffte, geriet diese Parodie zur herrlichsten
Selbstentlarvung von dem, was in Frankfurt so im
Stadtrat rumsitzt.
Der grüne Stadtverordnete Johannes Lauterwald
ging sofort auf den blanken Haken und entlarvte
sich damit als Erster selbst: ,, „Jede:r und insbeson-
dere politisch Verantwortliche müssen Farbe beken-
nen und sich fragen, auf welcher Seite sie stehen“,
fordert der auf Facebook. Mit anderen Worten gab
Lauterwald, der wohl aus Wut vor lauter Bäumen
den Wald nicht mehr erkannte, damit indirekt zu,
dass er fest auf der Seite der Randalierer mit Migra-
tionshintergrund stehe.
Auch alle anderen Grünen, die sich wegen des ver-
meintlichen „Rassismus“ meinten öffentlich äußern
zu müssen, machten so keinerlei Hehl daraus, dass
sie deutlich die Randalierer betteten, und dieselben
nun meinen noch schützen zu müssen.
Die Frankfurter Affen-Affäre brachte so schnell das
Affentheater ans Tageslicht, welches das Rathaus
fest im Griff hat. Ihrem Geäffe den Spiegel vorzu-
halten, wird zu einer „echten Belastungsprobe“ für
alle, die sich da auf dem Rathaus so von Ast zu Ast
schwingend den Aufstieg erklimmen.
Die Frankfurter Grünen-Vorsitzende Julia Frank
die sich ebenfalls sofort meinte an dem Affentheater
beteiligen zu müssen, entlarvte sich ebenfalls recht
treffend mit den Worten: „Ich will auch nicht, dass
die SPD uns in unser Personaltableau reinredet.“
Die Grünen möchten wie einst Pattex Feldmann
gerne an ihrem Pfründeposten festhalten, und,
wenn man nun die SPD zwingt einen der Ihrigen
zu opfern, wird es garantiert nicht lange dauern,
bis die Genossen dann im Gegenzug für irgendeine
Äußerung eines Grünen ,,personelle Konsequenzen“
fordern. Denn, wer im Glashaus sitzt sollte nicht den
ersten Stein werfen!
Die sich leicht äffen lassenden Grünen haben sich
viel zu schnell aus der Deckung begeben und sich
gehörig aufs Glatteis führen lassen.
Auch „Die Partei“ begab sich mit ihrem Angeord –
neten Nico Wehnemann inmitten des Affentheaters
sogleich auf sehr dünnes Eis, indem der meinte sich
für die ,, angeblichen marodierenden Migrant:innen“
einsetzen zu müssen. In der Staatspresse ereiferte
sich Wehnemann auch gleich über Bäppler-Wolf :
,, Er schimpft über die Diskussion zu Winnetou, lehnt
Gendern und Wokeness ab, spricht von angeblicher
„Cancel Culture“. Er ist ein Boomer, der nicht zu be-
greifen scheint, dass genau solches Denken Spaltung
verspricht und einer emanzipatorischen und fried-
lichen Welt zuwider läufr“. Hatte Wehnemann, der
sich auf Plakaten gerne mit einem Bier in der Hand
ablichten lässt, schon einen intus als er in der Presse
so etwas von sich gab? Denn dass, was da am Silvester-
abend abging war alles andere als eine „friedliche Welt“!
Natürlich muss einer wie Wehnemann auch gleich die
AfD mit ins Spiel bringen, obwohl diese gar nicht am
Frankfurter Affentheater beteiligt ist: ,, Er übernimmt
komplett den Sprachgebrauch von Nazis bzw. der AfD.
Ganz in diesem Sinne scheint er sich mit den bekannten
Sprüchen rechtfertigen zu wollen. Allzu bekannt sind ja
Sätzen wie „ich bin kein Nazi, aber“ oder: „Das wird man
wohl noch sagen dürfen“. Oder etwa „in welchem Land
leben wir“. Ginge es nach Nico Wehnemann, so hätten
wohl nur Leute wie er oder welche seiner Meinung sind,
in Frankfurt am Main was zu sagen.
Damit verabschiedet sich neben den Grünen auch “ Die
Partei“ im Affentheater von der Realität.
Im Interview gibt Wehnemann dann noch zum Besten,
dass er keinerlei Hintergrundinfos über dass besitzt,
zu dem er meint sich äußern zu müssen: ,, Ich habe
auch keine Person mit „Migrationshintergrund“ – was
soll das überhaupt sein? – beim NSU-Komplex gesehen
oder bei den kürzlich aufgeflogenen Umsturzversuchen
der Reichsbürger“. Vielleicht weiß er es ja wirklich nicht
besser, dass z.B. im sogenannten NSU-Prozess die Beate
Zschäpe einen Migrationshintergrund hat, ihr Vater ist
Rumäne! Wer also weder Argumente hat noch über ein
Hintergrundwissen verfügt, dem bleibt, wie einem Nico
Wehnemann, eben nur die Nazikeule mit dem diese
Höhlenmenschen ihre politischen Gegner in die rechte
Ecke stellen. Vielleicht fühlte sich Wehnemann auch da-
her so sehr vom Wort „Affe“ persönlich angegriffen!
Die eigentlichen Affen entlarven sich im Frankfurter
Affentheater herrlich selbst.

SPD wird Opfer der eigenen Politik

Die SPD wirbt oft, gerne und überall dafür aus Deutsch-
land ein Einwanderungsland machen zu wollen. Nun
aber bekamen die Genossen in Raunheim in Hessen
einmal am eigenen Leib zu spüren wie sich Einwan-
derung und Bevölkerungsaustausch anfühlt.
In Raunheim trat nämlich der Marokkaner Mohammed
Ghaz in die SPD ein, und brachte all seine Migranten-
freunde aus der Nachbarschaft, über 100, gleich mit.
Andere Migranten, etwa aus der Ukraine, sahen dies
und machten es umgehend nach, so dass die die SPD-
Ortsgruppe Raunheim von 110 auf 250 Mitglieder an-
wuchs.
Schnell riß Mohammed Ghaz den Vorstand an sich
und dominierte ihn. Das führte zum Rücktritt vom
Parteivorsitzende Loubna Quariach und ihre Stell-
vertreterin Sarah Medjouti. Auch weil die Parteiführ-
ung der SPD mit David Rendel auf einen noch zu
deutsch klingenden Kandidaten zur Bürgermeister-
wahl zurückgriff. Sichtlich waren die Ukrainer an-
geworben worden, um Rendel zu unterstützen und
ein Gegengewicht zum neuen SPD-Migrantenclan
um Ghaz zu schaffen. Es mussten schon Ukrainer
sein denn Deutsche können ja nichts sagen oder
David Rendel unterstützen, nicht ohne dass ihnen
gleich jedes Argument gegen Mohammed Ghaz
gleich als nationalsozialistischer Sprachgebrauch,
Rassismus und Diskriminierung ausgelegt wird.
So wäre man ohne die Ukrainer praktisch voll-
kommen wehrlos gewesen.
So hatte man sich in der SPD-Ortsgruppe Raun-
heim gelungene Integration bestimmt nicht vor-
gestellt, indem man gleich dazu gezwungen seine
liebgewordenen Pfründeposten an Migranten ab-
treten zu müssen.
Die SPD wird so das Opfer ihrer eigenen Politik,
und endlich können die wenigen deutschen Ge-
nossen in Raunheim schon einmal erleben, wie
es sich denn anfühlt, wenn man im eigenen Land
nichts mehr zu sagen hat. Spötter, nicht nur in
Hessen, waren ja schon lange der Meinung, dass
SPD inzwischen für Scharia Partei Deutschland
stehe, und mit Blick auf Raunheim könnten sie
recht behalten.

Fall Kaili: SPD nun auch gefährlich zu Korruption fähig?

Nachdem sich die Riesenrazzia gegen Reichs-
bürger immer mehr als Luftnummer entpuppt,
für nicht einmal die Hälfte reichte der Haftbe-
fehl, man musste schon Armbrüste und Schwer-
ter einsammeln um „große Waffenfunde“ zu
generieren und am Ende ist alles, was man
tatsächlich vorzuweisen hat, eine einzige
Liste mit Namen von Politikern, ohne kon-
kreten Hinweis darauf, wozu sie dient.
Also machte man in der Lügen – und Lücken-
presse einfach eine „Todesliste“ daraus.
Trotz kaum vorhandener Beweise, die auch
einer Überprüfung standhält, zog dass, was
im Bundestag herumlungert die volle Show
ab. Bundestagsabgeordnete wähnten sich in
Todesgefahr, Kläffer und Wadenbeißer sehr
von ihrem eigenen Schatten erschrocken,
fordern härte Gesetze. Gleich wurde ein hal-
bes Dutzend Ausschüsse gebildet, die, wie es
der Name vermuten lässt Ausschuss am laufen-
den Band liefert. Linke, rote und grüne Politiker
versuchen selbst das Nichts, das die Riesenrazzia
mit 3.000 Beamte zutage förderte, noch schnell
instrumentalisieren und in gewohnt niederträch-
tigen Art und Weise dem politischen Gegner, der
AfD, eine „Mitschuld“ anzuhängen, bevor auch
noch der allerletzte Rest heißer Luft aus dem
von Staatsfunk – und Presse gehörig aufgebläh-
tem Ballon entweicht.
Was sich da im Bundestag abspielt, dass erinnert
nicht von ungefährt an die dramatischen Szenen,
die sich im ehemaligen Reichstagsgebäude abge-
spielt als eine Besucherin der AfD, bewaffnet mit
einem Handy, es schaffte, dass sich ein Dutzend
Abgeordnete in ihre Büros und Peter Altmaier
sich „heldenhaft wehrend“ in ein Fahrstuhl flüch-
ten musste.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser erklärte
eine Zunahme von Reichsbürger um 2000 auf
23.000 Personen. Ob hier wohl dasselbe Zähl-
system wie bei den afghanischen „Ortskräfte“
angewandt? „Wir haben es nicht mit harmlosen
Spinnern zu tun, sondern mit Terrorverdächtigen,
die jetzt allesamt in U-Haft sitzen“, sagte Faeser
mit Blick auf die jüngste Razzia in der Reichsbür-
ger-Szene.
Und die Razzia instrumentalisierend, kündigte
Faeser an: ,, die Regierung werde das Waffenrecht
in Kürze weiter verschärfen“. Dabei ließ sie offen,
ob diese Gesetzesverschärfungen wie üblich nur
für „Rechte“ gelten, oder auch für Straftäter mit
Migrationshintergrund. So wie bei „rechten Grup-
pierungen“ immer gleich deren Waffenverkäufer
mitangeklagt, um so auf mehrere Mitglieder eine
„Gruppierung“ machen zu können, müssten dann
auch die Waffenlieferanten der Migranten mit an-
geklagt werden. Aber in Deutschland sind eben
einige gleicher vor dem Gesetz.
Und fassen wir einmal zusammen, wenn unter 52
Beschuldigte nur eine einzige früher in der AfD ge-
wesen, trägt also die AfD trotzdem eine Mitschuld.
Da gleiches Recht für alle : Eva Kaili ist Sozialdemo-
kratin, von daher trägt dann die SPD auch eine di-
rekte Mitschuld an der Korruption innerhalb der
Politik in der EU! Warum gibt es dann dazu noch
keinen Untersuchungsausschuss im Bundestag?
Um wie viel gefährlicher als Reichsbürger als Be-
amte sind daher Sozis in der Führung der Bundes-
wehr, im Innenministerium und Sicherheitsbehör-
den?
Immerhin hat Außenministerin Annalena Baerbock
angesichts der mutmaßlichen Terrorpläne in der
„Reichsbürger“-Szene die Bedeutung der interna-
tionalen Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden
unterstrichen! Wie eng war also die Zusammenar.
beit deutscher Sozis mit den griechischen Sozial-
demokraten unter Eva Kaili? Immerhin ließ sich
Kaili von Katar kaufen, während deutsche Sozis
mit Katar Geschäfte machen! Muss nicht der So-
zialdemokratin Nancy Faesers Besuch der Fußball-
WM in Katar völlig neu bewertet werden?
Wenn also Reichsbürger bewaffnet mit Schwerter
und Armbrüsten „zu Terror fähig“, müssen wir da
nicht die deutschen Sozialdemokraten wegen des
Falls Kaili als gefährlich „zu Korruption fähig “
einzustufen, schon, weil die ja auch „international
vernetzt“ sind und auch mit im EU-Parlament sit-
zen?