Nur auf ihre sehr tendenziöse Berichterstattung ist Verlass

Wenn man sich in diesem Land auch sonst auf nichts
mehr verlassen kann, so doch auf zwei Dinge, nämlich
auf die extrem tendenziöse Berichterstattung des Staats-
fernsehens der Ersten Reihe und darauf, dass Bundes-
innenministerin Nancy Faeser, natürlich SPD, bei der
Bekanntgabe der Kriminalitätsstatistik 2023 in der von
ihr gewohnter Blindheit, den einzigen Schwerpunkt auf
„rechtsextreme“ Straftaten legen würde.
Im ZDF-Heutejournal wurde nicht minder einseitig ver-
kündet, dass die Mehrzahl der Unternehmer aus Deutsch-
land vorgeblich in der AfD eine Gefahr für die Wirtschaft
sehen. Dass der Bericht wie gewohnt extrem tendenziös,
so erfuhr der Zuschauer auch nicht, um selbst einen Ver –
gleich ziehen zu können, wie viele deutsche Unternehmer
in den Grünen und deren Politik eine Gefahr für ihre Wirt –
schaft sehen. Oder wie viele Unternehmer in den Anschlä-
gen der Linksextremen auf das Tesla-Werk in Brandenburg
eine Gefahr für ausländische Investoren sehen.
Auch erfuhr man weder von der Bundesinnenministerin
oder aus den Nachrichtensendungen der Ersten Seite, was
nun mit Boris Pistorius, Olaf Scholz, Annalena Baerbock,
Roderich Kiesewetter, Agnes-Marie Strack-Zimmermann
& Co wird, die ja die israelische Regierung Nethanjahu un-
terstützen, wenn Nethanjahu tatsächlich als Kriegsverbre-
cher angeklagt wird.
Zählt dies dann als Unterstützung von Kriegsverbrechen,
da man ja Israel die Waffen geschickt, mit denen sie in
Gaza Kriegsverbrechen begingen? Immerhin zeigen sich
die Unterstützer aus der Regierung aus Deutschland in
keinster Weise einsichtig, sondern schickten gerade erst
weitere Waffen an die Ukraine und machen Stimmung
für noch mehr Lieferungen. Es mag wohl noch eine Weile
dauern, bis auch die von den Ukrainern begangenen Ver-
brechen ans Licht kommen, dann wäre die Bundesregier-
ung doppelt involviert und belastet. Und Baerbock ist ge-
rade in der Ukraine, um dort für mehr Unterstützung,
also auch für weitere Waffenlieferungen zu werben!
Dagegen wäre dann der Hochverratsprozess gegen die
Reichsbürgerrentner wie ein Zwergenaufstand wirken.
Immerhin hätten die Reichsbürgerrentner es versucht
die Kriegstreiber bekämpfen.
Natürlich erfuhr man von der Bundesinnenministerin
Faeser auch nicht ansatzweise, wie man es bezüglich
der Schleuserkriminalität wertete, dass ein SPD – und
CDU-Politiker Schmiergeld von Schleusern bekamen!
Seltsamer Weise wird nur berichtet, wenn AfD-Politi-
ker dessen verdächtigt werden.
Stattdessen geriet Faeser unter Beschuss, weil sie zum
üblichen Verfälschen der Kriminalitätsstatistik die An-
griffe von Muslimen auf Juden, wie gewohnt, zu den
„rechtsextremen“ Straftaten dazu gerechnet, um so
die Zahlen in die Höhe zu treiben.

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