Großbritannien: BLM – Ein Attentat, dass keines ist. – Nachtrag

Der Fall der britischen BLM-Aktivistin Sasha Johnson
wird immer verworrener. Sichtlich sollte zunächst die
Situation schamlos dazu ausgenutzt werden, dass der
Schuss auf Johnson ein politisches Attentat gewesen
seien.
Schon bald musste diese These fallengelassen werden.
Zunächst hieß es dann in der Nähe wo sich Johnson
befand habe eine Party stattgefunden. Noch klein –
lauter wurde dann aktualisiert, die Johnson habe
selbst diese Party besucht.
Sichtlich ist es den Medien unangenehm, offen da –
rüber zu berichten, um was für eine Party es sich da –
bei gehandelt, und in wessen Haus sie stattfand. In
den letzten Meldung heißt es nun: ,, Zwei Männer
und drei männliche Jugendliche wurden wegen des
Verdachts auf versuchten Mord festgenommen, wie
Scotland Yard am Mittwoch mitteilte. Sie waren zu –
nächst wegen unerlaubten Waffenbesitzes und Dro –
genvergehen in den Fokus der Ermittler geraten „.
Langsam wird verständlich warum man die Ikone
der Black live matter-Bewegung in Großbritannien
möglichst aus dieser Party hatte heraushalten wol –
len. Verkehrte die Johnson etwa in Kreisen schwar –
zer Drogendealer und wurde so nur zufällig das Op –
fer einer Auseinandersetzung zwischen solchen?
,, Nach Angaben der Polizei hielt sich Johnson auf
einer Party in einem Privathaus im Stadtteil Peck –
ham auf, als mehrere schwarze Männer in dunkler
Kleidung den Garten betraten und eine Schusswaffe
abfeuerten. Die Täter konnten entkommen „ heißt
es in den Medien. Gehörte das Privathaus einem
Gangster?
Waren die Mitglieder von Johnsons Partei Take the
Initiative deshalb so eifrig darin zu verkünden: „Die
Attacke ereignete sich in den frühen Morgenstunden
nach zahlreichen Morddrohungen wegen ihres Akti –
vismus.“ War das mit den ,,zahlreichen Morddroh –
ungen„ nichts als reine Ablenkung von der ominö –
sen Party in dem noch ominöseren Privathaus? In
Großbritannien wirkte diese plumpe Ablenkung er –
staunlich gut, und viele glaubten tatsächlich an einen
,,politisch motivierten Angriff„.
Immerhin dürften der Tatort nun ebenso die Speku –
lationen um das schwarze Umfeld der Politikerin und
BLM-Aktivistin Sasha Johnson anheizen. Und sicht –
lich genau dies sollte verhindert werden!

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