Terrorwarnungen für Deutschland

Während die Regierung aus Deutschland nach der Kalifat-
Islamisten-Demo in Hamburg das macht, was sie immer
tut, nämlich nichts und einfach nur weiter wegsehen, über-
bieten sich ihre Verbündeten darin, Sicherheitswarnungen
an ihre Landsleute vor möglichen Terroranschlägen in
Deutschland zu erteilen.
Schon im März begann Kanada an seine Bürger eine Warn-
ung für Deutschland heraus und riet „ein hohes Maß an
Vorsicht walten zu lassen“. Dem folgte Großbritannien
und nun auch die USA. Offensichtlich traut man es im
Ausland der Bundesinnenministerin Nancy Faeser nicht
zu die Lage in den Griff zu bekommen.
Die Regierung aus Deutschland scheint das Ausland noch
darin bestärkt zu haben, indem sie die Islamisten-Demo
als ,,demokratische Meinungsfreiheit“ darstellte. Zumal be-
kannt geworden, dass die Regierungsparteien Grüne und
SPD in Hamburg gegen ein Verbot der Demo gestimmt.
Das US-Außenministerium hat daraufhin Deutschland auf
Stufe 2 von 4 hochgestuft und mahnt seine Bürger, die nach
Deutschland reisen, zu „erhöhter Vorsicht“. Damit stuft die
US-Regierung das Risiko für seine Bürger in Deutschland
sogar noch höher ein als in der Ukraine, wo noch die Stufe
2 gilt!
Besonders vor touristischen Orte, Verkehrsknotenpunkten,
Hotels, Restaurants, Clubs, Gotteshäuser, Parks sowie Sport-
und Kulturveranstaltungen in Deutschlandwarnt die US-Re-
gierung ihre Bürger.
Sichtlich hält man in Kanada, Großbritannien und denUSA
die Bundesinnenministerin Nancy Faeser und den Bundes-
justizminister Marco Buschmann für unfähig in Deutschland
die innere Sicherheit zu gewährleisten. Weder Faeser noch
Buschmann hatten bis auf die üblich völlig leeren Lippenbe-
kenntnisse etwas gegen den anwachsenden Islamismus un-
ternommen.
Auch der Verfassungsschutz, der nur dank Informationsver-
sorgung ausländischer Geheimdienste überhaupt etwas vor-
zuweisen hat, gilt weitgehend als unfähig, zumal seine sämt-
lichen Kapazitäten von Nancy Faeser, welche nur dem Kampf
gegen Rechts frönt, dem „Kleinhalten der AfD“ dienen.
Offensichtlich wissen auch jetzt wieder die ausländischen Ge-
heimdienste besser was in Deutschland vonstatten geht als
die buntdeutschen Behörden und Institutionen!
Wie soll man auch einem Land vertrauen, indem eine Rätin
des staatlichen Rundfunks, namens Khola Maryam Hübsch,
ohne jegliche Konsequenz öffentlich äußern kann. das die
Scharia und das Kalifat etwas ganz Normales sei und sie
selbst bereits zu einem Kalifat unter einem Kalifen, dem
in London lebenden Pakistani Mirza Masroor Ahmad, ge-
hört? Dabei ist zu bedenken, dass jene Khola Maryam
Hübsch zur Ahmadiyya-Sekte, also zu den als ,,gemäßigt
geltenden Muslimen“ gehört!
Danach dürfte es kaum noch jemanden verwundern, dass
man im Ausland erhebliche Zweifel daran hat, dass diese
Bundesregierung die zunehmende Islamisierung noch ir-
gend wie in den Griff bekommt. Bislang hatte es 2024 bis
auf die üblichen Glückwünsche zum Ramadan und das
Bejubelnlassen einer Ramadan-Beleuchtung durch die
ihnen hörige Staatspresse nichts aber auch gar nichts
von seiten der Regierung Scholz gegeben. Bis auf die
beschämende Tatsache, dass man die kriminellen Mi-
granten aus denen sich die Islamisten gerne rekrutie-
ren, besonders vor Abschiebung schützt! Dazu hat die
Kalifat-Demo in Hamburg es sehr deutlich aufgezeigt,
wie leicht man solchen Subjekten die deutsche Staats-
bürgerschaft hat zukommen lassen! Ferner haben Nancy
Faeser und die grüne Bundesaußenministerin Annalena
Baerbock, nichts in ihren Ministerien unterlassen um
den Schutz der deutschen Außengrenzen zu kontermi-
nieren und weiterhin vermehrt Subjekte ohne jegliche
Papiere zu ihrer Legitimation nach Deutschland herein-
zulassen und sogar hereinzuholen!
Wie soll man also im Ausland Vertrauen zu einem Land
haben, indem die aller größten Gefährder samt und son-
ders mit Mandat in Bundesregierung und Bundestag sit-
zen? Die Geschichte der kommenden Wochen mag uns
später lehren, wie berechtigt die ausländischen Terror-
warnungen für Deutschland sind!

Ganz im Geiste der britischen Kolonialherren-Endlosschleife gefangen

Der dubiose Brite Edward Lucas, der Non-Resident
Fellow am Center for European Policy Analysis, sowie
Kandidat der Liberaldemokraten für das britische Par-
lament ist, tingelt nun mit Gastbeiträgen durch die
buntdeutsche Staatspresse. In ihrem Hang zu allem
Ausländischen und wohl weil Lucas einst leitender
Redakteur bei „The Economist“ gewesen, wird sein
Geschmiere sofort veröffentlicht.
Unangenehme Detail spart Lucas natürlich gänzlich
aus, wie etwa die für wen er in Deutschland als „Be-
rater“ unterwegs gewesen. Wohl, weil es das typische,
wessen Brot ich esse, dessen Lied singe ich, ist! Und
der Lucas ist in der Tat ein sehr seltsamer Singvogel.
Er ist derselbe Neandertaler wie Helmut Schmidt,
der in den 1980er Jahren geistig verblieben, hinter-
her aber immer alles gewusst haben will. Sozusagen
das britische Pedant zum Besserwessi, den der Ossi
kennen und verachten gelernt.
Dazu gesellt sich diese typisch britische Überheblich-
keit mit der man das besiegte Deutschland immer
noch als eine Kolonie des großen Empires betrachtet.
Das wird in Sätzen von Lucas deutlich wie den: ,, An-
statt die Sicherheit und das Wohlergehen von Ländern
wie Estland, Lettland, Litauen und Polen – die 1939
durch das Bündnis zwischen dem Naziführer Adolf
Hitler und dem sowjetischen Diktator Joseph Stalin
zu Schlachtfeldern wurden – in den Vordergrund zu
stellen, verfolgten deutsche Politiker aller Couleur
eine gierige, scheinheilige und unverantwortliche
Politik. Deutschland zögerte mit der Aufnahme der
neuen östlichen Demokratien in die Europäische
Union und insbesondere in die NATO“.
Es ist nämlich nicht Deutschlands Aufgabe für das
Wohlergehen von Ländern wie Estland, Lettland,
Litauen und Polen da zu sein, sondern für an erster
Stelle für das Wohlergehen des eigenen Landes zu
sorgen. Das ist übrigens nicht „gierig2; sondern
normal!
Und der überhebliche Brite vergisst, dass seine
eigene Regierung auch nichts für das Wohlerge-
hen dieser baltischen Staaten getan, ja noch nicht
einmal für seine ehemaligen Kolonien! Und, dass
die britische Regierung, die ja angeblich so viel aus
dem Zweiten Weltkrieg gelernt haben wollen, heute
die Ukraine noch weitaus jämmerlicher unterstüt-
zen als 1939 Polen, dass man erst aufhetzte und
dann im Stich ließ! Und genau diese Geschichte
wiederholt sich gerade wieder in der Ukraine!
Von daher lässt der überhebliche Brite die Poli-
tik seiner eigenen Regierung dessen Parlament
er ja selbst angehört außen vor, um nur über
Deutschland herzuziehen.
Dabei begreift Lucas noch nicht einmal die ein-
fachsten Zusammenhänge, wie etwa den, dass
eine Regierung aus Deutschland noch lange
nicht Deutschland verkörpert.
Und wenn der Brite sich blöd stellt, was die Be-
geisterung eines Teils der Deutschen für Grobat-
schow betrifft, so darf man nicht vergessen, dass
es die Briten unter Margaret Thatscher gewesen,
die eine Wiedervereinigung Deutschland zu hin-
tertreiben versuchten. Und inzwischen dürfte die
Begeisterung manch Deutscher für das britische
Königshaus weitaus skuriler sein als die für Gro-
batschow! Selbstentlarvende Dummheit, schlägt
sich in seinen Worten wieder, wenn der einzige
Unterschied zwischen Ost und West damals, den
der vermeintliche britische „Deutschlandkenner“
feststellte die unterschiedlichen Gerüche gewesen.
Welch eine überhebliche Arroganz!
Und wenn Lucas hier von einer „Verliebtheit der
Westdeutschen“ für Grobatschow schreibt, zeigt
er damit deutlich, wie wenig Ahnung er doch von
der deutschen Geschichte hat, denn auch viele
Ostdeutsche sahen in Grobatschow damals einen
Hoffnungsträger für Veränderungen. Von einer
Margaret Thatscher erwartete dagegen kaum ein
Deutscher, weder im Osten noch in Westen, etwas,
und schon gar nichts Gutes!
Wenn der Brite Edward Lucas die deutschen Erd-
öl – und Gasgeschäfte mit Russland als „gierig“
bezeichnet, vergisst er selbstredend dabei das
britische Konzerne wie in Leuna mit 37 Prozent
daran beteiligt waren! Und ganz gewiss haben
die gierigen Briten in diesen Jahren auch nicht
zum Wohlergehen der baltischen Staaten denen
ihr Erdöl billiger als die Russen angeboten! Wa-
rum denn nicht, so wurde doch schließlich die
„gierigen“ Deutschen durch die von angloamer-
rikanischen Konzernen bestimmten Weltmarkt-
preise geradezu in die Hände der Russen getrie-
ben. Beim Abkassieren auf dem Weltmarkt ha-
ben britische Konzerne nicht für eine Sekunde
an das Wohlergehen anderer Staaten gedacht,
dass Lucas meint hier den Deutschen zur Pflicht
machen zu müssen!
Von daher braucht sich ein Edward Lucas auch
nicht zu wundern, dass man ihn in Deutschland
ausgelacht, wenn er so als Berater aufzutreten
versuchte. Schlimmstenfalls könnte man seine
Beratungen und „journalistische“ Arbeit als Ver-
such der politischen Einflussnahme in einem an-
deren Land auffassen. Denn genau dies versucht
der arrogante Brite immer noch in seinen schä-
bigen Gastbeiträgen in der buntdeutschen Staat-
presse. Noch elendiger aber sind jene buntdeut-
sche Schmierblätter, die so etwas abdrucken!

Hier der „Gastbeitrah“:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/blick-von-au%C3%9Fen-warum-deutschland-die-falschen-lehren-aus-der-geschichte-gezogen-hat/ar-AA1740kj?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=13cac0efdc834eb991a99f74cc6ae1bc

Rückgabe der Benin-Staturen

Buntdeutschland gibt nun Raubkunst aus Benin an
Nigeria zurück. Das reicht als Wiedergutmachung
natürlich nicht und daher unterstützt man Nigeria
finanziell beim Museumsbau. In diesem Museum
indem die Bronzestaturen einst ausgestellt werden
sollen, stehen noch nicht einmal die Fundamente.
Zwar hatte Deutschland die Kunstwerke nicht ge-
raubt, sondern deutsche Museen hatten diese von
Großbritannien erworben.
Den Mut nun bei der Rückgabe auch von Großbri-
tannien die Gelder zurückzufordern, welche die
deutschen Museen in Berlin, Köln, Hamburg,
Leipzig und Stuttgart, damals gezahlt, bringt
man im Bundestag erwartungsgemäß nicht auf.
Ebenso wenig, wie man hier etwas Rückgrat hat,
die 1945 den deutschen geraubten Kunstwerke
zurückzufordern. Gerechtigkeit für Deutsche steht
bei Baerbock & Co eben nicht auf dem Plan.
Ebenso wenig wie man es im Auswärtigen Amt
erklären könnte, warum einzig Deutschland als
Wiedergutmachung für die Objekte, die zurück
nach Nigeria gehen, eine Ausstellungshalle baut
und die gemeinsame Ausbildung junger nigerian-
ischer Museumsmacher fördert und nicht Groß-
britannien, dass doch eigentlich die Kunstwerke
1897 geraubt, sich nicht im Mindesten daran be-
teiligt. Dieser Umstand belegt, dass hier wie im-
mer eine deutsche Kollektivschuld herbeigeredet,
die so nie bestanden hat, aber als Vorwand herhal-
ten muss, um neben Entwicklungs – und humani-
tärer Hilfe weitere deutsche Steuergelder nach Af-
rika zu schaffen.
Somit ist die Rückgabe der Benin-Bronzen tatsäch-
lich ein Modellfall, welcher es dem Auswärtigen
Amt unter Annalena Baerbock ermöglicht noch
mehr Geld ins Ausland zu transferieren. Während
in Deutschland, wo es nur geht an Kunst und Kul-
tur gespart, die deutschen Museen nach Corona
und Beklauung durch importierte arabische Fami-
lienclans erheblich gelitten, wird nun erst einmal
in Kunst in Nigeria investiert. Wobei man noch
nicht einmal sicher sein kann, dass, wenn das ge-
plante Museum endlich eröffnet, dort nicht längst
die im Nigeria auf dem Vormarsch befindlichen Is-
lamisten herrschen werden. Aber dafür plant man
ja einen neuen Auslandseinsatz der Bundeswehr
in Nigeria. Da kann die Bundeswehr 2023 gleich
die Bewachung der Baugruben übernehmen!

Londoner Nachrichten

Nachrichten heißen so, weil der Empfänger in
eine bestimmte Richtung geistig nachgerichtet
wird. So könnte zumindest die neuere Deutung
lauten.
Seit Wochen tauchen in den Nachrichten über
den Ukraine-Krieg immer wieder Meldungen
aus Großbritannien auf. Jüngstes Beispiel hier-
für liefert die „WELT“ : ,,London hält neue euss-
ische Einheiten ,,wahrscheinlich monatelang
nicht kampffähig„.
Das Ganze erinnert uns schon stark an die Be-
richterstattung über den Bürgerkrieg in Syrien
zurück, in der die angebliche „Beobachtungs-
stelle für Menschenrechte“ auch in London ge-
sessen und dem, was sich in Deutschland Jour-
nalist schimpft als reale und verlässliche Nach-
richtenquelle diente. Jedenfalls wurde es nie
hinterfragt.
Auch 2022 nicht. Sind die Briten einfach nur
besser informiert oder tiefer involviert in den
Krieg in der Ukraine? Davon ab, was haben
britische Geheimdienste überhaupt in der
Ukraine verloren?
Wer von Geheimdienstmeldungen hört, der
wird, – nicht von ungefähr -, gleich wieder an
die Meldung solcher Geheimdienste über die
angeblichen ABC-Waffen im Irak denken, der
zum Einfall von westlichen Truppen in den
Irak führte, erinnert.
Dazu passt, dass in den USA gerade mehrere
Fake-Konten in den Sozialen Netzwerken ent-
tarnt, auf denen Stimmung für die Ukraine
und den Krieg gemacht, deren Spur direkt
zum US-Militär führte.
In der „WELT“ erklärt man uns die britischen
Meldungen so: ,, Das britische Verteidigungs-
ministerium veröffentlicht seit dem Beginn
des russischen Angriffskriegs gegen die Uk-
raine Ende Februar unter Berufung auf den
Geheimdienst täglich Informationen zum
Kriegsverlauf. Damit will die britische Re-
gierung sowohl der russischen Darstellung
entgegentreten als auch Verbündete bei der
Stange halten„. Man könnte nun der Redak-
tion der „WELT“ vorwerfen, dass sie trotz-
dem solche britischen Meldungen ganz un-
voreingenommen weiterleiten, obwohl man
doch weiß, dass man damit ,,bei der Stange
gehalten„ wird!
Aber, da man ohnehin nur stark tendenziös
berichtet, kann man eben auch gleich auf
einseitige Meldungen beschränken. Der
buntdeutsche Einkopierjournalismus, wo
einer beim anderen abschreibt, ist eben viel
zu bequem geworden, um noch selbst und
vor allem sachlich-objektiv zu recherchieren.
Das ist auch nichts anderes als wenn in den
Nachrichtensendungen der Ersten Reihe be-
züglich der Nachrichten zwar immer betont
wird, dass sich die Berichte nicht unabhängig
überprüfen ließen, aber sich niemand fragt,
warum man sie dann trotzdem als Nachrich-
ten unüberprüft weiter verbreitet. Wahr-
scheinlich einfach, weil sie gut in das Kon-
zept solcher Sender passen!
Echte Nachfragen erleben wir dagegen im
Staatsfunk – und Presse kaum. Was wurde
sich nicht schon alles zusammengeschrieben
zu deutschen Waffenlieferungen an die Uk-
raine und hier vorzüglich über Ringtausch
mit anderen EU-Staaten. Nur die wichtigste
Information erfährt der Zuschauer oder Le-
ser dabei nie. Wenn als Griechenland alte
Schützenpanzer in die Ukraine liefert und
dafür im Austausch von der Regierung aus
Deutschland neue moderne erhält, wer be-
zahlt dann diese modernen Schützenpanzer?
Bezahlen die Griechen, wenn überhaupt, diese
deutschen Lieferungen, und wenn ja wie viel
vom tatsächlichen Preis? Warum wohl ver-
schweigt man diesen wichtigen Punkt?
Und warum, wenn sich doch angeblich alle
anderen EU-Mitglieder ebenfalls an den Waf-
fenlieferungen an die Ukraine beteiligen, lie-
fern Griechen, Spanier, Tschechen und Fin-
nen das Kriegsgerät dann nicht auf eigene
Rechnung?
Es ist doch merkwürdig, wo alle so um die
deutschen Ausgaben besorgt, niemand im
Bundestag und in den gleichgeschalteten
Medien nachfragt, wer denn das von der
Regierung aus Deutschland im Ringtausch
an andere EU-Staaten gelieferte Rüstungs-
material bezahlt. Das große Schweigen im
buntdeutschen Blätterwald lässt nur eine
Schlußfolgerung zu, nämlich die, dass die
Regierung aus Deutschland uns über das
wahre Ausmaß der Kosten der Waffenlie-
ferung an die Ukraine arglistig täuscht!
Dies würde zudem auch erklären, warum
man noch nicht einmal in London was von
der Sache weiß oder wissen will!

Corona – Dem Gesetz der Serie folgend

Passend zur geschürten Corona-Hysterie wurde nun
in Südafrika eine neue mutierte Variante, B.1.1.529 w,
gefunden. Die bunte Regierung stoppte sofort alle
Flüge. Während dessen landen NGOs-Schlepper-
schiffe, auch mit deutschen Besatzungen, weiterhin
ungestört Migranten aus Afrika in Europa an. Zeit-
gleich läuft auch eine gezielte Medien-Kampagne,
die darauf abzielt, dass Deutschland angeblich
nicht genügend Impfstoff für Afrika bereit stelle.
Vollkommen aus den Medien sind dagegen die Be-
richte über die Herkunft des Corona-Virus und
seine Entstehung verschwunden. Sichtlicher
Hinweis, dass kaum noch Einer die These von
der einen Fledermaus auf irgendeinen Tier-
markt in China glaubt!
Seltsam mutet es dagegen an, dass aus Afghanis-
tan, wo kaum Menschen geimpft auch kaum
Corona-Erkrankungen gemeldet werden. Auch
die Großzahl der nach Europa strebende Migran-
ten sind ungeimpft. Trotzdem grassiert unter de-
nen Corona weit weniger als unter Menschen in
ausgerechnet den Ländern, in denen massiv ge-
impft worden ist!
Müssten inzwischen nicht ungeimpfte Flücht –
linge, die durch Flucht besonders geschwächt
und in Flüchtlingslagern am dichtestes zusam-
mengedrängt leben, massenweise an Corona
erkrankt darniederliegen?
Auffallend ist auch, dass aus Ländern in denen
kaum geimpft auch kaum berichtet wird!
Auch in Südafrika feierte man erst den schnellen
Impfbeginn und erleidet nun denselben Rück-
schläge mit neuen Varianten und Mutationen!
Noch gefährlichere Mutationen und Varianten
treten besonders häufig in Ländern auf, in de-
nen viele geimpft! So zum Beispiel in Großbri-
tannien, wo prompt, kaum dass man Impfer –
folge vermeldete, auch schon eine neue, brit-
ische, noch ansteckendere Variante auftauchte.
Besteht also ein unmittelbarer Zusammenhang
zwischen Impfungen und neuen noch gefähr-
licheren Corona-Varianten?
Hier sollte man den Blick besonders auf Israel
richten. Hier wurde schnell und viel geimpft,
so dass nun immer häufiger Geimpfte an Co –
rona erkranken. Auch in Deutschland, wo die
Regierung immer noch eine regelrechte Hetz-
kampagne gegen Ungeimpfte betreibt, landen
immer mehr Geimpfte auf den Intensivstatio –
nen. Zuletzt gab die Bundesregierung offen
10 Prozent der Klinikpatienten zu!
Von daher gilt der Blick vor allem auf Öster-
reich. Hier wurde gerade eine Impfpflicht
eingeführt. Nach Ansicht der bisherigen Ex-
perten müsste durch die Zwangsimpfungen
die Zahlen der an Corona-Erkrankten stark
zurückgehen.
Es dürfte also niemanden verwundern, wenn
der erste Corona-Hotspot 2022 aus Österreich
kommen wird.

Nobelpreis verdächtig

Der Nobelpreis seit Jahren politisch vergrämt, hat in
der heutigen Gesellschaft kaum noch einen Wert, es
sei den Wissenschaftler sehen sich gerne mit dem
Erfinder von Giftgas und Zyklon-B, Menschenrechts-
aktivisten mit Kriegsverbrechern oder ehemaligen
Terroristen auf eine Stufe gestellt. Von daher ist die
Verleihung eigentlich eher nicht ein Grund zu feiern.
Bei der Nominierung bevorzugen die Systemlinge
natürlich politisch korrekt nur die eine Richtung.
So würde etwa ein rechts geltender Schriftsteller,
welcher schonungslos die Linken entlarvt, es nie
zu einem Nobelpreis bringen. Eben ganz, wie um-
gekehrt der russische Oppositionelle nie in der
Riege der Nobelpreisträger fehlen darf.
Auch dieses Jahr entpuppte sich die Verleihung
des Literaturnobelpreises als reine Hommage an
die Asyl – und Migrantenlobby. Der in weiten
Kreisen nahezu unbekannte Abdulrazak Gurnah
wird uns hier als „tansanischer“ Schriftsteller
präsentiert. Sind ansonsten alle schwer empört,
wenn man einen Migranten der ein halbes Jahr-
hundert in Großbritannien lebt, nicht als Brite
bezeichnet, gilt dieser „Rassismus“ plötzlich bei
der Nobelpreisverleihung nicht mehr und so ist
nun der Mann, der als junger Mann vor den afri-
kanischen Verhältnissen aus seiner Heimat floh,
plötzlich wieder ein „tansanischer“ Schriftsteller!
Wenn also Abdulrazak Gurnah immer noch so
sehr ein Tansanier und nichts mehr liebt als
seine Heimat, die Insel Sansibar, warum ging
er dann nicht längst zurück in sein inzwischen
wieder sicheres Herkunftsland?
Statt dessen vereinnahmte er die Kultur und so-
gar die Sprache der britischen Kolonialherren,
die ihn als Flüchtling aufgenommen, nur um
wie ein Kuckuck ins gemachte Nest zu scheißen.
Halt der typische People of Color der sein Leben
lieber dem Kampf der Aufarbeitung des weißen
Kolonialismus widmet, in dem ihm von Weißen
eingerichteten und bezahlten, bequemen Räu-
men, anstatt die angeblichen spürbaren Auswirk-
ungen des Kolonialismus in seiner ursprünglichen
Heimat am eigenen Leib zu spüren. Er ist genau
das, was man früher verächtlich einen „Housenig-
ger“ nannte! Selbst an der britischen Universität
Kent lehrte Gurnah viele Jahre Englische Literatur
und nicht afrikanische Literatur! Mehr Anpassung
geht nun wirklich nicht.
Der „tansanischer“ Schriftsteller ist er nur, wenn er
als typischer Systemling den Brexit oder die Migra-
tionspolitik anprangert und in der britischen Kolo –
nialgeschichte herumstochert und die Rückgabe
kolonialer Raubgüter fordert. Gilt es jedoch die
Vorteile der Weißen mit abzufassen, dann ist er
natürlich Brite! Im Grunde genommen ist er der
männliche Pedant zu jener britischen People of
Color, die unermüdlich gegen den Rassismus der
Weißen ankämpfte, bis ihr ein schwarzer Drogen-
dealer in den Kopf schoß!
Er ist so sehr angepasst gewesen, dass ihn als krit-
ischen Schriftsteller kaum jemand kannte und erst
die weißen Systemlinge mit ihrer Nobelpreis-Ver-
leihung ins Rampenlicht schoben, weil man dort
so eines Mietschreiberlings der Asyl – und Migran-
tenlobby dringend als Fachkraft benötigte. Natür-
lich verbietet es sein „tansanischer“ Stolz dann
nicht die Ehrung der Weißen entgegenzunehmen.
Damit sich seine rührseligen Geschichten vom
ewig unter Rassismus leidenden Migranten im
kalten, weißen Großbritannien noch besser ver-
kaufen.
Warum aber der Inder und Afrikaner dann Groß-
britannien seiner inzwischen längst wieder fried-
lich gewordenen Heimat vorzieht, warum auch
Abdulrazak Gurnah unbedingt in Großbritannien
bleibt, dass erfahren wir aus seinen Büchern nicht.
Statt dessen solche Beschreibungen: ,, In jedem
Engländer, der ihm begegnet, sieht er die ehema-
ligen Herren seines Herkunftslandes: „Das Grin-
sen des Alten war für ihn genau jenes Lächeln,
das einst ein Weltreich erobert hatte. Das Lächeln
eines Taschendiebs, voller Hintergedanken und
nur darauf aus, das unschuldige Opfer abzulenken
und zu besänftigen, während sich der Dieb über
die Wertsachen hermachte.“ Es sind die typischen
Beschreibungen, die uns die Autoren mit Migrations-
hindergrund im Dutzendpack liefern. Warum der
Held des Buches diesen Maoismus antut erfahren
wir nicht. Wie heißt es hierüber so schön in einer Be-
schreibung der ARD-Tagesschau: ,, Dieses Hin- und
Hergerissensein zwischen den Kulturen, der Zwang,
sich eine neue Identität zu erfinden, wenn die alte
sich mit dem Leben in der neuen Welt nicht mehr
vereinbaren lässt, das sind die Themen, von denen
Abdulrazak Gurnah erzählt„. Warum sich seine
Helden und der Autor selbst diesen „Zwänge“ so frei-
willig unterwerfen, dass erfahren wir eben nicht!
So viel ehrliche Worte finden sich in keinem seiner
Werke dazu! Statt dessen die sexuellen Gelüste eines
alten schwarzen Mannes nach weißen Frauen über-
tragen auf seinen Helden: ,, Erst als Daoud Catherine
kennenlernt, eine junge Frau, die sich wirklich für
ihn interessiert, beginnt er, sein Bild von England
zu ändern und sich selbst ein neues Leben aufzu-
bauen„. Da wird nun wirklich kein Klischee aus-
gelassen!
„Ich hatte manchmal das Gefühl, mein ganzes Leben
sei eine Geschichte, und ich spielte meine Rolle bei
Ereignissen, die sich nicht von mir beeinflussen lie-
ßen“, heißt es in „Donnernde Stille“. Und endlich
braucht das weiße Etablissement seine Geschichten
und gibt ihm endgültig seine Rolle als People of
Color, ganz nach Drehbuch. Eigentlich hätten da
wohl eher die Drehbuchautoren aus Stockholm
den Literaturnobelpreis verdient!

Hausgemachter Fachkräftemangel

Gerade ist die Asyl – und Migrantenlobby wieder kräftig
am Trommeln. Ohne Einwanderung ist angeblich alles
in Gefahr. Jährlich müssten 480.000 Migranten nach
Deutschland einwandern usw. und so fort.
Umso seltsamer ist es dann, dass, obwohl inzwischen
jeder Vierte einen Migrationshintergrund hat, sich seit
Jahren nicht das aller Geringste an der Situation geän-
dert hat! Inzwischen sind in Deutschland so viele Mi-
granten angekommen, dass es kaum noch bezahlbare
Wohnungen gibt!
Vielleicht wäre es höchste Zeit, sich von dem Märchen,
mehr Migration gleich mehr Arbeitsplätze ein für alle
Mal zu verabschieden. Gerade wird uns in der üblich
stark tendenziösen Berichterstattung jeden Tag das
düstere Bild eingehämmert, dass in Großbritannien
plötzlich 5.000 LKW-Fahrer fehlen.
Die Hauptursache dürfte aber darin liegen, dass sich
in Großbritannien, wie mittlerweile aber auch in vie-
len EU-Ländern, die einheimischen Fuhrunternehmer
wegen der Billiglohnkonkurrenz, vor allem aus Osteu-
ropa nicht mehr halten konnten. Die Folge waren zu-
nächst Lohndumping, und infolge dessen, fand man
keine Arbeitnehmer mehr.
Dieselbe Politik erleben wir im Gesundheitswesen
mit den Pflegekräften und in der Industrie mit dem
Arbeiter.
Dazu ein Bildungssystem, dass nicht darauf ausge-
legt ist, auszubilden, was wirklich gebraucht wird,
sondern dass, was am billigsten ist. Die Überhand-
nahme von Politikwissenschaften, die zu einem voll-
kommenen Überhang an Politologen führt, wo deren
Kapazitäten dann an Medizinern oder Ingenieuren
fehlen, ist nur ein trauriges Beispiel, dass aber so-
fort an jeder Universität sichtbar ist!
Ähnlich verhielt es sich mit der Ausbildung von Lehr-
lingen, die nach ihrer Ausbildung zumeist auf der
Straße landeten, und sich dann beruflich wieder um-
orientieren mussten. Das absehbare Ergebnis dessen
war, dass dann als man sie als Facharbeiter dann drin-
gend brauchte, keine mehr zur Verfügung standen.
Der ausgebildete Lehrling landete oft genug direkt
beim Arbeitsamt und wurde hier nach einer Weile
wieder einer Umschulung auf einen anderen Beruf
unterzogen. An diesem Modell verdienten alle gut,
allem voran aber die Bildungs – und Weiterbildungs-
gesellschaften. Bei denen von der Agentur für Arbeit
wurden zudem nicht die Umschulungen angeboten
in Berufen, wo sie tatsächlich gebraucht, sondern
es wurde Standard gefahren und oft genug sozu-
sagen am Markt vorbei ausgebildet bzw. umge-
schult. Das man Menschen als Fachkräfte wie
Autos auf Halde produzierte und glaubte, wenn
man sie dort bis zu 10 Jahren parkte, und dann,
wenn man sie brauche, stünden sie trotzdem im-
mer noch auf Abruf zur Verfügung, hat ganze
Generationen an deutschen Fachkräften syste-
matisch vernichtet.
Gleichzeitig setzte mit der Hartz IV.-Ära das
Lohndumping ein. Sinkende Löhne, die oft zu
Niedrigslöhnen herabgesenkt, machten viele
Arbeitsplätze in Deutschland unattraktiv. Die
Folge davon waren, dass von den nachfolgen-
den Generationen sich verständlicher Weise
kaum noch einer fand, der sich für diese Be-
rufe ausbilden ließ. Die Folge war Lehrlings-
mangel, welchem der Fachkräftemangel auf
dem Fusse folgte.
Dazu wurde eine Politik betrieben, welche die
deutschen Familien stark benachteiligte. Die-
selben, immer mehr in den Niedriglohnsektor
abgedrängt, bekamen, wenn überhaupt, immer
später Nachwuchs. Die Folge davon, dass fast
eine ganze Generation auf dem Arbeitsmarkt
fehlte. Aber die Regierung, ganz gleich welcher
Coleur, finanzierte lieber die Migranten und
deren Nachwuchs als sich denn um den Bio-
deutschen zu scheren. Dort ging es nur den
Systemlingen gut. Anstatt sich endlich um
das eigene Volk vernünftig zu kümmern,
setzte man im Bundestag lieber weiterhin
auf verstärkte Migration und deren Kinder!
Die Migranten landeten zu einem überhohen
Anteil zwar im Sozialstaat aber nicht auf dem
Arbeitsmarkt. Trotzdem war dem Bundestag
deren Teilhabe wichtiger als die des eigenen
Volkes! Mit immer neuen Rassismus – und Dis-
kriminierungsregelungen und Gesetzen wurde
schließlich der Migrant nicht nur besser als der
Biodeutsche, sondern über ihn gestellt. Der wird
nun vorrangig beschult, weiter – und ausgebildet,
in der vagen Hoffnung, dass der Analphabet aus
schwarzafrikanischen oder arabischen Regionen
der zukünftige Raketenforscher oder Nobelpreis-
gewinner werde. Das was unter ihm an Intelligenz
vorhanden, landete allerdings zumeist lieber in
all den unendlich vielen geschaffenen und zumeist
staatlich alimentierten Pfründestellen, wo man sich
überwiegend mit der eigenen Diskriminierung und
Rassismus befasst. Wie viele Studienplätze alleine
der „Kampf gegen Rechts“ geopfert und damit der
Industrie und Wirtschaft verloren gingen, mag sich
kaum in Zahlen fassen lassen. Das mittlerweile der
„Islamwissenschaftler“ über dem Techniker steht,
ist nur eines der vielen Ergebnisse einer seit jahr-
zehnten verfehlten Bildungspolitik. Seit 30 Jahre
tönt es mehr Geld für Bildung. Doch kam all dieses
mehr bewilligte Geld in der Bildung kaum da an,
wo es tatsächlich benötigt. Die finanzielle Versorg-
ung all der unendlich vielen Pfründeposten, die um
den Kampf gegen Rechts, Diskriminierung, Rassis-
mus und Genderwahn gebildet, war allen Bildungs-
ministern stets wichtiger als zum Beispiel ein funk-
tionierendes W-Lan an Schulen oder das Studium
wirklich relevanter Berufe an den Universitäten!
Die Folgen dieser Bildungspolitik kann man nicht
nur an jeder einzelnen Schule oder Universitäten
in Deutschland sehen, sondern selbst im TV in je-
der Talkshow an der Anzahl der dortigen Polito-
logen, Sozial – und Islamwissenschaftlern, die
dort beständig zu Gast sind.

Großbritannien: BLM – Ein Attentat, dass keines ist. – Nachtrag

Der Fall der britischen BLM-Aktivistin Sasha Johnson
wird immer verworrener. Sichtlich sollte zunächst die
Situation schamlos dazu ausgenutzt werden, dass der
Schuss auf Johnson ein politisches Attentat gewesen
seien.
Schon bald musste diese These fallengelassen werden.
Zunächst hieß es dann in der Nähe wo sich Johnson
befand habe eine Party stattgefunden. Noch klein –
lauter wurde dann aktualisiert, die Johnson habe
selbst diese Party besucht.
Sichtlich ist es den Medien unangenehm, offen da –
rüber zu berichten, um was für eine Party es sich da –
bei gehandelt, und in wessen Haus sie stattfand. In
den letzten Meldung heißt es nun: ,, Zwei Männer
und drei männliche Jugendliche wurden wegen des
Verdachts auf versuchten Mord festgenommen, wie
Scotland Yard am Mittwoch mitteilte. Sie waren zu –
nächst wegen unerlaubten Waffenbesitzes und Dro –
genvergehen in den Fokus der Ermittler geraten „.
Langsam wird verständlich warum man die Ikone
der Black live matter-Bewegung in Großbritannien
möglichst aus dieser Party hatte heraushalten wol –
len. Verkehrte die Johnson etwa in Kreisen schwar –
zer Drogendealer und wurde so nur zufällig das Op –
fer einer Auseinandersetzung zwischen solchen?
,, Nach Angaben der Polizei hielt sich Johnson auf
einer Party in einem Privathaus im Stadtteil Peck –
ham auf, als mehrere schwarze Männer in dunkler
Kleidung den Garten betraten und eine Schusswaffe
abfeuerten. Die Täter konnten entkommen „ heißt
es in den Medien. Gehörte das Privathaus einem
Gangster?
Waren die Mitglieder von Johnsons Partei Take the
Initiative deshalb so eifrig darin zu verkünden: „Die
Attacke ereignete sich in den frühen Morgenstunden
nach zahlreichen Morddrohungen wegen ihres Akti –
vismus.“ War das mit den ,,zahlreichen Morddroh –
ungen„ nichts als reine Ablenkung von der ominö –
sen Party in dem noch ominöseren Privathaus? In
Großbritannien wirkte diese plumpe Ablenkung er –
staunlich gut, und viele glaubten tatsächlich an einen
,,politisch motivierten Angriff„.
Immerhin dürften der Tatort nun ebenso die Speku –
lationen um das schwarze Umfeld der Politikerin und
BLM-Aktivistin Sasha Johnson anheizen. Und sicht –
lich genau dies sollte verhindert werden!

Großbritannien: BLM – Ein Attentat, dass keines ist.

Ebenso schnell wie die Meldungen in den Medien auf –
getaucht, wurde es wiederum still. Man wollte es wohl
groß aufbauschen, dass in London die BLM-Aktivistin
Sasha Johnson angeschossen worden sein.
Blöderweise waren es aber nicht weiße Rassisten, – die
wahrlich ein gefundenes Fressen für diese Art von Be –
richterstattung gewesen -, und so wurde es auffallend
schnell wieder still um die Berichterstattung, wie sich
die Johnson den Kopfschuss eingefangen. Fast schon
kleinlaut, ist nunmehr von einer ,,Party in der Nähe„
die Rede. Derlei ,,Partygänger„ kennt man doch gut
aus der buntdeutschen Berichterstattung. Sollte es
bei Johnons Kopfschuss um einen Colateralschaden
handeln, nachdem verschiedene Gruppen der People
of Color ihre Meinungsverschiedenheit über den all –
gemeinen Kampf gegen Rassismus mit Waffen aus –
getragen?
Sichtlich half es da recht wenig, dass die BLM-Beweg –
ung sogleich verkünden ließ: ,, Die Attacke ereignete
sich in den frühen Morgenstunden nach zahlreichen
Morddrohungen wegen ihres Aktivismus „. Handelte
es sich bei dem Verweis auf die ,,zahlreichen Mord –
drohungen„ nur um ein recht plumpes Ablenkungs –
manöver?
Sichtlich hätte die BLM-Bewegung Himmel und Hölle
in Bewegung gesetzt um einen Weißen als Schützen
und Rassisten präsentieren zu können. Aber sie kann
es nicht! Dazu will plötzlich keiner etwas gesehen ha –
ben und die Polizei konnte nur ermitteln, dass ,, in
der Nähe des Tatorts in Südlondon eine Party statt –
gefunden„ habe. Seltsam das die gesamte Presse es
verschweigt, wer denn da schwer am Feiern war!
Zudem behauptet die Polizei, dass ein ,,politischer
Hintergrund unwahrscheinlich„ sei. Wurde also
die BLM-Aktivistin von anderen BLM-Aktivisten
angeschossen? Inzwischen konnte die Polizei es
auch ermitteln, dass die Johnson selbst auf der
besagten Party gewesen. Sie wurde also nicht auf
einer Demonstration angeschossen, sondern auf
einer Party, wo sie sich sozusagen unter ,,Freun –
den„ befand.
Gehörten demnach bewaffnete Kriminelle zum
persönlichen Umfeld der Aktivistin oder deren
Bewegung? Allmählich wird uns klar, warum so
plötzlich in den Medien das große Schweigen im
Walde einsetzt. Da hat man wohl Angst in ein
Wespennest zu stechen. Allzu leicht könnten
da nämlich Parallelen zur BLM-Bewegung in
den USA gezogen werden, wo deren Aktivisten
bereits mehrere Afroamerikaner erschossen,
denen also durchaus schwarzes Leben recht
wenig zählt.
Es dürfte im Fall Sasha Johnson bezeichnend
sein, dass deren Klientel, die ansonsten doch
Rassismus auf 20 Meilen erkennen, nun nichts
als Augenzeugen taugen. Sichtlich soll mit dem
Schweigen verhindert werden, dass die beliebte
schwarze Denkmalstürzerin, nun selbst vom
Sockel gestoßen wird.

Corona – Einimpfungen der Regierung

Galt es zuvor in der Lücken-Presse noch als reine
Fake news und Verschwörungstheorien von Quer –
denker & Co, dass all die Impfstoffe gegen Corona
nicht wirksam seien bzw. erhebliche Nebenwirkun –
gen haben, so sind jetzt allmählich die Pharmakon –
zerne selbst zunehmend am Zurückrudern.
Während man den einen Impfstoff nicht mehr für
älterer Menschen und damit für Anfälligere als ge –
eignet ansieht, zeigen andere Impfstoffe nicht die
gewünschte Wirkung. Gerade stellte man deshalb
in Südafrika die Impfung mit dem Wirkstoff von
AstraZeneca ein. Vorerst gelingt es noch alles auf
die Mutation der Corona-Viren abzuwälzen. Aber
immer mehr verfestigt sich der Eindruck, dass die
eigentlichen Mutanten in den Regierungen sitzen.
Dieselben werden immer mehr zu den Corvidioten
zu denen sie ihre Oppositionellen erklärt.
Vergeblich hat man mit dem Hype immer höhere
Infektionsraten und Sterbezahlen versucht, in der
Bevölkerung eine möglichst hohe Impfbereitschaft
zu erzeugen. Gerade als es die Regierungen fast ge –
schafft, gingen ihnen die Impfdosen aus. Während
die EU nämlich die Entwicklung des Impfstoffes
bezahlt, deckten sich einzig die Nicht-EU-Staaten,
Großbritannien und Israel durch das Zahlen höhe –
rer Preise am Markt mit den EU-Impfstoffen reich –
lich ein. In der EU zeigten sich die Eurokraten ein –
mal mehr zu unfähig dazu! Somit ist jetzt damit zu
rechnen, dass die überteuert eingekauften Impfdo –
sen erst dann den Markt regelrecht überschwem –
men werden, wenn deren Wirkung mehr als nur in
Frage gestellt. Somit könnte man vermuten, dass
das Geschäft mit Corona und dessen Mutationen
noch über Jahre kräftig am Laufen gehalten wer –
den soll, am besten natürlich durch jährliche Impf –
ungen.
Von der angestrebten ,,Herdenimmunisierung„ ist
man mehr denn je entfernt!
Ausgerechnet von Russlands Impfstoff Sputnik hört
man weder etwas von Engpässe, noch von Wirkungs –
losigkeit oder gravierenden Nebenwirkungen, allen
Sanktionen der EU wegen Alexej Nawalnys Haft zum
Trotz.
Auch vom chinesischen Impfstoffen wird nichts auf –
fälliges berichtet!
Zu allem vermelden Staaten mit laschen Corona-
Maßnahmen weitaus geringere Infektionszahlen als
gerade die Staaten in denen ein strenger Lockdown
durchgezogen. Vergebens versucht man innerhalb
der EU mit verstärkten Test auf ähnliche Zahlen zu
verweisen. Hier ist von ,,Pandemiemüdigkeit„ die
Rede, da man immer mehr an Rückhalt in der Be –
völkerung verliert. Vergebens versuchen die Regier –
ungen mit verstärkter Zensur in den Sozialen Netz –
werken die Information über Corona auf die übliche
tendenziöse Berichterstattung der Staatsmedien zu –
rückzufahren. Womit sie sich denn erst recht des Ver –
dachts aussetzen, sie hätten etwas zu verbergen. In
Umfragen in Deutschland stehen nur noch 50 Pro –
zent der Befragten hinter der Merkel-Regierung.
Wäre die ,,Regierungsarbeit„ eine Aktie würde sie
wohl nur mittlerweile auf unterstem Ramschniveau
gehandelt. Die Auftritte von Peter Altmaier und Jens
Spahn sind die reinstes Gift für jeden Umfragewert!