Deutsche Presstituierte verteidigen erfolgreich schlechten Ruf

Die Berichterstattung in der Staatspresse über die
Demonstrationen der Opposition am Wochenende
sind lau.
Auf dpa gesteht man 4.600 Teilnehmer zu, andere
Schmierblätter machen hierzu gar keine Angaben.
Noch weniger Angaben gibt es nur zu den wie üb-
lich als Störer entsandten „Gegendemonstranten“.
Diese bestanden aus der sogenannten „Antiver-
schwurbelte Aktion“, welche von den „Omas gegen
Rechts“ unterstützt wurden. Besonders zahlreich
können die „Gegendemonstranten“ nicht gewesen
sein, weil es sich die Staatspresse nicht einmal wagt
hier Zahlen zu nennen!
Dieses bestätigt dann auch vollkommen überrasch-
end die „Berliner Zeitung“, wo es man offen zugibt:
,, Den Teilnehmenden standen zwischenzeitlich
rund 30 Gegendemonstranten der „antiverschwur-
belten Aktion“ unter dem Motto „Antifaschistische
Butterfahrt für ein intergalaktisches Berlin“ gegen-
über“. Kein Wunder also das die völlig linksversiffte
dpa und die von ihr belieferten links-rot-grünen
Schmierblätter die Zahl der Gegendemonstranten
peinlichst verschwiegen!
Ansonsten gab dpa in der üblichen tendenziösen Be-
richterstattung vor und die Einkopierjournalisten
der Schmierblätter kopierten in von ihnen gewohn-
ter völliger Gleichschaltung einfach nur ab. Von da-
her ist etwa der Artikel in der „Welt“ nahezu ident-
isch mit dem von der dpa!
Da alle sichtlich nur ab kopiert und so kaum mit
eigenem Personal vor Ort gewesen, so wurden
in gewohnt tendenziöser Berichterstattung auch
nicht näher auf dass eingegangen, wofür die 4600
dort protestierten oder dass man gar mit einen der
Demonstranten gesprochen hätte. Es ist eben typ-
ischer buntdeutscher Schweinejournalismus in sei-
ner reinsten Unkultur. So gab es kein einziges Inter-
view mit einem der Querdenker oder einen von de-
ren Sprechern, was denn die Berichterstattung end-
gültig an Peinlichkeit kaum zu überbieten machte!
Zumal, wenn man zuvor bei jeder Klebeaktion von
5 Klimaklebern gleich jeden von denen und minu-
tenlang deren selbsternannte Sprecherinnen inter-
viewt!
Dort, wo man nicht offen lügen kann, wird eben mit
Weglassen wichtiger Fakten das Gleiche erreicht. Wie
etwa im Weglassen der Anzahl der sogenannten „Ge-
gendemonstranten“. So weiß keiner, wie viele der so-
genannten „Omas gegen Rechts“ auf der „Gegendemo“
anwesend war. Was darauf schließen lässt, dass das
letzte Volkssturmaufgebot an Omas noch um einiges
schlechter besetzt gewesen als das Aufgebot der ört-
lichen Antifa! Da nun also „Wir sind mehr“ so nicht
umsetzbar gewesen, so verschweigt eben 99 Prozent
der gleichgeschalteten Staatspresse die Anzahl der
linken Gegendemonstranten!
Auffallend an deren Zusammengeschmiere war
einzig, dass man sich noch nicht einmal mehr
die Mühe machte unter den etwa 30 Gestalten
der „Gegendemonstration“ wie ansonsten üblich
einen „Gesprächspartner“ ausfindig zu machen,
der dann in gewohnt tendenziöser Art und Weise
über die Teilnehmer der eigentlichen Demonstra-
tion herfällt. Beinahe schon positiv muss in die-
sem Fall angemerkt werden, dass sogar sämtliche
Schmierblätter der Staatspresse in ihrer ohnehin
schon kargen Berichterstattung auf den obligator-
ischen Politologen oder vermeintlichen „Extremis-
musforscher“ verzichtet, – vielleicht weil die alle
schon im Wochenende waren -, und man so auf
deren ebenso eintönigen wie stets gleichlauten-
den Beurteilungen der Querdenkerszene verzich-
teten.
Nur bei „Google News“ wollte man nicht auf die
Meinung der üblichen einseitig linksversifften
Twitter-Beller verzichten und bot einem u. a. die
Kommentare von Felix Huesmann und Wieland
Giebel an. Das Huesmann ganze vier Antworten
auf Twitter Thema und Giebel gerade einmal fünf
likes bekommen, zeigt deren „Bedeutung“ in den
Sozialen Medien deutlich an.
Tiefer als die unterirdisch schlechten „Google
News “ kann man in dem Geschäft mit Nach-
richten und Neuigkeiten kaum noch herabsin-
ken!
Zumal, wenn man bedenkt, dass die „Auswahl“
dort unter fadenscheinlichen Kriterien erfolgt.
Zum Beispiel ist Wieland Giebel alles andere als
ein „unabhängiger“ Journalist und objektiv-sach-
lich kann man von ihm nicht erwarten. Giebel
war einer der Hauptinitiatoren bei der ukrain-
ischen Propagandaaktion einen zerschossenen
Panzer vor der russischen Botschaft in Berlin
aufstellen zu lassen. Von dem ist also kaum so
etwas, wie ein ehrlicher Umgang mit den gegen
Waffenlieferungen und für Frieden eintretender
Querdenker zu erwarten. Felix Huesmann ist als
Reporter im Hauptstadtbüro des RedaktionsNetz-
werk Deutschland (RND) auch nicht gerade erste
Wahl, wenn es um unabhängigen, sachlich-objek-
tiven Journalismus geht. Insoweit ist die Zusam-
menstellung bei „Google News“ geradezu entlar-
vend!
Im Grunde genommen ist die gesamte Berichter-
stattung in etwa so extrem tendenziös als würde
man umgekehrt einem Parteitag der Grünen nur
von Politikern der AfD kommentieren lassen und
denen die gesamte Berichterstattung überlassen!
Die Berichterstattung über die Berliner Querden-
ker-Demo ist so an widerwärtiger Parteilichkeit
kaum noch zu überbieten und legt ein beschäm-
endes Zeugnis dafür ab, über was für eine Presse
wir in diesem Lande verfügten. Nie haben sich
Journalisten um den ihnen vom Titel verliehenen
Titel „Presstituierte“ mehr verdient gemacht als
mit ihrer diesbezüglichen Berichterstattung!

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