100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Antifaschisten!

In der Welt verfasste Maurizio Molinar einen Artikel
mit der fetten Überschrift ,,Wenn ein EU-Bürger seine
Meinung nicht sagen darf, geht uns das alle an“.
Wenn es um “ freie Meinung “ in der Staatspresse geht,
dann handelt es gewiss nicht von Deutschland und es
ist der übliche Linke der irgendwo angeblich nicht
seine Meinung sagen darf. Noch lieber berichtet man
nur über Meinungsunterdrückung aus Ländern, wel-
che die Bundesregierung gerade zu Feinden erklärt,
wie dem Iran, Russland, China oder Nordkorea.
Aber auch in dem WELT-Artikel geht es nicht um
Meinungsfreiheit, schon weil hier über 70 Prozent
der Bürger ohnehin der Meinung sind, dass man
in diesem Land seine Meinung nicht mehr frei sa-
gen kann.
Und so geht es um Italien. Und natürlich ist der,
welcher angeblich seine Meinung nicht frei sagen
kann ein Linker! Nämlich der italienische Schrift-
steller Antonio Scurati, eben solch ein typischer
linker „Faschismusforscher“. Und natürlich darf
der seine Meinung frei äußern und wurde nur
aus einer Talkshow des italienischen Staatsfern-
sehsenders Rai ausgeladen.
Während man hierzulande nichts dagegen einzu-
wenden hat, dass die Grünen maßgeblichen Ein-
fluss auf das Staatsfernsehen der Ersten Reihe
nehmen, darf es in Italien nicht sein, weil es dort
die Rechten unter Ministerpräsidentin Georgia
Meloni sind.
Und natürlich wollte der linke Antifa-Schriftsteller
Antonio Scurati nicht nur einfach seine Meinung
sagen, sondern die Forderung im Fernsehen ver-
breiten, dass sich Meloni zur Antifa bekenne. Der
linke Schmierlappen wollte praktisch der Minister-
präsidentin im TV offen vordiktieren, über was die
zu sprechen hat. Und da es für solch Linksversiffte
eben kein anderes Thema gibt als den vorgeblichen
„Antifaschismus“, so sollte Meloni seiner Meinung
nach über den Antifaschismus reden.
Dafür ließ man in der „WELT“ extra den Chefredak-
teur der italienischen Zeitung „La Repubblica“ so
einen „Gastbeitrag“ zuschieben, indem derselbe so-
dann den Fall gehörig aufbauscht und sich in der
„Welt“ ausheulen darf.
Und den letzten Absatz von Molinar könnte man in
der Redaktion der „WELT“ glatt als Eigentor ansehen:
,, Leider ist Italien nicht das einzige und auch nicht
das erste EU-Land, in dem die Exekutive ihre legiti-
men Rechte überschreitet und der Versuchung nach-
gibt, die Informationsfreiheit einzuschränken und
anzugreifen, um unliebsame Stimmen und Meinun-
gen zum Schweigen zu bringen. Und deshalb ist es
die Aufgabe der unabhängigen Medien, solche Ver-
haltensweisen aufzuzeigen und zu verhindern“.
Und genau dazu ist nämlich die gesamte deutsche
Staatspresse nicht fähig!
Während man in Deutschland die Rechten bekämpft,
erklärt man die ukrainische faschistische Asow-Bri-
gade zu Helden und unterstützt die ultrarechte Re-
gierung in Israel! Hier schreit man zwar offen, dass
man Antifaschist sei, kräht aber die Parole der frü-
heren ukrainischen Faschisten ,,slawa ukraini“ im
selben Atemzug. Ob ein Maurizio Molinar überhaupt
weiß, wem er sich da anschreibt?
Und wie steht es mit dessen „unabhängigen“ Journa-
lismus selbst. Dies beantwortet ein einziger Blick auf
die Bücher, die Maurizio Molinar nebenbei so verfasst
und die solch aufschlussreiche Titel haben, wie: „Die
Juden in Italien: Ein Identitätsproblem“ oder “ Die
Linke und die Juden in Italien“ sowie “ Duell im Ghetto“
tragen. Dazu vermerkt Wikipedia noch seine Teilnahme
2017 an der Bilderberg-Konferenz. Also haben wir hier
eher einen Meinungsmacher als einen um die Meinungs-
freiheit besorgten Journalisten vor uns.
Den ebenso parteiischen wie tendenziös berichtenden
Einkopierjournalisten von der „Welt“ war es ausreichend,
dass Maurizio Molinar gegen die Rechten in Italien an-
schreibt, was im buntdeutschen Schweinejournalismus
als Höchstmaß vermeintlicher „Pressefreiheit“ und „un-
abhängigen Journalisms“ gilt!

Hier wie immer der Original-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/wenn-ein-eu-b%C3%BCrger-seine-meinung-nicht-sagen-darf-geht-uns-das-alle-an/ar-AA1nHyDk?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=3062ad2b19a440189719435d0647f205&ei=10

Offensichtlich hat man in der buntdeutschen Staatspresse
eine gewisse Vorliebe für die italienische Antifa entdeckt.
Neben dem nun extrem stark aufgebauschten Fall Antonio
Scurati, geistert nun auch jener der antifaschistischen Ak-
tivistin Ilaria Salis durch den buntdeutschen Blätterwald.
Die hatte in Ungarn vermummt mit Rechte überfallen und
zusammengeschlagen. Anders als in der buntdeutschen
Justiz, wo man die Antifa-Chefin der Hammerbande so-
gleich nach nach Urteilsverkündung auf freiem Fuß setzte,
kannte man in Ungarn kein Pardon, verhaftete Salis und
stellte sie vor Gericht. In der deutschsprachigen „Showbizz
Daily International“ heißt es zynisch über ihre Opfer: ,, Die
angeblichen Opfer dieser Übergriffe, die Salis nie angezeigt
haben, haben sich innerhalb weniger Tage von ihren Ver-
letzungen erholt“. Dass muss man erst mal so bringen!
Zeigt aber deutlich wie man sich in Deutschland „freien“
und „unabhängigen Journalismus“, sowie ,,sachlich-ob-
jektive Berichterstattung “ so vorstellt!

Auch hierzu das Original:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/der-fall-ilaria-salis-die-umstrittene-verhaftung-einer-italienischen-lehrerin/ss-AA1nHwdI?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=90e36ea3ede54ca3a46427823d1dc00f&ei=40#image=5

Correctiv – Das Netz zwischen staatlicher Alimentierung und unsauberer Recherche

Ach was waren sie doch lustig die Faxenschecker von
Correctiv. Sie unterhielten und trefflich mit ihrem
,,von großen Verlagen unabhängigen Journalismus“,
welcher gleichzeitig mit über 100 Zeitungen dieser
Verlage ,,kooperierte“ und deren Journalisten nicht
selten für diese großen Zeitungsverlage arbeiteten.
So wusste 2015 übrigens die „Süddeutsche Zeitung“
über den Leiter von Correctiv, David Schraven, zu
berichten: ,, Schraven, der zuvor Leiter des Investi-
gativ-Ressorts der WAZ-Gruppe war“, also ,,unab-
hängiger“ von großen Verlagen geht kaum noch!
Über den Chefreadkteur Markus Grill wusste die
„Süddeutsche“ zu berichten: ,, Markus Grill leitet
die Redaktion. Grill, mit Glatze und freundlichen
Augen hinter schlicht umrandeten Brillengläsern,
kam vom Spiegel zu Correctiv – ein überraschender
Wechsel“. Ist halt von großen Zeitungsverlagen un-
abhängiger Journalismus!
Zum Thema unabhängig, erfahren wir aus der „Süd-
deutschen Zeitung“ dann auch noch: ,, Die Recherche-
Reporter arbeiten auch mit öffentlich-rechtlichen Fern-
sehsendern zusammen, bald startet eine größere Ko-
operation mit dem Privatsender RTL„. Und über die
Finanzierung von Correctiv lesen wir 2015 weiter in
der „Süddeutschen“: ,,Die Initialspende von etwa drei
Millionen Euro gab die Essener Brost-Stiftung, drei
Jahre ist die Finanzierung so gesichert. Inzwischen
sind auch noch andere Förderer dazu gekommen, die
Augstein Stiftung zum Beispiel und die Bundeszentrale
für politische Bildung„. Gilt man eigentlich noch als
staatlich unabhängig, wenn man von einer staatlichen
Einrichtung, wie etwa der Bundeszentrale für polit-
ische Bildung, finanziert wird? Oder ist man damit
nicht schon recht nahe dran an Udo Ulfkotte Einge-
kauften Journalismus?
Schon damals ( 2014/2015 ) erschienen die Artikel
des ,,von großen Zeitungsverlagen unabhängigen
Journalismus, etwa  ,, in Kooperation mit der Zeit„.
Inzwischen ist den Correctiv-Machern die Lüge vom
,,von großen Zeitungsverlagen unabhängigen Journa-
lismus“ selbst so was von peinlich, dass man sie aus
der Satzung nahm. Jetzt gibt man sich nur noch als
,,ein gemeinwohlorientiertes Medienhaus, das Demo-
kratie stärkt. Als vielfach ausgezeichnete Redaktion
stehen wir für investigativen Journalismus. Wir lö-
sen öffentliche Debatten aus, arbeiten mit Bürgerin-
nen und Bürgern an unseren Recherchen und fördern
die Gesellschaft mit unseren Bildungsprogrammen“.
Man hat also inzwischen genug großzügige „Spenden“
von staatlichen Institutionen und „Stiftungen“ großer
Zeitungsverlage eingenommen, nicht zuletzt die Be-
zahl des US-Konzerns Facebook, dass man andere
damit fördern kann!
Übrigens schon 2014 bezog der Leiter von Correctiv,
David Schraven, in seiner “ Non-Profit-Organisation
ein Gehalt von 36.000 Euro im Jahr. Und dies war
schon kurz nach der Gründung von Correctiv 2013!
Aus dem angeblich ,,von großen Zeitungsverlagen un-
abhängigen Journalismus“ wurde inzwischen ein nicht
minder verlogenes: ,, Wir recherchieren frei von polit-
ischen und wirtschaftlichen Abhängigkeiten„.
Noch um vieles witziger wurden die Faxenchecker in
der Corona-Zeit als sie keinerlei Fakten über die Ne-
benwirkungen der Corona-Impfstoffe finden konnten
und am Ende tatsächlich die Einzigen waren die ganz
ohne jede Fakten da standen.
Ihr ,,unabhängiger Journalismus“ wurde dann, neben
der Alimentierung durch staatliche Institutionen sogar
noch ,,unabhängiger“ als man erst log, von Facebook
kein Geld zu erhalten, um dann doch ,,kleinere Zahl-
ungen“ eingestehen zu müssen.
Schon 2015 in besagtem Artikel beschrieb in der „Süd-
deutschen Zeitung“ Hannah Beitzer trefflich die Arbeits-
weise von Correctiv: ,,Anders als zum Beispiel eine Tages-
zeitung konzentriert sich Correctiv nämlich auf wenige
Themen, macht die dafür dann ganz groß„. Genauso
wurde im Januar 2024 das angebliche „Geheimtreffen“
im Landhotel Adlon ,,ganz groß gemacht“!
Übrigens blieb das Correctiv-Netzwerk bis zum heuti-
gen Tag jegliche Beweise für das Geheimtreffen und
das dort Besprochene schuldig. Warum wohl? Und
dies noch dazu wo man über sich selbst behauptet:
,, Fakten sind die Grundlage informierter Entscheid-
ungen in unserer Demokratie. Gezielte Desinforma-
tion, Falschbehauptungen und Halbwahrheiten sor-
gen für Hass und Respektlosigkeit in öffentlichen De-
batten. Wir wollen dem mit Fakten entgegenwirken
und so gegen die Spaltung unserer Gesellschaft vor-
gehen. Mit einer eigenständigen Faktencheck-Redak-
tion setzen wir uns gegen Falschinformationen ein,
decken Halbwahrheiten und Gerüchte auf und bie-
ten Kontext an“. Wie kann man dann die Fakten bzw.
sämtlichen Beweise für dass, was vorgeblich auf dem
„Geheimtreffen“ im Landhotel Adlon bei Potsdam voll-
ständig schuldig bleiben? Warum legt Correctiv keiner-
lei Fakten, also Dokumente, Mitschnitte oder überhaupt
irgendeinen Beweis vor?
Das Ganze erinnert einen stark an das Jahr 2020 zurück,
als die Faktenchecker von Correctiv auch beständig be-
hauptet hatten, dass es keinerlei Fakten für Nebenwirk-
ungen der Coronaschutzimpfungen gebe. Spätestens als
die ersten Hersteller der Impfstoffe selbst Nebenwirkun-
gen ihrer Impfstoffe einräumten, wurde jedem klar,
dass einzig Correctiv keinerlei echte Fakten besessen!
Sichtlich kommt genau dies dabei heraus, wenn der
einzige „Faktencheck“ genau von denen vorgenommen
wird, welche die Fakten auch veröffentlichen oder soll
man ehrlicher sagen produzieren.
2024 droht nun Correctiv der Supergau, wenn es sich
erneut herausstellen sollte, dass Correctiv etwas in die
Welt gesetzt, zu dem sie über nahezu keinerlei Fakten
verfügten!
Besonders brisant dürfte es werden, das Correctiv da-
bei auf Informationen der vorgeblichen Umweltschutz-
organisation Greenpeace setzt. Ist es Zufall, dass eine
Umweltorganisation plötzlich Rechten in Deutschland
ausspioniert, seit deren frühere Chefin für die Grünen
im Auswärtigen Amt sitzt? Und wer profitiert denn am
meisten von den Meldungen über ein Geheimtreffen
von Rechten und AfD, als deren größte politische Kon-
kurrenz: Bündnis90/Die Grünen. Also eine Partei, die
mit in einer Bundesregierung sitzt, deren staatliche In-
stitutionen, natürlich ,,rein zufällig“ Correctiv alimen-
tieren und mit dem Netzwerk kooperieren!
Das Ganze wird noch verdächtiger, wenn man die ak-
tuellen Beiträge zum Thema in der Staatspresse, – die
ja auch mehr als reichlich mit Correctiv ,,kooperieren“ -,
verfolgt. Ist es nur ein Zufall, dass man zum Geheimtref-
fen in der Staatspresse auf keinerlei Fakten von Correc-
tiv besteht, aber stattdessen darauf hinweist, welchen
,,preisverdächtigen Journalismus“ Correctiv doch be-
treibe? Ist es nicht sehr verdächtig, statt, dass man mit
Beweisen von Correctiv lieber deren eingeheimste Preise
aufzählt als sollten allein diese nun Correctiv über jede
Verbreitung von Fake news erhaben machen? Oder muss
man in der Staatspresse gerade deshalb die Correctiv ver-
liehenen Preise und deren Faktenchecker-Partner wie
,, das International Fact-Checking Network (IFCN) des
US-amerikanischen Poynter Instituts, der europäische
Faktencheck-Verband European Fact-Checking Stan-
dards Network (EFCSN) und der German-Austrian Di-
gital Media Observatory (GADMO)“ aufzählen? So wie
sich Lotta Wellnitz in der „Stuttgarter Zeitung“ vom
11. Januar 2024 in ihrem Artikel „Recherche zu AfD-
TreffenWas ist Correctiv?“ behelfen musste, eben weil
es offensichtlich keinerlei echte Recherche zu einem
„AfD-Treffen“ gibt?
Müssten nicht gerade die Presse und die Politiker, die
sich nun für ihre eigenen Zwecke den Correctiv-Beitrag
zunutze machen, erst einmal von Correctiv echte Belege
verlangen, bevor sie mit deren Behauptungen, – denn
mehr sind es bis jetzt nicht -, auf Wahlkampf gehen?
Statt dessen kommt aus der Staatspresse, – wie zum
Beispiel „Süddeutsche Zeitung“ vom 12. Januar 2024,
nur Getöne, wie ,,unabhängig“ Correctiv doch sei. Fast
schon wie das „Haltet-den-Dieb“-Ablenkungsgeschrei
des echten Diebes, verlegt sich die gesamte Staatspresse
in gewohnter Gleichschaltung plötzlich darauf, nur noch
über Correctiv in wahren Lobhuldereien zu berichten,
aber auf keinerlei Fakten zu deren „Geheimplan“-Arti-
kel zu bestehen. So berichtet plötzlich alle nur noch wer
oder was Correctiv sei, – oder besser, was die vorgeben
zu sein. Als seien plötzlich all die Redaktionen, die zu-
vor doch mit Correctiv so was von eng ,,kooperiert“ ge-
rade erst zufällig auf das Netzwerk aufmerksam gewor-
den. Das ist doch in der Tat schon irgendwie sehr ver-
dächtig!
Warum man sich bei Correctiv so sehr auf die AfD ein-
geschossen, wird einem bewusst, wenn man bedenkt,
dass die AfD schon im Jahre 2020 eine kleine Anfrage
an den Bundestag ( 19/18582 ) gestellt, um Näheres
über die staatliche Bezuschussung von Correctiv zu
erfahren. Dabei kam heraus: Die die Bundeszentrale
für politische Bildung ,,hat „Correctiv“ erstmals im
April 2015 gefördert. Seitdem habe der Antragsteller
„mehrere fachlich überzeugende Projektanträge ein-
gereicht und in diesem Zusammenhang Förderungen
der BpB erhalten“. Dabei wurden ab 2015 jeweils für
24 Monate 83.000 Euro an Correctiv gezahlt!
Wobei es schon seltsam klingt, dass vorgeblich staat-
lich unabhängige Journalisten dann ausgerechnet an
den Staat Anträge auf „Förderung“ stellen! Und in der
Antwort des Bundestags heißt es:  ,,Der Antragsteller hat
seitdem mehrere fachlich überzeugende Projektanträge
eingereicht und in diesem Zusammenhang Förderungen
des BpB erhalten“. Also ein vorgeblich staatlich unabhän-
giges „Recherche-Netzwerk“ stellte gleich mehrfach För-
derungsanträge bei staatlichen Stellen!
Daneben wurde Correctiv laut Wikipedia zusätzlich staat-
lich gefördert von der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-
Westfalen, sowie von der Landesanstalt für Medien Nord-
rhein-Westfalen. Sichtlich ließ sich die Landesregierung
von NRW den ,,unabhängigen Journalismus“ einiges kos-
ten! Und dies, obwohl es schon seit 2014 mehrmals Kritik
und sogar gerichtliche Klagen gegen Correctiv wegen un-
sauberen Recherchen gegeben hat!
2024 könnte sich nun die Recherchen über das angebliche
Geheimtreffen und Geheimplan der AfD als die wohl un-
sauberte Recherche von Correctiv überhaupt entpuppen!

Correctiv – Geheimplan für Deutschland nur ein Bluff?

Correctiv? Waren das nicht die Lügner, die einst logen
einen von ,,großen Zeitungsverlagen unabhängigen
Journalismus“ zu betreiben, aber gleichzeitig Partner-
schaften mit über 100 Zeitungen eben dieser Verlage
unterhielten und gleichzeitig Journalisten, die für die
großen Verlage arbeiten bei sich sitzen hatten?
Correctiv? Waren dass nicht die, welche für Facebook
Zensur betrieben, zunächst logen, dass sie dafür kein
Geld erhalten, aber schon bald eingestehen mussten
dann doch Geld von dem US-Konzern genommen zu
haben?
Correctiv? Waren das nicht die, welche zu Corona-Zei-
ten logen, dass es angeblich keinerlei Fakten zu Neben-
wirkungen der Corona-Impfungen gegeben hat? Bis
selbst die Pharmaindustrie zuweilen solche angeblich
laut Correctiv gar nicht vorhandenen Nebenwirkungen
offen eingestehen mussten.
Also genau die richtige Truppe, denen man so eine Ver-
schwörungstheorie über geheime Rechtentreffen abkau-
fen würde!
Angeblich konnte sich ein Journalist von Correctiv bei
dem Treffen einschleichen. Aber schon hier wird es pein-
lich: ,, Und wir haben Bilder gemacht. Vor und hinter
dem Haus. Auch im Haus konnten wir verdeckt filmen.
Ein Reporter war mit einer Kamera undercover vor Ort
und unter anderem Namen im Hotel eingecheckt. Er ver-
folgte das Treffen aus direkter Nähe und konnte beobach-
ten, wer anreiste und an dem Treffen teilnahm“. Mit an-
deren Worten niemand von Correctiv war wirklich auf
dem Treffen und konnte so gar nicht wissen noch selbst
hören, was auf diesem Treffen besprochen worden. Wenn
ich aus der Empfangshalle eines Hotels sehen kann, wer
dort einen Saal betritt, heißt das noch lange nicht, dass
man auch im Saal selbst mit dabei war und kann trotz-
dem behaupten ,,in direkter Nähe“ dabei gewesen zu
sein!
Aber es kommt in diesem Krimi noch besser: Nämlich
eine bekannte Umweltschutz-NGO betätigt sich plötz-
lich auch als Spitzel in der Politik: ,, Dazu kam, dass
Greenpeace zu dem Treffen recherchierte und COR-
RECTIV Fotos und Kopien von Dokumenten überließ.
Unsere Reporter redeten mit mehreren AfD-Mitglie-
dern; Quellen belegten gegenüber CORRECTIV die
Aussagen der Teilnehmenden“. War Greenpeace nun
mit bei dem Treffen dabei oder haben die auch nur so
Fotos ,,aus direkter Nähe“ gemacht?
Und es ist natürlich ,,reiner Zufall“ das Greenpeace als
vorgebliche Umweltschutzorganisation nun gegen die
AfD recherchiert, und noch zufälliger, dass deren frü-
here Chefin, jetzt für die Grünen im Auswärtigen Amt
neben Annalena Baerbock sitzt und für die arbeitet! Da
kann man zu hundert Prozent sicher sein, dass die Do-
kumente von Greenpeace aus ,,unabhängiger Quelle“
stammen.
Und im Anklagestil geht es bei Correctiv weiter: ,, Etwa
zehn Monate vor den Landtagswahlen in Thüringen,
Sachsen und Brandenburg belegt dieses Treffen, dass
rassistische Einstellungen bis in die Bundesebene der
Partei reichen“. Welche Beweise hat Correctiv noch
einmal für diese Behauptung gegenüber der AfD?
Sie haben eine Liste von Leuten, die alle zur selben Zeit
in einem Hotel eingecheckt haben oder sich in demsel-
ben befanden!
Und der eingeschleuste Correctiv-Spitzel oder war es
der von Greenpace machten denn auch die für ein Ho-
tel ,,ungewöhnliche“ Entdeckung: ,, eine weiß einge-
deckte Tafel, rund 30 Teller, auf jedem eine gefaltete
Serviette“. Sind das nun die übergebenen Greenpeace-
Dokumente und Fotos? Immerhin konnte Correctiv ei-
nen der Einladungsbriefe ,,ergattern“!
Offensichtlich macht Correctiv nicht umsonst ein gro-
ßes Geheimnis daraus wie man an dass, was angeblich
im Saal besprochen wurde, gar nicht selbst gehört, da,
wie schon erwähnt, ihre Spitzel nur bis in die ,,direkte
Nähe“ gekommen aber nicht in den Saal selbst!
Und wenn die von Correctiv angeblich über alles was
im Saal gesprochen worden so was von gut unterrich-
tet gewesen, warum mussten sie dann alle, deren Na-
men sie habhaft geworden, extra anschreiben und
nachfragen?
Geradezu lächerlich wirkt es, wenn sich Correctiv über
das Sammeln von Spendengeldern auf der Tagung aus-
lässt aber dann selbst unter dem Artikel um Spenden
wirbt: ,,Dieser Artikel wird von Spenden unserer Lese-
rinnen und Leser finanziert. Investigativer Journalis-
mus und unabhängige Berichterstattung sind für un-
sere Demokratie wichtiger denn je. Unterstützen Sie
unsere gemeinnützige Arbeit mit Ihrer Spende“. Das
läuft wohl nach dem Motto: Was ich selber gerne tu,
das trau ich auch anderen zu!
Auch die nebensächlichen Informationen, wie etwa die
übers Wetter um den Beitrag länger zu machen, bestäti-
gen eher den Eindruck, dass niemand von Correctiv im
Saal mit dabei waren: ,, Ein Redner folgt auf den ande-
ren, jeder Vortrag dauert etwa eine Stunde. Zwischen-
durch wird das Mittagessen gebracht, eine Servicekraft
wirkt genervt von der Menge der Gäste, die sie zu be-
wirten hat“. Denn welcher normale Journalist würde
anstatt sich dem Eigentlichen zu widmen, mit solch
Nebensächlichkeiten abgeben: ,, Durch die Sprossen-
fenster des Landhauses eröffnet sich ein Blick auf die
anwesende Gesellschaft. Der Saal verströmt altmod-
ischen Glanz, ein Spinett in der Ecke, eine Standuhr
an der Wand, viele der Gäste tragen Hemd und Sak-
ko“. Hier noch ein weiterer Beweis: ,, Am Abend da-
nach ist alles still. Das Hotel wirkt wie ausgestorben.
Nur ein leichtes Fernsehflackern kommt aus der Ju-
niorsuite“.
Das Ganze wird noch verstärkt von den angeblichen
„Beweisfotos“, die gleichfalls nur von außerhalb des
Saales stammen! Offensichtlich war der Undercover
eingeschleuste Correctiv-Journalist dermaßen unfä-
hig, dass er außer einer genauen Beschreibung des
Tagungssaals nicht wirklich etwa in Erfahrung brin-
gen konnte!
Irgend ein echtes Dokument oder einen Mitschnitt aus
den Reden aus dem Saal hat man nicht. Auch scheinen
die angeblichen Greenpeace-Dokumente nicht wirklich
etwas hergegeben zu haben, da man ihrer keine weitere
Erwähnung tut! Alles in allem hat man sichtlich kaum
irgendeinen echten Beweis für seine Behauptungen.
Nur so ist es erklärlich, dass im besagtem Machwerk
die Beschreibung des Inneren des Tagungssaales be-
deutend länger sind als alle Anschuldigungen zusam-
mengenommen!

Hier der Original-Beitrag:

Geheimplan gegen Deutschland

SPD entlarvt sich und das System mit Aufruf herrlich selbst

Da die Sozialdemokraten gerade vor den Wahlen zu allem
bereit und zu nichts zu gebrauchen und ihre Minister und
Ministerinnen nur Hohn und Spott aber keinerlei Erfolge
erzielen, so zeigen sie nun ihr wahres Gesicht.
Es ist eine hässliche Fratze die sich da im Machtmissbrauch
übt. Da werden Bürger, die demokratisch gewählt, nur eben
nicht die Altparteien offen zu Feinden erklärt, und offen vom
sozialdemokratischen Bundespräsidenten bedroht, dass sie
,,keine milderne Umstände“ zu erwarten haben.
Nun startet ein Sozialdemokrat, nämlich der ehemaligen
SPD-Fraktionsvorsitzenden im Düsseldorfer Landtag,
Norbert Römer, zusammen mit der zur SPD-Medienhol-
ding Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft gehören-
den „Neuen Westfälischen“, deren Chefredakteur Thomas
Seim, einen „Aufruf“ indem die AfD zu Verfassungsfeinden
erklärt werden.
Dabei war gerade erst die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser mit einer ähnlichen Aktion in Hessen gewaltig auf
die Fresse geflogen, als sie da meinte in einem SPD-Wahl-
kampfspot die CDU bloßstellen und diffamieren zu müs-
sen. Schließlich musste die SPD das Video aus dem Netz
zurückziehen.
Der neue Aufruf der SPD-Bonzen zum 3. Oktober beweist
nur eines, nämlich das die SPD-Führungsriege vollkom-
men lernresistent sind.
Diesen „Aufruf“ „Die Würde des Menschen ist unantastbar –
Wir stehen für Demokratie und Rechtsstaat“ sollten sich
unbedingt alle diejenigen Bürger sichern, die schon immer
der Meinung gewesen, dass es in diesem Land keinen ech-
ten freien, unabhängigen Journalismus oder tatsächlich
unabhängige Gewerkschaften gibt, denn dies bestätigen
im Aufruf Journalisten und Gewerkschaftsbonzen mit
ihrer Unterschrift. Auch für die Verflechtung von Unter-
nehmen, dubiosen Stiftungen und Wohlfahrtsverbänden
mit der Politik wird hier reichlich mit Unterschriften de-
ren typische Vertretern fündig.
Schon alleine die Behauptung der SPD-Bonzen die hinter
dem Machwerk stehen ,, „Die Würde des Menschen ist un-
antastbar – Wir stehen für Demokratie und Rechtsstaat“
ist die reinste Farce. Denn würden die Sozis das tatsäch-
lich so sehen, dann müssten sie es zugeben, dass auch
politisch Andersdenkende Menschen sind, deren Würde
unantastbar ist!
Und es ist keineswegs „demokratisch“ massiv gegen den
poliischen Gegner zu hetzten, ihn zu denunzieren und zu
diffamieren! Auch Bürger die ganz demokratisch ihr Wahl-
recht in Anspruch nehmen und damit ihr Bekenntnis zum
bestehenden politischen System abgeben zu „Demokratie-
feinden“ zu erklären, nur weil sie eine andere Partei ge-
wählt, zeigt wohl deutlich auf wer hier die wahren Feinde
echter Demokratie sind!
So heißt es bezüglich ihres Machwerks auch ganz deutlich
von Norbert Römer : „Wir setzen damit gegen die Feinde
unserer Verfassung, die von der AfD angeführt werden,
öffentlich ein Zeichen“.
Ja, die Sozis haben damit ein Zeichen gesetzt aber eines,
dass davon zeugt, dass sie selbst über keinerlei Demokra-
tieverständnis verfügen. Sie treten die Pressefreiheit mit
Füßen und verhöhnen den freien unabhängigen Journa-
lismus, indem sie ihr hauseigenes Schmierblatt dazu miss-
brauchen, sich an dem Machwerk zu beteiligen! Wer soll
nach dieser Beteiligung der „Neuen Westfälischen“ denn
nun noch glauben, dass dort ein freier unabhängiger Jour-
nalismus betrieben wird? Deren Chefredakteur Thomas
Seim dürfte mit seiner Beteiligung dem Journalismus in
Deutschland einen Bärendienst geleistet haben. Denn er
liefert quasi allen Bürgern, die wegen gewohnter Gleich-
schaltung des Einkopierjournalismus und extrem tenden-
ziöser Berichterstattung schon immer erhebliche Zweifel
daran gehabt, dass es in diesem Lande keinen unabhängi-
gen Journalismus gibt, quasi den Beweis auf dem Silber-
tablett!
Und besagter Chefredakteur Seims bestätigt dies dann so-
gar auch noch: ,, Es reiche nicht, sich vornehm zurückzu-
halten und zuzusehen, was andere machen“. „Freiheit
braucht Demokraten“, unterstreicht darin auch Chefre-
dakteur Seim. Ist nicht die Aufgabe unabhängigen Jour-
nalismus darüber zu berichten, was andere machen, al-
lerdings ohne dazu politische Statements abzugeben
und ohne sich politisch klar für eine Seite zu positio-
nieren. „Kritischer Journalismus“ besteht in diesem
Land doch ohnehin nur noch in Kritik an alles was
Rechts ist oder gegenüber Andersdenkenden, welche
eine echte Opposition gegenüber der Regierung bil-
den, und ist daher keinesfalls mit echten unabhängi-
gen Journalismus gleichzusetzen.
Aber nicht nur Chefredakteur Thomas Seim hat mit
seinem Aufruf gezeigt, dass er weder sachlich-objek-
tiven und schon gar nicht unabhängigen Journalismus
kann, sondern als Mitunterzeichner des Aufrufs legen
damit auch: Stephan-Andreas Casdorff ( publizistischer
Herausgeber des Tagesspiegel), Stephan Haselberger
(stellv. Chefredakteur des Tagesspiegel), Thomas Thelen
(Chefredakteur der Aachener Zeitung), Norbert Tiemann
(ehemaliger Chefredakteur Westfälische Nachrichten),
Jürgen Zurheide (Journalist, Düsseldorf), Manfred
„Manni“ Breuckmann (Journalist, Düsseldorf), Gunt-
her Hartwig (ehemaliger Korrespondent der Südwest
Presse in Bonn und Berlin), Dr. Peter Hausmann (ehe-
maliger Regierungssprecher bei Kanzler Helmut Kohl
und Chefredakteur des Bayernkurier), Tom Hegermann
(Journalist, Haan), Lutz Heuken (Journalist), Thomas
Fricker (Chefredakteur der Badischen Zeitung, Freiburg)
Klaus Schrotthofer (Herausgeber der Zeitung Neue West-
fälische), sowie Jürgen Brautmeier (ehemaliger Direktor
der Landesmedienanstalt NRW) und Uwe Pöhls (Heraus-
geber Blog der Republik) davon ein recht beschämendes
Zeugnis ab.
In dem Aufruf selbst heißt es: ,, Wir, die Unterzeichner-
innen und Unterzeichner dieses Aufrufs, treten mit un-
seren Namen für unsere Demokratie ein“. In der unter-
gegangenen DDR verlangte das SED-Regime auch solch
klares Bekenntnis zu den Errungenschaften des Sozialis-
mus, und ganz besonders von denen, die sie im Verdacht
haben eben nicht daran zu glauben.
Und wer sagt uns, dass es sich hier mit dem Aufruf nicht
ganz genauso verhält? Es ist nicht viel anderes, wie eben
gerne die über Geld reden, die selbst keins haben! Den
Beweis dieser These kann jeder an den Liste der Unter-
zeichner finden.
Ein Beispiel: Gerade sind im Lande aktuell über 70 Pro-
zent der Deutschen für eine drastische Reduzierung der
Migration. Kann man da also dann davon ausgehen, dass
eine Susanne Krause-Hinrichs (Geschäftsführerin der F.
C. Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus
und Intoleranz) oder Peter Ruhenstroth-Bauer (Nationaler
Direktor der UNO- Flüchtlingshilfe), gerade demokratisch
also entsprechend des Mehrheitswillens des Volkes hier
in Deutschland agieren!
Natürlich fehlen in dieser Liste auch nicht die Vertreter
jener Wohlfahrtsverbände die von der Masseneinwander-
ung von Migranten sehr profitieren!
Angesichts der mutmaßlicher Verstrickung des SPD-Bun-
deskanzlers Olaf Scholz in frühere Finanzgeschäfte sind
Unterzeichner wie Harald Christ (Unternehmer und Ex-
Schatzmeister der FDP) oder Paul Jurecky (CEO Jüdischer
Nationalfonds e.V.) auch nicht gerade die besten Garanten
für Demokratie!
Auch ließen es sich natürlich wieder viele Gewerkschafts-
bonzen nicht nehmen allen mit ihrer Unterschrift zu be-
weisen, dass es in diesem Land eher keine wirklich unab-
hängigen Gewerkschaften gibt, sondern nur solche, die
sich mehr mit der Politik als mit dem tariflichem Wohl-
ergehen ihrer Gewerkschaftsmitglieder befassen. Den
Beweis hierfür treten u.a. Dietmar Hexel (ehemaliges
Mitglied des DGB-Bundesvorstandes), Reiner Hoff-
mann (ehemaliger DGB-Vorsitzender), Roland Issen
(ehemaliger Vorsitzender Deutsche Angestellten-Ge-
werkschaft, heute Ver.di), sowie Herbert Mai (ehe-
maliger Vorsitzender der Gewerkschaft ÖTV, heute
Ver.di).
Der Aufruf bietet zugleich auch ein schönen Beweis für
alle diejenigen, die schon immer der Meinung waren,
dass parteinahe Stiftungen und solche von Unterneh-
men die sich ausschließlich politischen Themen wid-
men eher nichts mit Stiftungen im üblichen Sinne wo
mit dem Stiftungsvermögen mildtätige Arbeit verrich-
tet zu tun haben, oft nicht einmal echte Stiftungen, son-
dern staatlich finanzierte sind, welche nur politische
Einflußnahme ausüben! Den Beweis treten hier nun
an: Annette Berg (Vorstandsvorsitzende und Direkto-
rin der Stiftung SPI „Walter May“, Berlin), Dr. Nils
Brüggemann (Vorstandsvorsitzender St. Franziskus-
Stiftung, Münster), Dr. Roland Feicht ( Friedrich-
Ebert-Stiftung), und Susanne Krause-Hinrichs (Ge –
schäftsführerin der F. C. Flick Stiftung gegen Fremden-
feindlichkeit, Rassismus und Intoleranz)!
Alles in allem entlatven sich die Unterzeichner selbst
und geben uns noch dazu mit ihren Unterschriften
einen ungewollten Einblick in die Verflechtung der
SPD mit Unternehmen, Stiftungen, Gewerkschaften,
Zeitungsverlagen sowie den Profiteuren der Asyl -und
Migrantenlobby. Damit ist der Aufruf samt seiner Un-
terschriftenleister besser als jede Verschwörungstheo-
rie!

Hier der Aufruf selbst:

https://www.blog-der-republik.de/die-wuerde-des-menschen-ist-unantastbar-wir-stehen-fuer-demokratie-und-rechtsstaat/

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Unabhängiger Journalismus und Putin-Wähler

Im „Express“ hat Martin Gätke heute die übliche Negativ-
berichterstattung über die AfD übernommen. Da Gätke
weder sachlich-objektiv und schon gar nicht unabhängige
Berichterstattung kann, gerät ihm schon die Schlagzeile
aus allen Fugen, indem er dort behauptet: ,,Alternative
für Russland? : Es wird immer deutlicher: Wer die AfD
wählt, wählt Putin“.
Warf man früher der AfD „nationalsozialistischen Sprach-
gebrauch“ vor, so sind es nun „Kampfbegriffe russischer
Nationalistinnen und Nationalisten“.
Da Gätke zu eigener Recherche sichtlich nicht fähig, so
verwendet er die Behauptungen von „Correktiv“. Wir er-
innern uns „Correktiv“, dass ist der Saftladen der von
sich einmal behauptete ,,einen von großen Zeitungsver-
lagen unabhängigen Journalismus“ zu betreiben.Diesen
extrem verlogenen Eintrag hat man inzwischen schnell
bei „Correktiv“ entfernt, denn schon damals hatten die
mit über 100 Zeitungen dieser Verlage Kooperationen
unterhalten, und Journalisten, die eben für große Ver-
lage arbeiteten, saßen in den Räten von „Correktiv“
Bei „Correktiv“ hatte man allerdings auch schon ein –
mal behauptet für seine Zensur kein Geld vom Face-
book-Konzern erhalten zu haben und in der Corona-
Zeit, dass es angeblich keine Fakten für Nebenwirk-
ungen von Corona-Schutzimpfungen gebe.
Also genau der Laden, dem so eine echte Recherche
über die AfD auch abnimmt und die nicht tendenziö –
ser Berichterstattung verdächtig sind.
Aber kommen wir nun zum untrüglichen Beweis von
„Correktiv“ dafür, dass die AfD aus Putin-Wählern
besteht. Alleine die Formulierung ist schon unsinnig,
weil kein Deutscher, es sei denn ein Russe mit doppel-
ter Staatsbürgerschaft, Wladimir Putin oder sonst wen
in Russland wählen kann. Und nun der untrügliche Be-
weis von Gätke und „Correktiv“: ,,Denn selbst im Wahl-
programm der AfD finde sich kaum noch ein Bezug zum
Westen oder zur NATO, hat eine neue Recherche des
spendenfinanzierten Mediums „Correctiv“ herausgefun-
den“. Wie oft steht denn im aktuellen Wahlprogramm
der Linkspartei von einem klaren Bekenntnis zur NATO
zu lesen?
Und folgen wir der tendenziösen Berichterstattung wei –
ter: ,, Die Annäherung an Russland wurde verstärkt.
Selbst andere rechte Parteien, etwa in Finnland, Schwe-
den oder Italien, haben sich auf die Seite der Ukraine
gestellt“. Richtig, immerhin gibt es in der Ukraine ja
auch genügend Rechte, Ultranationalisten bis hin zur
offen faschistischen Asowbrigade. Und in Kanada hat
ja gerade erst der Parlamentspräsident Anthony Rota
eine Rede Selenskyjs mit der Auszeichnung des frühe-
ren SS-Mann Jaroslaw Hunka als als „ukrainischen
und kanadischen Helden“ geehrt!
Und da wundert man sich allen Ernstes, das eine Partei
wie die AfD, die ohnehin schon überall als „Nazis“ ver-
unglimpft werden, solch ukrainischem Heldenkult fern-
bleiben?
Auch der Stefan Keuter, Bundestagsabgeordneter der
AfD aus Essen, ist nun so ein „Putin-Wähler“, weil er
offen über den Krieg in der Ukraine gesagt hat ,,Das
ist nicht unser Krieg“. Haben die bei „Correktiv“ wohl
nicht begriffen, wo sich vermeintliche Journalisten
mit einer mutmaßlichen Bundesaußenministerin be-
reits im Krieg mit Russland wähnen.
Und „Correctiv“-Autor Marcus Bensmann, auch so
ein „unabhängiger“ Journalist, der dann aber für den
Staatsfunk „Deutschlandfunk“ schreibt, behauptet in
dem selben: „Wer AfD wählt, wählt ein Deutschland
und Europa unter russischer Dominanz“.
Interessant wäre an diesem Zusammengeschmiere
nur zu wissen, ob nun Martin Gätke und Marcus
Bensmann mit der NATO Jens Stoltenberg oder
gleich Joe Biden wählen wollen!
Wie sieht doch gleich noch so ein ,,unabhängigen
Journalismus“ aus? Schauen wir mal bei Bensmann
nach: ,, Marcus Bensmann berichtete regelmäßig
für die NZZ, taz, FTD, ARD, Deutsche Welle und
DRS. Seine Reportagen erschienen unter anderem
in Geo, Stern und Le Monde Diplomatique“.
Inzwischen hat man wohl bei „Correktiv“ eingese-
hen, dass sich mit einem ,,von großen Zeitungsver-
lagen unabhängigen Journalismus“ nicht nur nichts
verdienen ließ, sondern man zu 100 Prozent vollkom-
men unglaubwürdig ist, wenn die eigenen „Correktiv“-
Mitstreiter für die Verlage einschließlch dem Staats-
fernsehen arbeiten. Klammheimlich wurde daher,
die Passage mit den großen Zeitungsverlagen ganz
entfernt.
Wer bezahlt den unabhängigen Journalismus von
„Correktiv“: ,, Stiftungen, Institutionen und Unter-
nehmen, die sich den Werten einer demokratischen
Gesellschaft verpflichtet fühlen, ermöglichen uns
die Umsetzung laufender und neuer Projekte“.

Hier der Express-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/alternative-f%C3%BCr-russland-es-wird-immer-deutlicher-wer-die-afd-w%C3%A4hlt-w%C3%A4hlt-putin/ar-AA1h6k2f?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=d511ef07992d411b834f865b2b728e59&ei=39

Deutsche Presstituierte verteidigen erfolgreich schlechten Ruf

Die Berichterstattung in der Staatspresse über die
Demonstrationen der Opposition am Wochenende
sind lau.
Auf dpa gesteht man 4.600 Teilnehmer zu, andere
Schmierblätter machen hierzu gar keine Angaben.
Noch weniger Angaben gibt es nur zu den wie üb-
lich als Störer entsandten „Gegendemonstranten“.
Diese bestanden aus der sogenannten „Antiver-
schwurbelte Aktion“, welche von den „Omas gegen
Rechts“ unterstützt wurden. Besonders zahlreich
können die „Gegendemonstranten“ nicht gewesen
sein, weil es sich die Staatspresse nicht einmal wagt
hier Zahlen zu nennen!
Dieses bestätigt dann auch vollkommen überrasch-
end die „Berliner Zeitung“, wo es man offen zugibt:
,, Den Teilnehmenden standen zwischenzeitlich
rund 30 Gegendemonstranten der „antiverschwur-
belten Aktion“ unter dem Motto „Antifaschistische
Butterfahrt für ein intergalaktisches Berlin“ gegen-
über“. Kein Wunder also das die völlig linksversiffte
dpa und die von ihr belieferten links-rot-grünen
Schmierblätter die Zahl der Gegendemonstranten
peinlichst verschwiegen!
Ansonsten gab dpa in der üblichen tendenziösen Be-
richterstattung vor und die Einkopierjournalisten
der Schmierblätter kopierten in von ihnen gewohn-
ter völliger Gleichschaltung einfach nur ab. Von da-
her ist etwa der Artikel in der „Welt“ nahezu ident-
isch mit dem von der dpa!
Da alle sichtlich nur ab kopiert und so kaum mit
eigenem Personal vor Ort gewesen, so wurden
in gewohnt tendenziöser Berichterstattung auch
nicht näher auf dass eingegangen, wofür die 4600
dort protestierten oder dass man gar mit einen der
Demonstranten gesprochen hätte. Es ist eben typ-
ischer buntdeutscher Schweinejournalismus in sei-
ner reinsten Unkultur. So gab es kein einziges Inter-
view mit einem der Querdenker oder einen von de-
ren Sprechern, was denn die Berichterstattung end-
gültig an Peinlichkeit kaum zu überbieten machte!
Zumal, wenn man zuvor bei jeder Klebeaktion von
5 Klimaklebern gleich jeden von denen und minu-
tenlang deren selbsternannte Sprecherinnen inter-
viewt!
Dort, wo man nicht offen lügen kann, wird eben mit
Weglassen wichtiger Fakten das Gleiche erreicht. Wie
etwa im Weglassen der Anzahl der sogenannten „Ge-
gendemonstranten“. So weiß keiner, wie viele der so-
genannten „Omas gegen Rechts“ auf der „Gegendemo“
anwesend war. Was darauf schließen lässt, dass das
letzte Volkssturmaufgebot an Omas noch um einiges
schlechter besetzt gewesen als das Aufgebot der ört-
lichen Antifa! Da nun also „Wir sind mehr“ so nicht
umsetzbar gewesen, so verschweigt eben 99 Prozent
der gleichgeschalteten Staatspresse die Anzahl der
linken Gegendemonstranten!
Auffallend an deren Zusammengeschmiere war
einzig, dass man sich noch nicht einmal mehr
die Mühe machte unter den etwa 30 Gestalten
der „Gegendemonstration“ wie ansonsten üblich
einen „Gesprächspartner“ ausfindig zu machen,
der dann in gewohnt tendenziöser Art und Weise
über die Teilnehmer der eigentlichen Demonstra-
tion herfällt. Beinahe schon positiv muss in die-
sem Fall angemerkt werden, dass sogar sämtliche
Schmierblätter der Staatspresse in ihrer ohnehin
schon kargen Berichterstattung auf den obligator-
ischen Politologen oder vermeintlichen „Extremis-
musforscher“ verzichtet, – vielleicht weil die alle
schon im Wochenende waren -, und man so auf
deren ebenso eintönigen wie stets gleichlauten-
den Beurteilungen der Querdenkerszene verzich-
teten.
Nur bei „Google News“ wollte man nicht auf die
Meinung der üblichen einseitig linksversifften
Twitter-Beller verzichten und bot einem u. a. die
Kommentare von Felix Huesmann und Wieland
Giebel an. Das Huesmann ganze vier Antworten
auf Twitter Thema und Giebel gerade einmal fünf
likes bekommen, zeigt deren „Bedeutung“ in den
Sozialen Medien deutlich an.
Tiefer als die unterirdisch schlechten „Google
News “ kann man in dem Geschäft mit Nach-
richten und Neuigkeiten kaum noch herabsin-
ken!
Zumal, wenn man bedenkt, dass die „Auswahl“
dort unter fadenscheinlichen Kriterien erfolgt.
Zum Beispiel ist Wieland Giebel alles andere als
ein „unabhängiger“ Journalist und objektiv-sach-
lich kann man von ihm nicht erwarten. Giebel
war einer der Hauptinitiatoren bei der ukrain-
ischen Propagandaaktion einen zerschossenen
Panzer vor der russischen Botschaft in Berlin
aufstellen zu lassen. Von dem ist also kaum so
etwas, wie ein ehrlicher Umgang mit den gegen
Waffenlieferungen und für Frieden eintretender
Querdenker zu erwarten. Felix Huesmann ist als
Reporter im Hauptstadtbüro des RedaktionsNetz-
werk Deutschland (RND) auch nicht gerade erste
Wahl, wenn es um unabhängigen, sachlich-objek-
tiven Journalismus geht. Insoweit ist die Zusam-
menstellung bei „Google News“ geradezu entlar-
vend!
Im Grunde genommen ist die gesamte Berichter-
stattung in etwa so extrem tendenziös als würde
man umgekehrt einem Parteitag der Grünen nur
von Politikern der AfD kommentieren lassen und
denen die gesamte Berichterstattung überlassen!
Die Berichterstattung über die Berliner Querden-
ker-Demo ist so an widerwärtiger Parteilichkeit
kaum noch zu überbieten und legt ein beschäm-
endes Zeugnis dafür ab, über was für eine Presse
wir in diesem Lande verfügten. Nie haben sich
Journalisten um den ihnen vom Titel verliehenen
Titel „Presstituierte“ mehr verdient gemacht als
mit ihrer diesbezüglichen Berichterstattung!

Correctiv: GADMO – Nichts als die übliche Mogelpackung für eine weitere Zensur im Netz

Die so etwas von „unabhängigen“ Faktencheker von
Correctiv, die einen ,,von großen Zeitungsverlagen
unabhängigen Journalismus“ betreiben, indem sie
mit weit über 100 Zeitungen aus eben diesen Zeit-
ungsverlagen kooperieren und in ihren Räten zum
Teil Redakteure der großen Zeitungsverlage sitzen,
liefern nach dem Facebook-Skandal, bei dem sie zu-
erst behauptet, kein Geld vom Konzern zu erhalten,
dann aber kleine Summen eingestanden, nun ein
weiteres Beispiel ihrer „Unabhängigkeit“.
Nun arbeiten die ach so „unabhängigen“ Journalis-
ten von „Correctiv“ eng mit der Deutsche Presse-
Agentur (DPA), der Agence France Press (AFP)
und der Austria Presse Agentur (APA) zusammen.
Sie haben die German-Austrian Digital Media Ob-
servatory (GADMO) gegründet, welche sich den
„Kampf gegen Desinformation“ auf die Fahnen
geschrieben.
Eben weil man dabei ja so etwas von „unabhängig“
ist, kooperiert man auch gleich noch mit den „For-
schenden der Technischen Universität Dortmund
deE AIT Austrian Institute of Technology und dem
Athens Technology Center.
Und da man so etwas von „unabhängig“ ist, wird
man von European Digital Media Observatorys
(EDMO), also von der EU gefördert und koordi-
niert.
Unabhängigkeit, dass bedeutet bei Correctiv nun-
mehr, dass man unabhängig von den staatlich und
halbstaatlich finanzierten Institutionen, Stiftungen,
NGOs, der Staatspresse und des Staatsfernsehens
der Ersten Reihe gemeinsame Ziele verfolgt! Wie
eben dass, einer Zensur der Sozialen Netzwerke,
indem man unabhängig von aller staatlicher Zen-
sur, allerdings mit denselben Akteuren eine ganz
eigene Zensureinrichtung installiert! Denn um
nichts anderes handelt es sich bei der nun neu
gegründeten German-Austrian Digital Media Ob-
servatory (GADMO)!
Inzwischen ist selbst den Blendern von Correctiv auf-
gegangen, dass ihnen niemand den ,,von großen Zeit-
ungsverlagen unabhängigen Journalismus“ abnimmt
und so wurde diese Passage inzwischen gelöscht. Was
man nun unter „Journalismus“ versteht, dass liest sich
dann so: ,, Journalismus hat eine essenzielle Kritik-
und Kontrollfunktion in unserer Gesellschaft“. Das
kommt der Wahrheit schon bedeutend näher, denn
bei all diesen „Kooperationen“ geht es in der Haupt-
sache darum, eine Kontrolle über die Medien zu ge-
langen.
Wie „unabhängiger Journalismus“ bei Correctiv tat-
sächlich aussieht, zeigt sich an deren „Reporterfab-
rik“, denn dieselbe wird geleitet von ,, Cordt Schnib-
ben, Redakteur bei der ZEIT, Reporter und Ressort-
leiter beim SPIEGEL“. Dem Kuratorium der soge-
nanntenReporterfabrik gehören unter anderem an:
Claudia Nemat (Vorstand Telekom), Giovanni di
Lorenzo (Chefredaktion „Die Zeit“), Claus Kleber
(ZDF), Armin Wolf (Chefredaktion ORF), Professor
Dr. Bernhard Pörksen (Uni Tübingen), Professor Dr.
Christoph Meinel (Direktor Hasso-Plattner- Institut),
Karen Heumann (Geschäftsführerin Thjnk), sowie
der Chefredakteur Wolfgang Krach. Um es einmal
krass auszudrücken: Neben Vertretern von Konzer-
nen, die aus Staatspresse, Staatsfernsehen und staat –
lichen Bildungseinrichtungen! Also nichts da mit
tatsächlich „unabhängigen“ Journalismus!
Auch bei „Reporter4You“ einem Programm, das
an Schulen angeboten wird, um den Schüler und
Schülerinnen „unabhängigen Journalismus“ bei-
zubringen, begegnen uns in den in vier Modulen
aufgeteiltem Schulungsmaterial wieder dieselben
vom Staatsfernsehen der Ersten Reihe bezahlten
Akteure, wie Jan Böhmermann, der Schauspieler
und Komiker Olli Dietrich und Maja Weber vom
ZDF-Preseportal!
Das man fast ganz ausschließlich, gut bis zu 90 Pro-
zent nur bei der politischen Konkurrenz der Staats-
presse, allem voran bei tatsächlich unabhängigen
Bloggern, auf vermeintlich rechten Seiten oder bei
echten Oppositioneller nach Fake news sucht, tut
der „Unabhängigkeit“ oder zumindest dessen Be-
kundung von Correctiv dabei keinerlei Abbruch.
Dreist behauptet weiterhin: ,, Wir recherchieren
frei von politischen und wirtschaftlichen Abhän-
gigkeiten“. Und dies obwohl man sich von Face-
book bezahlen und von der EU fördern lässt!
Und man gesteht sogar ein: ,, CORRECTIV wird
getragen durch private Spenderinnen und Spen-
der, sowie Zuwendungen von Stiftungen und
Institutionen“. Wirklich unanhängiger Journa-
lismus lässt sich wohl kaum von einschlägig aus-
gerichteten „Stiftungen und Institutionen“ bezah-
len!
Zu allem spielt sich Correctiv dann auch noch als
„Wächter der Demokratie“ auf! Und dies von einer
Institution, die in den Sozialen Netzwerken Zensur
betreibt, sich von staatlichen Einrichtungen finan-
zieren lässt sowie mit Staatspresse und Staatsfern-
sehen eng kooperiert!
Soviel heuchlerische Verlogenheit ist natürlich in
der Bunten Republik geradezu preisverdächtig!
So können wir dann es auch nachlesen: ,, Seit der
Gründung 2014 wurde CORRECTIV mit über 30
Preisen für seine journalistische Arbeit ausgezeich-
net. Unter anderem mit dem Grimme Online Award,
dem Nannen Preis, dem Helmut Schmidt Journalis-
tenpreis, dem Otto Brenner Preis für kritischen Jour-
nalismus und dem Deutsch-Französischen Journa-
listenpreis“.
Natürlich versteht es sich von selbst, dass in den preis-
verleihenden Jurys, – wie etwa des Helmut Schmidt-
Journalistenpreises -, wieder die üblichen Redakteure
der Staatspresse und Mitarbeiter des Staatsfernsehen
der Ersten Reihe, – wie Claudia Schick vom Hessischen
Rundfunk -, sitzen. Man zeichnet sich hier eben gerne
nur untereinander aus!
Dagegen steht die Otto Brenner-Stiftung der IG Metall
nahe. Auch hier sitzen in der Jury die üblichen Vertre-
ter von Staatsfernsehen und Staatsfunk, etwa die für
den WDR tätige Brigitte Baetz, die Korrespondentin
des ZDF-Haupstadtstudio; Nicole Diekmann; oder
der „Tagesspiegel“-Redakteur Harald Schumann!
Als vollkommen „unabhängig“ arbeitet Correctiv
eben nicht zu kooperativ eng mit der Staatspresse
und dem Staatsfernsehen der Ersten Reihe zusam-
men, sondern lässt sich von deren Vertretern oben-
drein noch auszeichnen! Also mehr „Unabhängig-
keit“ geht nun kaum noch!
Fazit: Correctiv ist und bleibt, – ebenso wie die De-
mokratie – und Bürgerräte, welche das politische
Etablissement gerne in der Zivilgesellschaft instal –
lieren will -, eine reine Mogelpackung.
Und die GADMO wurde sichtlich unter dem Ein-
druck des Krieges in der Ukraine und der Berichter-
stattung darüber, gegründet, um mittels Zensur ganz
ausschließlich die pro-ukrainische Seite zu stärken,
sowie gleichsam als Mittel um der Staatspresse un-
liebsame Konkurrenz wie freie Blogger und tatsäch-
lich unabhängigen Journalismus zu zensieren, zu
diskretieren und zu überwachen!

Honorar-Gate: Eingekaufter Journalismus?

Irgendwie hat es der Bürger doch schon immer
geahnt und es an der Art der Berichterstattung
gemerkt, dass wir in Deutschland eine Staats-
presse haben.
In sämtlichen Blättern immer nur dasselbe
Thema und durch den Einkopierjournalismus
oft noch mit nahezu identischen Texten haben
sich die sich nur selbst so nennenden „Qualitäts-
medien“ zur gleichgeschalteten Staatspresse zu-
rückentwickelt.
Und nun mit durch den Fall Linda Zervakis ins
Rollen gebracht, kommt noch der staatlich ein-
gekaufte Journalist hinzu! Gut 200 Journalis-
ten umfasst die Liste der Bundesregierung, die
von selbiger Geld erhielten.
Und diese 200 bezahlten Journalisten und Mo-
deratoren dürfte nur die Spitze des Eisbergs
sein, denn es handelt sich bei diesen 200 nur
um fest angestellte Mitarbeiter! Die Dunkelzif-
fer, also die der „freien“ Mitarbeiter, dürfte
wohl noch um etliches höher liegen, weshalb
man sie in der Antwort des Bundestages aus-
gespart. Das Honora-Gate dürfte also die Zahl
von 200 staatlich bezuschusterten Journalisten
noch bei weitem übertreffen!
Mit dem Fall Zervakis wurde auch die Erste
Reihe endgültig als Staatsfernsehen entlarvt,
die als frühere ARD-Tagesschaumoderatorin
Geld von der Regierung bekam. Auch die ARD-
Tagesschausprecherin Judith Rakers hat mehr-
fach Honorare von der Bundesregierung erhal-
ten! Auch der Moderator Johannes B. Kerner,
und Anja Heyde vom ZDF sowie Monika Jones
von der Deutsche Welle und die langjährige Re-
dakteurin für öffentlich-rechtliche Formate, An-
drea Thilo, sind darunter.
Ibsgesamt sind von der Bundesregierung 1,5 Mil –
lionen Euro an eingekaufte Journalisten geflos-
sen. Der Löwenanteil von 875.000 Euro floss an
Mitarbeiter des Staatsfernsehens!
In der Staatspresse ist man versucht sich damit
herauszureden, dass solche Dienste für Politiker
,, ein wichtiges Standbein für die Finanzierung
ihres Lebens“ sei und das freie Journalisten auf
solche Zubrote geradezu angewiesen seien.
Letzteres dürfte niemanden verwundern, denn
solch „freie“ Journalisten fällt es zunehmend
schwerer Ihre zumeist stark tendenziöse Bericht –
erstattung noch jemanden zu verkaufen, weil sich
wegen genau solcher immer mehr Bürger lieber
in den Sozialen Netzwerken informieren.
Und derart eingekaufte Journalisten allem voran
die aus dem Staatsfernsehen dürften es in Zukunft
noch schwerer damit haben einseitig ihrer Konkur-
renz die Verbreitung von fake news anzukreiden.
Schon die sogenannten „Faktenchecker“ von Cor-
rectiv hatten ein erhebliches Glaubwürdigkeits-
Problem mit ihrem „unabhängigen Journalismus“
als bekannt wurde, dass sie von dem US-Konzern
Facebook bezahlt!
Frank Überall, Vorsitzender des Deutschen Jour-
nalistenverbands, verteidigte natürlich sofort den
Umstand, dass „freie“ Journalisten sich von der
Regierung für Aufgaben wie Moderationen kau-
fen ließen. ,, Die Kolleginnen und Kollegen sind
dafür ausgebildet. Vielleicht ist es sogar besser,
wenn ein Journalist oder eine Journalistin moder-
iert als ein Beamter aus dem Ministerium.“ sagte
Überall. Damit verabschiedet sich der Deutsche
Journalistenverband aus den Reihen der „freien
und unabhängigen Berichterstattung. Sachlich-
objektiv konnten seine Mitglieder ja noch nie,
aber nun wissen wir wenigstens weshalb!
Eine Staatspresse, welche die Regierungsintres-
sen besser vertritt als deren Beamte, hatten wir
bereits unter dem NS-Regime und dem SED-Re-
gime in der DDR!
Nach dem Bekanntwerden von konspirativen
Treffen von Journalisten im Kanzleramt unter
Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte man es
geglaubt, dass der Journalismus in diesem Land
wohl kaum noch tiefer sinken kann. Er kann und
dies beweist er uns gerade. Fortan kann in diesem
Land kein Bürger, der in einer Zeitung ein Inter-
view mit einem Politiker liest, sich nicht dessen
mehr sicher sein, ob nicht der betreffende Jour-
nalist von demselben dafür bezahlt worden ist
oder ob bei einem Interview im Fernsehen nicht
die Moderatoren mit Extrageldern geschmiert
worden sind! Dies würde zumindest erklären,
warum im Staatsfernsehen der Ersten Reihe
die Moderatoren den Politikern nie wirklich
kritische Fragen stellen!
Welchem Journalisten, der gelegentlich oder
gar des Öfteren Honorare von einem Bundes-
ministerium bezahlt bekommen, nimmt man
es denn noch ab, dass dieser auch kritisch über
besagtes Ministerium berichten wird?
Es ist wie es ist und da gibt es nichts daran schön
zu reden, dass eingekaufter Journalismus eine
der größten Gefahren für unsere Demokratie
darstellt!
Übrigens zum Thema Demokratie muss hier an
dieser Stelle noch erwähnt werden, dass es aus-
gerechnet ein AfD-Politiker, nämlich Martin Er-
win Renner, gewesen ist, der im Bundestag die
Anfrage zu den von der Bundesregierung bzw.
deren Ministerien bezahlten Journalisten ge-
stellt! Mehr muss man in Bezug auf vorgebliche
Demokratie-Verteidiger aus dem Bundestag
wohl nicht sagen, die alle, bis eben auf die AfD
zu diesem Thema schwiegen.

Hier die Antwort des Bundestags auf die AfD-Anfrage:

Klicke, um auf 2005822.pdf zuzugreifen

Neutralität ist keine Voraussetzung für eine journalistische Tätigkeit

Als die Würzburger Polizei die Wohnung des
Journalisten Thomas Herterich durchsuchte,
da konnte sie nicht ahnen, in was für ein Wes-
pennest sie da gestochen.
Denn der „freie“ Journalist Herterich arbeitet
nämlich überwiegend als Fotograf der in bester
Stasimanier die Demonstrationen Andersden-
kender fotografiert. So ist er von der „Recherche-
und Informationsstelle Antisemitismus Bayern“
(RIAS Bayern) damit beauftragt, die Ereignisse
rund um die Protestkundgebungen gegen die
Corona-Maßnahmen zu dokumentieren.
Also nichts da mit „unabhängiger“ oder gar „ob-
jektiv-sachlicher“ Berichterstattung! Sondern
eingekaufter Journalismus übernimmt sogar
noch Spitzel – und Denunziantendienste für
ihre Auftraggeber! Und da Herterich in bester
Stasimanier fotografiert, besaß er bessere Auf-
nahmen als die Bundespolizei, und diese wollte
die Polizei auch haben. Also ließ man Herterichs
Wohnung durchsuchen.
Sichtlich hätte Thomas Herterich sofort mit der
Polizei kooperiert, nur gab es da einen kleinen
Haken, denn die Polizei wollte die von ihm be-
schlagbarten Fotos “ als Beweismittel in den Er-
mittlungen gegen eine „linksextreme Gegende-
monstration“ an dem Tag“ !
Natürlich würde in diesem Land kein „unabhän-
giger als linker Journalist, seiner noch „unabhän-
gigeren“ als noch links versiffteren Presse Fotos
bringen, die eindeutig belegen das die Gewalt von
Linken ausgegangen und die womöglich bei starf-
baren Handlungen gefilmt wurden! Zumal, wenn
der „unabhängige “ freie Fotograf extra dafür ein-
gekauft worden, um nur diesbezügliche Fotos von
mutmaßlichen Rechten zu schießen. Selbst die für
die Hausdurchsuchung zuständigen Richter urteil-
ten über Herterich: “ Der Fotograf „engagiere sich
selbst im linken Spektrum“ und veröffentliche das
gefertigte Material „ausschließlich auf eigenen Ka-
nälen“.
Jedoch, da auch die Justiz in diesem Land nicht
nur auf dem linken Auge voll erblindet, und seit
Heiko Maas als Bundesjustizminister vollends in
linker Hand und somit außer dem „Kampf gegen
Rechts“ kaum noch etwas zu leisten vermag, so
sprang die Justiz dem linken Journalisten mit
Stasiambitionen bei, und das Landgericht Würz-
burg erklärte die Hausdurchsuchung für unzu-
lässig. Im diesbezüglichen Urteil wurde behaup-
tet damit die „Pressefreiheit“ zu stärken.
Die linksversiffte Presse war gleich schwer am
Jubeln: “ Mit dem Beschluss hat das Landgericht
Würzburg einige grundsätzliche Dinge in Sachen
Pressefreiheit festgestellt, die über den Fall Her-
terich hinausweisen. So stellte das Landgericht
klar, dass auch die „Veröffentlichung von eigens
angefertigten Inhalten unter redaktioneller Auf-
bereitung durch eine Themen- und Inhaltsaus-
wahl auf Twitter“ als journalistische Tätigkeit
angesehen werden können. Posts auf Twitter,
Instagram, Facebook und Co. seien im Hinblick
auf das Grundrecht der Pressefreiheit nicht we-
niger schützenswert, als Beiträge in Print, Hör-
funk oder Fernsehen“.
Endlich wird der vollkommen parteiische, linke
Journalist geschützt und seine Stasi-Wühltätig-
keit und diffamierende Berichterstattung gleich
mit!
Da beginnt man es zu begreifen, warum Deutsch-
land bei der Pressefreiheit um zwei Ränge abge-
sackt, weil solche Journalisten, wenn man sie als
solche entdeckt, mit Schmähungen und Schlägen
bedacht werden. Wo die Polizei machtlos und die
Justiz eher Beihilfe leistet, meint man selbst im-
mer mehr der Gerechtigkeit eigenhändig Genug-
tuung verschaffen zu wollen.
Der Auslöser des Ganzen sieht sich nun durch die
buntdeutsche Justiz vollends bestätigt: “ „Es ist er-
leichternd, dass die Sache jetzt durch ist und das
Landgericht feststellen konnte, dass ich journalist-
isch tätig bin und das Framing der Staatsanwalt-
schaft, dass ich Aktivist sei, damit nichtig ist. Für
seine weitere Arbeit hoffe er nun, dass es auf Sei-
ten der Polizei und Justizbehörden eine Veränder-
ung gibt: Dass ich mehr geschützt werde auf De-
monstrationen, wo ich normalerweise Übergriffen
ausgesetzt bin und dass ich mich nicht ständig vor
irgendwelchen Leuten rechtfertigen muss“, sagte
Thomas Herterich.
Endlich wird also in Zukunft das stasimäßige Be-
spitzeln und Fotografieren von Oppositionellen
von Polizei – und Justizbehörden geschützt. Und
ganz gewiss wird der Verfassungsschutz unter
Thomas Haldenzwang nicht nachforschen, wo-
zu die sogenannte „Recherche- und Informa-
tionsstelle Antisemitismus Bayern“ all die vielen
Fotos von Oppositionellen benötigt, die ihr einge-
kaufter Fotograf Thomas Herterich da so geknipst!
Übrigens bestätigte das Landgericht Würzburg
indirekt auch, dass es keinen „unabhängigen“ oder
gar „sachlich-objektiven“ Journalismus in diesem
Land gibt: “ Auch, dass seine Beiträge dem linkspo-
litischen Spektrum angehörten, stehe der Annahme,
dass Herterich journalistisch aktiv ist, nicht entge-
gen: Neutralität sei keine Voraussetzung für eine
journalistische Tätigkeit„.
Den letzten Satz sollten wir von nun an immer im
Hinterkopf haben, wenn wir einen Zeitungsartikel
lesen oder uns Nachrichten und Berichte im Öffent-
lich Rechtlichen anschauen!
Ganz so, wie eben Rechtsstaatlichkeit in diesem
Land nicht die Voraussetzung für das Erlassen
von Gesetzen darstellt! Nur so konnte schließ-
lich eine Christine Lambrecht jahrzehntelang
in solch einer Justiz tätig sein, nur um sodann
als Bundesjustizministerin Gesetzesentwürfe
zu erlassen, die gleich in mehrfacher Sicht ge-
gen die Verfassung verstießen. Immerhin be-
nötigt man in Deutschland keinerlei fachliche
oder geistige Fähigkeiten um Politiker zu wer-
den. Wenigstens dem Journalismus wurde es
nun juristisch bestätigt!

Pressefreiheit-Rankings

Laut „Reporter ohne Grenzen“ ist Deutschland bei
der Pressefreiheit von Rang 13 auf Rang 15 abge-
rutscht. Das man auf diese Rankings nicht viel
geben muss, beweist schon der Umstand, dass
dieselben Journalisten 2014 als der Journalist
Sören Kohlhuber auf dem G8-Gipfel noch Hetz-
jagdten auf ausländische Reporter veranstalten
ließ noch auf Rang 14 rangierte.
2016 als der Journalismus in Deutschland noch
vollkommen ungestraft Fake news wie den „Ers-
ten Toten durch Pegida“ verbreiten und einen
„toten Flüchtling vor dem Lageso in Berlin“ ver-
öffentlichen durften, wurde die „Pressefreiheit“
in Deutschland noch mit Rang 16 angegeben.
Würde man also Letzteres als Maßstab nehmen,
hätte sich die Pressefreiheit durch das Verprü-
geln von Journalisten sogar noch verbessert ha-
ben!
Es ist bezeichnend, dass „Reporter ohne Grenzen“
kein Ranking der Glaubwürdigkeit der Presse er-
stellt, auch, weil sie selbst dabei nicht allzu gut
abschneiden würden.
Würde man etwa der deutschen Presse, nachdem
die einen Presseball unter dem Motto „Solidarität
mit der Ukraine“, wobei das Adlon wo der Ball
stattfand in den ukrainischen Nationalfarben er-
leuchtet, auf dem Ball noch der ukrainische Bot-
schafter Melnyk eine Rede hielt, und andere Uk-
rainer auftraten, danach noch abnehmen, dass
die „unabhängig“ oder gar „sachlich-objektiv“
über den Krieg in der Ukraine berichten? Und
wie würde danach die Presse in Deutschland
wohl in einem Ranking der Glaubwürdigkeit
abschneiden?