Wo psychisch-krank nunmehr zu Minderheitenstress erklärt

Es ist wie die Frage, was zuerst da war, das Huhn oder
das Ei. In einem Beitrag über LGBTQIA-Gläubige wird
uns berichtet, dass viele von ihnen der diskriminierende
Spruch ,, Das ist doch gestört, psychisch krank“ sie erst
psychisch krank gemacht habe.
Weil es hier um eine reine Glaubensfrage geht, darf der,
welcher dieses harte Urteil über einen LGBTQIA-Gläu-
bigen gefällt hat, niemals recht haben, selbst wenn der
Gläubige dann tatsächlich an einer psychische Störung
leidet.
Dabei leiden da auffallend viele LGBTQIA-Gläubige an
,, Traumata, depressive Erkrankungen, Persönlichkeits-
störungen, suizidales Verhalten sowie Angst- und Ess-
störungen. “Es gibt viel selbstverletzendes Verhalten,
Selbsthass und mangelnde Selbstakzeptanz sowie Un-
wohlsein mit dem eigenen Körper oder Erscheinungs-
bild“. Kurzum sie sind tatsächlich psychisch-krank
und daher galt lange auch das LGBTQIA-Gläubigsein
als psychische Störung.
Immerhin stellte selbst das Robert Koch-Institut fest:
,, So erleben lesbische, schwule, bisexuelle sowie trans
und intergeschlechtliche Menschen häufiger depressive
Erkrankungen und suizidales Verhalten“. Wir setzten
voraus, dass hier das Institut genauer gearbeitet hat
als bei seinen Ergebnissen zu Corona.
Aber in Zeiten wo sich verrückte Politik und gestörte
LGBTQIA-Gläubige gesucht und gefunden und fortan
als Paar unter der Regenbogenfahne agieren, wurde
das Andersein als Normalzustand erklärt und was zu-
vor als Normal galt zu Transphobie bzw. Transfeind-
lichkeit.
Die psychische Störung der LGBTQIA-Gläubigen aber
blieben. Also musste ein neues Weltbild und man er-
fand ein neues Wort dafür „Minderheitenstress“!
Dementsprechend konnte man alles einfach darauf ab-
schieben.
Würde allerdings bedeuten, dass sich etwa bei Grünen
und FDP-Mitgliedern, in Bundesländern, wo sie immer
wieder hart an der Fünfprozenthürde scheitern auch ver –
mehrt solch psychische Störungen, nun Minderheiten-
stress genannt auftreten. Leider fehlen zum Geisteszu-
stand deutscher Politiker sämtliche Studien.
Auch der muslimische Migrant der nach hastigem Ko-
rangenuss zum Messer greift um Ungläubige zu töten,
dürfte dann nicht noch bevor die eigentlichen Ermitt-
lungen beginnen für ,, psychisch-krank“ erklärt werden,
wenn er doch eigentlich ,,nur“ unter Minderheitenstress
gelitten!
Was allerdings nicht erklärt, warum solch ,,Minderhei-
tenstress“ kaum unter AfD-Anhängern, die täglich dis-
kriminert und zu hören bekommen, dass die anderen
mehr seien oder unter der Minderheit der Japaner in
Deutschland auftritt.
Bezüglich der LGBTQIA-Gläubigen konnte es bislang
auch nicht erklärt werden, warum der Homosexuelle
als er sich noch heimlich nachts in Bahnhofstoiletten
herumtreiben musste, weit weniger an Minderheiten-
stress gelitten als jetzt wo er alles öffentlich machen
und in der Öffentlichkeit ausleben konnte. Dieses selt-
same Mysterium spiegelt sich auch in den dazu existier-
enden Studien wieder: ,,Lesbische und schwule Personen
sind zwar ähnlich zufrieden wie die Allgemeinbevölker-
ung, weisen im Vergleich aber eine höhere psychische
Belastung im Alltag auf. “
Immerhin erklärt uns die moderne Wissenschaft ja den
Minderheitenstress so: ,,Menschen, die einer Minderheit
oder marginalisierten Gruppe angehören, erleben zusätz-
liche Stressfaktoren, sogenannten Minderheitenstress.
Dieser Minderheitenstress setzt sich auf alltägliche Stress-
erfahrungen auf, wodurch das durchschnittliche Stress-
level und die Anfälligkeit für psychische Probleme stei-
gen”.
Gemäß dieser These wäre ja auch jeder Politiker, der
eine Wahl zu verlieren droht, irgendwie stark gestört
oder eben psychisch-krank! Das erklärt zwar das der-
zeitige Verhalten vieler Politiker und Politikerinnen
der Altparteien in diesem Land, nicht aber warum
einige Minderheiten in diesem Land, wie etwa die
Rechten und Christen kaum unter Minderheiten-
stress leiden, dagegen bestimmte Gruppen beson-
ders dafür anfällig sind.
Immerhin muss die moderne Wissenschaft es ja selbst
offen zugeben: ,,Bislang gibt es nur wenige Studien zu
LGBTQIA+ und Mental Health im deutschsprachigen
Raum“.
Wir erfahren nichts über vergleichende Probanden aus
diesen Studien. Immerhin könnte man den LGBTQIA-
Gläubigen, die ,,von anderen angefeindet werden“, und
die ,,Angst vor Ablehnung haben (z.B. auf der Arbeit
nicht oder nur sehr abstrakt von der eigenen Beziehung
sprechen)“ gut mit einem Rechten vergleichen, der ge-
rade von Hunderttausenden auf Demos gegen Rechts
angefeindet worden und auf der Arbeit nicht offen über
seine politische Gesinnung reden kann, vergleichen.
Denn wer wird derzeit gerade mehr ausgegrenzt als
biodeutsche Rechte! Und trotzdem haben biodeutsche
Rechte auffallend weniger psychische Probleme und
sind weitaus weniger gestört als ihre Gegner.
Aber anstatt unter realen Bedingungen zu forschen,
wird lieber für die LGBTQIA-Gläubigen ein eigenes
Feuchtraum-Biotop erschaffen, indem man herrlich
dann alle vermeintlichen Ergebnisse verwässern kann,
nur um am Ende nicht offen zugeben zu müssen, dass
eine psychische Störung nicht einzig dadurch bekämpft
wird, dass man sie anders benennt und beständig neue
Symtome wie neue Geschlechter erfindet!
Man kann sich daher des Eindrucks nicht erwahren, dass
das Plus hinter LGBTQIA+ einzig für mehr psychische
Auffälligkeiten stehen. Vielleicht liegt ja im Probanden-
vergleich mit biodeutschen Rechten auch die Lösung,
nämlich darin, dass sich biodeutsche Rechte auch als
vermeintliche Minderheit und von allen angefeindet
deutlich mehr selbst respektieren als die sich für ihr
erfundenes Geschlecht selbstverletztenden LGBTQIA-
Gläubigen.
Natürlich könnte man die wissenschaftliche Aufarbeit-
ung auch denen überlassen, die auf den ersten Blick
klar das Urteil fällten: ,, Das ist doch gestört, psychisch
krank“! Immerhin hatten diese Andersdenkenden auch
bei der Corona-Epidemie in allem Recht behalten!
So eben, wie man die Sache mit dem Huhn und dem Ei
eben nicht alleine dadurch löst, dass man dem Huhn
oder dem Ei einen anderen Namen verpasst. Ein Ei
bleibt eben ein Ei wie eine psychische Störung eine
psychische Störung, ganz gleich wie man sie auch be-
nennt. Und daran ändert es wenig, wenn man dem da-
ran Forschenden einer Hühnerphobie oder eines Ei-
Hasses oder einer Diskriminierung des Brutverhaltens
der Henne bezichtigt! Aber in Buntdeutschland müssen
wohl noch einige Hundert ,,in Auftrag gegebene Studien“
den Bach runtergehen, bis hier wirkliche wissenschaft-
liche Erkenntnisse sich durchsetzen!

Ein Gedanke zu “Wo psychisch-krank nunmehr zu Minderheitenstress erklärt

  1. Den vollverblödeten kann geholfen werden, ich grabe ein tiefes Loch und wenn sie alle drin, dann decke ich sie mit Erde zu, dann sind sie heimelig geborgen im Schoss von mutter Erde und haben es schön warm im Winter und kühl im Sommer.

    Mannmannmann, ich bin einfach zu nett diesem verkommenen Gesindel -.-

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