Zum Thema: Ex-AfD-Mitarbeiter wird ausgebürgert

Es ist bezeichnend für die heuchlerisch-verlogene Dop-
pelmoral die seit der Regierungszeit von Angela Merkel
zum Standard in diesem Land geworden. Dieselben die
zu Beginn des Jahres 2024 noch eifrig Massendemons-
trationen wegen vorgeblicher Abschiebepläne der AfD
organisiert, mit einer Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, natürlich SPD, an der Spitze, die sich zur „Be-
schützerin der Migranten vor Abschiebung“ in der
Staatspresse aufspielte, erklären nun die Ausbürger-
ung eines Ex-AfD-Mitarbeiters rechtens!
Dieselben die Tausende Migranten mit falschen oder
gar keine Ausweispapieren ins Land ließen, auch an-
wiesen, dass selbst gefälschte Ausweise wie zum Bei-
spiel bei Afghanen zu akzeptieren seien, machen es
nun einem Russen zum Grund für seine Ausbürger-
ung, dass er ihnen seinen russischen Ausweis ver-
schwiegen habe!
Natürlich ist bei der vorherrschenden Doppelmoral
in diesem Land trotz aller leeren Lippenbekenntnisse
der Regierenden nun ,, konsequent abschieben“ zu wol-
len, nicht damit zu rechnen, dass nun alle kriminellen
Bürger mit Doppelpass oder Personen, die mit falschen
oder gar keinen Papieren ins Land gekommen, ebenfalls
alle ausgebürgert bzw. abgeschoben werden. Denn dieses
Land wäre nicht dass, zu dem es verkommen ist, wenn
nicht auch alle Ausbürgerungen streng parteiisch vorge-
nommen werden. Meist trifft es Unschuldige, die sich
im Lande keine Straftat zuschulden kommen ließen,
die man hier mit Vorliebe abschiebt, damit sich so in
der Bevölkerung der Widerstand gegen Abschiebungen
regt, während die wirklich Kriminellen und polizeilich
bekannten Migranten hier unbeschränktes Bleibe – bzw.
Aufenthaltsrecht besitzen. Da wird schon einmal höchst-
persönlich die Abschiebung eines afghanischen Vergewal-
tigers einer Minderjährigen von der Bundesinnenminis-
terin verhindert.
Aber wenn es politisch gelegen kommt, einen Migranten
praktisch dafür bestrafen zu können, dass er für den AfD-
Abgeordneten Eugen Schmidt, gearbeitet hat, dann ist es
plötzlich ,,arglistige Täuschung“, dass der Mann neben
seinem ukrainischen auch einen russischen Pass beses-
sen hat, denselben zu verschweigen. Hätte er nun nicht
für einen AfD-Politiker gearbeitet, dann hätte ihn selbst
noch ein ,,mehfach polizeibekannt“ zu sein vor der Aus-
bürgerung bewahrt, wie es uns recht eindrücklich gerade
die zwei Migranten die in Bad Oeynhausen den Philippo er-
schlugen oder jene zwei Ukrainer, die in Berliner S-Bahn
eine 25-jährige Russin sexuell belästigten und dafür was
aufs Maul bekamen, bestens belegen.
Ja auch, weil der ehemalige AfD-Mitarbeiter zwar selbst-
redend dem Verfassungsschutz bekannt gewesen, aber
eben nicht ,,polizeibekannt“. Der Verfassungsschutz wirft
dem Russen nun ,, ungewöhnlichen Einfuhr hoher Geld-
beträge aus dem Ausland sowie seinen völlig substanzlo-
sen Angaben». Wie viele Migranten und insbesondere
Ukrainer müssten da wohl ausgewiesen werden, die hier
in Deutschland sichtbar über ,,hohe Geldbeträge“ verfü-
gen und trotzdem Geld vom Staat kassieren?
Offenbar hätte in diesem Land der Ukrainer mit einem
russischen Pass oder der Russe mit ukrainischen Pass
sich durch Teilnahme an einer Gruppenvergewaltigung
einer Deutschen teilnehmen oder eine Messerattacke
auf Zivilsten verüben, um hier als so ,,gut integriert“ zu
gelten, dass er dann mit einer Bewährungsstrafe oder
gar als psychisch-krank völlig schuldunfähig, unmög-
lich hätte abgeschoben werden können! Denn genau
dies beweisen uns ja die täglichen „Einzelfälle“ zur
Genüge.

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..