100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Anekdoten statt Fakten

In der gewohnten medialen Vollverblödung geistern immer
wieder Berichte durch den Blätterwald der buntdeutschen
Staatspresse, mal das ausländische Unternehmer angeblich
wegen der AfD Angst haben in Deutschland zu investieren
oder Migranten vorgeblich wegen der AfD das Land verlas-
sen wollen.
Dazu hatte noch das linksversiffte Kulturbüro Sachsen im-
mer wieder behauptet, dass wegen der AfD vorgeblich we-
niger Touristen nach Sachsen kämen. Jedes Mal, wenn das
vorgebliche „Kulturbüro“, in dem sichtlich stasimäßiges Be-
obachten von Rechten mit zur Kultur gehört, mit solcher
Behauptung aufwartete, verzeichnet etwa Dresden mehr
Touristen als je zuvor.
Dazu muss man sich wundern, dass laut den haltlosen Be-
hauptungen in der Staatspresse angeblich die AfD die aus-
ländischen Investoren abschrecke, aber in der gesamten
Staatspresse komischer Weise der Umstand, dass linksex-
treme angebliche Klimaaktivisten, die mehrfach im Tesla-
Werk die Produktion sabotierten, Brände legten und das
Firmengelände stürmten, angeblich keine ausländischen
Investoren abschrecken.
Nicht viel anders verhält es sich mit den angeblich wegen
der AfD auswandern wollenden Migranten. Offensichtlich
fühlt sich kein einziger das Kalifat ausrufender Islamist,
kein Mitglied eines Familienclans, ja noch nicht einmal
ein psychisch-kranker Messermann von der AfD irgend-
wie bedroht oder gar zum Auswandern verleitet. Dies
bestätigt auch der Umstand, dass die gewohnten Über-
griffe von Migranten nicht eingestellt, wegen der Gefahr,
dass die AfD dadurch mehr Wähler bekomme!
Dessen zum Trotz kann man gerade wieder in der „Frank-
furter Allgemeinen Zeitung“ lesen: ,, Die Stärke der in Tei-
len rechtsextremen AfD beunruhigt viele Bürger, vor allem
aber jene mit Migrationsgeschichte. Der Soziologe Rauf
Ceylan erkennt in migrantischen Communities Anzeichen
für ein Unbehagen, das sich schleichend ausbreitet. „Viele
Migranten in Deutschland sprechen über Exitpläne“, sagt
der Wissenschaftler von der Universität Osnabrück“.
Warum in dem Schmierblatt Tobias Schrörs trotzdem so
einen Wissenschaftler, der sichtlich über keine belegbaren
Fakten verfügt zu Wort kommen lässt, weiß man wohl nur
in der Redaktion der Allgemeinen. Immerhin muss selbst
Schrörs offen eingestehen: ,, Studien zu Gedankenspielen
über Exitpläne sind ihm nicht bekannt. Darum bleiben fürs
Erste nur anekdotische Anhaltspunkte. „Die Leute sitzen
nicht auf gepackten Koffern, sondern es geht darum, was
sich in den Köpfen abspielt“, sagt er“. Also muss man hier
schon mit Auswanderungsfantasie vorliebnehmen, weil
kein einziger Migrant wegen der AfD tatsächlich auswan-
dert!
So fantasiert der Soziologe Rauf Ceylan z.B. von einem türk-
ischen Geschäftsmann daher. Tatsache ist, dass wegen der
Wiederwahl Erdogan so viele Türken wie nir in Deutschland
Asyl suchen und nicht umgekehrt vor der AfD aus Deutsch-
land fliehen! Ceylan arbeitet als vorgeblicher Wissenschaft-
ler nämlich nicht mit Fakten, sondern mit Fantasie! Aber
lassen wir ihn dazu selbst zu Wort kommen: ,, Mit ein
bisschen Phantasie – was könnte passieren? “ Eigent-
lich bestätigt der Soziologe Rauf Ceylan damit nur die
Vorurteile der Deutschen, dass mit den vielen Migranten
kaum echte Fachkräfte kommen. Mit viel Fantasie bestä-
tigt Ceylan dies in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“,
indem er anstatt mit Fakten mit Anekdoten aufläuft!
Sichtlich herrscht gravierender Fachkräftemangel nicht
nur in der Politik und in den Redaktionen der Staats-
presse, sondern auch in nutzlosen Wissenschaften. Da
die Regierung Scholz, allem voran dort die Protokoll-
duiden der FDP nach Einsparmöglichkeiten suchen,
werden sie bei Rauf Ceylan schnell fündig. An jeder
Universität und jedem Institut lungern ganze Bataillone
nutzloser Soziologen, Politologen und Forscher von Ir-
gendwas, wie vermeintliche Demokratie-, Islam oder
Extremismusforscher herum, bei denen man den Rot-
stift besser ansetzen kann als bei Arbeitslosen, Rent-
nern oder Landwirten. Die Worte, die Ceylan einem
Arzt in den Mund legt „Ich arbeite ins Ungewisse hin-
ein“, dürfte eher auf ihn selbst zutreffen, denn es ist
mehr als ungewiss ob von ihm je eine vorzeigbare Ar-
beit kommt oder gar eine benutzbare Studie! Derzeit
noch arbeitet der Soziologe anstatt mit verwertbaren
Fakten mit fiktiven Fantasien und Anekdoten! Und
der Journalist Tobias Schrörs besitzt nicht genügend
Fantasie dies zu durchschauen.

Hier wie immer der Original-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/warum-b%C3%BCrger-mit-migrationsgeschichte-wegen-der-afd-%C3%BCber-exitpl%C3%A4ne-nachdenken/ar-BB1mfCpZ?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=f406338d4c7f461a814d708ad97bba7c&ei=10

Das Trauma BRD

Während von einem Russen als Täter von Murnau die Schlag-
zeilen der Buntdeutschen Staatspresse gleich überquellen, ist
vom ukrainischen Flüchtling, der ,,schwer traumatisiert“ eine
Elfjährige gefesselt und stundenlang vergewaltigt, während
sein Kamerad das Ganze filmte, so gut wie nichts zu lesen.
Wohl auch, weil der Vergewaltiger, wie immer, wenn er von
seiner Flucht vorgeblich ,,schwer traumatisiert“ gewesen,
mit der üblichen lächerlichen Bewährungsstrafe davon ge-
kommen.
Man stelle sich nur einmal vor man würde anderen Orts die-
selben Maßlatten ansetzen, wie sie an buntdeutschen Gerich-
ten Gang und Gebe sind. Sodann mit der gleichen niederträch-
tigen Gehässigkeit erklären, dass die in Krieg in der Ukraine
von Russen vergewaltigten Mädchen und Frauen gar nicht
die eigentlichen Opfer seien, sondern dies seien mehr die
russischen Soldaten, da diese durch den Krieg ,,schwer
traumatisiert“ seien. Da würde zu Recht ein Aufschrei
durchs Land gehen. Aber genauso so, wird an Gerichten
der BRD nun einmal geurteilt.
Und wer von den russischen Soldaten nicht schwer trau-
matisiert, der wird halt als ,,psychisch-krank“ und damit
als ,,schuldunfähig“ eingestuft. Man müsste dann die Sta-
tistik mutmaßlicher Kriegsverbrechen der Russen in der
Urkranie an die buntdeutsche Wertung von Straftaten
der Straftäter mit Migrationshintergrund anpassen. Da
gebe es dann keinerlei russische Kriegsverbrechen in der
Ukraine, weil die eine Hälfte der Russen ,,schwer trauma-
tisiert“ und die andere ,,psychisch-krank“ gewesen ist!
Das Seltsame daran, ist ja dass in Deutschland ,,schwere
Trauma“ und psychische Erkrankungen oft überwiegend
bei denen auftreten, die vor dem Krieg geflohen, aber
nicht bei denen gewertet, die den Krieg persönlich mit-
gemacht!
Wenn man also bevor der Krieg seinen Heimatort über-
haupt erreicht geflohen oder aus Ländern stammt in
denen gar keine militärischen Konflikte stattfinden,
wirkt sich das Bezahlen müssen von Schleusern sicht-
lich schlimmer aus, als auf Personen, die einen gan-
zen Krieg voll mit gemacht! Dafür haben all die Mi-
grationsforscher ebenso wenig eine Erklärung wie
für den Rest ihrer oft kruden Ansichten, Thesen und
Behauptungen! Die haben ja noch nicht einmal eine
Erklärung dafür, was psychisch-kranke Migranten so
sehr nach Deutschland zieht!
Sichtlich wird der Rechtsstaat auch deshalb nicht ge-
gen die Kalifats-Forderer aktiv, weil eben Islamisten
in Deutschland nur den zwei Gruppen angehören, die
eine ist vom vielen Koranverse zitieren schwer trauma-
tisiert und der Rest ist eben ,,psychisch-krank“ in der
Birne!
Das wäre weniger schlimm, wenn nicht die, welche den
Staat schützen sollen, nicht ebenfalls ,,schwer traumati-
siert“ von ihren eigenen ,,in Auftrag gegebenen Studien“
wären. Bundesinnenminister und die Innenminister der
einzelnen Bundesländer gelten ohnehin als ,,psychisch
belastet“ und instabil!
Gerichte und Staatsanwaltschaft sind wegen Überlastung
,,schwer traumatisiert“, wobei ihre Überlastung daher
rührt, dass sie jede Äußerung über die Regierung und
jede Kritik an deren „Arbeit“ als ,,rechtsextreme Straf-
tat“ einstufen, und zwar in einem Ausmaß, dass man
sich nur noch damit beschäftigt. Eine Beleidigung wiegt
so weit schwerer als eine Vergewaltigung, und jede als
„Volksverhetzung“ beurteilter Satz wiegt schwerer als
ein Mord. Das in Deutschland auch die Strafverfolgung
,,politisch motiviert“ verstärkt zweifelsohne noch die
Überlastung, da Gerichte und Staatsanwaltschaft über-
wiegend dazu missbraucht die Opposition im Lande
mit Anklagen gegen sie zu kriminalisieren und letzt-
endlich mundtot zu machen. Von daher fehlt es dann
oft an Personal um etwa Finanzverbrechen aufzuklären,
vor allem solche, in denen Mitglieder der Regierung
direkt mit verstrickt sind!
Der normale Bürger wunderts sich nur, dass etwa in
dem sogenanntem NSU-Prozess Personal in Batail-
lonsstärke zur Verfügung stand oder im gegen Björn
Höcke angestrengten Prozess sofort mehr als genü-
gend Kapazitäten zur Verfügung stehen, während es
bei Aufarbeitung von Clanverbrechen, Finanzskanda-
len usw. alle Stelle bewusst unterbesetzt sind und die
Prozesse immer wieder wegen fehlendem Personal
vertagt werden müssen. Wahrscheinlich würde auch
die Kriminalstatistik bedeutend nach oben schnellen,
wenn man all die Gerichtsverfahren die man zeitlich
bewusst verstreichen ließ, bis man die Verfahren und
Ermittlung einstellen kann, tatsächlich durchgeführt
hätte!
Das Fazit all dessen kann hier nur lauten, dass eine
kranke Politik nicht nur den Staat zum Dauerpatienten
macht, sondern auch die Bürger zunehmend traumati-
siert!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Der Aussteiger

Im „focus “ will uns Elisabeth Hussendörfer den Ausstieg
von Tim Scherner bei Bündnis90/Die Grünen verkaufen.
Bei genauer Hinsicht und zwischen den Zeilen gelesen,
ist Scherner der typische Grüne, der in diese Sekte gera-
ten ist und nicht wirklich da wieder herausfindet.
Das muss für Scherner besonders schwer sein, da er zu-
gleich bekennender Teil der Asyl – und Migrantenlobby
ist und bei den Grünen solche Werte wie Geflüchteten
und Minderheiten suchte. Man hat sich gesucht und ge-
funden.
Natürlich kann sich Tim Scherner bei den derzeitigen
Umfragewerten der Grünen gut ausrechnen, dass er
in dieser Partei keine Aufstiegschancen hat. Also ver-
lässt er die Partei. Die Gründe, die er im Interview an-
gibt, wirken da eher vorgeschoben, denn wer wirklich
mit seiner Partei bricht, der ist ganz bestimmt nicht
froh deren Vertreter direkt vor der Nase zu haben.
Scherner dagegen: ,, Ich bin weiterhin sehr froh, dass
ich den Grünen Kreisverband habe“. Man kann ja als
Karrierist, besonders wenn man nur so begabt, dass
man nur in einer Partei Karriere machen kann, nie
wissen, ob man nicht die einstigen Spießgesellen
noch mal wieder braucht. Drum hält man sie sich
warm.
Aber wahrscheinlich war es von der grünen Verbots-
partei, die von landesweit 12 Prozent gewählt, sich
trotzdem wie der überragende mit großer Mehrheit
gewählte Sieger aufspielt, wirklich etwas zu viel ver-
langt, dass die jetzt auf die Gefühle der Bürger ein-
geht.
Eine erfahrene Journalistin hätte sich da von dem
Scherner erst einmal erklären lassen, was der denn
überhaupt unter Toleranz versteht, die er nun bei
den Grünen vorgeblich so sehr vermisst. Aber sol-
che Journalisten haben wir leider in der bunten
Staatspresse nicht und von daher liest sich Elisa-
beth Hussendörfer „Interview“ auch eher wie eine
direkte Wahlwerbung der Grünen. Was dieser Ar-
tikel wohl eigentlich auch sein soll.
Tim Scherner wirkt dementsprechend auch ganz
wie ein grüner Troll, der den Aussteiger schauspie-
lert umso Wahlwerbung für seine Sekte zu machen.
Dazu passt sein Lob welch ,,kompetente, sachorien-
tierte Leute“ bei den Grünen doch sitzen. Warum
steigt er dann bei denen aus? Lass mich raten feh-
lende Kompetenz?
Daran das die grüne Partei ein Jahrzehnt lang von
Pädophilen dominiert und noch in manchem im-
mer noch deren Vorlieben vertreten, daran störte
sich der Aussteiger sichtlich nicht. Vielmehr störten
den verhinderten Karreristen einfach nur, dass die
Grünen kaum noch jemand bei klarem Verstand
wählt.
Aber der Wolf hat nun einmal Kreide gefressen und
so zitiert er sogar Konrad Adenauer vor der leicht
zu begeisternden Hussendörfer. Vielleicht fiel dem
Scherner auch einfach nur kein Grüner ein, der ein-
mal etwas Gescheites gesagt, dass sich zitiere ließe!
Aber mit dem Zitat von Adenauer macht Scherner
deutlich, dass er innerlich immer noch voll und ganz
hinter der Grünen Sekte steht. Denn nicht die Grü-
nen machen etwas falsch, sondern es sind einfach
die falschen Bürger in diesem Land.
Die Hussendörfer hätte spätestens an diesem Punkt
einmal energisch werden und nachfragen müssen.
Aber diese zu nichts nutze Schlaftablette ist einfach
viel zu begeistert von dem Sekten-Unsinn den der
vermeintliche Aussteiger da absondert. Also wirft
sie dem grünen Schwätzer weiterhin die Bälle zu,
indem ihre vermeintlichen Fragen eher eine Bestä-
tigung seiner Sekten-Ideologie sind. Kein Wunder
dass man für diesen Artikel noch nicht einmal ein
Abo verlangen kann!
Mit dem Stichwort AfD verwandelt dann sich das
grüne Insekt, äh Sektenmitglied auch sofort in so
einen Rechten. Er der eben noch bei den Grünen
die Toleranz für Geflüchtete vermisst haben will,
stört nun die ,, pauschale Offenheit für jedwede
Migration „. Wieder hätte die Schlafwandlerin
Elisabeth Hussendörfer nachfragen müssen, aber
der ist wahrscheinlich der Widerspruch gar nicht
aufgefallen. Vielleicht war sie zwischendurch bei
all dem Geschwätz von Scherner auch nur einge-
nickt. Die Grünen kennen ja bei ihren Reden nur
noch zwei Zielgruppen, die einen bringen sie da-
mit zur Weißglut und die anderen zum Einschla-
fen.
Und Scherner hat inzwischen wohl selbst die Hälfte
dessen vergessen, was er da gerade da so von sich
gegeben hat, denn plötzlich behauptet er das blanke
Gegenteil ,,Im November haben Winfried Kretsch-
mann und Ricarda Lang einen Vorstoß in diese Richt-
ung gewagt, es wurde explizit von einer Reduzierung
der Zahlen gesprochen. Wenige Wochen später
blockierten die Grünen dann jedoch das geplante
Asylpaket der Bundesregierung und torpedierten
anschließend auch noch die Bezahlkarte für Ge-
flüchtete“. Könnte daran liegen, dass bei der Sekte
an der Spitze sich so viele Gewohnheitslügner be-
finden, die das eine Sagen und dann das andere
machen! Ist wie mit den Flugreisen, wo man dem
normalen Bürger dias Fliegen verbieten will, um
dann selbst in den Urlaub zu fliegen. Oder wie mit
dem Einschränken des Fleischverzehrs und man
anschließend im Netz Fotos von Frau Özdemir mit
kiloschweren Braten auftischen sieht!
Kurzzeitig wacht die Hussendörfer dann doch noch
auf und fragt ganz verwirrt zu sich kommend ,, Was
denn?“ Vielleicht hatte sie leicht überfordert mit
dem Thema und dem Interviewpartner auch nur
bei all dessen Geschwätz den Faden verloren.
Wer es von den Lesern bis hierhin durchgehalten
und es in Gestalt von Tim Scherner hautnah miter-
leben konnte, dass Grüne zu allem bereit und zu
nichts zu gebrauchen, der erwartete am Ende auch
keine große Wendung der Dinge mehr.
Schon mit den ersten Zeilen stand das Urteil fest,
dass so einem labilen Typen wie Scherner nie und
nimmer der vollständige Ausstieg aus der grünen
Sekte geliengen werde.
Und am Ende bestätigt Scherner dies auch voll und
ganz: ,, Eines steht fest: Ich möchte keinen Mitglieds-
beitrag mehr an die grüne Partei entrichten. Ich kann
mir aber gut vorstellen, kurzfristig weiter mit dem
Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen zusam-
menzuarbeiten“. Hätte Scherner auch nur einen
Hauch Erfahrung aus seiner grünen Mitgliedschaft
gezogen, hätte er eine jetzt eine Brandmauer gegen
Bündnis 90/Die Grünen gezogen. Aber dieser Tim
Scherner ist ein hoffnungsloser Fall. Wahrschein-
lich hat selbst eine Elisabeth Hussendörfer irgend-
wann inmitten des vermeintlichen „Interview“ ein-
gesehen, dass es hoffnungslos ist einem Grünen eine
vernünftige Frage zu stellen.

Hier wie immer der Original-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/hier-erkl%C3%A4rt-tim-warum-er-austritt-gr%C3%BCner-schmei%C3%9Ft-hin-die-missachtung-von-teilen-der-bev%C3%B6lkerung-regt-mich-auf/ar-AA1nygXh?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=cb1f3bd424e449d38725890f4dccdb74&ei=70

Sie trägt die volle Schuld!

Sie ist schuld

Nachdem Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich
SPD, bei der Präsentation der Krinminalitätstatistik ein-
mal mehr ihr Komplettversagen unter Beweis stellte, ist
sie nach Ausflüchten und dem üblichen Ankündigen voll-
ständiger Aufklärung, die dann nie erfolgt, dazu überge-
gangen, einem anderen die Schuld in die Schuhe schieben
zu wollen.
Und da die Faeser zwar der Meinung, dass sie nur den
„Kampf gegen Rechts “ beherrsche, ihr aber bereits in
Kiew von zwei ukrainischen Abgeordneten wirksam
aufgezeigt worden, dass die Nancy Faeser noch nicht
einmal einen echten Rechten zu erkennen vermag, wenn
dieser mit einem T-Shirt voller rechter Parolen direkt
vor ihr steht, nimmt niemand diese Frau mehr ernst.
Und da sie zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen,
auch nach dem Wahlkampf in Hessen weiterhin völlig
lernresistent ist, so versucht nun diese nichtsnutzige
Frau mit ihrer hauseigenen Kriminalstatistik, praktisch
dem direkten Ergebnis all ihren Komplettversagens,
Wahlkampf zu betreiben.
So gibt sie einfach der AfD samt deren Wählern eine
„Mitschuld“ an der Zunahme rechter Gewalt. „Dieje-
nigen, die wie die AfD und ihre Unterstützer immer
unverhohlener Rassismus und Menschenverachtung
schüren, sind in den letzten Jahren lauter geworden.“
Da es mit der Intelligenz dieser Frau so eine Sache ist,
hat sie dabei einen entscheidenden Fakt vollkommen
übersehen.
Denn wenn die rechten Straftaten zunehmen, da die
AfD lauter geworden, dann ist auch die Zunahme der
linken Straftaten direkt darauf zurückzuführen, dass
man im „Kampf gegen Rechts“ lauter geworden. Und
wer organisiert den „Kampf gegen Rechts“ mit? Rich-
tig Nancy Faeser! Das heißt das Nancy Faeser die di-
rekte Hauptverantwortliche für die Zunahme linker
Straftaten wäre!
Und wer wurde für die Asyl – und Migrantenlobby lau-
ter und wer spielte sich gerade noch als die Beschütze-
rin der Migranten vor Abschiebung auf?
Richtig, wiederum Nancy Faeser! Das heißt: Sie ist die
direkte Hauptschuldige für die Zunahme der Straftaten
von Migranten und Ausländern!
Zumal Nancy Faeser auch noch die für die Migranten
zuständige BAMF vorsteht. Das heißt sie ist so was von
schuldig, wie ansonsten kein anderer in diesem Land!

Keine Lust mehr

Offensichtlich haben wir der AfD oder besser gesagt
der Angst vor ihr, bereits vieles zu verdanken, ohne
dass es den Menschen bewusst ist.
So wurde uns immer versichert, dass die Kriminalität
in Deutschland zurückgegangen sei, wie seit Jahren
nicht mehr.
Dem war offensichtlich nicht so. Inzwischen gibt man
in Bayern den Anstieg der Kriminalität zu und nun
auch Nordrhein-Westfalen. Und in letzterem Bundes-
land gibt Innenminister Herbert Reul sogar offen zu,
dass er nur wegen der AfD gezwungen ist, endlich die
Wahrheit sagen zu müssen: ,, er habe sich schwerge-
tan, weil er keine Lust habe, „irgendwelchen merkwür-
digen Menschen da Munition zu liefern“.
Also für alle noch einmal zum Mitschreiben: da gibt es
ein Innenminister und vermeintlicher Demokrat offen
zu, dass er sich mit der Wahrheit schwertut! Und daher
sollten alle Alarmglocken bei den Bürgern hell auf läuten,
wenn Politiker, die sich mit der Wahrheit schon jetzt sehr
schwer tun, dann ,,die Deutungshoheit zurückgewinnen
wollen“!
Das hört sich dann bei Reul so an: „Schönreden hilft da
nix, Schwarzmalen aber auch nicht, weil es kein Problem
löst, sondern nur Stimmung erzeugt. Wir haben kein Pro-
blem mit Ausländern, sondern ein Problem mit Krimina-
lität von nichtdeutschen Tätern“. Mit anderen Worten,
wenn man nicht über Probleme redet und Missstände
nicht kritisieren darf, dann hat man kein Problem! Also
wenn man aus Ausländern im neuen Sprachgebrauch
,,nichtdeutsche Täter“ macht, gibt es eben kein Anstei-
gen der Ausländerkriminalität in Deutschland! So sieht
also beim Innenminister von NRW die Lösung von Pro-
blemen aus!
Einfach die Fälle in eine andere Schublade packen, da-
mit man der AfD keine Munition liefert und schon kann
man sich weiter im Nichtstun üben, wohl dem einzigen
auf das der Herbert Reul noch so richtig Lust hat. Denn
hätte der wirklich jemals gehandelt, so hätte man in NRW
derlei Probleme gar nicht mehr. Nun muss Reul, wozu er
gar keine Lust hat, vor die Kameras und Erklärungen ab-
geben, weil sonst die politische Konkurrenz Erklärungen
abgeben wird, auf die der Herr Innenminister noch weni-
ger Lust hat, „in der Hoffnung, dass man die Debatte dann
auch wieder einfangen kann“.
Wahrscheinlich werden dann eher die nächsten Wahler-
gebnisse den Herrn Reul einfangen! Denn es scheint die
neue Strategie der CDU zu sein ihre Bundesländer weiter
mit Migranten zu fluten, dann kurz mal deren gestiegene
Kriminalität ansprechen, aber nicht das aller Geringste
dagegen tun, einzig in der Meinung, dass dann die bösen
Rechten so das Thema nicht mehr verwenden können.
Schon 2023 hat man in der CDU so mit konsequenter
Abschiebung Wahlkampf gemacht, aber nie ein wirk-
liches Konzept dazu fertiggestellt, weil man eh nie vor-
gehabt es auch umzusetzen! Wer noch einen Beweis
benötigt: Kein einziger Politiker der Altparteien, die
alle samt mit dem Thema Abschiebung Wahlkampf
betrieben, hat bei der Bundesinnenministerin Nancy
Faeser nachgefragt, was denn nun bei deren Überprü-
fenwollen der Abschiebemöglichkeiten für ganze Fami-
lienclans herausgekommen sei. Und Faeser selbst hat
bis zum heutigen Tag kein Ergebnis vorgelegt, weil das
mit dem Abschieben ganzer Familienclans nur das üb-
liche Gelüge der Nancy Faeser gewesen. Und da alle
Bürger die Faeser längst durchschaut, wurde eben
,,das Beste“ was die SPD für Hessen noch aufzubieten
hatte, kaum gewählt. Das Wahlergebnis hätte 2023 ein
ganz anderes sein können, wenn es die Faeser wenigs-
ten ansatzweise versucht hätte einen der unzähligen
Familienclans, die in Deutschland ihr Unwesen trei-
ben, abzuschieben. Aber vielleicht hatte ja auch die
Nancy Faeser, nur weil sie im Wahlkampf von einer
anderen Partei dazu gedrängt, keine Lust mehr sich
weiter mit dem Thema Abschieben zu befassen.
Herbert Reul macht heute noch Wahlkampf mit der
Bekämpfung der Clankriminalität ohne bislang auch
nur einen einzigen Clan aus NRW abgeschoben zu
haben. Und ganz bestimmt hat auch Reul nicht bei
Nancy Faeser angefragt, welche Möglichkeiten dazu
deren angebliche Überprüfung erbracht!
Und vielleicht wird es in diesem Land endlich den
meisten Bürgern aufgehen, dass sie bei Wahlen lieber
gleich eine Partei wählen, die noch voll Lust darauf hat
die Probleme in diesem Land endlich anzugehen, an-
statt weiterhin lustlose Schwätzer zu wählen, die gar
nicht erst nach einer Lösung mehr suchen.

Zwei Gründe mehr um Altparteien abzuwählen

Während im Bundestag kaum etwas für das deutsche
Volk beschlossen und schon gar nicht zu dessen Wohle,
stellte man dort sofort einen ,,Koalitionsantrag“ zur wei-
teren Unterstützung der Ukraine.
Zwar lehnte Bundeskanzler Olaf Scholz weiterhin die Lie-
ferung von Tharus-Marschflugkörper ab, aber wie es die
Staatspresse vermeldet, ,,unterstütze er den Bundestags-
antrag der Koalitionsfraktionen zum Krieg in der Ukraine
aus vollem Herzen“.
Die Kriegstreiberfraktion im Bundestag hatte in dem An-
trag die „Lieferung von zusätzlich erforderlichen weit-
reichenden Waffensystemen“ verlangt. Die Kriegstreiber
träumen davon, dass mit solchen Waffen die Ukraine den
,,Krieg weit im rückwärtigen Bereich“ Russlands zu ermög-
lichen“. Sichtlich hat die Kriegstreiberfraktion im Bundes-
tag es immer noch nicht begriffen, dass dieser Krieg mit
der Lieferung immer weiterer Waffen nicht beendet wer-
den kann, sondern nur noch weiter eskaliert.
Ebenso wenig wie denn die Kriegstreiberfraktion es noch
immer nicht erkannt hat, dass weitere Sanktionen weniger
Russland als der eigenen Wirtschaft schaden.
Alleine der Umstand, dass die Unterstützung der Ukraine
Deutschland bereits mehr als 200 Milliarden Euro kostet,
sollte den Kriegstreibern im Bundestag schwer zu denken
geben. Nach Angaben des Deutschen Instituts für Wirt-
schaftsforschung (DIW), handelt es sich bei den 200 Mil-
liarden nur um die „direkten finanziellen Kosten“!
Die Kosten, welche die Kriegstreiberfraktion aus dem Bun-
destag dabei für Deutschland verursachen, sind da noch
nicht einmal mit hineingerechnet! Man rechnet daher für
2024 mit einem weiteren drastischen Anstieg der Kosten.
Für den kleinen Mann wird schon jetzt mit einer „zwei- bis
dreimal höhere Inflation“ gerechnet.
So wird die Frage zur weiteren Unterstützung der Ukraine,
immer mehr zu der, wie lange sich das deutsche Volk noch
die Kriegstreiberfraktion im Bundestag wird leisten können.
Man ist also mehr als nur gut beraten in sämtlichen 2024 in
Deutschland stattfindenden Wahlen die Parteien der Kriegs-
treiberfraktion sämtlich und entscheidend abzuwählen! Es
könnte schon bald für die untersten Einkunftsschichten zu
einer Frage des Überlebens werden.
Besonders bedenklich erscheint es, dass die Kriegstreiber-
fraktion im Bundestag noch nicht einmal dazu imstande ist
die ukrainischen Flüchtlinge hier in Deutschland zu schüt-
zen, wie es die Ermordung zweier ukrainischer Jugendlicher
am 10. Februar 2024 in Oberhausen belegt. Dass die beiden
ukrainischen Basketballer zudem direkte Opfer der Migra-
tionspolitik der Kriegstreiberfraktion geworden, beschämt
nur noch mehr. Deren einzige Antwort darauf ist es, einfach
so weiterzumachen wie bisher und noch mehr Migranten ins
Land holen. Eigentlich nur ein weiterer Grund die komplett
abzuwählen! Zumal sich die Altparteien gerade erst als die
großen Beschützer für genau solche Subjekte vor Abschieb-
ung aufspielen. Gerade erst haben sie das Abschieben von
Syrern unmöglich gemacht. Vielleicht gerade deshalb, weil
einer der Tatverdächtigen von Oberhausen ein Syrer gewe-
sen!

Die über Leichen gehen: Der Fall Wolodymyr Jermakow

Es ist mal wieder so eine typische dpa-Meldung: ,, Nach
dem gewaltsamen Tod eines 17-jährigen ukrainischen
Basketballers in Oberhausen liegt der 18-jährige Team-
kollege des Opfers weiter auf einer Intensivstation“.
Schon alleine daran, dass es vorgeblich wieder einmal
nicht ,,im Interesse der Öffentlichkeit“ sein soll, dass
man noch nicht einmal den Namen des Opfers erfährt,
eben weil ,,die Gefahr besteht“, dass deutsche Bürger
an das Opfer erinnern, zeigt, dass es sich bei den Tä-
tern eben nicht um Deutsche handelt.
Von daher muss das Opfer auch namenlos bleiben und
findet auch keinen Eingang in die sogenannte ,,Erinner-
ungskultur“ des Bundespräsidenten Frank-Walter Stein-
meier.
Er heißt Wolodymyr Jermakow und wäre er ein Opfer von
Deutschen, gar von deutschen Rechten oder eines Russen,
dann wäre dem Herr Bundespräsidenten kein Weg zu weit,
um den Fall für sich zu instrumentalisieren. Dann hätte
man auch seinen Namen genannt, ihn in die ,,Erinnerungs-
kultur“ aufgenommen, sein Gedenken instrumentalisiert.
Aber Wolodymyr Jermakow und sein Teamkollege hatten
das doppelte Pech am 10. Februar an eine Bande aus einem
15-jährigen ,,Deutsch-Türken“, einen 14-jährigen ,,Deutsch-
Griechen“ aus Herne sowie zwei 14- und 15-jährige Syrer
aus Gelsenkirchen, geraten zu sein.
Also genau aus der Klientel, für die gerade Hunderttausende
auf die Straße gehen um gegen angebliche AfD-Remigrations-
Pläne für genau solche Subjekte zu demonstrieren. Da passt
es wenig ins politische Konzept, dass nun nicht ,,AfDler tö-
ten“, sondern ausgerechnet die, welche man vor Abschieb-
ung zu schützen gedenkt!
Und so wurde Wolodymyr Jermakow nicht nur ein weiteres
Opfer von Migranten in Deutschland, sondern er wurde auch
noch einer Politik geopfert, die einzig im Sinne der Asyl – und
Migrantenlobby ist. Und dieselbe ist sogar jederzeits dazu be –
reits selbst einen Migranten und Flüchtling wie Wolodymyr
Jermakow zu opfern, wenn sie seinen Tod nicht für ihre wi-
derliche und schmutzige Politik missbrauchen oder instru –
mentalisieren kann!
Von daher besitzt die Journaille von dpa und den anderen
Schmierblättern der gleichgeschalteten Staatspresse noch
nicht einmal den Anstand, dem Opfer auch einen Namen
zu geben.
Die selbe Staatspresse die gerade Krokodilstränen über
den Tod von Alexej Nawalny vergießt, einem früheren
russischen Nationalisten, der Migranten als Kakerlaken
bezeichnet und sich für deren sofortige Abschiebung aus
Russland stark gemacht! Aber genau solch ein Subjekt
eignet sich hervorragend für die Klientel, die da jetzt so
eifrig Demos gegen rechte Abschiebungspläne organisie-
ren, denn seinen Tod können sie gegen Putin instrumen-
talisieren, können mit ihm ihre heuchlerisch-verlogene
Erinnerungskultur frönen und den toten Nawalny für
sich vereinnahmen. Auch deshalb muss Wolodymyr
Jermakow Tod zurückstecken und sein Name darf ja
nicht in Erinnerung bleiben.
Somit sollte mittlerweile auch dem Einfältigsten der
Demonstranten, die da meinen gegen Rechts demons-
trieren zu müssen, klar werden, dass die Kreise, für die
sie da auf die Straße gehen, im wahrsten Sinne des Wor-
tes über Leichen gehen!

Warum gibt es eigentlich noch keine Petition gegen eine wie Nancy Faeser?

Warum gibt es eigentlich noch keine Petition, um Nancy
Faeser die Grundrechte zu entziehen?
Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich SPD,
welche nun mit am meisten über geheime Abschiebpläne
der Rechten Empörung heuchelte, war 2023 selbst mit die
Eifrigste im Wahlkampf in Hessen mit ,,konsequenter Ab-
schiebung“ und dem Abschieben wollen ganzer Familien-
clans Wahlkampf zu betreiben. Da man von der Faeser ge-
wohnt ist, dass sie da Eine sagt und das Andere tut oder
meistens gar nicht handelt, geriet ihr Wahlkampf in Hes-
sen zum Desaster.
Niemand wollte dort Nancy Faeser, selbst um den Preis
nicht sie so als Bundesinnenministerin los zu sein! Zum
Einen, weil man um den gravierenden Fachkräftemangel
in der SPD wusste, und so es zu befürchten stand, dass
auf die unfähige Faeser noch etwas Schlimmeres folgen
täte, wobei jeder noch die Christine Lambrecht in reich-
lich unangenehmer Erinnerung haben mochte, und zum
Anderen befürchteten die Hessen nicht zu Unrecht den
Schaden, welche eine Nancy Faeser als Ministerpräsiden-
tin in diesem Bundesland innerhalb kürzester Zeit abrich-
ten könnte.
So blieb Nancy Faeser leider Bundesinnenministerin. Wie
von Politikern und Politikerinnen, deren einzige Hauptauf-
gabe der „Kampf gegen Rechts“ ist, nicht anders gewohnt,
war die Faeser zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen.
Schon als mit Ausbruch des Kriegs in der Ukraine Hundert-
tausende im Zuge mit den ukrainischen Kriegsflüchtlingen
in Deutschland einfielen, war alles, was Nancy Faeser für
die innere Sicherheit in Deutschland tat, war es anzuweisen,
dass sich die Polizeibeamte ,, in den Zügen, die Ausweispa-
piere anzuschauen“. Es kam, wie es kommen musste: Eine
achtzehnjährige Ukrainerin, die kaum in Deutschland ange-
kommen, auch schon von vermeintlichen Flüchtlingen ver-
gewaltigt wurde, und sich nach Polen in Sicherheit bringen
musste.

nancy-faeser-schlepperin

Nancy Faeser tat wie gewohnt nichts und als Bundesinnen-
ministerin kaum in Erscheinung. Ihr Hauptaugenmerk war
nun vorgeblich auf die illegale Migration gerichtet und auf
das Abschieben wollen, was ihr aber niemand abnahm, da
sie quasi, neben der Bundesaußenministerin Annalena Baer-
bock, die Hauptverantwortliche für das Einschleusen von
Migranten nach Deutschland war, sozusagen die oberste
Schlepperin, in welcher Funktion sie obendrein noch ei-
nem Ansiedelungsprogramm zur dauerhaften Ansiedelung
von Migranten in Deutschland vorstand. Gegen ,,illegale
Migration“, obwohl ihr Lieblingsthema, unternahm sie
gar nichts, handelte auch nicht als ihre enge Komplizin,
Annalena Baerbock, die Schlepper – und Schleuser-NGOs,
die im Mittelmeer unter Vortäuschung von „Seenotrettung“
tausende Migranten in die EU einschleuste, durch ihr Mi-
nisterium mit finanzierte. Anstatt die Migration einzu-
dämmen, – wie es in Umfragen 70 bis 80 Prozent der
deutschen Bevölkerung forderte, ließ Faeser Migrations-
abkommen abschließen, die es so einzig diesen Ländern
erleichterten ihre Landsleute nach Deutschland zu ent-
senden.
Nach der Bluttat im IC bei Brokstedt forderte die Faeser
zwar ,,vollständige Aufklärung“, dies aber erfolgte nicht,
weil sie zweifelsfrei die Bundesinnenministerin Faeser
als die Hauptverantwortliche zutage gefördert hätte.
Zum einen war Faeser verantwortlich, dass der Täter
nicht längst abgeschoben wurde zum anderen unter-
stand ihre die BAMF, die für den Täter verantwortliche
Behörde!
Zur Ablenkung vom Eigentlichen ließ Faeser sofort nach
jedem Vorfall oder Skandal solch eine große Razzia gegen
„rechte Gruppierungen“, und als jene knapp wurden, da
schon ihr Vorgänger, Horst Seehofer, mit über 20 solcher
Razzien abzulenken versuchte, auch gegen Reichsbürger.
Eine Gang von Reichsbürger-Rentnern, mit Rollatoren
als Fluchtfahrzeug, bewaffnet mit ein paar Armbrüsten
und Dekorationsschwertern, sollte angeblich den Um-
sturz geplant und den Gesundheitsminister Lauterbach
entführen gewollt haben. Allein die Tatsache, dass nach
einem Jahr immer noch keine Anklage gegen sie erho-
ben und ein Gerichtsverfahren eröffnet, zeigt wie dürf-
tig deren Verhaftungsgründe gewesen.
Inzwischen wurden allerdings auch erhebliche Zweifel
an der früheren Antifa-Artikel verfassenden Faeser laut,
was deren „Kampf gegen Rechts“ anbelangt. Nicht um-
sonst nach ihrem Auftritt in Kiew, wo sie sich nicht nur
den Fauxpas leistete Sekt schlürfend sich auf einem Bal-
kon inmitten eines Kriegsgebietes feiernd, ablichten zu
lassen. Dazu ließ sich Faeser auch noch mit zwei rechten
uktainischen Abgeordneten ablichten, welche beide für
das Treffen T-Shirt mit deutlich rechten Parolen gezeigt.
Womit die zwei Ukrainerin deutlich allen bewiesen, dass
Nancy Antifa Faeser sichtlich noch nicht einmal dazu in
der Lage ist einen Rechten zu erkennen, wenn derselbe
mit deutlich sichtbaren rechten Parolen direkt neben
ihr steht!

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Überhaupt war Nancy Faesers „Kampf gegen Rechts“,
sofern er nicht der Ablenkung von den eigenen Skanda-
len diente, einzig von der Alimentierung und Unterstütz-
ung linksextremer Gruppierungen geprägt.
Ein weiterer solcher Skandal, von dem die Faeser in be-
reits gewohnter Art und Weise mit einer Razzia gegen
eine „rechte Gruppierung“ abzulenken versuchte, war
der Fall Schönbohm. Hier erwies es sich, dass Faeser
ihre Informationen, um nicht zu sagen ihr „Fachwissen“
aus einer Satiresendung der Ersten Reihe bezog. Es ist
wohl nur dem gravierendem Fachkräftemangel in der
SPD geschuldet, dass Nancy Faeser immer noch nach all
ihren Skandalen das Amt einer Bundesinnenministerin
bekleidet. Letztendlich müssen die Bürger wohl auch so
eine Petition gegen sie auf den Weg bringen, um es zu
verhindern, dass Nancy Faeser dauerhaft Deutschland
noch weiteren Schaden zufügen kann!

Nichts als Lügen, Hetze und Ängste schüren!

Seit Wochen unterstellen Politiker der Altparteien und
die ihnen hörige Staatspresse den Rechten Umsturz-
pläne.
Dabei ist allerdings in ihrer Staatspresse eindeutig
nachzulesen, dass einzig sie sich mit Umsturzplänen
tragen und dies ganz offen. Da ist von Verbot der
Konkurrenzparteien, deren totale Bespitzelung und
Überwachung, bis hin zum Grundrechteentzug, dem
Ändern von Bundesländerverfassungen, so dass dort
nur noch Ihresgleichen Ministerpräsidenten werden
können, und von Demonstrationen ihres linken Kra-
wallmobs zum Einschüchtern des politischen Gegners
auf der Straße offen die Rede.
Das ganze Treiben machen diese unverantwortlich han-
delnen Politiker an dem Wort „Remingration“ fest, von
dem sie noch nicht einmal belegen können, ob es im
Landhotel Adlon überhaupt gefallen. Da es den sich
mit Umsturzplänen tragenden Politikern noch nicht
genug „rechts“ klang, so machten sie „Deportation“
daraus, für welchen Begriff sie erst recht keinerlei
Beweis vorlegen können, dass er im Landhotel über-
haupt benutzt worden ist!
Aber in der buntdeutschen Blumenkübeldemokratie,
in der für die Politiker das Belügen des eigenen Volkes
die Höchstform dessen ist, was die unter Demokratie
verstehen, da braucht es keiner Beweise, sondern das
Aufrechterhalten einer Lüge reicht aus Vorwand voll-
kommen aus.
Und waren es nicht die Politiker der Altparteien im
Wahlkampf in Hessen und Bayern 2023 selbst, die
mit dem Vorlügen von ,,konsequenten Abschieben“
und mit dem „Überprüfen der Abschiebung ganzer
Familienclans“ ( Nancy Feaser ) selbst eifrig Wahl-
kampf betrieben?
Nicht umsonst heißt es darüber in der „Welt“: ,, Geschickt
suggeriert der Kanzler durch seine Solidarität mit Protes-
ten gegen rechtsaußen Einigkeit mit dem Wahlvolk. Er
kann froh sein, wenn die Demonstranten nicht merken,
dass sie eine Ursache für das Erstarken der Rechtsaußen-
Partei dabei ausblenden: die Arbeit der Bundesregierung“.
Das Aufheulen derselben Politiker über vorgebliche
„Deportationspläne“ verdeutlich nur, dass das mit
dem konsequenten Abschieben wollen, nur eine wei-
tere Lüge vor den Wahlen gewesen!
Derweil ist ihre Staatspresse schwer damit beschäftigt,
die Drahtzieher des Ganzen, das linke Journalistennetz-
werk Correctiv reinzuwaschen. Das behauptet ja staat-
lich unabhängig zu sein, stellte aber Jahr für Jahr flei-
ßig Förderanträge an den Staat und bekam auch sonst
aus Staatsinstitutionen reichlich Zuschüsse. Würde
man einem Blogger, der von Russland bezahlt auch
so abnehmen, dass er eine von Russland unabhängige
Berichterstattung betriebt? Wohl kaum! Aber den von
Correctiv soll man es unbedingt abnehmen. Warum ist
eigentlich dann, wenn doch Correctiv so was von unab-
hängig ist, die gesamte Staatspresse so schwer damit be-
schäftigt Correctiv nun verteidigen zu müssen? Unab-
hängiger sachlich-objektiver Journalismus würde da
wohl eher von Correctiv verlangen endlich echte Be-
weise vorzulegen! Aber sichtlich ist die gesamte Staats-
presse mit ihrer gewohnt stark tendenziösen Berichter-
stattung bereits so tief in die Vorgänge verstrickt, das
alles wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen
würde, falls man nun Beweise von Correctiv verlangen
würde! Denn nicht ohne Grund bleibt Correctiv diesen
Beweis seit zwei Monaten schuldig!
Das Ganze zeigt allerdings auch sehr deutlich auf, dass
die Altparteien im Wahlkampf 2024 gleich in den ers-
ten Januartagen mit Lügen ihren Wahlkampf eröffnet,
wohl auch, weil sie bereits nichts mehr als Lügen für
die Bürger vor den Wahlen im Gepäck haben.
Übrigens sind auch die Einzigen die Hass, Hetze und
Ängste schüren, die Altparteien. Nicht umsonst hieß
das Motto einer der von ihnen inszenierten Demons-
trationen: „Ganz Berlin hasst die AfD“. Mehr muss
man dazu wohl nicht sagen.
Daneben wird die Masche der Altparteien im Bundes-
tag allmählich sichtbar. Deren Politiker schüren mit
ihrer gezielten Kampagne bewusst Ängste bei Migran-
ten vor Abschiebung, umso dieselben zu verleiten aus
Angst die Altparteien zu wählen. Weil man weiß, dass
weniger als Dreiviertel im deutschen Volk noch die Alt-
parteien wählen, schüren diese bewusst die Ängste un-
ter den Migranten um an deren Wählerstimmen zu ge-
langen.
Übrigens sind auch die Einzigen die Hass, Hetze und
Ängste schüren, die Altparteien. Nicht umsonst hieß
das Motto einer der von ihnen inszenierten Demons-
trationen: „Ganz Berlin hasst die AfD“. Mehr muss
man dazu wohl nicht sagen.
Daneben wird die Masche der Altparteien im Bundes-
tag allmählich sichtbar. Deren Politiker schüren mit
ihrer gezielten Kampagne bewusst Ängste bei Migran-
ten vor Abschiebung, umso dieselben zu verleiten aus
Angst die Altparteien zu wählen. Weil man weiß, dass
weniger als Dreiviertel im deutschen Volk noch die Alt-
parteien wählen, schüren diese bewusst die Ängste un-
ter den Migranten um an deren Wählerstimmen zu ge-
langen. Und genau aus diesem Grund peitschen diesel-
ben verkommenen Politiker nun auch so eilig ein neues
Einwanderungsgesetz durch den Bundestag, mit dem
Migranten noch leichter an die deutsche Staatsbürger-
schaft der BRD erhalten können.

Asyl – und Migrantenlobby verliert seine Lobbyisten bei den Grünen

Die buntdeutsche Staatspresse verkündet, dass eine
Reihe ,,bekannter“ Grüner wegen der Zustimmung
der Grünen zur EU-Asylpolitik aus der Partei ausge-
treten seien. Es werden u.a. so ,,berühmte“ Namen
wie Tareq Alaows und Mouatasem Alrifai genannt.
Wer waren die zwei gleich noch mal?
Bekannt dürften diese zwei den meisten Bürgern im
Lande wohl eher nicht gewesen sein. Dafür berüchtigt
bei denen, die sich mit der Asyl – und Migrantenlobby
im Lande befassen. Die Grünen waren dafür immer
schon anfällig und daher leicht zu unterwandern!
Tareq Alaows musste bereits 2021 seine Kandidatur
bei den Grünen zurückziehen als vorzeitig bekannt
wurde, dass er den Schriftzug ,,Dem deutschen Volke“
vom Gebäude des Bundestages entfernen lassen wollte.
Was wohl mehr als deutlich beweist, dass der nie für
Deutsche beiden Grünen eingetreten ist. In der Staats-
presse behauptete Alaow damals, dass er wegen ,,rassist-
ischer Drohungen“ seine Kandidatur zurückgezogen
hätte. Davor wae Alaow schon 2019 auf einer Bundes-
pressekonferenz mit der Behauptung aufgefallen, dass
90 deutsche Gemeinden bereit seien noch mehr Migran-
ten aufzunehmen, war also seit 2019 nur für die Asyl –
und Migrantenlobby aktiv.
Mouatasem Alrifai steht wegen seiner reinen Tätigkeit
für die Asyl – und Migrantenlobby sogar im Lobbyregis-
ter des deutschen Bundestag, und schreibt dort selbst
dazu: ,, Mit der Lobbyarbeit setzte ich mich als Men-
schenrechtsaktivist für Menschenrechte ein“.
Von daher ist es alles andere als ein Zufall, dass Tareq
Alaows bei Pro Asyl und Mouatasem Alrifai bei der
„Seebrücke“, also beide für die Asyl – und Migranten-
lobby aktiv tätig sind.
Nun sprechen die, welche ihre Partei für die Asyl – und
Migrantenlobby verraten von einem ,,Verrat der Grünen
an geflüchteten Menschen“ und von einer ,, zunehmend
flüchtlingsfeindliche Rhetorik innerhalb der Partei“.
Nur ein Beweis mehr dafür, dass die bei den Grünen
nicht saßen, um die Interessen des deutschen Volkes
zu vertreten, sondern ganz ausschließlich die, der
Asyl – und Migrantenlobby!
Es reicht diesen Leuten nicht, dass sie selbst her nach
Deutschland kommen durften und hier in Frieden und
Freiheit leben zu können, sondern sie wollten so viele
Flüchtlinge aus ihrer Heimat nach Deutschland holen,
bis hier genau solche Zustände herrschen, wie die vor
denen sie angeblich geflohen sind!
Und genau dies passiert, wenn solche Flüchtilanten zu
schnell einbürgert, ihnen Wahlrecht einräumt und sie
dann in Parteien agieren lässt. Das Erste, was sie in
Deutschland taten, – und wahrscheinlich auch das Ein-
zige -, war es den Organisationen der Asyl – und Migran-
tenlobby beizutreten oder selbst eine weitere zu gründen,
um die Flüchtlinge aus aller Welt nach Deutschland her-
einzuholen. Und nun sehen sie ihre diesbezügliche Wühl-
tätigkeit sogar schon bei den Grünen gefährdet.
Die haben nie verstanden das Demokratie von demos also
von Volk kommt, dass heißt, dass man sich als vermeint-
licher Demokrat oder gar als gewählter Volksvertreter für
das Volk einsetzt, welches in diesem Fall das deutsche Volk
gewesen. Aber als typische Bevölkerungsvertreter waren die
nur für ihre eigene Klientel tätig und für die Asyl – und Mi-
grantenlobby! Darauf alleine zielten all ihre „Bemühungen“
auch ab. Schlimmer noch sie gestehen ihre Wühltätigkeit
in ihrer Austrittserklärung sogar noch offen ein!
Sie reihen sich damit sichtlich ein in eine Reihe von Kom-
munalpolitikern und Beamten, die dann auch nur für ihre
Klientel und Clans tätig waren und sind zugleich ein sehr
abschreckendes Beispiel dafür wie weit die Unterwander-
ung in Deutschland bereits in der Politik fortgeschritten
ist! Seit sich unter Merkel die Vertreter der Asyl – und Mi-
grantenlobby im Kanzleramt die Klinke in die Hand gaben
und sogar schon für Deutschland verbindlich gemachte
Migrationspakte ausarbeiteten, da war die Unterwander-
ung eigentlich nicht mehr zu stoppen. Nun beweist das
Beispiel Grüne, wie weit ..eine Gruppe Geflüchteter, die
zwischen 2014 und 2016 nach Deutschland“ gelangt, be-
reits in der Politik vordringen konnte und welchen Ein-
fluß sie dort ausgeübt!
Es bleibt abzuwarten, ob sich bei Bündnis90/Die Grü-
nen 2024 etwas verbessert, jetzt wo ein paar der aller
übelsten Sprechpuppen der Asyl – und Migrantenlobby
von selbst das weitere Unterwandern der Partei aufge-
geben. Allerdings verschlechtern können sich die Grün-
nen kaum noch!