Statt selbst immer weiter zu sparen, sollten wir uns lieber solch eine Regierung ersparen!

Das rot-grüne System der Bunten Republik hat
den Krieg in der Ukraine moralisch schon längst
verloren. Selbst ihre eingekaufte Presse ist bereits
in beständigem Rückzugsgefecht.
Eine Regierung, die ihrem Volk starke Einsparun-
gen verkündet, während ihre Politiker weiter ins
Ausland in den Urlaub fahren, sich nicht im aller
Geringsten selbst zurücknehmen und gar noch
ihre verzogenen Kinder mit dem Luxus auf ihren
Dienstreisen herum protzen lassen, kommt beim
Bürger besonders gut an! Ebenso gut wie die Tag-
ungen der Politiker in 5 Sterne-Luxushotel mit
Sternekoch-Luxusschlemmern und Luxus-Spa.
Alles, was dabei herauskommt oder besser gesagt,
was der Bürger dafür von ihnen zu erwarten hat,
sind weitere Lügen! Aber in einem Land, in dem
Politiker und Politikerinnen das Belügen des eige-
nen Volkes für die Höchstform dessen halten, was
sie unter „Demokratie“ verstehen, muss ohnehin
die tägliche Lüge ihre gestrige decken. Ganz so,
wie die Lüge von den nie stattgefundenen Video-
konferenzen der zurückgetretenen Bildungsminis-
terine Anne Spiegel, deren vorherige Lügen decken
mussten.
Während man vom eigenen Bürger sogar ein “ Frie-
ren für die Ukraine „, oder „ein paar weniger glück-
liche Jahre“ einfordert, tut man sich schwer mit der
Abschaffung der eigenen Privilegien, wie etwa dem,
sich auf „Dienstreisen“ von Familienangehörigen be-
gleiten zu lassen oder endlich die vollkommen unnüt-
zen und jede Menge Steuergelder verschlingenden Pri-
vilegien der Ex-Bundeskanzler und Ex-Bundespräsi-
denten anzutasten. Einzig Ex-Bundeskanzler Gerhard
Schröder sollen die Privilegien beschnitten, nicht aber
Ex-Bundespräsidenten Joachim Gauck, der eben noch
„weniger glückliche Jahre“ von seinem Volk verlangte.
Geht es um die eigenen Privilegien, also um den eige-
nen Arsch, dann dauert es Wochen und Monate bevor
man sich überhaupt bewegt! Während sie alle Augen
auf Schröder gerichtet sehen wollen, können sie es
noch nicht einmal erklären, welche “ „fortwirkenden
Verpflichtungen aus dem Amt“ denn ein Gauck noch
wahrnimmt. Dessen Auftritte in Talkshows sind garan-
tiert den enormen Aufwand nicht wert! Auch Merkels
wenige Interviews dürften nicht einmal dem Gegen-
wert eines Hundertstel ihrer statusbezogenen Privi-
legien entsprechen!
Aber für diesen ehrlosen Politikerschlag waren Bun –
destag, Ministerien, Kanzleramt und Bundesregier-
ung ohnehin nur Selbstbedienungsläden, aus denen
ein Jeder so viel rausholt, wie es nur irgend geht.
Selbst nach den aller größten Vergehen, wird noch
das aller kleinste Mandat behalten, nur um weiter
abkassieren zu können!
Während diese Politiker und Politikerinnen ihrem
Volk die Benutzung des öffentlichen Nahverkehrs
nahelegen, machen sie selbst bei dem für sie bereit-
stehendem Fuhrpark keinerlei Abstriche. Ja, sie
stellen ihre Dienstwagen noch nicht einmal auf
E-Autos um.
Die ihnen die Stange haltene Presse schießt sich
auf Einzelne wie Schröder und Lambrecht ein, da-
mit der große Rest wieder einmal völlig ungescho-
ren davon kommt.
Statt uns selbst immer weiter einzusparen, sollten
wir uns lieber solch eine Regierung ersparen!

3 Gedanken zu “Statt selbst immer weiter zu sparen, sollten wir uns lieber solch eine Regierung ersparen!

  1. Christian Wulff hat auch noch den ganzen Präsi-Luxus… Neulich las ich einen Artikel zu Schröder und da stand, dass man die Ausgaben auf Dinge beschränken wolle, die aus Verpflichtungen, die aus der Amtszeit erwachsen seien – wie etwa diplomatische Reisen. Hallo?!? Der ganze Witz einer Abwahl ist, dass nach der Amtszeit auch nach der Amtszeit ist und es eben keine „Verpflichtungen“ mehr für die entfernte Person geben sollte.

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