Die Striesener-Verschwörung

Die vermeintlichen Demokraten waren schwer am
Frohlocken. Endlich hatten sie mit dem angegriffenen
SPD-Politiker Mattthias Ecke so etwas wie einen neuen
Blutzeugen der Bewegung, einen Märtyrer, der gleich
nach Walter Lübcke kommt!
Zwar hatte es auch grüne Politiker erwischt, nur hat-
ten da die Täter einen Migrationshintergrund und
dass auch die von der AfD angegriffen wurden, dass
machte sich nicht so gut in ihren Statistiken. Blieb
also noch der Matthias Ecke.
Man musste nun schnell handeln, bevor die möglichen
Täter gefasst und sich nicht als das herausstellen, was
man sich von ihnen erhoffte. Und vor allem musste
man wieder einzig eine ,,rechtsextreme Tat“ daraus
machen! Schnell lief die Propagandamaschine an
und wie gewünscht, geriet mit der Striesener Erklär-
ung der Zug sogleich voll in Fahrt und überrollte all
jene Politiker, die auch sonst nicht gern ihr Gehirn
benutzten. Bald lagen 100 Politiker und Politikerin-
nen von ihrer politischen Blindheit erschlagen mit
ihrer Unterschrift längs der Gleise.
Endlich hatte man, nach dem staatlich eingekauften
linken Netzwerk Correctiv, wieder eine gezielte Me-
dienkampagne und es galt schnellstens Demos gegen
Rechts zu organisieren, die über die Bühne gehen
mussten, noch bevor die eigentlichen Täter gefasst.
Die Striesener Erklärung war so was von schnell ver-
öffentlicht, dass man annehmen muss, dass sie be-
reits in Arbeit und so vorbereitet gewesen, dass man
nur noch für das Opfer den betreffenden Namen eines
Politikers eintragen musste. Dies erklärt auch hinreich-
end warum nur der eine Name des Matthias Ecke dort
steht. Es natürlich nicht zu erwarten, dass es sich aus
der als naiv bis extrem einfältig geltenden Gutmen-
schen-Blase jemand die Frage stellen würde, wie 100
Politiker verschiedenster Parteien rein zufällig alle zur
gleichen Zeit innerhalb von nicht einmal 24 Stunden
ein und dieselbe Petition unter Tausenden im Netz ge-
funden, sich zusammengeschlossen und unterschrie-
ben haben.
Aber man stand dieses Mal anders als bei Correctiv,
wo man zwei Monate lang Zeit hatte die Verschwör-
ungstheorie über rechte Geheimtreffen und Geheim-
pläne vorzubereiten. Immerhin musste die Striesener
Erklärung draussen sein, bevor die Ermittlungen im
Fall Matthias Ecke überhaupt aufgenommen und die
Täter gefasst. Immerhin hatten die sich im Fall eines
verprügelten Grünen gar als Migranten entpuppt!
Dies durfte nun nicht passieren, denn nichts war für
die Erstunterzeichner schlimmer als die Wahrheit!
Zusätzlich war man dadurch gewarnt, dass der 17-
jährige Täter, der sich stellte, sofort wieder auf freien
Fuß gesetzt, was eindeutig dagegensprach, dass es
sich um einen irgendwie „Rechten“ gehandelt, denn
den hätte man auf alle Fälle ein gezogen und gefäng-
lich weggesperrt! Da in Buntdeutschland nur zwei Täter-
gruppen sofort wieder auf freiem Fuß gesetzt, nämlich
Linksextremisten oder Täter mit Migrationshintergrund!
Auch daher musste die Striesener Erklärung mit bemer-
kenswerter Schnelligkeit in der sonst in allem extrem
langsamen Politik raus, bevor deren Wirkung vollends
verpuffte. Schnell waren daher die üblichen Verdächti-
gen im Kampf gegen Rechts beisammen und noch schnel-
ler deren Unterschriften.
Immerhin galt es entgegen aller Wahrheit, die AfD als Ver-
antwortliche hinzustellen und zu brandmarken und aus
der ganzen Sache einzig einen Kampf gegen die AfD zu
machen. Gewohnheitslügner aller Altparteien, die noch
nie der Wahrheit das Wort geredet, wollten unbedingt
auf Matthias Ecke seine Lädierungen ihren Wahlkampf
machen und da es sämtlich an Wahlprogrammen man-
gelt, die im Volke noch irgendwie ankommen, musste
sich der gesamte Wahlkampf eben auf blanke Hetze ge-
gegen die AfD beschränken!
Einzig darin waren die Striesener-Verschwörer, die an-
sonsten ,,inhaltlich nicht viel, manchmal nichts“ verbin-
det, sich einig.
Auch die Demos liefen wieder an. NRW-Ministerpräsident
Wüst machte an der Berliner Demo am Brandenburger Tor,
den Anfang, indem er der AfD eine Mitschuld an den Über-
griffen unterstellte und einen Zettel in die Kamera hielt, der
ihn einzig dahingehend überführte, dass er der deutschen
Sprache wenig mächtig ist. Kein Wunder, dass die CDU
da lieber ortsweise gleich auf Wahlplakate auf arabisch
oder türkisch setzt, anstatt auf solch Wüstlings-Deutsch!
Während sich also die CDU mit der Blamage säen mit
sehen zu verwechseln, gleich unrühmlich aus der geziel-
ten Medienkampagne verabschiedete, so blieb noch der
übliche harte Kern aus links-rot-grünen Schwurblern,
Nethanjahu-Trollen, Selenskyj-Versteher, örtlicher An-
tifa und ein paar Omas gegen Rechts.
Da der Zug bereits angerollt und die gezielte Kampagne,
die seit Sebnitz im Jahre 2000 immer nach ein und dem
gleichen Muster abläuft, weiter heruntergespult werden
musste, obwohl man bereits nach dem ersten Angriff
seines Volkssturm-Kampf-gegen-Rechts-Aufgebot be-
ständig in der Defensive befand.
Auch das Staatsfernsehen der Ersten Reihe, indem sich
genau deshalb die eigenen Mitarbeiter dessen schämen,
war zur Stelle. Immerhin hatte man inzwischen die Ver-
dächtigen im Fall Mattthias Ecke gefasst! Aber wie be-
reits nach dem „Aufstand der Anständigen“ musste die
Maske auf den Gesichtern des Striesener Verschwörer
bleiben, und so wurde die Verschwörung von der Poli-
zei gedeckt, indem man ohne das Ergebnis der Ermitt-
lungen abzuwarten, verkünden ließ, dass bei mindestens
einem der Verdächtigen ,,ein rechtsextremer Anfangs-
verdacht“ bestätigt habe!
Inzwischen scheren die ersten Vertreter der Staatspresse
aus den Reihen der Striesener Verschwörung aus deren
Reihen aus. So heißt es überraschend und ungewohnt
kritisch aus der „Berliner Zeitung“: ,,… AfD-Politiker
sind seit Jahren das Hauptziel gewalttätiger Angriffe.
Das ist vielen Menschen nicht bekannt, da Politiker
der übrigen Parteien diese Tatsache verschweigen
und der öffentlich-rechtliche Rundfunk sekundiert,
indem er manipulierte – anders kann man es nicht
nennen – Statistiken verbreitet. Beispielsweise be-
hauptete das ZDF jüngst, die meisten „Angriffe auf
Politiker“ würden Grüne treffen. Doch das stimmt
nur, wenn Beleidigungen, die von Grünen selbst an-
gezeigt wurden, als Angriffe gerechnet werden. Ge-
walttaten erleben vor allem AfDler“.
Schon die Überschrift der „Berliner Zeitung“ ist purer
Sprengstoff: ,, Verblendet oder berechnend? Wie Fae-
ser, Wüst und die Grünen uns in ein zweites Weimar
führen“! Spätestens jetzt sollte auch dem Letzten klar-
geworden sein, dass die Striesener Verschwörung, gleich
der von Correctiv, dabei ist gehörig nach hinten loszu-
gehen!

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