Bundespräsident Steinmeier knickt schon wieder ein

Not my President

Der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, natürlich
SPD, der zuvor in unzähligen seiner Reden immer wieder
eine offene „Streitkultur“ forderte, zieht nun den Schwanz
ein vor einer Diskussion, die er selbst in Gang gesetzt hat.
Steinmeier hatte sich zuvor über die Kriegstreiber-Fraktion
in Bundestag und Bundesregierung, die immer mehr und
weitere deutsche Waffenlieferungen in die Ukraine fordern,
lustig gemacht und deren selbsternannte Militär und Ver-
teidigungsexperten als „Kaliberexperten“ verspottet.
Obwohl weiter die Mehrheit des deutschen Volkes ( selbst
in Umfragen der Staatspresse sind es noch 53 bis 60 Pro-
zent ) deren Pläne zur Lieferung von Thaurus-Raketen an
die Ukraine ablehnen, ruderte der Bundespräsident nun
zurück. ,,Er wolle die Debatte nicht weiter zuspitzen“.
Sichtlich behagt es diesem Bundespräsidenten wenig hier
wohl zum ersten und einzigen Mal tatsächlich so etwas wie
eine Mehrheit im Volke zu vertreten. Eine tatsächliche De-
batte hatte Steinmeier nie geführt, er hatte eine seiner üb-
lichen einseitigen Reden geführt, ein wenig Kritik gewagt
und war danach sofort abgetaucht, um nun gänzlich einen
Rückzieher zu machen.
Schlimmer noch, nun kriecht der Bundespräsident vor den
Kriegstreibern gänzlich zu Kreuze. Er ,, bedauert seine Äu-
ßerung über „Kaliberexperten“ in der Debatte über Ukraine-
Hilfen“ und ,,habe sich im Nachhinein selbst über seine For-
mulierung geärgert“, lässt er in der Staatspresse verkünden.
Der Mann, der immer von anderen Zivilcourage und das
Einstehen für demokratische Werte fordert, knickt selber
feige ein, vor einer Handvoll selbsternannter Verteidigungs-
und Militärexperten. Steinmeier macht nicht einmal mehr
den leisesten Versuch sich zu wehren oder gar wenigstens
einmal in seiner politischen Karriere so etwas wie Rückgrat
zu beweisen.
Wie ein kleiner Junge, dem ein größerer den Lolli geklaut,
steht er da und jammert vor seiner Staatspresse und weint
dort herum: „Vor allem, weil er gerade nicht dazu beitragen
will, die ohnehin kontroverse Debatte weiter zuzuspitzen.“
Schon früher als die Machthaber in Kiew ihn ausgeladen,
hatte Steinmeier als Bundespräsident es allen Bürgern ge-
zeigt, dass er keinerlei Selbstwertgefühl besitzt, indem er
vor Selenskyj & Co gebettet wie ein kleiner Junge, der un-
bedingt mit in den den Spielzeugladen mit genommen wer-
den will. Und nun tritt er in der Kaliberexperten-Debatte
wiederum wie ein kleiner greinender Bub auf, der Angst
davor hat, dass, nachdem er ein Schimpfwort benutzt,
ihm nun der Mund gehörig mit Seifenwasser ausgespült
werde. Der einzige Unterschied zwischen Steinmeier und
einem kleinen Kind ist nunmehr tatsächlich der, dass er
nicht halb so viel Fantasie wie ein kleines Kind besitzt!
So kann er es sich nicht im Entferntesten ausmalen, wie
sein Fallrückzieher vor ein paar Kaliberexperten beim
Volk ankommen wird.
Nein, er ist schlichtwert zu feige die Debatte fortzusetzen,
die er selbst in Gang gesetzt hat! Sichtlich ist Steinmeier
noch nicht einmal bewusst, welch ein jämmerliches Bild
er nun abliefert, indem er feige selbst vor einer wie der
Marie-Agnes Strack-Zimmermann zurückschreckt, sicht-
lich noch nicht einmal der halbwegs gewachsen ist. Da-
mit dürfte die Selbstmongtage dieses Bundespräsidenten
abgeschlossen sein. Tiefer kann er nun wahrlich kaum
noch herabsinken.
Der Mann, der schon lange die Achtung seines Volkes ver-
loren hat, jammert nun herum, dass er auch noch die Acht-
ung der Kriegstreiber-Fraktion verloren habe, die ihm vor-
werfen ,,seiner Rolle nicht gerecht zu werden“. Zukünftig
dürften Reden von Frank-Walter Steimeier ohnehin keine
Rolle mehr in der Öffentlichkeit spielen! Noch nicht einmal
mehr bei den Minderheiten, bei denen er sich immer wieder
und wieder einzuschmeicheln versuchte.
Ein Präsident, der nicht zu seinem Wort steht, ist in der Tat
unwürdig! Damit dürften sogar die Kriegstreiber Recht be-
halten haben. Selbst bei den Hinterbänklern der eigenen
Partei wie einem Ralf Stegner und Jochen Ott hat dieser
Frabk-Walter Steinmeier keinerlei Rückhalt mehr. So ist
nun die große Frage wen oder was dieser Bundespräsident
denn überhaupt vertritt.
Den Zeitpunkt, um noch in Würde von seinem Amt zurück-
zutreten, hat Steinmeier mit seiner Selbstmontage in Sachen
völlige Rückgratlosigkeit vor dem Dutzend vermeintlicher
„Kaliberexperten“ nun gänzlich verpasst.

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