Ist ja irre – Heute: Syrischer Vergewaltiger sofort wieder laufengelassen

Es war mal wieder das typische Komplettversagen der
buntdeutschen Justiz. Ein syrischer Migrant klingelt
in Berlin bei einer 78-jährigen und würgt sie als diese
die Tür öffnet. Als die Frau um Hilfe schreit flieht er.
Polizei fängt ihn ein und die Staatsanwaltschaft lässt
ihn einfach wieder laufen.
Kaum wieder frei vergewaltigt der Migrant in seiner
Asylunterkunft eine andere Frau. Danach tauchte der
Migrant unter.
Man fragt sich wie lange in Buntdeutschland solchen
Subjekten noch der sogenannte „Migrantenbonus“,
den es offiziell gar nicht gibt, aber trotzdem immer
wieder Migranten zugutekommt, noch gewährt wird.
Und wie lange Gerichte und Staatsanwaltschaft noch
regelrechte Beihilfe leisten wollen und solche Subjekte
davonkommen lassen.
Es ist natürlich kein Zufall, dass ausgerechnet immer
Migranten vor Gericht entweder freigesprochen oder
mit einer im Verhältnis zur Tat geradezu lächerlichen
Bewährungsstrafe davonkommen. Dies ist einem polit-
ischen System geschuldet indem man bewusst die Aus-
länderkriminalität klein hält, zumindest auf dem Pa-
pier, denn wären die wahren Ausmaße bekannt, dann
würde es das Ende der bisherigen Asyl – und Migra-
tionspolitik bedeuten und damit auch das Ende jener
Parteien, die diese Politik betreiben!
Nur um einen Syrer aus der Statistik zu bekommen,
leistete man ihm Beihilfe und sorgte für eine weitere
Straftat.
Eine andere Taktik, die in der buntdeutschen Justiz
zum Standard wurde, ist jene die üblich muslimischen
Messermänner mit Migrationshintergrund, wenn sie
ihre Bluttaten verüben, sofort, noch bevor man über-
haupt die Ermittlungen aufnimmt, diese für „psych-
isch-krank“ und daher nicht straffähig zu erklären.
Umgekehrt wenn ein psychisch-kranker Deutscher
Migranten tötet, spiel seine psychische Erkrankung
plötzlich keinerlei Rolle damit man sie als „rechte“
Straftat zählen kann.
Dieselbe Masche gilt auch, wenn Migranten in die-
sem Land antisemitische Straftaten begehen, wer-
den diese nicht als Straftaten von Migranten gezählt,
sondern als „rechte“ Straftaten. So hält man den ver-
meintlichen Stand „rechter“ Straftaten künstlich hoch
und den der Straftaten von Migranten künstlich nied-
rig.
Besonders pervers war es den Amoklauf des Migranten
Ali S. in München als Tat eines „deutschen“ Rechten zu
werten. Aus Ali wurde David und aus dem iranischen
Migranten ein „Deutschiraner“ und schließlich ganz
ein „Deutscher“.
So belügt man sich selbst und die Bürger, um sich der
Realität zu verweigern, das ein krankes System eine
noch krankere Justiz hervorbringt. So ist Deutschland
kein Rechtsstaat, indem alle Menschen vor dem Gesetz
gleich sind, sondern es wird hier einfach nur noch will-
kürlich nach ethnischer Herkunft und politischer Ge-
sinnung abgeurteilt!
Von daher braucht man sich nach dem jüngsten Vor-
fall in Berlin erst gar nicht zu fragen, ob man umge-
kehrt einen deutschen Rechten, der eine 78-jährige
Türkin überfallen und gewürgt hätte auch so gleich
wieder laufen gelassen hätte. Denn dieselbe Justiz
die bei einer Straftat von Migranten einfach wegge-
sehen, hätte sich eine „rechte“ Straftat nicht entge-
hen lassen!
Gegen einen Deutschen, der sich nur abfällig gegen-
über einem Migranten äußert, wird immer ermittelt,
oft sogar gleich der Staatsschutz eingeschaltet! Letz-
teres zeigt zugleich auch, dass Deutsche in ihrem ei-
genen Land keinen Schutz genießen und schon gar
nicht den Schutz des Staates. Dieser ist sichtlich nur
Migranten und allenfalls noch den Deutschen mit
einer politisch-korrekter Einstellung vorbehalten.
In der buntdeutschen parlamentarischen Demokratie
existiert für die Regierenden auch kein Volk, sondern
nur noch eine „Zivilgesellschaft“ aus der immer klei-
ner werdenden Blase ihrer Anhänger und Profiteure.
So dürfte es in den nächsten Jahren die dringlichste
Aufgabe des deutschen Volkes sein, eine echte Demo-
kratie wiederherzustellen und damit auch den Rechts-
staat.

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