ZPS-Bärendienst mit gefakter Demo vor Kanzleramt

Es war wohl nur eine Frage der Zeit bis das „Zentrum für
Politische Schönheit“,  einer Bande gestörter Stalker mit
Aufmerksamkeitsdefizit, die jede aber auch jede Mög-
lichkeit nutzen, um auf sich und ihre zumeist noch ge-
störteren Aktionen aufmerksam machen, auch die in-
szenierten Demonstrationen gegen Rechts für sich nut-
zen würden.
Sie buddelten bereits Löcher auf dem Rasen vor dem
Bundestag, drohten damit Syrer an Löwen verfüttern
zu wollen und waren auch schon mal mit einem trans-
portablen Holocaust-Mahnmal unterwegs. Bislang konn-
ten sie unter Hinweis darauf Satire zu betreiben, erfolg-
reich die Einlieferung in eine psychiatrische Einrichtung
umgehen.

Hier meine satirische Warnung aus dem Jahre 2018 vor dem ZPS :

Unbenannt

Dazu sind sie noch Linke, bei denen es sogar anderen Lin-
ken mehr als schwer fällt ihre eigenen Parolen von dem Ge-
stammel eines Irrsinnigen unterscheiden zu können. Den
Beweis lieferte ja schon vor Jahren die Piratenpartei mit
dem „Fall Faxe“ ab, wo die Piratenpartei-Mitgliedern die
völlig irrsinnigen Äußerungen von Gerwald Claus-Brunner
nicht von seinen Parolen im Kampf gegen Rechts zu unter-
scheiden imstande gewesen. Einige Piratenweiber hatten
sich ja auch mit nackten Titten der örtlichen Antifa ange-
boten und nicht wenige dieser Piraten wechselten sodann
in die Linkspartei, was eben beweist, welch Geist unter
den Linken herrscht.
Genau in diesem Geiste wuchsen die Mitglieder des „Zent-
rum für politische Schönheit“ auf. Wahrscheinlich waren
die schon vorher ebenso arbeitsscheu wie stark gestört und
nutzten daher das Zentrum gleich als Therapiegruppe mit.
Geholfen hat es anscheinend nichts und ihre Aktionen wur-
den dadurch auch in keinster Weise besser.
Aber dieses Mal haben sie sich in ihrem Irrsinn selbst über-
troffen, und ihren linken Kumpanen tatsächlich einen ech-
ten Bärendienst erwiesen. Wie kann man sonst der Idee ver-
fallen, zu einem Zeitpunkt als die linken Demos gegen Rechts
ohnehin schon stark in Verdacht stehen mit ,,nachgestellten“
und nachträglich manipulierten Bildern zu arbeiten, gleich
eine ganze Demo erfinden?
Das „Zentrum für politische Schönheit“ erfand nämlich eine
Demo gegen Rechts vor dem Kanzleramt. Da man im eigenen
Irrsinn nicht seine Handlungen begreift, so konnten die Irren
aus dem Zentrum auch nicht im Mindesten begreifen, dass sie
mit ihrem Video geradezu den Beweis erbrachten, wie leicht
Aufnahmen sich heute manipulieren lassen. Und sie erbrach-
ten zudem auch noch gleich den Beweis, damit, wie oft ihr ins
Netz gestelltes Video von Millionen angeklickt, wie leicht die
Linken in aller Welt auf so etwas hereinfallen.
Von daher waren es dann auch in Deutschland eher nicht die
linken Faktenchecker von Correctiv oder Mimikarma oder so
ein selbsternannter „Faktenfuchs“ der Staatspresse, welche
den Schwindel aufdeckten. Was eben nicht gerade für die
gute Arbeit dieser Faktenchecker spricht. Auch denen legte
sozusagen das Zentrum das Kuckucksei ins gemachte Nest
oder besser gesagt ins gemachte Netz!
Es war der bekannte Journalist Tilo Jung, der die Fälschung
schließlich entlarvte!
Nun muss auch die Staatspresse, deren eigene Faktenchecker
sichtlich zu nichts zu gebrauchen, sich zu der Fälschung äußern.
Und wie man linken Journalismus kennt, machen es deren Er-
klärungen nur noch schlimmer. Mir persönlich gefällt dabei am
Besten der Erklärungsversuch aus „Der Westen“: ,,Tatsächlich
aber zeigen andere unzweifelhafte Clips, dass in anderen
Städten wie beispielsweise Cottbus oder Stralsund tatsäch-
lich die „gegen-den-Faschismus“-Strophe gesungen wurde“.
Mehr hat man nicht.
Schon im November 2023 war das Zentrum mit ähnlich ge-
fälschten Videos über ein AfD-Verbot aufgefallen. Auch wie-
der vor dem Kanzleramt, dass es den Stalkern vom Zentrum,
neben Björn Höcke, besonders angetan zu haben scheint. Da-
mals war es der „SPIEFGEL“ der mit dieser Erklärung den
Bock abschoss; ,,Mithilfe von künstlicher Intelligenz versuchen
Aktivisten des Zentrums für Politische Schönheit AfD-Mitglie-
dern strafrechtlich relevante Aussagen zu entlocken und so ein
Verbot der rechtsextremen Partei voranzutreiben“.
Was also den geistig verwirrten Linken vom Zentrum mit KI
im November 2023 nicht gelungen, erledigten nun 2024 die
von Correctiv von einem Saunafloß aus!
Im November 2023 frohlockt die Redaktion des „SPIEGEL“
noch : ,,Mit der Enthüllung einer Installation vor dem Bun-
deskanzleramt in Berlin hat das Zentrum für Politische Schön-
heit (ZPS) am Montagmorgen eine Initiative zum Verbot der
AfD eingeleitet. Die Installation soll einen Gefängnisbau sym-
bolisieren und zeigt Funktionäre sowie berüchtigte Parteigän-
ger der AfD als Häftlinge“.
Augenscheinlich scheint in der Regierung Scholz eine gefähr-
liche Sicherheitslücke direkt vor dem Kanzleramt zu bestehen.
Vor dem Kanzleramt können unbemerkt die Klimakleber der
Endzeitsekte „Letzte Generation“ ebenso eine große Pressekon-
ferenz abhalten wie das Zentrum seine Fake-Videos verbreiten.
Wahrscheinlich kommt genau dass dabei heraus, wenn die für
die innere Sicherheit zuständige Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, natürlich SPD, ihre Informationen aus Satiresendungen
der Ersten Reihe bezieht. Andererseits kann es auch von oben
gewollt sein, denn immerhin tauchen alle Verdächtigen vor dem
Kanzleramt auch wieder bei den Demos gegen die AfD und den
Bemühungen um ein AfD-Verbot auf. Ein Schelm der Arges da-
bei denkt!
Jedoch dürfte das „Zentrum für politische Schönheit“ mit dem
gefakten Video von einer Demonstration gegen Rechts vor dem
Kanzleramt auch seinen Herren im Kanzleramt einen wahren
Bärendienst erwiesen haben.