Anetta Kahane eröffnet neuen Ablaßhandel mit Rassismus-Begriff

Irgendwie scheint Anetta Kahane die Angst um zutreiben,
das ihrer Amadeu Antonio-Stiftung, deren Glaubwürdigkeit
schon unter Ramschniveau liegt, das Geld ausgehen könne.
Da veranlaßte sie dann wohl auch ihre Ängste in Worte zu
kleiden. Geradezu trotzig klingt daher auch die Überschrift :
´´ Klar schaffen wir das! Wieso auch nicht ? „ Irgendwie eben
ganz so als würde Frau Kahane selbst nicht so recht daran
glauben.
Aber wie bei allen Wahrheitverdrehern wird dann aus ihrer
Angst immer die Angst der anderen. So erfindet Frau Kahane
erst einmal die deutsche Lust an der Angst. Für sie ist also
Deutschland so etwas, wie ein Ort, an dem 365 Tage im
Jahr Halloween statt findet. Darin gruselt sich der Deutsche
das ganze Jahr lustvoll an Horrorclown, Bikergangs, schwarze
Drogenhändler, nordafrikanischen Antänzern, arabischen
Frauenbelästigern, osteuropäischen Gaunerbanden und so
weiter.
Aber nun allzu genau all das aufzuzählen, vor dem sich denn
da die Deutschen so lustvoll ängstigen, das geht bei der Frau
Kahane keinesfalls. Also kein Mut zur Wahrheit ! Denn was
dabei herauskäme, wäre für Frau Kahane blanker Rassismus.
An dieser Stelle denkt es sich Frau Kahane dann schlichtweg
aus, daß die Deutschen denken : ´´ Rassismus ist, fragt man
die Leute auf der Straße, ausschließlich ein Problem in den
USA „. Welche Leute Frau Kahane und ihre Mitstreiter dazu
befragt haben wollen, kann sie uns natürlich nicht sagen.
Dazu muß man wissen, daß es Frau Kahane ihr eigentlicher
Stil ist, etwas zu behaupten oder gar einfach zu erfinden,
um daraus ihren Aufhänger zu machen, über den sie dann
ihre Aufklärung betreibt. Das ist bei den rechten Straftaten
nicht anders, wie beim angeblich vorherrschenden Rassis –
mus.
Rassismus muß es ja geben, sonst säße Frau Kahane nicht in
ihrer gut dotierten Pfründe. So wie eben ein Holzfäller nicht
mehr seiner Arbeit nachgehen kann, wenn sämtliche Wälder
abgeholzt. Also finden fleißige AAS-Mitarbeiter sozusagen den
alltäglichen Rassismus in Deutschland geradezu auf der Straße,
so wie die Flüchtlinge laufend verlorenes Geld !
Ganz wie gewünscht, stellt Frau Kahane dann auch umunwun –
den fest : ´´ Selbstverständlich gibt es Rassismus in Deutschland.
Wie auch nicht nach Shoah und Kolonialgeschichte? Wieso sollte
er ausgerechnet in Deutschland verschwunden sein? Weil er
immer geleugnet wurde? Genau wie der Antisemitismus? Bei –
des, so unterschiedlich es in Erscheinung und Funktion auch
sein mag, war in Deutschland nie überwunden „.
Genau gesagt, wird also Rassismus in Deutschland quasi vom
Vater auf den Sohn und von der Mutter auf die Tochter und
so weiter vererbt, nur damit dann Leute wie unsere Anetta
Kahane ihre Daseinsberechtigung erhalten ! Wissenschaftlich
ist das zwar nie und nimmer bewiesen, ebenso wenig, wie das
denn den Deutschen ein Rassismus-Gen innesitzen täte, aber
mit der Wissenschaft nimmt man es ebenso wenig genau,
wie mit der Wahrheit !
So wie man denn auch nicht erklären könnte, warum nur
Personen, wie Anetta Kahane, die Befähigung und Berech –
tigung haben sollen, uns so etwas erklären zu können.
Und natürlich hat Frau Kahane eine ganz simple Erklärung
dafür, warum in Deutschland der Rassismus nie verschwun –
den ist : ´´ Dazu hätte es Gegenstand einer ernsthaften De –
batte der politischen und gesellschaftlichen Eliten sein müs –
sen; doch das geschah nur punktuell und nicht systemat –
isch „.
Ja, die politischen und gesellschaftlichen Eliten haben es
ihrem Volk einfach nie richtig erklärt ! Anstatt selbst mit
ihrem Volk zu reden, schickten die nur Leute, wie Frau
Kahane aus, um es dem Deutschen zu erklären. Natürlich
kann Annetta Kahane dies nicht so offen schreiben, denn
dann müßte sie es ja offen zugeben, das verkorkste Linke
wie sie, das eigentliche Problem, um nicht zu sagen das
sprichwörtliche Übel sind ! Leute eben, die anderen noch
nicht einmal die einfachsten Sachen zu erklären vermögen.
´´ Mit anderen Worten: keine Debatte, keine Folgen, so
einfach ist das „ erklärt Frau Kahane dies.
Besser gesagt : Frau Kahane redet über Rassismus, um so –
mit ein Problem erst herbeizureden, um sodann die Aus –
wirkungen des Gesagten als Folge bekämpfen zu können !
So wie eben immer nur die Folgen und nie die wahren Ur –
sachen bekämpft werden. So wie einer der vom Versicher –
ungsverkauf lebt, uns immer nur die Folgen erklärt, die es
für uns haben werde, wenn wir nicht seine Versicherung
kaufen. Genauso verkauft uns Anetta Kahane ihr Produkt,
den deutschen Rassismus !
Zu ihrer Produktpalette gehört selbstverständlich auch der
Flüchtling ! Nur in Kombination mit dem Flüchtling erhält
man im modernen Ablaßhandel der Amadeu Antonio-Stift –
ung die Absolution, kein Rassist zu sein. Um also dem
von der Hohepriesterin Kahane heraufbeschworenem
jüngsten Rassismus-Gericht zu entgehen, muß also der
Deutsche unbedingt etwas für die Flüchtlinge tun ! Das
ist nach Kahane die Grundessenz von Merkels ´´ Wir
schaffen das „.
´´ Klar schaffen wir das! Wieso auch nicht? Deutschland
boomt, die Initiativen der Flüchtlingshilfe sind nach wie
vor engagiert, und der Staat hilft sogar „. So sieht also
der Himmel der Anetta Kahane aus, sozusagen das helle
Deutschland, das nur die Dunkeldeutschen alleine finan –
zieren müssen !

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