Es muss nun unbedingt ein Russe sein!

Es gab mal Zeiten in diesem Land, indem der Deutsche
Presserat Zeitungen abmahnte, wenn diese wahrheits-
gemäß über den Migrationshintergrund des Täters oder
seinen Asylanten-Status berichten.
Wenn es aber der widerlichen Propaganda dienlich ist,
der man sich in der buntdeutschen Staatspresse so sehr
verschrieben, dann gelten plötzlich all die Ethik – und
Moralvorstellungen, und die Selbstzensur, welche all
den Schmierblättern im Volksmund den Namen der
„Lückenpresse“ erst bescherte, plötzlich nicht mehr.
So im Fall der beiden in Murnau erstochenen Ukrainer.
Da ist es plötzlich unbedingt ,,von öffentlichen Interesse“
es zu erwähnen, dass es sich um einen Russen handelt.
Hier versucht die Lückenpresse noch nicht einmal mehr
aus ihm ein „Deutsch-Russen“, einen „russischstämmi-
gen Deutschen“ oder gleich einen deutschen Staatsbür-
ger zu machen.
Auch beschränkt man sich in der buntdeutschen Staats-
presse nicht wie ansonsten bei den unzähligen Messer-
männern, die berüchtigen Merkels namenlose Messer-
männer ( MNMM ), die stets keinen Namen bei ihrer Er-
wähnung in der Presse haben, weil dessen Nennung all-
zuleicht seine Herkunft verrät, nur von einem ,,57-jäh-
rigen Mann “ als Täter zu sprechen. Nein es muss unbe-
dingt ein Russe sein!
Der deutsche Bürger muss indes schon froh sein, dass
in der Lügenpresse aus dem Täter nicht der übliche
deutsche Staatsbürger oder gleich ein Deutscher und
aus seiner Tat nicht gleich eine „rechtsextreme“ wurde.
Zuletzt hatte man ja im ZDF Heute-Journal versucht
die Islamistendemo in Hamburg zu einer ,,rechtsex-
tremistischen“ Demo umzulügen!
Nur in einem blieb sich die Lügen – und Lückenpresse
treu, nämlich darin, dass wie üblich, wenn Täter mit
Migrationshintergrund die Straftat begangen, deren
,,Tatmotiv völlig unklar“ sei.
Warum nun der Täter, obwohl er seit Anfang der 1990er
Jahre bereits in Deutschland lebte, nun immer noch als
Russe in der buntdeutschen Statspresse gilt, ist wohl der
tendenziösen Berichterstattung derselben seit 2014 über
Russland geschuldet, da es besser in deren Propaganda
passt.
Auch gehört dazu, dass, weil für die Staatspresse hier der
Täter von vornherein feststeht, dass sie nicht wie es sonst
Routine ist, wenn über einem Straftäter mit Migrationshin-
tergrund berichtet, vom ,,mutmaßlichen Täter“ spricht.
Und dies wo jeder muslimische Messermann, selbst wenn
er mit dem Messer in der Hand am Tatort überwältigt, in
sämtlichen Schmierblättern trotzdem noch als ,,mutmaß-
licher Täter“ geführt werden.
Bei dem angeblichen Russen ist dagegen nun von ,, einen
Mann unter dringendem Tatverdacht“ die Rede. Als ob
denn die als ,,mutmaßliche Täter“ aufgeführten Messer-
männer nicht ,,unter dringendem Tatverdacht“ stehen
würden! Wenn also will man mit solch tendenziöser Be-
richterstattung eigentlich verarschen und vor allem wa-
rum?
Obwohl bei den namenlosen Messermännern das Tat-
motiv immer ,,völlig unklar“ ist, – vor allem, immer
dann, wenn sie bei während der Tat islamische Paro-
len rufen und nach der Tat behaupten den Heiligen
Krieg erfüllt zu haben -, so heißt es nun im Fall der
beiden erstochenen Ukrainer, dass ,, ein politischer
Hintergrund nicht vollständig ausgeschlossen werden
konnte“.
Solche Verlautbarungen, noch bevor überhaupt die Er-
mittlungen aufgenommen wurden, kennen wir sonst
nur von als ,,rechtsextremistisch“ eingestufte Strafta-
ten. Da kann auch schon einmal, wie der 2016 in der
Stadt München Amok laufende Iranerbengel Ali S. zum
deutschen Rechtsextremisten erklärt werden oder wie
in Hanau die Tat eines psychisch-kranken Deutschen,
der sogar die eigene Mutter tötete, als ,,rechtsextrem-
istisch“ instrumentalisiert werden. Wohingegen bei
sämtlich psychisch-kranken muslimischen Messer-
männern natürlich das Tatmotiv, wie schon gesagt
jedes Mal ,,völlig unklar“ sein soll!

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