Wer den vollkommen verdatterten Robert Habeck
bei Sandra Maischberger erlebt, der unfähig ist
zu begreifen, was eine Insolvenz ist, mag sich
fragen, woher dieser Zustand rührt.
Doch eigentlich war Robert Habeck schon immer
so. Schon 2005 veröffentlichte Habecks Ehefrau,
die Schriftstellerin Andrea Paluch den vielsagen-
den Roman „Der Tag, an dem ich meinen toten
Mann traf „! Überhaupt scheint die Ehe mit Ro-
bert Habeck für die Schriftstellerin reichlich Stoff
für deren Romane zu liefern. Etwa „Der Schrei der
Hyäne“ von 2004 oder „Unterm Gully liegt das
Meer“ von 2007. Nicht zu vergessen „Wenn du
mit dem Teufel tanzt“ aus dem Jahre 2009!
Gewiss hätten alleine die Romantitel seiner Ehe-
frau jedem Wähler ein Alarmsignal seinen müs-
sen diesen Grünen nicht zu wählen. Aber wer hat
schon die Romane seiner Frau gelesen und nach
autobiografphischen Bezügen durchforstet?
Ganz gewiss stimmte schon immer etwas mit dem
Politiker nicht. So lernten sich Robert Habeck und
Andrea Paluch auf der Universität in Roskilde ken-
nen. Hier in Dänemark war alles anders und der
Robert liebte es. Leider gibt es da ein unschönes
Detail, denn als Habeck in Dänemark studierte,
war dort eine rechtsgerichtete Regierung an der
Macht und eben deshalb war dort alles anders
und besser als der Robert es aus den links-rot-
grün versifften Universitäten in Deutschland
her kannte!
Was allerdings den späteren Politikclown nicht
daran hinderte alles Rechte in Buntdeutschland
zu verteufeln. Wie gesagt, er merkte eben schon
damals nichts mehr!
Irgendwann reichte es dem Robert nicht mehr
aus einzig seiner Frau als Romanvorlage zu
dienen. Zu allem bereit und zu nichts zu ge-
brauchen, fand Robert keinen Job und so
musste er in die Politik gehen, denn nur hier
bekommt man unverhältnismäßig viel Geld
und braucht nicht das aller Geringste dafür
zu leisten. Unter den zumeist aus Studienab-
brechern und sonstigen Versagern bestehen-
den Grünen, fühlte sich Habeck auch gleich
so richtig wohl. Hier konnte er nun all das
bekämpfen, was er an Dänemark lieben ge-
lernt. 2002 ging Habeck zu den Grünen und
kaum war er aus dem Haus, da setzte bei sei-
ner Frau eine Art Schreibblockade ein. Sie
brachte keinen Roman mehr heraus, seit sie
nicht mehr ihren Romanhelden direkt vor
Augen hatte. Nur noch im Jahre 2008 ver-
arbeitete sie noch ihren Roman “ Der Tag,
an dem ich meinen toten Mann traf “ zu
einem Drehbuch. Übrigens recht vielsagend
über die Ehe der beiden, dass die Paluch ge-
nau diesen Roman zu einem Drehbuch um-
schrieb!
Erst spät, als ihre Söhne aus dem Haus schreibt
die Paluch wieder einen autobiografischen Ro-
man über eine Frau, deren Kinder das Haus
verlassen.
Währenddessen stieg ihr einstiger Romanheld
bei den Grünen auf und brachte es zum Minis-
ter eines Bundeslandes. Hier war sein größter
politischer Erfolg, wie es Wikipedia zu berich-
ten weiß: ,, der sogenannte „Muschelfrieden“,
eine Vereinbarung für eine naturverträgliche
Miesmuschelkulturwirtschaft„!
Habeck, der angeblich an vielen Büchern sei-
ner mitgearbeitet haben will, zeigte in der Po-
litik keinerlei schriftstellerisches Talent, denn
auf Twitter und Facebook vertauschte er im-
mer wieder Begriffe, so dass er sich schließ-
lich ganz und gar aus den Sozialen Netzwer-
ken zurückziehen musste. Überhaupt scheint
Habecks gesamtes politisches Leben voll von
derlei Verwechslungen zu sein.
Einmalsagte Andrea Paluch über Habeck im
„Deutschlandfunk“: ,, Er könne so viele Sachen
gut: Sich verkaufen, reden, lösungsorientiert
sein, Visionär sein, diplomatisch sein, Mehr-
heiten herstellen„. Davon ist 2022 nur noch
,,sich verkaufen„ übriggeblieben!
Warum wird er manchmal als „Kinderbuchautor“ genannt? Warum andrerseits sei er vom Hühnerzüchten und Kühemelken gekommen, wie Bärböckchen, als sie noch „Kanzler können“ vorgab, ihm anzuhängen beliebte?
Außerdem: Ist er denn geschieden, hat er eine Neue, die auf ihn aufpasst?
LikeGefällt 1 Person
Habeck hat zusammen mit seiner Frau Jugendbücher
geschrieben oder mitgeschrieben. „Unterm Gully
liegt das Meer“ ist so eines. Laut Presse ist er noch
mit der Paluch zusammen.
Darüber, dass er mal Hühnerzüchter gewesen, bevor
er in die Politik einstieg, also dieselbe Karriere wie
Heinrich Himmler, hab ich bisher nichts finden
können. Kann also fake news sein, wie die Behaupt-
ung er sei früher Kuhscheißestapler gewesen.
LikeGefällt 2 Personen
Habeck und Baerbock sind doch DIE Vorlagen für jeden Satiriker, schade daß es diese nicht mehr gibt, andererseits ist das auch gut so, man sollte sich nicht über Personen lustig machen die so ganz ohne messbaren IQ existieren können, bedenkllich an der ganzen Sache sind die welche diese beiden ernst nehmen, wie gering muss deren IQ erst sein und kann dieser wirklich in den Minusbereich rutschen, denn selbst mit einem IQ von 1 (eins!) erkennt man deren Dummheit
LikeLike
Tim Kellner und Robert Matischewski sind durchaus Satiriker, deren Qualität und Unverletzbarkeit darin besteht, dass sie die bösen Dinge gut nennen. Das Ausrutschen in die wirklich gemeinte Sphäre gelingt dabei auch ziemlich gut, jedenfalls scheint es gegenüber den Zensoren zu funktionieren. Bei diesen bekommen die beiden IQ-Helden ihre Suppe vorgelöffelt, die sie angerührt haben, wenn es denn zum Thema passt.
Eigentlich repräsentieren sie nur allzugut das gefährliche System der sogenannten Demokratie, das jeden Blödsinn durch „Mehrheitsbeschaffung“ zur Staathandlung stilisiert.
In einem wirklichen Staat dürften Aktionen àla Habaerbek übrhaupt nicht vorkommen.
Einen wirklichen Staat geht es nichts an, woher seine Bürger ihr Gas oder sonstige Güter beziehen. Das fangen die Leute auf der mitteldeutschen Straße (in Leipzig zum Beispiel) in zwischen zu begreifen.
LikeGefällt 1 Person
Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt.
LikeLike