Demokratieverteidiger

Die Demokratie in Deutschland ist in Gefahr. Allerding
findet man die aller schlimmsten Gefährder der Demo-
kratie stets dort, wo Leute vorgeben die Demokratie zu
verteidigen! Haben es eigentlich echte Demokraten tat-
sächlich nötig, immer wieder bei jeder Gelegenheit da-
rauf hinweisen zu müssen, dass sie Demokraten sind?
Man kann nur noch darüber staunen, was inzwischen
alles unter den Begriff „Demokratie“ fällt. Inzwischen
wird das Wort „Demokratie“ so inflationär benutzt, dass
es sogar die Verwendung des Begriffs „Nazi“ überholt,
und dies in einem Land, in dem so ziemlich alles und
jeder mit dem Wort „Nazi“ belegt wird!
In Buntdeutschland behaupten auch Vertreter von Par-
teien, die gerade einmal von 5 oder 14 Prozent gewählt,
die also eine Politik betreiben, die an 86 bis 95 Prozent
aller Bürger vorbeigeht, sie seien Demokraten. Oder es
behaupten Politiker, die in ihrer gesamten politischen
Laufbahn nachweislich nicht eine einzige wirklich de-
mokratische Entscheidung getroffen haben, – also eine
entsprechend des Mehrheitswillen des Volkes -, sie
würden die Demokratie verteidigen.
Wer gar nicht oder kaum demokratisch handelt, wer
mit dem Begriff Volk nichts anfangen kann und die,
welche es egal ist was ihre Wähler davon halten, der
wird umso mehr immer wieder gebetsmühlenartig
den Begriff Demokratie wiederholen und im Munde
führen.
Das hat in Deutschland traurige Tradition, denn ein
Gustav Noske hielt sich beim Erteilen seiner Mordbe-
fehle für einen Verteidiger der Demokratie und der
Stasichef Erich Mielke für einen Demokraten! Von
daher befinden sich die buntdeutschen Demokratie-
verteidiger in guter Gesellschaft.
Noch eines haben offensichtlich alle Demokratiever-
teidiger gemein, nämlich, dass sie kaum noch etwas
merken. Noske warf man schnell aus der SPD, damit
man nicht die Auftraggeber der Morde an Liebknecht
und Luxemburg bis in die vordersten Reihen der So-
zialdemokraten zurückverfolgte und Mielke bekam
man nur für einen 1932 verübten Polizistenmord dran,
weil die buntdeutschen Demokratieverteidiger es be-
fürchteten, dass er zum aktuellen Geschehen angeklagt,
zu vieles aus seinen Stasiakten preisgeben könne, vor
allem über Demokraten aus dem Westen! Inzwischen
besitzen Demokratieverteidiger volle Immunität des
buntdeutschen Staates und stehen gar nicht mehr vor
Gericht. Was auch darin begründet sein mag, dass die
Demokratieverteidiger alle Schlüsselpositionen in der
Justiz besetzt haben.
Doch es gibt einen Unterschied zwischen Noske und
Mielke und heutigen Demokratieverteidigern und De-
mokraten: Die von früher hätten niemals deutsches
Steuergeld für das Ausland zur Verfügung gestellt!
Heute ist dies oft die einzige Aufgabe und Daseins-
zweck der Demokratieverteidiger.
Von daher reist die Demokratieverteidigerin, der es
egal ist, was ihre deutschen Wähler darüber denken,
auch 2024 gleich nach Israel, um dort deutsche Steuer-
gelder abzuliefern. Auch für die Palästinensergebiete
ist wieder was drin, weil es ja einzig dem Schutz Israels
dient. Für die Ukraine hatten sich die Demokratiever-
teidiger ja schon 2023 auf eine Verdoppelung der Gel-
der geeinigt!
Gemeinsam ist dagegen allen Demokratieverteidigern
auch Noske und Mielke, dass sie in Andersdenkende
nur Staatsfeinde sehen, dass sie unter Meinungsfrei-
heit nur das Verbreiten ihrer eigenen Meinung verste-
hen und das Erhalten ihrer persönlichen Macht als
Verteidigung der Demokratie ansehen. Und solche
Demokratieverteidiger hassen nichts mehr als De-
monstrationen, die sie nicht selbst veranstalten lie-
ßen!
Da Demokratieverteidiger geistig immer etwas träge,
so war es für sie beschwerlich für ihre Feinde immer
auch einen entsprechenden Begriff zu prägen, wie z.
B. „Klassenfeind“ oder „Staatsfeind“ und so wurden
irgendwann alle Andersdenkende zu „Rechten“ er-
klärt und mit dem Zusatz „Extremist“ versehen.
Nun waren plötzlich tatsächlich alle im Lande Extre-
misten, der Impfgegner, der von der Friedensbeweg-
ung, der wütende Bauer ebenso wie die, welche aus-
riefen ,,Wir sind das Volk“! Für so einen Demokratie-
verteidiger gibt es nämlich nichts Schlimmeres als
wenn jemand anderer den Begriff Volk für sich in
Anspruch nimmt. Darauf meinen nämlich von nur
5 Prozent oder etwas mehr gewählte Demokraten
das alleinige Copyright zu besitzen!
Es ist nichts anderes wie, wenn Leute, die nur sich
selbst und ihre Politik meinen, allzu gerne das Wort
Deutschland verwenden, wie z.B. Deutschland ent-
scheidet sich für Waffenlieferungen an die Ukraine.
Natürlich hat sich nicht Deutschland dafür entschie-
den, sondern nur ein Grüppchen Politiker und die
haben zuvor weder Deutschland und schon gar nicht
das deutsche Volk dazu befragt!
Das ist ja das Besondere an der buntdeutschen ,,par-
lamentarischen Demokratie“, dass diese vollkommen
ohne ein Volk auskommt. In dem Parlament hasst
man nichts so sehr wie die Losung ,,dem deutschen
Volke“ am früheren Reichstags – und heutigem Bun-
destagsgebäude. Nicht, das man es nicht schon ver-
sucht hätte denselben zu entfernen. Im Jahre 2000
weigerten sich die Parlamentarier weiter dem deutschen
Volk zu dienen. Sie wollten nur noch einer imaginären
Bevölkerung dienen, welche sie sich mittels Massenmi-
gration erst erschaffen mussten. Zum Zeichen ihres Ver-
rats ließen sie sich im Nordhof des Bundestages so ein
Denkmal ,,Der Bevölkerung“ errichten. Passend für sie
war es ein Erdtrog, also einem Schweinetrog nicht ganz
unähnlich. Seitdem kommt der buntdeutsche Demokrat
gänzlich ohne ein Volk aus. So können in Umfragen gut
80 Prozent gegen etwas sein, der vorgebliche Demokrat
wird es trotzdem durchsetzen. Demokratieverteidigung
ist also in erster Linie das Verteidigen persönlicher In-
teressen gegen das eigene Volk bzw. die Bevölkerung,
die man sich inzwischen erschaffen hat. Wer also im
Parlament noch für Deutschland ist, kann nur ein Nazi.
Rechter und Extremist sein.
Da Demokratieverteidiger über keinerlei Mehrheit oder
gar Unterstützung eines eigenen Volkes verfügen, so er-
schufen sie für ihre wenigen Anhänger den Begriff der
„Zivilgesellschaft“. Wenn man nur von 5 Prozent der
Bevölkerung lautstark unterstützt und an ihren Aktio-
nen sich beteiligen, dann erschafft man eben den Be-
griff der ,,schweigenden Mehrheit“, welche angeblich
hinter einem stehe. Diese kann sich eben nicht in den
Medien oder sonst wo äußern, auf Grund geistiger Be-
hinderung und anderen Einschränkungen. Im Volks-
mund prägte man dafür den Begriff der „Blase“, um
so zu verdeutlichen, dass die Demokratieverteidiger
in ihrer Blase, in der sie sich nur mit ihresgleichen
umgeben, abgeschirmt vom Volk leben. So wird jeder
Angriff auf die Blase oder auf deren innerer Zirkel, zu
einem „Angriff auf die Demokratie“ erklärt.
Um sich besser hinter dem „Demokratie“-Begriff ver-
stecken zu können, wird derselbe nicht durch Gendern
verbal vergewaltigt. Überhaupt fürchten Demokratie-
verteidiger nichts mehr als die Macht des Wortes, Von
daher werden verbale Äußerungen in ihrem Justizsys-
tem auch bedeutend härter bestraft als etwa Vergewal-
tigungen oder Messerattacken. Da der Demokratie-
verteidiger keinerlei Unrechtsbewusstsein besitzt, so
besitzt er eben auch keinerlei rechtsstaatliche Justiz!
Es wird eben willkürlich nach ethnischer Herkunft
und politischer Gesinnung abgeurteilt. Oft genug mit
Urteilen, die jedem Rechtsempfinden des Volkes blan-
ken Hohn sind! Zwar wird auch hier behauptet, dass
,,im Namen des Volkes“ geurteilt werde, aber kommt
die Justiz völlig ohne Volk aus, so dass man zum Bei-
spiel bei Urteilen von „Volksverhetzung“ noch nicht
einmal das Volk zu nennen vermag, dass angeblich
„verhetzt“ worden ist!
Besonders gerne spricht der Demokratieverteidiger
von „Werten“, die es zu verteidigen gelte. In gut über
90 Prozent der diesbezüglichen Reden ohne konkret
solche Werte zu nennen.
Nicht weniger gerne spricht der Demokratieverteidi-
ger von einer „Erinnerungskultur“, in welcher er an
gut 90 Prozent aller Ereignisse in der deutschen Ge-
schichte er keinerlei Erinnerung hat!
Überhaupt schmückt sich der Demokratieverteidiger
gerne mit dem Begriff „Kultur“, um dahinter zu ver-
bergen, dass seine eigene Kultur in ihrem niedrigsten
Stande gänzlich verkümmert ist und dies in der „Erin-
nerungskultur“ bis hin zur „Leitkultur“.
Die einzigen „Werte“ und „Kultur“, die der Demokratie-
verteidiger in Buntdeutschland tatsächlich besitzt, ist
es mit hündischer Ergebenheit alles Ausländische an-
zubeten und zu verehren. Wie früher die Wucherer ihr
Geld in den Tempel trugen, so bring er die deutschen
Steuergelder ins Ausland. Für den Fremden bezichtigt
er das eigene Volk beständig der Diskriminierung, des
Hasses und des Rassismus. Dabei gilt dem Demokratie-
verteidiger nichts weniger als das deutsche Volk! Seine
hündische Ergebenheit gegenüber dem Ausland recht-
fertigt der Demokratieverteidiger mit erfundenen an-
geblich ,,ewig währender“ Kollektivschuld des deut-
schen Volkes, welche der Demokratieverteidiger meint
abzutragen, indem er Jahr für Jahr einen Großteil der
deutschen Steuergeldeinnahmen an Projekte im Aus-
land verschenkt. All diese Projekte und Zahlungen ha-
ben nur eines gemeinsam, nämlich, dass sie keinerlei
nachweisbaren Nutzen für Deutschland und das deut-
sche Volk haben.
Die Lüge ist das bevorzugte Mittel des Demokratiever-
teidigers um die Demokratie zu verteidigen. Für den
Demokratieverteidiger ist das Belügen des eigenen
Volkes gar die Höchstform dessen, was er unter „De-
mokratie“ versteht. So deckt eine Halbwahrheit die
tasächliche Lüge und eine Behauptung den nächsten
Verrat, alles wird zusammengehalten von der bestän-
digen Lüge die Demokratie zu verteidigen! Wo aber
der Demokratieverteidiger mit einer offenen Lüge
nicht zum Ziel kommt, da versucht er dasselbe Ziel
durch das Weglassen wichtiger Fakten zu erreichen.
Wie etwa bei den Ringtausch von Waffen für die Uk-
raine, wo er eben weglässt, was die anderen Staaten
für die deutschen Ersatzwaffenlieferungen bezahlt.
Gänzlich weggelassen wurde auch, wer tatsächlich
unsere Versorgungspipelines Nordstream 1 & 2 ge-
sprengt hat!
Alles in allem findet man also die aller schlimmsten
Feinde jeder echten Demokratie, stets unter denen,
die vorgeben die Demokratie zu verteidigen!

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